Neue USA Doktrin im IRAK : NORD KOREA zieht gleich und droht mit TOTALEM KRIEG ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.03 12:57:20 von
neuester Beitrag 12.02.03 00:55:12 von
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von M_B_S 06.02.03 12:54:04
Donnerstag 06.02.2003, MEZ 11:31
Pjönjang droht mit Erstangriff gegen US-Truppen
SEOUL - Im Atomstreit mit den USA schliesst Nordkorea einen Erstangriff gegen US-Truppen in der Region nicht aus. Sollten die USA ihre Militärpräsenz in Südkorea weiter verstärken, werde Pjönjang dies als Einmarsch oder Angriff betrachten.
Die Regierung sei zunehmend alarmiert, sagte ein hoher Beamter des nordkoreanischen Aussenministeriums der BBC weiter. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezeichnete die Lage in Nordkorea als «gefährlich» und wies darauf hin, dass die USA jederzeit zwei Kriege zugleich führen könnten.
Dies solle aber nicht als Kriegsdrohung verstanden werden. Nordkorea dürfe die Konzentration der USA auf die Irak-Krise nicht für weitere Provokationen ausnutzen, warnte Rumsfeld.
In einem Kommentar der nordkoreanischen Regierungszeitung «Rodong Sinmun» hiess es, jeder US-Angriff auf die nordkoreanischen Atomeinrichtungen würde zu einem «offenen Krieg» führen und «gnadenlose Vergeltung» nach sich ziehen.
spiegel :
UMSTRITTENE ATOMANLAGE
Nordkorea droht mit nuklearem Präventivschlag
"Die USA sagen, wir sind nach dem Irak als nächste dran." Das behauptet ein führender Vertreter des nordkoreanischen Außenministeriums einer britischen Zeitung zufolge. Sein Fazit: Auch ein Präventivschlag ist möglich. Unterdessen hat Nordkorea seine umstrittene Atomanlage wieder in Betrieb genommen.
REUTERS/ DigitalGlobe
Satellitenbild der Atomanlage Yongbyon
Seoul - Ministeriumsvertreter Ri Pyong Gap sagte der Website des "Guardian" zufolge: "Wir haben unsere eigenen Gegenmaßnahmen. Präventivangriffe sind nicht das alleinige Recht der USA." Damit ging Ri deutlich über die bisherige Position des kommunistischen Landes hinaus.
Nordkorea hatte gestern angekündigt, mit stärkeren Maßnahmen zur Selbstverteidigung auf US-Pläne zur Aufstockung seiner Militärpräsenz im Pazifik-Raum zu reagieren.
Der gegenwärtige Streit um das Atomprogramm gehe deutlich über den vor einem Jahrzehnt hinaus, sagte Ri der Zeitung zufolge. "Die derzeitige Lage ist ernster als 1993. Es ist völlig offen." Vor zehn Jahren hatten beide Länder am Rande eines Krieges gestanden, sich dann aber 1994 auf ein Abkommen geeinigt, in dem Nordkorea auf sein Atomprogramm verzichtete. Dieses Abkommen hat Nordkorea nach US-Angaben allerdings gebrochen. Die USA werfen dem Land, das US-Präsident George W. Bush mit dem Irak und Iran zur "Achse des Bösen" zählt, vor, im Rahmen des Atomwaffenprogrammes waffentaugliches Plutonium herzustellen.
Gestern hatte der frühere Uno-Waffeninspektor und heutige Kritiker der US-Politik gegenüber dem Irak, Scott Ritter, davor gewarnt, dass "Nordkorea, wenn es sieht, wie die Vereinigten Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten, sich nicht zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner kommen". Nordkorea werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen und deren Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie werden nicht eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück radioaktiven Abfalls reduziert ist."
Auch in der Parteizeitung "Rodong Sinmun" gab es heute neue Drohungen gegen die USA - allerdings nur für den Fall eines Überraschungsangriffs auf den gerade wieder in Betrieb genommenen Atomreaktor Yongbyon. "Wenn die USA einen Überraschungsangriff auf unsere friedlichen Atomanlagen starten, dann wird das einen totalen Krieg auslösen", schrieb die Parteizeitung "Rodong Sinmun" in einem Kommentar. "Es ist dumm von den USA zu denken, dass wir still mit verschränkten Arme dasitzen und warten, bis sie den Befehl für einen vorbeugenden Angriff geben."
Der Neustart diene ausschließlich der Stromerzeugung, sagt das Regime - zumindest "zum jetzigen Zeitpunkt". Die USA haben auf Berichte über das Wiederanfahren der Anlage mit großer Besorgnis reagiert. "Nach ihrem Neustart normalisiert jetzt Nordkorea den Betrieb seiner Atomanlagen zur Stromproduktion", hieß es gestern Abend in einer von der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang. Washington nannte dies eine "ernste Entwicklung". Damit würde sich der kommunistische Staat weiter isolieren. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verurteilte das Regime in Pjöngjang als "terroristisch".
Südkorea habe bisher keine "bestätigten Informationen", ob die Atomanlagen in Yongbyon tatsächlich bereits wieder in Betrieb genommen worden seien, sagte heute ein Sprecher des Außenministeriums in Seoul zu den Berichten.
Die Regierung in Pjöngjang habe bereits erklärt, dass ihre Nuklearaktivitäten friedlichen Zwecken dienten, hieß es weiter in dem KCNA-Bericht. Der Fünf-Megawatt-Versuchsreaktor in Yongbyon ist jedoch nach Ansicht von südkoreanischen und US-Experten zur Produktion bedeutsamer Strommengen viel zu klein. Der nordkoreanische Reaktortyp kann kernwaffentaugliches Plutonium produzieren.
Eine Sprecherin des US-Außenministeriums rief Pjöngjang dazu auf, die Maßnahme zur Reaktivierung seiner Atomanlagen wieder rückgängig zu machen. Die Welt müsse diesen Schritt als etwas Besorgniserregendes begreifen, sagte Rumsfeld. Das US-Außenministerium hatte bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass amerikanische Spionagesatelliten Verdächtiges am Reaktorzentrum in Yongbyon entdeckt hätten. Dort seien offenbar gebrauchte Brennstäbe abtransportiert worden, was die Absicht Nordkoreas unterstreiche, Atomwaffen zu bauen, hieß es.
Im Atomkonflikt hat Nordkorea bestritten, Kernwaffen herstellen zu wollen. Gleichzeitig unterstellt es den USA, Angriffspläne gegen das Land zu verfolgen. Die USA betonten dagegen, dass sie auf diplomatischem Weg den Nordkorea-Konflikt beilegen wollen. In der nächsten Woche will die Führung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien über die Nuklearfrage beraten. Dabei soll auch entschieden werden, ob im Atomstreit der Uno-Sicherheitsrat eingeschaltet werden soll, weil Pjöngjang jede weitere Zusammenarbeit mit der IAEA abgelehnt hat.
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
von M_B_S 06.02.03 12:54:04
Donnerstag 06.02.2003, MEZ 11:31
Pjönjang droht mit Erstangriff gegen US-Truppen
SEOUL - Im Atomstreit mit den USA schliesst Nordkorea einen Erstangriff gegen US-Truppen in der Region nicht aus. Sollten die USA ihre Militärpräsenz in Südkorea weiter verstärken, werde Pjönjang dies als Einmarsch oder Angriff betrachten.
Die Regierung sei zunehmend alarmiert, sagte ein hoher Beamter des nordkoreanischen Aussenministeriums der BBC weiter. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezeichnete die Lage in Nordkorea als «gefährlich» und wies darauf hin, dass die USA jederzeit zwei Kriege zugleich führen könnten.
Dies solle aber nicht als Kriegsdrohung verstanden werden. Nordkorea dürfe die Konzentration der USA auf die Irak-Krise nicht für weitere Provokationen ausnutzen, warnte Rumsfeld.
In einem Kommentar der nordkoreanischen Regierungszeitung «Rodong Sinmun» hiess es, jeder US-Angriff auf die nordkoreanischen Atomeinrichtungen würde zu einem «offenen Krieg» führen und «gnadenlose Vergeltung» nach sich ziehen.
spiegel :
UMSTRITTENE ATOMANLAGE
Nordkorea droht mit nuklearem Präventivschlag
"Die USA sagen, wir sind nach dem Irak als nächste dran." Das behauptet ein führender Vertreter des nordkoreanischen Außenministeriums einer britischen Zeitung zufolge. Sein Fazit: Auch ein Präventivschlag ist möglich. Unterdessen hat Nordkorea seine umstrittene Atomanlage wieder in Betrieb genommen.
REUTERS/ DigitalGlobe
Satellitenbild der Atomanlage Yongbyon
Seoul - Ministeriumsvertreter Ri Pyong Gap sagte der Website des "Guardian" zufolge: "Wir haben unsere eigenen Gegenmaßnahmen. Präventivangriffe sind nicht das alleinige Recht der USA." Damit ging Ri deutlich über die bisherige Position des kommunistischen Landes hinaus.
Nordkorea hatte gestern angekündigt, mit stärkeren Maßnahmen zur Selbstverteidigung auf US-Pläne zur Aufstockung seiner Militärpräsenz im Pazifik-Raum zu reagieren.
Der gegenwärtige Streit um das Atomprogramm gehe deutlich über den vor einem Jahrzehnt hinaus, sagte Ri der Zeitung zufolge. "Die derzeitige Lage ist ernster als 1993. Es ist völlig offen." Vor zehn Jahren hatten beide Länder am Rande eines Krieges gestanden, sich dann aber 1994 auf ein Abkommen geeinigt, in dem Nordkorea auf sein Atomprogramm verzichtete. Dieses Abkommen hat Nordkorea nach US-Angaben allerdings gebrochen. Die USA werfen dem Land, das US-Präsident George W. Bush mit dem Irak und Iran zur "Achse des Bösen" zählt, vor, im Rahmen des Atomwaffenprogrammes waffentaugliches Plutonium herzustellen.
Gestern hatte der frühere Uno-Waffeninspektor und heutige Kritiker der US-Politik gegenüber dem Irak, Scott Ritter, davor gewarnt, dass "Nordkorea, wenn es sieht, wie die Vereinigten Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten, sich nicht zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner kommen". Nordkorea werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen und deren Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie werden nicht eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück radioaktiven Abfalls reduziert ist."
Auch in der Parteizeitung "Rodong Sinmun" gab es heute neue Drohungen gegen die USA - allerdings nur für den Fall eines Überraschungsangriffs auf den gerade wieder in Betrieb genommenen Atomreaktor Yongbyon. "Wenn die USA einen Überraschungsangriff auf unsere friedlichen Atomanlagen starten, dann wird das einen totalen Krieg auslösen", schrieb die Parteizeitung "Rodong Sinmun" in einem Kommentar. "Es ist dumm von den USA zu denken, dass wir still mit verschränkten Arme dasitzen und warten, bis sie den Befehl für einen vorbeugenden Angriff geben."
Der Neustart diene ausschließlich der Stromerzeugung, sagt das Regime - zumindest "zum jetzigen Zeitpunkt". Die USA haben auf Berichte über das Wiederanfahren der Anlage mit großer Besorgnis reagiert. "Nach ihrem Neustart normalisiert jetzt Nordkorea den Betrieb seiner Atomanlagen zur Stromproduktion", hieß es gestern Abend in einer von der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang. Washington nannte dies eine "ernste Entwicklung". Damit würde sich der kommunistische Staat weiter isolieren. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verurteilte das Regime in Pjöngjang als "terroristisch".
Südkorea habe bisher keine "bestätigten Informationen", ob die Atomanlagen in Yongbyon tatsächlich bereits wieder in Betrieb genommen worden seien, sagte heute ein Sprecher des Außenministeriums in Seoul zu den Berichten.
Die Regierung in Pjöngjang habe bereits erklärt, dass ihre Nuklearaktivitäten friedlichen Zwecken dienten, hieß es weiter in dem KCNA-Bericht. Der Fünf-Megawatt-Versuchsreaktor in Yongbyon ist jedoch nach Ansicht von südkoreanischen und US-Experten zur Produktion bedeutsamer Strommengen viel zu klein. Der nordkoreanische Reaktortyp kann kernwaffentaugliches Plutonium produzieren.
Eine Sprecherin des US-Außenministeriums rief Pjöngjang dazu auf, die Maßnahme zur Reaktivierung seiner Atomanlagen wieder rückgängig zu machen. Die Welt müsse diesen Schritt als etwas Besorgniserregendes begreifen, sagte Rumsfeld. Das US-Außenministerium hatte bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass amerikanische Spionagesatelliten Verdächtiges am Reaktorzentrum in Yongbyon entdeckt hätten. Dort seien offenbar gebrauchte Brennstäbe abtransportiert worden, was die Absicht Nordkoreas unterstreiche, Atomwaffen zu bauen, hieß es.
Im Atomkonflikt hat Nordkorea bestritten, Kernwaffen herstellen zu wollen. Gleichzeitig unterstellt es den USA, Angriffspläne gegen das Land zu verfolgen. Die USA betonten dagegen, dass sie auf diplomatischem Weg den Nordkorea-Konflikt beilegen wollen. In der nächsten Woche will die Führung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien über die Nuklearfrage beraten. Dabei soll auch entschieden werden, ob im Atomstreit der Uno-Sicherheitsrat eingeschaltet werden soll, weil Pjöngjang jede weitere Zusammenarbeit mit der IAEA abgelehnt hat.
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
Thursday, 6 February, 2003, 10:30 GMT
N Korea warns US of pre-emptive action
Tensions over North Korea are worrying the South
North Korea has warned the United States that any decision to send more troops to the region could lead the North to make a pre-emptive attack on American forces.
US officials said on Tuesday that Washington was considering strengthening its military forces in the Pacific Ocean as a deterrent against North Korea.
KIM JONG-IL
Known as the `dear leader`
Film buff who eats lobsters with chopsticks
Reputation as ruthless manipulator
Click here for full profile
They said the reinforcements would help signal that a possible war with Iraq was not distracting the US from a nuclear stand-off with the North.
North Korea also warned that any US strike against its nuclear facilities at Yongbyon would trigger "full scale war".
The North said on Wednesday that it had reactivated the nuclear site and its operations were now going ahead "on a normal footing".
Pyongyang says it will use the facilities to produce electricity "at the present stage".
However, the US and nuclear experts say the Yongbyon reactor, which has been mothballed since 1994, is too small to generate meaningful amounts of electricity.
Click here to see a map of key nuclear sites
They fear that North Korea`s real purpose is to resume production of weapons-grade plutonium.
Growing alarm
The threat to strike first against US troops in the region came from North Korea`s foreign ministry deputy director, Ri Pyong-gap.
CRISIS CHRONOLOGY
16 Oct: US announces that N Korea has acknowledged secret nuclear programme
14 Nov: Oil shipments to N Korea halted
22 Dec: N Korea removes monitoring devices at Yongbyon nuclear plant
31 Dec: UN nuclear inspectors forced to leave North Korea
10 Jan: N Korea pulls out of anti-nuclear treaty
4 Feb: US says it might reinforce troops in Pacific
5 Feb: N Korea says nuclear facilities reactivated
Timeline of tensions
Speaking to the BBC`s Mike Thompson in Pyongyang, Mr Ri said his government was becoming increasingly alarmed at signs that Washington planned to send more aircraft carriers, bombers and troops to the region.
He said such actions would mean that the US was either planning to invade the North or launch attacks against it.
In response, he insisted, Pyongyang would not just sit and wait and could decide to strike first if necessary.
The country currently has a standing army of more than one million soldiers, whilst America has around 37,000 thousand troops based in South Korea.
Our correspondent says tensions on the streets of Pyongyang are tangible. Air raid drills and blackouts are becoming twice-daily rituals and huge posters calling for courage in the fight ahead cover billboards and walls.
North Korean denial
The North Koreans are believed to possess one or two nuclear weapons already, as well as enough spent fuel rods to make four or six more.
However, analysts say that reactivating Yongbyon reactor gives North Korea the capacity to mass produce plutonium for nuclear weapons, raising fears of a nuclear arms race in Asia.
Tension has been building in the region ever since claims by Washington that the communist regime in Pyongyang had admitted to resuming the development of nuclear weapons in violation of the nuclear non-proliferation treaty.
North Korea denies the allegations, which it says are being used to justify an imminent American invasion.
Analysts say the North may be trying to force the US to negotiate a non-aggression pact, or strengthen its nuclear arsenal while the US is preoccupied with Iraq.
The United Nations` nuclear watchdog, the International Atomic Energy Agency (IAEA), whose inspectors were expelled from the plant in December, is due to hold an emergency meeting next week on the nuclear crisis.
The meeting is expected to refer the dispute to the UN Security Council.
N Korea warns US of pre-emptive action
Tensions over North Korea are worrying the South
North Korea has warned the United States that any decision to send more troops to the region could lead the North to make a pre-emptive attack on American forces.
US officials said on Tuesday that Washington was considering strengthening its military forces in the Pacific Ocean as a deterrent against North Korea.
KIM JONG-IL
Known as the `dear leader`
Film buff who eats lobsters with chopsticks
Reputation as ruthless manipulator
Click here for full profile
They said the reinforcements would help signal that a possible war with Iraq was not distracting the US from a nuclear stand-off with the North.
North Korea also warned that any US strike against its nuclear facilities at Yongbyon would trigger "full scale war".
The North said on Wednesday that it had reactivated the nuclear site and its operations were now going ahead "on a normal footing".
Pyongyang says it will use the facilities to produce electricity "at the present stage".
However, the US and nuclear experts say the Yongbyon reactor, which has been mothballed since 1994, is too small to generate meaningful amounts of electricity.
Click here to see a map of key nuclear sites
They fear that North Korea`s real purpose is to resume production of weapons-grade plutonium.
Growing alarm
The threat to strike first against US troops in the region came from North Korea`s foreign ministry deputy director, Ri Pyong-gap.
CRISIS CHRONOLOGY
16 Oct: US announces that N Korea has acknowledged secret nuclear programme
14 Nov: Oil shipments to N Korea halted
22 Dec: N Korea removes monitoring devices at Yongbyon nuclear plant
31 Dec: UN nuclear inspectors forced to leave North Korea
10 Jan: N Korea pulls out of anti-nuclear treaty
4 Feb: US says it might reinforce troops in Pacific
5 Feb: N Korea says nuclear facilities reactivated
Timeline of tensions
Speaking to the BBC`s Mike Thompson in Pyongyang, Mr Ri said his government was becoming increasingly alarmed at signs that Washington planned to send more aircraft carriers, bombers and troops to the region.
He said such actions would mean that the US was either planning to invade the North or launch attacks against it.
In response, he insisted, Pyongyang would not just sit and wait and could decide to strike first if necessary.
The country currently has a standing army of more than one million soldiers, whilst America has around 37,000 thousand troops based in South Korea.
Our correspondent says tensions on the streets of Pyongyang are tangible. Air raid drills and blackouts are becoming twice-daily rituals and huge posters calling for courage in the fight ahead cover billboards and walls.
North Korean denial
The North Koreans are believed to possess one or two nuclear weapons already, as well as enough spent fuel rods to make four or six more.
However, analysts say that reactivating Yongbyon reactor gives North Korea the capacity to mass produce plutonium for nuclear weapons, raising fears of a nuclear arms race in Asia.
Tension has been building in the region ever since claims by Washington that the communist regime in Pyongyang had admitted to resuming the development of nuclear weapons in violation of the nuclear non-proliferation treaty.
North Korea denies the allegations, which it says are being used to justify an imminent American invasion.
Analysts say the North may be trying to force the US to negotiate a non-aggression pact, or strengthen its nuclear arsenal while the US is preoccupied with Iraq.
The United Nations` nuclear watchdog, the International Atomic Energy Agency (IAEA), whose inspectors were expelled from the plant in December, is due to hold an emergency meeting next week on the nuclear crisis.
The meeting is expected to refer the dispute to the UN Security Council.
Sieht nach 3. Weltkrieg aus.
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