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    Der DAX wird weiter leiden, Gewerkschaftsvirus sitzt in Wirtszelle Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 13:43:29 von
    neuester Beitrag 07.02.03 19:27:13 von
    Beiträge: 14
    ID: 692.785
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      schrieb am 06.02.03 13:43:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      DAX und MDAX fallen und fallen, viel mehr als in jedem anderen Land, weil ein Faktor hier anders ist als im Rest der Welt.

      DEUTSCHLAND BRAUCHT EIN ANTIBIOTIKUM, anders wird man den Virus nicht mehr los!

      Hier (aus dem eigentlich roten Spiegel) NEWS, wie die roten Betonblockadeure das Buendnis fuer Arbeit killen (Hundt-Kompromissvorschlag)

      Gewerkschaften verharren in Blockadestellung

      In der Auseinandersetzung um das Bündnis für Arbeit kommt Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt den Gewerkschaften ein Stück entgegen. Er erklärte sich bereit, eine Ausbildungsgarantie zu geben.

      Bedingungen für Sechs-Punkte-Papier abgelehnt: DGB-Vize Engelen-Kefer

      Berlin - DGB-Vizechefin Ursula Engelen-Kefer brauchte nicht lange zu überlegen. Bereits kurz nach der Veröffentlichung des "Sechs-Punkte-Papiers" von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt erteilte sie dem Konzept eine klare Absage. Damit tendieren die Chancen auf eine Neuauflage des Bündnisses für Arbeit gegen Null.
      In einem Punkt hatte Engelen-Kefer bereits im Vorfeld die eherne Position des DGB bekräftigt. Die "Bild"-Zeitung zitierte sie mit den Worten: "Wir sind nicht bereit, über Lockerung von Kündigungsschutz, Tarifautonomie oder Öffnungsklauseln zu verhandeln. Das bringt keine Arbeitsplätze." Auch die IG-Metall zeigte sich unnachgiebig. "Gehen Sie davon aus, dass das mit der Lockerung des Kündigungsschutzes nichts wird", sagte die IG-Metall-Sprecherin Dagmar Opoczynski. "Das Bündnis war noch sie so gefährdet wie jetzt", fügte sie hinzu.

      Engelen-Kefer und Opoczynski wenden sich damit gegen eine zentrale Forderung, die Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt mit seiner Ausbildungsgarantie für Jugendliche verbunden hatte. Sein Sechs-Punkte-Konzept sieht im Gegenzug dazu unter anderem eine deutliche Lockerung des Kündigungsschutzes vor.

      "Ein Bündnis für Arbeit macht nur Sinn, wenn alle Partner Verpflichtungen zur Überwindung der Wachstumskrise übernehmen", hatte Hundt erklärt. Sein Eindruck sei, ein Teil der Gewerkschaften wolle offenbar kein Bündnis mehr. Wer ständig Themen tabuisiere, sei offenkundig auf einem anderen Weg. "Unter diesen Bedingungen stehen die Arbeitgeber für ein neues Bündnis nicht zur Verfügung", unterstrich Hundt.

      Gewerkschaften gegen den Rest der Welt


      REUTERS

      "Ich glaube, die Gewerkschaften wollen kein Bündnis für Arbeit mehr": Arbeitgeberpräsident Hundt


      Auch bei der SPD stieß die strikte Haltung der Gewerkschaften auf Kritik. Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis sprach sich in der "Financial Times Deutschland" für Änderungen beim Kündigungsschutz aus, selbst wenn das Ärger mit den Gewerkschaften bedeute. Ähnlich wie Clement plädierte die SPD-Politikerin für ein Modell, bei dem der Kündigungsschutz in Betrieben mit mehr als fünf Mitarbeitern künftig nicht mehr wie bisher greifen sollte.

      Vor überzogenen Erwartungen einer neuen Spitzenrunde aus Arbeitgebern und Gewerkschaften unter der Leitung von Bundeskanzler Gerhard Schröder warnte unterdessen der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, im Inforadio. "Ein Bündnis, bei dem sie eine Erwartungshaltung hineinlegen, dass die Partner sich Dinge versprechen, die sie gar nicht versprechen können, das kann nicht funktionieren", sagte er.

      Hundt fordert Verzicht auf Steuererhöhungen

      Das Konzept der Arbeitgeber mit der Überschrift "Pakt für Wachstum, Beschäftigung und Ausbildung in Deutschland" wurde nach Angaben Hundts der Bundesregierung und dem Deutschen Gewerkschaftsbund zugestellt. In dem Papier bieten die Arbeitgeber an, für jeden ausbildungswilligen und -fähigen Jugendlichen eine Lehrstelle anzubieten. "Wird diese Zusage nicht realisiert, verpflichten sich die Arbeitgeber zur Organisation und Finanzierung überbetrieblicher Ausbildungsplätze."

      Der Kündigungsschutz solle nur in Betrieben mit mehr als 20 Arbeitgebern gelten und erst ab einer Beschäftigungsdauer von mehr als drei Jahren. Der Bund solle durch Strukturreformen in der Sozialversicherung während dieser Legislaturperiode die Beitragssätze unter 40 Prozent senken. Zudem müsse die Bundesregierung auf jegliche Steuererhöhungen verzichten. Dazu zähle auch das bereits geplante Gesetz zum Abbau von Steuervergünstigungen. Stattdessen sollten Subventionen gekürzt werden. Einen Verzicht auf einzelne Punkte des Konzepts schloss Hundt aus.

      LEUTE, DAS DARF NICHT WAHR SEIN, WAS KANN MAN NUR MACHEN, UM DIESE ROTBETONPLAGE FINAL LOSZUWERDEN? wir brauchen eine Thatcher, die den Gewerkschaften das Rueckgrat bricht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:51:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Würde sich ein Put auf den Dax heute noch lohnen ?
      Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:06:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Informator...toller Typ, ich glaube du brauchst jemand, der die ein bischen Gehirn einspritzt !!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:14:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Yippi-denke die 3,5 % von gestern toppen wir heute noch-und zwar als MINUS!!!:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:18:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Informator,
      glänzender Artikel :D :D :D :D :D
      Die Kalkleiste , ich glaub sie heißt Blumberg,
      würd ich mal nicht so ernst nehmen.
      :D :D :D :D :D
      Jedenfalls genauso wenig ernst wie das arbeitsvernichtende
      Gesindel von ver.di und Dgb.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      PS. Gabs bei Adolf eigentlich 4,6 Mio (offiizielle :laugh: ) Arbeitslose ?
      Wie wurde das Problem denn damals hervorragend gelöst ?
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 06.02.03 14:21:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Blumberg

      ich glaube eher Du brauchst einen. Der Informator hat vollkommen recht. Die Gewerkschaften sind die größten Arbeitsplatzvernichter in Deutschland der letzten 20 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:27:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 14:27:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 Ich vermute stark Blumberg ist ein aussichtsloser Fall.
      Manchmal , nicht oft, aber immer öfter :laugh: laugh: kommt man mit Worten nicht mehr weiter.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Dann hilft nur Eines
      <Mitten in die Fresse rein>

      Avatar
      schrieb am 06.02.03 16:05:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Blumberg

      keine Argumente und nur Dummgehetze, wie eben alle linken.

      aber eine Woge geht durchs Land - DIE DEUTSCHEN LERNEN!!

      91 der 100 Wahlkreise im roten Niedersachsen an die CDU! Jetzt braeuchten wir nur noch das engl. Wahlrecht (1 Abgeordneter pro Wahlkreis), und man koennte per Verfassungsaenderung den Virus entfernen!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 16:27:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      ..Informator, das Niveau in diesem Thread spricht ja für sich...
      Vielleicht liest du mal die Veröffentlichungen des Bundeskartellamtes wonach im letzten Jahr Hunderte von Mio Euros Strafgelder an die ach so freie Wirtschaft wegen verbotener Kartellabsprachen verhängt wurden, das sind die wahren Vernichter der freien Wirtschaft...und solange du darauf nicht eingehst ist das alles dummes Geschwalle hier..
      Als arbeitender Mensch habe ich jetzt leider nicht die Zeit das hier weiter auszuführen, aber ihr könnt euch gerne an eurem Dummgesschwalle weiter aufgeilen. Ihr werdet Deutschland nicht retten !!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 16:37:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Informator


      Nur dass sich Viren nicht mit einem Antiotika bekämpfen lassen - die sind da gänzlich wirkungslos :eek:.

      Trifft ungefär das Niveau deines Beitrags.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 03:49:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Tirpiz,

      stimmt, gegen Gewerkschaftsviren braucht man einen Cocktail aus Mitteln wie "Retrovir" etc, nur ein starker Cocktail kann das hartnaeckige und toedliche HIV-Virus treffen oder zumindest unschaedlich machen.

      Die Gewerkschaften haben Deutschland unterwandert wie AIDS, stecken in jeder Zelle, und der Tod kommt langsam, zieht sich ueber Jahrzehnte hin. Die Symptome waren auch nicht sofort sichtbar: In den 70ern bis 90ern gab es mal Schwaecheanfaelle, aber erst jetzt wird der rapide Verfall des gesamten wirtschaftlichen Immunsystems jedem halbwegs denkenden und sehenden Menschen offenbar, und jeden Tag bricht eine neue Pestbeule durch die Haut (4,65 Mio. Arbeitslose, schlimmster Verfall der Einzelhandels- und Baukonjunktur der Geschichte, rote Laterne in Europa, verachtet&verlacht in der Weltpresse, PISA-Deppen, jeden Tag was neues).

      Ein Blumberg-Schwaller bringt hier keine Argumente. Die sind ihm ausgegangen, seitdem mittlerweile selbst linke, aber von intelligenten Menschen dominierte Medien wie der SPIEGEL die KATASTROPHALEN FOLGEN der irrationalen BETONMENTALITAET der ROTFRONT-GEWERKSCHAFTEN bitter beklagen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 14:35:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frage an alle, da ja Informator leider seinen Pflichten aus seinem Namen nicht nach kommt sondern eher Agitator heissen müsste:

      Wer hat mehr Geld vernichtet in den letzten Jahren, die Gewerkschaften oder
      1.) Die Manager von Worldcom und Enron, die Miliiaden vernichtet haben und noch die Pensionsgelder der eigenen Angestellten ausgeraubt haben ?
      2.) Etliche leitende Manager der "neuén Ökonomie", die sich masslos an Aktienoptionen bereichert haben ohne sie in die Gewinn- und Verlustrechnung einzustellen und so noch nicht mal den Vorteil der steuerlichen Absetzbarkeit den Aktionären liessen`?
      3.) V.a. amerikanische Investmentbanken, die korrupte Analysten dazu benutzt haben ihren Schrott in den Privatdepots der LEute abzuladen ?

      Da ich selbst jahrelang in einer amerikanischen Investmentbank gearbeitet habe, weiss ich wovon ich rede.

      4.) Die Verkünder des Shareholder Values a la Herr Köhler von SGL die sonntags die "freie Wirtschaft" fordern und montags geheime Preisbsprachen treffen. Siehe den Kurs von SGL, der sich wohl gezehntelt hat in den letzten Jahren.

      5.) Der Informator, der seinen unausgewogenen Postings nach wohl in einer schwarzgelben Parteizentrale von unseren Steuergeldern schmarotzt und jede Menge Zeit hat hier zu agitieren ?
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 19:27:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Blumberg

      Es ist sehr einfach ein paar nicht zusammen passende Schlagzeilen in den Raum zu schmeißen, um über deren negative Begleiterscheinungen schimpfen zu können.

      Schon schwieriger auf zu zeigen, wie es denn besser gehen würde?

      Deinen Ausführungen entnehmen ich ein gewisse Geringschätzung des Systems sowie eine Fan Haltung der Gewerkschaftssysteme.

      Du vergißt aber ne Menge:

      Auch die Gewerkschaften haben haufenweise Dreck am stecken, bereichern sich maßlos, besonders die Führungsetage. Dabei vertreten und vertraten sie nicht einmal die Interessen der Arbeitnehmer in fairer Art und Weise, wie denn auch, wenn man sich selber nur bereichern will?(Bsirske +60% allein/ ABM in dreistelligen Millionenbeträgen vom Arbeitsamt abgezockt mit einer 10% Erfolgsquote nicht einmal etc.)

      Shareholder Value, was ist dagegen ein zu wenden? Kauf Dir doch mal ein paar Aktien, Investmentbanker, dann bekommst Du bald ein gefühl dafür, wie es ist, ein finanzielles Risiko zu tragen, dafür dann aber ausnamslos mit Kursverlusten belohnt zu werden!!

      @Informator

      Einen Arbeitspakt kann und wird es niemals geben, müßte Dir doch klar sein. Das ist ein Sozialvirus erster Güte. Drei Parteien wollen ihn züchten, zwei schmeißen Gift in den Topf.
      1. Die Regierung, weil sie Steuereinnahmen braucht, die aber nur von gewinnbringenden Betrieben, nicht aber von mit Mitarbeieter überladenen Betrieben kommen. Darum hat füer mich jeder Politiker, der nur das Wort in den Mund nimmt, schon gelogen, u. a. aber deshalb, weil er kein Konzept hat.
      2.Die sogenannten Arbeitgeber(die es garnicht gibt, wer wurde zum Arbeit geben geboren/ausgebildet?)wollen auch nur Kohle verdienen, wissen aber, das eben das, u.a. aus Wettbewerbsgründen, nur mit möglichst wenig Mitarbeitern gelingt.

      Nur eine Partei, die verträumten und gierigen Gewerkschaften, schüttet "Blendgrananten" auf den Nährboden, weil sie davon träumen, dass die anderen dann noch mehr für sie tun.

      In einem Punkt stimme ich Dir aber zu:

      Die allgegenwärtige Gewerkschaftsmacht muß dringend und zwingend auf ein Vernunftmaß zurück gefahren werden. Da braucht es einer Thatcher in D., ein Schröder hört diese Glocke nicht einmal leuten.

      FREIHEIT FÜR DEUTSCHES Unternehmertum, das ist, was es deutlich mehr geben muß. Viel weniger Staat, weniger Umverteilung mit absaugenden Verwaltungskosten, Steuergerechtigkeit muß hergestellt werden. Wie kann es angehen, das deutsche Unternehmen ihre Auslandsinvestitionen/Verluste hier absetzen können, der Mittelstand im Gegenzug die gesammte Steuerlast trägt.u.a. Auflagen reduzieren auf ein vernunftmaß und Gestzesunterschiede zu unseren europäischen Nachbarn abschaffen. Ökosteuer abschaffen, z.B. Und noch vieles mehr.

      so long


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