checkAd

    Und was hat das deutsche Nein nun geändert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.03 16:03:43 von
    neuester Beitrag 10.04.03 11:25:45 von
    Beiträge: 17
    ID: 693.408
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 358
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:03:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      jetzt sieht es so aus.

      deutschland steht isoliert da und hat jeglichen einfluss auf internationale politik verloren.

      deutschland wird die wirtschaftlichen konsequenzen tragen müssen.

      sieht so erfolgreiche politik aus?
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:08:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      wenn man unter erfolgreicher Politik nur Geld versteht sicherlich nicht.

      wenn man unter erfolgreicher Politik auch Menschenleben versteht, war es zumindest den Versuch wert.

      Schönes Wochenende noch.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:16:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      die politische Selbstisolation ist erst der erste Schritt !

      Demnächst propagiert Schröder und Genossen : Wir brauchen ausländische Kaufkraft nicht ! Wir wollen nicht in Länder exportieren, welche andere Einstellungen wie wir haben ! Kauft eure eigenen Produkte, abert nicht mehr deutsche !!
      :laugh:

      Dranbleiben Gerd ! Du siehst schon zu, daß es demnächst im "dritte Welt Laden" auch deutsche Produkte geben wird !

      Mit Glück werden wir 2067 wieder Schwellenland und können politisch und wirtschaftlich zu den größeren Nationen aufsteigen !

      gruß debi
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:17:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...geändert? () : erst fühlten sich alle mittelprächtig, jetzt fühlen sich alle sch..sse.:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:17:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      El_Torro: Das Verhalten von Schröder wird nicht einem einzigen Menschen das Leben retten!

      Das Verhalten von Schröder "Nein, nein, nein, egal was los ist!" hat den Deutschen jegliche Einflußmöglichkeit auf die Politik genommen. "Nein um jeden Preis" bedeutet: Mir dir, Deutschland, brauch` ich nicht zu sprechen und zu verhandeln.

      Insofern hört auch keiner mehr den Deutschen zu.

      Insofern können die Deutschen einen Krieg auch nicht verhindern, denn ihnen hört niemand mehr zu.

      Sie sind völlig unwichtig und überflüssig, dessen werden sich auch die Franzosen noch erinnern...

      Also war Schröders Strategie - gelinde gesagt - nett... und vollkommen bescheuert. Entschuldigung.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2170EUR +3,33 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:24:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      ich habe nicht gesagt das ich es 100 % unterstütze was Schröder hier abgeliefert hat. Die Franzosen haben es besser gemacht. Das einzige was ich gut finde ist das man den Amerikanern nicht sofort vor die Füße fällt und Ihnen die Füße küßt. Nun nachdem so langsam immer mehr ans tageslicht kommt, worauf die "Beweise" der Briten und Ami`s beruhen, finde ich es doch mehr bedenklich das eine menge Leute und Regierungen sich blind in die Schlacht werfen wollen. Kritische Fragen als Freund und Verbündeter sollten erlaubt sein und vor allem wir als Deutsche stehen hier besonderst in der Pflicht. Krieg darf immer nur das letzte Mittel sein wenn alle anderen Mittel versagt haben. Die Rhetorik der Amerikaner vergleiche ich leider immer mehr mit der Saddam Husseins. Das der weg muß ist nicht die Frage, aber das wie und mit welchen Mitteln, sollte genau geprüft werden.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:25:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schröder meint : "Diktatoren aller Länder,--- macht weiter so."
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:34:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da scheinen einige aus dem abschreckenden Beispiel Deutschland nichts gelernt zu haben. Wird sich in Kürze die UNO ebenfalls international isolieren. Die ständigen Mitglieder Russland,Frankreich und China sind auf dem besten Wege dahin:

      Deutschland auf Kreml-Kurs

      Die Bundesregierung schwenkt ins Fahrwasser der Russen ein: Nach Moskau lehnte auch Berlin eine erneute Uno-Resolution zum Irak ab, wie sie von den USA und Großbritannien gefordert wird. China und Frankreich sprachen sich ebenfalls für eine friedliche Lösung aus.

      Berlin - Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für eine zweite Irak-Resolution im Weltsicherheitsrat, sagte Regierungssprecher Hans Langguth in Berlin. Es gebe zurzeit "keinen Anlass" für ein solches Vorgehen. Langguth verwies auf die Haltung der russischen Regierung, die sich ebenso wie Frankreich gegen eine erneute Uno-Resolution gewandt hat. Die USA dringen inzwischen auf die Verabschiedung einer solchen Resolution mit einem Ultimatum an die Adresse Bagdads, um freie Hand für einen Militärschlag zu bekommen.
      Lannguth sagte, die Uno-Waffeninspektoren müssten jetzt weiter ihre Arbeit tun. Chefinspektor Hans Blix und IAEA-Chef Mohammed al-Baradei wollen am Wochenende wieder nach Bagdad reisen und am kommenden Freitag dem Sicherheitsrat einen neuen Bericht vorlegen.

      Auch China und Frankreich setzen weiter auf eine politische Lösung im Konflikt mit dem Irak und warnen vor einem Krieg. In einem Telefongespräch mit Frankreichs Präsident Jacques Chirac sagte Chinas Staatsoberhaupt Jiang Zemin nach Angaben des China News Service, die Weltgemeinschaft wolle eine politische Lösung. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um zu vermeiden, dass es zu einem Krieg komme. Die Verantwortung der Vereinten Nationen sei sehr groß.

      Auf die von US-Präsident George W. Bush geforderte zweite Resolution ging der Agenturbericht nicht ein. Chirac wurde nur mit den Worten zitiert, in jeder Hinsicht solle an der Durchsetzung der bisherigen Resolution 1441 weitergearbeitet werden. Die Arbeit der Waffeninspektoren solle verstärkt werden. Es solle nichts unternommen werden, was zu einem Krieg führe, zitierte der China News Service den französischen Präsidenten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:36:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      El Toro!! Wer will überhaupt einen Krieg?? Niemand!!!
      Es war aber absolut falsch von Schröder zu sagen: Es ist egal ob Saddan Waffen hat oder nicht, wir sagen nein!!!!
      Deutschland hat keinen Spielraum mehr!!! Das ist das grösste Problem!!!!! Der SCHAUSPIELER Schröder hat zwar die Wahl gewonnen!! Aber um welchen Preis??????????
      Man sieht ja wie machtgeil alle Politiker sind!!
      Der Schauspieler hat sogar im Kauf genommen daß Deutschland TOTAL isoliert wird!! Hauptsache Er regiert noch weitere 4 jahren bis D Total am Boden ist!!! Toll!!!
      Salut
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:37:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Da scheinen einige aus dem abschreckenden Beispiel Deutschland nichts gelernt zu haben. Wird sich in Kürze die UNO ebenfalls international isolieren. Die ständigen Mitglieder Russland,Frankreich und China sind auf dem besten Wege dahin:

      Danke, genau das meinte ich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:39:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9

      doch die USA wollen diesen Krieg auf biegen und brechen, auch ohne UNO

      Außerdem ist Deutschland nicht so isoliert wie immer getan wird. Das Schröder ein Depp ist steht hierbei allerdings außer Frage. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:56:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      El_Torro

      Volle Zustimmung zu #6 und zum ersten wie auch letzten Satz von #11! :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 16:57:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      O.K. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 17:14:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Krieg will natürlich keiner!! Aber ich habe dieses Ideoten Schröder auch noch gewählt:mad: :mad: :mad: :mad:
      Diplomatisch war dies wohl das allerblödeste was er jemals in seiner Erfolglosen Amtszeit gemacht hat!
      Ausser frage steht aber auch, dass RUMSFELD das drittgrösste Arsch.... der Nation ist, nach Sadam und BinLaden
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 17:29:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...bei der CSU in der Nymphenburgerstr. gibts ne
      Tasse auf der steht,: "Beschwer Dich nicht, ich hab CSU
      gewählt". Der Designer von dem Stück besitzt wahrscheinlich
      prophetische Gaben . In den nächsten Tagen werd ich mir mal zum Joke so nen Tässchen holen.... :D
      Das erste mal in meinem Leben, dass ich CSU gewählt habe,
      im September, und bis heute noch nicht bereut. Na ja ausser, wenn der Gauweiler mal wieder was ablässt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:14:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      nato und uno sind zerstritten und handlungsunfähig,wie nie zuvor.



      deutschland steht auf der seite der dummmköpfe und verlierer,wäre man zyynisch könnte man sagen,wie immer.



      ich freue mich,dass das irakische volk befreit ist und im irak eine neue epoche beginnen kann.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:25:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Deutschlands "Nein" hat nichts geändert, allerdings hätte ein "Ja" auch nichts geändert.

      Durch das "Nein" habe ich mich persönlich durch die Regierung besser vertreten gefühlt als durch die Union.

      Die wirtschaftlichen Konsequenzen halte ich für nicht so dramatisch. Natürlich gehen in Einzelfällen ein paar Aufträge verloren, aber nicht in dem Umfang, dass man sagt: "Na gut, lass zweitausend Iraker dafür verrecken!".

      Wenn wir von diesen paar Aufträgen volkswirtschaftlich abhängig sind und nicht unsere Binnenwirtschaft in Gang kriegen, können wir uns sowieso vergessen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Und was hat das deutsche Nein nun geändert?