Meinungsfreiheit in den USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.03 12:57:26 von
neuester Beitrag 20.02.03 14:05:43 von
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US-SCHÜLER
Rausschmiss wegen Anti-Bush-T-Shirt
Bretton Barber aus dem US-Bundesstaat Michigan hatte die Wahl: Entweder er legt das T-Shirt mit dem Foto von George W. Bush und der Aufschrift "International Terrorist" ab - oder er geht nach Hause. Der 16-jährige Schüler verabschiedete sich und ging.
"International Terrorist" stand in großen Lettern auf Bretton Barbers T-Shirt, darunter ein Foto von US-Präsident Georg W. Bush. Der 16-jährige Schüler der Dearborn High School aus dem Bundesstaat Michigan wurde daraufhin vor die Wahl gestellt: Entweder das Hemd ausziehen und umdrehen oder nach Hause gehen.
Bretton Barber ging nach Hause. Der Schüler wollte mit seinem T-Shirt klar machen, dass er den Irak-Krieg ablehnt. "Bush hat inzwischen über 1000 Menschen in Afghanistan getötet - das ist Terrorismus", sagte Barber der Zeitung "The Detroit News". Das T-Shirt hatte er im Internet bestellt.
Ein Sprecher der Schule erklärte, dass die Schüler durchaus das Recht hätten, ihre Meinung zu demonstrieren. In diesem Fall hätten sich die Verantwortlichen allerdings Sorgen gemacht, die Spannungen aufgrund eines drohenden Irak-Krieges noch zu verschärfen.
55 Prozent der 17.600 Schüler in diesem Distrikt sind arabischer Abstammung. Auch die Dearborn High School wird mehrheitlich von arabisch-amerikanischen Kindern besucht. Dearborn ist das Zentrum einer Arabisch-Amerikanischen Gemeinschaft, der rund 300.000 Menschen im Südosten Michigans angehören.
Rausschmiss wegen Anti-Bush-T-Shirt
Bretton Barber aus dem US-Bundesstaat Michigan hatte die Wahl: Entweder er legt das T-Shirt mit dem Foto von George W. Bush und der Aufschrift "International Terrorist" ab - oder er geht nach Hause. Der 16-jährige Schüler verabschiedete sich und ging.
"International Terrorist" stand in großen Lettern auf Bretton Barbers T-Shirt, darunter ein Foto von US-Präsident Georg W. Bush. Der 16-jährige Schüler der Dearborn High School aus dem Bundesstaat Michigan wurde daraufhin vor die Wahl gestellt: Entweder das Hemd ausziehen und umdrehen oder nach Hause gehen.
Bretton Barber ging nach Hause. Der Schüler wollte mit seinem T-Shirt klar machen, dass er den Irak-Krieg ablehnt. "Bush hat inzwischen über 1000 Menschen in Afghanistan getötet - das ist Terrorismus", sagte Barber der Zeitung "The Detroit News". Das T-Shirt hatte er im Internet bestellt.
Ein Sprecher der Schule erklärte, dass die Schüler durchaus das Recht hätten, ihre Meinung zu demonstrieren. In diesem Fall hätten sich die Verantwortlichen allerdings Sorgen gemacht, die Spannungen aufgrund eines drohenden Irak-Krieges noch zu verschärfen.
55 Prozent der 17.600 Schüler in diesem Distrikt sind arabischer Abstammung. Auch die Dearborn High School wird mehrheitlich von arabisch-amerikanischen Kindern besucht. Dearborn ist das Zentrum einer Arabisch-Amerikanischen Gemeinschaft, der rund 300.000 Menschen im Südosten Michigans angehören.
und damit glaubst du die ansicht über amerika zu ändern ? Witzle, bisschen infantil oder ?
3 Jahre Knast für einen Witz über den Präsidenten, und ich spreche nicht vom Irak, wie man annehmen sollte.
http://www.broecker.com/burning_bush.htm
Die USA unter Bush haben den Pfad der Demokratie längst verlassen, Indizien gibt es genug, wahrhaben wollen es die Wenigsten.
http://www.broecker.com/burning_bush.htm
Die USA unter Bush haben den Pfad der Demokratie längst verlassen, Indizien gibt es genug, wahrhaben wollen es die Wenigsten.
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