Modische Missgriffe unter Männern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.03 11:30:56 von
neuester Beitrag 11.03.03 13:49:25 von
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Michael Jackson kultiviert den modischen Regelverstoß geradezu und gilt als Paradebeispiel für stilistische Fahrlässigkeit: Wer weniger auffallen möchte, sollte Stilexperten zufolge in jedem Fall weiße Socken und zu lange Hosen meiden.
Köln/München (dpa/gms) - «Was ziehe ich heute bloß an?». Männern fällt die Antwort nach allgemeiner Auffassung leichter als Frauen. Das mag so sein, doch auch die Herren der Schöpfung greifen im Kleiderschrank schon mal kräftig daneben.
«Weiße Socken und zu lange Hosen» fallen dem Stilexperten Bernhard Roetzel aus der Nähe von Köln zuerst ein auf die Frage nach typischen Bekleidungsfehlern unter Männern. Zu den Tennissocken, wie sie in den achtziger Jahren beliebt waren und wie sie Michael Jackson auch heute noch auf der Bühne trägt, gibt es nicht viel zu sagen: «Die passen eben nur auf dem Sportplatz», sagt Roetzel. Für ernsthaftere Gelegenheiten empfiehlt er schwarze oder dunkelgraue Strümpfe, und zwar am besten Kniestrümpfe, um auch im Sitzen noch die Wade bedeckt zu haben.
Es ginge natürlich auch ein reichlich langer Hosensaum, aber das wirkt dann im Stand unschön und verkürzt optisch die Beine. «In der Tat sind hier zu Lande oftmals nicht zu kurze Hosen das Problem, sondern zu lange», hat Roetzel, in internationalen Kleidungsfragen bewandert, festgestellt. Eine schmal geschnittene Hose sollte im lockeren Stand - in der «Grundstellung» - möglichst über den Schuhen schweben, demnach keinen oder nur einen kleinen Knick haben.
«Auch in der Weite auf die richtige Passform achten», wünscht sich Peter Sevenich vom Deutschen Institut für Herrenmode in Köln. Man sollte nicht nach dem erstbesten Beinkleid oder Anzug von der Stange greifen und dann auf einen robusten Gürtel oder Hosenträger setzen: «Sondern mit ein bisschen Geduld mehrere Modelle und Größen probieren, bis es wirklich in Weite wie Länge passt», empfiehlt Sevenich.
«Die Ausrede, man habe nichts in seiner Größe gefunden, gilt heute nicht mehr», bestätigt Ulrich Hirmer von dem Herrenmoden-Spezialisten Hirmer mit Sitz in München. Gerade das Angebot an Übergrößen, etwa ab Größe 110 und 56 oder ab 28, sei deutlich gestiegen. Und letztlich könne immer der Änderungsschneider helfen.
Hamburger Kaufmannssöhne wurden früher vor einem modischen Fehlgriff beherzt gewarnt: Braune Schuhe zum dunklen Anzug. Die Ausschlussregel gilt laut Sevenich immer noch, und nicht nur für die Hansestadt: «Nicht aus Prinzip, sondern weil die Farbkombination selten passt.» Mit klassischen schwarzen Schürschuhen sei man - außer bei hellen Anzügen und Hosen - auf der sicheren Seite.
Accessoires bringen Persönlichkeit in die oftmals uniforme Männergarderobe. Aber auch hier lauern Bekleidungsunfälle. Beispiel Krawatte: Eine klassische Breite von etwa zehn Zentimetern an der weitesten Stelle ist derzeit angesagt. «Das heißt aber nicht, dass man nicht noch breitere Modelle aus den Siebzigern tragen kann oder das andere Extrem, die schmalen "Schnüre" aus den Achtzigern», sagt Sevenich.
Die hohe Kunst sei jedoch - wie bei allen Eigenwilligkeiten -, dass sie weder zu gewollt wirken, noch den Eindruck hinterlassen, der Träger habe es einfach nicht besser gewusst. Roetzel hat dazu einen einfachen Tipp: «Ein Gag pro Outfit und Tag». Also entweder die Kojak-Krawatte oder die quietschgelben Socken oder die Cowboystiefel. Nicht jedoch alles zugleich.
Köln/München (dpa/gms) - «Was ziehe ich heute bloß an?». Männern fällt die Antwort nach allgemeiner Auffassung leichter als Frauen. Das mag so sein, doch auch die Herren der Schöpfung greifen im Kleiderschrank schon mal kräftig daneben.
«Weiße Socken und zu lange Hosen» fallen dem Stilexperten Bernhard Roetzel aus der Nähe von Köln zuerst ein auf die Frage nach typischen Bekleidungsfehlern unter Männern. Zu den Tennissocken, wie sie in den achtziger Jahren beliebt waren und wie sie Michael Jackson auch heute noch auf der Bühne trägt, gibt es nicht viel zu sagen: «Die passen eben nur auf dem Sportplatz», sagt Roetzel. Für ernsthaftere Gelegenheiten empfiehlt er schwarze oder dunkelgraue Strümpfe, und zwar am besten Kniestrümpfe, um auch im Sitzen noch die Wade bedeckt zu haben.
Es ginge natürlich auch ein reichlich langer Hosensaum, aber das wirkt dann im Stand unschön und verkürzt optisch die Beine. «In der Tat sind hier zu Lande oftmals nicht zu kurze Hosen das Problem, sondern zu lange», hat Roetzel, in internationalen Kleidungsfragen bewandert, festgestellt. Eine schmal geschnittene Hose sollte im lockeren Stand - in der «Grundstellung» - möglichst über den Schuhen schweben, demnach keinen oder nur einen kleinen Knick haben.
«Auch in der Weite auf die richtige Passform achten», wünscht sich Peter Sevenich vom Deutschen Institut für Herrenmode in Köln. Man sollte nicht nach dem erstbesten Beinkleid oder Anzug von der Stange greifen und dann auf einen robusten Gürtel oder Hosenträger setzen: «Sondern mit ein bisschen Geduld mehrere Modelle und Größen probieren, bis es wirklich in Weite wie Länge passt», empfiehlt Sevenich.
«Die Ausrede, man habe nichts in seiner Größe gefunden, gilt heute nicht mehr», bestätigt Ulrich Hirmer von dem Herrenmoden-Spezialisten Hirmer mit Sitz in München. Gerade das Angebot an Übergrößen, etwa ab Größe 110 und 56 oder ab 28, sei deutlich gestiegen. Und letztlich könne immer der Änderungsschneider helfen.
Hamburger Kaufmannssöhne wurden früher vor einem modischen Fehlgriff beherzt gewarnt: Braune Schuhe zum dunklen Anzug. Die Ausschlussregel gilt laut Sevenich immer noch, und nicht nur für die Hansestadt: «Nicht aus Prinzip, sondern weil die Farbkombination selten passt.» Mit klassischen schwarzen Schürschuhen sei man - außer bei hellen Anzügen und Hosen - auf der sicheren Seite.
Accessoires bringen Persönlichkeit in die oftmals uniforme Männergarderobe. Aber auch hier lauern Bekleidungsunfälle. Beispiel Krawatte: Eine klassische Breite von etwa zehn Zentimetern an der weitesten Stelle ist derzeit angesagt. «Das heißt aber nicht, dass man nicht noch breitere Modelle aus den Siebzigern tragen kann oder das andere Extrem, die schmalen "Schnüre" aus den Achtzigern», sagt Sevenich.
Die hohe Kunst sei jedoch - wie bei allen Eigenwilligkeiten -, dass sie weder zu gewollt wirken, noch den Eindruck hinterlassen, der Träger habe es einfach nicht besser gewusst. Roetzel hat dazu einen einfachen Tipp: «Ein Gag pro Outfit und Tag». Also entweder die Kojak-Krawatte oder die quietschgelben Socken oder die Cowboystiefel. Nicht jedoch alles zugleich.
na und
Der Gesamtwert liegt bei 240 Euro.
steht unter deinem eröffnungsposting
Der Gesamtwert liegt bei 240 Euro.
steht unter deinem eröffnungsposting
hee.....nix gegen jackson
die weißen socken,gepaart mit dem weißen handschuh,sind volle absicht.beide dienen als fixpunkte für das tanzen
die weißen socken,gepaart mit dem weißen handschuh,sind volle absicht.beide dienen als fixpunkte für das tanzen
Fürs Büro ist der dunkle Anzug, schwarze Socken und Schuhe wirklich perfekt.
Da muss ich morgens nicht nachdenken, was ich anziehen soll
Da muss ich morgens nicht nachdenken, was ich anziehen soll
ausserdem......die meisten männer sehen doch eh schei*** aus.....da hilft nicht mal korrekte kleidung mehr
Ich habe eh 5mal den gleichen Anzug im Schrank, da brauch ich mir keine Gedanken machen. Jeden Morgen wird einfach die nächste Garnitur genommen.
Das habe ich von Seth Brundle und der hats von Albert Einstein.
Das habe ich von Seth Brundle und der hats von Albert Einstein.
das behaupte ich auch, Tyler! hab aber nur einen
Duschi,
im Gegensatz zu dir gebe ich das aber nicht öffentlich bekannt
im Gegensatz zu dir gebe ich das aber nicht öffentlich bekannt
klingt aber - zugegebenermaßen - nicht schlecht ...
ihr müsst mich ja nicht verraten!
Immerhin wechsle ich die Krawatte und die weissen Sportsocken täglich
Immerhin wechsle ich die Krawatte und die weissen Sportsocken täglich
Die Junge Dame neben Michael Jackson ist auf jeden Fall genau nach meinem Geschmack gekleidet, der Rock hätte auch ruhig noch etwas kürzer sein können
Was habt Ihr alle gegen weiße Socken?
Ich trage sie immer!
Dazu Sandalen.
Und im Sommer ´ne kurze Hose - sehr bequem, besonders beim Autofahren.
Ich trage sie immer!
Dazu Sandalen.
Und im Sommer ´ne kurze Hose - sehr bequem, besonders beim Autofahren.
Ich habe nichts gegen weisse Socken einzuwenden, im Gegenteil:
was hat´n die fürn Silberblick
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