Bush wird den Krieg verlieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.03 18:39:29 von
neuester Beitrag 30.04.03 08:00:02 von
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heute nur Misserfolge. Die Moral der US - Truppe sinkt. 5000 Amerikaner werden von 500 Irakis aufgehalten. Die Amis haben die Wüste zwar erobert ( weil nicht verteidigt ), aber an den Städten beißen sie sich die Zähne aus.
.......und wenn er den Krieg gewinnt, den Frieden gewinnt er nie...denn da hilft ihm seine Militärmaschinerie nicht...die Zahl der Amerikahasser in der Dritten wElt steigt wohl stündlich...........
Euch beide schon eingeschlossen?
Sollten die Amis doch gewinnen,
haben sie fast alle Freunde und Vertrauen verloren.
Nur ein genialer Propagandatrick aus einem Hollywoodstudio kann dann vielleicht noch helfen.
Interessant ist auch, Amerikaner auf Reisen geben sich als Kanadier aus...
haben sie fast alle Freunde und Vertrauen verloren.
Nur ein genialer Propagandatrick aus einem Hollywoodstudio kann dann vielleicht noch helfen.
Interessant ist auch, Amerikaner auf Reisen geben sich als Kanadier aus...
Moralisch haben sie jetzt schon verloren, und es wird Jahre dauern, bis das wieder repariert ist.
Ich persönlich kenne keinen, der auch nur einen Funken Sympathie für diesen Angriffskrieg und diese Möchtegern-Hollywood-Rambos hätte, die sich freiwillig für den Beruf des Soldaten entschieden haben, aber offensichtlich keine Sekunde mit dem Gedanken verschwendet haben, was das eigentlich bedeutet.
TS
Ich persönlich kenne keinen, der auch nur einen Funken Sympathie für diesen Angriffskrieg und diese Möchtegern-Hollywood-Rambos hätte, die sich freiwillig für den Beruf des Soldaten entschieden haben, aber offensichtlich keine Sekunde mit dem Gedanken verschwendet haben, was das eigentlich bedeutet.
TS
doch ich, kannst mich ja kennenlernen, es gibt Momente, da geht es nicht anders, aber das alles zu kommentieren führt einfach zu weit.
MfG Jessica
MfG Jessica
danke,genau meine meinung
mich interessiert mal wieso man generell gegen krieg ist?
ist doch ne komische primitive position.
weil dann leute sterben?
aber wenn ohne krieg vielleicht noch mehr sterben?
interessiert eucht nicht?
hauptsache gutmensch?
diese ganze diskussion mit deutschland und belgien und den awacs flugzeugen erinnert mich doch richtig an pontius pilatus...
ob wir es wollen oder nicht,schuldig sind wir ohne krieg und mit krieg auch,weil dort leute sterben.
mit dem krieg haben wir es aber in der hand die anzahl der toten zu reduziern...
ist doch ne komische primitive position.
weil dann leute sterben?
aber wenn ohne krieg vielleicht noch mehr sterben?
interessiert eucht nicht?
hauptsache gutmensch?
diese ganze diskussion mit deutschland und belgien und den awacs flugzeugen erinnert mich doch richtig an pontius pilatus...
ob wir es wollen oder nicht,schuldig sind wir ohne krieg und mit krieg auch,weil dort leute sterben.
mit dem krieg haben wir es aber in der hand die anzahl der toten zu reduziern...
@ tiramisusi,
und ich kenne niemanden, der gegen die Amerikaner und für Saddam ist. Vielleicht ein paar Schüler. Die aber nur, wenn sie während der Schulzeit demonstrieren dürfen. Nachmittags haben sie wichtigeres zu tun.
und ich kenne niemanden, der gegen die Amerikaner und für Saddam ist. Vielleicht ein paar Schüler. Die aber nur, wenn sie während der Schulzeit demonstrieren dürfen. Nachmittags haben sie wichtigeres zu tun.
Man merkt schon, dass Aussagen von "rotgruen" so wirklich Bestand haben.
Es soll Dumpfbacken geben, die behaupten, der Krieg im Irak wäre beendet.
Der schmutzige Teil dieser Auseinandersetzung hat aber noch nicht begonnen
( vielleicht heute:
"US-SOLDATEN GEGEN DEMONSTRANTEN
"Sie schlachten unser Volk ab"
In einem Ort bei Bagdad haben US-Soldaten Schüsse auf eine wütende Menschenmenge abgegeben. Mindestens 13 Personen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Die Angehörigen der Opfer reagierten mit Verbitterung" )
Quelle: www.spiegel.de
Der schmutzige Teil dieser Auseinandersetzung hat aber noch nicht begonnen
( vielleicht heute:
"US-SOLDATEN GEGEN DEMONSTRANTEN
"Sie schlachten unser Volk ab"
In einem Ort bei Bagdad haben US-Soldaten Schüsse auf eine wütende Menschenmenge abgegeben. Mindestens 13 Personen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Die Angehörigen der Opfer reagierten mit Verbitterung" )
Quelle: www.spiegel.de
#9,
und ich kenne niemanden, der gegen die Amerikaner und für Saddam ist.
ich auch nicht. Aber ich kenne viele, die gegen diesen Krieg sind - auch einige Amerikaner.
und ich kenne niemanden, der gegen die Amerikaner und für Saddam ist.
ich auch nicht. Aber ich kenne viele, die gegen diesen Krieg sind - auch einige Amerikaner.
laut einem TV Bericht gestern laufen zur Zeit gerade 45 Kriege auf dieser Welt. Mich wundert es schon, dass den Menschenfreunde, denen es unabhängig von der hautfarbe nur um Menschenleben geht, alle anderen Kriege egal sind und sie so tun, als gebe es nur eine kriegerische Auseinandersetzung, den Irak.
Ist natürlich schon klar, dass der Krieg der Russen, der eine Ölpipeline über Grosny sichern soll, eine guter Krieg ist. Oder das Vorgehen der Chinesen in Tibet ist auch nur von edelsten Hintergründen und Motiven bestimmt. Und das beste, was es geben kann, macht die französische Fremdenlegion in Westafrika.
Ist natürlich schon klar, dass der Krieg der Russen, der eine Ölpipeline über Grosny sichern soll, eine guter Krieg ist. Oder das Vorgehen der Chinesen in Tibet ist auch nur von edelsten Hintergründen und Motiven bestimmt. Und das beste, was es geben kann, macht die französische Fremdenlegion in Westafrika.
@konns
Ich schätze, dass Du für den Irak-Krieg warst, wogegen auch nichts zu sagen ist. Deshalb hast Du wahrscheinlich auch nicht dagegen demonstriert.
Kann ich davon ausgehen, dass Du auch für die anderen, von Dir aufgezählten Kriege bist? Oder bist Du gegen diese auf die Strasse gegangen?
Ich schätze, dass Du für den Irak-Krieg warst, wogegen auch nichts zu sagen ist. Deshalb hast Du wahrscheinlich auch nicht dagegen demonstriert.
Kann ich davon ausgehen, dass Du auch für die anderen, von Dir aufgezählten Kriege bist? Oder bist Du gegen diese auf die Strasse gegangen?
@mittellos
Ich war auch gegen den Irakkrieg, da dieser, so wie er kam, nicht die absolut letzte Möglichkeit darstellte, etwas gegen Saddam zu machen. Aber es war für mich klar, dass dieser Krieg kommen würde, egal was die UNO machen würde. Dass Saddam, nachdem man immer mehr mitbekommt, was er diesem Volk angetan hat, weg ist, finde ich aber gut. Und, liest man diverse Berichte (mittlerweile auch von Autoren verschiedener politischer Richtungen), dann haben auch einige der Staatsführer, die gegen den Irak-Krieg waren, ganz andere Interessen vertreten als die Verhinderung eines Krieges aus humanitären Gründen (gerade Chirac ist bei einen Bericht im französischen TV nicht sonderlich gut weggekommen und als Hauptgeschäftspartner von Saddam geoutet worden). Und das Verhalten jetzt, das Sanktionen weiter aufrecht erhält, ist auch merkwürdig.
Daneben bin ich zur Zeit nur auf der Mittelstandsdemo vor ein paar Wochen gewesen. Ansonsten dürfte ich aus dem Demonstrationsalter heraus sein.
Was mich nur stört:
lass genau den selben Sachverhalt in verschiedenen Kriegsgebieten passieren:
Soldat erschiesst in demonstrierender Menge 3 Zivilisten und das zeitglich in Tschetschenien und im Irak (und in anderen Kriegsregionen). Die Meldungen laufen alle zeitglich über den Ticker bzw. werden von den Nachrichtenagenturen als eine Meldung gebracht.
Und viele würden das dann als Indiz von US-Wahn sehen und den anderen Teil der Meldung einfach "vergessen" oder "überlesen". Und da stelle ich mir die Frage, ob diese Leute nun wirklich gegen Morden sind oder ob diese Leute eigentlich ganz andere Intensionen haben und die vergegaukelte Friedenslust Mittel zum Zweck ist? Es gibt hier wenige, die gegen den Irakkrieg waren, sich aber auch erlaubt haben, mal was wegen Tschetschenien (oder anderen Krisen- und Kriegsregionen) zu posten und solche Menschen sind für mich glaubwürdiger als die, die sich so verhalten, als ob nur der Irakkrieg stattgefunden hat.
Ich war auch gegen den Irakkrieg, da dieser, so wie er kam, nicht die absolut letzte Möglichkeit darstellte, etwas gegen Saddam zu machen. Aber es war für mich klar, dass dieser Krieg kommen würde, egal was die UNO machen würde. Dass Saddam, nachdem man immer mehr mitbekommt, was er diesem Volk angetan hat, weg ist, finde ich aber gut. Und, liest man diverse Berichte (mittlerweile auch von Autoren verschiedener politischer Richtungen), dann haben auch einige der Staatsführer, die gegen den Irak-Krieg waren, ganz andere Interessen vertreten als die Verhinderung eines Krieges aus humanitären Gründen (gerade Chirac ist bei einen Bericht im französischen TV nicht sonderlich gut weggekommen und als Hauptgeschäftspartner von Saddam geoutet worden). Und das Verhalten jetzt, das Sanktionen weiter aufrecht erhält, ist auch merkwürdig.
Daneben bin ich zur Zeit nur auf der Mittelstandsdemo vor ein paar Wochen gewesen. Ansonsten dürfte ich aus dem Demonstrationsalter heraus sein.
Was mich nur stört:
lass genau den selben Sachverhalt in verschiedenen Kriegsgebieten passieren:
Soldat erschiesst in demonstrierender Menge 3 Zivilisten und das zeitglich in Tschetschenien und im Irak (und in anderen Kriegsregionen). Die Meldungen laufen alle zeitglich über den Ticker bzw. werden von den Nachrichtenagenturen als eine Meldung gebracht.
Und viele würden das dann als Indiz von US-Wahn sehen und den anderen Teil der Meldung einfach "vergessen" oder "überlesen". Und da stelle ich mir die Frage, ob diese Leute nun wirklich gegen Morden sind oder ob diese Leute eigentlich ganz andere Intensionen haben und die vergegaukelte Friedenslust Mittel zum Zweck ist? Es gibt hier wenige, die gegen den Irakkrieg waren, sich aber auch erlaubt haben, mal was wegen Tschetschenien (oder anderen Krisen- und Kriegsregionen) zu posten und solche Menschen sind für mich glaubwürdiger als die, die sich so verhalten, als ob nur der Irakkrieg stattgefunden hat.
konns, Du weist auf die richtigen Zusammenhänge hin. Es ist traurig, daß die Toten in Afrika, in Kolumbien, in Tschetschenien weniger zählen, als die im Irak.
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