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    wer stoppt bush? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.03 12:46:23 von
    neuester Beitrag 08.04.03 22:02:43 von
    Beiträge: 31
    ID: 718.310
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      schrieb am 08.04.03 12:46:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      was macht bush, wenn es einen leicht sieg im irak gibt? was sind seine nächsten ziele? irgendwie muss er ja seine innenpolitischen probleme mit der wirtschaft vertuschen um an der macht zubleiben! :eek: :confused: :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 12:52:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich weiss es:

      friendly fire gegen alle, die vor einer drohenden klimakatastrophe warnen!!!!!

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 13:07:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      warte ich ruf ihn mal kurz an...
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 13:25:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier mein Beitrag von dem Tag, an dem klar war, daß Bush und nicht Gore die US-Wahl gewonnen hat:

      Da hat ein zivilisiertes Volk die freie Wahl zwischen einem intelligenten, fortschrittlichen Politiker und einem dummen Patrioten der alten Garde. Der eine steht für sozialen Ausgleich, Umweltschutz, die New Economy und das Internetzeitalter, der andere für eine Spaltung der Gesellschaft, in Reiche und andere, die durch das soziale Netz fallen, für die Rüstungs-, die Tabakindustrie und den Rest der Old Economy. Er kennt z.B. kaum einen europäischen Politiker und hält ein CO2-Abkommen wahrscheinlich für ein Rüstungsprojekt. Das Volk wählt den Zweiten, weil er mehr Charisma hat! Ist es das, worauf es ankommt??? Armes Amerika, arme Welt!!! Nationalismus und Patriotismus sind gerade die Dinge, die man nicht braucht, um sich den kommenden Problemen der Welt zu stellen. Wann wählen die Menschen endlich Weltbürger in so wichtige Positionen. Im Nahen Osten sehen wir momentan wieder, wo patriotisches Denken hinführt. Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke, welche globalen Auswirkungen die Außenpolitik und Umweltpolitik der Bush-Regierung haben wird. Hoffentlich irre ich mich! So, das musste raus, ich ärgere mich total.




      Ich habe mich leider nicht geirrt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 13:59:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      solange bush an der macht ist, wird die welt unsicher bleiben! ein öl/geld giere regierung ist nicht gut! das einige was mich tröstet, ist dass die amis sich selber zugrunde richten! ich hoffe, sie haben bald kein geld mehr solche sinlosen feldzüge wie die den im irak zu starten!:cry: :cry: :cry:

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      schrieb am 08.04.03 14:01:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer gestern die Pentagon-PK verfolgt hat, wird rausgehört haben, was viele Experten schon länger befürchten:

      Nach dem Irak wird Syrien "befreit" und "demokratisiert" und dann, wenn´s den Herren Bush, Rumsfeld und Mrs Rice reinpasst kommt Libyen halt auch noch dran....

      Bis denne
      Schnittenhimmel
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 15:12:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Griechischer Witz:

      Blair und Busch sitzen im Flugzeug und stürzen über
      dem Atlantik ab. Wer überlebt?

      Der Rest der Welt.

      @schnittenhimmel

      Ein Angriff auf Syrien wird mit Sicherheit
      zu einem Brand im gesamten Nahen Osten führen.
      Denn in diesem Krieg wird Israel betroffen sein.
      Syrien verfügt über Raketensysteme entsprechender
      Reichweite. Außerdem werden die Israelis in diesem
      Fall den Präventivschlag führen wollen.

      Außerdem hat Syrien noch immer alle Möglichkeiten,
      Waffensysteme zu erwerben, um sich gegen die
      Amerikaner/Israelis (da die Briten nicht mitmachen)
      zu wehren.

      Weiterhin ist Syrien von der Topographie her
      ein weitaus schlechteres Gelände als der Irak,
      den ich (bis auf den Norden) mal als Präsentierteller
      bezeichnen würde. Der Einsatz von Hubschraubern
      würde in Analogie zum Afghanistan-Krieg der Russen
      zu deutlichen Verlusten dieser Waffengattung führen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:04:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist bestimmt eine Katastrophe für die ganze Welt, daß
      der große Menschenfreund Saddam Hussein jetzt von den Öl-gierigen menschenverachtenden Amerikanern besiegt wird.
      Das ist schlimmer als das, was Deutschland in 1945 passiert ist. Davon kann meine Grossmutter ein Lied singen.

      Die Frage ist angebracht - wen wollen sich die blutrünstigen Amis jetzt vorknöpfen? Welches arme friedliche Volk, wie z.B. das palästinensische oder das nord-koreanische, ist jetzt an der Reihe? Mit dem verrückten Bush wird es bestimmt einen zweiten Hiroshima geben.

      Jede Nacht weine ich und bete für Saddam Hussein, und weiß, daß Gott eines Tages die Amerikaner für ihre Verbrechen hart bestrafen wird.

      :D :D :D :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:09:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe die Hoffnung, daß Bush und sein Regime von SARS gekillt werden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:11:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      @spicault

      Du bist nicht von den dummen Vergleichen zwischen Deutschland und Irak abzubringen, oder?

      Vergleiche nicht Dinge, vond denen du als Neuseeländer nichts verstehst.

      Ich emofinde diese Vergleiche als Beleidigung.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:15:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8 typischer Bushistenmüll :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:17:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @grobio:

      Wenn Du das wirklich so gepostet hast = GRATULIERE zu dieser sehr objektiven und vorallem (leider)richtigen Analyse.

      :)

      Die Hand
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:30:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Newnoise

      Der Vergleich Irak-(Hitler-)Deutschland stört dich, aber der Vergleich USA-(Hitler-)Deutschland stört dich nicht?

      Aber sind das nicht gerade die Deutschen, die die USA und Bush mit dem Dritten Reich und Hitler vergleichen?
      Ich lese das in den Leserbriefen von jeder deutschen Zeitschrift und Zeitung.
      Und stimmt es nicht, daß die Justizministerin der SPD Regierung Berta Gmelin (wie heisst sie jetzt?) selbst diesen Vergleich angestellt hat?

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 16:48:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      @spicault

      Du liest Leserbriefe deutscher Zeitungen in Neuseeland?

      Zu Däubler-Gmelin. Sie bestreitet das bis heute.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:06:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Newnoise

      Nein, nicht in Neuseeland. In Leipzig, wo ich wohne.

      Betr. Däubler-Gmelins Hitler-Bush-Vergleich: Ich glaube, niemand bestreitet das ausser ihr selbst.
      Zu viele Zeugen haben das gehört.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:09:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13 Wer irakische Diktatoren-Schergen in Dienst des Bundeskabinetts befördern will, sollte Vergleiche besser ganz unterlassen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:09:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      @spicault

      Es gab keine Zeugen, es war ein Interview mit dem Schwarzwälder Anzeiger.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:17:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Newnoise

      Ich habe was anders gehört.

      Den Vergleich hat sie während einer Diskussion mit Gewerkschaftlern gezogen. Einige davon haben den Bericht über ihre Aussage in der lokalen Zeitung bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:23:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 4 grobio

      Ich kann Dir nur zustimmen , denn genau wie Du habe ich mich , nach dem der Cowboy gewählt wurde gefühlt.

      Eigentlich hatte ich auch unmittelbar nach dem 11 Sept mit einem Angriff auf Sadamm gerechnt .
      Damals gab es schon Truppenbewegungen im Golf.

      Wer Stopp Bush ?
      Die Amis wohl leider nicht , dan sollte er den Krieg gewinnen , ist er der große Held.
      Aber auch die demokraten denken nicht anders wie Bush.

      Noch was , der 11 Sept war wohl ein großer Feiertag für Bush und seine Konsorten...
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:32:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      @spicault

      Da habe ich was anderes gehört.
      Ich bin aber auch nicht hier, um Frau Däubler-Gmelin zu vertreten, obwohl sie nach meiner Meinung neben Fischer das beste Regierungsmitglied war.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:39:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Newnoise

      Ein anderes Thema:

      Aufruf zur Sprachdemo: Wie blöd können deutsche Intellektuelle sein??

      http://www.sprache-in-der-politik.de/aktuelles.htm

      :O :O :O
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:45:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      @spicault

      Fühlst du dich angegriffen?

      Das hat doch wenigstens Humor.

      Obwohl ich eher der Meinung bin, man sollte englische Begriffe durch Deutsche ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:53:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Neuseeland

      Ist Neuseeland noch immer eine englische Kolonie?



      Wohl um das Jahr 1000 nach Christus erreichten die ersten Polynesier in Kanus die Insel. Bis 1642 konnten sie unentdeckt von der Außenwelt eine eigene Kultur entwickeln, doch dann entdeckte der holländische Seefahrer Abel Janszoon Tasman als erster Europäer Neuseeland. Er taufte das neu entdeckte Land zunächst auf den Namen Staten Landt, später dann auf Nieuw Zeeland. Tasman landete damals in der heutigen Golden Bay an, wurde dort allerdings von Maori angegriffen und floh wieder.

      Über 100 Jahre später, im Jahre 1769 erreicht die Endeavour unter Kapitän James Cook Neuseeland. Dieser nimmt die Inseln im Namen des englischen Königs George III. in Besitz. Cook bereist die Inseln mehrere Jahre lang und hält seine Entdeckungen und Erfahrungen in einem detaillierten Reisebericht fest.
      Im Jahre 1791 kommen die ersten Walfänger nach Neuseeland. Zur selben Zeit verursachen von Weißen eingeschleppte Krankheiten ein Massensterben unter den Ureinwohnern.

      Avatar
      schrieb am 08.04.03 17:58:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Spicault, Popper ist nach Neuseeland ausgewandert ist und du im Gegenzug nach Deutschland eingewandert.
      Ich glaube der Wechsel war nicht gut für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 18:26:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Oddlot

      Stimmt, Popper hat über Philosophie an der Universität von Wellington unterrichtet.

      Habe selbst diese Universität besucht.

      Ob der Wechsel nach Deutschland schlecht für Deutschland sei? But you do me too much honour!!!

      @aekschonaer

      No, not a colony, but a member of the British Commonwealth (like Australia and Canada).

      Golden Bay was called "Murderers` Bay" by Tasman, because one or two of his men were killed there in the Maori attack.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 19:43:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      das hat mir kürzlich jemand geschrieben :

      Das waren noch Zeiten !

      Als früher Frank Sinatra bei Reagan und seiner Alten aufkreuzte, wusste man, aha, der Bote überbringt einen
      Befehl der Mafia.

      Und heute ?

      Da sitzen die Boten der Mafia selbst in der Regierung !
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 20:02:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Spicault ist wirklich ein Phänomen: kommt nach Deutschland und seine einzige Mission ist es anscheinend, alle Deutschen über ihre durch und durch nationalsozialistisch versaute Psyche aufzuklären (s. die ganzen zugemüllten Threads mit Abhandlungen über den ewigen Nazi etc.).

      Da es zu anstrengend ist, dem Gastland einen Minimalrespekt zu erweisen, wird dann meistens auch auf Englisch parliert - sollen doch die Deutschen in einem an sich deutschsprachigen Internet-Forum sich gefälligst anstrengen, diese englischsprachigen Ausführungen und küchenpsychologischen Interpretationen der "deutschen Psyche" auf Daniel-Goldhagen-Niveau zu entziffern.

      Spicault ist angetreten, um den Deutschen gegenüber den Beweis zu führen, dass alle (!) Deutschen - klar, was sonst! - nach wie vor Nazis sind, immer gewesen sind und auch in Zukunft sein werden. Die moralischen Rollen sind da ganz einfach verteilt. Apart dabei ist, dass er sich dabei eines Mechanismus` bedient, der seinerseits ganz nazitypisch war, nämlich die Einteilung von Völkern in a priori gute und schlechte.

      Interessant ist auch, dass er in einer im anglo-amerikanischen Raum sehr verbreiteten Verhaltensweise grundsätzlich keinerlei Selbstkritik übt und dazu allem Anschein nach auch in keiner Weise fähig ist. Sein Selbstbewusstsein zieht er einzig und allein dadurch, dass er sich immer und immer wieder vor Augen führt, dass die Deutschen ja noch blöder sind als er. Das gibt ihm ein gutes Gefühl. Man könnte beinahe meinen, er sei einzig und allein zu diesem Zweck in sein Gastland eingereist. Allerdings wirft das ein schlechtes Licht auf seine Kindererziehung: wenn man irgendwo zu Gast ist, dann legt man normalerweise auch eine gewisse Höflichkeit an den Tag. Na ja, andererseits ist Neuseeland ja eine Art Sträflingskolonie gewesen, vielleicht nimmt man es da nicht so genau mit den Regeln der Höflichkeit.

      Nun denn, tun wir ihm doch Gefallen: ich mache den Anfang und gestehe, dass ich noch heute morgen aus der Haut meines Nachbarn einen Lampenschirm gebastelt habe (dies ist übrigens eine Anspielung darauf, dass ein Lufthansa-Mitarbeiter neulich von einem Briten gefragt worden ist, ob die Sitze bei der Lufthansa aus Menschenhaut gemacht werden.)

      Na, Spicault, geht Dir jetzt einer ab? Wusste ich`s doch....

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 21:13:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      @tiramisusi

      Offenbar hast du mich nicht verstanden.

      Ich habe nirgendwo die Deutschen von heute des Nazismus beschuldigt.

      Ich sage nur, daß bei dem Anti-Amerikanismus, der sich heutzutage in Deutschland ausbreitet, bedienen sich viele Deutschen der gleichen Argumente wie frühere Generationen von Deutschen. Diese Argumente, zusammen mit bestimmten Denkmuster, gehören der politischen Kultur Deutschlands.

      Und jetzt werfst du mir vor, daß ich, wie die Nazis, die Völker in a priori gute und schlechte einteile. Das tue ich eben nicht. Ich glaube überhaupt nicht, daß die Deutschen schlechte Menschen sind. Sie sind meistens pazifistische Anti-Amerikaner. Ich halte diesen Anti-Amerikanismus für irrational. Das ist eine intellektuelle Krankheit wie der Kommunismus, der Faschismus, oder der islamischer Fundamentalismus.

      Insofern sind die Deutschen verwirrt, aber schlechte Menschen sind sie nicht unbedindigt. Nicht schlechter oder besser als andere Völker eigentlich. Persönlich finde ich sie meistens in Ordnung.

      Ich dämonisiere die Deutschen nicht. Es sind die deutschen Anti-Amerikaner, die dazu neigen, die Amerikaner zu dämonisieren. Dafür könnte ich dir Tausende Beispiele liefern.

      Grüße
      ----------
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 21:24:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      @piddif,

      da hast du leider recht. Die Demokraten machen auch sofort den Mund zu wenn man sie mit Geld lockt oder ihnen mit Anti-Patriotismus droht. So einen wie Clinton(wenigstens nach aussen hin) der auf der Welle der Hoffnung auf den Weltfrieden ritt oder Kennedy(der letzte Präsident der USA) wird es wohl lange nicht mehr geben:(
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 21:31:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28 Beruhigend zu erfahren, dass ich nur verwirrt, jedoch nicht unbedingt schlecht bin. Puhh...
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 22:02:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      demokratische Präsidenten, Politiker und Bürgerrechtler wurden in den 60ern durch sog. "Einzeltäter" beseitigt.

      Da sollte sich doch jetzt auch jemand finden;).

      aber echte Demokraten neigen wohl nicht zu solchen "Einzeltaten" :(


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      wer stoppt bush?