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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 222)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 13.09.13 13:58:02
      Beitrag Nr. 6.130 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/vergewaltiger-flieht-auf-f…

      Nun auch in der Schweiz...:eek:

      Die Leiche einer gestern entführten Therapeutin wurde heute in Genf gefunden. Vergewaltiger Fabrice Anthamatten ist auf der Flucht. Der Fall schockiert die Schweiz: Warum durfte der gefährliche Mann auf Freigang?


      Täter Franzose....:eek:
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      schrieb am 13.09.13 13:13:58
      Beitrag Nr. 6.129 ()
      Der Titel heißt doch "Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema"

      Warum werden dann immer wieder Zeitungsberichte verlinkt die beschreiben das Ausländer Straftaten begangen haben?

      Das beweist doch, das der Titel Unsinn ist!

      Postet doch mal Beweise das Ausländerkriminalität Tabu ist!

      Das ist nämlich faktisch nicht der Fall! Es gibt sie, es gibt sie reichlich und DIESE BUNDESREGIERUNG TUT NICHTS:mad:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.09.13 13:06:10
      Beitrag Nr. 6.128 ()
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/2504357/bp…

      BPOLD STA: 24-Jähriger verletzte nach Beleidigungen gegen Kirche und Staat drei Reisende im Regionalexpress

      Duisburg, Essen, Oberhausen, Wuppertal, (ots) - Beamte der Bundespolizei nahmen am Sonntagmorgen (30.Juni) im Duisburger Hauptbahnhof einen 24-jährigen Mann vorläufig fest. Der gebürtige Ex-Jugoslawe soll im Zug RE 10109 mehrere Reisende durch Schläge verletzt haben.

      Drei, teils erheblich verletzte Personen stellten Bundespolizeibeamte, nach Ankunft des Regionalexpress aus Duisburg, auf dem Gleis 6 des Essener Hauptbahnhofes fest. Nach Aussagen der 20/21/22 Jahre alten Männer, hatte ein Mann im Zug mehrere Reisende grundlos beleidigt. Als er durch die Männer auf sein Verhalten hin angesprochen wurde, betitelte er die Gruppe als "Scheiß Deutsche!" sowie "Scheiß Christen".

      Hierbei schlug er ohne Vorwarnung einen Oberhausener mit der Faust ins Gesicht und brach dem 21-jährigen Opfer vermutlich das Nasenbein. Anschließend schlug er die Köpfe des 21- und 20-jährigen Wuppertalers zusammen, ehe er beim Verlassen des Zuges in Duisburg einen 23-jährigen Oberhausener umstieß.

      Der Täter konnte noch im Duisburger Hauptbahnhof durch Bundespolizeibeamte in Höhe des Treppenabganges angetroffen werden. Der bereits wegen schweren Raubes, Bandendiebstahl, räuberischer Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getretene Mann schilderte die Vorkommnisse im Zug deutlich anders und wies die Schuld von sich.

      Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung ein. Die Opfer begaben sich eigenständig in ärztliche Behandlung.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 12:09:36
      Beitrag Nr. 6.127 ()
      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/Mutmasslicher-Moerd…


      Wassenberg-Prozess


      Mutmaßlicher Mörder unter anderem Namen in Haft


      Von Wolfgang Schumacher


      AACHEN/BONN. Als Jäger am 22. Oktober die Blutspur sahen, die von einem Wassenberger Waldparkplatz zu einer 100 Meter entfernten Bauruine führte, dachten sie an Wilderei. Bis sie in der Ruine die Leiche eines Mannes entdeckten.



      Vor dem Aachener Schwurgericht wurden die Jäger am Dienstag als Zeugen gehört im Prozess gegen die drei Männer, die sich wegen Mordes an einem 46-jährigen Bonner und versuchten Mordes an dessen älterem Bruder, einem in Wassenberg praktizierenden Arzt, verantworten müssen.

      Die Ermittlungen hatten die Polizei schnell zu den drei Angeklagten geführt, zwei von ihnen, ein 44-Jähriger und ein 37-Jähriger standen laut Anklage "nur" in Diensten des mutmaßlichen Haupttäters, der bis heute eisern zu den Vorwürfen schweigt.

      Weitere Links Tränenreiche Aussage des Angeklagten

      Der 66-Jährige gilt als die Zentralfigur in dem mörderischen Betrugskrimi: Er gab sich seit 2009 als Freund der Familie der Bonner Brüder und soll mit großen Renditeversprechungen das überlebende Opfer des Mordkomplotts, den Wassenberger Arzt (51) und dessen in Bonn lebende Eltern um etwa zwei Millionen Euro betrogen haben.

      Was die Familie nicht ahnte: Der nun auch zusätzlich wegen schweren Betruges angeklagte 66-Jährige war schon 1993 wegen noch weitreichenderer Betrugsdelikte unter einem anderen Namen vom Mönchengladbacher Landgericht zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden.


      Die Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage, dass es sich heute wie damals um denselben Mann handele. Damals betätigten sich der heute 66-Jährige laut einem "Spiegel"-Bericht von 1992 gemeinsam mit seinem Vater quasi als Privatbankier für die weit verzweigten Sinti- und Roma-Familien in Deutschland und Europa.

      Das Ergebnis: Das Geld von "10 000 bis 15 000 Sinti und Roma" wie das von anderen Anlegern war am Ende weg, insgesamt 20 Millionen D-Mark. Auch damals arbeitete der 66-Jährige mit fantasievollen Tricks: So sagte er, er sammele Geld für Uno-Projekte, die Sinti und Roma zu Gute kämen, oder er versprach satte Rendite, schrieb das Magazin.

      Damals wie heute scheint er das Geld ohne jede Sicherheit für die Anleger gesammelt zu haben, ein Handschlag genügte. Wie bei seinen Bonner Opfern. Doch den Wassenberger Arzt und dessen Bruder wollte er laut Anklage aus Furcht vor neuerlicher Entdeckung endgültig aus dem Weg räumen.

      So soll das Trio nach dem Mord an dem Bonner auch dessen 51-jährigen Bruder in unwegsames Gelände gelockt haben, diesmal allerdings in die Nähe des bereits in Holland liegenden Örtchens Maria Hoop. Dies gelang mit dem Versprechen, der Arzt bekomme Teile des Geldes zurück.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 22:11:50
      Beitrag Nr. 6.126 ()
      http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/im-hafturlaub-ga…

      Ein Mörder sucht nach einer Erklärung.

      1992 tötete er eine Taxifahrerin (33) in Wuppertal. 2013 ging er im Hafturlaub stiften und überfiel am 9. März Maria V. (56) in ihrem Café am Mühlendamm, stach bis zum Herzstillstand auf sie ein! Not-OP! Dass die Frau überlebte, war ein Wunder.

      Der Mörder sagt: „Nur weil ich mein eigenes Leben nicht geregelt bekomme, habe ich sie fast umgebracht. Ich schäme mich.“

      Prozessbeginn gegen Nadiem Ralf M. (43) vor dem Landgericht Hamburg. Anklage: versuchter Mord aus Habgier und zur Ermöglichung einer anderen Straftat. Er wollte Geld für Heroin. Seine Beute: zwei Portemonnaies und zwei Handys, die Kasse des Cafés hatte er nicht aufbekommen.

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      schrieb am 12.09.13 22:01:31
      Beitrag Nr. 6.125 ()
      http://www.bild.de/regional/hannover/mord/kein-knast-fuer-ma…

      City – Der mutmaßliche Maschsee-Mörder Alexander K. (25) ist so verrückt, dass er nicht in den Knast, sondern in die Psychiatrie gehört. Zu dieser vorläufigen Einschätzung kommt Gerichts-Gutachter Dr. Andreas Tänzer.

      Seiner Ansicht nach ist der Angeklagte schuldunfähig!

      In seinem schriftlichen Gutachten ans Schwurgericht attestiert ihm der Experte nach BILD-Informationen eine kombinierte Persönlichkeitsstörung. Er sieht Alexander K. als paranoid, emotional instabil und krankhaft narzisstisch an. Später soll sich ein Hang zum Sadismus entwickelt haben.

      Tänzer spricht sich für eine Unterbringung des 25-Jährigen in der Klinik aus. Gegenwärtig sitzt Alexander K. noch in U-Haft. Am 30. September soll der Sachverständige sein abschließendes Fazit im Prozess vortragen.

      Alexander K. soll am 27. Oktober 2012 die Prostituierte Andrea B. († 44) getötet, zerstückelt und die Leichenteile in den Maschsee geworfen haben. Er bestreitet das. Doch die Richter sind sich jetzt schon sicher: Er ist der Killer!

      Das Landgericht Hannover sieht in dem gebürtigen Ukrainer (Vater Schauspieler, Mutter Juristin) einen Mann mit überbordenden Gewaltfantasien, die außer Kontrolle gerieten. Vorsitzender Richter Wolfgang Rosenbusch:

      „Sie ließen ihn nicht ruhig schlafen. Er träumte vom Töten, Quälen, Zerteilen, Abschneiden von Fingern. Mit Heroin, Tabletten und Schnaps bekämpfte der hochintelligente Hobby-Poet (IQ-Test im Knast ergab 134) sein abartiges Verlangen.

      Der Tattag aus Sicht des Gerichts:

      Beim Wodka-Kauf in der Innenstadt trifft K. die Prostituierte. Beide gehen in seine Wohnung an der Hildesheimer Straße. Sie nehmen Rauschgift, haben womöglich Sex. Dann macht sich Andrea B. über K.s rechtsextreme Ansichten lustig. In diesem Moment verliert der Gastgeber die Kontrolle, setzt seine latenten Mord-Fantasien in die Tat um.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 21:57:04
      Beitrag Nr. 6.124 ()
      http://www.bild.de/regional/berlin/urteil/baeckerei-killer-z…

      Berlin – Der Bäckerei-Killer von Neukölln muss lebenslang hinter Gitter! Das Landgericht Berlin verurteilte Mehmet Ö. (45) wegen zweifachen Mordes.

      Am 16. Januar kurz vor 9 Uhr stürmte der arbeitslose Friseur mit einer Ceska-Pistole in die Bäckerei seiner Ex-Freundin Nura H. (33) und deren Schwester Gyulten H. (38) an der Flughafenstraße.

      Er richtete die beiden Frauen regelrecht hin. Seiner Ex-Freundin schoss er in den Hinterkopf, ihrer Schwester in die Stirn. Danach schoss er den am Boden liegenden Ex-Freundin weitere achtmal in den Kopf.

      Aus „Neid und Eifersucht“, heißt es im Urteil.


      Der Richter: „Er hat nicht nur zwei Menschen getötet. Er hat Eltern die Töchter genommen und Kindern die Mutter. Und er hat es nicht einmal bereut.“

      Der Angeklagte sei aber kein gefestigter Krimineller, sondern ein Täter, der sich maßlos in etwas hineingesteigert habe.

      Die bulgarisch-stämmige Türkin Nura H. hatte sich 2011 von Mehmet Ö. getrennt, weil sie ihn nicht mehr durchfüttern wollte. Daraufhin begann er sie zu stalken.

      Der Richter: „Bald redete er offen davon, sie zu erschießen. Er wurde nicht ernst genommen. Doch es war sein Ernst. Er hatte sich in eine Mischung aus Neid und Eifersucht hineingesteigert. Er missgönnte ihr ein selbstbestimmtes Leben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:14:53
      Beitrag Nr. 6.123 ()
      http://www.bild.de/regional/hamburg/gewalt/gewalt-schulen-ha…

      Tritte, Schläge, Sex-Attacken. Alltag auf Hamburgs Schulhöfen. Jetzt kommt raus: Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten an Schulen steigt weiter. 1103 Übergriffe registrierte die Schulbehörde im vergangenen Schuljahr – 13,4 Prozent mehr als im Vorjahr!

      Bedeutet: An jedem Schultag kommt es an Hamburger Schulen im Durchschnitt zu fünf bis sechs gefährlichen Übergriffen. Erschreckend: 20 Prozent der Straftaten (221) sind besonders heftig – z. B. schwere Körperverletzungen (Brüche, Prellungen), Raub und Erpressung. Und: Auch an Grundschulen wird schon geschlagen (76 Taten)!

      Spitzenreiter unter den Bezirken ist Wandsbek mit 260 Straftaten, darunter sechs Sexualdelikte, elf gefährliche Körperverletzungen, 191 einfache Körperverletzungen. 19 Übergriffe gehen auf das Konto von Wandsbeker Grundschülern.

      In Mitte waren es 252 Übergriffe in einem einzigen Schuljahr, darunter elf Sexualdelikte und 164 (!) einfache Körperverletzungen.

      Für Schulsenator Ties Rabe (52, SPD) sind die Zahlen kein Grund zur Sorge. Rabe: „Sie sind keineswegs ein Zeichen für mehr Gewalt an Schulen, sondern dafür, dass wesentlich genauer hingeguckt wird als früher." Erst seit 2010 stehen die Schulen in der Pflicht, Übergriffe zu melden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:14:02
      Beitrag Nr. 6.122 ()
      http://www.bild.de/regional/frankfurt/offenbach/ordnungsamt-…


      Offenbach – Giuseppe B. (52) galt als „Boss der Waffen“, Hikmet V. (62) ist Waffennarr. Die beiden waren mal so was wie Freunde. Und beide standen jetzt vorm Amtsgericht.
      Vergrößern Taubenzüchter Hikmet V. Taubenzüchter Hikmet V. will die Waffen zum Schutz seiner Lieblinge gekauft haben​
      Foto: Mario Vedder

      B., Beamter beim Offenbacher Ordnungsamt, war für Waffen-Beschlagnahmung und Gaststättenkontrollen zuständig, hatte einen Schlüssel zur Waffenkammer.

      Zwischen 2007 und 2011 soll er 4 Revolver und Pistolen aus dem Raum geklaut haben. Für Hikmet V., der zitternd greint: „Ich brauchte sie, um Greifvögel zu verschrecken, die meine Tauben angreifen.“

      Warum sich der Beamte auf dieses Geschäft einließ, will er heute nicht mehr wissen. Er habe nur 150 Euro für die Knarren erhalten.

      Die Staatsanwaltschaft glaubt: Es waren mehr, es floss auch mehr Geld. Laut Inventur fehlen immer noch 6 Pistolen.
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      schrieb am 11.09.13 11:13:21
      Beitrag Nr. 6.121 ()
      http://www.ksta.de/kalk/-sportpark-hoehenberg-massenschlaege…

      Am Nachmittag ist es laut Polizei auf dem Parkplatz des Sportparks Höhenberg zu einer Massenprügelei gekommen. Bis zu 30 Männer gingen mit Fäusten und Baseballschlägern aufeinander los. Zwei der Beteiligten mussten notoperiert werden.
      Drucken per Mail
      Höhenberg.

      Eine heftige Schlägerei in Höhenberg ist am Dienstagnachmittag für zwei Männer lebensgefährlich ausgegangen. Gleich mehrere Notrufe gingen gegen 15.30 Uhr bei der Polizei ein, weil auf dem Parkplatz des Sportparks Höhenberg an der Frankfurter Straße 20 bis 30 Männer aufeinander einprügelten - mit Fäusten und Baseballschlägern.
      Stichverletzungen und Notoperation

      Nach ersten Ermittlungen soll es sich um die Mitglieder zweier Familien handeln. Mutmaßungen, dass die Gruppen sich zu der Prügelei verabredet haben, wollte die Polizei zunächst nicht bestätigen. Als die ersten Streifenwagen am Sportpark eintrafen, war auf dem Parkplatz niemand mehr. Die Beamten stellten aber mehrere Baseballschläger sicher, außerdem hatten die Männer ein Auto zurückgelassen. Wenig später meldeten sich zwei schwer verletzte Männer in einem Krankenhaus, beide hatten Stichverletzungen und mussten notoperiert werden.
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