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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 233)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 24.08.13 04:08:48
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.303.463 von redbulll am 22.08.13 14:57:06Warum wird so einer nicht abgeschoben???

      Wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes an Recep AKSU sucht die Polizei Berlin mit Haftbefehl den türkischen Staatsangehörigen Ahmet CALP.
      Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei tötete er am 17. Dezember 2011 in der Großbeerenstraße in Kreuzberg sein Opfer mit einer Schusswaffe. Seit der Tat ist der 29-Jährige verschwunden und hat sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt

      Polizeilich ist der Gesuchte kein unbeschriebenes Blatt: im Jahr 2002 erstach er seine Schwester, da sie aus seiner Sicht einen zu freizügigen Lebensstil gepflegt hatte. Er wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, jedoch vorzeitig aus der Haft entlassen.

      In den Jahren 2008/2009 war er in ein größeres Ermittlungsverfahren wegen Rauschgiftschmuggels zwischen den Niederlanden und Berlin verstrickt. Hierbei wurden unter anderem rund 40 Kilogramm Rauschmittel sichergestellt
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      schrieb am 22.08.13 21:38:58
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      http://www.bild.de/regional/koeln/raubueberfall/zehn-jaehrig…Köln – Jetzt fallen sie schon über Kinder auf dem Schulweg her!

      Wir sehen Bilder einer Überwachungskamera, die Angst und Zorn bei Eltern auslösen. Ein junger Mann (geschätzte 18 Jahre alt) macht sich am U-Bahnsteig Fuldaer Straße in Höhenberg an einen kleinen Jungen (10) heran. Von hinten schleicht er sich an, fordert das Handy des Schülers. Der Junge mit dem bunten Rucksack kann zunächst weglaufen, als eine Bahn einfährt .
      Vergrößern Räuber in Köln bedroht Kind Der Räuber folgt dem Schüler aus dem U-Bahnhof

      Was die Kamera nicht mehr einfangen konnte: Der Räuber folgt ihm aus dem U-Bahnhof. 200 Meter weiter, am Kösenerweg (Nummer 11), greift der Räuber an.

      „Er zwängte mich zwischen zwei Müllcontainer, hat gedroht, mich zu verprügeln“, schildert der Schüler später den Fahndern des Kriminalkommissariats 14. „Er wollte mein Handy haben!“

      Das lautstarke Eingreifen einer Anwohnerin schlägt den Täter in die Flucht. Seitdem fahndet die Kripo. Ohne Erfolg. Jetzt wurden die Fotos der Videoüberwachung der KVB vom Gericht freigegeben

      Ein Ermittler zu BILD: „Raubüberfälle auf Kinder sind leider kein Einzelfall mehr.“

      Bereits bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2012 (Anstieg um 106 auf 1988 Raubdelikte) hatte Kripochef Norbert Wagner erklärt: „Sobald ein neues iPhone auf dem Markt ist, steigt die Zahl der Überfälle an.“
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      schrieb am 22.08.13 18:33:26
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-mutmassliche-u-…
      > Er sei froh, dass die Fahndung nach der Schlägerbande erfolgreich verlaufen sei. "Auch ich bin über die Gewalttätigkeit der Täter erschüttert", fügte Herrmann hinzu.

      > Die vier Männer werden beschuldigt, am Montag einen 26-jährigen Fürther zusammengeschlagen zu haben, nachdem dieser drei junge Frauen verteidigt hatte. Die damals noch unbekannten Täter flüchteten, nachdem Passanten dem jungen Mann zu Hilfe geeilt waren. Als er die U-Bahn verließ, um nach Hause zu gehen, fing ihn die Gruppe ab und schlug erneut auf ihn ein. Dabei wurde er bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden. <
      >
      >
      > Die Polizei begann sofort mit der Fahndung nach den Schlägern und wertete die Überwachungsvideos vom Fürther Hauptbahnhof aus. Die zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Täter wurden dabei beim Verlassen des Bahnsteiges gefilmt. Polizeiinterne Hinweise führten dann auf die Spur von zunächst drei Tatverdächtigen. Am Donnerstagmorgen wurden dann zwei der drei Verdächtigen festgenommen und befragt. Wenig später tauchte auch noch der dritte mutmaßliche Schläger auf der Fürther Polizeiinspektion in Begleitung eines Verwandten und des vierten Tatverdächtigen auf.
      > Die Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Heranwachsender und drei 14, 16 und 17 Jahre alte Jugendliche wohnen alle in Fürth und haben einen Migrationshintergrund. Bei der Fahndung gingen die Beamten aufgrund von Zeugenaussagen noch davon aus, dass die Jugendbande möglicherweise einen türkischen Hintergrund habe. Dies hat sich jedoch – sollten die Verdächtigen die Tat wirklich begangen haben – nicht bewahrheitet.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 14:57:06
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Messerstecherei in Eltville: Einer der Tatverdächtigen war mit elektronischer Fußfessel am Tatort

      19.08.2013 - ELTVILLE

      Von Wolfgang Degen

      Durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper wurde am späten Freitagabend ein 28-Jähriger aus Eltville verletzt, der Angriff passierte in der Gemarkung in Richtung Waldgaststätte Rausch. Einer der Tatverdächtigen sitzt seit Sonntag in Untersuchungshaft. Der 33-Jährige, der aus dem Kosovo stammt, trug am Tatort eine elektronische Fußfessel, eine technische Überwachung von früheren Straftätern.

      33-Jähriger bereits wegen versuchten Totschlags verurteilt

      Der 33-Jährige steht im dringenden Verdacht, bei einem gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlag beteiligt gewesen zu sein. Vor zwei Wochen hatte der mehrfache Familienvater in Wiesbaden vor Gericht gestanden, verhandelt wurde ein weiterer Fall von versuchtem Totschlag: Der 33-Jährige wurde zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Er hatte im Oktober 2010 in Geisenheim aus dem Auto heraus auf den Betreiber eines Dönerladens geschossen und den Mann dabei leicht verletzt. Es war ein Racheakt, nachdem der Kosovare zuvor in einem Streit den Kürzeren gezogen hatte.

      Das Gericht sah versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung und einen Verstoß gegen das Waffengesetz. Unklar ist noch, welche Rolle der 33-Jährige am Freitagabend gespielt hatte. Der Haftbefehl gegen einen 30-Jährigen ist vorläufig unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt, nach dem mutmaßlichen Messerstecher wird noch gefahndet. Es handelt sich um einen 22-Jährigen aus dem Wiesbadener Stadtteil Kostheim. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar. Die vier Männer kennen sich, einige haben auch eine gemeinsame Wohnanschrift in Eltville.http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/…



      Gefährliche Gewaltspirale nach der Messerstecherei in Eltville - Weitere Vorfälle

      21.08.2013 - ELTVILLE

      Von Wolfgang Degen

      Die Messerstecherei vom vergangenen Freitagabend in der Gemarkung Eltville entwickelt sich zu einer Spirale von Gewalt: Am Dienstagnachmittag mussten mehrere Streifen in Eltville zu einem Parkplatz in der Kapellenstraße ausrücken, um Schlimmeres zu verhindern.Ein Anrufer hatte gegen 17 Uhr gemeldet, dass unter fünf Männern eine gewalttätige Auseinandersetzung drohe. Es wurde eine Eskalation befürchtet. Die Polizei rückte sofort an und nahm die fünf Männer zur Verhinderung weiterer Straftaten „mit erheblicher Bedeutung für die Allgemeinheit“ in Gewahrsam.

      Messer sichergestellt

      Dass Schlimmeres nicht so fern lag, zeigte sich bei der Durchsuchung: Die Polizisten fanden mehrere Messer und stellten sie sicher. „Zum Glück kam die Polizei rechtzeitig zum Einsatz, sodass niemand zu Schaden kam“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Zu ihrer Verwunderung sollen die Polizisten auf dem Parkplatz auch jenen 28-jährigen Eltviller angetroffen haben, der am Freitagabend auf dem Wegstück in Richtung Waldgaststätte „Rausch“ durch mehrere Stiche in den Oberkörper verletzt worden war. Das Opfer war mit zwei weiteren Mitgliedern seiner Familie im Alter von 19 und 53 Jahren auf dem Parkplatz. Ihnen standen zwei Männer im Alter von 19 und 23 Jahren gegenüber.

      Wie sehr sich seit der Messerstecherei eine gefährliche Gewaltspirale entwickelt hat, belegt eine weitere Meldung aus dem Pressebericht der Polizei, ohne dass sich in diesem Fall Außenstehenden ein Zusammenhang mit der Messerstecherei erschließt: In der Nacht zum Dienstag wurde gegen 1.50 Uhr auf einem Parkplatz im Bereich der Rheingauer Straße ein Daimler Chrysler abgefackelt und dadurch komplett zerstört. Der Sachschaden wird auf rund 20000 Euro geschätzt. Dieses Auto soll dem 28-jährigenOpfer der Messerstecherei gehören. Soll das abgefackelte Auto Rache oder Warnung sein? Der Messerangriff auf den 28-Jährigen wird als Verdacht auf gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlag betrachtet. Zwei dringend Verdächtige wurden zeitnah festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Der mutmaßliche Messerstecher, ein 22-Jähriger aus Kostheim, ist weiter flüchtig.

      Bei einem 30-jährigen Verdächtigen wurde der Haftbefehl vorläufig unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Ein 33-jährigerBegleiter, Ramadan P., indes sitzt in Untersuchungshaft. Der Mann trug am Tatort eine elektronische Fußfessel, die die Richter des Oberlandesgerichts in Frankfurt als Auflage seiner Überwachung angeordnet hatten. Er war erst Anfang August vom Wiesbadener Landgericht in einem anderen Fall von versuchtem Totschlag zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

      Fußfessel ohne Wert

      Insgesamt hatte der aus dem Kosovo stammende Mann 13 Monate in Untersuchungshaft gesessen. Die Fußfessel sollte sicherstellen, dass sich RamadanP. nicht, wie bereits im Oktober 2010 geschehen, ins Ausland absetzt. Nachdem er in Geisenheim auf den Betreiber eines Dönerladens geschossen hatte, war der Schütze zunächst zu Verwandten in dieSchweiz geflüchtet. Die in seinem Fall verwendete Fessel ist ohne GPS-System ausgestattet, das technisch einfachere Modell sollte lediglich registrieren, ob der Mann zuhause ist oder nicht. Nach den Auflagen des Oberlandesgerichts Frankfurt musste sich RamadanP. täglich zwischen 21 und 6 Uhr in seiner Wohnung aufhalten. Am Abend der Messerstecherei war er mit drei seiner Bekannten jedoch nach 21 Uhr in der Gemarkung Eltville unterwegs. Als Tatzeitpunkt gibt die Polizei 21.45 Uhr an.
      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/rheingau/eltville/…


      Messerstecherei in Eltville: Fußfessel ohne moderne GPS-Technik - Der ganz spezielle Fall des Ramadan P.

      21.08.2013 - WIESBADEN

      Von Wolfgang Degen

      „Im vorliegenden Fall war die elektronische Fußfessel nicht mit einem GPS-Sender ausgestattet“, sagt Hans Liedel, Pressesprecher des hessischen Justizministeriums. Er müsse den Eindruck korrigieren, dass die Mitarbeiter in der Überwachungszentrale in Bad Vilbel jederzeit lückenlos über den Aufenthalt des Mannes informiert gewesen sein könnten. „Das war nicht der Fall“. Technisch seien in Hessen zwei Systeme im Gebrauch, mit und ohne GPS. Letzteres System sei „viel niedrigschwelliger“ und technisch einfacher. „Damit wird lediglich die Anwesenheit zu Hause erfasst“, sagt Liedel.

      Zu Hause war der Mann, um den es hier geht, am späten Freitagabend nicht. Ramadan P., die elektronische Fessel am Fuß, war mit drei Bekannten in der Gemarkung von Eltville unterwegs. Der Ausflug endete in einer Auseinandersetzung und einem Messerangriff - ein 28-Jähriger aus Eltville, einer aus der Clique, wurde durch mehrere Stiche in den Oberkörper verletzt. Die Ermittlungen laufen wegen Verdachts des gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlags. Ramadan P. ist bislang als Einziger der dringend Verdächtigen in Untersuchungshaft. Und damit ist die Fußfessel, die der Familienvater über ein Jahr getragen hatte, überflüssig. Bis zum Freitagabend und dem Vorfall in den
      Eltviller Weinbergen sei es bei ihm nie zu Beanstandungen gekommen, sagt Liedel.

      "Gott hat es so gewollt"


      Ramadan P. ist ein spezieller Fall: Er hatte insgesamt 13 Monate in Untersuchungshaft gesessen, im Oktober 2010 hatte er in Geisenheim auf den Inhaber eines Dönerladens geschossen. Das Opfer wurde leicht verletzt. Der Schütze war zunächst in die Schweiz geflüchtet, bei der Rückfahrt wurde er im Zug festgenommen. Der Mann schwor zunächst „beim Leben meiner Kinder, dass ich nicht geschossen habe“.

      Der aus dem Kosovo stammende Mann sei ein „Hitzkopf“, der „leicht aufbraust“, er sehe sich „schnell in seiner Ehre gekränkt“, hatte sein damaliger Verteidiger charakterisiert. „Was guckst du mich an, du schwule Ratte“ soll an jenem Oktobertag 2010 gereicht haben, dass der spätere Schütze und sein Opfer aufeinander los gingen. Ramadan P. bezog öffentlich Schläge und sah sich gedemütigt. Dass er die Scheibe feuerte, erklärte er später so: „Gott hat es so gewollt.“

      "Außer Vollzug gesetzt"

      Im Dezember 2011 wurde der Schütze verurteilt, wegen versuchten Totschlags. Der Prozess musste aber neu geführt werden: Die Richter hatten vergessen, dem Angeklagten das letzte Wort zu erteilen. Wieder gingen Monate ins Land. Bis Juli 2012 saß der Familienvater in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl wurde dann außer Vollzug gesetzt. Eine der Auflagen war die Fessel. Um eine neue Flucht zu erschweren?

      Es ist durchaus üblich, dass Haftbefehle gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt werden. Aus diesem Grund ist auch ein weiterer Verdächtiger der Messerstecherei von Eltville wieder frei. U-Haft ist eine Maßnahme, die das Verfahren sichern soll. Es ist mitnichten, wie oft kolportiert, vorweggenommene mögliche spätere Strafhaft. Die U-Haft darf in der Regel höchstens sechs Monate betragen. Es kommt immer wieder vor, dass Verdächtige, die gegen Auflagen auf freiem Fuß sind, neue Straftaten begehen. „Eine letzte Sicherheit, dass die Fußfessel Straftaten vermeidet, haben wir nicht“, hatte Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) als großer Befürworter der Fessel stets betont.
      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldunge…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 10:40:20
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      http://www.bz-berlin.de/tatorte/nach-raubmord-mann-festgenom…



      10:39 22.08.2013

      Fahndungserfolg
      Nach Raubmord: Mann festgenommen
      21. August 2013 13:20 Uhr, maw | Aktualisiert 22:03 Nach dem brutalen Mord an einer Berliner Rentnerin wurde ein Verdächtiger in Griechenland geschnappt.



      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
      Olaf Selchow / Polizei Montage B.Z. Bild 1 von 4
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      Nach dem brutalen Raubmord von Buckow nahm die Polizei in Griechenland einen Verdächtigen fest
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      Er soll eine Berliner Seniorin (89) in ihrer Wohnung überfallen, schlimm zugerichtet und mit Faustschlägen zu Tode geprügelt haben. Jetzt wurde ein Tatverdächtiger im Fall des Balkon-Mords von Rudow in Griechenland gefasst. Ein rumänischer Serientäter (24), der seit Jahren mit einer ganzen Bande in ganz Europa ältere Damen auf ähnliche Weise beraubt haben soll.

      Vor gut einem Monat waren unbekannte Täter über den Balkon in die Wohnung von Ingeburg L. (89) und ihrer Tochter Marie-Luce O. (63) in der Fritz-Erler-Allee eingestiegen. Sie prügelten auf die Frauen ein, raubten Geld. Im Krankenhaus starb Ingeburg L. später an ihren schweren Kopfverletzungen. Zwei Tage nach dem Raub-Mord wurden zwei Seniorinnen bei ähnlichen Überfällen in Kassel (Hessen) schwer verletzt. Spuren an den Tatorten führten zu Iulian Irimia (24). Der Intensivtäter wurde daraufhin am 9.?August in Athen festgenommen. Eine Auslieferung nach Deutschland ist beantragt.

      „Der Verdächtige überfällt seit Jahren mit unterschiedlichen Landsleuten ältere Menschen und geht dabei meist sehr gewalttätig vor“, sagt ein Polizeisprecher.

      Europaweit werde gegen den 24-Jährigen wegen vergleichbarer Taten ermittelt. Hinweise zu dem Verdächtigen oder zu Komplizen unter der Telefonnummer (030) 4664 - 911 222.
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      schrieb am 20.08.13 22:25:17
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…Essen. Fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Fohnhausen fahndet die Polizei weiter bundesweit nach dem mutmaßlichen Täter Cemil G.. Der Zustand seiner Frau ist nach Polizeiangaben "weiterhin ernst, aber stabil".

      Auch fünf Tage nach der tödlichen Familientragödie von Essen-Frohnhausen haben die Ermittler keine heiße Spur: Der Hauptverdächtige, der 50-jährige türkischstämmige Cemil G., ist nach wie vor flüchtig. Der Gesundheitszustand seiner lebensgefährlich verletzten Ehefrau sei nach mehreren Operationen "weiterhin ernst, aber stabil", sagte Polizeisprecher Jörg Lindemann.
      Der gesuchte Cemil G. soll 1,76 Meter groß und etwa 76 Kilogramm schwer sein. Er hat schwarzes gelocktes Haar und war mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd bekleidet.Foto: Polizei

      Der Täter hatte die 45-Jährige und deren 19-jährige Tochter niedergeschossen, nur die Mutter überlebte. Seit Donnerstag sucht die Polizei bundesweit mit Fahndungsfotos nach G.. Seither seien "sehr, sehr viele Hinweise eingegangen, hauptsächlich von Bürgern aus Essen", so Lindemann. "Eine heiße Spur war bislang aber leider nicht dabei. Wir gehen weiter jedem Hinweis nach."

      Viele Hinweise, aber keine heiße Spur nach Bluttat von Essen - Essen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.derwesten.de/staedte/essen/viele-hinweise-aber-ke…
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:20:50
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      http://www.express.de/duesseldorf/taeter-nicht-geschnappt--a…Düsseldorf –
      Die Erinnerung an die Toten und an die schreckliche Tat verblasst nicht bei den Verwandten und Freunden. Sie gründeten im Facebook eine Gruppe „Gesucht als Kindesmörder Fallah Sänger“. Dort schreiben sie über ihre Trauer und vor allem über die Wut, dass der Mörder noch immer nicht geschnappt wurden.

      „Kein Tag vergeht, an dem wir nicht an euch denken und euch so sehr vermissen“, schreibt eine Bekannte von Saskia. Und fügt weiter hinzu: „Es ist es so wahnsinnig schwer zu begreifen, was passiert ist so unbegreiflich, dass ein Mensch zu solch einer Tat fähig sein kann“.

      Eine weitere Userin: „Es gibt auf dieser Welt leider zu viele Menschen ohne Gewissen und mit einer falschen Moralvorstellung. Zu viele Kinder mussten deshalb auch dieses Jahr wieder ihr Leben lassen, werden nie wieder unbeschwert spielen können. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit wird bei Saskia, Samara und Ismail wohl unbefriedigt bleiben. Der Gedanke, dass es ihnen dort, wo sie jetzt sind, besser geht, ist das Einzige, was mich nicht vollends verzweifeln lässt. Lasst sie in unseren Herzen weiterleben, dann werden sie nie ganz verschwinden von dieser Welt“.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 22:15:50
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:20:58
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.282.945 von Blue Max am 20.08.13 09:34:51#6008: Der Mann muss wirklich gemeingefährlich sein! Wer ist so blöd und will in die Nähe der Merkel??
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:19:01
      Beitrag Nr. 6.011 ()
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema