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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 232)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 25.08.13 21:19:50
      Beitrag Nr. 6.030 ()
      http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-08-24-schiesser…


      Startseite
      Bielefeld
      Schießerei vor Restaurant
      Update: vier Menschen verletzt - mutmaßlicher Täter festgenommen +++ mit Fotostrecke
      Zahlreiche Rettungskräfte und Polizeibeamte waren im Einsatz.

      Sonntag, 25. August 2013
      - 08:00 Uhr

      Hier geht's zur Fotostrecke.

      Bielefeld (igs/bräu). In Bielefeld ist es am Samstagnachmittag gegen 16.15 Uhr zu einer schweren Schießerei gekommen. Vier Personen sind dabei verletzt worden. Der mutmaßliche Täter (44) wurde festgenommen.

      Mehrere Gäste eines vollbesetzten türkischen Restaurants an der Jöllenbecker Straße/Ecke Friedenstraße aßen an Tischen vor und in der Gaststätte, als plötzlich Schüsse fielen. Wie die Polizei mitteilt, schwebt keiner der Beteiligten in Lebensgefahr. Mehrere Sanitäter und zwei Notärzte versorgten die Opfer vor Ort, die anschließend in die umliegenden Krankenhäuser gebracht wurden.

      Augenzeugen berichteten, dass es vor dem vollbesetzten Restaurant zwischen den fünf Männern zu einem Streit gekommen war. Dabei soll ein Mann aus einer Vierergruppe dem 44-Jährigen eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben, der dabei eine Platzwunde erlitt. Darauf soll der 44-Jährige eine Pistole aus einer Bauchtasche gezogen und mehrere Schüsse auf die anderen abgegeben haben. Nach Auskunft der Polizei war der 44-Jährige vor neun Jahren selbst Opfer einer Schießerei an der Walther-Rathenau-Straße.

      Ein Großaufgebot der Polizei traf wenige Minuten nach den Schüssen am Tatort ein, da sie gerade einen Einsatz am Hauptbahnhof hatte. Der 44-jährige mutmaßliche Täter war nach den Schüssen zu Fuß geflüchtet, konnte von den Polizeibeamten allerdings noch auf der Friedenstraße überwältigt und festgenommen werden. Auch die vermeintliche Tatwaffe wurde nach einem Hinweis des Beschuldigten sichergestellt. Ein Bekannter des Täters hatte sie versteckt.

      Zum Hintergrund des Geschehens gibt es noch keine genauen Erkenntnisse. »Es gibt unterschiedliche Darstellungen«, sagte Einsatzleiter Hans Hollmann. Eine Mordkommission unter dem Namen »MK Imbiss« wurde gegründet, die noch am Abend mit den ersten Zeugenvernehmungen begann. Am Tatort waren Fachleute der Polizei von 19.40 Uhr bis weit nach Mitternacht mit der Spurensicherung beschäftigt. Auch ein Spürhund kam zum Einsatz, um mögliche Tatmittel zu finden.

      Der Inhaber des Restaurants zeigte sich entsetzt über das Geschehen vor seiner Haustür: »Damit haben wir nichts zu tun.« Das Personal habe sofort die Gäste durch den Hinterausgang in Sicherheit gebracht. Eigentlich hatte der Restaurantbetreiber am Samstag die Wiedereröffnung nach mehrtägiger Renovierung feiern wollen. »Der Laden war voll.« Die Feier fand dann jedoch ein jähes Ende.

      Gestern wurde der 44-jährige Bielefelder türkischer Nationalität dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde ein Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Zwei der Verletzten konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus am Samstag wieder verlassen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 21:17:56
      Beitrag Nr. 6.029 ()
      http://www.ksta.de/panorama/diplomaten-saudis-sammeln-die-me…

      Mit Diplomatenpass rast es sich hervorragend: Botschaftsmitarbeiter genießen Immunität und werden nicht bei Verkehrsverstößen belangt. Dies nutzen offenbar besonders saudische Diplomaten aus, mit weitem Abstand gefolgt von den Russen.
      Drucken per Mail
      Berlin.

      Unter den ausländischen Diplomaten in Berlin sind die Autofahrer aus Saudi-Arabien laut einem Zeitungsbericht die größten Verkehrssünder. Im vergangenen Jahr hätten sie alleine 2099 Mal gegen die Verkehrsordnung verstoßen. Das berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine Statistik der Berliner Polizei.

      Auf Platz zwei folgten demnach russische Diplomaten mit 977 Delikten, danach kommen die georgischen mit 618. Auf den weiteren Plätzen finden sich die USA, China und Italien wieder.

      Diplomaten genießen Immunität und werden nicht belangt, wenn sie bei Rot über die Ampel fahren, zu schnell unterwegs sind oder falsch parken. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 12:38:08
      Beitrag Nr. 6.028 ()
      Pizza-Bote soll alte Frau getötet haben - Prozess in Mainz

      20.08.2013

      Nach dem gewaltsamen Tod einer 86 Jahre alten Rentnerin muss sich ein Pizzalieferant vor dem Mainzer Schwurgericht wegen heimtückischen Mordes aus Habgier verantworten. Aus akuter Geldnot, so heißt es in der Anklage, habe der heute 38-Jährige die Seniorin im November 2012 in ihrer Wohnung in der Mainzer Innenstadt aufgesucht, sie geschlagen, getreten und dann erwürgt.

      Dann sei er mit einer Geldbörse und einer Schmuckschatulle geflohen. Ende Dezember wurde er festgenommen. Als erste Zeugin vernahm die Kammer die Putzfrau (51), die die mit einem Nachthemd bekleidete Tote am 27. November entdeckt und sofort die Polizei alarmierte. Auf der Brust der Toten lag ein Buch, als sei es dort drapiert worden, Dürrenmatts „Der Richter und sein Henker“.

      Der Angeklagte, der in seiner Heimat Italien bis zu seinem 18. Lebensjahr in Heimen aufwuchs, hat schon einmal acht Jahre Haft wegen Mordes absitzen müssen. 2001 hatte er ebenfalls eine Senorin in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Bierflasche malträtiert und mit einem Kabel erstickt, und war mit 18 Millionen Lire geflohen.
      http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/N…
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 11:53:24
      Beitrag Nr. 6.027 ()
      http://www.teckbote.de/nachrichten/stadt-kreis_artikel,-Ents…


      Entsetzen über Mordversuch



      Nach der Bluttat in Schlierbach laufen die Ermittlungen der Polizei nach dem Täter oder den Tätern auf Hochtouren. Der 44-jährige Kirchheimer, der am Mittwochmittag niedergeschossen worden war, ist außer Lebensgefahr. Währenddessen sind die Menschen in Schlierbach entsetzt über die Tat.

      Richard Umstadt



      Polizeieinsatz nach Schießerei in Schlierbach. Foto: Giacinto Carlucci
      Polizeieinsatz nach Schießerei in Schlierbach. Foto: Giacinto Carlucci
      Schlierbach. Nichts mehr deutet auf das Verbrechen vom Vortag hin. Der Feldweg zwischen dem Vereinsheim der Schlierbacher Schützenfreunde und dem Wald in Richtung Albershausen lag gestern menschenleer in der heißen Mittagssonne zwischen mannshohen Maisfeldern.



      Am Mittwoch war dort gegen 11.50 Uhr ein 44-jähriger Mann aus Kirchheim angeschossen und dabei schwer verletzt worden (wir berichteten). Zufällig hatte ihn ein Radfahrer aus Schlierbach auf seinem Nachhauseweg blutüberströmt an dem Feldweg, etwa einen halben Kilometer nordöstlich des Gewerbegebiets, entdeckt, nachdem er zuvor mehrere Schüsse gehört hatte. Da der Radfahrer kein Handy bei sich hatte, fuhr er so schnell er konnte los, um Hilfe zu holen. Der schwerverletzte Mann, der sofort in das nahe Maisfeld geflüchtet war, hatte jedoch bereits zuvor selbst noch per Mobiltelefon um Hilfe gerufen, wie die Polizei mitteilt. Er wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Stuttgarter Klinik geflogen, wo er operiert wurde und sich inzwischen laut Staatsanwaltschaft Ulm außer Lebensgefahr befindet.

      Unklar ist, ob ein oder mehrere Täter an dem Verbrechen beteiligt waren. Angeblich soll das Opfer laut einer Zeugenaussage gestammelt haben: „Die Russen haben auf mich geschossen“.

      Nach Ermittlungen der Kriminalpolizei haben weitere Zeugen in der Nähe des Tatortes einen älteren dunklen metallfarbenen Peugeot 105 in einem auffallend „gammeligen“ Zustand und mit Aufklebern auf der Heckklappe beobachtet. In dem Kleinwagen saßen drei Personen: Zwei der Männer hatten kurze dunkle, einer hellere schulterlange Haare.

      Ob der Kleinwagen und dessen Insassen inzwischen ermittelt wurden und ob sie in Zusammenhang mit der Bluttat stehen, wollte die Ulmer Presse-Staatsanwältin Ayfer Kaplan-Pirl auf Nachfrage unserer Zeitung nicht sagen. Stattdessen verwies sie auf die letzte Pressemeldung, in der allerdings lediglich stand, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ulm und der Kriminalpolizei Göppingen weiterhin auf Hochtouren laufen, und dass aufgrund eines Zeugenaufrufs sich einige Hinweisgeber gemeldet hätten. Und weiter: „Die Hinweise führten zu Durchsuchungsmaßnahmen. Die Ergebnisse werden noch ausgewertet.“ So weit die Staatsanwaltschaft Ulm.

      Währenddessen bewegt die Schießerei in Schlierbach auch am zweiten Tag nach der Tat noch die Menschen. „Das macht einen schon betroffen, wenn so etwas ganz in der Nähe passiert“, sagt eine ältere Dame, die unweit des Schützenhauses wohnt. „Man denkt immer, das geschieht nur woanders und kann bei uns nicht passieren“. Sie wollte an jenem Mittwochmittag nicht zu den Schaulustigen gehören, die den Polizei- und Hubschraubereinsatz verfolgten. „Ich hab‘ zuerst gedacht, da ist einem schlecht geworden, als ich das Martinshorn gehört hab‘. Aber an so etwas hab‘ ich nicht gedacht“, sagt die Frau, die auf dem Feldweg nicht mehr spazieren geht, seit der Mais so hoch steht.


      „Das ist eine gnadenlose Schweinerei“, meint ein Herr im Schlierbacher Gewerbegebiet, der gerade sein Vordach repariert. „Ich war am Mittwochmittag gerade im Garten, als ich den Polizeihubschrauber eine dreiviertel Stunde lang kreisen gesehen und die Martinshörner gehört habe“. Was wirklich geschehen ist, habe er erst in einer Bäckerei in Albershausen erfahren. Ein anderer Herr auf dem Parkplatz eines Supermarkts im Gewerbegebiet vermutet einen persönlichen Racheakt hinter der Bluttat und hofft, „dass die Kripo den oder die Täter rasch schnappt“. Das Verbrechen ist natürlich Gesprächsthema in Schlierbach. „Es ist traurig, dass so etwas bei uns passiert“, meint eine weißhaarige, alte Dame.

      Dass im Ort darüber gesprochen wird und die Menschen besorgt sind, weiß auch Schlierbachs Bürgermeister Paul Schmid. „Die, die den Kirchheimer kennen, machen sich Sorgen um ihn“, sagt er. Ansonsten müsse niemand übermäßige Ängste haben, „die Tat hat nichts mit Schlierbach zu tun“. Wenn der 44-jährige Kirchheimer in Ohmden spazieren gegangen wäre, hätte die Schießerei auch dort geschehen können. Allerdings kristallisiert sich immer mehr heraus, und das vermutete ein Schlierbacher aus dem Gewerbegebiet, dass das Opfer ausgespäht wurde, denn der Mann, der im Labor einer Firma in der Auchtert Straße gearbeitet hat, sei regelmäßig mittags mit seinem Hund auf dem Feldweg hinter dem Schützenhaus Gassi gegangen.
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      schrieb am 25.08.13 00:17:41
      Beitrag Nr. 6.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.787 von redbulll am 22.08.13 10:40:20..oh, da werde ich ab sofort nicht mehr bei offenem balkonfenster schlafen:confused:
      vor ca 20 jahren zogen durch berlin schon einmal banden aus rumänien, die sogar in höher gelegene balkone geklettert sind.
      wenn jetzt die berliner polizei rumänische kollegen mit auf Streife niommt, kann man sich ja sicherer fühlen:p

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      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:06:58
      Beitrag Nr. 6.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.009 von asjunior am 24.08.13 04:08:48 http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/vermummte-attackier…
      Polizei-Einsatz
      Vermummte attackierten Bürger nach Gesprächsrunde zum Roma-Haus

      Wieder Aufruhr um den als "Problemhaus" bekannt gewordenen Wohnblock in Duisburg-Rheinhausen, in dem Roma-Familien leben: Nach einer Diskussionsveranstaltung um Freitag haben nach Angaben der Polizei Vermummte Bürger angegriffen und zum Teil verletzt.Foto:

      Nach einer emotionalen Diskussionsrunde zum Roma-Haus in Rheinhausen griffen Vermummte mehrere Bürger an und verletzten vier mitunter schwer. Die Angreifer zählt die Polizei zum linksautonomen Spektrum. Mit einem Großaufgebot stürmte die Polizei das Haus In den Peschen, in dem sich die Angreifer versteckt hatten.
      Nicht erst seit den ausländerfeindlichen Vorfällen am Roma-Haus ist die Atmosphäre im Duisburger Stadtteil Rheinhausen angespannt. Deshalb hatte der Verein „Bürger für Bürger“, der an den Bergheimer Roma-Häusern auch wertvolle Integrationsarbeit leistet, am Freitagabend zu einer Gesprächsrunde eingeladen hatte. „Wir wollten, dass die Leute einmal richtig Dampf ablassen können, damit sich die Situation entspannt“, erzählt der Vorsitzende Rolf Karling .

      Aber es blieb nicht bei hitzigen Wortbeiträgen, Anfeindungen und Beschimpfungen zwischen den Nachbarn des so genannten „Problemhauses“ und Teilnehmern der Nachtwache, die die Hausbewohner seit einigen Tagen beschützen. Das Gegenteil war leider der Fall. Es kam zu einem blutigen Übergriff, später stürmte die Polizei das Roma-Haus .

      Als einige Anwohner aus dem direkten Umfeld des Wohnblocks an der Straße In den Peschen offen ihre Probleme mit Teilen der Zuwanderer geschildert hatten, sei eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten empört aufgestanden, habe diese Menschen als „Nazis“ tituliert und dann empört die Runde verlassen. „Es waren offene Worte, aber kein Rassismus“, sagt Karling hingegen,der die Veranstaltung moderierte.
      Vermummte schlugen mit Stangen auf Bürger ein

      Nichts habe darauf hingedeutet, dass es später zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen würde, erzählt Rolf Karling: „Die jungen Leute sahen ganz normal aus und erweckten nicht den Anschein, dass es Linksautonome seien, die auf Randale aus sind. Ich hätte sonst schon vorher die Polizei gerufen.“

      Nach der Diskussionsrunde, so der derzeitige Ermittlungsstand der Duisburger Polizei am Samstagnachmittag, sollen dann zwischen zehn und 15 Vermummte mehrere Besucher der Runde überfallen und mit Stangen und Reizgas attackiert haben, so Polizeisprecher Ramon van der Maat. Ähnlich schildert Karling die Vorkommnisse an diesem Abend. „Ich habe panische Kinderschreie an dem Büdchen gehört und Menschen gesehen, die aufeinander eingeprügelt haben.“ Daraufhin sei er sofort dorthin geeilt.
      Filmten die Täter die brutale Attacke?

      Einen männlichen Besucher der Gesprächsrunde sollen die Angreifer auch noch auf dem Boden liegend "mit Wucht gegen den Kopf getreten haben“, schildert Karling den Angriff, den er als Augenzeuge miterlebt und den er zu schlichten versucht hat. Von den vier Verletzten wurden drei ambulant behandelt, eine alleinerziehende Mutter blieb aufgrund ihrer Verletzungen bis zum Samstagnachmittag stationär im Krankenhaus.

      Von Rechtspopulisten, die während der Gesprächsrunde Stimmung gemacht haben und nachher auch die Linksautonomen durch die Straßen gejagt haben sollen, weiß Karling nichts. „Die Aggression ging allein von den Linksautonomen aus.“ Am Rande der Szenerie habe außerdem ein junger Mann gestanden, der alles mit einer Videokamera gefilmt habe.
      Drei Festnahmen bei Stürmung des Roma-Hauses

      „Zusammen mit einigen Polizisten haben sich Zeugen des Vorfalls dann im direkten Umfeld nach möglichen Tatbeteiligten umgesehen - und einige von ihnen wurden in den Reihen der Nachtwache wiedererkannt“, erklärt Polizeisprecher van der Maat später die Geschehnisse. Als die Beamten die Personalien dieser Leute, die die Polizei der Autonomen Linken zurechnet, feststellen wollten, flüchteten alle - zum Teil in das Haus, heißt es weiter.

      Daraufhin zog die Polizei rund 40 Kräfte, darunter einige Diensthundeführer, an dem Bergheimer Wohnblock zusammen, und stürmte gegen 21.30 Uhr das Gebäude. Dabei sollen auch Hausbewohner, unter anderem ein Vater mit seinem Sohn, die Polizisten mit Eisenstangen angegriffen haben.

      Ob die beiden die Beamten wirklich verletzen wollten oder die Einsatzkräfte in der Dunkelheit nicht als Polizisten erkannt haben, ist offen. Beide nahmen die Polizisten vorläufig fest. Während der Vater zur Personalienfeststellung mit auf die Wache musste, ließen die Polizisten den 13-Jährigen direkt wieder laufen. Den Mann erwartet nun ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
      Zwei Linksautonome in Gewahrsam genommen

      Zwei 17 und 20 Jahre alte Linksautonome nahm die Polizei ebenfalls in Gewahrsam. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruchs ermittelt. Auch diese Verdächtigen kamen nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß.

      Von einem weiteren Notruf, den eine rumänische Frau nach einem vermeintlichen Angriff auf sich und drei Weggefährten abgesetzt haben soll, ist im Einsatztagebuch der Polizei hingegen nichts vermerkt. Davon hatten Teilnehmer der Nachtwache zunächst berichtet.
      Zusammenstöße bei Pro Deutschland-Demo befürchtet

      „Es tut mir leid, dass dies alles nach meiner Veranstaltung passiert ist. Vom rechten Spektrum hätte ich schon mit Störungen gerechnet, aber nicht von den Linken, die unbewaffnete Anwohner angreifen“, kann die Karling die Erlebnisse des Freitagabends in Rheinhausen noch immer nicht ganz fassen. „Wir machen aber weiter und lassen uns weder von links noch von rechts einschüchtern“, sagt der engagierte Rheinhauser.

      Trotzdem denkt er mit Sorge an den kommenden Donnerstag. Dann laufen die Rechtspopulisten der Pro Deutschland-Bewegung am Roma-Haus und an der Merkerz-Moschee im Duisburger Norden auf. Nicht nur er, auch die Polizei, befürchtet Zusammenstöße zwischen beiden extremen Lagern.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:03:37
      Beitrag Nr. 6.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.009 von asjunior am 24.08.13 04:08:48Die Frage solltest Du Deinem Volksvertreter stellen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 00:02:45
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      24.08.2013

      Bielefeld: Sechs Verletzte nach Schießerei in Bielefeld

      Vor einem türkischen Restaurant in Bielefeld ereignete sich eine Schießerei.
      Polizeiaufgebot | FOTO: A. EICKHOFF

      Bielefeld (nw/ei). Sechs Verletzte forderte am Samstagnachmittag kurz nach 16 Uhr eine Schießerei an der Feilenstraße in Bielefeld. Eine Mordkommission ermittelt.

      Nach Angaben von Augenzeugen soll ein Streit vor einem türkischen Restaurant an der Einmündung Friedenstraße eskaliert sein. Ein Dutzend Rettungsassistenten sowie zwei Notärzte versorgten die Verletzten, einer begab sich nach ersten Erkenntnissen selber ins Krankenhaus.

      In Lebensgefahr soll niemand schweben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und sperrte die Feilenstraße in Richtung Willi-Brandt-Platz ab. Mehrere Zeugen wurden von der Polizei mit einem Bulli zur Vernehmung ins Präsidium gefahren, am frühen Abend nahmen die Beamten der Spurensicherung vor Ort ihre Ermittlungen auf.

      http://www.mt-online.de/start/letzte_meldungen_aus_der_regio…
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 19:16:27
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      früher hat man Leute die nicht gans koscher waren über Südland gans am Ende der Erdscheibe ohne Fallschirm abgeworfen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 10:10:06
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Zur Klarstellung und Aussehen der Einwohner Südlands :

      http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/ac9/presse.jsp?uMen=a…
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