Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 596)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Vergewaltiger filmen ihr Verbrechen
Aufnahme an Mitschüler und Freunde geschickt Opfer und Täter besuchen dieselbe Schule
von Hans H. Nibbrig
Berlin - Die Ermittlungen zu der Vergewaltigung einer 16jährigen durch vier Jugendliche im Volkspark Jungfernheide haben erschütternde Details zutage gefördert. Nach Erkenntnissen der Kripo haben die 13 bis 15 Jahre alten Täter sich nicht nur nacheinander an dem Mädchen vergangen; sie sollen die Tat auch noch gefilmt und die Aufnahmen an Mitschüler und Freunde weitergeleitet haben.
Wie berichtet, geschah das Verbrechen bereits am vergangenen Montag gegen 17 Uhr. Die 16jährige war auf dem Heimweg und traf in der Jungefernheide auf ihre Peiniger, die sie zunächst verbal bedrängten und beleidigten. Als das Mädchen nicht auf die anzüglichen "Angebote" der vier Jugendlichen einging, fielen sie schließlich über sie her.
Einen Tag später ging das Opfer mit seiner Mutter in ein Krankenhaus; eine Krankenschwester stellte dort Spuren der Vergewaltigung fest und alarmierte die Polizei. Am Donnerstag nahmen Beamte die Jugendlichen fest.
Die Täter besuchen ebenso wie ihr Opfer die Poelchau-Oberschule am Halemweg in Charlottenburg. Daß sich die zwei Türken und zwei Rußlanddeutschen vor Mitschülern offen mit ihrer Tat brüsteten, wurde ihnen zum Verhängnis. "Der Vorfall hatte in der Schule schnell die Runde gemacht, ein Großteil der Schüler wußte Bescheid, so kamen wir den Tätern schnell auf die Spur", sagte Jochen Sindberg, Leiter der Fachdienststelle für Sexualdelikte.
Daß die Täter nach ihrer Vernehmung wieder freigelassen wurden, begründet die Kripo mit dem Fehlen von Haftgründen. Zudem, so ein Ermittler, seien die Hürden für einen Haftbefehl bei Jugendlichen extrem hoch. Und der jüngste Täter sei mit 13 Jahren ohnehin noch nicht strafmündig.
Daß Jugendliche als Täter bei Vergewaltigungen in Erscheinung treten, kommt nach der Kriminalstatistik eher selten vor. Delikte wie Beleidigungen auf sexueller Basis oder sexuelle Belästigungen werden dagegen im Bereich der Jugendkriminalität immer häufiger registriert.
"Beleidigungen und Pöbeleien gegen Mädchen und junge Frauen sind Alltag, genauso das Begrapschen", erläuterte ein Ermittler. Das habe sich im Zuge einer zunehmenden Verrohung jugendlicher Täter, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund, im Laufe der Zeit ergeben.
Da die Vergewaltiger wieder auf freien Fuß sind und dieselbe Schule besuchen wie ihr Opfer, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die 16jährige ihren Peinigern weiterhin täglich begegnet. Ob die Schule oder die zuständige Schulverwaltung etwas unternehmen werden, um die für das Mädchen unerträgliche Situation zu ändern, ist bislang nicht bekannt.
Die Poelchau-Oberschule mit 990 Schülerinnen und Schülern ist eine sportbetonte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Der Schulleiter, Rüdiger Barney, hat die vier Achtkläßler mittlerweile vom Unterricht suspendiert - eine Entscheidung, die von Schulsenator Klaus Böger gestern gelobt wurde.
Artikel erschienen am Mo, 15. Mai 2006
http://www.welt.de/data/2006/05/15/887458.html
Aufnahme an Mitschüler und Freunde geschickt Opfer und Täter besuchen dieselbe Schule
von Hans H. Nibbrig
Berlin - Die Ermittlungen zu der Vergewaltigung einer 16jährigen durch vier Jugendliche im Volkspark Jungfernheide haben erschütternde Details zutage gefördert. Nach Erkenntnissen der Kripo haben die 13 bis 15 Jahre alten Täter sich nicht nur nacheinander an dem Mädchen vergangen; sie sollen die Tat auch noch gefilmt und die Aufnahmen an Mitschüler und Freunde weitergeleitet haben.
Wie berichtet, geschah das Verbrechen bereits am vergangenen Montag gegen 17 Uhr. Die 16jährige war auf dem Heimweg und traf in der Jungefernheide auf ihre Peiniger, die sie zunächst verbal bedrängten und beleidigten. Als das Mädchen nicht auf die anzüglichen "Angebote" der vier Jugendlichen einging, fielen sie schließlich über sie her.
Einen Tag später ging das Opfer mit seiner Mutter in ein Krankenhaus; eine Krankenschwester stellte dort Spuren der Vergewaltigung fest und alarmierte die Polizei. Am Donnerstag nahmen Beamte die Jugendlichen fest.
Die Täter besuchen ebenso wie ihr Opfer die Poelchau-Oberschule am Halemweg in Charlottenburg. Daß sich die zwei Türken und zwei Rußlanddeutschen vor Mitschülern offen mit ihrer Tat brüsteten, wurde ihnen zum Verhängnis. "Der Vorfall hatte in der Schule schnell die Runde gemacht, ein Großteil der Schüler wußte Bescheid, so kamen wir den Tätern schnell auf die Spur", sagte Jochen Sindberg, Leiter der Fachdienststelle für Sexualdelikte.
Daß die Täter nach ihrer Vernehmung wieder freigelassen wurden, begründet die Kripo mit dem Fehlen von Haftgründen. Zudem, so ein Ermittler, seien die Hürden für einen Haftbefehl bei Jugendlichen extrem hoch. Und der jüngste Täter sei mit 13 Jahren ohnehin noch nicht strafmündig.
Daß Jugendliche als Täter bei Vergewaltigungen in Erscheinung treten, kommt nach der Kriminalstatistik eher selten vor. Delikte wie Beleidigungen auf sexueller Basis oder sexuelle Belästigungen werden dagegen im Bereich der Jugendkriminalität immer häufiger registriert.
"Beleidigungen und Pöbeleien gegen Mädchen und junge Frauen sind Alltag, genauso das Begrapschen", erläuterte ein Ermittler. Das habe sich im Zuge einer zunehmenden Verrohung jugendlicher Täter, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund, im Laufe der Zeit ergeben.
Da die Vergewaltiger wieder auf freien Fuß sind und dieselbe Schule besuchen wie ihr Opfer, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die 16jährige ihren Peinigern weiterhin täglich begegnet. Ob die Schule oder die zuständige Schulverwaltung etwas unternehmen werden, um die für das Mädchen unerträgliche Situation zu ändern, ist bislang nicht bekannt.
Die Poelchau-Oberschule mit 990 Schülerinnen und Schülern ist eine sportbetonte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Der Schulleiter, Rüdiger Barney, hat die vier Achtkläßler mittlerweile vom Unterricht suspendiert - eine Entscheidung, die von Schulsenator Klaus Böger gestern gelobt wurde.
Artikel erschienen am Mo, 15. Mai 2006
http://www.welt.de/data/2006/05/15/887458.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.403 von Fuller81 am 15.05.06 12:18:34Und dazu immer noch die ständige Leier, das Thema hätte nichts mit Politik zu tun.
Für mich ist die auffallende Kriminalität der Muslime der letzte verbliebene Hebel, gegen die fortschreitende Islamisierung noch einigermaßen was ausrichten zu können. Kein Wunder dass bestimmte politische Richtungen deswegen den Zusammenhang von Kriminalität und Politik am liebsten totreden möchten.
Für mich ist die auffallende Kriminalität der Muslime der letzte verbliebene Hebel, gegen die fortschreitende Islamisierung noch einigermaßen was ausrichten zu können. Kein Wunder dass bestimmte politische Richtungen deswegen den Zusammenhang von Kriminalität und Politik am liebsten totreden möchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.403 von Fuller81 am 15.05.06 12:18:34Das "unter 12-Jährige" durch "unter 14-Jährige" ersetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.584.072 von daimlerfreak am 15.05.06 09:59:27Ich finde es nicht gut, dass mein Thread zum Thema gelöscht wurde. Sein primäres Ziel war auch darzustellen, dass es in Deutschland härtere Strafen für minderjährige Sexualstraftäter geben muss. Eine Herabsetzung der Strafunmündigkeit auf unter 12 Jahre ist dringend notwendig. Denn bei der derzeitigen Rechtslage dürfen unter 12-Jährige im Prinzip straffrei vergewaltigen.
Begründung zur Threadlöschung: Es gibt bereits diesen Sammelthread zum Thema Ausländerkriminalität!
In Zukunft wird es hier hoffentlich auch nur noch einen Thread pro Aktie geben, wo alle Neuigkeiten reingepackt werden.
Begründung zur Threadlöschung: Es gibt bereits diesen Sammelthread zum Thema Ausländerkriminalität!
In Zukunft wird es hier hoffentlich auch nur noch einen Thread pro Aktie geben, wo alle Neuigkeiten reingepackt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.656 von hotlinehopping am 14.04.03 14:32:43Ich freue mich darüber und bewundere deinen Großmut.
Anscheinend ist es dir egal,ob eine fremde Person deine Wohnung oder dein Haus verwüstet, oder jemand aus deiner Familie.
Ich weiß. Vor dem persönlichen Besitz hört der Multikulti-Spaß auf.
Ist schon klar.
Anscheinend ist es dir egal,ob eine fremde Person deine Wohnung oder dein Haus verwüstet, oder jemand aus deiner Familie.
Ich weiß. Vor dem persönlichen Besitz hört der Multikulti-Spaß auf.
Ist schon klar.
ich finde, religionen die zum hass anstacheln sollten in deutschland nicht geduldet werden...
Wider die Homoehe
Papst Benedikt XVI. hat die Gläubigen zum Kampf gegen die Homoehe aufgerufen. Christen müssten für die Verteidigung des traditionellen Modells der Ehe zwischen Mann und Frau kämpfen. Ein solcher Kampf für den "Stützpfeiler der Gesellschaft" könne die Gesetzgeber dazu bewegen, die Rechte der Familie zu schützen.
taz vom 15.5.2006, S. 2, 15 Z. (TAZ-Bericht)
Wider die Homoehe
Papst Benedikt XVI. hat die Gläubigen zum Kampf gegen die Homoehe aufgerufen. Christen müssten für die Verteidigung des traditionellen Modells der Ehe zwischen Mann und Frau kämpfen. Ein solcher Kampf für den "Stützpfeiler der Gesellschaft" könne die Gesetzgeber dazu bewegen, die Rechte der Familie zu schützen.
taz vom 15.5.2006, S. 2, 15 Z. (TAZ-Bericht)