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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 645)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 07.01.06 20:04:22
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      [posting]19.592.777 von tommyausol am 07.01.06 19:53:47[/posting]Hier bedarf es an großer Aufklärung unserer Frauen u.jungen Mädchen.......
      Ich kann nur raten,Frauen laßt eure Finger von Männern aus anderen Kulturkreisen .....bei denen hat eine Frau keine Geltung.......
      Danke nochmals an die Grünen,
      die unser Land unbedingt zu einem Multikulti-Land machen wollen....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 19:53:47
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      aus dem Express von heute:

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      DER SCHLITZER VOM AACHENER WEIHER
      Er muss sieben Jahre in den Knast

      Köln - Freitagmittag, der letzte Akt im Prozess gegen den Schlitzer vom Aachener Weiher: Mit dunklen Ringen unter den Augen, den Kopf wie zur Buße kahl rasiert, betritt der Angeklagte Youkana Y. (34) den Gerichtssaal.
      Minuten später vergräbt er sein Gesicht in den Händen, Tränen rollen – Richter Heinz Hemmers hat das Urteil verlesen. Wegen versuchten Totschlags in einem minder schweren Fall und schwerer Körperverletzung muss Youkana Y. für sieben Jahre ins Gefängnis – das vorläufige Ende eines der dramatischsten Fälle der letzten Jahre.

      Am 17. März 2005 hatte der gebürtige Iraker in der Nähe des Aachener Weihers seine Ex-Frau Linda D. mit einem Teppichmesser attackiert, ihr dabei schwerste Schnittverletzungen im Gesicht beigebracht. Die Narben werden ewig bleiben.

      Der Grund für den Amoklauf: rasende Eifersucht. Schon Monate zuvor hatte sich Linda D. von ihm getrennt, war zu einem anderen Mann gezogen. Ein Ehebruch, der in der Welt des christlichen Assyrers Youkana Y. ein großes Verbrechen darstellt.

      Blind vor Wut fiel er über sie her, ließ sich zunächst selbst von Tritten der zur Hilfe eilenden Passanten nicht von seinem Vorhaben abringen.

      „Er saß auf ihr, wie ein Löwe auf seiner Beute“, erzählte eine Zeugin später im Prozess. Ein anderer: „Er war wie eine Maschine, wirkte wie auf Droge.“

      Trotzdem habe Youkana Y. keine Tötungsabsicht gehabt, so sein Verteidiger. Und forderte „nur“ eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft sah dagegen in der Schlitz-Attacke einen versuchten Mord.

      Für die 5. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts, unter Vorsitz von Richter Heinz Hemmers stand am Schluss fest: Youkana Y. wollte Linda D. töten. Mordmerkmale seien aber nicht erfüllt.

      „Es ist das tragische Ende einer großen Liebe“, so Richter Hemmers am Freitag in der Urteilsbegründung. „Er sieht seine Ex-Frau zwar heute noch als Engel, aber während der Attacke wollte er sie töten. Er biss sie sogar noch in die Nase, als ihm Passanten schon das Messer weggenommen hatten.“
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 12:19:54
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      [posting]19.583.797 von hasenbrot am 07.01.06 11:23:21[/posting]Wunderte es angesichts solcher Meldungen eigentlich noch jemanden, daß im Libanon alles im Arsch ist?

      Wir sollten zusehen dieses Pack loszuwerden, bevor die hier ´ne neue Bürgerkriegsfront eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 11:23:21
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Hannover
      Polizei beendet Streit zwischen 50 Libanesen


      Badenstedt: Mitglieder eines Familienclans gehen mit Waffen aufeinander los.



      Nur mit Mühe hat die Polizei in der Nacht zu Freitag in Badenstedt eine Massenschlägerei unter Familienangehörigen stoppen können – und damit vermutlich Schlimmeres verhindert. Bei dem Streit mit bis zu 50 Angehörigen eines libanesischen Familienclans, der zunächst in einer Wohnung in der Mattfeldstraße feierte, waren offenbar auch Schusswaffen, Messer und eine Säge mit im Spiel.....

      In der Nacht eskalierten die Auseinandersetzungen. Offenbar hatten einige der Kontrahenten weitere Landsleute zur Verstärkung gerufen, die sich dann vor dem Haus versammelten. Bevor sie mit Gewalt in die Wohnung eindringen konnten, rückte die Polizei an – zum Schluss war ein Großaufgebot von 30 Streifenwagen und mehreren Rettungswagen vor Ort.....



      http://www.haz.de/hannover/284134.html


      30 Streifenwagen um einen Familienstreit zu schlichten, kommt man damit ins Guinnesbuch der Rekorde:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 12:24:15
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      #1828

      Bis auf Frankreich, da sind die üblichen Verdächtigen immer nur "Jugendliche"... ;)

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      schrieb am 06.01.06 10:24:29
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      >DUISBURG

      Messerstecherei auf offener Straße

      veröffentlicht: 26.12.05 - 10:15

      Duisburg (rpo). Bei einer Messerstecherei in Duisburg-Rheinhausen ist ein Mann getötet worden. Der 52-Jährige und sein 20 Jahre jüngerer Sohn hatten die Fahrbahn überquert, als sie von drei Männern angegriffen worden.
      Der Haupttäter hatte den Ermittlungen zufolge ein Klappmesser in der Hand. Der Hilferuf eines Zeugen vertrieb die drei Angreifer, Vater und Sohn blieben verletzt zurück. Der 52-Jährige starb kurze Zeit später nach einer Notoperation. Die Polizei sucht nach drei als südländisch beschriebenen Personen zwischen Anfang und Mitte 20.<

      http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/journal/son…
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 10:18:48
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Auch in anderen Ländern die üblichen Verdächtigen:

      >Verhaftungen nach Messerstecherei in Zürich
      Zürich. AP/baz. Nach der Messerstecherei vom Weihnachtstag vor einem Zürcher Club sind aufgrund von Zeugenaussagen zwei junge Männer festgenommen worden. Der eine der beiden Verhafteten, ein 18-Jähriger aus Serbien-Montenegro, wird verdächtigt , am frühen Morgen des vergangenen 25. Dezembers drei junge Männer mit einer Stichwaffe zum Teil schwer verletzt zu haben. Der andere, ein 18-jähriger Schweizer, soll ebenfalls an der Schlägerei beteiligt gewesen sein, wie die Kantonspolizei Zürich am Donnerstag mitteilte. Hintergrund und Motiv der Täter waren weiterhin Gegenstand von Untersuchungen. Bei dem Vorfall waren drei junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren von einer Gruppe albanisch sprechender Männer bedrängt worden. Es kam zu Handgreiflichkeiten und einem Streit, bei dem die Opfer verletzt wurden, eines davon lebensgefährlich.<
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 09:36:32
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      >Mindestens fünf Schwerverletzte nach Schießerei in Bremen
      Bremen (dpa) - Bei einer Schießerei in Bremen sind am Morgen mindestens fünf Menschen schwer verletzt worden. Während eines Streits auf der Discomeile in der Nähe des Bahnhofs gab es mehrere Schüsse. Ein Türsteher, der zusammengeschlagen worden war, hatte Verstärkung geholt. Gemeinsam mit seinen Komplizen feuerte er Schüsse in eine andere Discothek. Von dort aus wurde zurückgeschossen , dann verlagerte sich die Schießerei auf die Straße und ein Parkhaus. Die Polizei umstellte das Gebäude und nahm mehrere Personen fest.<
      http://www.ez-online.de/ueberregional/newsticker/Artikel1051…


      Wer hat/hätte angesichts dieser Meldung - zunächst ohne Nennung der Herkunft der Tatbeteiligten - nicht sofort an unsere ausländischen Mitbürger gedacht?
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 09:29:30
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Kaum eine Woche vergeht, ohne eine solche Meldung:

      >BREMEN

      Fünf Schwerverletzte nach Schießerei

      Bei einer Schießerei in Bremen sind mindestens fünf Menschen schwer verletzt worden. Die Polizei nahm mehrere Verdächtige fest. Über die Hintergründe der blutigen Auseinandersetzung ist bisher nichts bekannt.

      Bremen - Wie Polizeisprecher Sebastian Kappner SPIEGEL ONLINE sagte, kam es auf der Amüsiermeile in der Nähe des Bremer Bahnhofs gestern gegen 22.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung, im Laufe derer der albanische Türsteher einer Diskothek zusammengeschlagen wurde. Der Mann habe sich daraufhin Verstärkung besorgt und sei mit mehreren Komplizen gegen 0.40 Uhr in einen benachbarten Nachtclub eingedrungen und habe dort mehrere Schüsse abgegeben. Nachdem diese erwidert wurden, habe sich die Schießerei auf die Straße und dann in ein angrenzendes Parkhaus verlagert. Die von Anliegern alarmierte Polizei umstellte das Gebäude und nahm mehrere Personen fest.

      Die fünf Verletzten befanden sich am Morgen noch in verschiedenen Krankenhäusern der Hansestadt. Zwar seien sie schwer verletzt, von Lebensgefahr könne man zurzeit jedoch nicht sprechen, so Kappner. Bei einem der Opfer handele es sich offenbar um einen Diskotheken-Gast, der mit dem Konflikt nichts zu tun hatte.

      Zur Zahl der Festgenommenen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Bei den Beteiligten an der Auseinandersetzung habe es sich überwiegend um Libanesen und Albaner gehandelt . Der Grund für die Auseinandersetzung ist noch unklar.<
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393745,00.html

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 18:26:26
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      >Iserlohner Doppelmord

      Freigelassenes Trio bleibt tatverdächtig

      03. Januar 2006 Bei den Ermittlungen zum Silvester-Doppelmord an einem Paar in Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) ermittelt die Polizei weiter gegen drei inzwischen freigelassene Männer. „Die drei bleiben auf jeden Fall weiter tatverdächtig”, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.


      Die Männer - unter ihnen der 30jährige ehemalige Freund der erschossenen Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes - waren am Montag vernommen worden. „Freunde und Landsleute” der Türken hätten ihnen jedoch ein Alibi gegeben, so daß sie Polizei die vorübergehend Festgenommenen wieder freigelassen habe.

      In der Silvesternacht waren in Iserlohn eine 32jährige Frau und ihr 23jähriger Freund von einem Unbekannten auf der Straße mit Kopfschüssen getötet worden. Ein 18jähriger Cousin des Mannes wurde durch einen weiteren Kopfschuß schwer verletzt. Die Frau hinterläßt zwei Kinder im Alter von elf und zwei Jahren. Am Montag suchte eine Hundertschaft der Polizei erneut den Tatort und die Umgebung nach Spuren ab. „Dabei wurden keine brauchbaren Beweismittel gefunden”, sagte der Polizeisprecher.<
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