Repower: Neuaufnahme ins Musterdepot - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 28.08.03 09:39:06 von
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Bereits am Montag vollzieht die Repower-Aktie mit einem Anstieg um rund 9 Prozent einen Sprung und füllt damit einen ersten Teil des kurzfristigen Kurspotenzials aus. Für den kurzfristigen Trend wird nun entscheidend sein, wie schnell die Aktie die 200-Tage-Linie bei 22,40 Euro überwunden wird. Aktuell kämpft der Kurs mit dieser Marke, an der auch noch eine charttechnische Widerstandslinie zu verzeichnen ist. Ein Ausflug am Morgen Richtung 23 Euro hat noch nicht den gewünschten Ausbruchseffekt gebracht, da der Kurs danach wieder leicht verloren hat. Ein Ausbruch würde Potenzial bis 25 Euro freisetzen.
Auch die fundamentalen Perspektiven stimmen aus unserer Sicht positiv. Für 2003 wird ein Gewinn von 3,50 Euro erwartet. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten kämpft Repower nicht mit immensem Margendruck oder einer fehlgeschlagenen Internationalisierung. Auf Basis der 2003er-Gewinnschätzung liegt das KGV bei 6,4. In Anbetracht von Chancen und Risiken sollte hier ein KGV zwischen 9 und 10 mindestens fair sein. Trotz konservativ anzusehender Prognose ergibt sich daraus ein Potenzial bis in den Bereich zwischen 32 und 35 Euro. Dazu kommt eine für einen Wachstumswert ordentliche Dividendenrendite: Repower wird nach Angaben des Vorstandschefs Fritz Vahrenholt zwischen 50 und 70 Cent je Aktie ausschütten.
Diese Nachricht wird Ihnen von 4investors präsentiert.
Autor: Michael Barck (© 4investors.de),12:38 28.04.2003
außerdem amüsiere ich mich über solche tollen Tipps..
ich lese gerne Deine "tollen " Tipps..
sind ja eh immer die gleichen..
Und nun die Zimtzicke-Aktiengurken...
Also gedrittelt hat sich Repower nicht und wird es auch nicht - im Gegensatz zu den Zimtzicken-Gurken...
Vielleicht solltest Du dir ne neue id zulegen, mit der du dann weniger bezahlte pr- und push-Arbeit für Plambeck und Morphosys machst Thread beendet!
Wann wurde Repower empfohlen??...Na??...Genau , am 28.4...und damit super anderen den Ausstieg finanziert...
teci, schwache Leistung..
Setz die Brille auf, Plambeck-Pushie...
Und da 4investors negativ gegenüber Plambeck eigestellt ist, nörgelt Zimtzicke gerne mal in den Threads von 4investors rum...
Eine arme Seele ist das...
Plambeck "strong buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Plambeck (ISIN DE0006910326/ WKN 691032) mit "strong buy" ein.
Die Plambeck Neue Energien AG betreibe die Geschäftsfelder Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit der Projektierung, Planung und der Errichtung von entsprechenden Anlagen. 1999 sei der Service für eigene Windparks und für Windkraftanlagen anderer Betreiber als eigenständige Geschäftsfelder hinzugekommen.
Im 1. Quartal 2003 habe die Gesamtleistung 12,1 Mio. Euro betragen, in der Vorjahresperiode 34,1 Mio. Euro. Der deutliche Rückgang sei darauf zurückzuführen, da sich die Lieferzeiten für die Windkraftprojekte verkürzt hätten und somit die Anlagenbestellungen später ausgelöst würden. Konstant seien im selben Vergleichszeitraum das Konzernergebnis mit einem Überschuss von 1,1 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie mit 0,08 Euro geblieben.
Das Eigenkapital habe von 161,1 Mio. Euro (31.3.2002) auf 168,9 Mio. Euro zugelegt (31.3.2003). Am 21. Mai habe die Plambeck Neue Energien AG die mehrheitliche Übernahme von SSP Technology A/S bekannt gegeben. SSP verfüge über eine Technologie, um leichtere und ertragsstärkere Rotorblätter herzustellen. Gleichzeitig sollten diese Rotorblätter eine Betriebsdauer von 20 Jahren ermöglichen. Der Kaufpreis werde in rund 5,5 Mio. Aktien aus dem genehmigten Kapital der Plambeck Neue Energien AG gezahlt.
Durch die Übernahme sichere sich Plambeck den exklusiven Zugriff auf eine bedeutende technologische Innovation, welche den Energieertrag von Windkraftanlagen und somit die Wirtschaftlichkeit von Windpark-Projekten erhöhe. Zudem sei die Technologie für den Bau großer Flügel bis hin zur Multimegawattklasse hervorragend geeignet.
Plambeck erwarte aus dem SSP-Deal kurzfristig positive Ergebnisse und langfristig eine nachhaltige Verbesserung aller unternehmensrelevanten Kennzahlen. Obwohl durch den Deal der Buchwert von 12 auf gut 10 Euro fallen sollte, sei das Papier fundamental deutlich unterbewertet. Hinzu komme, dass Plambeck weiterhin sehr profitabel arbeite.
Die Recherchen der Analysten über SSP hätten folgendes ergeben: Bei dem Technologieunternehmen erwarte man bereits im kommenden Jahr satte Gewinne. Entscheidend sei, dass Plambeck mit der Übernahme der Schritt vom Projektierer zum Technologieanbieter gelungen sei. Die Analysten würden bei der neuen Kernposition im Musterdepot "neue märkte" weitere Anteile hinzukaufen.
Mit einem Kursziel von 7 Euro wird die Plambeck-Aktie von den Experten von "neue märkte" mit "strong buy" bewertet.
geäußert - verschoben werden & SSP erhebliche Anlaufverluste verursacht.
habe grade diesbezüglich Kontakt aufgenommen: Brauchst Dir keine weiteren Gedanken zu machen..
Netter Bash-Versuch!
Der ca. ein Drittel betragende Auslandsumsatz soll zu hoch angesetzt sein..
Du glaubst Doch nicht im Ernst, dass ich Dir meine Infogeber nenne..
Hat Zicke doch wieder Recht..
Was soll dieser geradezu missionarischer Eifer her mit dem Du gegen Repower zu Felde ziehst.
Zumal Du nicht generell gegen Windkraft zu sein scheinst.
Fundamental steht Repower unzweifelheft deutlich besser da, als die von Dir so geschätzte Plambeck.
Deine Sicht haben eben nur diejenigen, die den Analysten alles glauben..
kauf ruhig, mir ist es egal.
Sind die 30% Auslandsumsatz ggf doch zu hoch angesetzt worden??
Oder haben die noch andere Probleme?
warum so bissig ?
Woher soll ich wissen, warum repower aktuell fällt ?
Allerdings weiß ich, daß ich schon zwei mal mit Erfolg solche Schwächephasen von Repower genutzt habe, ich habe nichts gegen ein drittes Mal .
Ich frage Dich ja nur.Du weiß also auch nix..
falls nicht: Man sollte schon wissen, was die AG selbst veranschlagt hat..
Frage: 30 Prozent Ihrer Umsätze wollen Sie in 2003 im Auslanderzielen. Aus welchen Regionen sollen die Einnahmen kommenund was haben Sie sich in diesem Jahr strategisch auf die Fahnegeschrieben?
Vahrenholt: Die 30 Prozent sind ein sehr ehrgeiziges Ziel. Wirkommen schließlich von einem Prozentpunkt. Auf Basis unsererzahlreichen Aktivitäten in unseren Kernmärkten Frankreich, Japan,Griechenland, Spanien und Italien sind wir allerdingszuversichtlich, diesen Auslandsanteil auch erreichen zu können.Unser Ziel ist es in 2003 zudem, erste Anlagen in Australien zuverkaufen. Außerdem hoffe ich, dass wir in Kanada erste Aufträgegenerieren können. Großbritannien ist ebenfalls ein Markt, den wiraufrollen wollen und der deutlich anspringt. Nach dem die britischeRegierung gesagt hat, dass der Klimaschutz und die heimischenEnergieträgern zusammengebracht werden müssen, wird dies nurüber Anlagen der Windenergie passieren können und nicht mitPhotovoltaik. Das ist übrigens auch das einzig Richtige, imAnbetracht der sinkenden Gas- und ÖlvorkommenGroßbritanniens.
Und nun stör mich nicht bei der Arbeit.. n
entweder url, oder hier reinkopieren..
Dann ist letztlich eine Aussage ggf unwahr..
von 10 bis 20 im Vergleich zu 30....
Weiß der nicht, was erfrüher gesagt hat??
Würde dafür keinen Cent berappen..
Weiterhin ist es also nur eine widersprüchliche Aussage, und damitggf deutliuch zu hoch angesetzt...naja dann kann es ja umso tiefer fallen.. bei 10 kaufe ich ggf auch Repower..
REpower liegt auf Basis des Auftragsbestandes und der bis dato realisierten Projekte für das laufende Geschäftsjahr im Plan. Für den Verlauf des Geschäftsjahres 2003 erwartet Finanzvorstand Jens-Peter Stöhr: „Aufgrund von einer starken nachfrage aus dem Ausland das für 2003 geplante Wachstum vor allem im zweiten Halbjahr zeigen wird.“
Gruß the xfiles an Zimzickzack
Sollen das die erwarteten 30% sein...
Übrigens, für Schlaue: GSC kann man 8 Tage kostenlos testen und ich wünsch Dir viel Spaß beim Warten auf die 10, bis dahin verlier mal schön weitere 50 prozent bei PNE
http://www.bildwitze.de/dl1/pic/02/leminge.jpg
und Repower im Minus???
immer dasselbe
Kommt Zeit, geht zuckerzicke...
hättest mal auf die Zeichen der Zeit geachtet...
Wende Dich an Tecdaxle..
Mein guter Rat: Diese Zicke nicht beachten!
das sieht nicht gut aus, Umschichtungen zu PNE..
m.e. ist der widerstand schon am fallen
Was ist los mit meine Lieblingsaktie
Zweiter Prototyp der REpower MM82 in Kaiser-Wilhelm-Koog errichtet
Anlagentyp geht Anfang September 2003 in Serie
09. Juli 2003. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617 703), führender Anbieter von Windenergieanlagen insbesondere in der Multi-Megawatt-Klasse , hat den zweiten Prototypen der
2-Megawatt-Anlage MM82 in Kaiser-Wilhelm-Koog errichtet. Der Anlagentyp wird ab September 2003 in Serie gefertigt. Aufgrund der regen Nachfrage nach diesem Modell der 2-Megawatt-Baureihe MM geht REpower davon aus, bis zum Jahresende rund 20 weitere Anlagen mit einem Rotordurchmesser von 82 Metern zu errichten.
Nach der Aufstellung des ersten Prototypen der MM82 im Mai 2003 am Binnenlandstandort Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen, hat REpower nun die zweite Anlage dieses Typs in Kaiser-Wilhelm-Koog, Schleswig-Holstein, errichtet. Die Anlage geht noch in dieser Woche ans Netz. Ab Anfang September wird die MM82 an den REpower Produktionsstandorten Husum und Trampe in Serie gefertigt.
REpower plant in diesem Jahr, noch rund 20 Anlagen des Typs MM82 zu errichten. Insgesamt zeichnet sich großes Kundeninteresse ab, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass die MM-Baureihe auf der bewährten MD-Plattform basiert, die sich durch ein herausragendes Preis-/ Leistungsverhältnis sowie das richtungsweisende technische Konzept mit einer besonders guten Zuverlässigkeit auszeichnet. Mit der MM82 bietet REpower nun neben der Starkwindanlage MM70, welche für Standorte mit hohen Windgeschwindigkeiten wie beispielsweise die schottische Küste geeignet ist, eine
2-Megawatt-Anlage an, die auch bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten sehr wirtschaftlich ist.
Schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin besucht REpower Produktionsstandort Husum auf ihrer Sommerreise
17. Juli 2003. Die Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein Heide Simonis besucht heute auf Ihrer Sommerreise die REpower Systems AG. Am Produktionsstandort des Unternehmens in Husum steht neben einer Werksführung das Thema „Offshore“ auf dem Programm.
Aktuelles 16.07.2003
REpower steigert Marktanteil in Deutschland auf 7,3 Prozent im 1. Halbjahr
Viertgrößter Hersteller in Deutschland
16. Juli 2003. Die REpower Systems AG konnte ihren Marktanteil in Deutschland im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 von 6,2 auf 7,3 Prozent steigern. Damit wurden in einem rückläufigen Markt die installierte Megawattzahl reduzierte sich von im Vorjahr 1.087,7 Megawatt um
23 Prozent auf 835,4 Megawatt Anteile gewonnen. REpower installierte 61,2 Megawatt und rückt in Deutschland auf Rang vier der Hersteller vor.
REpower verstärkt Projektentwicklung in Griechenland
Joint Venture mit Bauunternehmen Diekat gegründet
Hamburg, 31. Juli 2003. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617 703), führender Anbieter von Windenergieanlagen – insbesondere in der Multi-Megawatt-Klasse –, und das griechische Bauunternehmen Diekat ATE gründen das Gemeinschaftsunternehmen REpower Diekat AE. Die Gesellschaft wird sich auf die Entwicklung, Planung und Umsetzung von Windparks in Griechenland konzentrieren. Das Joint Venture mit Sitz in Athen nimmt zum 1. September 2003 seine operative Tätigkeit auf.
Die REpower Systems AG hat gemeinsam mit der an der Athener Börse gelisteten Baugesellschaft Diekat ATE das Gemeinschaftsunternehmen REpower Diekat AE gegründet und verstärkt damit die Projektentwicklungstätigkeiten in Griechenland. REpower ist mit 60 Prozent Mehrheitsgesellschafterin des Joint Ventures.
Mit Diekat hat REpower den idealen Partner zur Intensivierung der Aktivitäten auf dem griechischen Markt gefunden. Dabei kann das 1976 gegründete Bauunternehmen insbesondere sein Know-how aus der Infrastrukturentwicklung einbringen. Diekat ist auf Bauprojekte mit technologischem Hintergrund spezialisiert und zählt seit 1997 zu den 500 dynamischsten europäischen Unternehmen.* Das Geschäftsfeld „Regenerative Energie“ gehört zu den Bereichen, die Diekat zukünftig ausbauen möchte.
Die Kooperation REpower Diekat ermöglicht eine optimale Arbeitsteilung bei der Realisierung sogenannter Turnkey-Projekte, bei denen der Windpark dem Betreiber schlüsselfertig übergeben wird. Dazu Crispin Leick, Leiter des Bereiches Neue Märkte bei REpower und Vorstandsvorsitzender von REpower Diekat: „Die Zusammenarbeit mit einem angesehenen griechischen Unternehmen bringt uns einen entscheidenden Schritt voran. Mit Diekat hoffen wir, unsere Windparkprojekte in Griechenland zügig zu realisieren. Unser Know-how ergänzt sich hervorragend.“
REpower Diekat wird seine operative Tätigkeit zum 1. September 2003 aufnehmen.
*EUROP´S 500 ASSOCIATION FOR DYNAMIC ENTREPRENEURS
Über Diekat
DIEKAT ATE ist eine der führenden Baugesellschaften Griechenlands. Durch die Spezialisierung auf technologisch anspruchsvolle Projekte, vor allem im Energie-, Telekommunikations- und Informationstechnologiebereich, gelang es DIEKAT über Jahre hinweg, ein überdurchschnittliches Wachstum zu realisieren. Über die Tochterfirma DIEKAT ENERGY ABETE ist DIEKAT bereits im Bereich der erneuerbaren Energien tätig, insbesondere im Design, dem Bau und dem Betrieb kleiner Wasserkraftwerke.
Rauer Wind auf hoher See soll Windkraftbranche vor Flaute schützen
Globaler Windenergiemarkt soll bis 2007 um 18,3 Prozent p. a. wachsen - Branchenstudie der HSH Nordbank mit positiver Einschätzung der Offshore-Projekte
Von Sascha Magsamen, Frankfurt
Windenergie ist und bleibt ein Wachstumsmarkt. Zu diesen Ergebnis kommen die Analysten der HSH Nordbank aus Hamburg in einer der Börsen-Zeitung vorliegenden Studie, die erst noch veröffentlicht werden soll. Den Angaben zufolge wuchs 2002 das weltweite Angebot an Nennleistung durch Windanlagen um 27,6 % auf 31 128 Megawatt. Mächtig Wind machen Spanien (+ 44,7 %) und Deutschland (+ 37,1 %), währenddessen in den USA fast Flaute herrschte (+ 9,5 %). Als Ursache verwiesen die US-Betreiber von Windparks auf die Verzögerungen bei der Verlängerung eines steuerlichen Anreizsystems, die sich negativ auf das Anlegerinteresse ausgewirkt hatten. Das globale Wachstum bei den zur Verfügung stehenden Windrädern wird sich nach Ansicht der HSH Nordbank jedoch verlangsamen. Im laufenden Zyklus 2002 bis 2007 soll der Markt im Schnitt um 18,3 % p. a. wachsen, während von 1995 bis 2001 die Zuwachsrate noch bei 25,1 % p. a. gelegen hatte. Wie nebenstehende Grafik zeigt, soll das Wachstum dabei im Wesentlichen in den kleineren Territorien ("Rest der Welt" ohne Europa und USA) entstehen ...
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