checkAd

    VCI Kapitalerhöhung und Aktionärsbrief - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.03 15:51:15 von
    neuester Beitrag 09.12.05 19:07:33 von
    Beiträge: 238
    ID: 729.263
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 23.775
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:51:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Aktionärsbrief der VCI Venture Capital und Immobilien AG

      Wir möchten Sie heute, am 5. Mai 2003 mit dem ersten Aktionärsbrief im Jahr 2003 über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.

      Vergangenheit abgeschlossen / Seit zwei Jahren in den neuen Geschäftsbereichen erfolgreich

      Heute möchte ich mich an Sie wenden, um von der erfolgreichen Restrukturierung der Gesellschaft zu berichten.

      Ich darf Ihnen mitteilen, dass es der Gesellschaft unter enormen Anstrengungen gelungen ist, die Gesellschaft in den neuen Geschäftsbereichen Immobilien- und Aktienhandel erfolgreich zu etablieren.

      Das Geschäftsjahr 2002 war für die Gesellschaft erfolgreich. Wir haben im Geschäftsjahr 2002 einen Jahresüberschuss von über EUR 150.000 erzielt. Dem möchte ich gleich hinzufügen, dass das Jahr 2003 nach derzeitigem Stand sich noch erfreulicher entwickeln wird.

      Auf unserer ersten Hauptversammlung am 24.August 2001, habe ich Ihnen als Vorstand mit Unterstützung des Aufsichtsrats vorgeschlagen, den Geschäftsbereich Embedded Computer einzustellen und die neuen Geschäftsbereiche Immobilien und Aktien aufzunehmen.

      Zum damaligen Zeitpunkt war es für viele Aktionäre nicht nachvollziehbar, warum der Geschäftsbereich Embedded Computer eingestellt werden sollte und die neuen Geschäftsbereiche Immobilien und Aktien aufgenommen werden sollen.


      -2-


      Sie als Aktionär haben sich im Jahr 2000, an der MMC Embedded Internet Technology AG beteiligt. Wir haben beschrieben, wie wir mit unseren Produkten im Embedded Computermarkt erfolgreich tätig sein wollten.

      Leider kam es nach der erfolgreichen Plazierung der Aktien zu verschiedenen Vorfällen durch den Vorstand Herrn Benz. Infolge dieser Vorfälle mußte sich die Gesellschaft von Herrn Benz trennen. Trotz aller Bemühungen meinerseits, des Aufsichtsrats und einiger damaliger Großaktionäre den Geschäftsbereich Embedded Computer aufrecht zu erhalten, fortzuführen und in die Gewinnzone zu führen, musste nach dem Diebstahl der gesamten Entwicklungsunterlagen und des Warenlagers schlussendlich erkannt werden, dass dem Geschäftsbereich Embedded Computer die Geschäftsgrundlage entzogen wurde und er somit nicht fortgeführt werden konnte.

      Am 24. August 2001 stand die Gesellschaft an einem Scheideweg. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Gesellschaft setzt ihren Geschäftsbereich Embedded Computer fort und versucht innerhalb kürzester Zeit Gewinne zu erzielen, oder die Gesellschaft müßte bei weiterhin zu erwartenden Verlusten ein paar Jahre später Insolvenz anmelden müssen.

      Die andere Möglichkeit war, dass die Gesellschaft ihren Geschäftsbereich Embedded Computer aufgibt und die Geschäftsbereiche Immobilien und Aktien aufnimmt.

      Die Hauptversammlung am 24.08.2001 hat damals beschlossen, dass die Gesellschaft die Geschäftsbereiche Immobilien und Aktien aufnimmt. Im nachhinein muss festgestellt werden, dass dies die absolut richtige Entscheidung war.

      Ich bin überzeugt, dass es die Gesellschaft heute nicht mehr geben würde, wenn wir zum damaligen Zeitpunkt nicht so konsequent gehandelt hätten, wie wir es getan haben.


      -3-


      Für einige Aktionäre war damals die Entscheidung unverständlich, wahrscheinlich deshalb, weil sie nicht den vollen Einblick in die Lage der Gesellschaft hatten.

      Seit der Hauptversammlung vom 24.08.2001 sind nunmehr fast zwei Jahre vergangen und ich kann Ihnen heute von einem Unternehmen berichten, das sich grundlegend geändert hat, frei von Risiken aus dem Geschäftsbereich Embedded Computer ist und das seit zwei Jahren sehr erfolgreich im Immobilien- und Aktienmarkt tätig ist.

      Geschäftsbereich Immobilienmarkt
      In den vergangenen zwei Jahren haben wir über die VCI AG sieben Objekte im Zuge von Zwangsversteigerungsverfahren erworben. Über die Tochtergesellschaft, die EWS AG, die künftig unter Klosterbrauerei Königsbronn firmiert, haben wir die Klosterbrauerei Königsbronn übernommen.

      Zusätzlich hat auch die Klosterbrauerei Königsbronn zwei Objekte im Zuge von Zwangsversteigerungsverfahren erworben.

      Die Unternehmen VCI Venture Capital und Immobilien AG und Klosterbrauerei Königsbronn AG verfügen über 20 Objekte mit ca. 45 Wohneinheiten sowie Gaststätten und Gewerbeeinheiten.

      Nach unserem Kenntnisstand sind wir nach der GBH Grundstücks- und Baugesellschaft Unternehmensgruppe AG die zweitgrößte Immobiliengesellschaft in Heidenheim.

      Die Gesellschaft ist in ihrem Geschäftsbereich Immobilien hervorragend aufgestellt und verfügt über Immobilien, die alle vermietet und verpachtet sind.




      -4-


      Dadurch werden wir in der Zukunft regelmäßige Mittelzuflüsse aus Miet- und Pachteinnahmen haben.

      Geschäftsbereich Aktienmarkt
      Obwohl die Jahre 2001 und 2002 an den Börsen katastrophal waren, ist es der Gesellschaft im Geschäftsbereich Aktienhandel gelungen, in den Jahren 2001 und 2002 insgesamt über EUR 250.000 nach Abschreibungen an Gewinn zu erzielen.

      Ich möchte diesen Erfolg im Aktienbereich nicht nur auf Erfahrung zurückführen. Sie alle wissen, dass dazu auch einiges an Glück gehört, vor allem in diesen schlechten Zeiten.

      Geschäftsbereich Unternehmensbeteiligungen
      Aber auch im Geschäftsbereich Übernahmen und Nachfolgeregelungen waren wir in den letzten zwei Jahren nicht untätig.

      Nach der erfolgreichen Übernahme der Klosterbrauerei Königsbronn, haben wir einige Unternehmen analysiert und Gespräche mit Unternehmen geführt. Es bestand für uns die Möglichkeit, ein Unternehmen am Neuen Markt zu übernehmen, von dem wir jedoch nach reiflicher Prüfung wieder Abstand genommen haben.

      Zudem wurden einige Gespräche mit Unternehmen geführt, an denen wir eine kleine Beteiligung anstreben wollen.

      Diese Gespräche verliefen sehr positiv, weshalb wir planen, uns an einem Unternehmen in den kommenden Monaten mit einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von 5 % - 10 % zu beteiligen.




      -5-


      Kapitalerhöhung/Chance für die Aktionäre
      Vorstand und Aufsichtsrat haben nunmehr beschlossen, eine Kapitalerhöhung von bisher EUR 750.000 um EUR 375.000 auf EUR 1.125.000 durchzuführen.

      Wir möchten Ihnen, sehr geehrte Aktionäre nun die Möglichkeit geben, an dieser Kapitalerhöhung teilzunehmen. Sicherlich ist der eine oder andere Aktionär unter Ihnen von der Gesellschaft enttäuscht und möchte das Kapitel MMC AG für immer abhaken. Andere Aktionäre unter Ihnen haben aber erkannt, dass in der Kapitalerhöhung für die Aktionäre eine große Chance liegt.

      Die meisten von Ihnen haben damals zwischen 50 und 100 Aktien von unserer Gesellschaft erworben. Der damalige Ausgabekurs lag bei EUR 14,70. Somit haben sich die meisten von Ihnen mit einem Betrag von EUR 1.470,-- an der Gesellschaft beteiligt.

      Die Aktien werden seit Februar 2003 bei der Valora Effekten Handel AG gehandelt. Der Aktienkurs beträgt EUR 1,--.

      Sie können bei der vorgesehenen Kapitalerhöhung für 100 Aktien 50 neue Aktien zu einem Ausgabekurs von EUR 1,-- zeichnen. Das Bezugsverhältnis ist somit 2:1.
      Sie können aber auch über ihr Bezugsrecht hinausgehend Aktien zeichnen.

      Wir gehen davon aus, dass viele Altaktionäre die Chancen dieser Kapitalerhöhung erkennen.

      Die bisherigen Großaktionäre werden an der Kapitalerhöhung nur in ihrem bisherigen Beteiligungsumfang teilnehmen. Alle anderen Aktionäre können entsprechend über ihr Bezugsrecht Aktien zeichnen.



      -6-


      Die Bezugsrechte bzw. diejenigen Aktien, bei denen das Bezugsrecht nicht ausgeübt wird, wird denjenigen Aktionären zum Kauf angeboten, die die Chance erkannt haben und mehr Aktien zeichnen wollen, als sie über ihr Bezugsrecht beziehen können.

      Wir möchten den Vorgang an einer Rechnung erläutern.

      Derjenige Aktionär, der im Jahr 2000 bei einem Ausgabekurs von EUR 14,70
      100 Aktien gezeichnet hat, hat einen Betrag von EUR 1.470 investiert.

      Derjenige Aktionär, der heute wiederum EUR 1.470 investiert und somit 1.470 Aktien zeichnet, hat dann in die Gesellschaft EUR 2.940 investiert. Er ist somit Inhaber von 1.570 Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG.

      Die Gesellschaft verfügt über ein Eigenkapital von ca. EUR 2.250.000.

      Der innere Wert je Aktie vor der Kapitalerhöhung liegt somit bei 750.000 Stückaktien bei ca. EUR 3,--.

      Nach Durchführung der Kapitalerhöhung beträgt das Eigenkapital ca. EUR 2.625.000 und das Eigenkapital je Aktie ca. EUR 2,33.

      Diejenigen Aktionäre, die dieser Beispielrechnung folgen werden, haben dann EUR 2.940 in die Gesellschaft investiert und hierfür 1.570 Aktien erhalten. Somit hat der diesem Beispiel folgende Aktionär einen Anschaffungskurs von ca. EUR 1,87 je Aktie.

      Wir gehen davon aus, dass sich in den kommenden 12 bis 24 Monaten der Aktienmarkt beruhigen wird und sich der Kurs unserer Aktie seinem inneren Wert von ca. EUR 2,33 angleichen wird.



      -7-


      Das bedeutet, dass derjenige Aktionär, der dann seine Aktie für EUR 2,33 verkaufen will, die Chance hat, eventuell einen Gewinn mit Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG in Höhe von ca. EUR 0,46 je Aktie bzw. ca. EUR 722,20 zu erzielen.

      Ich möchte bei Ihnen für neues Vertrauen werben und würde es begrüßen, wenn Sie als Aktionär die Gesellschaft unterstützen würden.

      VCI Venture Capital AG und Immobilien AG
      Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim
      Telefon: 07321/959028 Fax: 07321/959060
      E-Mail: reich@vci-ag.com

      Mit freundlichen Grüßen


      Wolfgang Reich
      - Vorstand -
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 23:34:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      @05392
      Woher hast du die Aktionärsbriefe der VCI und der Klosterbrauerei Königsbronn?

      @all
      Was haltet ihr von der Kapitalerhöhung? Welchen Sinn macht sie für die Reichs? Benötigt die VCI dringend frisches Geld? Oder würde ich durch eine Teilnahme an dieser KE den Strategiewechsel und die Rechtmäßigkeit der damaligen KE zu 14,70 anerkennen und somit Chancen auf eine Rückabwicklung zu 14,70 vergeben?
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 00:38:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht hat 05392 die Briefe daher, daß es Reich persönlich ist.
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 08:46:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Briefe stehen bei Wytto.de


      Q.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 19:43:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachzuvollziehen ist das Ganze wohl kaum.

      Entweder das Jahr 2003 wird super dann brauche
      ich keine KE. Oder ich will die dummen Aktionäre
      mal wieder richtig abzocken.

      Warum sollte man jemandem Vertrauen der die Aktionäre
      dermaßen hinters Licht geführt hat.

      Also ich halte nichts von dem Angebot. Schon gar nicht
      ohne offizielles Anschreiben, einem testierten Geschäftsbericht etc.

      Gruß Comedy:confused:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 20:48:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielleicht sollte der Reich ein paar Nachhilfestunden beim Schreyer nehmen, wie man die KE platziert ...
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 13:05:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      So einen Schwachsinn, wie in dem Aktionärsbrief publiziert habe ich schon lange nicht mehr gelesen:

      *Ich kaufe 100 Aktien für insgesamt 1470 Euro, dann fällt der Wert wie ein Stein und steht bei 1 Euro. Ich soll nun die gleiche Dummheit nochmal begehen, 1470 Euro einsetzen, d.h.1470 Aktien zu einem Euro zukaufen, damit mein durchschnittlicher Einstand pro Aktie auf 1,87 sinkt, was unter dem
      anteiligen EK liegen soll. Nutzt mir aber wenig, wenn der Kurs bei 1 Euro steht. Mein Verlust aus dem Erstinvestment bleibt bestehen und ich habe die Chance auf einen weiteren gleich hohen Verlust.
      Warum der Kurs der Aktie sich dem (angeblichen) inneren Wert von 2,33 angleichen soll, wenn die Aktienmärkte sich beruhigen, wo man doch in den turbulenten Zeiten 2001 und 2002 so tolle Gewinne eingefahren hat ist nicht ganz einsichtig.

      "Das bedeutet, dass derjenige Aktionär, der dann seine Aktie für EUR 2,33 verkaufen will, die Chance hat, eventuell einen Gewinn mit Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG in Höhe
      von ca. EUR 0,46 je Aktie bzw. ca. EUR 722,20 zu erzielen."

      *Mal anders : Ich möchte gerne eine DaimlerChrysler Aktie zu 1000 Euro verkaufen und dadurch die EVENTUELLE Chance haben einen Gewinn von 970 Euro pro Aktie zu erzielen, deswegen werde ich jetzt eine DaimlerChrysler zu 30 Euro kaufen !!!!!!
      * ich schmeiß mich weg bei so nem Mist....

      *Wieso nehmen eigentlich die Großaktionäre nur im Rahmen ihrer bisherigen Beteiligung an der KE teil, wenn die Chancen so toll sind ????

      "Nach unserem Kenntnisstand sind wir nach der GBH Grundstücks- und Baugesellschaft Unternehmensgruppe AG die zweitgrößte Immobiliengesellschaft in Heidenheim."

      *Wahrscheinlich gibt es in Heidenheim nur 2 !!!!!!???

      *Wenn die Gesellschaft 20 Objekte mit 45 Wohneinheiten UND Gaststätten UND Gewerbeeinheiten hält, dann würde das bedeuten, dass auf das EK umgerechnet eine Wohneinheit, ohne Berücksichtigung sonstiger Objekte ca. 50000 Euro wert ist. Müssen ja wirklich tolle Immobilien sein, die da im Bestand sind.....selbst wenn es die Möglichkeit gäbe diese zu finanzieren.

      "Am 24. August 2001 stand die Gesellschaft an einem Scheideweg. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Gesellschaft setzt ihren Geschäftsbereich Embedded Computer fort und
      versucht innerhalb kürzester Zeit Gewinne zu erzielen, oder die Gesellschaft müßte bei weiterhin zu erwartenden Verlusten ein paar Jahre später Insolvenz anmelden müssen.
      Die andere Möglichkeit war, dass die Gesellschaft ihren Geschäftsbereich Embedded Computer aufgibt und die Geschäftsbereiche Immobilien und Aktien aufnimmt."

      *Logisch, wenn ein Geschäftsfeld, das zudem wahrscheinlich nie vorhanden war, nicht funktioniert, dann kann es nur das andere Geschäftsfeld geben, denn unsere Volkswirtschaft ist zweidimensional - Computer oder Immobilien+Aktien
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 18:44:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      LOL, dieser Reich glaubt das wahrscheinlich sogar selbst. Was macht eigentlich die Klage?

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:24:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kurze Zusammenfassung:

      Am vergangenen Montag, fand am Landgericht Frankfurt/Main die Verhandlung in Punkto MMC-Prospekthaftungsklage statt.
      Anwesend waren Reich jun., ein RA aus der Kanzlei von Reich sen. (da Reich sen. erkrankt) sowie auf Klägerseite RA Dr. Götz und diverse Kläger.
      Am Ende der Verhandlung wurde von Gerichtsseite ein Vergleich vorgeschlagen, der jedoch von keiner der beiden Seiten als akzeptabel empfunden wurde.
      Urteilsverkündung am 14.07.03, 08.45 Uhr, LG Frankfurt/Main.

      Persönliche subjektive(!)Wertung:

      Eine Verurteilung der Beklagten halte ich für wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 20:52:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      @leomann: Danke! :)

      Habe auch 100 Stück, wollte dem verlorenen Geld aber nicht noch welches hinterherschmeissen. Aner falls es zu einem Urteil kommt, werden ja ohnehin alle bedient...


      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:49:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      @leomann,

      wie lautete der Vergleich, der vom Gericht vorgeschlagen wurde?
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 11:11:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der vom Gericht vorgeschlagene Vergleich lag bei 1/3 des Emissionskurses, also knapp 5 Euro/Aktie.
      In der Erläuterung dieses Vorschlages wurde weniger auf den eigentlich Tatbestand des Prospektvergehens, als darauf eingegangen, dass die Aktionäre ein Mitverschulden zu tragen hätten, da Sie in diese Anlageform im ausserbörslichen Segment investiert haben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 11:47:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aha, also wenn man in einem börslichen Segment investiert, ist man nicht selbst schuld...

      ergo:

      1) es gibt zwei Klassen von Rechts-AG`s??? Also muß man bei unnotierten auch nicht eine so hohe Qualität auf den Prospekt legen?

      2) warum wurden dann die Haffa-Brüder verurteilt?

      Ach, diese Richter... Aber herzliches Danke für die Info.

      Vielleicht bekommen wir dann ja auch 10 Euro... Wer weiß... Ich habe nämlich noch eine ganze Packlage!!

      Gruß

      525700
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 12:01:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Entscheidender Punkt wird sein, inwiefern die Richter bei ihrer Entscheidung den Punkt des vermeintlichen Mitverschuldens mit einfliessen lassen können bzw. dürfen -Jurist gefragt !
      Es muss nach gesundem Menschenverstand ein Urteil "schwarz oder weiss" geben und kein "ja, aber ...". Wie schon oben erwähnt halte ich daher eine Verurteilung für wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 12:24:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wieso sollten alle Aktionäre bedient werden ? Ich meine es bekommen doch nur die Kohle zurück, wo geklagt haben ?

      Oder sehe ich das falsch ?

      Grüße, Tumult
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 17:00:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @tumult: Da die Reichs das Geld kaum privat flüssig haben dürften, käme m.E. ein Urteil wie oben mit 10 € / Aktie einer Zerschlagung der Gesellschaft gleich. Dabei würde dann der Restwert unter den Aktionären aufgeteilt.

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:40:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Falls dieser Richter,

      zu dem Urteil einer Mitschuld kommen sollte wäre
      die nächste Klage fällig. Nämlich gegen den Richter.

      Nach §31 WPHG wird man auf das erhöhte Risiko einer
      Anlage in vorbörsliche Werte hingewiesen.

      Hiervon unberücksichtigt bleiben natürlich kriminelle
      Machenschaften wie z.B. bewußte Falschangaben im Prospekt.

      Der §31 besagt ja gerade das es ein Risiko des Totalverlustes geben kann durch u.a. die nicht Handelbarkeit der Aktie, die kurze Geschichte der Gesellschaft etc.

      Dies gilt immer nur für den im Prospekt gedruckten
      Geschäftszweck und dessen Risiko. Und hier liegt
      der Knackpunkt. Es hätte wohl kaum einer von uns in die
      X´te VC- Gesellschaft zu einem solchen Preis investiert ;)


      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 19:24:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      hallo Leidensgenossen,
      habe damals auch 50 Stück bekommen. Die liegen wie Blei im Depot.
      Hab das Invest mental abgeschrieben. Bin auch nicht an der Klage beteiligt, hab sowieso zu spät davon erfahren. Glaube aber, egal wies ausgeht, es wird nicht mehr viel zum verteilen bleiben.
      Wünsch aber den Klägern und Nichtklägern dass es zu einer Verurteilung kommt. Hoffe, dass diesen Geschäftsleuten die Grundlage für weitere Geschäfte dieser Art entzogen wird. Wer letztlich in diesen undurchsichtigem Verwandschafts-bezieheunggeflecht nach Gesetz schuldig oder unschuldig ist, ist mir total egal.
      Ich fühle mich von allen total verascht.

      Den erwähten Aktionäsbrief kenne ich nicht. Ergo hab ihn nicht bekommen. Als die Schlamschlacht in den eigenen Reihen noch aktiv war, hab ich mindestens eine email pro Woche bekommen. So einen `wichtigen` Aktionärsbrief kriege ich nicht?????

      Ich bin geheilt. Wers immernoch nicht ist der sollte zuschlagen und kaufen.

      Ich jedenfalls glaube, das es auf den derzeitigen Aktienmarkt sehr viel atraktiver Werte zum kaufen gibt als diesen da. Mindestens kann man die Aktien wieder verkaufen wenn sie sich anders entwickeln als man denkt.
      Telekom, Siemens, Bayer, Allianz... alle besser als soeine.

      Ist nur meine Meinung. Wünsche allen ein glückliches Händchen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 08:08:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      @alle

      Wann soll denn die KE laufen? Ich habe noch keine MItteilung bzw. Aufforderung von meinen Banken erhalten.

      Gruß

      525700
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 08:25:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      @525700: Ich auch nicht. Aber das macht nichts. Du kannst den von Dir für eine KE für angemessen gehaltenen Betrag einfach auf Reichs Privatkonto überweisen. Er wird schon das richtige tun. ;)

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 11:56:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja, ja, das mit dem Gesetz nehmen die ja nicht so ernst...
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 01:30:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Habe mich seit einem Jahr nicht mehr um VCI bzw. MMC gekümmert! Sollte ich mich zwischenzeitlich darüber ärgern nicht an der Sammelklage teilgenommen zu haben? Kann mich jemand kurz und knapp übr den Stand der Dinge informieren?
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 13:53:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hmmmmmm,

      meine Meinung:

      Wer den Typen weiteres Geld hinterwerft, ist ein Vollidiot.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:24:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Unter "www.aktionaere-wehrt-euch.de" findet man brandaktuell folgendes:

      MMC Embedded Internet Technology AG, Heidenheim – WKN 549 364

      Nach der mündlichen Verhandlung am 12.05.2003 hat die Gegenseite noch kurz vor dem Termin zur Verkündung einer Entscheidung, der für den 14.7.2003 anberaumt war, eine neue mündliche Verhandlung beantragt und, man höre und staune, allen Ernstes vorgetragen, es sei ihr das rechtliche Gehör verweigert worden.

      Die 7. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Frankfurt am Main hat am 14.07.2003 gleichwohl und wie von mir erwartet den Klagen aus dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung und im Umfang dieser Haftung voll stattgegeben.

      Sobald mir die Begründung vorliegt, werde ich ihren wesentlichen Inhalt an dieser Stelle veröffentlichen. Bis dahin bitte ich um Geduld.

      Es ist allerdings durchaus damit zu rechnen, dass die Gegenseite gegen das Urteil das Rechtsmittel der Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main führen wird. Diesem Rechtsmittel vermache ich zwar keine Chance. Es wird das zu erwartende Vorgehen allerdings dazu führen, dass wir mit einem Ende des Rechtsstreits noch eine Weile werden zuwarten müssen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:58:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Freut mich zu hören.

      Würde mich freuen, wenn die "feine" Familie Reich vor Gericht eine deftige Niederlage erfährt und für ihre haarsträubenden Machenschaften auch finanziell büßen müßte.

      Auch Gerichte lassen heutzutage nicht mehr alle Schweinereien durchgehen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.03 10:15:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Heidenheim an der Brenz
      -Wertpapier-Kenn-Nummer 549364
      JSIN DE 000 549 364 7

      1. Vorstand und Aufsichtsrat der VCI Venture Capital und Immobilien AG haben am 14.04.2003 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlage von EUR 750.000 um EUR 375.000 auf EUR 1.125.000 durch Ausgabe vom 375.000 neuen, auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,-- zu erhöhen. Die neuen Aktien sind mit voller Gewinnanteilberechtigung für das laufende Geschäftsjahr ausgestattet.
      Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, Ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 17.06.2003 bis 06.12.2003 bei der Gesellschaft auszuüben.
      Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 2:1 kann jeweils für zwei alte Stückaktien eine neue Stückaktie zum Preis von EUR 1,-- bezogen werden. Weitere Aktien können nur bezogen werden, wenn andere Aktionäre ihr Bezugsrecht nicht ausüben.
      Die neuen Stückaktien erhalten die gleichen Wertpapier-Kenn-Nummern, wie die alten Aktien (549364). Sie werden in einer Globalurkunde verbrieft. Die Bezieher der neuen Aktien erhalten Gutschrift auf das Girosammeldepotkonto; der Anspruch auf Anteilsverbriefung ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Die neuen Aktien können bis zum geplanten Börsengang mit einer Lock-up-Sperre belegt werden!
      Der Vorstand entscheidet nach freiem Ermessen, wem die nicht gezeichneten Aktien zur Zeichnung angeboten werden und wie diese verteilt werden.
      Gedruckte Exemplare des Verkaufsprospektes und Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim kostenfrei erhältlich.

      2. Die ordentliche Hauptversammlung der 100%-igen Tochtergesellschaft EWS Embedded Web Solution AG (Klosterbrauerei Königsbronn AG) hat am 09.04.2003 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von EUR 50.000 um EUR 75.000 auf EUR 125.000 durch Ausgabe von 75.000 neuen, auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zu erhöhen. Die neuen Aktien sind mit voller Gewinnanteilberechtigung für das laufende Geschäftsjahr ausgestattet. Die Inhaberschaft der Aktien wird durch das Aktienbuch der Gesellschaft nachgewiesen.
      Die VCI Venture Capital und Immobilien AG, vertreten durch den Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich und der Aufsichtsrat der Gesellschaft haben beschlossen, das Bezugsrecht nicht auszuüben und statt dessen den Aktionären der VCI Venture Capital und Immobilien AG die Möglichkeit zu geben, für 10 Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG 1 Aktie der EWS Embedded Web Solution AG (Klosterbrauerei Königsbronn AG) zu zeichnen.
      Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, Ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 17.11.2003 bis 06.12.2003 bei der Gesellschaft auszuüben.
      Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 10:1 können jeweils für 10 Stückaktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG eine neue Stückaktie der EWS Embedded Web Solution AG (Klosterbrauerei Königsbronn AG) zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Weitere Aktien können nur bezogen werden, wenn andere Aktionäre ihr Bezugsrecht nicht ausüben.
      Der Vorstand entscheidet nach freiem Ermessen, wem die nicht gezeichneten Aktien zur Zeichnung angeboten werden und wie diese verteilt werden.
      Der Anspruch auf Anteilsverbriefung ist satzungsgemäß ausgeschlossen.
      Gedruckte Exemplare des Exposés und Zeichnungsscheine sind auf Anforderung bei der Gesellschaft, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim kostenfrei erhältlich.

      3. Die Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG werden derzeit zu einem Kurs von € 1,00 bei der Valora Effekten Handel AG in Ettlingen gehandelt.

      Heidenheim, im November 2003
      Der Vorstand

      VCI Venture Capital und Immobilien AG, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim
      Tel.Nr. 07321-959028, Fax-Nr. 07321-959060


      Autor: Wytto.de - Redaktion
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 02:16:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 23:00:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich fand die Aktie einmal sexy, bis ich auf der HV den Familienclan kennen lernen durfte. Wer nach all den Vorfällen noch Geld in dieses Unternehmen steckt, der ... nun ja, ich will nicht wieder gelöscht werden.

      Ich hatte erst gestern von meiner Hausbank von der Kapitalerhöhung erfahren, nach 2 Jahren VCI-Abstinenz! Da ist wieder alles Negative dieser Firma und deren Missmanagement hochgekommen und hat mir den Tag bzw. die Nacht verdorben.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 08:10:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich habe da einen anderen Gedanken. Der scheint mir aber nicht ganz so abwägig:

      Die Familie besitzt 80% der 750.000 Aktien, also 600.000 Aktien. Wenn keiner der freien Aktionäre zeichnet und die Familie alle 375.000 übernimmt, hat diese 975.000 der 1.125.000 Aktien. Dies wären 86,66% und damit ein großer Schritt zum Squeeze-out. Ich weiß nicht, wieviel die vom AHAG-Umfeld seinerzeit gekauft haben. Denn wenn die derzeitige Beteiligung nun 90% sind, dann wird es kritisch. Die hätten dann etwas mehr als 93%.
      Hat jemand genauere Daten?
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 08:38:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Eine Idee wie hoch die aktuelle Beteiligung derzeit ist habe ich nicht, allerdings ist die Squeeze-out-Idee alles andere als abwegig. Ich denke mal, dass das von Anfang an so geplant gewesen ist ...
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 09:06:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich war erstaunt, daß erst jetzt jemand auf diese Idee kommt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die Familie Reich schon so viele Aktien zusammen gekauft hat.

      Über Valora sind vielleicht 5000 Aktien gehandelt worden.

      Uns kann es eigentlich egal sein, was die Familie Reich plant. Die Aktie ist meiner Meinung stark unterbewertet. Eigenkapital laut Bilanz 2001 EUR ca. 2,1 Mio. macht ein Eigekaiptal je Aktie von ca.3,--.

      Solltet ihr recht haben und ein Squeeze-out geplant sein, muß der Eigenkapitalwert je Aktie gezahlt werden. Dann steigt die Aktie im Wert in jedem Fall.

      Was allerdings gegen den Squeeze-out spricht ist, daß der Vorstand mich angerufen hat und mitgeteilt, wenn ich mehr Aktien zeichen möchte als mir über das Bezugsrecht zusteht könnte ich das gerne machen. Es würden mir die Aktien auch zugeteilt.

      Herr Reich jun. hat mir die Immobilien der Gesellschaft mal in Heidenheim und Königsbronn gezeigt und es sieht so aus, als ob die mindestens den Wert der Bilanz haben.
      (Ich kann allerdings nicht sagen, ob auch alle gezeigten Objekte der Gesellschaft gehören. Das ist Aufgabe des Wirtschaftsprüfers)

      Ich kann jedem der mehr über die Gesellschaft wissen will nur raten, Herrn Reich jun. anzurufen und seine Fragen zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 10:31:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Über die Sammelklage dürften die Reichs gut 9.000 Aktien zurückerhalten, über die Plattform Proxepo dürften Kleinigkeiten gelaufen sein. Allerdings haben die Reichs meines Wissens auch aussbörslich von diversen Privatleuten Stücke zurückgekauft, fragt sich nur in welchem Umfang ?!
      Eine halbwegs verlässliche Grösse bekäme man wahrscheinlich über die Präsenzliste der letzten HV. Kann hier jemand weiterhelfen ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 11:46:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wie sieht es rechtlich aus? Viele Anleger haben die Sammelklage bisher gescheut, weil sie ihrem bereits in den Sand gesetzten Geld nicht weiteres für Anwälte hinterherwerfen wollten. Ist es nicht so, dass die 3jährige Prospekthaftung durch den Musterprozess verworfen ist und so weitere erfolgversprechende Sammelklagen laufen könnten? Dann sind diese Reichs sehr schnell pleite!

      Ein Squeeze Out wäre theoretisch denkbar, ich glaube jedoch nicht daran, da bereits jetzt die HV`s nur obligatorisch ablaufen und andere Aktionäre wie der letzte Dreck behandelt werden. Die Reichs werden nie jemand anderen mitreden lassen (haben ja sowieso ihre absolute Mehrheit) und wenn sie Interesse an den anderen Anteilen hätten, dann würde der Kurs bei Valora bereits jetzt ganz woanders stehen. Hätte ich Interesse am Squeeze Out, so würde ich vorab alle Aktien unter dem Squeeze-Out-Preis bei Valora einkaufen.

      Meiner Meinung nach werden nur ein paar naive Dumme gesucht, welche die weiteren "Expansionspläne" der Gesellschaft unterstützen, deren Hauptaufgabe offensichtlich darin liegt, dem Familienclan REICH durch Vostands- und Aufsichtsratsposten sowie Berater-Honorare (Vater Reich ist Rechtsanwalt und Unternehmensberater) die ewige Rente zu sichern.

      Die moralisch gerechte Variante bei der HV 2001 wäre die AUFLÖSUNG der Gesellschaft gewesen (wurde von den meisten damals anwesenden Aktionären gewünscht). Hätten die damals aufgelöst, wäre der Erlös je Aktie wesentlich höher gewesen, nur die Reichs wären arm geblieben.

      Das Vermögen der Gesellschaft wurde mit anderen Zielvorstellungen eingesammelt. Die Reichs haben bei vorangegangenen Kapitalerhöhungen zu vorvorvorbörslichen Kursen (AG im Embryo-Stadion) eingekauft. Wir paar Deppen haben mehr als 75% des Vermögens mit unseren paar Aktien beigetragen (mit besagten anderen Zielvorstellungen) und wurden schamlos abgezockt.

      Wer von den Reichs Moral erwartet, wird auch in Zukunft eines Besseren belehrt, aber erst, wenn sie Euer Geld eingesackt haben.

      STRONG SELL
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 11:50:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      @05392

      Total persönliche Frage: Bist Du mit den Reichs verwandt, verschwägert oder beziehst Du von denen für Deine Dienste andere Vorteile?
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 12:31:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich bin mit Reich nicht verwandt.

      Ich habe lediglich die Chance genützt und mit ihm telefoniert. Ich gehe davon aus, daß auch Sie von ihm alle Infos erhalten werden.

      Die Prospektklage wurde von den Aktionären gewonnen. Die 3-jährige Verjährungsfrist ist abgelaufen. Weitere Klagen gegen die Gesellschaft sind somit nicht möglich.

      Für die Gesellschaft besteht somit kein Risiko.
      Steht meines Wissen auch im Verkaufsprospekt.

      Leider habe ich auch an der Klage nicht teilgenommen. Man konnte ja nicht ahnen, daß ausgerechnet bei der Klage gegen VCI die Richter für die Aktionäre urteilen. Bis jetzt wurden alle Klagen gegen Gesellschaften am Neuen Markt abgeschmettert von den Richtern. Einige haben zwar in der ersten Instanz gewonnen, aber in der zweiten Instanz dann verloren.

      Es ist richtig, daß das Geld für die Computer-Technologie eingesammelt wurde. Aber manchmal ist es so, daß sich Pläne nicht umsetzen lassen und es besser ist, einen Schlußstrich zu ziehen als weiter Geld zu verbrennen.

      Das Thema Benz können wir an der Stelle außenvorlassen.

      Was ist aus all den Gesellschaften geworden, die immer weiter Geld verbrannt haben. Die sind heute alle Pleite und nach denen kräht kein Hahn mehr.

      Zu Ihrer Meinung, daß die Aktionäre heute besser da stehen würden, wenn man damals die Gesellschaft aufgelöst hätte ist falsch.

      Die VCI hat 250.000 Euro durch Aktiengeschäfte verdient und letztes Jahr nochmal einen Überschuß von, ich glaube 100.000 ausgewiesen. Das sind immerhin fast 50 cent je Aktie mehr, auf die man verzichten würde, wäre aufglöst worden.

      Es geht mir an dieser Stelle nicht darum die Familie Reich zu loben oder zu verteidigen. Es wurde sicherlich einiges auch von der Familie Reich falsch gemacht oder hätte besser gemacht werden können, aber es gibt die Gesellschaft noch und jetzt bieten sich für die Aktionäre Chancen, die daran glauben.

      Diejenigen, die sich verarscht fühlen, müssen an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 14:10:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 22:45:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      @05932
      Du hast Recht, einem Management ist großes Lob auszusprechen, wenn es nicht zukunftsträchtige Geschäftsfelder schnell identifiziert und schließt, anstatt weiteres Geld zu verbrennen.
      Im Falle des damals noch unter MMC AG firmierenden Unternehmens werde ich jedoch den Verdacht nicht los, dass die jetzige Geschäftsstrategie (Immobilien und Beteiligungen) schon damals geplant war und die Embedded Internet Technology lediglich als sexy Story für eine hohe Bewertung bei der Kapitalerhöhung diente. Und das ist in meinen Augen Betrug.

      Trotzdem halte ich die neuen VCI Aktien bei einem Preis von 1 Euro für attraktiv. Unangenehm stößt mir jedoch der folgende Passus auf: "Der Vorstand entscheidet nach freiem Ermessen, wem die nicht gezeichneten Aktien zur Zeichnung angeboten werden und wie diese verteilt werden."
      Warum sollten die Reichs die nicht aus dem Bezugsrecht gezeichnete Aktien zu einem Preis von lediglich einem Drittel des Eigenkapitals anderen überlassen? Ist diese Vergabepraxis bei dieser hohen Differenz zwischen Eigenkapital je Aktie und Emissionskurs überhaupt rechtens?

      Kann jemand was zur EWS Embedded Web Solution AG / Klosterbrauerei Königsbronn AG sagen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 16:19:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      spassbremse

      Ich habe heute nochmal mit dem Vorstand Reich jun. telefoniert. Er hat gesagt, daß jeder, der mehr Aktien zeichnen möchte als ihm per Bezugsrecht zusteht dies tun kann. Er wird die Aktien dann auch zuteilen.

      Er hat mir erzählt, daß es einige Aktionäre gibt, die bisher 100 Aktien haben und jetzt nochmal 900 Aktien dazuerwerben. Ebenso gäbe es Aktionäre, die keine Aktien kaufen.

      Es profitieren also die Aktionäre, die an die Gesellschaft glauben auf Kosten derer, die ihre Bezugsrechte nicht ausüben.

      Ich finde das ist eine gute Sache, zumindest für mich.

      Wie bereits berichtet war ich auf der Immobilien-Tour in Heidenheim.

      Herr Reich zeigte mir die Objekte in Königsbronn und Heidenheim. Die Objekte in Königsbronn liegen im Ortskern. Wem die allerdings gehören, VCI oder Klosterbrauerei kann ich allerdings nicht mehr genau sagen.

      Ist mir auch egal, da ich über die VCI immer noch an der Klosterbrauerei beteiligt bin.

      Es wird sich zeigen, ob der Vorstand nach der Kapitalerhöhung immer noch so auskunftsfreudig ist, wie jetzt.

      Aber wenn dein Verdacht richtig wäre, daß die Familie Reich alles an Aktien einsacken möchte, warum sollte dann Reich jun. mir die Objekte zeigen und mit mir telefonieren.

      Das abwürgen und der Vorstand ist nicht da, kennen wir doch von den Gesellschaften, die uns nur ausnehmen wollen.

      Ich glaube, daß der Vorstand Reich jun. aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Er ist ja immerhin noch sehr jung und wir wollen ihm das mal zu Gute halten.

      Ich hoffe, daß es auch alles so klappt, wie Reich jun. das erzählt.

      Vielleicht ist das einer der Werte, der eine düstere Vergangenheit hatte, aber nun vielleicht mit die interessanteste Aktie im vorbörslichen Bereich wird.
      Viele interessante Aktien gibt es ja leider nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 07:35:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich habe am Freitag versucht Reich jun. unter der in der Veröffentlichung angegebenen Telefonnummer zu erreichen. Keine Chance. Auch auf mails antwortet er leider nicht. Ich habe ihm direkt mit der Veröffentlichung im e-BANZ ein Fax geschickt mit der Bitte um Zusendung des Verkaufsprospektes. Auch keine Reaktion.
      DAS ist die Realität. Leider kann ich Deine Infos in KEINSTER Weise bestätigen.
      Auch ich hege den Verdacht, daß Du den Reichs nahe stehst. Wenn Du Interesse hast, schick mir eine Boardmail mit Deine Telefonnummer. Ich ruf Dich dann morgen an. ok?
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 21:10:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Also ich habe heute nachmittag auf der angegegeben Tel.Nr, 07321-959028 angerufen und den "Chef" perönlich drangehabt.

      Den Verkaufsprospekt und Zeichnungsunterlagen lasse ich mir mal schicken.

      V.Mac
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 11:30:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      In der Tat. Heute hat es geklappt.
      Ich hege die Hoffnung, daß die sich eines Besseren besinnen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 14:37:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ein Schelm, der böses dabei denkt .......


      Threads des Users "05392"

      Threads gesamt: 3
      VCI Kapitalerhöhung und Aktionärsbrief 39 05392 02.12.03 11:30:25
      1.Aktionärsbrief der Klosterbrauerei Königsbronn, Tochter der VCI AG 3 05392 27.05.03 12:21:20
      VCI/MMC - Handel bei Valora ab 3.2.2002


      Ich raten nachdrücklich vom Erwerb dieser Aktie ab !
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 10:03:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hi Merrill,

      das habe ich auch schon bemerkt. :)

      Ich hege den gleichen Verdacht wie Du bzgl. des useres. Leider habe ich nicht herausgefunden seit wann exakt er registriert ist, vielmehr habe ich keine Registrierung gefunden.

      Auch ich werde wahrscheinlich nicht zeichnen. Leider ist der Verkaufsprospekt, der angeblich in der vergangenen Woche rausgesandt sein soll, bislang nicht bei mir eingetroffen.

      Ebenso bin ich gespannt, wann die Gesellschaft nun die HV einberuft.

      Immer noch viele Fragezeichen und es werden nicht viel weniger. Zumindest haben die da eine Sekretärin. (Wofür eigentlich?)

      Grüße

      525700
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 11:34:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      .
      vielleicht ist die Sekretärin auch ein Mitglied der Familie und will versorgt werden auf Kosten außenstehender Aktionäre

      wenn es eine seriöse Firma wäre, würde sie den Verkaufsprospekt samt Zeichnungsschein zum Download ins Netz stellen

      und warum ist der Prospekt nicht bei VE"H" erhältlich ? habt Ihr dort schon mal gefragt ? hat Helffi etwa auch keinen bekommen ?
      .
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 11:43:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Er wird sicher einen bekommen haben (den einzigen noch freien???)
      Die Sekretärin hat sich unter einem anderen Namen gemeldet. Aber vielleicht gehört sie ja auch in den weitläufigen Kreis der Familie ...
      Hast Du schon mal versucht auf die Website vci-ag.de zu gehen? Da bekommst Du lediglich ein Forbidden. Das heißt, die website wurde gesichert ...
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:56:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es ist lustig, daß man hinter mir Herrn Reich jun. vermutet, aber das ist ja immer so, wenn hier jemand etwas positives schreibt.

      Aus dem Grund habe ich auch den 2. Aktionärsbrief der auf wytto.de veröffentlicht ist hier nicht reingestellt.

      Anstatt hier über irgendwelche Sachen zu spekulieren, solltet ihr euer Telefon in die Hand nehmen und Herrn Reich jun anrufen.

      Sogar 525700 hat offensichtlich Herrn Reich jun erreicht. Was hat er denn dir alles erzählt.

      Vielleicht rufst du ihn einfach an und frägst, ob die Sekretärin mit ihm verwandt ist, falls das ausschlaggebend für eine Zeichnung ist.

      Ehrlich gesagt interessiert es mich aber nicht.

      Selbst wenn alle Mitarbeiter aus seiner Familie kommen würden, wäre das für mich nicht schlimm und sagt erst recht nichts über die Qualität des Unternehmens aus.

      Ich jedenfalls habe einen Prospekt bekommen und wahrscheinlich andere auch.

      Die Bilanz 2001 ist testiert und das Eigenkapital ist tatsächlich da. Also ist eine Unterbewertung, wie Herr Reich sie beschreibt auch gegeben, außer in den letzten 2 Jahren ist etwas dazwischen gekommen, was Herr Reich jun. verneint hat.

      Ich jedenfalls habe gezeichnet und ob ihr zeichnet interessiert mich eigentlich auch nicht.

      Das einzige was mich ärgert ist, daß ihr hier rumspekuliert und Sachen verbreitet, ohne mit Herrn Reich jun. zu sprechen.

      Ich kann nur jedem empfehlen, ihn auszurufen und vielleicht nicht am Freitag nachmittag, oder habt ihr auf irgendwelchen Ämtern schon mal am Freitag jemanden erreicht.

      Eine E-Mail Adresse gibt es auch, wenn auch keine Homepage, was natürlich verbesserungswürdig ist.
      reich@vci-ag.com
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:09:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo,

      also ich möchte nur jedem davon abraten, bei einer Kapitalerhöhung teilzunehmen. Nachdem das Thema "embeddet Computers" ausgeschlachtet wurde, wird nun auf die Immo-Zug aufgesprungen. Dieser hat schon längst an Fahrt verloren und die Immoblase droht bald zu platzen. (Keine Ahnung wie es in Heidenheim aus schaut) Das nächste Thema wird dann bestimmt Indien/China sein, wo eine gewisse Firma ein KE benötigt um eine Repräsentanz aufzubauen. (Somit kann man sich von den Aktionären noch ein schönes Ferienhaus bezahlen lassen!)

      Das Geschäftsgebahren des VCI Boards ist höchst unseriös.
      Ein bißchen erinnert es mich an Honkong.com oder war es China.com, wo den letzten "Biedermänner" noch Geld für Optionsscheine zum halben Preis abgeknöpft wurde. Bei VCI wird einfach auf die Hebelwirkung m Bezug auf den inneren Wert spekuliert. Liegt der Kurs dann später bei 0,10EUR kann man ja eine weiter KE machen und so wieter und so fort. Es ist traurig, dass solche Firmen weitehin ihr Unwesen treiben können und das Pflänzlein "Aktienkultur in Deutschland" mit Füssen treten.

      Also Leute verbrennt Euch nicht die Finger - wer hier mit macht rennt sprichwörtlich "Lachend vor die Wand!":laugh:

      P.S.:05392 - diese Beiträge sind ja sowas von gefaked - hat einen gewissen Unterhaltungseffekt. Bin mal gespannt, welche Immobilie wir uns als nächstes mit dem Reich jun. anschauen;) und welch interessantes und offenes Telefongepräch ihr führt. Der Vorstand muß ja ungaublich wenig Arbeit haben, dass er ständig mit Besuchern durch das Dorf wandert und "aus eigenem Antrieb" Aktionäre anruft. - Freue mich auf den nächsten Beitrag - Bitte weitermachen - das Board braucht "solche Leute!!"
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:21:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Anmerkung zu 05392.
      Reizend, dass darauf hingewiesen wird, nicht Freitagsnachmittag bei Herrn Reich anzurufen. Der Vergleich mit einer Behörde ist wieder mal "höchst amüsant" - der Vorstand eines expandierenden Unternehmens kann es sich erlauben, in der heißen Phase eine KE Freitags um 15.30h Schluß zu machen. Also bitte wo leben wir denn? Der hat auch am We zu arbeiten. Sein Golf-Handikap kann man auch im Rentenalter verbessern.

      Bin auf die Antwort von 05392 gespannt. Bestimmt hat er wieder mit dem Vorstand telefoniert und konnte noch den Freitag bis 16.30h "rauskizzeln". In diesem Sinne auch mein Aufruf: "Ruft dort an!"
      (Ich gehe davon aus, dass der jun. da was drauf hat und Leute umstimmen kann - man muss schon was auf dem Kasten haben, um so eine Aktion durchzuziehen." An dieser Stelle zolle ich dem Vorstand der VCI meinen Respekt!
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 18:43:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was soll man von jemanden halten - und von der dahinter stehenden Aktie - wenn
      er ausschließlich & mehrere Threads zu dieser dubiosen unnotierte Miniaktie eröffnet ?

      Mein persönlicher Rat:

      Verbrennt euer Geld lieber- das ist hundert Mal sinnvoller ...


      Ich raten nachdrücklich vom Erwerb dieser Aktie ab !
      99,9 % aller notierten Aktien sind attraktiver.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 22:51:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      Sehr geehrte Investoren und Leser dieser Beiträge.

      Ich bin Vorstand der VCI Venture Capital und Immobilien AG und werde in Zukunft ab und an vielleicht ein paar Zeilen schreiben.

      Zuerst möchte ich mich bei allen Aktionären für die Kursverluste entschuldigen. Sicherlich hätten einige Dinge in der Vergangenheit von mir besser durchgeführt werden können. Rückblickend ist dies allerdings immer einfach zu sagen.

      Ich weiß auch nicht, ob es nicht besser wäre, hier nicht zu schreiben, da einige dies kritisieren werden.

      Also lassen Sie es uns einfach mal versuchen, wir werden schon sehen.

      Ich kann an dieser Stelle Ihnen mitteilen, daß ich den User 05392 wahrscheinlich kenne und mit ihm eine Immobilien-Tour durchgeführt habe. Es gibt einige Aktionäre, mit denen ich über die letzten Jahre regelmäßig telefonischen Kontakt hatte und mache Dinge offensichtlich differenzierter sehen als andere.

      Derzeit haben ca. 10 Aktionäre und eine größere Zahl von anderen Interessierten an der Immo-Tour teilgenommen.

      Ich lade jeden Interessierten zu einer Immobilien-Tour nach Heidenheim ein. Bitte rufen Sie mich einfach vorher an und vereinbaren Sie einen Termin.

      Gerne bin ich bereit Ihre Fragen auch telefonisch 07321/959028 zu beantworten oder per e-mail:reich@vci-ag.com

      Das Sekretariat ist von Montag bis Donnerstag von 7-12 und von 13-16 besetzt. Freitags von 7-13. Das sind die Arbeitszeiten meiner Mitarbeiterin.

      Auf hier im Board gestellte Fragen werde ich nur bedingt antworten, was Sie sicherlich verstehen werden.

      Mein Ziel ist es, das zerstörte Vertrauen wieder herzustellen und für die Aktionäre erfolgreich tätig zu sein.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 23:13:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ Nr. 48:

      Und das ist alles wahr? Dann Respekt!

      V.Mac
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 12:31:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich habe hier nun einige Anmerkungen:

      @05392:
      1) Wie ich geschrieben habe: Ich habe Herrn Reich jun. NICHT erreicht, sondern ausschließlich seine Sekretärin.
      2) Ein Prospekt ist bislang NICHT angekommen.
      3) Eine 2001er testierte Bilanz interessiert mich in diesem Falle nur äußerst am Rand. Wir haben ENDE 2003 und die HV für das Geschäftsjahr 2002 wurde bislang NICHT durchgeführt! Was ist der Grund? Ist die Bilanz 2002 zwischenzeitlich aufgestellt und testiert? Wie sieht die Bilanz und die GuV aus?
      4) Ein junger Vorstand mit einem entsprechendem Gehalt hat auch mal per mail zu antworten. In den letzten Monaten habe ich ihm schon einige mails geschickt, doch KEINE wurde beantwortet.
      5) Aktionärsbriefe sollten nicht bei Wytto veröffentlicht werden, da dies nur einer "kleinen" Öffentlichkeit zugänglich ist. In sofern ist Herrn Reich wieder ein Vorwurf zu machen. Er sollte einfach den geschützten Bereich seiner Homepage verlagern (Arbeitsaufwand: 5 Min) und eine Rubrik "Aktionärsbriefe" aufmachen. Alternativ kann er den Aktionärsbrief auch im e-Banz oder auch auf w:0 veröffentlichen. Auch über eine mail mit dem Inhalt des Aktionärsbriefes hätte ich mich gefreut.

      @Herrn Reich:
      Ich versuche meine Kritik möglichst sachlich zu halten. Sie brauchen sich auch nicht für die Kursverluste entschuldigen. Wir würden nicht so reagieren, hätten Sie uns die seinerzeitige Situation des Weges von der MMC zur VCI EHRLICH, offen und klar dargelegt. Vielleicht wäre auch damals ein Abfindungsangebot passend gewesen. In den vergangenen Monaten sind ALLE Beteiligungsgesellschaften in die Knie gegangen. Diese Chance haben Sie seinerzeit verspielt und daran werden Sie noch einige Jahre kräftig zu arbeiten haben.
      Ich würde Ihnen wirklich dringend vorschlagen, daß Sie die Homepage für uns in Gang setzen und die Aktionärsbriefe (egal ob html oder doc bzw. pdf) uns zur Verfügung stellen. Auch wäre es interessant zu erfahren, was die Gesellschaft die Gerichtsprozesse gekostet haben, und auch die aktuelle Bilanz und kurzfristig gegeben. (Vielleicht wegen der KE sogar per 30.09. (als ungeprüfte Bilanz und GuV). Damit würden Sie Vertrauen schaffen, so Sie es wollen.
      Da ich aus NRW komme, kann ich aufgrund der Entfernung leider wegen einer Immo-Tour nicht nach Heidenheim kommen.
      Ich finde es gut, wenn Arbeitsplätze geschaffen werden, doch warum benötigen Sie eine Sekretärin? Sie müssen doch "lediglich" Börsengeschäfte und Immobilien (und hiervon nicht allzu viel) verwalten.
      Erhalten Sie als auch Ihre Sekretärin sowohl Gehaltszahlungen der VCI UND der EWS?
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 16:23:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Am Samstag habe ich nun auch den Verkaufsprospekt bekommen. Mist ist es nur, daß ich diesen mit Veröffentlichung der KE angefordert habe und diesen erst am letzten Zeichnungstag erhielt. So habe ich also nicht gezeichnet, weil ich beide Prospekte (Die Klosterbrauerei lag mit dabei) nicht innerhalb eines Tages gelesen habe. (Das Wochenende gehört der Familie). Ob das Absicht war?
      Die Aktionärsbriefe lagen freundlicher Weise auch bei. Hier sind mir einige widersprüchliche Äußerungen aufgefallen. Wem noch? Warum ist der 2. Aktionärsbrief denn teilweise wortidentisch mit dem ersten?
      Ich hoffe, daß Herr Reich mir direkt oder indirekt (d.h. über einen anderen Namen) antwortet. Auch Antworten zum vorherigen posting wären nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 16:28:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      @525700

      Wenn Sie meiner Mitarbeiterin Ihre Telefonnummer geben würde, hätte ich Sie schon längst telefonisch zurückgerufen. Warum Sie allerdings lieber hier im Internet schreiben, als mich einfach anzurufen ist mir völlig schleierhaft.

      Warum wir keine HV für das Jahr 2002 bis heute nicht durchgeführt haben, hat seine Gründe gehabt. Diese Gründe sind nun entfallen und sobald der Wirtschaftsprüfer die Bilanz testiert hat, werden wir eine HV einberufen.
      Diesen Grund haben nicht wir zu vertreten gehabt!

      Wenn Sie meine Mitarbeiterin nicht anrufen wollen, können Sie mir Ihre Nummer auch gerne per Board-Mail schicken.

      Ich würde Sie daher bitten, mich einfach anzurufen und nicht einfach Dinge zu behaupten, ohne Hintergründe zu wissen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 17:06:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      @525700

      Da sich die Beiträge überschnitten haben, möchte ich Ihnen mitteilen, daß wir sicherlich eine Lösung finden würden, wenn Sie noch Aktien für EUR 1,-- erwerben möchten.

      Wenn es Ihnen um die VCI AG gehen würde und das Sie wegen mir nun keine Aktien zeichnen können, hätten Sie sich ja bei mir beschweren können. Dies ist offensichtlich nicht der Fall.

      Offensichtlich verfolgen Sie andere Interessen, spiegeln im Board aber Interesse an der VCI vor!
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 17:54:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      Sehr geehrter Herr Reich,

      Ich habe Ihre Kollegin in den vergangenen 10 Tagen 2 bis 3 mal angerufen. Sie hat nicht nach einer Telefonnummer verlangt. Daher war ich der Meinung, daß alles mit rechten Dingen zugeht. Ich hinterlasse nicht einfach auf blauen Dunst meine Telefonnumer.

      Das, was ich schreibe, sollte allen Aktionären und Interessierten informationshalber zu Gute kommen. Ich sehe nichts negatives an der Kritik. Warum soll man diese nicht ordentlich, sachlich und in der Öffentlichkeit austragen? Sie wissen sicherlich wer ich bin.

      Zur HV 2002. Es wäre schön, wenn Sie uns die Gründe genannt hätten. Leider ist es nicht so. Schade.

      Ich behaupte keinerlei Dinge. Ich stelle nur Fakten dar. Hintergrundwissen hätte ich gern, auch für alle öffentlich, weil ich sicher nicht der einzige ohne das entsprechende Hintergrundwissen bin, gewußt.

      Zu Ihrem posting #53:
      Ich habe zwischenzeitlich Stücke anderweitig erworben und bin weit im 4-stelligen Bereich. Vielen Dank für die Möglichkeit mir noch Stücke zu überlassen, doch die KE ist am 07.12.03 beendet worden.

      Mir geht es um die VCI und das Interesse meinerseits liegt einfach darin, zu erfahren, was mit der Gesellschaft, an der ich beteiligt bin, los ist.

      Vielleicht könnten Sie mir/uns mitteilen, was es mit den widersprüchlichen Angaben in den beiden Aktionärsbriefen auf sich hat und warum Teile des Briefes Nr. 1 sich per Copy & Paste im Aktionärsbrief 2 wieder finden.
      Vielleicht könnten Sie auch noch zu den anderen Fragen in #50 Stellung nehmen. Wenn ich etwas falsches Schreibe, so kommentieren Sie es doch bitte und versehen es mit einer Korrektur.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 17:55:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Noch ein Nachtrag zum Thema Telefonnummer:
      Diese steht auf dem Fax, was ich Ihnen zusandte. Und wenn Sie das Datum vergleichen, werden Sie auch die richtige Telefonnummer heraus finden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 21:31:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      @525700

      Auf eine Diskussion, wie sie sich hier entwickelt, will und werde ich mich nicht einlassen.

      Meinen Sie wirklich, daß ich die Zeit und die Lust habe, mich auf Spielchen "Rate mal wer ich bin" einzulassen.

      Ich weiß nicht wer sie sind, daß ist mir auch egal.

      Entweder Sie hinterlassen Ihre Nummer oder nicht. Wer will hier eigentlich etwas von wem?

      Ich biete jedem an, mich anzurufen und seine Fragen zu stellen. Gerne rufe ich auch zurück.

      Es gibt auch keine Widersprüche in den Aktionärsbriefen. Sie wollen hier offensichtlich etwas anderen Aktionären vormachen, was nicht stimmt.

      Es ist richtig, daß die Aktionärsbriefe in Teilen identisch sind. Worin liegt nun Ihr Problem?

      Da Sie überhaupt kein Interesse haben etwas über die Gesellschaft zu erfahren, werde ich Ihnen auch nicht mehr antworten. Sie versuchen lediglich uns Sachen zu unterstellen.

      Wolfgang Reich
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:12:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo Boardmitglieder,

      ist euch auch aufgefallen, dass seit dem Herr Reich hier Auskünfte gibt es um 05392 sehr still geworden ist. sonst war er äußerst aktiv und urplötzlich äußert er sich nicht mehr. :confused:
      Aber immerhin wußte 05392 sogar die Arbeitszeiten der Sekretärin von Herrn Reich am Freitag.

      Beweis:

      05392 schrieb im Posting 44
      "Ich kann nur jedem empfehlen, ihn auszurufen und vielleicht nicht am Freitag nachmittag, oder habt ihr auf irgendwelchen Ämtern schon mal am Freitag jemanden erreicht."

      Herr Reich schrieb im Posting 48:
      "Gerne bin ich bereit Ihre Fragen auch telefonisch 07321/959028 zu beantworten oder per e-mail:reich@vci-ag.com

      Das Sekretariat ist von Montag bis Donnerstag von 7-12 und von 13-16 besetzt. Freitags von 7-13 . Das sind die Arbeitszeiten meiner Mitarbeiterin. "

      Was mich sehr enttäuscht ist, warum nicht gleich mit offenen Karten gespielt wird, statt "offensichtliche" Fake-Mails zu schreiben. Hoffentlich verhält sich das Geschäftsgebahren des Herrn Reich nicht analog zu dem hier gezeigten Verhalten im Board.

      By the way: Wenn man sich die Beiträge von Herrn Reich und 05392 anschaut fällt einem sofort die identische Formatierung mit den vielen Zeilenumbrüchen auf. (Evtl. ja cut&paste Fehler aus Word) - Ein Schelm wer ...:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 17:00:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      auch wenn Herr Reich mir nicht mehr antworten sollte, so liest er vielleicht diesen Text.

      Zum einen finde ich es wirklich schade, daß er sich auf Diskussionen nicht einlassen will. Am Telefon habe ich keine Lust mich mit ihm zu unterhalten, da er möglicherweise schnell auf § 131 (4) i.V.m. § 53a AktG sich bezieht.

      Ich habe meine Telefonnummer hinterlassen. (Jedoch vor 2 Wochen, wie ich schon in #55 schrieb)

      Zu den Aktionärsbriefen:
      Ich persönlich finde es sehr unschön, ganze Passagen per Copy & Paste aus Nr. 1 in Nr. zu kopieren. Da steht dann wirklich nichts neues drin.

      Sie sagten es gibt keine Widersprüche. Ich möchte hier ein wenig die Aussagen aus den beiden Aktionärsbriefen gegenüberstellen:

      AB1: Das Geschäftsjehr 2002 war für die Gesellschaft erfolgreich. Wir haben im Geschäftsjahr 2002 einen Jahresüberschuß von über EUR 150.000 erzielt. Dem möchte ich gleich hinzufügrn, dass das Jahr 2003 nach dem derzeitigen Stand sich noch erfreulicher entwickeln wird.
      AB2: Nachdem die Gesellschaft im Geschäftsjehr 2002 einen Gewinn in Höhe von ca. € 120.000 ausgewiesen hat, geht die Gesellschaft davon aus, dass im Geschäftsjahr 2003 ebenfalls ein positives Jahresergebnis erwirtschaftet wird. ..., dass sich der Jahresüberschuß 2003 nur in einer Größenordnung von ca € 25.000 bewegen wird.

      AB1: Die Unternehmen ... verfügen über 20 Objekte mit ca. 45 Wohneinheiten... (Es wurde in dem AB nichts über Veräußerungen mitgeteilt)
      AB2: Im Geschäftsjahr 2003 haben wir uns von drei Objekten der Gesellschaft getrennt. ... Die Unternehmen ... verfügen über 20 Objekte mit ca. 45 Wohneinheiten...

      AB2: Die Gesellschaft hat im Jahr 2003 nur wenige Aktiengeschäfte durchgeführt. Prozentual bezogen auf das Eigenkapital, hat die Gesellschaft damit einen Gewinn in Höhe von 85% erzielt. ... Die Gesellschaft verfügt zum 31.12.2003 über ein Eigenkapital von ca. € 2.250.000 ...
      Hierzu ein paar Anmerkungen: Wieso kann man im November schon sagen, wie hoch das Eigenkapital zum 31.12. des Jahres ist?
      Bezogen auf das Eigenkapital wurde eine Rendite von 85% erwirtschaftet. Dies bedeutet: 2,25 Mio x 0,85 = 1.912.500 Euro. Wieso bleibt dann nur noch ein Ergebnis von geschätzten 25.000 Euro für 2003 übrig?

      Und das waren nur die Fragen und Widersprüche der beiden Aktionärsbriefe, die ich überflogen habe.

      Ich habe sehr viel Interesse etwas über die Gesellschaft zu erfahren, an der ich mit ca 4000 Aktien beteiligt bin. Aber warum soll ich nur dies erfahren und nicht die übrigen Aktionäre auch?

      Grüße

      MYTH
      (womit Sie nun auch meine Telefonnummer haben sollten.)
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 15:39:10
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die Kapitalerhöhung ist vollständig gezeichnet worden und wird in den kommenden Tagen durch den Notar beim Amtsgericht zur Eintragung angemeldet.

      Das Grundkapital wird nach Eintragung EUR 1.125.000 betragen und ist in 1.125.000 Aktien eingeteilt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 22:27:54
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wie sieht die Aktionärsstruktur nach der Kapitalerhöhung aus ?
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 11:19:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nachdem wir nun alle die Feietage und den Jahreswechsel erfolgreich hinter uns gebracht haben und wieder fleissig im Büro sitzen, probiere ich es noch einmal mit meiner Frage: " Wie sieht nach der Kapitalerhöhung die aktuelle Aktionärsstruktur aus ?"
      Vielleicht habe ich ja Glück und Herr Reich schaut hier einmal wieder vorbei ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:35:35
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die Aktionärstruktur hat sich kaum verändert. Die Familie Reich hat ihrem Anteil entsprechend Aktien der Gesellschaft gezeichnet und zusätzlich weitere Aktien übernommen.

      Prozentual hat sich daher der Anteil nur geringfügig geändert. (ein paar Prozent)

      Zudem wurden alle Zeichnungswünsche von Neu- bzw. Altaktionäre vollständig berücksichtigt und entsprechend zugeteilt.

      Im Zuge der Kapitalerhöhung sind uns nun einige Aktionäre bekannt geworden bzw. durch die Kapitalerhöhung zu größeren Aktionären geworden. Jeder dieser Aktionäre hält nunmehr zwischen 0,5% bzw. 1%. (nicht Familie Reich oder näher bekannt, noch aus HDH, aber aus der Region)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 22:10:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      _Lesezeichen_
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:18:57
      Beitrag Nr. 66 ()
      http://www.veh.com/html/kurse_s-z.html

      Nicht schlecht, 200 Aktien auf der Bid-Seite mit 1,08 €.

      +8% seit der KE. Wenn das Teil so weiter läuft, dann könnte VCI bis Jahresende ein echter 100%er werden. :look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:20:22
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ReichVCI
      Wann können wir Anleger mit der ersten Dividende rechnen? :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 16:26:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 19:49:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      @Tumult

      So was sagt man doch nicht! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 14:35:54
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zu arroganten Gutsherren, die Anleger abzocken schon - es bleibt dabei:

      Reich, du bist ein Spacken
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 21:43:12
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ ReichVCI

      Was ist so geheimnisvoll an Ihrer 2002er Bilanz?

      Gibt es für das Jahr 2003 schon so etwas wie eine Bilanz oder eine G & V?

      Wenn Ja, wo kann man die nachlesen? Wenn nein, warum noch nicht?

      Wie sieht es mit Ihrer angekündigten Informationspolitik aus?

      Ich zitiere Sie mit Ihren eigenen Worten aus #48:
      "Mein Ziel ist es, das zerstörte Vertrauen wieder herzustellen und für die Aktionäre erfolgreich tätig zu sein."

      Das Mindeste, was man von einer einigermaßen Informationspolitik erwarten kann, wäre eine kleine Internet-Homepage, wie sie für 2000 bis 3000 Euro pro Jahr eingerichtet und aktuell gehalten werden kann. Dann könnten Sie (für alle Aktionäre gleichzeitig zugänglich) Ihre Aktionärsbriefe veröffentlichen (statt auf wytto.de einstellen zu lassen), Ihre für die VCI gekauften Immobilien mit Texten und Bildern vorstellen (Online-Tour statt Immo-Tour). So könnte man sich wesentlich mehr unter Ihren Aktivitäten vorstellen.

      Bitte erzählen Sie uns mehr von Ihrem Unternehmen, von Ihren unternehmerischen Erfolgen, damit das Interesse der Anleger für diese Aktie wächst. Nur so können wir neue Interessenten für Ihre Aktie gewinnen und die eklatante Unterbewertung von 1,08 Euro / Aktie (http://www.veh.com/html/kurse_s-z.html) überwinden. Darum wäre für mich auch interessant, wann mit ersten Dividendenzahlungen zu rechnen ist. :lick: Wenn schon die Notierung nicht ansteigt, dass dann wenigstens die Aktie als Wertpapier entsprechende Rendite abwirft.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 10:41:00
      Beitrag Nr. 72 ()
      Kaum zu erwarten, das Leute eines Charakters wie die der Reichs, sich zu einem besseren bekehren lassen.

      Die höchst unanständigen Umstände, wie die Familie Reich an Aktionärsgelder gekommen ist, werden noch lange in Erinnerung bleiben.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 12:18:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Auszug aus dem Aktionärsbrief (erstes Posting dieses Threads):

      ...
      Sie als Aktionär haben sich im Jahr 2000, an der MMC Embedded Internet Technology AG beteiligt. Wir haben beschrieben, wie wir mit unseren Produkten im Embedded Computermarkt erfolgreich tätig sein wollten.

      Leider kam es nach der erfolgreichen Plazierung der Aktien zu verschiedenen Vorfällen durch den Vorstand Herrn Benz. Infolge dieser Vorfälle mußte sich die Gesellschaft von Herrn Benz trennen. Trotz aller Bemühungen meinerseits, des Aufsichtsrats und einiger damaliger Großaktionäre den Geschäftsbereich Embedded Computer aufrecht zu erhalten, fortzuführen und in die Gewinnzone zu führen, musste nach dem Diebstahl der gesamten Entwicklungsunterlagen und des Warenlagers schlussendlich erkannt werden, dass dem Geschäftsbereich Embedded Computer die Geschäftsgrundlage entzogen wurde und er somit nicht fortgeführt werden konnte.
      ...


      Herr Benz war meines Wissens der Know-How-Träger dieser Gesellschaft, mit dessen Wissen und Erfahrung (als ehemaliges Gründungsmitglied der Jumptec AG) es überhaupt erst möglich wurde, Aktionärsgelder einzusammeln.

      Meine Fragen:

      Warum wurde die Kompetenz des Herrn Benz nicht ausreichend honoriert?

      Warum hat die Familie Reich die Aktienmehrheit erreicht, obwohl doch Herr Benz als Know-How-Träger das Wertvolle an dem Unternehmen darstellte?

      Warum hat man die Kapitalerhöhung zum vorbörslichen Going Public nicht einfach rückabgewickelt und den Teilnehmern der KE angeboten, den verbliebenen Rest der eingesammelten Gelder zurück zu geben, nachdem klar war, dass das Ziel des Going Public nicht erreicht werden konnte?
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 17:03:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Bilanz 2002 wird in den kommenden 2 Wochen von unserem Abschlußprüfer testiert.

      Wir haben bereits in unseren Aktionärsbriefen berichtet, daß der Gewinn zwischen 100 Teur und 150Teur betragen wird.
      Der Jahresüberschuß 2002 wird wahrscheinlich 143 Teur betragen.

      Der Jahresüberschuß 2003 wird geringer ausfallen. Wir haben diesbezüglich eine Größenordnung von 25 Teur- 50Teur Gewinn genannt. Hauptgrund hierfür sind die hohen Abschreibungen und die hohen Kosten für Renovierungen.

      Eine Dividendenzahlung werden wir nicht aufnehmen, da wir ca. 2000 Aktionäre haben und die Kosten für die Durchführung größer sein wird, als die ausgeschüttete Dividende. Daher macht eine Dividenden-Ausschüttung keinen Sinn.

      Selbstverständlich werden wir in den kommenden Monaten eine Homepage erstellen. Intern ist diese bereits in Grundzügen vorbereitet.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 00:05:37
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ ReichVCI [CEO]

      Der Jahresüberschuß 2003 wird geringer ausfallen....Hauptgrund hierfür sind die hohen Abschreibungen und die hohen Kosten für Renovierungen.

      Hohe Abschreibungen auf was? :confused:

      Eine Dividendenzahlung werden wir nicht aufnehmen, da wir ca. 2000 Aktionäre haben und die Kosten für die Durchführung größer sein wird, als die ausgeschüttete Dividende. Daher macht eine Dividenden-Ausschüttung keinen Sinn.

      Wenn Sie eine Dividendenzahlung von vorne herein ausschließen, wie soll bitte jemals der Kurs der Aktie steigen? Dadurch machen Sie doch die Aktie als Wertanlage völlig unattraktiv. Die 100 Stück zu 1,08 € auf der Bid-Seite bei Valora können mich nicht in Jubel versetzen.
      http://www.veh.com/html/kurse_s-z.html
      Und wenn ich mit der Aktie keinerlei Wertsteigerung erreiche, ist diese Investition ein totaler Fehlgriff. :mad:

      Mit welchen Mitteln wollen Sie die Aktie langfristig attraktiv machen? Können Sie uns Aktionären Visionen vermitteln, wie wir in einer angemessenen Weise an Ihrem Unternehmen teilhaben können? :p

      Wäre es nicht besser, wenn Sie Ihr Unternehmen als Familienunternehmen weiterführen würden, mit maximal 20 Großaktionären, damit Dividendenzahlungen für Sie kein Problem darstellen würden? Ich sehe immer noch wenig Sinn aus Sicht des Aktionärs für die vor Kurzem stattgefundene Kapitalerhöhung. :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 19:19:15
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die hohen Abschreibungen beziehen sich auf die Immobilien. Die Abschreibung beträgt ca. 2-3% jährlich. Aktien waren zum 31.12.2003 keine vorhanden, also Abschreibung nur auf Immobilien.

      Eine Ausschüttung einer Dividende macht keinen Sinn. Kostet zwischen 10-20 Teur. Bei einer angenommenen Dividendenzahlung von 50-100 Teur steht das in keinem Verhältnis.

      Da keine Dividende ausgeschüttet wird, erhöht sich der innere Wert je Aktie entsprechend.

      Die Aktie kostet derzeit ca. 1,08. Bei einem ausgewiesenen Eigenkapital von EUR 2,3 und zusätzlich stillen Reserven ist das Potential meiner Meinung da. Sie können also bei einer Kurssteigerung erheblich profitieren.

      In den nächsten Wochen erscheint zudem ein Aktionärsbrief mit weiteren Infos.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 23:34:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hallo Herr Reich, 3% Abschreibung auf Immobilien gibt es nicht, siehe § 7 IV und V EStG.

      Was macht Ihr Jura-Studium? ;)

      Beste Grüße,

      Mucker
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 23:36:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      P.S.: Machte ein Handel der Bezugsrechte bei Kapitalerhöhung auch keinen Sinn und konnte sie deshalb in vollem Umfang durchgeführt werden, obwohl viele Aktionäre ihre Bezugsrechte nicht ausübten?
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:09:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      Mucker

      Bei Überprüfung Ihrer Aussage wird Ihnen sicherlich einleuchten, daß Ihre Aussage falsch ist. Desweiteren empfehle ich Ihnen die VCI in ihrem Gesamtbild steuerlich zu beurteilen. Dies ist ihnen gar nicht möglich, womit ihre Aussage einfach unangemessen ist. Um was geht es ihnen eigentlich

      Zudem dürfte es unbedeutend sein, welcher prozentuale genaue Satz nun in der dritten Stelle nach dem Komma zutrifft.

      Wie Sie sicherlich bereits bemerkt haben sind wir hier nicht auf dem Finanzamt. Es geht lediglich um ca. Angaben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:24:04
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die Bilanz 2002 wird in den kommenden 2 Wochen von unserem Abschlußprüfer testiert.

      Ist die Bilanz 2002 inzwischen veröffentlicht? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:58:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Der Abschlußprüfer hat die Bilanzen 2002 der Klosterbrauerei Königsbronn AG, der VAP AG und der ACI AG testiert. Somit sind alle Tochtergesellschaften mit einem uneingeschränkten Testat versehen.

      Die Bilanz der VCI AG wird in der nächsten Woche testiert.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 14:51:59
      Beitrag Nr. 82 ()
      VCI Venture Capital und Immobilien AG


      1. Aktionärsbrief der VCI Venture Capital und Immobilien AG

      Wir möchten Sie heute, am 20. Februar 2004 mit dem ersten Aktionärsbrief im Jahr 2004 über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.

      Geschäftsbereich Immobilien
      Im Geschäftsjahr 2003 haben wir bei der VCI Venture Capital und Immobilien AG drei Objekte aus dem Bestand verkauft und einen Gewinn in Höhe von ca. € 75.000 erzielt.
      Für das Geschäftsjahr 2004 planen wir weitere Verkäufe.

      Alle unsere Objekte sind derzeit vermietet. Der Leerstand beträgt somit 0,0 %

      Geschäftsbereich Aktienmarkt
      Im Geschäftsjahr 2003 haben wir nur wenige Aktiengeschäfte durchgeführt und hierbei einen Gewinn nach Abschreibungen erzielt. Wir haben in den Geschäftsjahren 2001, 2002 und 2003 den Vergleichsindex DAX somit klar geschlagen.

      Für die künftigen Geschäftsjahre planen wir im Geschäftsbereich Aktienmarkt wieder aktiver zu werden. Wir besitzen eine größere Position an Aktien einer Gesellschaft im Geregelten Markt. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf ca. € 200.000.

      Geschäftsbereich Unternehmensbeteiligungen
      Durch unsere Tochtergesellschaft wurde die Klosterbrauerei Königsbronn im Januar 2002 übernommen. Die Geschäftsjahre 2002 und 2003 standen im Zeichen von Konsolidierung. Die vergangenen zwei Jahre haben wir dazu genutzt, sowohl die Objekte der Klosterbrauerei Königsbronn AG als auch die Objekte der VCI Venture Capital und Immobilien AG umfangreich zu renovieren. In den vergangenen zwei Jahren haben wir ca. € 250.000 in Renovierungsmaßnahmen für unsere Objekte investiert.


      - 2 -


      Mitarbeiter für Renovierungsmaßnahmen eingestellt
      Im Geschäftsjahr 2002 haben wir für Renovierungsmaßnahmen zwei Mitarbeiter fest angestellt. Diese Mitarbeiter führen die kompletten Renovierungsmaßnahmen unter Aufsicht von Vorstand und Aufsichtsrat durch. Für Sanitärarbeiten und Elektroarbeiten sowie für Hausmeistertätigkeiten haben wir weiteres Personal auf € 400,00-Basis angestellt, sodass wir alle anfallenden Renovierungsarbeiten in Eigenregie durchführen können.

      Hohe Rendite auf selbst geschaffene Wohnungen
      Da wir für die Renovierung unserer Objekte keine externen Unternehmen in Anspruch nehmen müssen, können wir die Kosten für Renovierungsmaßnahmen erheblich senken. Mit relativ geringem Aufwand können wir Wohnungen um- bzw. ausbauen.

      In den vergangenen zwei Jahren haben wir sieben Wohnungen renoviert, z. B. aus Gaststätten- oder Bühnenräumen Wohnungen komplett neu geschaffen.

      Im Geschäftsjahr 2003 haben wir erstmals Aufträge für fremde Auftraggeber ausgeführt. Die Bearbeitung von Fremdaufträgen wird nur dann durchgeführt, wenn wir für unsere Mitarbeiter keine eigenen Aufträge haben.

      Durch die Umwandlung von Bühnen- oder Gaststättenräumen in neuen Wohnraum erhöhen sich die Miet- und Pachteinnahmen relativ stark. Wir erzielen auf die von uns renovierten Wohnungen bzw. neu hergestellten Wohnräume Renditen von ca.
      15 % auf das durch den Umbau eingesetzte Kapital.

      Aufgrund dieser Renovierungsmaßnahmen wird kurzfristig viel Kapital gebunden, allerdings wird durch die hohen Miet- und Pachteinnahmen in den kommenden Jahren dieses Kapital erwirtschaftet.


      - 3 -


      Positive Geschäftszahlen für das Jahr 2003
      Aufgrund der hohen Renovierungsaufwendungen, die durch uns nur teilweise aktiviert werden, wird sich der Jahresüberschuss 2003 nur in einer Größenordnung von ca. € 25.000 bewegen.

      Der Jahresüberschuss wird jährlich durch die hohen Abschreibungen auf den Immobilienbestand belastet. Die Abschreibungen belasten das jährliche Ergebnis der VCI Venture Capital und Immobilien AG und der Klosterbrauerei Königsbronn AG mit ca. € 70.000.

      Die Abschreibungen in einer Größenordnung von 2-3 % auf den Substanzwert der Objekte werden durch die jährliche Inflation wieder aufgeholt , sodass sich im Laufe der Jahre aufgrund der hohen Abschreibungen erheblich stille Reserven bilden werden. Die Abschreibungen für die Jahre 2001, 2002 und 2003 belaufen sich bereits auf ca. € 180.000.

      Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
      Vorstand und Aufsichtsrat haben im Geschäftsjahr 2003 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 750.000 um € 375.000 auf € 1.125.000 durch Ausgabe von 375.000 neuen Stückaktien zum Ausgabepreis von € 1,-- zu erhöhen. Die komplette Kapitalerhöhung in Höhe von € 375.000 wurde sowohl durch neue als auch alte Aktionäre der Gesellschaft gezeichnet. Alle Zeichnungswünsche von Neu- oder Altaktionären konnten vollständig bedient werden. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt somit zum 31.12.2003 ca. € 2,625 Mio.. Der innere Wert je Aktie auf das ausgewiesene Eigenkapital beträgt somit ca. € 2,30 (ohne stille Reserven).

      Die Aktien werden derzeit bei der Valora Effekten Handel AG in Ettlingen (www.veh.com) zu einem Kurs von ca. € 1,10 gehandelt. Die Aktie ist somit deutlich von ihrem inneren Wert entfernt und unterbewertet.


      - 4 -


      Die Kapitalerhöhung wurde zwischenzeitlich beim Registergericht zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung sind die Aktien rechtlich entstanden. Die Inhaberschaft wird bis zur Umsetzung der Girosammelverwahrung im Aktienbuch der Gesellschaft geführt. Nach Umsetzung der Girosammelverwahrung werden wir die Aktien in die Depots der Teilnehmer der Kapitalerhöhung übertragen.

      Börsengang in den Freiverkehr geplant
      Die Gesellschaft plant für die kommenden 2 Jahre einen Börsengang (Listing) im Freiverkehr. Die Gesellschaft wird hierzu in den kommenden Wochen und Monaten mit Emissionshäusern Kontakt aufnehmen, um ein Listing im Freiverkehr einer deutschen Wertpapierbörse zu erreichen.

      Sämtliche 750.000 alte Aktien der Gesellschaft verfügen bereits über die Girosammelverwahrung. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung wird für die neuen 375.000 Stückaktien der Gesellschaft ebenfalls eine Girosammelverwahrung beantragt. Im Anschluss daran könnte ein Börsenlisting ohne Kapitalerhöhung erfolgen, unter der Voraussetzung, dass die Gesellschaft mit einem Emissionshaus einen entsprechenden Vertrag abschließt.

      Wir möchten allerdings ausdrücklich darauf hinweisen, dass unser operatives Geschäft absoluten Vorrang genießt und wir nicht um jeden Preis möglichst schnell ein Börsenlisting anstreben. Daher haben wir für diese Maßnahme auch einen Zeitraum von 2 Jahren eingeplant.

      Weitere Tochtergesellschaft gegründet
      Unsere Tochtergesellschaft, die ACI Aquileia Capital und Immobilien AG, hat vor einigen Wochen eine weitere Tochtergesellschaft gegründet. Diese Tochtergesellschaft hat bisher kein operatives Geschäft aufgenommen. In den kommenden Wochen ist geplant, weitere Tochtergesellschaften zu gründen.

      - 5 -


      Nach Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister werden wir in unseren kommenden Aktionärsbriefen die weitere Verwendung der Tochtergesellschaften bekannt geben.

      Mit freundlichen Grüßen

      Wolfgang Reich
      - Vorstand -
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 15:34:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      Als Altaktionäre der ersten Stunde weiß ich nicht so recht ob ich mich freuen soll oder ich lieber weinen muß!:cry:

      Als enbedded Tiger gesprungen und als Teppichvorleger im Altersheim gelandet!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 21:08:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      VCI Kurs bei Valora 1,35 Geld. Juragent steigt auch. Vielleicht kann man mit Unternehmen der Valora auch wieder Geld verdienen. Zeitlicher Verzug zur Börse 12-18 Monate.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 10:54:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      Sollte es nicht schon längst wieder einen Aktionärsbrief oder eine Homepage geben? Bisher noch nichts passiert?
      Wäre schön mal ein paar neue Nachrichten zu bekommen, oder mal ein paar Immobilien im Internet virtuell besichtigen zu können.
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 16:17:32
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich würde auch gern mal Informationen einsehen können.
      Vor 3(!) Monaten hat Herr Reich noch ein Homepage/Aktionärsbrief versprochen und das Grundgerüst würde schon stehen.
      Die Site muß ja an Komplexität alles da Gewesene in den Schatten stellen, bei der Entwicklungszeit:laugh:

      Leider scheint es wie so oft zu sein - ist das Geld erst mal da, ist es mit der Informationswilligkeit vorbei.

      P.S: Es würde mich ja mal interessieren, wer bei Valora einen Mondpreis von 2,20 EUR pro Papier verlangt,(Spread mal locker 62%) ohne irgendeine Information erhalten zu haben, die diesen Preis rechtfertigen kann - oder gibt es gar Insider?!;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 16:54:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ein Aktionärsbrief aus dem März diesen Jahres ist bei der Valora seit Ende April herunterladbar. Reich spricht hier von einem inneren Wert der Aktie von ca. 2,30 Euro/Aktie ohne Berücksichtigung der stillen Reserven.
      Es ist Jedem freigestellt, die leeren Orderbücher der Valora durch Erteilung von Orders ein wenig aufzufüllen, dann werden auch Spreads in Höhe von 62% und mehr vermieden ... .
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 09:00:53
      Beitrag Nr. 88 ()
      Stell dir vor, es gibt einen Aktionärsbrief und keiner weiß davon! Der sonst in diesem Thread so kommunikationsbedürftige Herr Reich (in eigenem Namen oder als User 05392 getarnt) bleibt still. Naja, wie gesagt die Kapitalerhöhung ist ja durch.

      @leomann: Du kennst doch bestimmt die Kurshistorie bei Valora, kam jemals ein Kurs (wie von Herrn Reich geschrieben) von 1,50 EUR zu stande? (Die Hitorie wäre übrigens mal ein nettes Tool bei Valora)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 09:35:42
      Beitrag Nr. 89 ()
      Wenn man so will, ist die aktuelle Preisstellung eigentlich 1,50 zu 2,00 Euro. Unter Berücksichtigung der 10%-Marge der Valora ergibt sich somit eine Geld-/Briefspanne von 1,35 (Order zu 1,50 minus 10% von 1,50 ; 1,50-0,15=1,35) zu 2,20 (Order zu 2,00 plus 10% von 2,20 ; 2+0,2=2,20). Ich meine, der Geldkurs bei 1,5 war ursprünglich für 300 Stücke gut, daher dürften hier wirklich Kleinstigkeiten umgegangen sein.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:51:52
      Beitrag Nr. 90 ()
      29.04.2004: VCI AG - 2. Aktionärsbrief 2004
      Die VCI AG informiert in Ihrem zweiten Aktionärsbrief über die Entwicklung der Gesellschaft. Es bestehen Beteiligungen an der Klosterbrauerei Königsbronn AG, VAP-Vorbörsliche-Aktienplattform.de AG und ACI Aquileia Capital und Immobilien AG. Der Geschäftsbericht für 2002 weist einen Jahresüberschuss in Höhe von 137.000 EUR aus und kann bei uns angefordert werden. Im Februar 2004 wurde eine Immobilie mit Gewinn verkauft. Des weiteren ist die Kapitalerhöhung vom Dezember 2003 eingetragen. Der Vorstand beziffert den inneren Wert der Aktie ohne Berücksichtigung der stillen Reserven auf ca. 2,30 EUR. Quelle: Aktionärsbrief der Gesellschaft.


      A-2004
      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      2. Aktionärsbrief der VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Wir möchten Sie heute, am 20. März 2004 mit dem zweiten Aktionärsbrief im Jahr
      2004 über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.
      Objekt Degenhardstraße 1 mit Gewinn verkauft
      Die VCI Venture Capital und Immobilien AG hat im Februar 2004 das Objekt Degenhardstraße
      mit Gewinn verkauft. Wir planen für die kommenden Monate den Verkauf
      einer Wohnung aus unserem Bestand.
      Alle Jahresabschlüsse zum 31.12 2002 wurden mit uneingeschränktem Testat
      versehen
      Eine Tochtergesellschaft der VCI Venture Capital und Immobilien AG hat im Geschäftsjahr
      2002 die Klosterbrauerei Königsbronn übernommen. Zwischenzeitlich
      firmiert diese Gesellschaft unter "Klosterbrauerei Königsbronn AG". Aufgrund der umfangreichen
      Übernahme konnte der Jahresabschluss 2002 erst vor wenigen Tagen
      durch unseren Abschlussprüfer Herrn Manuel Weber-Bleyle testiert werden.
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG konnte im Geschäftsjahr 2002 und 2003 alle
      Altrisiken der übernommenen Gesellschaft beseitigen. Insbesondere bestehen nunmehr
      keinerlei Bürgschaftsverpflichtungen mehr gegenüber Dritten.
      Des weiteren wurden nun auch die Eigentumsübertragungen im Grundbuch vollzogen.
      Infolge der eingetretenen Verzögerungen konnte vor wenigen Wochen die Jahresabschlussprüfung
      der Klosterbrauerei Königsbronn AG für das Geschäftsjahr
      2002 abgeschlossen werden.
      Der Jahresabschluss zum 31.12.2002 konnte vom Wirtschaftsprüfer mit einem uneingeschränkten
      Bestätigungsvermerk versehen werden.
      A-2004
      - 2 -
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat für alle erkennbaren Risiken, die zum Bilanzstichtag
      31.12.2002 bestanden haben, Rückstellungen gebildet. Diese Rückstellungen
      können im Geschäftsjahr 2003 bzw. im Geschäftsjahr 2004 aufgelöst werden,
      da die Risiken entfallen sind.
      Aufgrund dieser vorsorglich eingestellten Rückstellungen in Höhe von ca. € 50.000,
      die nicht liquiditätswirksam sind, weist die Klosterbrauerei Königsbronn AG zum
      31.12.2002 einen Verlust in Höhe von € 47.000 aus.
      Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe
      von € 44,-- aus und die ACI Aquileia Capital und Immobilien AG einen Jahresfehlbetrag
      in Höhe von € 409,--.
      Die Muttergesellschaft, die VCI Venture Capital und Immobilien AG, weist für das
      Geschäftsjahr 2002 einen Jahresüberschuss in Höhe von € 137.000 aus.
      Der Geschäftsbericht 2002 kann bei der VCI Venture Capital und Immobilien AG angefordert
      werden.
      Die Jahresabschlüsse aller Gesellschaften wurden mit einem uneingeschränkten
      Bestätigungsvermerk versehen.
      Eintragung der Kapitalerhöhung der VCI Venture Capital und Immobilien AG erfolgt
      Mitte März 2004 wurde die Kapitalerhöhung vom Dezember 2003 in das Handelsregister
      eingetragen. Dadurch sind die Aktien rechtlich entstanden. Wir werden nunmehr
      die Hinterlegung der Aktien in Form einer Globalurkunde beantragen.
      A-2004
      - 3 -
      Die Aktien werden nach Hinterlegung der Globalurkunde in das Depot der Aktionäre
      übertragen, die an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben. Bitte teilen Sie uns
      Ihre Depotnummer auf beiliegendem Antwortblatt mit. Der Handel mit Aktien aus der
      Kapitalerhöhung kann nach Gutschrift der Aktien in Ihr Depot aufgenommen werden.
      Die VCI Venture Capital und Immobilien AG-Aktie wird derzeit bei der Valora Effekten
      Handel AG in Ettlingen mit einem Kurs von ca. EUR 1,50 gehandelt. Der innere Wert
      der Aktie ohne Berücksichtigung der stillen Reserven beträgt ca. EUR 2,30.
      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Reich
      - Vorstand -
      A-2004
      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich
      Erchenstraße 70
      89522 Heidenheim
      Nach Hinterlegung der Globalurkunde bitte ich, meine Aktien, die derzeit im Aktienbuch
      geführt werden, mir durch Depotgutschrift wie folgt gutzuschreiben:
      Name: ......................................................................
      Vorname: ......................................................................
      Straße: ......................................................................
      PLZ/Ort: ......................................................................
      Tel.: ......................................................................
      E-Mail: ......................................................................
      Name der Bank: ......................................................................
      Depotnummer: ......................................................................
      BLZ der Depotbank: ......................................................................
      Kassenvereinsnummer: ......................................................................
      (falls bekannt)
      ............................................... ..................................................
      Ort/Datum Unterschrift
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:13:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      MBP
      Es sind alle Aktionärsbriefe bei www.veh.com veröffentlicht. Einfach mal die neue Homepage der Valora anschauen. Wenn Aktionäre zusätzliche Informationen zu Gesellschaften suchen, kann man auch den Vorstand direkt anrufen. Zumindest Herr Reich spricht dann auch mit einem. Aber es ist einfacher bei Wallstreet-online sich zu beschweren.

      Ich habe noch nie erlebt, daß sich Aktionäre über Vorstände beschweren, die für die Aktionäre Kursgewinne in Form von steigenden Kursen einfahren. Ich bin ein VCI-Aktionär, der bei der Kapitalerhöhung teilgenommen hat und nun zumindest Buchgewinne hat.

      Solange die Aktie steigt brauche ich auch keine neue Homepage. Machen Sie Herr Reich lieber Gewinne und kümmern sich um das operative Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:46:37
      Beitrag Nr. 92 ()
      @Miller2002
      Warum habe ich das Gefühl, dass bei WO die Hälfte aller Threats nur noch von Special Interest geschrieben werden?
      Deine bisherigen Postings drehen sich nur um Valora mit dem Ziel, den Kurs zu pushen oder auf die neue HP hinzuweisen. Aber da soll sich jeder selber Gedanken zu machen.

      Ich finde es auch sehr toll, das der VCI Aktionärsbrief bei Valora erschienen ist, leider kann ich genauso wie die meisten anderen Aktionäre nicht hellsehen. Eine VCI Homepage und sei sie nur als plain-text-Site aufgebaut würde allen die Informtionssuche erleichtern. (Tip, einfach in Word auf HTML-Format umschalten, uploaden, fertig - keine 30 Sekunden) Ich will ja keine Bilder der Gebäude usw. jeder Studi, Haustierfreund, Kegelclub usw. besitzt doch heute ein HP, warum kann das VCI nicht darstellen? Ich glaube auch nicht, dass Herr Reich zur Erstellung der HP sein operatives Geschäft ruhen lassen muß, dass ist einfach Unsinn.
      By the way, wie kann es angehen, dass die Tochter: VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG ebenfalls nicht über eine HP verfügt?(registriert aber auf Herrn Reich) Wie der Name der Tochter ja bereits aussagt, gehört eine HP zur Grundlage des Geschäftsbetriebes. Das das Know How zur Erstellung einer HP vorhanden sein muß erklärt sich ja wohl von selbst.

      Jetzt zum Kurs und den tollen Buchgewinnen.
      Hallo wir sprechen hier von Umsätzen von wenigen 100 Euros. Mit 2-3tsd. Euro kann man den Kurs auch auf 5 EUR pushen. Ein funktinierender Markt ist das in keinster Weise. Selbst bei engen Titeln im SDAX kann man ja heute an der Börse schon Probleme mit der Liquidität bekommen, von proprietären Handelssystemem wie Valora will ich gar nicht sprechen. Also, du kannst Dir jeden beliebigen Kurs vorstellen, mit deiner Aktienanzahl mutltiplizieren und dich über deinen Buchgewinn freuen. Ob du das Geld auch nur jemals wirklich in deinen Händen halten wirst ist unwahrscheinlich.

      Generell sei noch einmal angemerkt, jeder Aktionär (egal ob an der Kapitalerhöhung teilgenommen oder nicht) wird noch immer auf einem hohen Verlust sitzen.(Echter Verlust, das Geld steht dir definitiv nicht zur Verfügung und deine WPs wird dir keinen Bank jemals beleihen) Ein Grund zur Freude sollte somit keiner haben. Und was in der Vergangenheit geschehen ist, wurde ja hier schon mehrfach besprochen. Mit rechten Dingen ging das auf jedem Fall nicht zu. Wo ist der Grund zur Freude, wenn statt der versprochenen embedded Technologie nun Wohnung verkauft werden?

      Und bitte,bitte,bitte nicht immer auf den Anruf bei Herrn Reich hinweisen, der soll sich doch, wie du ja selber sagst, um das operative Geschäft kümmern. Der hätte doch gar keine Zeit mehr, würde ihn jeder Anleger anrufen!;) Die Zeit für nur ein Telefonat wäre länger, als die Zeit, mal eben den Aktionärsbrief auf die HP zu stellen!!)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 23:17:22
      Beitrag Nr. 93 ()
      Nanu, habe ich irgendetwas verpasst?
      Die VCI-Tochter Klosterbrauerei Königsbronn steht auf einmal bei Valora 18,00 - 27,50 !?!
      Letztes Jahr Kapitalerhöhung zu 1,00 und in den letzten Tagen noch 1,35 Geldkurs bei Valora ???
      Der letzte Aktionärsbrief war meiner Meinung nach ganz ok und informativ, aber nicht so spektakulär dass er diese Kursexplosion von mehr als 1000% über Nacht hervorrufen konnte.

      Weiss jemand was da los ist? Oder ist den Valoranern nur das Komma verrutscht...
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 00:11:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG lädt am 06.07.2004 zur ordentlichen Hauptversammlung um 10:00 Uhr im Cafe Central, Aalener Straße 14, 89551 Königsbronn ein.
      Am gleichen Tag um 16:00 Uhr findet eine außerordentliche Hauptversammlung im Notariat Kanzleiter / Winkler, Augsburger Str. 10, 89231 Neu-Ulm statt. Tagesordnungspunkt hierbei ist eine Kapitalerhöhung um bis zu 125.000 Aktien zu je 25,00 Eur / Aktie.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:19:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Bin gespannt welcher Investor sich auf diesem Preisniveau an einem Unternehmen beteiligen möchte, das es vor einem Jahr noch zu 4% (!!!) des nun geplanten Kurses zu kaufen gab.
      Sollte die Muttergesellschaft VCI oder eine ihrer mit reichlich MMC-Aktionärsgeldern ausgestatteten Töchter (VAP, Aquileia) zu diesem Kurs zeichnen, dann wäre mein langsam gebildetes Vertrauen in die VCI AG und Familie Reich (mit Immobilien und DAX-Aktien können die wohl ganz gut umgehen) mit einem Schlage wieder erlöscht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:11:00
      Beitrag Nr. 96 ()
      08.06.2004: VCI AG - Hauptversammlung 13.08.2004 Aktien-Info
      Die Hauptversammlung findet am Freitag, 13.08.04, um 10.00 Uhr im Cafe Central, Aalener Straße 14, 89551 Königsbronn statt. Am gleichen Tag um 16.30 Uhr findet eine außerordentliche Hauptversammlung im Notariat Kanzleiter / Winkler, Augsburger Str. 10, 89231 Neu-Ulm statt. Tagesordnungspunkte hierbei sind u.a. Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und die Ermächtigung zur Ausgabe von Aktienoptionen mit Bezugsrecht (kein Mitarbeiteroptionsprogramm).
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:15:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      http://www.vci-ag.com
      Hier der neue grandiose Internetauftritt der VCI AG.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 11:55:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hat jmd. schon den Werbespot auf n-tv zur KE der Klosterbrauerei gesehen? www.kk-aktie.de :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 12:27:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die neuen Prospekte zur Haupversammlung im August sind auch versendet. Dort wird es auch wieder eine Kapitalerhöhung geben.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 15:50:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      Den Internetauftritt von www.kk-aktien.de finde ich durchaus gelungen. Die Kapitalerhöhung ist ein geschickter Schachzug, um auch neues Geld für die VCI AG zu bekommen, da diese an der Kapitalerhöhung nicht teilnimmt, sondern einen großteil Ihrer Anteile an die neuen Aktionäre abgibt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 16:11:29
      Beitrag Nr. 101 ()
      Wass soll man dazu sagen ? The show must go on ...
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 10:04:45
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 13:42:54
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ich würde vorschlagen, die ganze Geschichte noch einmal ein wenig aufzuwärmen und der Wirtschaftswoche zuzusenden. Das Magazin hatte vor 2(?) Jahren über die Machenschaften bei der MMC berichtet und ist sicherlich über eine interessante Story sehr dankbar ! Aus reiner Nächstenliebe bewahren wir damit viele unwissende Anleger vor Ihrem Unglück !!!
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 19:12:05
      Beitrag Nr. 104 ()
      14.07.2004: Klosterbrauerei Königsbronn AG - Kapitalerhöhung Aktien-Info
      - Kapitalerhöhung um bis zu 375.000 Aktien im Bezugsverhältnis 1:3:25,00 Euro (für eine alte Aktie kann man eine neue Aktie mit Stimmrecht und zwei Aktien ohne Stimmrecht beziehen) in der Zeit vom 12.07. - 20.08.2004.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 10:28:16
      Beitrag Nr. 105 ()
      Bezugsverhältnis :laugh:
      Wo sind die Bezugsrechte? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 09:49:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:33:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:48:28
      Beitrag Nr. 108 ()
      Und wie immer gibts ein Handel für Aktien derartiger Qualitätsgüte bei der berüchtigten Valora AG, die konsequent weiter ihrem schlechten Ruf gerecht wird.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:49:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:56:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:19:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 10:58:10
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wo sind die restlichen Einträge geblieben von MünichStock? Sind die von WO gelöscht worden?
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:06:19
      Beitrag Nr. 113 ()
      Zensur ?!
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:13:15
      Beitrag Nr. 114 ()
      Herr Reich hat einfach w-o gekauft und die Beträge gelöscht? :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:17:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Ich bin Vorstand der VCI AG und Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG.

      Seit Tagen überlege ich mir, ob ich auf die vielen falschen Darstellungen eingehen soll oder nicht. Nun habe ich dazu entschlossen, hin und wieder ein paar Sachen richtig zu stellen.

      Zu allererst möchte ich daraufhinweisen, daß das Internet kein rechtsfreier Raum ist, in dem Verleumdungen und falsche Tatsachen verbreitet werden dürfen. Jeder ist für seine Aussagen verantwortlich und muß damit rechnen für falsche vorsätzliche Verleumdungen zu haften.

      So ist die VCI auch nicht pleite, wie es hier geschrieben wurde. Dies ist eine vorsätzliche Verleumdung, die ich sicherlich nicht hinnhemen werde. Derjenige, der solche Falschmeldungen verbreitet haftet für den daraus entstehenden Schaden. Vorsätzliche Verleumdungen sind zudem strafbar.

      Die VCI hat im Geschäftsjahr 2002 einen Gewinn von 140.000 Euro erziehlt. Im Geschäftsjahr 2003 wurde ein Gewinn von 36.000 Euro erzielt. Die VCI verfügt über ein Eigenkapital von über 2,6 Mio EUR. Damit dürfte diese Verleumdung hinfällig sein.

      Wer es trotzdem nicht glaubt, kann unter reich@vci-ag.de den von unserem Wirtschaftsprüfer Weber-Bleyle testierten Abschluß für 2002 und 2003 kostenlos anfordern.

      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG verfügt über umfangreichen Immobilienbesitz in Heidenheim, Königsbronn und Aalen. Im Internet unter www.kk-aktie.de sind alle Objekte der Gesellschaft abgebildet. Dort befindet sich ein Plan mit der genauen Beschreibung der Objekte in Königsbronn.

      Die Klosterbrauerei führt nunmehr eine Kapitalerhöhung von EUR 125.000 auf EUR 500.000 durch. Das bedeutet, daß 75% des Aktienkurses von EUR 25,-- durch die Kapitalerhöhung mit Eigenkapital unterlegt ist. Desweiteren sind erhebliche stille Reserven in den Immobilien vorhanden, so daß der Ausgabepreis von EUR 25,-- fast vollstänidig mit Eigenkapital unterlegt ist.

      Mit den Geldern aus der Kapitalerhöhung erwirbt die Gesellschaft Immobilien aus Zwangsversteigerungen zu Werten zwischen 50-70% des Marktwerts. Die Immobilien werden anschließend durch unsere Mitarbeiter renoviert und dann entweder verkauft oder vermietet. Derzeit erzielt die Gesellschaft 11% aus Vermietung und Verpachtung auf alle Immobilien im Schnitt.

      Werden nun die Immoblien wieder verkauft, kann aufgrund des günstigen Einstiegs eine Rendite zwischen 30-70% aus dem Verkauf erzielt werden.

      Wenn man davon ausgeht, daß wir nur ca 30% aus dem Verkauf der Objekte erzielen, und der faire Wert der Aktie bei ca EUR 25 liegt, ist schnell und einfach zu erkennen, daß der faire Kurs in ein bis zwei Jahren, nachdem wir die Gelder in unterbewertete Objekte investiert haben, bei ca. EUR 32 - Eur 40 liegen wird.

      Die Gesellschaft plant die Ausschüttung einer jährlichen Dividende von 4-5%. Bei einer dezeit durschnittlichen Rendite von 11% ist dies also kein Problem.

      Die Gesellschaft erwirbt in der Regel Wohnimmobilien, also keine Gewerbeimmobilien. Jeder kann sich mal die Städte in Hamburg und München anschauen und wird sehen, daß dort die Bürotürme fast leer stehen. Wo soll also die Rendite bei Immobilien-Fonds herkommen?

      Ich möchte daher alle interessierten dazu einladen, zur Hauptversammlung der VCI AG am 13.8.2004 nach Königsbronn zu kommen. Dort werden wir alle Immobilien der Klosterbrauerei nach der Hauptversammlung bei einem Rundgang vorstellen. Selbstverständlich erhalten auch alle VCI Aktionäre eine Kiste Königsbonner Edel-Pils als Geschenk. Gästkarte einfach per e-mail anfordern.

      Zudem biete ich allen Interessierten an sich mit mir telefonisch oder per-email in Verbindung zu setzen, um spezielle Fragen zu klären. Tel. 07321-959028. reich@kk-aktie.de

      Ich glaube, daß es unfair ist, einfach falsche Tatsachen im Internet zu verbreiten, die durch eine e-mail oder ein Gespräch hätten erklärt werden können.

      Die Aktien der VCI werden bei der Valora AG www.veh.com zu einem Kurs von ca 1,5 gehandelt. Der faire Wert je Aktie der VCI liegt bei ca. 3-4. Der innere Wert liegt bei EUR 2,33 ohne stillen Reserven. Diejenigen von Ihnen, die Fragen haben, können gerne auf mich zukommen.

      Im Dezember 2003 haben wir eine Kapitalerhöhung zu EUR 1,--durchgeführt. Diejenigen, die an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben, haben bereits 30-50% an Buchgewinn

      Die Chance ist für jeden sichtbar, der eine oder andere wird sie sicherlich nützen. Ich selbst kaufe weiterhin Aktien hinzu und werde auch keine abgeben.

      Natürlich werden jetzt auch wieder viele Fragen hier im Board gestellt werden. Einige werde ich beantworten andere natürlich nicht.

      Sollten Sie weiterhin Interesse an der Klosterbrauerei Königsbronn AG haben, tragen Sie sich einfach in den Newsletter auf der Homepage ein.

      Vielen Dank
      Wolfgang Reich
      -Vorstand-
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:16:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ich habe zwei Fragen an Herrn Reich!

      1. Wird die VCI AG sich selbst auch an der Kamitalerhöhung der Klosterbrauerei beteiligen?
      2. Würde mich interessieren wieso die Kapitalverpflechtungen der VCI inkl. Tochterfirmen so kompliziert sind. Die Gesellschaft wird dadurch undurchsichtig und unseriös. Was hat das für einen Vorteil, gerade wenn die Tochtergesellschaften gar kein operatives Geschäft haben.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:24:40
      Beitrag Nr. 117 ()
      Keine Gesellschaften werden an der Kapitalerhöhung teilnehmen und Aktien zeichnen, noch wird sich die VCI von Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn trennen.
      Es fließt also kein Geld von der VCI in die Klosterbrauerei Königsbronn AG.

      Die Tochtergesellschaften wurden gegründet um in bestimmte Bereiche zu investieren. Die VAP Vorbörsliche Aktienplattform.de AG wurde gegründet, um in den vorbörslichen Bereich zu investieren. Nachdem die VCI AG sich mit 4,8% an der Valora beteiligt hat, ist somit der Aufbau einer eigenen Handelsplattform auf Eis gelegt.

      Die ACI AG ist Komplementärin der DVB AG. Wir planen mit der DVB etwas konkretes, was derzeit aber noch nicht veröffentlicht werden kann.

      Man könnte sich nun überlegen, die VAP aufzulösen. Dies macht jedoch wenig Sinn, da Kosten anfallen und die Tochtergesellschaft für künftige Projekte sicherlich verwendet werden kann.

      Das die Struktur dadurch etwas verwirrend ist ist nachvollziehbar, ist aber notwendig.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 22:02:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Vielen Dank für die Ausführung, dass bringt doch Licht ins Dunkle und lässt mich positiv stimmen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 00:09:19
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ich hätte auch eine Frage: Was ist denn eine Komplementärin einer Aktiengesellschaft? Meinten Sie "Aktionärin" oder ist die DVB tatsächlich eine KGaA? Das soll eine ernsthafte Frage sein, keine Klugscheißerei meinerseits...
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 11:51:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      Die DVB ist eine Komanditgesellschaft auf Aktien, vergleichbar mit der GmbH und Co.KG. Somit handelt es sich um ein Sonderform der Aktiengesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 11:10:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      Hallo disgruntled_goat,

      #105
      es wird doch niemand gezwungen zu zeichnen. Wer mit Reich investiert muß sich nicht wundern wenn sich alles in Luft auflöst!:rolleyes:

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 14:40:04
      Beitrag Nr. 122 ()
      Ich fand heute einen schönen bunten Flyer (Untertitel: Auszug aus dem Verkaufsprospekt!) der Klosterbrauerei Königsbronn AG als Beilage im neuen GoingPublic! Erinnert ein bisschen an die AHAG-Studien... . Interessant ist die Aussage, dass sich sowohl der Vorstand als auch der AR-Vorsitzende seit Jahren intensiv mit dem Immobilienmarkt der Region befassen und dort über jahrelange Erfahrung verfügen. Hat man denn etwa die MMC damals nebenbei zu einem führenden, millionenschweren Technologieunternehmen machen wollen?? Na ja, mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich ja immer noch das OLG - das dies sicherlich hinterfragen wird. Im Übrigen: Prospekte der Reich`s haben was - da beschäftigt man sich noch Jahre später mit!
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 16:35:59
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hallo MuscatSouq,

      man tut sich schon sehr schwer beim lesen dieses Pospektes! Ich dachte mir gleich es ist besser die anderen haben die Schwiegkeiten! So brauche ich auch keinen Anwalt in nacher Zukunft und das Pospekt ist auch bereits entsorgt!:laugh:

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 22:39:00
      Beitrag Nr. 124 ()
      Lieber arm dran, als Reich weg ( weg mit unserer Kohle!).

      Herr Reich , zahlen Sie erst mal die verwurschtelten MMC-Pleietemillionen zurück, bevor Sie noch mehr Geld verbraten.

      Ich hoffe, dass unser Rechtsstaat funktioniert, auch wenn nur langsam.

      Gruss
      Simple

      Herr Reich: Belegen Sie uns den Verbleib der MMC-Millionen,
      bevor Sie uns die Aktionäre verunglimpfen!!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 12:02:05
      Beitrag Nr. 125 ()
      Offensichtlich sind ein paar Aktionäre immer noch der Meinung, man hätte den Embedded Markt noch jahrelang aufrecht erhalten müssen, alles Geld das uns Sie, die Aktionäre gegeben haben, verbraten sollen und zum Schluß Insolvenzantrag stellen. Wäre dieser Weg der richtige gewesen?

      Ich habe lange Zeit versucht den Embedded Bereich zum Erfolg zu führen. Aber wenn der damalige zweite Vorstand Benz alle Unternehmensunterlagen klaut, Computer, auf denen die Entwicklungen gespreichert sind zerstört, kann auch ich nicht mehr viel machen. Trotzdem habe ich versucht den Embedded Bereich fortzuführen. Aber wie soll man ein Unternehmen führen, wenn keinerlei Daten mehr vorhanden sind? Nicht einmal die Unterlagen bei Kunenbeziehungen waren noch da.

      Dann gründet der Ex-Vorstand eine neue AG, verkauft fröhlich Entwicklungen, die die MMC finanziert hat und lacht sich kaputt, hetzt die Aktionäre gegen mich auf und die Aktionäre fallen noch auf den Betrüger Benz herein.
      In der Zwischenzeit ist Herr Benz durch das Gericht verurteilt worden. Hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber die Justiz arbeitet eben langsam aber gründlich.

      Wie soll eine solche Gesellschaft ohne Unterlagen fortgeführt werden? Es ist einfach nicht möglich! Dann kam die liebe AHAG (inzwischen auch Insolvent) und fordert die Einsetzung von einem Manager. Der Manager erzählt dann von einer Vision in dem Embedded-Bereich und fordert zur Entwicklung erst mal 4 Mio. EUR. Diese 4 Mio. hatten wir damals aber auch nicht. Soll man irgendwelchen Visionen glauben schenken, die dazuführen, daß etwas angefangen wird zu entwickeln, die Durchfinanzierung aber nicht sichergestellt ist? Ob das dann hinterher funktioniert steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.

      Es war rückblickend absolut richtig, den Embedded Bereich einzustellen. Es war meiner Meinung nach falsch, so lange zu warten, es zu versuchen, den Embedded Bereich doch noch erfolgreich zu machen. Hätte ich gleich nach dem Diebstahl aller Unterlagen den Bereich geschlossen, hätte man sicherlich 200TEUR nicht noch zusätzlich verloren. Aber schlauer ist man hinterher immer.

      Meinen Sie etwa, daß es mir Spaß gemacht hat, für alles verantwortlich gemacht zu werden, wofür ich recht wenig konnte. Nicht ich habe die Unterlagen gestohlen, nicht ich habe alles zerstört, es war der ehemalige Vorstand Benz!
      Es war sicherlich keine einfache Zeit für mich und wie man heute hier nach fast 3 Jahren sieht wird man immer noch verleumdet und beleidigt.

      Was für eine Möglichkeit hatte ich denn zum damaligen Zeitpunkt? Ich hätte den Embedded Bereich fortsetzen können, mir ein fettes Gehalt genehmigen können, und nach zwei bis drei Jahren Insolvenzantrag stellen können. Ich hätte dann wahrscheinlich genügend Geld aus der Gesellschaft ziehen können, um ein ruhiges leben zu führen. Wir würden dann heute auch nicht mehr hier diskutieren, sondern die Aktionäre hätten das abgehakt. Gab es nicht genügend Firmen die das so gemacht haben? Schaut Euch einfach mal die Liste der gehandelten Werte vor 4 Jahren bei der AHAG an. Viele gibt es wohl nicht mehr.

      Das habe ich aber nicht gemacht! Ich habe mich entschlossen, die Gesellschaft erst mal zu sanieren, alle Risiken aus dem Emebdded Bereich zu beseitigen. Ich habe dann Immobilien aus Zwangsversteigerungen billig erworben und mit Aktien gehandelt. Ich habe einfach das gemacht, was ich kann und schon seit vielen Jahren mache. Geld verdienen, diesmal nicht für mich, sondern für die AG, für alle Aktionäre.

      Wenn jetzt noch jemand argumentiert, man hätte die AG damals gleich auflösen können, dem kann ich nur sagen, daß es erstens nicht gegangen wäre, und zweitens, wenn es doch funktioniert hätte, die Aktionäre weniger Geld hätten, als heute.

      Wir hatten damals Verträge über Lieferungen unserer Computer. Diese Verträge hätten auch bei einer Auflösung der Gesellschaft erfüllt werden müssen. Es ist also völlig egal, ob die Gesellschaft aufgelöst worden wäre oder nicht. Der Embedded Bereich hätte auch bei einer Auflösung beendet werden müssen, ebenso ist er auch heute beendet. Bis zu diesem Punkt sind also keine Unterschiede zwischen den zwei Themen. Bei einer Auflösung hätte ein Abwickler bestellt werden müssen. Dieser Abwickler kann nach der Gebührenordnung abrechnen. Bei dem was bei uns noch da war(Geld) bzw. heute auch da ist, schöne Provisionen für den Abwickler.

      Dann hätte man diese Abwicklung ein paar Jahre durchgezogen. Schaut nur mal an, welche Gesellschaft am Neuen Markt aufgelöst wurde und ob die Aktionäre schon ihr Geld zurückhaben.

      Wir wären also heute immer noch in der Auflösung der Gesellschaft. Der Abwickler würde Geld kassieren und was hätten die Aktionäre davon?

      Ich habe mich also dazu entschlossen, Immobilien und Aktien zu erwerben. Im Aktienbereich haben wir richtig Geld verdient. Gewinn ca 200TEUR, nach Abschreibung.

      Im Immobilien Bereich haben wir unterbewertete Immobilien gekauft. Hier erzielen wir hohe Gewinne aus dem Verkauf der Objekte und Mieteinahmen.

      Schlußendlich haben wir über eine Tochtergesellschaft die Klosterbrauerei Königsbronn Ende 2001 erworben. Diese Gesellschaft war damals ein Sanierungsfall und hatte erhebliche Bürgschaftsverpflichtungen, die bezahlt werden mußten.

      In die Objekte wurde über 10 Jahre lang kein Geld investiert und waren entsprechend heruntergewirtschaftet.

      Wir haben die Bürgschaftsverpflichtungen durch Vergleiche mit den Banken (30%) aus der Welt geschafft.

      Im nächsten Schritt haben die Objkete mit unseren Mitarbeitern renoviert und anschließend vermietet. Die Objekte, die Bühnenräume hatten, haben wir in Wohnungen umgebaut und erziehlen heute schöne Mieteinahmen und entsprechend hohe Renditen.

      In den Jahren 2002/2003 haben wir über 300TEUR in die Objekte investiert. Da wir mit unseren Mitarbeitern diese Renovierungen kostengünstig durchziehen können, sind auch die Renditen entsprechend nun bei 11%. Wenn die ganzen Renovierungen durch Fremdfirmen durchgeführt hätten müssen, hätte dies wahrscheinlich fast das doppelte gekostet.

      Nachdem die Klosterbrauerei Mitte 2002 so saniert war, daß die Bürgschaftsverpflichtungen einem nicht mehr das Kreuz brechen konnten, haben wir ab diesem Zeitpunkt alle Objekte die zum Kauf standen, in die Klosterbrauerei Königsbronn AG gekauft.

      Für jeden außenstehenden ist klar erkennbar, daß die VCI eine Beteiligungsgesellschaft ist und die Klosterbrauerei ein Immobiliengesellschaft. Natürlich lassen wir auch unser Bier vertreiben, dies ist jedoch nur ein kleiner Nebenbereich.

      Wir haben also Objekte aus Zwangsversteigerungen erworben, die Objekte mit den Mitarbeitern renoviert und anschließend vermietet.

      Heute erzielen wir 11% aus Vermietung und Verpachtung und wir machen jetzt eine Kapitalerhöhung um weiterhin Objkete erwerben zu können. Wir haben bereits bewiesen, daß wir dieses Geschäft verstehen. Ich werbe daher um Vertrauen und bin der Meinung, daß wir es auch verdienen. Wer fragen hat, kann sich gerne an mich wenden und wie man sieht, machen einige hier im Board auch gebrauch davon.

      Ich lade daher auch alle nach Königsbronn zur Hauptversammlung der VCI ein. Sie können sich dann ein Bild vor Ort von unseren Objekten machen. Wer keine Zeit hat kann auch unter www.kk-aktie sich auf unserer Homepage ein Bild von unseren Objekten machen.

      Vielleicht habe ich hier ein wenig Klarheit über die Vergangenheit bringen können. Das Geld ist also nach wie vor da.

      Wolfgang Reich
      -Vorstand-
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 18:15:49
      Beitrag Nr. 126 ()
      .....Klarheit über die Vergangenheit bringen können. Das Geld ist also nach wie vor da.

      :laugh:

      V.Mac
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 10:17:26
      Beitrag Nr. 127 ()
      Die Hauptversammlung der VCI hat am Freitag den 13.8.2004 in Königsbronn stattgefunden.

      Die GSC-Research hat die Hauptversammlung besucht. www.gsc-research.de.

      Bei der Valora werden die Aktie der VCI gehandelt. Aktuell können 3100 Stücke zu EUR 1,10 gekauft werden. Der innere Wert beträgt laut Bilanz EUR 2,33.(ohne stillen Reserven).
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 16:42:31
      Beitrag Nr. 128 ()
      Dann können wir den Bericht doch auch gleich hier reinstellen:

      VCI Venture Capital und Immobilien AG (MMC Embedded Internet Technology AG) (WKN: 549364)
      Strasse: Erchenstraße 70 Segment: Unnotiert
      PLZ / Ort: 89522 Heidenheim Telefon: 07321 / 9590 - 28
      Land: Deutschland Fax: 07321 / 9590 - 60
      Branche: nicht zugeordnet Homepage: http://www.vci-ag.com
      IR: e-Mail:


      HVBerichte: HV-Bericht VCI Venture Capital und Immobilien AG (MMC Embedded Internet Technology AG)

      Am 13.8. 2004 eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Erhard Reich kurz nach 10:15 Uhr die dritte ordentliche Hauptversammlung der VCI Venture Capital und Immobilien AG für die Geschäftsjahre 2002 und 2003. Als Veranstaltungsort wurde das Cafe Central in Königsbronn gewählt, das zum Immobilienbesitz der mit der VCI verbundenen Klosterbrauerei Königsbronn gehört.

      Erschienen waren neben Vorstand und Aufsichtsrat fünf Aktionäre, zwei Gäste und Mario-David Balda als Pressevertreter für GSC Research. Nach einigen einleitenden Bemerkungen und der Verkündung der üblichen Formalien übergab der Versammlungsleiter das Wort an den Vorstand. Das Protokoll führte der Aufsichtsratsvorsitzende selbst, da dies eine Ersparnis für das Unternehmen von 5.000 EUR bringe.


      Bericht des Vorstands

      Der Alleinvorstand Wolfgang Wilhelm Reich erläuterte, warum heute zwei Hauptversammlungen der VCI AG an zwei unterschiedlichen Orten stattfinden. Die außerordentliche Hauptversammlung um 16:30 Uhr in den Räumen des Notars Dr. Winkler in Neu-Ulm sei notwendig, da hier Satzungsänderungen anstehen, die einer notariellen Beglaubigung bedürfen. Da ein bayerischer Notar in Baden-Württemberg eine Hauptversammlung nicht protokollieren darf, kann über diese Punkte nicht hier in Königsbronn abgestimmt werden. Die ordentliche Hauptversammlung sollte aber in Königsbronn abgehalten werden, damit die Objekte des Unternehmens besichtigt werden können.

      Des Weiteren entschuldigte sich Herr Reich dafür, dass die Hauptversammlung im letzten Jahr ausgefallen war, der Abschlussprüfer konnte nicht in der vorgesehenen Frist testieren, da es zwischen den Altgesellschaftern einen Rechtsstreit gab.

      Im Geschäftsjahr 2002 erwarb die Gesellschaft Immobilien aus Zwangsversteigerungen, die dann renoviert und vermietet wurden. Am 2.1.2002 akquirierte die VCI über eine Tochtergesellschaft die Klosterbrauerei Königsbronn. In 2002 wurde ein Gewinn von 80 TEUR aus Aktiengeschäften erzielt, der Gesamtgewinn betrug 137 TEUR. Der Abschlussprüfer erteilte das uneingeschränkte Testat.

      In 2003 wurden dann drei Objekte veräußert, durch den Verkauf von CoBa-Aktien wurde im Wertpapierhandel erneut ein Gewinn von 10 TEUR erzielt, das Gesamtergebnis betrug 36 TEUR. Zudem wurde eine Kapitalerhöhung um 375.000 EUR auf 1.125.000 EUR durchgeführt. In 2004 beteiligte sich die VCI mit 4,8 Prozent an der Valora Effekten, ein weiteres Immobilienobjekt wurde verkauft. Bei der aktuellen Kapitalerhöhung bei der Klosterbrauerei Königsbronn AG haben die Aktionäre der VCI die Möglichkeit, je eine Stamm- und Vorzugsaktie zu jeweils 25 EUR zu erwerben.

      Im Zusammenhang mit der Klosterbrauerei Königsbronn führte Herr Reich aus, dass hier mit den Banken ein Vergleich in der Größenordnung von 30 Prozent geschlossen werden konnte, und hieraus wurden 81 TEUR an die Banken gezahlt. Jetzt bestehen hier keine Bürgschaftsverpflichtungen mehr, und durch den Vergleich konnte ein mehrjähriger Rechtsstreit mit großen Risiken vermieden werden. Zur Löschung der OHG wurde das Schiedsgericht bemüht, erst nach der positiven Entscheidung hier konnte die Bilanz für das Geschäftsjahr 2002 in 2004 testiert werden.

      Nun ist die VCI der größte Grundbesitzer in der Gemeinde Königsbronn, und derzeit ist für die nächsten Jahren keine Veräußerung von Objekten geplant. An Zwangsversteigerungen will die VCI weiterhin teilnehmen.

      Hierzu wurde mit der Kapitalerhöhung begonnen, bei der jeweils 250.000 Vorzugs- und Stammaktien zu 25 EUR pro Stück angeboten werden. Die Zeichnungsfrist begann am 12. Juli 2004 und wird von Werbespots auf n-tv und durch die Internetseite www.kk-aktie.de flankiert. Die Mittel aus der Kapitalerhöhung sollen in den weiteren Objektausbau investiert werden, das Renditeziel beträgt dabei 10 Prozent, derzeit liegt die durchschnittliche Rendite der Objekte sogar bei 11 Prozent. Die Verwaltung hat sich eine Ausschüttung von 4 bis 5 Prozent vom Ausgabepreis und das Listing im Freiverkehr zum Ziel gesetzt.

      Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich beendete seine Ausführungen mit der Bitte um Vertrauen sowohl für die VCI als auch für die KKAG. Die VCI-Aktie wird bei Valora derzeit mit einem Kurs von 1,50 EUR taxiert, der innere Wert liegt bei 2,33 EUR plus stille Reserven, so dass der faire Wert 3,50 bis 4,00 EUR betrage.


      Allgemeine Aussprache

      Die Generaldebatte wurde zu allen Tagesordnungspunkten der ordentlichen Hauptversammlung und auch der später folgenden außerordentlichen in Neu-Ulm durchgeführt. Die erste Frage stellte kein Aktionär, sondern ein Gast mit Zustimmung des Versammlungsleiters. Ihn interessierten die Beteiligung an der VEH, die Erträge aus Beteiligungen in der Gewinn- und Verlustrechnung und die drei verschiedenen Grundkapitalien.

      Letztere wurden mit den Kapitalerhöhungen erklärt, das Ursprungskapital betrug 500 TEUR, dann folgten weitere 50 TEUR und 200 TEUR. Die Beteilung an Valora wurde in 2004 eingegangen, derzeit liegt man leicht im Minus bei sehr schwachen Handelsumsätzen. Vorläufig ist nicht geplant, die 5-Prozent-Grenze zu überschreiten. Die wichtigste Beteiligung ist die an der Klosterbrauerei Königsbronn, hier werden erst in den kommenden Jahren Erträge ausgeschüttet, die anderen Beteiligungen sind reine Vorratsgesellschaften.

      Ein weiterer Redner konstatierte bei einer Bewertung der KKAG mit 50 TEUR, also 1 EUR je Aktie, dass hier kein Eigenkapital vorhanden sei. Dies sei zum 31.12.2003 richtig, antwortete der Vorstand, im Dezember wurde aber eine Kapitalerhöhung durchgeführt, die erst in 2004 eingetragen wurde. Aktuell betrage das Eigenkapital der KKAG 125 TEUR, wobei der Verlustvortrag in Höhe von 58 TEUR abzuziehen sei. Hinzu kommen noch stille Reserven, die aber aus steuerlichen Gründen nicht gehoben werden.

      Der nächste Aktionär wollte wissen, wann eine Dividende ausgeschüttet werden kann angesichts die hohen Verlustvorträge der VCI und der KKAG. Die Ausschüttung einer Dividende sei nicht das vorderste Ziel, erläuterte der Vorstand, das Hauptaugenmerk liege vielmehr auf der Wertsteigerung der Aktie. Der Verlustvortrag dürfte nach Plan in den nächsten fünf bis zehn Jahren abgetragen sein.


      Abstimmungen

      Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 1.125.000 EUR waren bei der diesjährigen Hauptversammlung 60.570 EUR vertreten, eingeteilt in ebensoviel Stückaktien. Die Präsenz betrug somit 5,39 Prozent.

      Die Beschlüsse im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung wurden allesamt einstimmig oder bei maximal 20 Gegenstimmen im Sinne der Vorschläge der Verwaltung gefasst. Im Einzelnen waren dies die Entlastung des Vorstands für 2002 (TOP 3) und 2003 (TOP 4) sowie des Aufsichtsrats für 2002 (TOP 5) und 2003 (TOP 6), die Bestellung des Abschlussprüfers für 2003 und 2004 (TOP 7), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 8, der Aufsichtsrat verzichtete auf eine Vergütung), die Genehmigung der Kapitalerhöhungen bei der KKAG, VAP und ACI (TOP 9) und die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 10).

      Im Anschluss an die Abstimmungsvorgänge endete die ordentliche Hauptversammlung in Königsbronn um 11:30 Uhr.

      Gegen 16:40 Uhr folgte die außerordentliche Hauptversammlung in Neu-Ulm. Die Tagesordnungspunkte 1 bis 4 betrafen Kapitalmaßnahmen und Satzungsänderungen, die allesamt einstimmig beschlossen wurden. Somit konnte die zweite Hauptversammlung der VCI AG am 13.08.2004 bereits gegen 17 Uhr wieder geschlossen werden.


      Fazit

      Auch wenn die letzte Hauptversammlung der VCI Venture Capital und Immobilien AG bereits zwei Jahre zurücklag, von Stillstand kann bei den Heidenheimern sicherlich nicht gesprochen werden. Es hat sich einiges getan, und das Chaos der Vergangenheit sollte nun endgültig passé sein. Entsprechend ruhig lief die Hauptversammlung in Königsbronn ab, und nach den unschönen Ereignissen der letzten beiden Hauptversammlungen können wir heute über ein regelrecht amikales Klima berichten, in dem ein offenes und konstruktives Diskussionsklima herrschte.

      Mit dem regionalen Immobiliengeschäft hat die Gesellschaft nun offensichtlich nach langer Suche das richtige Geschäftsmodell gefunden, mit dem auch Gewinne erwirtschaftet werden können. Über die erworbenen Immobilien konnten sich die Teilnehmer bei dem der Hauptversammlung folgenden Rundgang durch Königsbronn ein Bild machen. Dieser endete im Gasthof "Weißes Rössle", in dem die Diskussion zwischen dem Management und den Aktionären beim gemeinsamen Mittagessen weitergeführt wurde. Mit einem Kasten "Königsbronner Edelpils" traten die Aktionäre dann die Heimreise an, an einer "Naturaldividende" mangelte es somit in keinster Weise.

      Eine Anlageempfehlung im üblichen Sinn ist bei einer nicht börsennotierten Aktie natürlich nicht möglich, auch wenn bei Valora derzeit Stücke um 1,50 EUR angeboten werden. Den Altaktionären der VCI AG und ihrer Vorgängerin MMC Embedded Internet Technology AG raten wir jedoch, die Papiere im Hinblick auf eine mögliche Notierung im Freiverkehr aus den Untiefen ihrer Depots hervorzusuchen und die weitere Entwicklung genau zu beobachten. Denn der schon sicher geglaubte Totalverlust ist der Hoffnung auf besseren Zeiten gewichen.


      Kontaktadresse

      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Erchenstraße 70
      89522 Heidenheim

      Tel.: 07321 / 9590 - 28
      Fax: 07321 / 9590 - 60
      Internet: www.vci-ag.com
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:50:09
      Beitrag Nr. 129 ()
      Ich kaufe Aktien der VCI AG zu 1 EUR - auch grössere Stückzahlen.

      Ausserdem kaufe ich Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG. Jede Stückzahl. Preis: Verhandlungssache


      Bei Verkaufsinteresse senden Sie bitte eine " Board-Mail" .

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 23:37:38
      Beitrag Nr. 130 ()
      Für 1,10 Euro gibt es die VCI AG derzeit bei Valora!!!

      Hier ein ausführlicherer Artikel von GSC Research:

      VCI Venture Capital und Immobilien AG (MMC Embedded Internet Technology AG) (WKN: 549364)
      Strasse: Erchenstraße 70 Segment: Unnotiert
      PLZ / Ort: 89522 Heidenheim Telefon: 07321 / 9590 - 28
      Land: Deutschland Fax: 07321 / 9590 - 60
      Branche: nicht zugeordnet Homepage: http://www.vci-ag.com
      IR: e-Mail:


      HVBerichte: HV-Bericht VCI Venture Capital und Immobilien AG (MMC Embedded Internet Technology AG)

      Ungefähr ein Jahr nach der turbulenten ersten Hauptversammlung des Unternehmens im letzten Jahr in Heidenheim fand das diesjährige Aktionärstreffen der VCI Venture Capital und Immobilien AG am Samstag, dem 31. August 2002, im Best Western St. Raphael Hotel in Hamburg statt. Im letzten Jahr noch mit einer Gästekarte der Gesellschaft ausgestattet, musste sich der Autor dieses Berichts, Raimo Werning, in diesem Jahr die Vollmacht eines Aktionärs verschaffen, um überhaupt Eintritt zur Versammlung zu erlangen (Näheres dazu ganz unten im Abschnitt "Fazit und Schlussworte").

      Kurz nach 10 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Erhard Reich die Hauptversammlung und verlas die üblichen Eingangsformalien. Dabei erklärte er, die Gesellschaft habe in diesem Jahr auf einen Notar verzichtet und spare damit ungefähr 5.000 EUR an Aktionärsgeldern ein. Das schriftliche Protokoll werde er selbst führen, so Herr Reich sen. weiter. Neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden waren von Seiten der Organe lediglich noch seine Frau Dorothea Reich, ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrats, und sein Sohn Wolfgang Wilhelm Reich, Alleinvorstand der VCI AG, anwesend. Das dritte Aufsichtsratsmitglied Hans-Jochen Grüninger ließ sich entschuldigen, da sein neugeborenes Kind unter starkem Fieber litt.

      In seinen weiteren Ausführungen erklärte Herr Reich sen., die Gesellschaft werde auch auf der diesjährigen Hauptversammlung weder für Essen noch für Getränke aufkommen. Als Grund führte er an, andere börsennotierte Gesellschaften würden dies mittlerweile gleichermaßen handhaben. Bezüglich Punkt 5 der Tagesordnung, Vergütung des Aufsichtsrats, gab Herr Reich sen. noch bekannt, der Aufsichtsrat werde auf eine Vergütung verzichten. In der Beschlussvorlage waren noch 1.000 EUR pro Aufsichtsratsmitglied vorgesehen. Damit übergab Herr Reich sen. das Wort an Herrn Reich jun. für dessen Bericht.


      Bericht des Vorstands

      Das Jahr 2001, so Herr Reich jun., sei das bisher schwierigste Geschäftsjahr der Gesellschaft gewesen. Mittlerweile befinde man sich aber auf dem richtigen Weg und mache Gewinne. Bezüglich der Ergebnisse und Zahlen verwies der Vorstand auf den ausliegenden Geschäftsbericht, welcher seiner Meinung nach in punkto Offenheit und Transparenz seinesgleichen suche.

      Zum 30. Juni 2002 habe das Ergebnis nach Abschreibungen 100 TEUR betragen. Für das Gesamtjahr erwarte man ein ähnliches Ergebnis, da im Rahmen der Übernahme eines Immobilienunternehmens höhere einmalige Kosten entstehen werden. Die Kosten, welche Herr Reich jun. mit 150 bis 250 TEUR bezifferte, würden sich auf das laufende sowie die kommenden zwei Geschäftsjahr verteilen.

      In den nächsten zwölf Monaten, fuhr Herr Reich jun. fort, werde man eine Kapitalerhöhung zu 1 EUR durchführen und Optionsscheine ausgeben. Für die Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten werde man das genehmigte Kapital verwenden und somit den vom Unternehmen überzeugten Aktionären die Gelegenheit bieten, sich weiter zu beteiligen.

      Damit kam der Vorstand auf den Aktienhandel zu sprechen. Auf der letzten Hauptversammlung habe er einen Indexstand beim Neuen Markt von 600 Punkten prognostiziert. Mittlerweile liege man bei 500 Punkten. Die Entwicklung beim DAX sehe er hingegen positiv mit einem Stand von 5.000 Punkten in den nächsten zwölf Monaten. In diesem Zusammenhang sprach Herr Reich jun. vermehrt von "Geschenken im DAX" wie Allianz oder Commerzbank, von welcher man im Übrigen 2.000 Aktien halte. Da das große Sterben im Bereich des Neuen Markts begonnen habe und sich auch weiter fortsetze, so Herr Reich jun. abschließend, werde man nicht vorbörslich investieren

      Anmerkung: da der Vorstand lediglich auf den Geschäftsbericht verwies, sollen hier der Vollständigkeit halber die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2001 kurz genannt werden. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 117 TEUR, die sonstigen betrieblichen Erträge auf 44 TEUR, die Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen auf 159 TEUR. Aus Ausgaben schlugen der Materialaufwand mit 467 TEUR, der Personalaufwand mit 116 TEUR, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit 341 TEUR und die Zinsaufwendungen auf 39 TEUR zu Buche. Alles in allem ergab sich ein Jahresfehlbetrag von minus 685 TEUR.

      Die Bilanzsumme verringerte sich gegenüber dem Vorjahr von 3.261 auf 2.677 TEUR. Des Weiteren kann man dem Geschäftsbericht entnehmen, dass eine von einer Aktionärsgruppe um die AHAG Wertpapierhandelsbank AG eingereichte Klage auf Feststellung der Nichtigkeit der Beschlüsse der Tagesordnungspunkte 24 und 25 (Auflösung der Gesellschaft und Bestellung eines Abwicklers) der letzten Hauptversammlung vom Gericht kostenpflichtig abgewiesen wurde und der Kläger gegen diese Entscheidung keine Berufung einlegte.


      Allgemeine Aussprache

      Als Erster meldete sich Herr Ralf Hubert zu Wort und fragte, warum der Materialaufwand trotz der Einstellung des Bereichs Embedded Internet so exorbitant hoch war. Auch der Personalaufwand erschien ihm relativ hoch. Zu beiden Punkten wollte er daher vom Vorstand Gründe genannt haben. Im Weiteren sprach Herr Hubert noch die Umwandlung in eine Beteiligungsgesellschaft an. In diesem Zusammenhang wollte er wissen, was für Immobilien man erworben hat und wie es mit dem Bereich Venture Capital weitergeht.

      Der Vorstand Reich beantwortete die Frage nach dem Materialaufwand mit dem Hinweis, man sei im Geschäftsjahr 2001 im Bereich Embedded Internet noch tätig gewesen. Allerdings seien durch Herrn Benz, wie auch schon auf der letzten Hauptversammlung ausgeführt, Material und Unterlagen entwendet worden. Der Materialaufwand beinhalte daher im Wesentlichen Ausbuchungen. Nach Angaben von Herrn Reich jun. haben sowohl bei Herrn Benz als auch später bei Frau Stern, der ehemaligen Aufsichtsrätin, Hausdurchsuchungen seitens der Kriminalpolizei stattgefunden, allerdings erst nach einem Dreivierteljahr, da der betroffene Staatsanwalt "noch jung und zu vorsichtig war", und damit natürlich viel zu spät.

      Schließlich habe er sich persönlich, so Herr Reich jun. weiter, "auf die Lauer legen" müssen, den ehemaligen Vorstand Michael Benz bei einer Nacht und Nebel-Aktion beobachtet und ihn mit dem Auto verfolgt, als dieser die Unterlagen in eine andere Wohnung brachte. Die Kriminalpolizei habe nach seinem Tipp auch diese Wohnung durchsucht. Allerdings seien auch hier nur zentnerweise Papierberge und keine werthaltigen Teile gefunden und beschlagnahmt worden. Es habe sich jedoch anhand der gefundenen Papiere der Verdacht bestätigt, dass Herr Benz im Rahmen der von ihm gegründeten Websys AG die bei der MMC AG entwickelten Teile weiterverwendet, da die gefundenen baugleich gewesen sind.

      Zu den zum 2. Januar 2002 erworbenen Immobilien zählte Herr Reich jun. eine Gaststätte, eine Wohnung und ein Gewerbeobjekt. Alle drei befänden sich in Heidenheim und seien über Zwangsversteigerungen erworben worden. Im laufenden Jahr habe man weitere acht Objekte aus Zwangsversteigerungen erworben. In Heidenheim gebe es eine Bank, welche Probleme hat und daher die Immobilien zu recht günstigen Konditionen abgibt. Die Rendite bei allen aktuell von der VCI AG gehaltenen Immobilien betrage zwischen acht und zehn Prozent, woraus sich der Gewinn von 100 TEUR für das laufende Geschäftsjahr ergebe. Die bereits angesprochenen Kosten für die Renovierung wolle und werde man nicht aktivieren.

      Der hohe Personalaufwand resultiert nach Vorstandsangabe aus der Tatsache, dass im ersten Halbjahr 2001 noch zwei Vorstände Gehälter bezogen haben. Des Weiteren seien das Gehalt für einen Mitarbeiter sowie Zahlungen an Hilfskräfte angefallen. Das Gehalt von ihm selbst, so Herr Reich jun., habe monatlich 6.000 DM betragen.

      Auf die Nachfrage nach seiner Qualifikation antwortete Herr Reich jun., er besitze keine Ausbildung, habe jedoch seit seinem 15. Lebensjahr im Aktienhandel Erfahrungen gesammelt und sei somit weitaus qualifizierter als die "jungen Hüpfer von der Uni". Aufgrund der Vorgänge in der Vergangenheit mussten viele der Anwesenden bei dieser Aussage lachen. Auf die Frage nach der Fortführung des Bereichs Venture Capital erklärte der Vorstand, man betreibe "kein VC mehr, VC ist nun die Beteiligung an DAX-Unternehmen".

      Im Anschluss meldete sich Herr Philipp Steinhauer zu Wort, der einen Aktionär vertrat. Eingangs stellte Herr Steinhauer fest, dass die freien Aktionäre die Aktien erst wertvoll gemacht haben. Dann fragte er, warum die Hauptversammlung in Hamburg abgehalten wird. Außerdem wollte er vom Vorstand wissen, wie die weitere Strategie im Beteiligungsgeschäft aussieht und ob man hierfür auch Fremdkapital aufnehmen wird.

      Da Herr Reich jun. lediglich vom "Erwerb eines Immobilienunternehmens" gesprochen hatte, fragte Herr Steinhauer nach dem Namen und weiteren Details zu diesem Unternehmen. Auch zu den bereits erworbenen Immobilien wollte er mehr Auskünfte haben. Abschließend erkundigte sich Herr Steinhauer noch, ob von den insgesamt 69 TEUR an Rechts- und Beratungskosten auch Gelder an Organmitglieder geflossen sind, wie viele Prozesse die Gesellschaft aktuell führt und warum die Kosten der letzten Hauptversammlung mit 47 TEUR so hoch gewesen sind.

      Zur in einschlägigen Börsenforen und unter Aktionären geäußerten Vermutung, der Versammlungsort Hamburg sei als "Flucht vor Presse und Aktionären" zu interpretieren, erklärte Herr Reich jun., die Gesellschaft habe auch einmal ihren Aktionären im Norden einmal die Gelegenheit geben wollen, die Hauptversammlung zu besuchen. Weiter meinte er, "im nächsten Jahr wird die Hauptversammlung vielleicht in Berlin stattfinden - oder in Düsseldorf."

      Zu dem ominösen Immobilienunternehmen wollte der Vorstand keine näheren Auskünfte erteilen. Es handle sich jedoch um eine OHG, welche man sehr preiswert erworben habe und die der Familie seit Jahrzehnten bekannt sei. In der weiteren Diskussion rutschte Herrn Reich jun. dann doch der Name "Klosterbräu" heraus. Der Vorstand meinte weiter, man werde kein Fremdkapital aufnehmen.

      Die Rechts- und Beratungskosten seien unter anderem auch an die Kanzlei des Aufsichtsratsvorsitzenden gezahlt worden. Herr Reich sen. meinte, man könne hierin nichts Schlechtes erkennen. Wenn sich ein externer und unwissender Rechtsanwalt mit den zahlreichen Fällen beschäftigt hätte, wären die Rechts- und Beratungskosten viel höher ausgefallen, ungefähr doppelt so hoch. Aktuell führe man zwischen fünf und zehn Prozesse. Hierin seien aber auch Prozesse über im Verhältnis sehr geringe Mietforderungen enthalten, welche man beim Erwerb der Immobilien übernommen habe.

      Hinsichtlich der Kosten der letzten Hauptversammlung führte Herr Reich jun. aus, die mit der Organisation betraute e:finance AG habe mit 35 TEUR "eine unverschämt hohe und so nicht vereinbarte Rechnung" gestellt. Daher habe er die Rechnung einfach nicht bezahlt. Da die e:finance AG aber anscheinend das Geld auch dringend gebraucht habe, habe sie sich nach einer gerichtlichen Klärung mit 9 TEUR zufrieden gegeben. Die Differenz zur ursprünglichen Summe könne man im laufenden Jahr als außerordentlichen Ertrag buchen.

      Nachdem einige Aktionäre den Versammlungsraum kurz verlassen hatten und wieder zurückgekommen waren, verbreitete sich schnell die Nachricht, dass der ehemalige Vorstand Michael Benz vor der Tür saß. Auf Nachfrage, warum er nicht herein gelassen werde, antwortete Herr Reich jun., er habe ihm Hausverbot erteilt. Sein Vater Herr Reich sen. ergänzte, man werde diesen "Kriminellen, der einen bestiehlt und betrügt", nicht auf der Hauptversammlung zulassen.

      Auf Nachfrage wurden die Kosten für die zwei anwesenden (im wahrsten Sinne des Wortes) kräftigen Männer einer Sicherheitsagentur, die offensichtlich damit beauftragt waren, den Ex-Vorstand Benz am Eintritt zu hindern, mit 25 Euro je Mannstunde beziffert. Die Raumkosten wurden im Übrigen mit 250 EUR benannt; dies sei der günstige Raum in ganz Hamburg gewesen.

      Daraufhin erklärte der anwesende Aktionär Christian Werner, die Hinderung eines Aktionärs - schließlich hatte Herr Benz eine Eintrittskarte - am Eintritt zur Hauptversammlung mache alle Beschlüsse der Versammlung anfechtbar und nichtig. Im Folgenden meinten dann einige weitere Aktionäre, man könne die Hauptversammlung nun abbrechen und nach Hause gehen, da sowieso eine neue einberufen werden müsse.

      Schließlich blieben aber dann doch alle Aktionäre auf ihren Plätzen sitzen. Lediglich Herr Werner besorgte sich von draußen die Eintrittskarte von Herrn Benz, um später für diesen Widerspruch zu Protokoll zu geben und den Vorfall, nämlich dass ein Aktionär trotz Eintrittskarte am Eintritt zur Hauptversammlung gehindert wurde, sofort im Protokoll festzuhalten, was Herr Reich sen. dann auch tatsächlich niederschrieb. Auf die Möglichkeit einer Anfechtung angesprochen antwortete Herr Reich jun. gelassen, wie bereits im Vorjahr auf entsprechende Hinweise hin, "dann fechten Sie mal an!".

      Nun meldete sich Herr Christoph Schäfers zu Wort, der sich ebenfalls als Aktionärsvertreter vorstellte. Dieser fragte den Vorstand nach der Story des Unternehmens: "Wo soll es hingehen?" Ihm kam das Ganze eher wie "die private Vermögensverwaltung der Familie Reich mit Beteiligung der freien Aktionäre" vor. Herr Reich sen. meinte daraufhin, die freien Aktionäre sollten froh sein, dass man die Gesellschaft nach den Problemen in der Vergangenheit überhaupt erhalten habe und nun fortführe. "Denn es wäre auch kein Problem, anstatt nun darum zu kämpfen, die Gesellschaft mit einem übermäßig hohen Vorstandsgehalt und überzogenen Beraterverträgen nach zwei Jahren gegen die Wand fahren zu lassen".

      Hinsichtlich der Vision der Gesellschaft erklärte dann noch der Vorstand Reich jun., man wolle sich ungefähr so entwickeln wie die WCM AG, welche ihre Wurzeln ebenfalls in Heidenheim hat, das heißt, man könne die VCI AG mit einer Art DAX- und Immobilien-Fonds vergleichen. Herr Schäfers meinte daraufhin, nur weil man ebenfalls aus Heidenheim kommt und 2.000 Commerzbank-Aktien im Depot hält, sei noch lange keine Ähnlichkeit mit der WCM AG erkennbar. Während der weiteren Diskussion erklärte Herr Reich sen., er habe damals schon in die WCM investiert. Jene sei seinerzeit auch nicht größer gewesen als die "kleine WCM", die VCI AG, heute.

      Schließlich fragte Herr Schäfers noch nach der Möglichkeit, die Aktien vorbörslich zu handeln, sowie nach deren innerem Wert. Diesen gab Herr Reich jun. mit 2,50 EUR an. Den Handel auf der Handelsplattform www.proxepo.de habe man in Vorbereitung der Kapitalerhöhung vorerst eingestellt. Da die Kapitalerhöhung zu 1 EUR durchgeführt werde und der innere Wert angeblich 2,50 EUR betrage, fragte Herr Schäfers Vorstand und Aufsichtsrat, ob man dies als aktionärsfreundlich oder aktionärsunfreundlich ansieht.

      Herr Reich sen. antwortete daraufhin, für diejenigen Aktionäre, welche an die Gesellschaft glaubten und von ihr überzeugt seien, sei dies extrem aktionärsfreundlich, da sie sich nun weiter günstig beteiligen könnten. Für diejenigen, welche sich nicht an der Kapitalerhöhung beteiligten, sei es extrem aktionärsunfreundlich, da ihr Anteil verwässert werde. Darüber hinaus erklärte Herr Reich sen., man werde die Kapitalerhöhung selbst abwickeln, um Kosten zu sparen. Es werde dabei unmittelbare anstatt mittelbare Bezugsrechten geben. Die Gründerfamilie Reich könne versichern, nur im Rahmen ihrer bisherigen Beteiligung neue Aktien zu zeichnen.


      Abstimmungen

      Nach ungefähr vier Stunden waren noch zehn Aktionäre anwesend, und es konnte mit der Präsenzfeststellung begonnen werden. Da die Gesellschaft die Organisation der Hauptversammlung in diesem Jahr selbst übernommen hatte, hatte man bis zum Schluss mit diesem Prozedere gewartet, um die Erstellung von Nachtragsverzeichnissen aufgrund von Präsenzänderungen zu vermeiden. Von den insgesamt 750.000 Aktien waren 270.810 Stück anwesend, was einer Präsenz von 36,11 Prozent entspricht.

      Der Versammlungsleiter wechselte zwischen den einzelnen Abstimmungen öfters das Abstimmungsverfahren. So wurden bei der Entlastung des Vorstandsmitglieds Michael Benz für das Geschäftsjahr 2001 nur die Jastimmen gezählt. Bei 270.320 Gegenstimmen und 350 Enthaltungen wurde Herr Benz nicht entlastet. 140 Stimmen, welche Herr Werner für Herrn Benz vertrat, waren hier gesperrt. Bei der Entlastung des Vorstandsmitglieds Wolfgang Reich wurden ebenfalls nur die Jastimmen gezählt. Bei 140.000 gesperrten Stimmen und 6.310 Neinstimmen wurde Herr Wolfgang Reich jun. mit 124.500 Jastimmen entlastet.

      Auch bei der Entlastung des Aufsichtsrats wurde getrennt abgestimmt und zwar erstens über Olga Stern sowie in einem zweiten Wahlgang über Wilhelm Benz, Wolfgang Erhard Reich, Hans-Jochen Grüninger und Frau Dorothea Reich. Bei 140 Jastimmen und dem Rest mit Neinstimmen wurde Frau Stern keine Entlastung erteilt. Bei der Abstimmung über die restlichen Mitglieder des Aufsichtsrats waren 100.000 Stimmen gesperrt. Bei 167.500 Jastimmen und 3.310 Neinstimmen wurde ihnen die Entlastung erteilt.

      Des Weiteren wurde, ebenfalls gegen wenige Neinstimmen, Herr Manuel Weber-Bleyle erneut zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2002 gewählt. Die Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats von 0 EUR je Mitglied erfolgte einstimmig. Bevor die Versammlung geschlossen wurde, gaben noch einige Aktionäre Widerspruch zu Protokoll zu einzelnen oder allen Punkten der Tagesordnung.


      Stellungnahme von Ex-Vorstand Michael Benz

      Aus Gründen der Objektivitätswahrung soll an dieser Stelle wiederum kurz auf die im Vorraum verteilte elfseitige schriftliche "Stellungnahme" des ehemaligen Vorstands Michael Benz eingegangen werden, da dieser keine Möglichkeit hatte, sich während der Hauptversammlung zu den Vorwürfen zu äußern (interessierte Anleger können seinen Bericht im vollständigen Wortlaut wohl auch in diesem Jahr bei ihm anfordern, und zwar unter seiner Email-Adresse benz@mmc-ag.de). Herr Benz beschreibt in seiner Stellungnahme weiter die "Demontage des Unternehmens MMC" sowie das "Mobbing gegenüber Vorstand Benz".

      Wie Herr Benz schreibt, habe er noch bis April 2001 geglaubt, den Vorstand Reich jun. absetzen zu können, da er für 425.000 von Herrn Reich sen. treuhänderisch gehaltene Aktien à 1 EUR bereits 410 TDM angezahlt hatte. Da aber kein schriftlicher Vertrag existierte, habe die Entscheidung allein bei Herrn Reich sen. gelegen, welcher sich wiederum von seinem Sohn habe beeinflussen lassen. Die 410 TDM habe Herr Benz bis heute von Herrn Reich sen. nicht zurückbekommen und klage sie momentan mit guten Erfolgsaussichten für sich selbst ein.

      In seiner Stellungnahme widerspricht Herr Benz hauptsächlich den Vorwürfen der Familie Reich, welche seiner Meinung nach weder bewiesen noch durch Gerichtsurteile bestätigt sind. In gleicher Weise erhebt er selbst Vorwürfe in Form von zahlreichen Fragen. So fragt er unter anderem, warum der Vorstand Reich das MMC-Büro in Deggendorf leerräumte, obwohl Wertgegenstände von Herrn Benz vertraglich zugesichert in Höhe von 157 TEUR enthalten gewesen sind.

      Zudem wundert sich Herr Benz sehr über den Wirtschaftsprüfer, Herrn Weber-Bleyle, welchen er mehrfach auf Fehler in den Bilanzen der Gesellschaft hingewiesen habe, worauf jener jedoch nur geantwortet habe, er habe keine Zeit und sei zu einer genaueren Prüfung nicht beauftragt worden. Hier geht es beispielsweise um einen Firmenwagen der Marke Mercedes, dessen Besitz- und Eigentumsverhältnisse von jeder Partei sich selbst zugesprochen, aber offenbar von keiner Seite richtig bewiesen werden können. Das OLG München entschied am 8. August 2002, dass Herr Benz den Wagen nicht an die Gesellschaft herausgeben muss.

      In einer Liste zählt Herr Benz weitere Klagen von und gegen die MMC/VCI AG auf, so zum Beispiel eine Aktionärsklage wegen Prospektbetrugs, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Götz (siehe auch www.aktionaere-wehrt-euch.de). Ergebnis laut Michael Benz: von der Familie Reich oder der MMC AG sei bisher kein Verfahren gewonnen worden. Es liege daher die Vermutung nahe, dass Herr Reich jun. die Klagen hauptsächlich führte, so der Bericht von Herrn Benz, um seinen Vater als Anwalt Geld verdienen zu lassen und die Gegner einzuschüchtern sowie finanziell ausbluten zu lassen.


      Fazit und Schlussworte

      Die letzte Aussage zeigt, dass anscheinend auch Herr Benz nicht immer die volle Wahrheit sagt bzw. schreibt. Denn die von der Aktionärsgruppe um die AHAG eingereichte Klage wurde abgewiesen, was einen Erfolg für die MMC/VCI bedeutet. Es bleibt daher, wie bereits im Vorjahr, sehr schwierig, überhaupt einer der beiden Parteien Glauben geschweige denn Vertrauen zu schenken. Beide überziehen sich gegenseitig mit Vorwürfen, und man muss als Dritter aufpassen, nicht einer der beiden Seiten unrecht zu tun. Nach der letzten Hauptversammlung sprach jedoch aus der Sicht des Autors mehr für Herrn Benz.

      Offensichtlich war dies der Anlass für Herrn Wolfgang Reich jun., im Vorfeld der diesjährigen Hauptversammlung ein Schreiben an Matthias Schrade, Geschäftsführer von GSC Research, zu verfassen, in dem man sich einen Besuch des Redakteurs Raimo Werning verbat, da dieser "offensichtlich nicht unabhängig" sei, was der Bericht über die letztjährige Hauptversammlung zeige. Weiter wurde gedroht, gegen den Geschäftsführer persönlich, gegen die Mitarbeiter und auch gegen die GSC Research GmbH gerichtlich mit einer Unterlassungsklage vorzugehen und Schadenersatz zu verlangen. Man sei schließlich "schon mehrmals erfolgreich gegen Personen vorgegangen, die versucht haben, unser Unternehmen zu schädigen."

      Zu diesen Vorwürfen lässt sich sagen: selbstverständlich ist der Autor dieser Berichte unabhängig; die wiedergegebene persönliche Meinung spiegelt die tatsächlich auf den Veranstaltungen gesammelten Eindrücke wider. Von der Familie Reich mag man halten, was man will - immerhin präsentierte sie sich aber auf der diesjährigen Hauptversammlung besser als auf der letzten, was allerdings nicht schwer war, jedoch immer noch einer Kapitalgesellschaft unwürdig. Die Aussperrung des Herrn Benz war schlichtweg unerhört und inakzeptabel.

      Man spart zwar auf der einen Seite Kosten ein, indem man die Hauptversammlung selbst organisiert, keine Getränke bezahlt und selbst protokolliert. Auf der anderen Seite wirft man das Geld durch das Führen zahlreicher Prozesse zum Fenster hinaus. Viel besser für die Gesellschaft und sicherlich auch für den inneren Frieden der betroffenen Familien wäre es, wenn man den Streit endlich beilegen würde und mit geklärten, eindeutigen Verhältnissen an die Öffentlichkeit ginge.

      Für die Aktionäre hätte dies den Vorteil, dass sie endlich wüssten, woran sie sind. Nun bleiben die Zweifel weiter bestehen, und weder die Familie Reich noch der ehemalige Vorstand Benz haben mit ihren Bemühungen Erfolg, Sympathien und Verständnis zu wecken. Es scheint doch, als ob weder der eine noch der andere irgend etwas vorbringen kann, das Hand und Fuß hat. Man darf daher auf die kommende Hauptversammlung gespannt sein, welche - und das erscheint erfreulicherweise ganz sicher - auch stattfinden wird. Denn zumindest von der Insolvenz ist das Unternehmen noch weit entfernt, und das ist eher selten für Unternehmen in unserer Rubrik GSCaution.


      Kontaktadresse

      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Erchenstraße 70
      89522 Heidenheim

      Tel.: 07321 / 9590 - 28
      Fax: 07321 / 9590 - 60

      Email: reich@vci-ag.com
      Internet: www.vci-ag.com
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 16:37:09
      Beitrag Nr. 131 ()
      Herr Reich,

      sie vergessen jedoch die Geschichte bei MMC mit dem Prospekthaftungsbetrug, wir hatten uns ja damals vor Gericht gesehen, wo sie angezeigt wurden und sie haben wie immer versucht mit dem Schema "Arrogante Gutsherrenart" ihre erschlichenen Gelder ins trockene zu bringen.

      Erklären sie das doch mal wenn sie zu allem so ausführlich Stellung beziehen...
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 20:27:51
      Beitrag Nr. 132 ()
      @Gekkos Sohn: Nein, den Bericht kann man nicht so einfach hier reinstellen. Was ihr hier macht, ist streng genommen eine Urheberrechtsverletzung. Erlaubt ist lediglich die Verlinkung zum Artikel. GSC reagiert mittlerweile (zu Recht) zunehmend unentspannt auf solche Aktivitäten. Nur als Hinweis für die Zukunft...
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 14:56:08
      Beitrag Nr. 133 ()
      Guten Tag,

      laut meinen Informationen sollte die Kapitalerhöhung am 20. August beendet sein. Ich habe aber keinerlei Infos darüber. Eine e-mail an Herrn Reich wurde mit dem Hinweis auf dessen Urlaub bis zum 13.09.2004 beantwort, die veh.com, wo die Aktie gehandelt wird, hat mich an die kk-homepage verwiesen. Weiß irgendjemand etwas genaueres?
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:16:31
      Beitrag Nr. 134 ()
      Ach ja, der Herr Reich kann sich 3 Wochen Urlaub leisten.
      Schön, dass es immerhin ihm gut geht - viele seiner Aktionäre würden auch mal wieder Urlaub machen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 18:04:00
      Beitrag Nr. 135 ()
      Fremdes Vermögen zu konsumieren macht doch besonderen Spaß und wird bei Leuten mit fehlendem Moral wohl kaum Gewissensbisse hervorrufen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:51:28
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ich glaube, daß man 2 Wochen im Jahr schon mal Urlaub machen darf. Jeder Angestellte hat heute 30 Tage Urlaub im Jahr und daher kann auch ich mal 10 Arbeitstage nicht da sein. Diese Diskussion ist schlicht lächerlich.

      Die Aktien der VCI AG aus der Kapitalerhöhung werden nächste Woche in die Depots verteilt. (Depotübertrag) In diesem Zusammenhang fällt dann das Aktienbuch wieder weg. Dies bitte bei Käufen/Verkäufen über die Valora beachten.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 15:19:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      Das scheint der angemessene Preis der Aktie zu sein:D:

      Phila Beteiligungs AG
      Bad Kissingen
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
      an die Aktionäre der
      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Wertpapierkennnummer 549 364, ISIN: DE0005493647
      Die Phila Beteiligungs AG, Bad Kissingen, bietet den Aktionären der VCI Venture Capital und Immobilien AG an, ihre Aktien (WKN 549 364, ISIN: DE0005493647) zu einem Preis von 0,34 EUR je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 300.000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 16.10.2004, 18:00 Uhr. Es richtet sich ausschließlich an Aktionäre der VCI Venture Capital und Immobilien AG, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

      Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 16.10. 2004, 18:00 Uhr gegenüber der Phila Beteiligungs AG, Erhardstr. 21, 97 688 Bad Kissingen, Telefon: (09 71) 6992-2935, Telefax: (09 71) 6992-128, www.phila-ag.de, zu erklären und die Aktien auf das Depot der Phila Beteiligungs AG, Bad Kissingen, Depot-Nr. 713 530 4 bei der Sparkasse Bad Kissingen, BLZ 793 510 10, Kassenvereins-Nr. 2007 zu übertragen. Dabei fungiert die Sparkasse Bad Kissingen nicht als Treuhänderin für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft, sondern als Depotbank der Phila Beteiligungs AG. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes inländisches Konto überwiesen.




      Bad Kissingen, 15. September 2004

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 15:45:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      schaerholder, wo hast Du die Info her? Auf der HP der Phila-ag steht noch nichts darüber.

      Der Preis ist m.E. viel zu nmiedrig angesetzt! Ich verkaufe nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 16:03:04
      Beitrag Nr. 139 ()
      www.ebundesanzeiger.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 20:35:39
      Beitrag Nr. 140 ()
      Naja, wenn er das Komma eine Stelle nach rechts rückt, könnte ich weich werden... Aber mal im Ernst, die VCI hat gerade eine Kapitalerhöhung für 1.- € die Aktie durchgeführt, ein paar Stücke habe ich mir dabei auch zugelegt. Die Aktien befinden sich noch nicht in meinem Depot und dann soll ich für ein Drittel des Ausgabekurses meine Aktien wieder verkaufen? Also, wenn es da Geld zu verdienen gibt, dann mache ich das doch lieber selber.
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 10:50:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Zu Phila ist zu sagen, daß die Gesellschaft derzeit versucht billig Aktien, die außerbörslich oder nicht notiert sind, einzusammeln. So wurden zuletzt auf Hagedorn (48,50) und auf Gebr. Röders (189) geboten. Sämtliche Angebote liegen weit unter Wert. So wird es sich auch im Bereich VCI AG verhalten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 12:32:38
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zum Kaufangebot für EUR 0,34 ist eigentlich nichts zu sagen. Bei der Valora werden die Aktien derzeit zwischen EUR 1,-- bis EUR 1,32 gehandelt. Daher ist das Angbot ein netter Abzock-Versuch. Die VCI hat mit der Gesellschaft Phila nichts zu tun.

      Erst diese Woche wurden über 3000 Stücke zu EUR 1,10 gehandelt.

      Wolfgang Reich
      Vorstand
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:15:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Hab heute von meiner Bank das Übernahmeangebot erhalten. Sieht für mich alles etwas dubios bzw. zwielichtig aus.

      Ich hab zwar mit meiner Beteiligung an der VCI (aus AHAG-Zeiten) noch kein Glück gehabt, hoffe aber auf Besserung und bei der Valora bekäme ich ja auch etwas mehr.

      An die "Macher" bei der VCI: Sehen Sie zu, den Wert der VCI zu steigern und "ordentliche" Geschäfte zu machen. Vielleicht bleiben die vorhandenen Aktionäre dann dabei!

      Ich werde es auf jeden Fall noch eine Zeit lang aushalten!
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 14:21:22
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hallo und guten Tag,

      heute hatte ich auch Post im Briefkasten, sie versuchen doch ernsthaft, Dumme zu finden, die zu diesem Preis verkaufen. Meine Bank hat mich sogar auf die mangelnde Ernsthaftigkeit hingewiesen, die dieses Angebot beinhaltet. Naja, ignorieren wir alle dieses Angebot und hoffen auf steigende Kurse.
      Für den 13.09.2004 hatte Herr Reich angekündigt, die Stücke aus der abgelaufenen Kapitalerhöhung an die Depot-führenden Banken zu überstellen, leider ist bei mir noch Nichts angekommen. Wer kann etwas Positives in dieser Richtung berichten?
      Noch etwas, das zwar nur indirekt mit VCI zu tun hat: Die Frist für die Kapitalerhöhung der Klosterbrauerei Königsbronn ist für die bevorrechtigten Altaktionäre bekanntlich am 20.08.04 abgelaufen. Auf meine Nachfrage hin teilte mir Herr Reich mit, dass die noch offenen Stücke am freien Kapitalmarkt angeboten werden. Mittlerweile sind 5 Wochen ins Land gezogen. Kann irgendwer etwas über den Erfolg/Mißerfolg der Kapitalerhöhung berichten? Über Antworten auf meine Fragen würde ich mich sehr freuen.
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 13:17:57
      Beitrag Nr. 145 ()
      Die Aktien aus der Kapitalerhöhung werden derzeit in die Depots eingebucht. Die Aktien sind zum Übertrag freigegeben worden. Nun werden die Aktien nach Auskunft der Bank in die Depots gebucht. (Depotübertrag)

      Leider gab es Verzögerungen, da 2 Depotdaten von Aktionären nicht gestimmt haben.

      In der Zwischenzeit haben ein paar Aktionäre die Aktien schon in den Depots, die anderen werden die Aktien auch noch erhalten.

      Wie man sich vorstellen kann, hat das Kaufangebot von Phila auch zu Verzögerungen geführt, da ein paar Banken die Aktien zum einbuchen auf die Depots der Kunden gesperrt haben, damit es kein durcheinander bei der Annahme des Angebots gibt. Das manche Banken auf ein solches Angbot hereinfallen (0,34) und dann den Einbuchungsvorgang stoppen, kann man sich nur schwer vorstellen, aber es gibt offensichtlich alles.

      Der Einbuchungsvorgang läuft und wer noch fragen hat, kann mich einfach anrufen. 07321 959028
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 16:48:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      Alle Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden bei uns am 27.9.2004 aus dem Depot gebucht und an die Aktionäre übertragen. Es müßte somit jeder Aktionär die Aktien in seinem Depot eingebucht bekommen haben.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 17:09:33
      Beitrag Nr. 147 ()
      Wenn man die HP der Gesellschaft aufrufen will, kommt man immer auf die Page des Providers hz-online . Kann man etwa die Domaingebühren nicht mehr zahlen??
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 18:10:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      Guten Abend,

      ich habe gerade auch mal geschaut, es geht tatsächlich nicht. Herr Reich, es wäre sehr nett, wenn Sie zügig zur Aufklärung des Problems beitragen würden. Hoffentlich handelt es sich nur um ein rein rechnisches Problem.

      Gibt es eigentlich über die Kapitalerhöhung der Klosterbrauerei Königsbronn etwas Neues zu berichten? Auf meine diversen Anfragen habe ich bisher leider noch keine Antwort bekommen.

      Gruß

      Alfred
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 18:30:24
      Beitrag Nr. 149 ()
      schaerholder

      Eigentlich kann man die Frage nicht kommentieren. Ich würde Ihnen empfehlen, sich unsere Bilanz anszusehen, dann würden Sie entdecken, daß wir ein Eigenkapital von EUR 2,6 Mio EUR haben und im Jahr 2002 und 2003 über EUR 150 000 an Gewinn gemacht haben. Die 8 Euro Domain-Gebühr ist gerade noch verkraftbar, oder sollen wir hier Sparmaßnahmen einleiten? Ich bin zwar ein Sparfuchs, aber das muß dann wirklich nicht sein.

      Wie Sie sicherlich wissen, muß man schon eine Domaingebühr bezahlen, wenn man eine e-mail Adresse hat. Da Sie mich über die Adresse reich@vci-ag.com seit Jahren erreichen können, haben Sie es hoffensichtlich noch nie versucht.

      Schade eigentlich, daß manche Leute so wenig interesse haben und nur so blöd rausschreiben, oder würden Sie sich freuen, wenn wir kein Geld mehr hätten?

      An alle:

      Die VCI hat seit Jahren keine Homepage. Zuerst habe ich gedacht, die Leute werden denken, was ist das für ein Laden, wenn die noch nicht mal eine e-Mail Adresse haben.
      Ich bin auf dieses Thema oft angesprochen worden.

      In der Zwischenzeit ist es den Aktionären, die sich für unsere Gesellschaft interessieren egal, ob wir eine Homepage haben oder nicht, weil Sie wissen, wenn Sie eine Frage haben können Sie mir eine e-Mail schicken, oder einfach anrufen 07321 959028. Die Fragen können so am einfachsten beantwortet werden und jeder erhält die Unterlagen per Post zugesandt.

      Wir, bzw. ich lege großen Wert darauf, daß die Gesellschaft Geld verdient und das das operative Geschäft läuft. Wenn ich Zeit habe, kümmere ich mich um die Homepage oder um andere Dinge die sicherlich dazugehören sollten, aber nicht das wichtigste sind. Wir alle haben Unternehmen kennengelernt, die durch tolle Unterlagen und super modere Homepages aufgefallen sind, nur leider gibt es viele von den Gesellschaften nicht mehr. Ich glaube Sie wissen auf was ich hinaus will.

      Wir planen für die kommenden 6 Monate einige Dinge für unsere Aktionäre. Aktionäre wollen mit der Aktie Geld verdienen und erst zweitens eine Homepage.

      Letztes Jahr haben wir eine Kapitalerhöhung zu EUR 1,-- je Aktie durchgeführt. Die Aktie steht heute bei ca. 1,25 und kann jederzeit bei Valora verkauft werden. Die Zeichner haben also schöne Buchgewinne und ich glaube, da ist es jedem fast egal, daß wir noch keine moderne Homepage haben.

      Ich will auch eine Homepage für die VCI einrichten. Die Homepage ist auf dem Papier fertig. Wir werden die Homepage aber erst dann online schalten, wenn die geplanten Maßnahmen erfolgen werden.

      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat auch eine Homepage www.kk-aktie.de.

      Da die VCI mit 40% an der Klosterbrauerei beteiligt ist, ist auch die Klosterbrauerei die wichtigste Beteiligung. Man kann als interessierter Investor der VCI also sich ein sehr gutes Bild online machen. Ich glaube auch, daß der Auftritt gelungen ist.

      Die Kapitalerhöhung der Klosterbrauerei Königsbronn AG läuft wahrscheinlich noch bis zum 31.12.2004. Vielleicht wird die Zeichnungsfrist aber auch verkürzt.

      Ich kann jedem interessierten empfehlen, Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn zu zeichnen. Auch letztes Jahr habe ich jedem empfohlen, Aktien der VCI zu zeichnen und jeder Zeichner wurde bisher nicht enttäuscht. Ich habe mir zwar gewünscht, daß die VCI die Unterbewertung schneller abbaut und schon über EUR 2 steht, aber so weit sind wir halt noch nicht. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

      Heute rate ich also zum Kauf der Kloster-Aktie. Ich kann zwar nicht garantieren, daß die Aktie steigt, aber aufgrund des Values gehe ich davon aus, daß die Aktie steigen wird.

      Ich werde bestimmt nicht hinstehen und Geld einsammeln, um mir hinterher von über 100 Leuten anhören zu müssen, daß die Aktie gefallen ist.

      Ich habe bestimmt nicht Lust, als Vorstand verantwortlich für einen Kursverlust gemacht zu werden, für den man gar nichts kann. Diejenigen von Ihnen, die damals die MMC verfolgt haben wissen, daß ich zwar für den Verlust der Aktie nichts konnte, aber alles abbekommen habe. Glauben Sie mir, die Aktionäre, die damals Geld verloren haben waren bestimmt nicht zimperlich mit mir. Auch mir tut es leid, daß damals Aktionäre Geld verloren haben, aber ich versuche alles, diesen Verlust wieder einigermaßen gut zu machen.

      Viele von denjenigen Aktionäre, die mich bis aufs Blut in den vergangenen Jahre bekämpft haben, sind heute die größten Aktionäre und Fürsprecher der VCI. Diese Leute haben sich mit mir und der Gesellschaft intensiv auseinandergesetzt und gesehen, daß ich für den damaligen Kursverlust nichts konnte. Ich war nicht der Techniker in der Gesellschaft. Das Thema habe ich aus meiner Sicht schon oft dargestellt.

      Die Aktionäre aber, die sich mit der MMC Vergangenheit und insbesondere mit der VCI Gegenwart beschäftigt haben, sehen heute einen Vorstand Wolfgang Reich der versucht, daß die Aktionäre Geld verdienen können.

      Für einige andere bin ich nach wie vor der böse Bube, der die Aktionäre damals reingelgt hat.(Wer wollte damals eigentlich mit dem Geld abhauen? und wer hat das verhindert?)

      Eines haben aber diejenigen Aktionäre geschafft, die mich als bösen Buben gesehen haben. Ich bin in ganz Deutschland bekannt und kann jetzt mein wahres Gesicht zeigen, daß viele immer noch nicht sehen. Ich will Geld für die Gesellschaft verdienen und ich will, daß die Aktionäre Geld verdienen. Wenn beide Seiten verdienen ist es das beste Geschäft.

      Glauben Sie mir, durch die Werbung auf N-TV spricht jeder über uns, viele aber auch mit mir.

      Wer mich kennt weiß, daß ich immer die Wahrheit sage, auch wenn die Wahrheit von vielen Leuten möglicherweise kritisiert wird. Jedenfalls haben die Leute bisher Geld verdient, die mir geglaubt haben.

      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat Fernsehwerbung auf N-TV geschaltet, Werbung in Zeitschriften wie Euro am Sonntag, Nebenwerte Journal, Goinig Public. Bestimmt werde ich nicht eine Aktie deutschlandweit bekanntmachen, die hinterher an Wert verliert.

      Da kann ich mich ja gleichhinstellen und sagen, diejenigen von damals haben recht, der böse Bube Wolfgang Reich will nur euer Geld wegnehmen. Ich werde bestimmt nicht diesen Verleumdern recht geben, sondern werde es allen beweisen, auch diesmal wird die Aktie steigen.

      Wer also meint, daß die Klosterbrauerei kein Potential hat oder mir nicht gleubt, braucht nicht zu zeichnen. Wer Interesse hat, sich mit der Gesellschaft auseinandersetzt wird schnell erkennen, daß die Kapitalerhöhung zu fairen Konditionen läuft und erhebliches Potential hat.

      Zumindest würde ich allen empfehlen, die weitere Entwicklung, insbesondere die Kursentwicklung der Klosterbrauerei genau zu verfolgen, dann werden Sie sehen, ob ich hier gelogen habe oder nicht. Es wird sicherlich einige Überraschungen geben.

      Wenn jetzt wieder hier einige Schlaumeier kommen und sagen, ich würde hier die Aktie pushen und Leuten zum Kauf überreden, dem sage ich nur, daß dieses Board gerade mal 30-50 Leute lesen. Es ist also lächerlich hier überhaupt als Vorstand etwas zu schreiben.

      Aber wir(VCI) haben ja keine Homepage und daher muß ich doch hier ab und an anwesend sein, zumindest so lange, bis wir eine Homepage haben.

      Wolfgang Reich
      Vorstand der
      VCI AG
      Klosterbrauerei Königsbronn AG

      Tel 07321 959028
      email:
      reich@kk-aktie.de
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 11:07:20
      Beitrag Nr. 150 ()
      Entschuldigung Großer Meister, dass ich es gewagt habe zu zweifeln...
      Leider muss ich noch mehr zweifeln, wenn es um solche Aussagen geht wie
      " Letztes Jahr haben wir eine Kapitalerhöhung zu EUR 1,-- je Aktie durchgeführt. Die Aktie steht heute bei ca. 1,25 und kann jederzeit bei Valora verkauft werden. Die Zeichner haben also schöne Buchgewinne und ich glaube, da ist es jedem fast egal, daß wir noch keine moderne Homepage haben."

      Wenn ich da bei Valora ins Buch sehe, dann sehe ich, dass ich im Moment die Riesenstückzahl von 100 !! Aktien zu 1 Euro verkaufen kann, also mit Transaktionskosten Verlust mache. Wer das als schönen Buchgewinn bezeichnet, der ist einfach nicht seriös. Punkt . Aus.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 13:04:58
      Beitrag Nr. 151 ()
      Stellen Sie doch einfach mal Ihre Verkaufsorder zu EUR 1,25 rein und dann werden Sie schon sehen, ob die Aktie verkauft wird oder nicht. Ich glaube, daß ich bessere Infos habe, wo der Handel statt findet als Sie.

      Ich glaube, daß es bekannt ist, daß die Geld/Briefspanne immer etwas weit ist und das in der Mitte der Handel stattfindet.

      Es wurden auch schon Stücke in diesem Jahr um die EUR 1,50 gehandelt. Nur so zur Info.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 16:58:51
      Beitrag Nr. 152 ()
      Die besseren Infos sehen wohl so aus, dass Sie nicht wissen, dass Valora immer 10 % für sich einsteckt. Wenn ich also meine Aktien zu 1,25 verkaufen will, dann steht bei Valora 1,38 im Brief. Seltsamerweise stehen die 100 Stück zu 1,32 schon seit Wochen im Brief, ohne dass einer zugegriffen hat. Und 1,32 bedeutet, dass der Verkäufer netto nur 1,20 bekommt. Wo sind denn da die versprochenen 1,25??
      Im übrigen ein toller Schachzug von Ihnen gleich mal zu den 100 Stück, die heute morgen im Geld waren noch 500 nachzulegen......
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 17:48:02
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ich habe eigentlich keine Zeit hier jeden Tag etwas zu schreiben. Daher werde ich auch nicht mehr zu allem etwas sagen, wie in der Vergangenheit auch.

      Wie Sie sicherlich wissen hat die VCI dieses Jahr 4,8% an der Valora erworben. Sie können davon ausgehen, daß ich sehr genau weiß, womit die Valora das Geld verdient.

      Es gibt nicht seit Wochen ein Order zu EUR 1,32 Brief, sondern der Kurs war getaxt. (Ohne Brief-Order). Im Grunde genommen ist es mir auch egal, ob der Kurs 1,20 oder 1,25 ist. Offensichtlich ist es Ihnen aber sehr wichtig. Da der faire Wert der VCI über Eur 3,-- ist, kann jeder selber entscheiden, ob er nun einsteigt oder nicht. Billiger kommen Sie in Deutschland wohl kaum an eine Aktie. Ich zumindest kaufe jederzeit zu und habe dieses Jahr auch schon Stücke für EUR 1,50 gekauft.

      Damit ist das Thema für mich auch beendet. Falls interessante Fragen kommen, werde ich mich bei Bedarf auch hier melden.

      Wolfgang Reich
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 11:41:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      Also ich sehe in der Kursliste der Valora kein T, welches normalerweise einen Tax-Kurs kennzeichnet. Außerdem ist die Stückzahl mit 100 angegeben :1,00 / 600 1,32 / 100 (Auszug aus der aktuellen Kursliste). Interessant ist, dass es Ihnen nun egal ist wie hoch der Kurs ist. Vorher behaupten Sie noch jeder könne zu 1,25 verkaufen. Wenn der innere Wert der Aktie bei über 3 Euro liegt, dann machen Sie doch ein Kaufangebot mit 2,50, dann hat jeder Aktionär etwas davon und auch Sie haben noch 20 % verdient. Dass Sie so etwas nicht in Erwägung ziehen spricht für sich...
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 11:35:54
      Beitrag Nr. 155 ()
      Sie haben sich offensichtlich mit der VCI nie richtig beschäftigt, sondern unterstellen einfach Dinge, die nicht stimmen.

      Ich habe bereits 2002 ein Kaufangebot für EUR 2,50 abgegeben und einige Aktien erworben.

      Ich habe leider nicht wie Sie die Zeit, mehrmals täglich die Kurse bei Valora anzusehen. Es gab einige Wochen einen Taxkurs und nun offensichtlich einen Briefkurs.

      Ich wäre Ihnen nun dankbar Fragen zur Geschäfttätigkeit zu stellen, da ich es für uninteressant halte über die Geld/Briefspanne bei Valora zu diskutieren, wenn der innere Wert der Aktie EUR 3,-- ist. Auch Sie werden es noch sehen, daß wir in 12-18 Monaten dort stehen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 19:47:24
      Beitrag Nr. 156 ()
      Was für ein Kindergarten hier....Gruß an alle seriösen und ernsthaft diskutierenden Board-Teilnehmer.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 22:14:33
      Beitrag Nr. 157 ()
      Hallo sergiodq,

      hier ist immer für Unterhaltung gesorgt!:rolleyes: Und das ständig nachhacken bringt uns auch nicht wirklich sehr viel weiter!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:00:26
      Beitrag Nr. 158 ()
      nachhacken sowieso nicht, denn wer lässt sich schon gern in die Hacken treten ? ;):D
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 22:49:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      Gerade bei Valora gelesen:

      16.11.2004: VCI AG - Börsennotierung 16.11.04 Aktien-Info
      Im neuen Aktionärsbrief (hier komplett als PDF) informiert das Unternehmen u.a. darüber, dass am 16.11.04 die Handelsaufnahme der Aktien im Freiverkehr der Börse Frankfurt erfolgt. Die Listung bei uns wird daher heute eingestellt.

      Sehe ich sehr positiv! Danke Herr Reich ;)

      WKN 549364, Symbol MMW

      Heute 4870 Stück gehandelt zwischen 0,96 und 1,05 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 22:52:34
      Beitrag Nr. 160 ()
      Die historischen Daten scheinen aber nicht ok zu sein :confused:

      Avatar
      schrieb am 16.11.04 23:00:09
      Beitrag Nr. 161 ()
      http://valora.de/ftp/VCI1104.pdf

      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      3. Aktionärsbrief der VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Wir möchten Sie heute, am 15. November 2004 mit dem 3. Aktionärsbrief im Jahr 2004
      über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.
      Handelsaufnahme im Freiverkehr der Börse Frankfurt
      Die Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG werden ab Dienstag, den
      16.11.2004 im Freiverkehr der deutschen Börse in Frankfurt gehandelt.
      Die Börseneinführung wurde von der Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank AG in
      München begleitet.
      Der innere Wert je Aktie, mit stillen Reserven, beträgt ca. EUR 3,50.
      Wir gehen davon aus, dass sich diejenigen Aktionäre, die in unser Unternehmen investie-ren
      werden, in den kommenden Wochen und Monaten über schöne Kursgewinne freuen
      können.
      Geschäftsbereich Immobilien
      Wie bereits im ersten Aktionärsbrief der Gesellschaft berichtet, haben wir ein Objekt ver-kauft.
      Alle unsere Objekte sind derzeit vermietet. Die Miet- und Pachtzahlungen erfolgen
      pünktlich.
      Geschäftsbereich Aktienmarkt
      In unserem letzten Aktionärsbrief haben wir mitgeteilt, dass wir eine größere Position an
      Aktien einer Gesellschaft im geregelten Markt besitzen. Es handelt sich hierbei um die
      Valora Effekten Handel AG, an der wir 4,8 % erworben haben. Wir beabsichtigen, diese
      Position längerfristig zu halten.
      Hauptversammlung
      Die ordentliche Hauptversammlung der VCI Venture Capital und Immobilien AG hat am
      Freitag, den 13. August 2004 um 10:00 Uhr im Café Central, Aalener Straße 14 in 89551
      Königsbronn, stattgefunden.

      Alle Tagesordnungspunkte wurden größtenteils einstimmig bzw. mit maximal 20 Gegen-stimmen
      beschlossen. Der Vorstand bedankt sich für das Vertrauen der Aktionäre.
      Im Anschluss an die Hauptversammlung wurde gemeinsam im Gasthof der 40 %-igen
      Tochtergesellschaft, der Klosterbrauerei Königsbronn AG, im 450 Jahre alten „Gasthof
      Weißes Rössle“, zu Mittag gegessen. Als kleine Naturaldividende erhielt jeder Aktionär
      einen Kasten „Königsbronner Edel-Pils“ sowie 6 Pils-Gläser.
      Girosammelverwahrung für die VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Vorstand und Aufsichtsrat haben für die Aktien aus der Kapitalerhöhung vom Dezember
      2003 die Globalurkunde erstellt und bei unserer Bank, welche die Zahl- und Hinterle-gungsstelle
      für uns übernommen hat, übergeben. Zwischenzeitlich wurden die Aktien
      durch die Clearstream-Banking erstellt.
      Die Aktien sind in die Depots der Teilnehmer der Kapitalerhöhung eingebucht worden.
      Nach Einbuchung der Aktien in die einzelnen Depots entfällt das bisher geführte Aktien-buch
      für die Aktien aus der Kapitalerhöhung.
      Hauptversammlungsbeschlüsse in das Handelsregister eingetragen
      Die Beschlüsse der Hauptversammlung sind bereits im Handelsregister eingetragen wor-den.
      Die Gesellschaft hat somit die Möglichkeit, Aktien der Gesellschaft zurück zu kaufen.
      Ausgabe von Optionsscheinen geplant
      Die Hauptversammlung vom 13. August 2004 hat die Voraussetzung dafür geschaffen,
      dass die Gesellschaft, mittels Bezugsrecht, Optionsscheine an die Aktionäre ausgeben
      kann. Die Gesellschaft plant die Ausgabe der Optionsscheine für das 1. Halbjahr 2005.

      Geschäftsbereich Unternehmensbeteiligungen / Klosterbrauerei Königsbronn AG
      Unsere 40,0 %-ige Tochtergesellschaft, die Klosterbrauerei Königsbronn AG, hat in ihrer
      Hauptversammlung am 06. Juli 2004 eine Kapitalerhöhung beschlossen. Die VCI Venture
      Capital und Immobilien AG hat an der Kapitalerhöhung nicht teilgenommen. Die Bezugs-rechte
      der VCI Venture Capital und Immobilien AG wurden den Aktionären der VCI Ven-ture
      Capital und Immobilien AG zur Verfügung gestellt.
      Alle Aktionäre der VCI Venture Capital und Immobilien AG wurden über ihr Bezugsrecht
      zum Bezug neuer Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG im Wege der Veröffentli-chung
      im elektronischen Bundesanzeiger informiert. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG
      hat sich auch im Geschäftsjahr 2004 weiter positiv entwickelt. So konnte die Klosterbrau-erei
      Königsbronn AG ein 4-Familien-Haus im Ortskern von Königsbronn ersteigern.
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist nunmehr größter Grundbesitzer im Ortskern von
      Königsbronn.
      Die Kapitalerhöhung der Klosterbrauerei Königsbronn AG dient der weiteren Expansion
      des Unternehmens. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG beabsichtigt, weiterhin Immobi-lien
      im Zuge von Zwangsversteigerungsverfahren zu erwerben und damit den Immobi-lienbestand
      auszuweiten. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG erzielt zwischenzeitlich
      bereits eine Rendite von 11,0 % auf den gesamten Immobilienbesitz. Es ist daher das Ziel
      der Klosterbrauerei Königsbronn AG, weiterhin an diese hervorragenden Renditen anzu-knüpfen.
      Weitere Informationen können Sie dem Internetauftritt der Klosterbrauerei Kö-nigsbronn
      AG unter www.kk-aktie.de entnehmen. Derzeit wir die Kapitalerhöhung durch
      Werbung auf n-tv begleitet. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 15.12.2004 (vorzeitige
      Schließung möglich).

      Girosammelverwahrung der Klosterbrauerei Königsbronn AG
      Vorstand und Aufsichtsrat haben für die Aktien aus der Kapitalerhöhung die Globalur-kunde
      erstellt und bei unserer Bank, welche die Zahl- und Hinterlegungsstelle für uns
      übernommen hat, übergeben. Zwischenzeitlich wurden die Aktien der Klosterbrauerei Kö-nigsbronn
      AG durch die Clearstream-Banking erstellt.
      Die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG sind in die Depots der Teilnehmer der
      Kapitalerhöhung eingebucht worden. Nach Einbuchung der Aktien in die einzelnen De-pots
      entfällt das bisher geführte Aktienbuch für die Aktien aus der Kapitalerhöhung.
      Klosterbrauerei Königsbronn AG plant Börsengang in den Freiverkehr
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG führt derzeit eine Kapitalerhöhung zu € 25,-- je Aktie
      durch. Anschließend plant die Gesellschaft das Listing im Freiverkehr einer deutschen
      Wertpapierbörse. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 15.12.2004 (vorzeitige Schlie-ßung
      möglich).
      Wir gehen davon aus, dass sich die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG positiv
      entwickeln werden und jeder Investor viel Freude mit diesem Engagement haben wird.
      Weitere Informationen zur Klosterbrauerei Königsbronn AG finden Sie auf der Homepage
      unter www.kk-aktie.de.
      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Reich
      - Vorstand -
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:14:32
      Beitrag Nr. 162 ()
      Soll man sich freuen oder ärgern?

      Habe versucht 1000 Stück in Frankfurt zuerst zu 1,20 €, dann zu 1,30 € und schließlich zu 1,40 € zu bekommen. Der Handel ist jedoch extrem dünn. Selbst zu 1,60 € würde ich keine 1000 Stück bekommen, bestätigte mir die Handelsüberwachung in Frankfurt. Soviel zum Ärger.

      Schön ist natürlich, dass mein langjähriger Bestand dadurch heute wie Phönix aus der Asche aufsteigt. Woll`n mer mal hoffen, dass es so weitergeht.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:26:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      1,65 zu 1,80 :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:18:25
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hallo MunichStock,

      #153
      ich habe gestern für 1,05 Euro welche angegriffen und damit mein Depot aufgestockt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:34:57
      Beitrag Nr. 165 ()
      Hier ein erster Chart!:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.12.04 23:46:58
      Beitrag Nr. 166 ()
      Mal zur Abwechslung ein 3-Monatschart
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 00:02:15
      Beitrag Nr. 167 ()
      Aktionärsbrief 4 / 2004

      http://valora.de/ftp/klosterbr122004.pdf

      4. Aktionärsbrief der Klosterbrauerei Königsbronn AG im Jahr 2004
      Wir möchten Sie heute, am 15.12.2004 mit unserem 4. Aktionärsbrief
      im Jahr 2004 über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.
      Kapitalerhöhung wird am 31.12.2004 geschlossen /
      Weitere Schritte bis zum Börsengang
      Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, die geplante Schließung
      der Kapitalerhöhung vom 15.12.2004 auf den 31.12.2004 zu verschieben.
      Gleichzeitig möchte die Gesellschaft bekannt geben, wie der weitere
      Verlauf bis zum Börsengang geplant ist und wie dieser umgesetzt werden
      soll.
      Nach Schließung der Kapitalerhöhung am 31.12.2004 wird die Gesellschaft
      eine weitere Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital mit Bezugsrecht
      im Verhältnis 1:3 durchführen. Der Ausgabekurs dieser Aktien
      wird EUR 2,00 betragen. Durch diese Maßnahme wird das Grundkapital
      erhöht, die Aktienanzahl vergrößert und somit die Voraussetzung für
      die spätere Handelbarkeit an der Börse geschaffen.
      Das Bezugsverhältnis für die Kapitalerhöhung zu EUR 2,00 je Aktie wird
      1:3 betragen. Dies bedeutet, dass jeder Aktionär, der bis zum 31.12.2004
      z. B. 100 Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 25,00 je
      Aktie zeichnet, das Recht erhält, weitere 300 Aktien der Klosterbrauerei
      Königsbronn AG zu EUR 2,00 je Aktie zu zeichnen. Das bedeutet, dass
      sich der durchschnittliche Emissionskurs von EUR 25,00 auf EUR 7,75
      je Aktie ermäßigt.
      Die Großaktionäre der Klosterbrauerei Königsbronn AG werden an dieser
      Kapitalerhöhung nicht teilnehmen, da sich sonst der positive Effekt, die
      Reduktion des Emissionspreises, auf EUR 7,75 nicht einstellen würde.
      Da wir auch den Emissionskurs von EUR 25,00 für fair erachten, hat die
      Aktie dann das Potential sich zu verdreifachen, also vom Kurs von
      EUR 7,75 bis zum fairen Kurs von EUR 25,00 zu steigen.
      Wir möchten zum Ausdruck bringen, dass alle Zeichner, die bisher die
      Aktie der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 25,00 gezeichnet
      haben, durch den Verzicht der Altaktionäre auf ihr Bezugsrecht nunmehr
      ein weiteres großzügiges Angebot erhalten werden.
      Durch dieses Modell hat nunmehr jeder neue Aktionär, der bis zum
      31.12.2004 Aktien der Gesellschaft zeichnet, die Möglichkeit, von
      zukünftigen Kursgewinnen der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu
      profitieren.
      Ich bin der Meinung, dass Aktionäre, die bei Kapitalerhöhungen teilnehmen
      und anschließend Zeichnungsgewinne erzielen können, auch bereit sind, die
      Gesellschaft bei zukünftigen Kapitalmaßnahmen zu unterstützen.
      Wir möchten mit diesem Kapitalerhöhungsmodell den Grundstein für
      eine erfolgreiche Zukunft der Klosterbrauerei Königsbronn AG legen,
      was sowohl im Interesse unserer Aktionäre, als auch wirtschaftlich
      sinnvoll für die Gesellschaft ist.
      Nur noch 5.000 Stücke werden bis zum 31.12.2004 zur Zeichnung
      angeboten
      Vorstand und Aufsichtsrat haben festgelegt, dass bis zum 31.12.2004 nur
      noch weitere 5.000 Stückaktien zu EUR 25,00 je Aktie zur Zeichnung angeboten
      werden. Alle Aktionäre die bereits gezeichnet haben, werden bei der Zeichnung
      weiterer Aktien bevorzugt behandelt. Investoren, die bisher nicht an der Kapitalerhöhung
      teilgenommen haben, können nur noch dann Aktien zeichnen,
      wenn die bisherigen Zeichner keine weiteren Aktien zeichnen werden.
      Zeichnungen werden nur noch nach Posteingang angenommen
      Da davon auszugehen ist, dass die Aktien aufgrund der Bekanntgabe der
      nächsten Schritte, insbesondere der Bezugsmöglichkeit weiterer Aktien zu
      EUR 2,00, sehr stark nachgefragt werden und dass das noch verbliebene
      Emissionsvolumen von EUR 125.000,00 stark überzeichnet sein wird, werden
      die Zeichnungen, die ab dem heutigen Tage erfolgen, nur nach Posteingang
      zugeteilt.
      Weitere Schritte bis zum Börsengang
      In der ersten Januarwoche werden wir die Kapitalerhöhung bei unserem
      Notar zur Eintragung ins Handelsregister anmelden. Gleichzeitig werden
      wir die Globalurkunde für die Aktien aus der Kapitalerhöhung vorbereiten.
      Nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister werden wir
      dann die Aktien in die Depots der Aktionäre übertragen. Anschließend
      werden wir den Antrag stellen, dass die Aktien im Freiverkehr an einer
      deutschen Wertpapierbörse gehandelt werden.
      Bisherige Erfolge
      Die meisten von Ihnen wissen, dass ich auch Vorstand der VCI Venture
      Capital und Immobilien AG bin, die seit dem 16.11.2004 im Freiverkehr
      der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet ist. Die VCI Venture Capital
      und Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2003 ebenfalls vorbörslich
      eine Kapitalerhöhung zu EUR 1,00 je Aktie durchgeführt.
      In der Zwischenzeit notiert die VCI Venture Capital und Immobilien AG bei
      einem Kurs von EUR 1,45. Diejenigen Aktionäre, die uns vor 12 Monaten Ihr
      Vertrauen geschenkt haben, können sich in der Zwischenzeit über einen Kursgewinn
      von 45,0 % freuen. Der faire Wert der VCI-Aktie liegt bei ca. EUR 3,50.
      www.kk-aktie.de
      +++ Zeichnen Sie jetzt: Tel. 0 73 21 / 95 90 28 +++


      Als Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG, werbe ich hiermit
      weiter um Ihr Vertrauen und bin mir insbesondere aufgrund der Möglichkeit,
      weitere Aktien zu EUR 2,00 zu erwerben, sicher, dass sich die
      neuen Aktionäre, die an der Kapitalerhöhung teilnehmen, in den
      kommenden Monaten über schöne Kursgewinne freuen können.
      Feierlichkeiten zur 100-Jahr-Feier der
      Klosterbrauerei Königsbronn AG Neuzeit
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung
      des Zisterzienser-Klosters im Jahre 1303. Viele Jahrhunderte brauten
      die Mönche des Klosters einen edlen Gerstensaft, der besonders in den
      damaligen Eisen- und Schmelzwerken von Königsbronn sehr beliebt war.
      Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in Privatbesitz über.
      Im Jahr 1904 verstarb der Inhaber Georg Meier durch einen tragischen
      Unglücksfall in der Brauerei, worauf Adolf Haible und Fritz Weischedel
      1904 den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörenden
      Grundstücken von der Witwe Frau Meier kauften.
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wird am 18. Dezember 2004 dieses
      100-jährige Bestehen in der Neuzeit gemeinsam mit allen Mitarbeitern,
      Freunden und allen Aktionären, die 100 oder mehr Aktien gezeichnet
      haben, mit einem festlichen Abend in ihrem Objekt, dem 450-jährigen
      „Brauereigasthof Weißes Rössle“ in Königsbronn, gebührend feiern.
      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Reich
      - Vorstand -


      Die VCI Venture Capital und Immobilien AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert.
      Heidenheim an der Brenz. Die VCI Venture Capital und Immobilien AG (ISIN DE 0005493647/
      WKN549364) gab am Dienstag, dem 16.11.2004 ihr Debüt an der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Begleitet wurde der Börsengang durch die Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank
      AG, München.
      Mit Wirkung zum 02. Januar 2002 übernahm eine Tochtergesellschaft der VCI AG die
      Klosterbrauerei Königsbronn.
      Im Geschäftsjahr 2003 wurde ein Teil-spin-off bei der Klosterbrauerei Königsbronn AG
      durchgeführt. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG führt noch bis zum 31.12.2004 eine
      Kapitalerhöhung durch. Für das nächste Jahr ist dann der Börsengang für die Klosterbrauerei
      Königsbronn AG geplant.
      Vorstand Klosterbrauerei Königsbronn AG und der VCI Venture Capital und Immobilien
      AG ist Herr Wolfgang Wilhelm Reich.
      Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt EUR 2,6 Mio. Des weiteren sind über
      EUR 700.000,00 an stillen Reserven vorhanden. Im Geschäftsjahr 2003 hat die VCI AG
      eine Kapitalerhöhung um EUR 375.000,00 auf nunmehr EUR 1,125 Mio., eingeteilt in
      1,125 Millionen Aktien durchgeführt. Der Ausgabebetrag für die Aktien betrug EUR 1,00.
      Aktuell notiert die Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse mit EUR 1,45.
      Die Aktionäre, die im letztem Jahr zu EUR 1,00 Aktien aus der Kapitalerhöhung gezeichnet
      haben, können sich über einen Kursgewinn von 45% freuen.
      Der faire Wert der Gesellschaft wird vom Vorstand bei ca. EUR 3,50 gesehen. Diejenigen
      Aktionäre, die auf dem aktuellen Niveau von ca. EUR 1,45 Aktien der VCI AG erwerben,
      werden sich in den kommenden Jahren über erhebliche Kursgewinne freuen können.
      Die VCI AG konnte im Geschäftsjahr 2002 einen Jahresüberschuss von EUR 137.000,00
      erzielen. Im Geschäftsjahr 2003 betrug der Jahresüberschuss EUR 36.000,00. Für das
      Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand aufgrund der Kosten, die mit dem Börsengang in
      Zusammenhang stehen, von einem Jahresüberschuss von ca. EUR 25.000,00 aus.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 22:20:59
      Beitrag Nr. 168 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 10:16:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 21:51:53
      Beitrag Nr. 170 ()
      Fazit

      Auch wenn die letzte Hauptversammlung der VCI Venture Capital und Immobilien AG bereits zwei Jahre zurücklag, von Stillstand kann bei den Heidenheimern sicherlich nicht gesprochen werden. Es hat sich einiges getan, und das Chaos der Vergangenheit sollte nun endgültig passé sein. Entsprechend ruhig lief die Hauptversammlung in Königsbronn ab, und nach den unschönen Ereignissen der letzten beiden Hauptversammlungen können wir heute über ein regelrecht amikales Klima berichten, in dem ein offenes und konstruktives Diskussionsklima herrschte.

      Mit dem regionalen Immobiliengeschäft hat die Gesellschaft nun offensichtlich nach langer Suche das richtige Geschäftsmodell gefunden, mit dem auch Gewinne erwirtschaftet werden können. Über die erworbenen Immobilien konnten sich die Teilnehmer bei dem der Hauptversammlung folgenden Rundgang durch Königsbronn ein Bild machen. Dieser endete im Gasthof "Weißes Rössle", in dem die Diskussion zwischen dem Management und den Aktionären beim gemeinsamen Mittagessen weitergeführt wurde. Mit einem Kasten "Königsbronner Edelpils" traten die Aktionäre dann die Heimreise an, an einer "Naturaldividende" mangelte es somit in keinster Weise.

      Eine Anlageempfehlung im üblichen Sinn ist bei einer nicht börsennotierten Aktie natürlich nicht möglich, auch wenn bei Valora derzeit Stücke um 1,50 EUR angeboten werden. Den Altaktionären der VCI AG und ihrer Vorgängerin MMC Embedded Internet Technology AG raten wir jedoch, die Papiere im Hinblick auf eine mögliche Notierung im Freiverkehr aus den Untiefen ihrer Depots hervorzusuchen und die weitere Entwicklung genau zu beobachten. Denn der schon sicher geglaubte Totalverlust ist der Hoffnung auf besseren Zeiten gewichen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:27:03
      Beitrag Nr. 171 ()
      Aufwachen, VCI ist unter der WKN 549364 (Symbol MMW) seit gut Mitte November im Frankfurter Freiverkehr börsennotiert. Valora gibt Dir keine VCI mehr! :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 12:19:01
      Beitrag Nr. 172 ()
      aus dem SdK Newsletter - da sollten auch dem letzten die Augen geöffnet werden!

      VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
      Da ist was mehr als faul
      Mit großem Marketingaufwand und Ideenreichtum werden derzeit vorwiegend via Internet Aktien der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG angeboten. Interessenten können sich Unternehmensangaben zufolge „wie ein Gründungsaktionär“zu einem Euro je Aktie an der VAP AG beteiligen. Die Gesellschaft behauptet, im vorbörslichen Emissions- und Aktienmarkt tätig zu sein und über einen Kundenstamm von ca.1.500 Anlegern zu verfügen. Der Börsengang sei für das vierte Quartal 2005 geplant.
      Alte Bekannte Ein genauerer Blick in die Zeichnungsunterlagen und den Aktionärsbrief offenbart dann aber die unschöne Seite des Angebots: Vorstand der VAP AG ist der erst 26 Jahre junge Wolfgang Reich, der es trotz des jugendlichen Alters schon mehrfach schaffte, mit zweifelhaften Angeboten negativ aufzufallen.
      Zuletzt verantwortete er die von uns als unseriös bewertete
      Emission der Klosterbrauerei Königsbronn AG, bei der
      er ebenso als Vorstand agiert wie bei der VAP AG. In schlechter Erinnerung dürfte Reich auch allen Aktionären der ehemaligen MMC Embedded Internet Technologie AG sein. Als Vorstand konnte der damals 22jährige die großen Pläne und Versprechungen nicht im Ansatz umsetzten und schaffte es,fast das gesamte Aktionärsvermögen zu vernichten. Anlegerklagen laufen in diesem Fall noch bis heute.

      Unseriöse Werbung
      Neben dem zweifelhaften Charakter des Vorstands ist aus unserer Sicht auch die Werbung für die VAP sehr unseriös. Alle bisher durch die VAP „angebotenen“ Emissionen stammen
      direkt aus dem Hause Reich. Es handelt sich hierbei um die
      VCI AG, die Klosterbrauerei Königsbronn AG und die DVB AG,
      die alle die gleichen Merkmale aufweisen: Großaktionär Reich, völlige Intransparenz, große Versprechungen und kaum eine Historie. Um seine Aktien anzupreisen, vergleicht sich Reich mit bestehenden bereits börsennotierten Gesellschaften, obwohl die VAP noch überhaut keine entsprechende Lizenz hat,
      um Bankgeschäfte durchzuführen. Daneben plant Reich mit
      der VAP AG den Kauf einer Webeagentur – die praktischerweise
      ihm selbst gehört. Überwacht werden die illustren Geschäfte
      quasi „familienintern“ von Vater Wolfgang Erhard Reich
      und Dorothea Reich, die beide im Aufsichtsrat der VAP sitzen.

      Etikettenschwindel
      Tief blicken lässt auch Reichs letzter Marketing-Clou. Dazu
      veröffentlichte er im Bundesanzeiger dreist ein Angebot, in dem er Aktionären der sehr erfolgreichen und börsennotierten VEM Aktienbank AG ein Bezugsrecht für seine VAP Aktien anbietet.
      Veröffentlicht wurde das Angebot unter dem Namenszug
      der VEM Aktienbank AG, so dass der Eindruck entstehen kann,
      es handelt sich um tatsächlich um ein Angebot der VEM-Aktienbank.
      Der VEM-Vorstand weist dies jedoch weit von sich
      und bereitet gegen diesen Etikettenschwindel rechtliche Schritte vor. Reich möchte selbst bald durch ein Listing im Freiverkehr an die Börse gehen. Hierzu benötigt er jedoch eine Bank, die den Zulassungsantrag stellt. Wir denken nicht, dass sich hierfür auch nur ein halbwegs seriöses Institut hergibt. Auch die
      Planung, mit seiner VAP AG eines Tages selbst den Vollbankenstatus zu erreichen, stammt unserer Meinungnach aus dem „Reich der Träume“.
      Wir raten jedenfalls, einen weiten Bogen um VAP-Aktien zu
      machen, denn um Armut zu vermeiden war es schon bisher
      stets empfehlenswert, die Geldbörse gut festzuhalten, wenn
      Reich auftaucht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 20:12:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      und?

      ist doch gut für die vci, wenn er das zeugs alles verticken kann.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:10:52
      Beitrag Nr. 174 ()
      21.07.2005 14:18

      Bafin interessiert sich für VAP-AG
      von Thomas Godt

      Im Börsensegment Freiverkehr mag vieles möglich sein, doch eines ist gewiss. An einem Prospekt kommt kein Anbieter neuer Aktien vorbei. Doch einige Gesellschaften nehmen es nicht so genau, sie erklären einfach: Keine Prospekte mehr verfügbar.


      VAP-CEO Wolfgang Reich



      Die VAP, die Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bietet derzeit Aktien der Gesellschaft zur Zeichnung an. Aus dem 2. Aktionärsbrief, der auch per Post verschickt wurde, geht hervor, dass die Zeichnungsfrist derzeit noch läuft. Wörtlich heißt es darin " ... wir werden nur noch bis Freitag, den 31. Juli 2005 Aktien entsprechend der gewünschten Zeichnungssumme zuteilen" . Nach dem 1. August sollen dann eingehende Zeichnungswünsche nur noch rationiert bedient werden.

      Sollte der geneigte Leser auf den Geschmack gekommen sein – schließlich liest sich der Brief als Anleitung zum Gelddrucken – ist der Post auch gleich ein Zeichnungsschein beigefügt. Darin steht „den Verkaufsprospekt der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG habe ich erhalten und den Inhalt zustimmend zur Kenntnis genommen." Doch das ist das Problem. Selbst online ist der vollständige Verkaufsprospekt, der auch ausreichend auf Risiken hinweisen müsste, nicht verfügbar. Lediglich ein Kurzexpose ist auffindbar, doch das entspricht den gesetzlichen Erfordernissen keineswegs.


      Prospekte vergriffen?
      Bei der VAP-AD sieht man kein Grund zum Handeln. Auf mehrfache Nachfrage erklärte man gegenüber boerse.ARD.de " wir schauen mal, ob wir für Sie noch ein Exemplar auftreiben können" . Das wäre zwar nett, dann hätten wir Lesefutter, doch es ändert nichts daran, dass solange Aktien zur Zeichnung angeboten werden, ein vollständiger Verkaufsprospekt bereitgehalten werden muss. Dauernd und nicht nur auf hartnäckiges Nachfragen.


      Börsenprofis?
      Die Bafin, oft gescholtene Aufsichtsbehörde, wird sich jetzt des Falles annehmen. Das kann etwas dauern, denn manchmal braucht gut Ding Weile.
      Wir hätten gerne das Geschäftsmodell von VAP-AG.de vorgestellt, doch wie seriös ist eine Firma, die sich auf Börsengeschäfte verstehen will, wenn noch nicht mal der Skontroführer richtig geschrieben wird. Irgendwie hatte der Aktionärsbriefgestalter wohl eines im Sinn, Skonto oder auch Rabatt. Denn abgebildet wird der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reich an der Seite eines " Skontoführers" .
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:30:20
      Beitrag Nr. 175 ()
      Bei Verstössen gegen die neue Wertpapier-Prospektverordnung droht "nur" Bußgeld, maximal 0,5 Mio €.

      Langfristig weitaus wichtiger jedoch:
      Wie will Reich bei einem Verstoß jemals eine Lizenz für das Emissionsgeschäft
      erhalten - zumal ihm auch alle formellen kaufmännischen Qualifikation fehlen ?

      Bis dato ist das ja kein Problem:
      Die VAP, die das "große Geld" durch Emissionen verdienen will, hat bislang
      ja noch nicht einmal einen Antrag gestellt, dieses Geschäft betreiben zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 17:08:18
      Beitrag Nr. 176 ()
      [posting]17.301.251 von nanowin am 21.07.05 16:10:52[/posting]ein prospekt gibt es ja welcher auch bei der bafin hinterlegt ist. vor ca. einem monat habe ich auch einen auf anforderung bekommen.

      seit 1. juli müssen diese prospekt auch genehmigt werden.
      sollte der vap-prospekt noch nicht genehmigt sein, dann bringt auch das rumgeiere mit den nicht mehr verfügbaren prospekten nichts. dann dürfte die emission nicht mehr vertrieben werden.

      vielleicht wollen die auch die prospekte nicht mehr herausrücken, weil da teilweise nicht so schöne sachen drinstehen, wie z.B. eventuelle beteiligung an einer werbeagentur und an einer kanzlei.

      an und für sich enthält der vap-verkaufsprospekt allerdings alle möglichen hinweise auf risiken. er weisst sogar darauf hin, dass "die beteiligung an der vap ag ist somit mit start-up kapital (venture capital) vergleichbar. die vergabe von start-up-kapital ist hoch risikoreich und endet in ca. 90,0% der fälle mit einem totalverlust."

      fazit: a. korrekter emissionsprospekt ist bei der bafin hinterlegt und wurde noch vor ca. einem monat auf nachfrage herausgegeben.
      b. die aussage, die prospekte seien vergriffen, ist meiner einschätzung nach nicht glaubhaft.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 17:14:41
      Beitrag Nr. 177 ()
      c. ob der vertrieb der emission nach dem 1. juli noch zulässig ist, hängt davon ab, ob der prospekt von der bafin genehmigt wurde.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 23:54:06
      Beitrag Nr. 178 ()
      Wirbt die VAP nicht in ihrem Kurzexpose (oder vielleicht sogar in ihrem Verkaufsprospekt) damit, bereits erfolgreich mehrere Kapitalerhöhungen für andere Unternehmen (KK AG, VCI AG und noch so eine "Buchstaben" AG) durchgeführt zu haben?
      Mir ist zwar damals bei den Kapitalerhöhungen der Klosterbrauerei Königsbronn und der VCI AG eine Beteiligung der VAP nicht aufgefallen, aber hätte dafür nicht auch schon eine Lizenz erforderlich sein müssen?
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 06:09:15
      Beitrag Nr. 179 ()
      richtig. Du bremst aber auch jeden Spass ...
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 08:18:37
      Beitrag Nr. 180 ()
      Reich ist nun mit all seinen 3 Firmen zum VIP der Negativ-Schlagzeilen aufgestiegen.

      Die VAP-AG ist in die Bafin -Lounge vorgedrungen.
      Die Kloster -AG in das Schwarzbuch 2004 der Sdk aufgenommen worden.
      Die VCI-AG ist mit Reich auf die Staatsanwalt -Anklagebank vorgedrungen.

      Schön ist, dass alles mit Kapitalanlagebetrug der VCI zusammenhängt, da die VCI-AG in den anderen beiden AG beteiligt ist.
      Damit eröffnen sich für die geschädigten MMC / VCI Aktionäre neue Verjährungszeiten.
      Eine Dr. Götz ähnliche Strategie könnte möglich werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 22:48:03
      Beitrag Nr. 181 ()
      Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich´s gänzlich ungeniert ......... :

      Der Kurs der VCI ist in den vergangenen fünf Handelstagen trotz
      BAFIN-Ermittlungen gegen den Vorstand um ca. 10 % gestiegen.

      Anscheinend wirkt die Werbung mehr, als Negativ-Schlagzeilen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 01:23:08
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wer die Tagesumsätze von max. ca. 1000 Euro betrachtet, bemerkt dass diese Umsätze alleinig von Reich jun. getätigt werden.
      Viele Tagesumsätze sind 0 oder vielleicht 150 Euro.

      Es kann also sich eine Kursänderung von 1,27 Euro auf 1,40 Euro nur um ein von Reich manipuliertes Kurswachstum handeln, denn kein vernünftiger Aktionär kauft auch nur eine MMC-Aktie mit dieser Vorgeschichte und mit dieser Kursvolumen Historie.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 14:50:30
      Beitrag Nr. 183 ()
      :eek::rolleyes: Diese Makler machen für Geld wirklich alles:laugh:

      Bekanntmachung Freiverkehr
      Einbeziehung:
      VCI Venture Capital und Immobilien AG,
      Heidenheim
      Optionsscheine
      Underlying Laufzeitende ISIN
      1. VCI Venture Capital und Immobilien AG 31.12.2015 DE000A0EF7U7
      Tag der ersten Preisfeststellung: 05. August 2005
      Notierungsart: Stücknotiz
      Einheitspreisfeststellung: nein
      Fortlaufende Preisfeststellung: ja
      Skontroführender Makler: 7656, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
      Neue Instrumente im Xetra®-Handel
      Xetra®-Handel ab: 05. August 2005 Trading Model Type: Continuous Trading
      Instrument Group: WAR1 Betreuer: ./.
      Opening Auction: All Sizes Domestic Indicator:
      Intraday Auction: All Sizes Instrument Type: Warrant
      Closing Auction: All Sizes Open/Closed Book Indicator: Closed
      Frankfurt am Main, den 03. August 2005
      Deutsche Börse AG
      i. V. Dagmar Brogsitter
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 11:18:25
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ich habe die Erklärung, warum trotz äußerst schlechter Nachrichtenlage (u.a. BaFin-Ermittlung)
      der Kurs der VCI-Aktie in den letzten vier Wochen von 1,35 auf 1,70 € anstieg:

      Ausweislich des Aktionärsbriefs der "Deutsche Value Beteiligungen AG&Co KG aA",
      ebenfalls eine der vielen Mini-Reich-Firmen, hat sie "in den letzten Wochen"
      "ca. 1 %" (= 11.250 Aktien)VCI-Aktien erworben.

      Das sind ca. 100% (!!!) aller in den vergangenen vier Wochen gekauften VCI-Aktien.


      Der Aktionärsbrief der Miniklitsche ist auch sonst witzig:
      Knapp die Hälfte des Inhalts besteht aus einer Lobpreisung von Reichs
      VAP-Aktie, die man unbedingt zeichnen sollte.
      Die Miniklitsche hat dann gleich auch - im Zuge der Risikodiversifizierung (ha, ha, ha....) -
      rd. 36% seines gesamten Eigenkapitals in diese einzige, nicht handelbare Aktie investiert.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 08:52:22
      Beitrag Nr. 185 ()
      Kann jemand von der HV berichten?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 16:35:16
      Beitrag Nr. 186 ()
      Jetzt hat Reich die zweite Aktionärsklage wegen Prospektbetrug bei Götz verloren.
      Langsam wird es enger, Weiteres folgt noch....
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 18:15:13
      Beitrag Nr. 187 ()
      [posting]17.910.198 von Klostertom am 15.09.05 16:35:16[/posting]das mag sein.
      für ihn bzw. die vci hält sich der schaden in grenzen.
      sind ca. 200.000 oder 300.000 euro die zurückgezahlt werden müssen.
      so viel mir bekannt ist, wurde benz wegen weit krummeren dingen verurteilt.

      ich bin damals auch auf die von reich und benz aufgeblasene story reingefallen. das lässt sich jetzt nicht mehr rückgängig machen.

      die aktien die er aktuell vertickt, gibts ja zumeist zu vernünftigen preisen.
      allerdings wird den reich`schen gesellschaften zumindest noch eine weile lange der MMC-makel anhängen. somit ist meiner meinung nach ein gewisser bewertungsabschlag gegenüber konkurrenzunternehmen gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 18:39:44
      Beitrag Nr. 188 ()
      Nun, so wie es aussieht, dilletiert der Reich aber in der gewohnten Weise weiter.....

      Das unübersichtliche Gestrüpp an defizitären Miniklitschen mit fragwürdigen Geschäftsideen die sich gegenseitig bis zur Unkenntlichkeit überkreuz beteiligen werden eine zusätzliche Hypothek für die VCI.

      Mit Linke-Tasche-Rechte-Tasche Transaktionen ist auf Dauer nicht gut zu leben.

      Denke mal, das Reich jun. auch in Zukunft die große Lachnummer hier im Forum sein wird. Unterhaltsam ist es schon, wie der sich immer wieder aufs Neue in der Öffentlichkeit blamiert.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 08:03:45
      Beitrag Nr. 189 ()
      Reich wäre ein Genie, wenn er durch seine Unbildung Erfolg hätte.
      Da sind z.B. einige Tatsachen:
      Hat er nicht vor dem 11.9.2001 einiges in den Sand gesetzt, in dem er Aktien von VW, MAN, DaimlerChrysler etc. kaufte und danach über 700T abschreiben müßte.
      Hat er nicht 3 neue Aktiengesellschaften gegründet, die kein neues Betätigungsfeld eröffneten, die ihm jedoch nach der MMC-Pleite ein neues Image geben sollten und ihm neue Taktikten eröffnen sollten, jedoch ausser Kosten nichts einbrachten.
      Allein das einzige muß man sich vorstellen, außer seinem Vorstandgehalt sind keine Angestellten vorhanden, das ist schon einmalig, aber auch vernünftig, denn es gibt auch nichts zu tun. Die alleinigen Kosten macht schon Reich allein und das alleinig durch laienhafte und unprofessionelle Spekulationen an Immobilien und an Aktien.
      Die alten Immobilien der Klosterbrauerei hat er sich aus dem Insider-Wissen seines Vaters über seinen Ur-Onkel erschlichen. Aber auch dieses ist nicht von Wert, da die Wertstellung misserabel ist.
      Alle Gesellschaften sind finanziell aus den Geldern der MMC-AG Aktionäre entstanden, in dem er sich Darlehen aus der MMC-AG geben ließ.
      Das Ganze zeigt das Niveau eines Vorstandes und das seines Verstandes und das im Besitz eines jugendlichen Spinners
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 11:46:56
      Beitrag Nr. 190 ()
      seit 3 Tagen wird keine VCI-Aktie mehr von DVB gekauft oder verkauft.
      Der Handel mit VCI-Aktien ist schon lange Tod
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 11:56:40
      Beitrag Nr. 191 ()
      Guten Morgen,

      ich habe meine 600 VCI Aktien letzte Woche für 2.- Euro das Stück verkauft. Am Vortag war ein Kurs von 1.80 Euro angegeben, ich dachte, versuchs doch einfach. Kurz vor Mittag wurden dann 1000 Stück gehandelt. Da waren meine 600 wohl dabei.
      Gruß
      Alfred
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:04:12
      Beitrag Nr. 192 ()
      [posting]17.921.673 von bigeagle198 am 16.09.05 11:56:40[/posting]habe meine aktien schon länger verkauft.
      konnte ja nicht ahnen, dass die dvb als käufer für die aktien auftritt und somit den kurs etwas treibt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:20:13
      Beitrag Nr. 193 ()
      das ist mitunter das Problem.
      Es kann kein Handel entstehen, wenn Reich oder seine Firma DVB die Aktien handelt
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:41:47
      Beitrag Nr. 194 ()
      doch doch, nur dadurch entsteht Handel. Reich stellt die Nachfrage, andere VCI-Aktionäre das Angebot ...
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 13:48:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      theoretisch ja, jedoch Reich ist nicht intelligent.
      Seine Basis ist Prospektbetrug und Kapitalanlagebetrug.
      Dies dürfte ihn letztendlich ausknocken
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 14:18:42
      Beitrag Nr. 196 ()
      Mir völlig unverständlich, was das alles langfristig bringen soll:

      1) Er konstruiert einen Konzern mit jeweils eigenen Untertöchtern
      - Fondkonzeption
      - Beteiligungen börsennotierte Werte
      - Beteiligungen nicht börsennotierte
      - Werbeagentur
      - Consulting
      - Aktienhandel-& Aktienplatzierung (die nach Eigenangaben nicht vor Ende 2007 ! aktiv werden kann)
      - Immobilien
      - etc etc etc

      2) Weder
      - sind die Unternehmen ausreichend kapitalisiert,
      noch
      - weisen sich irgendwelche besonderen Startvorteile auf,
      noch
      - existiert das qualifizierte Personal für diese Unternehmen
      noch
      - kann sich Reich dieses Personal leisten.

      3) Extern sammelt er mit extrem hohen Aufwand (ca. 50 % Kosten, wenn
      man seine und die Aktien von friends&family abzieht)
      Minikapital ein - und versucht dieses als erfolgreiche Platzierung zu verkaufen:
      Die letzte KK AG-Platzierung erbrachte bis 31.12. nur rd. 2,5 % der geplannten Summe.
      Danach müsste ihm doch klar sein, das seine Platzierungskompetenz nicht existiert.

      4) Schaut man sich die Bilanzen an, dann findet man Darlehen, Darlehen, Darlehen ....
      Wirklich operativ ein bißchen tätig ist die KK AG, die einige Immobilien hält.
      Ansonsten leiht sich Vorstand Reich für 6% Zinsen Geld von einem Unternehmen,
      das dafür mehr als das fünffache an Kapitaleinwerbekosten aufwendete.

      5) Eine unnotierte Tochter kauft über die Börse Monatsumsätze der VCI und treibt
      den Kurs so auf Rekordwerte, die sehr deutlich über Buchwerte oder Ertragswert liegen.
      Wirtschaftlich sinnvoll ist dies nicht. Was also soll das ganze ?!?
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 14:45:35
      Beitrag Nr. 197 ()
      exakt, es fehlt an den Firmen an allem.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 15:05:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      Ein kranker Geist in einem kranken Körper!

      Da er ja wegen Prospektbetrug rechtskräftig zu Schadenersatz verurteilt wurde, darf man ihn da eigentlich Betrüger schimpfen, ohne gleich belangt zu werden?? Prospektbetrug ist wahrscheinlich nur umgangssprachlich für "in die Prospekthaftung genommen". Na ja, es wissen ja Alle, was gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 17:05:52
      Beitrag Nr. 199 ()
      allein mit Feststellungen über seine Vergehen kann man ihn nicht den Knockout versetzen.
      Es reift jedoch eine Entwicklung, die ihn in die 12. Runde führt.
      Zeitlich dürfte das noch etwas dauern, doch wir haben solange gewartet, dann zählen 1 oder 2 Runden mehr nicht.
      Die Strategie ist der Ko.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 17:46:48
      Beitrag Nr. 200 ()
      Wenn man die HV-Berichte der Reich-Firmen ließt, erinnert das einen an ein Horrorszenarium eines Verrückten...
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 08:07:24
      Beitrag Nr. 201 ()
      Reich hat nun seinen Prospektbetrug gegen die Aktionäre der MMC-AG anerkannt.
      Der strafrechtliche Prozess wegen Kapitalanlagebetrug gegen die Herren Reich jun und sen. erhält dadurch eine berechtigte Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 10:46:07
      Beitrag Nr. 202 ()
      Ich habe es noch nicht erlebt, daß sich jemand aufregt, wenn Kurse steigen. Desweiteren stimmt es nicht, daß die DVB alle Aktien kauft. Es gibt viele Aktionäre, die Aktien kaufen und die erkannt haben, daß die VCI unterbewertet ist. Die VCI könnte Aktien auch zurückkaufen, macht dies allerdings nicht.

      Offensichtlich verkraften es die Neider nicht, daß die VCI sich sehr erfolgreich entwickelt und der Kurs diese Entwicklung nachvollzieht. Alles was unter EUR 2,-- ist sind Kaufkurse.

      Die erfolgreiche Entwicklung der Gesellschaften ist nicht zu stoppen, auch wenn dies ein paar Leute nicht wahrhaben wollen.



      Hauii/Klostertom
      Merill

      Hauii/Klostertom ist Herr Benz, gefeuerter Ex-Vorstand der ehemaligen MMC und gesperrt von wallstreet-online.

      Diese Person ist verantwortlich für das Scheitern der damaligen MMC. Heute wirft diese Person nur mit Dreck und hat keine Ahnung.

      Zu Merill will ich nur so viel sagen: Wenn Sie keine Ahnung haben, für welche Geschäfte Lizenzen bei der VAP notwendig sind, sollten Sie sich lieber zurück halten.

      Sollten Sie oder andere Personen mich oder die Gesellschaften verleumden, werde ich gegen Sie gerichtlich und strafrechtlich vorgehen.

      Kritik kann selbstverständlich geäußert werden, allerdings muß diese gerechtfertigt sein.

      Offensichtlich verkraften es hier ein paar wenige nicht, daß die Gesellschaften sehr erfolgreich laufen und immer erfolgreicher werden. Die Personen, die sich bei den Emissionen seit 2003 beteiligt haben, haben alle viel Geld verdient. Wer sich nicht beteiligt ist selber Schuld.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 10:58:13
      Beitrag Nr. 203 ()
      [posting]17.912.543 von EasyTech am 15.09.05 18:15:13[/posting]kleine ergänzung:

      bei gsc-research wundert man sich mittlerweile auch über die massive kritik an den reich gesellschaften.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 11:05:27
      Beitrag Nr. 204 ()
      @ReichVCI (Reich junior):

      Schön, das sie sich einmal wieder melden.

      Einige Fragen hätte ich, die Licht in ihr untereinander verworbenes Firmen-Gruppchen bringen können:

      Sie behaupten:
      "Desweiteren stimmt es nicht, daß die DVB alle Aktien kauft".
      Ich behaupte:
      "Ausweislich des Aktionärsbriefs der "Deutsche Value Beteiligungen AG&Co KG aA" ,
      ebenfalls eine der vielen Mini-Reich-Firmen, hat sie " in den letzten Wochen"
      " ca. 1 %" (= 11.250 Aktien)VCI-Aktien erworben.
      Das sind ca. 100% (!!!) aller in den vergangenen vier Wochen gekauften VCI-Aktien. "


      1) Selbstverständlich kauft die DVB nicht "alle Aktien", sondern lediglich rd. 100%
      der innerhalb von vier Wochen gehandelten Aktien.
      Möglicherweise sind es auch nur 75% aller innerhalb von 6 Wochen gehandelten Aktien.
      Tatsache bleibt jedoch: Der Kursanstieg der letzten Monate ist auf diese extrem massiven
      Aufkäufe zurück zu führen - und nicht das Ergebnis eines freien Angebot-Nachfrage-Spiels.

      2) Bei den vielen Privatplatzierungen, die sie durchführen,
      führen Sie den "Kurserfolg" der VCI-Aktien an, verschweigen jedoch,
      das dieser offensichtlich auf Aufkäufe von GEsellschaften aus der "Reich-Gruppe" stammen.

      3) Eine unnotierte Tochter kauft über die Börse Monatsumsätze der VCI und treibt
      den Kurs so auf Rekordwerte, die sehr deutlich über Buchwerte oder Ertragswert liegen.
      Wirtschaftlich sinnvoll ist dies nicht.
      Was soll das ganze - ausser den Aktienkurs zu manipulieren ?!?
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 14:00:37
      Beitrag Nr. 205 ()
      GSC hat doch die 1 HV in 2001 der MMC-AG in Heidenheim mitberichtet. Die GSC kennen doch die Zusammenhänge zwischen MMC , VCI, Klosterbrauerei, VAP, DVB, ACI etc..
      Alle Reich-Firmen tragen die MMC Prospektbetrugs-Gelder....
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 14:16:45
      Beitrag Nr. 206 ()
      [posting]18.093.234 von ReichProspekthaftungsklage am 30.09.05 14:00:37[/posting]Alle Reich-Firmen tragen die MMC Prospektbetrugs-Gelder....

      konsequenz für die klosterbrauerei: null


      geklagt haben zwei parteien und diese bekommen soweit ich das weiss ihr geld zurück.
      alle anderen ansprüche sind verjährt. daher kommen auf die reich gesellschaften aus dieser sache keine forderungen mehr zu.

      wie gesagt, ich bin damals auch auf die sache reingefallen. eine klage war mir die sache bei ca. 140 aktien (wenn ich mich recht erinnere) nicht wert. so ging es wohl den meisten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 14:25:28
      Beitrag Nr. 207 ()
      Das ist korrekt.
      Jedoch steht noch der Kapitalbetrugsprozess aus und daraus kann eine neue Verjährungsfrist entstehen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 14:34:59
      Beitrag Nr. 208 ()
      [posting]18.093.921 von ReichProspekthaftungsklage am 30.09.05 14:25:28[/posting]wenn es zu einem solchen prozess kommt, welche person wäre hier angeklagt?
      doch wohl nur der herr reich persönlich? somit hat all dies keinen einfluss auf die klosterbrauerei und die anderen gesellschaften.

      zu welchen verurteilungen ist es denn gegen benz gekommen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 14:51:42
      Beitrag Nr. 209 ()
      Bei Benz weist ich nicht genau.
      Die Klage geht gegen Reich meines Wissens Sen. und Jun..
      Jedoch ist bei einem positiven Ausgang Reich jun. der Vorstand der MMC und hat den Kapitalbetrug von Beginn geplant und die Gelder für sein Reich-Imperium benutzt gegen das Wohl der MMC-Aktionäre.
      Juristisch kann der Prozess zur Klärung des Straftatbestands beitragen, der von 2000 herrührt aber erst 2006/2007 beurteilt wurde und daraus könnte sich eine neue Verjährung ergeben. Dieser Aspekt müßte jedoch dann von einem profunden Anwalt geprüft werden. Solch einen Fall hat es sicherlich bis dato noch nicht gegeben.
      Eine SDK Organisation kann dort mit befragt werden, die den Schutz von Kleinaktionären betreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 16:50:00
      Beitrag Nr. 210 ()
      Das ist ja eine lustige Gesellschaft, diese Reich-Clique.

      Ich bin Mitglied der SDK und werde mal nachfragen wie das in einem solchen Fall aussehen könnte
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 17:12:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      Ich bin Embedded Technologie Kenner und kenne Jumptec Leute, die mir bestätigten, dass Reich ein Spinner ist.
      Wenn hier von Betrug gesprochen wird, dann trifft das lediglich die eine Namens-Partei
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 18:46:18
      Beitrag Nr. 212 ()
      ReichProspekthaftungsklage
      Phoenixada

      Herr Benz, schön das Sie sich wieder mit 2 neuen Namen angemeldet haben bzw. unter diesen schreiben.

      easytech
      Herr Benz, sie können also ruhig mal auf easytech antworten, wegen was Sie alles verurteilt worden sind, oder soll ich das hier mal alles auflisten?

      Herr Benz, was wollen Sie eigentlich, außer mich Ärgern und verleumden? Lesen Sie mal die §§ zur Verleumdung und erinnern sich mal an den Richter, was er Ihnen beim letzten Mal für die kommende Zeit geraten hat.

      Meinen Sie im Ernst, ich habe nichts mehr in der Hinterhand? Wenn ich diesen Joker ziehe, dann sitzen Sie viele Jahre. Also treiben Sie es hier nicht auf die Spitze. Im Knast gibt es kein Internet und dann habe ich einige Jahre vor Ihnen Ruhe. Wenn Sie es so wollen, können Sie es haben. Das ist die letze Warnung.

      alle
      Die Prospekthaftung betrifft lediglich die MMC, heute VCI. Die Prospekthaftungsansprüche sind alle verjährt. 3jährige Verjährungsfrist. siehe entsprechende Gesetze. Das Thema ist also im September 2003 erledigt gewesen. Es gibt also keine Risiken für die Gesellschaft. Herr Benz will lediglich verunsichern und verleumden.

      Es wäre ein Aktienrückkauf sogar sinnvoll, da das ausgewiesene Eigenkapital bei ca. 2,33 je Aktie liegt. Jeder Aktionär müßte also einen Rückkauf fordern.

      Die DVB hat sogar mehr VCI Aktien im Depot als seit der Notizaufnahme vor einem Jahr gehandelt worden sind. Woher diese Aktien stammen kann sich mal jeder selbst überlegen. Für die es noch nicht wissen, es gab mal einen Handel vorbörslich bei Valora und man kann auch außerbörslich Aktien kaufen.

      Da Merill offensichtlich keine Aktien wie KK, DVB usw. gezeichnet hat, ärgert er sich über die entgangene Gewinne.
      Das ist ja wie im Kindergarten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 18:53:45
      Beitrag Nr. 213 ()
      Wenn Sie den Benz verklagen, habe ich keine Einwände.
      Ich glaube er würde sich sogar freuen.
      Mir zeigt, daß Sie ...
      Falls Sie eine Behandlung suchen, wenden Sie sich an mich
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 19:39:19
      Beitrag Nr. 214 ()
      @ReichVCI (ReichJunior - sonst irgendwelche Qualifikationen ?)

      Ob das hier wie im Kindergarten ist, können Sie angesichts ihres
      jugentlichen Alters sicher viel besser als die anderen Boardteilnehmer beurteilen .....

      Sie geben also zu,
      - das Sie über Aufkäufe der DVB (möglicherweise auch KK ?) sowohl den Börsenkurs nach oben beeinflußt haben
      als auch
      - in der Vergangenheit den VCI-Kurs (und KK-Kurs ?) bei der Valora.

      Sie haben also drei Unternehmen, der Haupttätigkeiten die gegenseitige Beteiligung ist.
      Wenn nach kleineren Privatplatzierungen die Aktien bei Valora oder der Börse gehandelt werden,
      kaufen sie dort durch die Unternehmen diese Aktien auf und manipulieren so den Kurs nach oben.

      Warum nur erinnert mich das fatal an ein Schneeballprinzip ?

      Wo bitte wird Mehrwert geschaffen ?!?
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 20:02:06
      Beitrag Nr. 215 ()
      Das ist eine gute Frage, die Reich nicht beantworten kann
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 15:11:33
      Beitrag Nr. 216 ()
      Alle was von Reich aus Heidenheim kommt ist auf dem Prospektbetrug mit der MMC entstanden.
      Alle weiteren Bemühungen von Reich weiteres Geld einzusacken, hat denselben Hauch, was durch die Äußerungen des Vorstandes bestärkt wird.
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 15:37:27
      Beitrag Nr. 217 ()
      Sie Herr Reich stempeln den Hrn. Benz als Betrüger ab und wollen sich als Saubermann darstellen. Dies klappt leider nicht, denn den Hauptdreck, sprich den Prospektbetrug haben Sie mit Ihrem Dad von Beginn geplant
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 14:24:37
      Beitrag Nr. 218 ()
      Für alle die Reich noch nicht kennen, hier ein kleiner Steckbrief....

      http://www.fechten-heidenheim.de/index.php?id=71
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:07:18
      Beitrag Nr. 219 ()
      Die zeitintensive Fechtsport-Profikarriere ist ein Teil des 26 Jahre jungen Wolfgang Reich.

      In die Schlagzeilen kam Wolfgang Reich, nachdem er trotz jugendlichen Alters
      vor zwei Jahren einen Schlaganfall (!) hatte, der mit erheblichen
      motorischen und mentalen Ausfällen verbunden war.

      Da Herr Reich zudem nach meinen Informationen weder über eine abschlossene Ausbildung,
      geschweige denn über ein abgeschlossenes Studium verfügt, vermuten viele, das die vielen
      Vorstands-Pöstchen von Papa-Reich für seinen Sohn als Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme geschaffen wurden:

      Auf dem freien Arbeitsmarkt bekäme ein Mensch mit so geringen Qualifikationen
      und dieser Vorgeschichte wohl kaum eine Job-Möglichkeit.

      Mit viel "Vitamin B" bekäme so jemand möglicherweise eine Ausbildungsstelle.
      Wer Papa Reich als Versorger hat, bekommt jedoch offensichtlich gleich Vorstandsjobs.


      Grundsätzlich bleibt mir völlig unverständlich, was das alles langfristig bringen soll:

      1) Reich konstruiert einen Konzern mit jeweils eigenen Untertöchtern zur
      - Fondkonzeption
      - Beteiligungen börsennotierte Werte
      - Beteiligungen nicht börsennotierte Werte
      - Werbeagentur
      - Consulting
      - Aktienhandel-& Aktienplatzierung (die nach Eigenangaben nicht vor Ende 2007 ! aktiv werden kann)
      - Immobilien
      - etc etc etc

      2) Weder
      - sind die Unternehmen ausreichend kapitalisiert,
      noch
      - weisen sich irgendwelche besonderen Startvorteile auf,
      noch
      - existiert das qualifizierte Personal für diese Unternehmen
      noch
      - kann sich Reich dieses Personal leisten.

      3) Extern sammelt er - z.B. bei KK - mit extrem hohen Kosten (ca. 50 % Kosten,
      wenn man seine und die Aktien von friends&family abzieht)
      Minikapital ein - und versucht dieses dann irrwitzigerweise als erfolgreiche Platzierung zu verkaufen:
      Die letzte KK AG-Platzierung erbrachte bis 31.12. nur rd. 2,66 % der geplannten Summe.
      Danach müsste ihm doch klar sein, das seine Platzierungskompetenz nicht existiert und die VAP zum Scheitern verurteilt ist.
      Zudem erhält sie selbst nach Einschätzung von Reich die nächsten zwei Jahr keine Vermittlungslizenz.

      4) Schaut man sich die Bilanzen an, dann findet man Darlehen, Darlehen, Darlehen ....
      Wirklich operativ ein bißchen tätig ist die KK AG, die einige Immobilien hält.
      Ansonsten leiht sich Vorstand Reich für 6% Zinsen Geld von einem Unternehmen,
      das dafür mehr als das fünffache an Kapitaleinwerbekosten aufwendete.
      Sinn und Zweck dieser Geschichte ?!?!?

      5) Eine unnotierte Tochter kauft über die Börse Monatsumsätze der VCI und treibt
      den Kurs so auf Rekordwerte, die sehr deutlich über Ertragswert liegen.
      Wirtschaftlich sinnvoll ist dies nicht.


      Was also soll das Ganze ?!?
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 15:20:40
      Beitrag Nr. 220 ()
      Merill

      Das ist die letzte Warnung an Sie. Sollten Sie mich weiter verleumden und/oder falsche Tatsachen verbreiten, werde ich mit einer einstweiligen Verfügung gegen Sie vorgehen und Strafanzeige erstatten.

      Dies gilt selbstverständlich auch bei Rufschädigung. Ich werde dann eine Schadensersatzklage gegen Sie anstrengen.

      Also entweder Sie schreiben die Wahrheit oder Sie halten sich zurück.

      Am besten Sie hinterlassen gleich hier Ihren Namen und Ihre Adresse, dann muß der Staatsanwalt nicht bei Wallstreet-online nachfragen und alle anderen Leser wissen, wer hier schreibt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 15:57:03
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hallo Herr Reich,

      ich würde Sie doch dann bitten, zu den einzelnen Positionen, die Merrill hier aufgeführt hat und die NICHT stimmen, dies uns Unwissenden doch bitte zu erklären, warum diese Aussagen nicht stimmen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 16:49:12
      Beitrag Nr. 222 ()
      Hallo Vorstands-Söhnchen,
      ich schließe mich voll der Meinung an.
      Sie können mich dann gleich in die Anzeige mit einbeziehen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 17:50:49
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hallo Hr. Reich,
      ich bin auch der Meinung.
      Nehmen Sie mich auch in ihren Kindergarten apropo
      Liste auf
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 18:12:23
      Beitrag Nr. 224 ()
      Schadenersatz wg. "Rufschädigung":laugh::laugh::laugh:

      Schon lustig. welchen Ruf soll den Herr Reich zu verlieren haben. Wer ist den hier wegen Prospektbetruges verurteilt:laugh::laugh::laugh:?
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 19:18:01
      Beitrag Nr. 225 ()
      Lieber Wolfgang Reich,

      ich kann nur das zurück nehmen, was unwahr ist:


      - das Alter von gerade einmal 26 Jahren

      - das zeitintensive Hobby

      - der Schlaganfall vor zwei Jahren mit darauf folgenden Ausfällen

      - der fehlende Abschluß einer Ausbildung und Studium

      - die lächerlichen 2,66 % Platzierungserlös (obwohl sie davon mittels Kredit
      noch erhebliche Mengen via Kredit zeichneten) im Rahmen des geplanten Kapitalerhöhungszeitraums

      - die Geschichte mit dem Privatkredit für Sie vom Unternehmen für 6% Zinsen,
      obwohl die Gesellschaft zeitgleich mit ca. 35% Kosten eine Kapitalerhöhung durchführte

      - etc etc etc


      Bitte belegen Sie mir doch, welche der von mir aufgestellten Behauptungen unwahr ist.

      Dann werde ich diese Behauptungen selbstverständlich widerrufen ......

      Vielen Dank !
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:23:46
      Beitrag Nr. 226 ()
      Merill

      Offensichtlich ist Ihnen die Rechtslage in Deutschland nicht bekannt. Nicht ich muß nachweisen, daß etwas unwahr ist, sondern Sie müssen beweisen, daß Ihre Aussagen den Tatsachen entsprechen, wahr und richtig sind, nicht rufschädigend und vor allem nicht verleumderisch.

      Also wenn Sie nicht wissen, ob Ihre Aussagen richtig und wahr sind, würde ich Ihnen empfehlen nicht diese Dinge zu behaupten.

      Das einzigste was wahr und richtig ist, ist, daß ich 26 Jahre alt bin.

      Desweiteren möchte ich nur anmerken, daß es völlig unbedeutend ist, wieviel Kapital zu welchem Kosten bei einer Kapitalerhöhung eingeworben wird, sondern nur, ob die Aktionäre sich zu einem Kurs beteiligen können, der steigende Kurse verspricht. Alles andere ist Unsinn und dummes Zeug. Aber es geht Ihnen ja auch nicht um die Sache, sondern um mich zu ärgern.

      Sie sollten sich also damit abfinden, daß die KK Aktionäre mit steigenden Kursen rechnen können. Desweiteren kaufe ich jedem Aktionär sofort seine Aktien zum Emissionskurs wieder ab, da durch die Käufe der Objekte in diesem und letzten Jahr stille Reseven in dem Umfang entstanden sind, daß der Emissionskurs eigentlich zu niedrig war.

      Schauen Sie sich doch einfach mal die Cash-flow Situation bei der Klosterbrauerei Königsbronn AG. Dann wissen Sie, wie der Hase läuft.

      Im Gegensatz zu anderen Unternehmen bilanzieren wir nicht nach IFRS und heben die Gewinne künstlich.

      Also, was wollen Sie? Jeder Aktionär kann sofort ohne Verlust verkaufen oder auf die Börsennotiz (Freiverkehr) und steigende Kurse warten.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:39:49
      Beitrag Nr. 227 ()
      Dazu kann man nur sagen:

      Merrill-Klage wird nicht neu verhandelt
      Handelsblatt Nr. 198 vom 13.10.05 Seite 23, 13.10.2005

      http://www.handelsblatt.de/pshb?GLOBAL=Merrill-Klage+wird+ni…
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:58:56
      Beitrag Nr. 228 ()
      Hallo Herr Reich,

      wo Sie doch an der Börse investieren und nach Ihren Aussagen meinen, ein Börsenprofi zu sein, möchte ich Sie auf folgendes hinweisen, was ich auch gern an das BaFin weiterleite.

      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG (im folgenden kurz KK genannt) ist noch nicht börsennotiert. Sie schreiben jedoch, daß Sei die Aktien der KK gern zum EmissionsKURS erwerben würden. Nun muß ich Ihnen mitteilen, daß es lediglich EmissionsPREISe gibt. Des weiteren setzen Sie den Handel im Freiverkehr mit einer Börsennotiz gleich. Auch dies ist unrichtig. Desweiteren ist es unrichtig, daß es nach Ihren u.g. Aussagen im Freiverkehr Kursnotizen gibt. Im Freiverkehr sind jedoch nur PREISFESTSTELLUNGEN möglich. Ich bitte Sie und empfehle Ihnen wirklich nachdrücklich, sich mit den Börsenusancen noch einmal intensiv zu befassen. Meiner Meinung nach haben Sie sicher Qualitäten auf diversen Gebieten, doch meiner Meinung nach könnte es auf dem Gebiet des Handels und der Emission noch ein wenig Nachholbedarf geben.

      Zu den Fragen von Merrill:
      In Ihrem Steckbrief im Fechtsport: Stimmt es nicht, wenn Sie so weit oben in der Liga spielen, daß dieser Sport recht zeitintensiv ist?

      Einen Schlaganfall zu haben ist schlimm. Ich hoffe Sie sind wieder gut genesen und können sich mit aller Kraft Ihrem Sport und Ihrer Vorstandstätigkeiten widmen.

      Zum Zeitpunkt der MMC-Emission hatten Sie leider keine Ausbildung abgeschlossen, wohl aber ein Jura-Studium angefangen. Konnten Sie dieses zwischenzeitlich erfolgreich beenden? Dies würde mich freuen.

      Die Ausgabe des Privatkredites ist schriftlich dargelegt. Meine Frage ist eher: Wie wurde dieses seitens der Darlehensgeberin besichert? Ist die Herausgabe des Darlehens Satzungskonform?

      Noch ein Hinweis: Ich bin Aktionär von VCI und damit auch indirekt Aktionär fast aller Ihrer Gesellschaften.

      Ich würde mich freuen, wenn Sie auf o.g. Fragen und Aussagen eingehen könnten. Gern hier im Board oder als Boardmail oder direkt per mail.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:43:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      [posting]18.258.629 von 525700 am 13.10.05 13:58:56[/posting]ich hatte mal gelesen, dass vap ein oder zwei leute sucht.
      sie waren doch mal bei ahag oder schnigge?
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 15:06:04
      Beitrag Nr. 230 ()
      Lieber Wolfgang Reich,

      auch für Boardteilnehmer mit vermögenden Papas gelten die Boardregeln:
      „1) Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.“


      Wenn Sie behaupten („Das einzigste was wahr und richtig ist, ist, daß ich 26
      Jahre alt bin“) verbreiten Sie mit Absicht Falschmeldungen.


      Um die Richtigkeit meiner Behauptungen zu belegen zitiere ich aus dem Hauptversammlungsbericht von GSC:
      “es konnten nur 10.000 Aktien zu 25 EUR platziert werden „

      Diese Angabe stimmt zudem mit der Handelsregistereintrag überein, den ich ebenfalls beibringen kann.

      Bei GSC steht weiter:
      „Aufgrund des unerwartet geringen Platzierungsvolumens fielen die
      Kosten (nur in 2004 !) mit 70 TEUR im Vergleich zum platzierten Volumen sehr hoch aus.“


      Zur Geschichte mit ihrem Privatkredit für 6% Zinsen, obwohl die
      Gesellschaft zeitgleich mit ca. 30% Kosten eine Kapitalerhöhung durchführte:
      (Zitat GSC-Research Hauptversammlungsbericht) „Wissen wollte der gleiche Aktionär,
      woraus das Darlehen über 32 TEUR resultiert, das an den Vorstand ausgeliehen wurde.
      Dabei fragte er auch nach dem Zinssatz.
      Nach Auskunft von Herrn Reich wurde ihm dieses Darlehen Ende Dezember 2004 gewährt,
      damit er bei der damaligen Kapitalerhöhung 1.500 Aktien zeichnen konnte.
      Er habe sich dazu bereit erklärt, um die Zahl der ausgegebenen Aktien
      wenigstens auf 10.000 aufzurunden. Verzinst wird das Darlehen mit 6 Prozent.“


      Meine folgenden Behauptungen sind also durch Belege ausnahmlos zutreffend
      - lächerliche 2,66 % Platzierungserlös in 2004,
      - ca. 30 % Kapitalerhöhungskosten alleine in 2004 (zieht man vom Platzierungserlös
      die Zeichnungen von Reich & Papas Freunde ab, kommt man auf deutlich über 35% Kosten)
      - zeitintensives Hobby,
      - Schlaganfall mit Ausfällen (siehe hierzu ca. ein Dutzend Artikel bei Google unter "Wolfgang Reich" Schlaganfall)
      - Unternehmenskredit zu nur 6% trotz 30% Kapitalerhöhungskosten etc etc etc



      Herr Reich: Verbreiten Sie nicht wissentlich Falschmeldungen !
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 17:22:53
      Beitrag Nr. 231 ()
      @525700

      Sie schreiben an Reich Junior:
      "Zum Zeitpunkt der MMC-Emission hatten Sie leider keine Ausbildung
      abgeschlossen, wohl aber ein Jura-Studium angefangen.
      Konnten Sie dieses zwischenzeitlich erfolgreich beenden? "

      Nach meinen Informationen hat Reich Junior das Jura-Studium fast sofort wieder beendet.
      So steht´s auch im folgenden interessanten Artikel:

      http://www.mmc-ag.de/heidenheimer_zeitung_ausschnitte.htm
      Der Ton, den der 22-Jährige, der im vergangenen Herbst ein Jura-Studium
      schon nach wenigen Wochen wieder aufgegeben hatte und seither als Ungelernter
      die finanziellen Geschicke des Unternehmens bestimmt ....


      Dazu passend vom Landgericht Frankfurt zu Reich Junior:
      "Er war damals erst 22 Jahre alt, ohne abgeschlossene Ausbildung und ohne Berufs- und Geschäftserfahrung.
      Über fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügte er nicht."
      Fazit: Reich Junior hatte also anscheinend nicht einmal ein kaufmännische Ausbildung,
      geschweige denn "betriebswirtschaftliche Kenntnisse".


      Dann gibt´s auch noch einen dpa (!)-Artikel, in dem u.a.
      der Schlaganfall und seine Folgen erläutert werden.
      Nach mehreren Auskünften hatte Wolfgang Reich im vergangenen Jahr
      noch deutliche Lücken im Erinnerungsvermögen.

      dpa/ "Degenfechter Reich fängt nach Schlaganfall neu an
      Ein zunächst ganz normaler Tag hat das Leben von Wolfgang Reich dramatisch verändert:
      Zuerst erschien das Fernsehbild unklar, dann versagten die Beine,
      später quittierte auch das Sprachzentrum den Dienst.
      Der Vize-Weltmeister mit dem Degenteam musste nach einem Schlaganfall Ende Oktober 2003
      nicht nur seine Olympia-Hoffnungen begraben, sondern kämpft bis heute mit den Folgen.
      Verbittert ist der 24-Jährige aus Heidenheim deswegen jedoch nicht, vielmehr dankbar:
      «Beide Beine waren gelähmt, aber jetzt kann ich wieder laufen wie früher.»
      Probleme mit dem Namensgedächtnis ..........."


      Angesichts
      - seines äußerst zeitintensiven Hobbies (u.a. Degenfechten: Deutscher Vizemeister
      Einzel, 5. beim Weltcupfinale 2003 London, Mannschafts-Vize-Weltmeister 2003)
      - seiner diversen Vorstandsjobs
      - und seines Schlaganfalls im Herbst 2003 und die darauffolgende Ausfälle und REHA

      dürfte es unmöglich sein, das er in den vergangenen drei Jahren ein
      neues Studium angefangen und auch schon abgeschlossen hat.


      Lieber Wolfgang Reich,
      gibt es denn überhaupt einen einzigen Punkt, in dem meine Dutzenden Behauptungen unrichtig sind ?!?
      Und bevor sie wieder die Unwahrheit ("Das einzigste was wahr und richtig ist,
      ist, daß ich 26 Jahre alt bin") schreiben:
      Beachten Sie bitte Boardregel Nr. 1, das das Verbreiten von Falschmeldungen strafbar ist ...........
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:11:43
      Beitrag Nr. 232 ()
      @easytech

      korrekt. Ich mache zwar viel Unfug, aber für VAP stehe ich leider nicht zur Verfügung, da mir hier persönlich die Perspektiven fehlen und der Ruf nicht ganz dem der Dt. Bank AG oder der VEM Bank AG entspricht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 16:59:42
      Beitrag Nr. 233 ()
      Ob Reich Junior uns irgendwann einmal aufklärt, welche der vielen mit Angaben belegten
      Behauptungen - aufgrund welcher Fakten - angeblich nicht zutreffend ist ?
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 19:26:02
      Beitrag Nr. 234 ()
      Reich weiß, dass er Falschmeldungen streut, jedoch wird er dies niemals zugeben. Ein typischer Neurotiker
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 08:49:18
      Beitrag Nr. 235 ()


      VCI Venture Capital und Immobilien AG
      Heidenheim an der Brenz
      -Wertpapier-Kenn-Nummer 549364
      JSIN DE 000 549 364 7
      1. Vorstand und Aufsichtsrat der VCI Venture Capital und Immobilien AG haben am 22.11.2005 beschlossen, bis zu 33.000 Stückaktien der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG zu je € 3,-- je Aktie zu verkaufen (Emissionsvolumen € 99.000,--, vgl. § 3 (2) Nr. 5 WpPG).
      Nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 1:50 kann jeweils für eine Stückaktie der VCI Venture Capital und Immobilien AG 50 Aktien der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG zum Preis von EUR 3,-- je Aktie bezogen werden. Maximal können pro Aktionär 10.000 Aktien erworben werden. Weitere Aktien, über das Bezugsrecht hinaus, können nur dann bezogen werden, wenn andere Bezugsberechtigte ihr Bezugsrecht auf Aktien nicht ausüben. Der Vorstand entscheidet nach freiem Ermessen, wem die nicht gezeichneten Aktien zur Zeichnung angeboten werden und wie diese verteilt werden. Der Anspruch auf Anteilsverbriefung ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Gedruckte Zeichnungsscheine sind auf Anfrage bei der Gesellschaft, Erchenstraße 70, 89522 Heidenheim kostenfrei erhältlich. Tel. Nr. 07321-959028, Fax. Nr. 07321-959060 und liegen im Internet unter www.vci-ag.com zum Download bereit.
      Sollten mehr als 33.000 Aktien aufgrund des Bezugsverhältnisses gezeichnet werden, erfolgt die Zuteilung der Aktien nach Zeichnungseingang. Das Bezugsverhältnis ist somit nur bis zu einem Volumen von 33.000 Aktien bindend. Ein Anspruch auf Zuteilung besteht somit nicht!

      2. Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 28.11.2005 bis zum 16.12.2005 bei der Gesellschaft auszuüben.

      3. Des weiteren besteht die Möglichkeit, für 7 Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG 4 Aktien der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG zu beziehen (Umtauschangebot).

      4. Die Aktien der VCI Venture Capital und Immobilien AG werden derzeit zu einem Kurs von € 1,60 an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

      5. Durch Hauptversammlungsbeschluss vom 31.10.2005 wurde der Name der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG geändert, ein neues genehmigtes Kapital geschaffen, ein bedingtes Kapital zur Ausgabe von Optionsscheinen beschlossen und der Gegenstand des Unternehmens geändert.

      6. Die ACI Aquileia Capital und Immobilien AG wird sich künftig an Unternehmen beteiligen, die in der Sportwettbranche tätig sind. In dem deutschen Markt der Sportwetten stehen voraussichtlich, wegen einer noch nicht entschiedenen Verfassungsklage, in den nächsten Monaten große Veränderungen bevor. Während ODDSET als staatlicher Wettanbieter zur Zeit noch über ein Monopol auf dem deutschen Markt verfügt, sichern sich immer mehr private Unternehmen jetzt schon ein Stück von dem neu zu verteilenden Kuchen. Erfolge privater nationaler sowie internationaler Wettanbieter und Vermittler weisen den Weg der Zukunft. Während konservativ ausgerichtete Unternehmen mit dem Einstieg in den deutschen Markt noch zuwarten, haben spekulativ operierende Unternehmen aus verschiedenen Branchen ( Sport-, Medien- und Werbekonzerne ) den Markt für sich erkannt und erzielen vorzeigbare Gewinne. Insbesondere das Geschäft mit Vermittlung und Abschluss von Wetten aller Art in Wettbüros und an so genannten Wettannahme-Terminals, weist Wachstumsraten von 25 % pro Quartal bis hin zu mehreren 100 % pro Jahr aus. Die Beteiligungen wird die ACI Aquileia Capital und Immobilien AG normalerweise im Vorfeld eines geplanten Börsengangs eingehen oder sich an bereits notierten Gesellschaften aus dem Wettbereich beteiligen.
      Des weiteren wurde am 31.10.2005 durch den Aufsichtsrat der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt, das jahrelange Erfahrung im Wettgeschäft hat und über beste Kontakte in der Wettbranche verfügt. Nach derzeitiger Planung wird eine Gesellschaft, die dem neuen Vorstandsmitglied zu großen Teilen gehört, künftig mit ca. 80 % an der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG beteiligt sein.
      Das bisherige Vorstandsmitglied, Wolfgang Wilhelm Reich, sowie der bisherige Aufsichtsrat, werden nach erfolgter Übertragung des Aktienpakets an die Gesellschaft des neuen Vorstandsmitglieds von ihren Ämtern zurücktreten und auf eine Abfindung verzichten.
      Der neue Vorstand wird das operative Geschäft von einer bisherigen GmbH, deren Geschäftsführer er ist, in eine bereits gegründete Tochtergesellschaft der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG einbringen.
      ACI Aquileia Capital und Immobilien AG verfügt über ein Eigenkapital von EUR 2.000.000, das in ein Grundkapital von EUR 2.000.000 eingeteilt ist. Der Eigenkapitalwert je Aktie beträgt EUR 1,--. Durch die Einbringung des operativen Geschäfts wird ein erheblicher Mehrwert je Aktie für die Aktionäre der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG geschaffen.
      Die VCI Venture Capital und Immobilien AG und die Klosterbrauerei Königsbronn AG werden nach Abwicklung des Share-Deals nur noch jeweils mit 2,5 % an der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG beteiligt sein. Der Freefloat wird ca. 20% betragen. Die ACI Aquileia Capital und Immobilien AG verfügt über alle Voraussetzungen für ein Listing im Freiverkehr einer deutschen Wertpapierbörse.
      Das Listing der ACI Aquileia Capital und Immobilien im Freiverkehr ist in den kommenden Monaten, spätestens vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 geplant.
      Weitere Einzelheiten werden in den kommenden Wochen auf unserer Homepage unter www.vci-ag.de veröffentlicht. Das Vorstandsmitglied Wolfgang Wilhelm Reich beantwortet gerne Fragen zum Themenkomplex unter der Telefonnummer 07321-959028 und 07321-60968100. In den kommenden zwei Wochen findet der Umzug in neue Büroräume statt, so dass wir unter beiden Rufnummern erreichbar sein werden!



      Heidenheim, im November 2005

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 11:49:37
      Beitrag Nr. 236 ()
      eigentlich müßte eine seriöse Firma wie die VCI-AG in ihrer Homepage berichten, dass sie in einen Kapitalanlagetrugsprozess bezüglich der MMC - VCI verwickelt ist, mindestens jedoch Stellung beziehen müßte.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 13:19:26
      Beitrag Nr. 237 ()
      Eine Hauptverhandlung wurde angekündigt bezüglich des Beschlusses vom Amtsgericht Heidenheim und die Staatsanwaltdurchsuchungen.

      Auszug aus dem Beschluss vom Amtsgericht Heidenheim vom Juli 2003:
      In dem Ermittlungsverfahren gegen Wolfgang Erhard Reich und Wolfgang Wilhelm Reich und Michael Benz
      wegen Kapitalanlagebetruges u.a.
      wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart die Beschlagnahme der anlässlich den Durchsuchungen vom 22.7.2003 sichergestellten Gegenständen bestätigt.
      Es fanden Durchsuchungen in den Wohnräumen der Beschuldigten Wolfgang Erhard Reich und Wolfgang Wilhelm Reich, sowie in den Geschäftsräumen der Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzlei Reich
      den Wohnräume des Beschuldigten Michael Benz
      den Firmenräumen der Firma VCI ...... (MMC-AG)
      den Firmenräumen der VAP .....
      den Firmenräumen der ACI, Aquileia ....
      den Firmenräumen der EWS, jetzt Klosterbrauerei Königbronn AG (KK)

      So eine Mitteilung sollte eigentlich in den Homepagen besagter Firmen stehen.
      Warum die Herren Reich dies nicht tun, können die Herren nur selber beantworten.

      Für einen potentiellen Geldanleger ist auch diese Info wichtig.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 19:07:33
      Beitrag Nr. 238 ()
      Das ist die Antwort von Hrn. Reich, siehe auch Posting unter Kloster, VAP:

      ReichProspekthaftungsklage ist der ehemalige gefeurte Vorstand der MMC/heute VCI. Gefeuert am 30.6.2001

      Herr Benz ist zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden wegen Unterschlagung der damaligen Entwicklungen und des Bauteillagers. Diese Strafanzeige habe ich erstattet und daher ist Herr Benz wohl etwas sauer auf mich, da er demnächst in den Bau einfahren wird. Ich werde es veröffentlichen, wenn wir hier mal für 9 Monate Ruhe haben werden. Der Staatsanwalt hat übrigens 2,5 Jahre Haft ohne Bewährung gefordert.

      Ich glaube damit ist auch klar, wer hier der Betrüger ist.

      Herr Benz will lediglich Investoren abschrecken sich an unseren erfolgreichen Gesellschaften zu beteiligen. Jeder muß sich selbst ein Bild machen, aber ich habe Herrn Benz alles genommen was er hatte und heute lebt er von Sozialhilfe. Auf die Beine wird er nicht mehr kommen, da die MMC/VCI alles pfänden wird, sobald wir wissen, wo wir was holen können. Als Vorstand der MMC/VCI werde ich alles dafür tun, den Schaden den Herr Benz der Gesellschaft zugefügt hat von Herrn Benz wieder zu holen.

      Je erfolgreicher wir werden, desto agressiver werden die Angriffe von Herrn Benz. Also Herr Benz ich möchte jeden Tag 10 Postings von Ihnen, dann weiß ich auch wie erfolgreich die Geschäfte laufen. Falls Sie nicht mehr Posten, werde ich mir Gedanken machen, was ich besser machen muß, damit Sie mich wieder angreifen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      VCI Kapitalerhöhung und Aktionärsbrief