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eröffnet am 09.05.03 18:23:31 von
neuester Beitrag 09.05.03 19:27:20 von
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Freitag, 9. Mai 2003
Heftige Insiderverkäufe
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Der Dollar ist jetzt wahrscheinlich überreif für eine technische
Erholung, aber diese kommt bis jetzt einfach nicht. Der erfolgreichste
amerikanische Export - der Dollar - findet immer weniger Importeure.
Die Ausländer - zumindest einige - verkleinern ihre Anlagen im
Dollar-Bereich.
Rebecca McCaughrin von Morgan Stanley meint dazu: "Die
Netto-Auslandskäufe von US-Aktien sind im Februar auf 21,8 Mrd. Dollar
gefallen, ungefähr die Hälfte des Januarwertes und den niedrigsten
Wert seit den großen Bilanzskandalen Anfang 2002 ... Das Risiko, dass
US-Anlagen bei den Ausländern immer unbeliebter werden, wird akut. Wir
glauben zwar nicht, dass der Februar aufs ganze Jahr hochgerechnet
werden sollte, aber wir bezweifeln, dass die Ausländer die 50
Milliarden Dollar pro Monat investieren werden, die notwendig wären,
um das gähnende Defizit dieses Jahr zu finanzieren."
Mr. Auerback von Prudent Bear stimmt zu: "Die jüngsten Zahlen des
US-Finanzministeriums ... zeigen eine zunehmende Tendenz der
ausländischen Anleger, US-Aktien zu verkaufen. Im Februar wurden von
Ausländern für netto 4,74 Mrd. Dollar amerikanische US-Anleihen
verkauft - das war der erste Netto-Verkauf seit April 2002."
Laut Auerback ist es besorgniserregend, dass die arabischen Staaten
jetzt zu Netto-Verkäufern geworden sind, wenn es um US-Anlagen geht.
Ist es Zeit, das Geld zurückzuzahlen? Wollen die arabischen Staaten,
besonders Saudi Arabien, die USA jetzt dafür bestrafen, da diese sich
in der Golfregion einmischen? Auerback meint, dass dies durchaus der
Fall sein kann, und das wären schlechte News für den Dollar ...
Wenn es bei Aktien derzeit so gute Kaufgelegenheiten gibt - warum
verkaufen dann die Insider? Letzte Woche haben laut den Zahlen der
Börsenaufsicht SEC nur 2 Insider eigene Aktien im Wert von mehr als 1
Million gekauft. Aber 65 Insider VERKAUFTEN eigene Aktein im Wert von
mehr als 1 Million. Hmmmm, interessant. Auch Microsoft Gründer Bill
Gates verkaufte für 410 Millionen Microsoft-Aktien. Solche Verkäufe
sind für den Mega-Milliardär Gates wahrscheinlich Routine.
Bei EBAY haben 6 Insider für 17,8 Millionen Dollar Aktien verkauft,
bei Amgen waren es 5 Insider, die für 17,9 Millionen Dollar eigene
Aktien verkauften. Auch bei Yahoo, Oracle, Veritas Software und Sun
gab es ein oder zwei heftige Insiderverkäufe. Interessant, oder? Die
Aktien, die die Kleinanleger lieben, werden von den Insidern verkauft.
Ich werfe den Insidern nicht vor, dass sie ein bisschen Geld für
schlechte Zeiten haben wollen. Aber man sollte daraus die richtigen
Schlüsse für seine eigene Anlagestrategie ziehen. Thomson Financial
berichtet, dass die InsiderKÄUFE auf das niedrigste Niveau seit 8
Jahren gefallen sind. Die meisten Analysten bezeichneten den April als
"Kaufmonat". In Wahrheit war es ein Verkaufsmonat ... für die Insider.
Zumindest wissen die Kleinanleger jetzt, wer die Aktien, die sie
gekauft haben, verkauft hat.
Heftige Insiderverkäufe
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Der Dollar ist jetzt wahrscheinlich überreif für eine technische
Erholung, aber diese kommt bis jetzt einfach nicht. Der erfolgreichste
amerikanische Export - der Dollar - findet immer weniger Importeure.
Die Ausländer - zumindest einige - verkleinern ihre Anlagen im
Dollar-Bereich.
Rebecca McCaughrin von Morgan Stanley meint dazu: "Die
Netto-Auslandskäufe von US-Aktien sind im Februar auf 21,8 Mrd. Dollar
gefallen, ungefähr die Hälfte des Januarwertes und den niedrigsten
Wert seit den großen Bilanzskandalen Anfang 2002 ... Das Risiko, dass
US-Anlagen bei den Ausländern immer unbeliebter werden, wird akut. Wir
glauben zwar nicht, dass der Februar aufs ganze Jahr hochgerechnet
werden sollte, aber wir bezweifeln, dass die Ausländer die 50
Milliarden Dollar pro Monat investieren werden, die notwendig wären,
um das gähnende Defizit dieses Jahr zu finanzieren."
Mr. Auerback von Prudent Bear stimmt zu: "Die jüngsten Zahlen des
US-Finanzministeriums ... zeigen eine zunehmende Tendenz der
ausländischen Anleger, US-Aktien zu verkaufen. Im Februar wurden von
Ausländern für netto 4,74 Mrd. Dollar amerikanische US-Anleihen
verkauft - das war der erste Netto-Verkauf seit April 2002."
Laut Auerback ist es besorgniserregend, dass die arabischen Staaten
jetzt zu Netto-Verkäufern geworden sind, wenn es um US-Anlagen geht.
Ist es Zeit, das Geld zurückzuzahlen? Wollen die arabischen Staaten,
besonders Saudi Arabien, die USA jetzt dafür bestrafen, da diese sich
in der Golfregion einmischen? Auerback meint, dass dies durchaus der
Fall sein kann, und das wären schlechte News für den Dollar ...
Wenn es bei Aktien derzeit so gute Kaufgelegenheiten gibt - warum
verkaufen dann die Insider? Letzte Woche haben laut den Zahlen der
Börsenaufsicht SEC nur 2 Insider eigene Aktien im Wert von mehr als 1
Million gekauft. Aber 65 Insider VERKAUFTEN eigene Aktein im Wert von
mehr als 1 Million. Hmmmm, interessant. Auch Microsoft Gründer Bill
Gates verkaufte für 410 Millionen Microsoft-Aktien. Solche Verkäufe
sind für den Mega-Milliardär Gates wahrscheinlich Routine.
Bei EBAY haben 6 Insider für 17,8 Millionen Dollar Aktien verkauft,
bei Amgen waren es 5 Insider, die für 17,9 Millionen Dollar eigene
Aktien verkauften. Auch bei Yahoo, Oracle, Veritas Software und Sun
gab es ein oder zwei heftige Insiderverkäufe. Interessant, oder? Die
Aktien, die die Kleinanleger lieben, werden von den Insidern verkauft.
Ich werfe den Insidern nicht vor, dass sie ein bisschen Geld für
schlechte Zeiten haben wollen. Aber man sollte daraus die richtigen
Schlüsse für seine eigene Anlagestrategie ziehen. Thomson Financial
berichtet, dass die InsiderKÄUFE auf das niedrigste Niveau seit 8
Jahren gefallen sind. Die meisten Analysten bezeichneten den April als
"Kaufmonat". In Wahrheit war es ein Verkaufsmonat ... für die Insider.
Zumindest wissen die Kleinanleger jetzt, wer die Aktien, die sie
gekauft haben, verkauft hat.
Freitag, 9. Mai 2003
Inflation oder Deflation?
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Wenn ich mir die Schlagzeilen so ansehe ... dann ist in den letzten
beiden Tagen eigentlich nicht viel passiert. Die Aktien sind in den
USA ein bisschen gefallen, nachdem sie ein bisschen gestiegen waren.
Volkswirte und Analysten rätseln über den Einfluss von SARS auf die
Weltwirtschaft ... über die kommende Erholung ... die Situation im
Irak ... und über die Zukunft der gesamten Welt. Aber nicht ein
einziger Kommentar scheint mir wiedergebenswert.
Amerikaner, die im Ausland leben - wie ich - merken schmerzhaft die
Dollarschwäche. Hier in Frankreich ist für mich alles 25 % teurer als
vor einem Jahr. Meine Ausgaben explodieren, irgendwo muss ich
sparen ...
Wenn der Dollar fällt, dann werden für die USA ihre Importe teurer.
Das bedeutet, dass bald auch die US-Konsumenten Ausgaben einsparen
müssen. Das läuft der Absicht der Fed zuwider. Vor 3 Tagen hat die Fed
mitgeteilt, dass sie sich nicht über eine drohende Inflation Sorgen
macht - sondern über das Fehlen einer solchen Inflation.
Natürlich haben Fed-Gouverneure wie Ben Bernanke, Broadus und McTeer
der Nation versichert, dass sie soviel Inflation kreieren können, wie
sie wollen. Die Finanzpresse hat sie beim Wort genommen. Aber ich bin
mir da nicht so sicher. Als es darum ging, die Inflation zu bekämpfen,
lief die Fed zum Feind über. Jetzt, wo sie eine Deflation bekämpfen
will - was können wir da erwarten? Den Sieg? Verrat? Oder einfach nur
Inkompetenz?
Bei modernen Volkswirtschaften gab es nur wenige Attacken der
Deflation. Eigentlich nur zwei. Und beide Male schoss die jeweilige
Zentralbank zurück, mit niedrigen Zinssätzen. Und die Regierung zog
mit großen Ausgabenprogrammen nach. Aber in beiden Fällen führte das
nicht dazu, dass die Deflation erfolgreich bekämpft wurde.
Aber ich sehe Erstaunen in ihrem Blick, liebe(r) Leser(in). Wie kann
der Dollar fallen ... wenn doch eine Deflation seinen Wert erhöhen
würde? Ich habe für Sie darauf keine kurze Antwort; ich werde über
eine gute Antwort nachdenken, die ich Ihnen morgen geben kann.
Inflation oder Deflation?
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Wenn ich mir die Schlagzeilen so ansehe ... dann ist in den letzten
beiden Tagen eigentlich nicht viel passiert. Die Aktien sind in den
USA ein bisschen gefallen, nachdem sie ein bisschen gestiegen waren.
Volkswirte und Analysten rätseln über den Einfluss von SARS auf die
Weltwirtschaft ... über die kommende Erholung ... die Situation im
Irak ... und über die Zukunft der gesamten Welt. Aber nicht ein
einziger Kommentar scheint mir wiedergebenswert.
Amerikaner, die im Ausland leben - wie ich - merken schmerzhaft die
Dollarschwäche. Hier in Frankreich ist für mich alles 25 % teurer als
vor einem Jahr. Meine Ausgaben explodieren, irgendwo muss ich
sparen ...
Wenn der Dollar fällt, dann werden für die USA ihre Importe teurer.
Das bedeutet, dass bald auch die US-Konsumenten Ausgaben einsparen
müssen. Das läuft der Absicht der Fed zuwider. Vor 3 Tagen hat die Fed
mitgeteilt, dass sie sich nicht über eine drohende Inflation Sorgen
macht - sondern über das Fehlen einer solchen Inflation.
Natürlich haben Fed-Gouverneure wie Ben Bernanke, Broadus und McTeer
der Nation versichert, dass sie soviel Inflation kreieren können, wie
sie wollen. Die Finanzpresse hat sie beim Wort genommen. Aber ich bin
mir da nicht so sicher. Als es darum ging, die Inflation zu bekämpfen,
lief die Fed zum Feind über. Jetzt, wo sie eine Deflation bekämpfen
will - was können wir da erwarten? Den Sieg? Verrat? Oder einfach nur
Inkompetenz?
Bei modernen Volkswirtschaften gab es nur wenige Attacken der
Deflation. Eigentlich nur zwei. Und beide Male schoss die jeweilige
Zentralbank zurück, mit niedrigen Zinssätzen. Und die Regierung zog
mit großen Ausgabenprogrammen nach. Aber in beiden Fällen führte das
nicht dazu, dass die Deflation erfolgreich bekämpft wurde.
Aber ich sehe Erstaunen in ihrem Blick, liebe(r) Leser(in). Wie kann
der Dollar fallen ... wenn doch eine Deflation seinen Wert erhöhen
würde? Ich habe für Sie darauf keine kurze Antwort; ich werde über
eine gute Antwort nachdenken, die ich Ihnen morgen geben kann.
@kosto
Sehr interessante Berichte. Kannst du bitte mal die Seite posten, von der diese Berichte hast??
Danke und Gruss
joe
Sehr interessante Berichte. Kannst du bitte mal die Seite posten, von der diese Berichte hast??
Danke und Gruss
joe
da stellt sich doch dann die frage, wer kauft dann diese super us-aktien.
vielleicht wieder ein erklärender baustein dafür, dass der dow mit aller kraft und mit hilfer der us notenbank gestützt, ja sogar zum steigen gebracht werden soll, um ein weiteres abrutschen der wirtschaft zu vermeiden.
denn dies ist nichts anderes, als dem konsumfreudigen us bürgern, der 2 dollar ausgeben bevor er einen bekommen, ein weiteres "gehalt" durch steigende aktienmärkte zu kommen zu lassen.
der meinung war ich schon längere zeit, doch leider lag ich damit im letzten jahr schief, wie uns der abrutsch der indizies gezeigt haben.
dennoch, ich bin der meinung, dass allen "unkenrufe" nabils und dessen jünger zum trotz der dow und erst recht der dax in diesem jahr höhen erreichen werden, die, wenn man sie jetzt skizzieren würde, für einen volldeppen gehalten werden würde.
der dax wird schnell bei 3400 punkte stehen, und dann, so meine meinung, geht das feuerwerk erst los.
vielleicht wieder ein erklärender baustein dafür, dass der dow mit aller kraft und mit hilfer der us notenbank gestützt, ja sogar zum steigen gebracht werden soll, um ein weiteres abrutschen der wirtschaft zu vermeiden.
denn dies ist nichts anderes, als dem konsumfreudigen us bürgern, der 2 dollar ausgeben bevor er einen bekommen, ein weiteres "gehalt" durch steigende aktienmärkte zu kommen zu lassen.
der meinung war ich schon längere zeit, doch leider lag ich damit im letzten jahr schief, wie uns der abrutsch der indizies gezeigt haben.
dennoch, ich bin der meinung, dass allen "unkenrufe" nabils und dessen jünger zum trotz der dow und erst recht der dax in diesem jahr höhen erreichen werden, die, wenn man sie jetzt skizzieren würde, für einen volldeppen gehalten werden würde.
der dax wird schnell bei 3400 punkte stehen, und dann, so meine meinung, geht das feuerwerk erst los.
@neutralo
Ich kann mich irren, aber ich sehe zunächst eine Korrektur. Dann mag es wieder Aufwärts gehen.
Ich kann mich irren, aber ich sehe zunächst eine Korrektur. Dann mag es wieder Aufwärts gehen.
@kosto
ja gott, mag sein oder auch nicht. vielleicht.
ich sage nur, dass der markt gestütz wird. zeit für große korrekturen ist meiner ansicht nach nicht - es drängt.
...wenn ich im leben an etwas glaube, dann an die unendliche krimenelle energie der menschen, speziell die, die in der wirtschaft global das sagen haben, noch spezieller, die von sich "über-überzeugten" amerikaner
ja gott, mag sein oder auch nicht. vielleicht.
ich sage nur, dass der markt gestütz wird. zeit für große korrekturen ist meiner ansicht nach nicht - es drängt.
...wenn ich im leben an etwas glaube, dann an die unendliche krimenelle energie der menschen, speziell die, die in der wirtschaft global das sagen haben, noch spezieller, die von sich "über-überzeugten" amerikaner
Es gab keine Interventionen nach dem letzten Bericht (auch keine Devisen). Alles Gespenster! Nur Shorteindeckungen - Nicht mehr + nicht weniger.
@kosto
jeder soll nach seinem glauben reich und glücklich oder arm und auch glücklich werden...
die jeweils dahinter steckende lebensphilosophie ist jedem frei gestellt....
jeder soll nach seinem glauben reich und glücklich oder arm und auch glücklich werden...
die jeweils dahinter steckende lebensphilosophie ist jedem frei gestellt....
hoffentlich werden die arabischen laender sich so schnell wie moeglich ne neue oelwaehrung zulegen. sollte der euro die neue oelwaehrung werden, ist amerika am arsch. weil sie haben nie fuer ihre oelimporte bezahlt, sie sind in keller, und haben geld gedruckt. so einafach kommt man ums energiesparen drum rum.
tb
tb
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