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    zu Kaisers Zeiten haette ein EICHEL sich im Buero eingeschlossen, die letzte Zigarre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.03 13:11:48 von
    neuester Beitrag 15.07.03 20:36:22 von
    Beiträge: 32
    ID: 730.506
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      schrieb am 11.05.03 13:11:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      geraucht, und irgendwann haette man einen Knall gehoert.

      Ehrenmaenner, damals!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:21:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      wenn wir diese Maßstäbe des Verhaltens anlegen, dann hätte es in den letzten 2 Jahren mehr als 1000 tote
      Unternehmenslenker geben müssen!!

      Windei
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:24:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn das wieder eingeführt würde, hätten wir bald nur noch sehr wenige Politiker in Deutschland!:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:40:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      immerhin haben die damals auch die jüdischen mitbürger "deutschschland über alles" gesungen.

      das war es wohl, was den vorsitzenden der schaas partei, dem oberrabbiner, zu seinem "selbst schuld" veranlaßt hat.

      na, ja, heute kann deutschland nicht unter genug sein, vor allem unter dem "zentrum der macht" (eisenstadt).
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:41:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mensch, Eichel ist doch Nichtraucher!!!!!!!!!!:laugh:

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      schrieb am 11.05.03 13:44:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dann wär die CDU schon längst ausgerottet! Die haben uns den Scherbenhaufen hinterlassen.Wegen denen könne wir vor Schulden nicht mehr atmen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:51:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja Männer vom Schlage Bismarck hatten noch Ehre und Stil...

      davon sind unsere Brioni-Gerds, und Thailand-Rezzos meilenweit entfernt. irgendwie versuchen sie sich immer rauszuwinden und wenn gar nichts mehr geht bekommen sie einen ruhigen Posten in einem Staatsministerium wo sie dann Akten schieben dürfen.

      so sieht es aus unter der SPD-Mafia.

      Kohl. Genscher und Co. waren noch Staatsmänner vom alten Schlag! Einheit, Ehre, Vaterland!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:56:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider war das oft zu wenig!:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:58:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      So viel verlange ich gar nicht. Rücktritt samt einer öffentlichen Entschuldigung ans Deutsche Volk mit der Garantie nie wieder ein öffentliches Amt zu bekleiden oder ein Buch zu schreiben wären mir schon genug.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:59:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      option....Laß doch den Scheiß. Mit Schubladendenken kommst Du heute nicht mehr weiter. Setz mal die rote Brille ab und betrachte Dir die Wirklichkeit!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:00:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      es hat gereicht für einen der größten außenpolitischen Erfolge aller Zeiten, nämlich der Wiedervereinigung.

      Joschka schafft es nichtmal von drittklassigen israelischen Ministern empfangen zu werden.
      Genscher hätten Sie damals den Teppich ausgerollt!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:02:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schmalspurdenker :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:06:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      den Jungs konnte man damals nicht vormachen:






      für die Nichtschecker unter euch:

      Konras Adenauer, Ludwig Erhard, Theodor Heuss v.l.n.r.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:08:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      gott er hieß natürlich KonraD Adenauer....


      vergib mir!
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:14:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja, das waren noch echte charismatische Figuren. Wie meiner Meinung nach auch Ronald Reagan in den 80ern in Amiland.
      Man sollte sich auf Phoenix mal Sonntags die historischen Bundestagsdebatten aus den 60er und 70er Jahren ansehen.
      da kann man übrigens auch den Schwachsinn der ganzen Schuldendebatte herauslesen. Das Schuldenmachen ging schon Ende der 60 Jahre in der großen Koalition los, als Karl Schiller Wirtschaftsminister und Franz Josef Strauss sel. Angedenkens Bundesfinanzminister war.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:19:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      wäre durchaus ein Gedanke wert um nutzlose Politiker und Beamte kostengünstig zu entsorgen. :D

      Und Eichel der Milliarden Euro Schädling hätte es mehr als verdient auf diese Art und Weise beseitigt zu werden!:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 15:56:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Albatossa,
      dann wäre es sinnvoll, dass ein solch menschenverachtender Dummkopf wie Sie gleich mit verschwindet!

      Windei
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:02:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn wir Kaisers Zeiten hätten, wären so Leute wie Eichel, Fischer und Co. niemals Minister geworden.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:16:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zum Ende von Ceaucescus Zeiten hat das Volk sowas erledigt...
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 05:17:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      und es geht weiter - sogar gruene sprechen von dummen ausreden "weltkonjunktur" - andere laender haben ja kein so starkes defizit.

      vorwaerts zur radikalen bewusstseinswende in deutschland!

      quelle: der rote spiegel (!)

      Entsetzen über das 50-Milliarden-Loch

      Von Michael Kröger

      Die Nachricht vom drohenden Haushaltsnotstand hat niemanden wirklich überrascht, doch das Ausmaß übertrifft alle Befürchtungen. Jetzt überschlagen sich Politiker aller Parteien mit radikalen Reformvorschlägen. Erhöhung der Mehrwertsteuer, Studiengebühren, Suventionsabbau - plötzlich ist nichts mehr tabu.


      Bonn/Berlin - Am Wochenende hatte sich Bundesfinanzminister Hans Eichel einen Ruck gegeben und die Öffentlichkeit auf die Ebbe in der Staatskasse vorbereitet. Das von der EU vorgebene Limit in Höhe von drei Prozent für die Nettoneuverschuldung werde wohl kaum einzuhalten sein. Doch konkrete Zahlen zu nennen, so weit wollte er dann doch nicht gehen.
      Der Arbeitskreis Steuerschätzung ist es, dem die Aufgabe zufällt, die schlechten Daten zu verbreiten. Eine undankbare Aufgabe angesichts der desolaten Lage, die jetzt ein Mitglied des Gremiums in ersten Umrissen beschrieb. Danach müssen Bund, Länder und Kommunen bis 2007 mit Steuermindereinnahmen in Höhe von ungefähr 50 Milliarden Euro rechnen, wenn man als Vergleichsmaßstab die Schätzung vom Mai 2002 heranzieht. Allein in diesem Jahr dürften es acht bis neun Milliarden sein, wovon auf den Bund etwa 3,5 Milliarden entfallen würden.

      Offizielles und Details werden wohl erst am Donnerstag zu erfahren sein, wenn die Experten von Bund, Ländern, Bundesbank und Wissenschaft ihre Beratungen im brandenburgischen Lübbenau beendet haben. Doch was bisher bekannt wurde genügt, um die politische Klasse der Republik in helle Aufregung zu versetzten.

      "Ganze Wahrheit auf den Tisch"

      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer nutzte die Gelegenheit für scharfe Angriffe auf die Koalition. Er forderte Eichel dazu auf, die ganze Wahrheit über die Finanzen und den Arbeitsmarkt zu präsentieren. Der Finanzminister sei im Kabinett nach seiner Niederlage bei der Gesundheitsreform und seinem Eingeständnis, seine Haushaltsziele nicht erreichen zu können, nur noch eine "Leerstelle".

      Kritik kam aber auch aus den eigenen Reihen. Die Vorsitzende des Bundestagsfinanzausschusses, Christine Scheel (Grüne), bezeichnete Entschuldigungen mit Hinweis auf die schwache Weltkonjunktur als Ausreden. "Die Weltkonjunktur ist nicht allein das Problem. Sie hat damit zu tun, aber wir haben in Deutschland sehr starke strukturelle Probleme. Das heißt, dass in den letzten Jahren versäumt wurde, strukturell etwas zu verändern, weil man es einfach nicht wahrhaben wollte, dass die Sozialausgaben gewachsen sind", sagte sie am Montag dem Radiosender NDR Info. "Im Bereich des Arbeitsmarktes hätte man früher reagieren müssen."

      Reinhard Bütikofer sprang dagegen für Eichel in die Bresche. Es sei unfair, die ganzen Schwierigkeiten allein dem Bundesfinanzminister anzulasten, sagte der Grünen-Chef am Montag nach der Sitzung des Bundesvorstands in Berlin. "Der Etat ist in einer außerordentlich schwierigen Lage", sagte Bütikofer. Dies werde kurzfristig nicht besser. Man dürfe aber die Diskussion nicht durch Hektik bestimmen lassen.

      Reihenweise Vorschläge machen die Runde

      Dennoch: Es ist vorbei mit dem gemütlichen Palaver im politischen Lager. Von den verschiedenen konkreten Ankündigungen der Bundesregierung, wie etwa die Erhöhung der Tabaksteuer, abgesehen, machten am Montag gleich reihenweise Vorschläge die Runde. So brachte etwa der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ins Gespräch, eine Forderung, der sich auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) anschloss. Auch aus den Reihen der SPD und den Gewerkschaften waren jüngst Forderungen nach einer Anhebung der Mehrwertsteuer gekommen.

      Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) unterstützte die Forderung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Peer Steinbrück, eine Besteuerung von Zuschlägen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit zu prüfen. Auch über eine bundesweite Einführung von Studiengebühren für das Erststudium sei sinnvoll, um die Lage der Hochschulen zu verbessern.

      Die SPD und das Bundesfinanzministerium hatten sich wie die Gewerkschaften stets gegen eine Streichung der Steuerfreiheit der Zuschläge ausgesprochen und damit auch im vergangenen Sommer offensiv Wahlkampf betrieben.

      Opposition so gespalten wie die SPD

      Auch die Opposition weiß darauf bislang noch keine Antwort - jedenfalls keine einheitliche. So gehen die Vorstellungen etwa in der Debatte um den Subventionsabbau ebenso weit auseinander, wie innerhalb der SPD. Während Jürgen Rüttgers, der in Nordrhein-Westfalen CDU-Parteivorsitzender und Oppositionsführer ist, für einen selektiven Abbau der Beihilfen plädiert und dabei vom Niedersachsen Christian Wulff unterstützt wird, verlangt Hessens Ministerpräsident Roland Koch gemeinsam mit dem SPD-Regierungschef von Nordrhein-Westfalen, Peer Steinbrück, einen gleichmäßigen (linearen) Abbau in Höhe von zunächst zehn Prozent. Wie es hieß, fanden die Überlegungen Kochs in der Fraktion bislang nur wenig Beifall.

      Eine Weile wird die Diskussion wohl noch dauern. Bis zum Herbst, so kündigte CDU-General Meyer an, werde die CDU ein umfassendes Konzept zum Subventionsabbau vorlegen. Ziel der Diskussion sei die Entlastung der Haushalte von Bund und Ländern

      Ob sie sich tatsächlich so lange Zeit lassen kann, bleibt indes ungewiss. Denn die Zeit drängt: Die EU-Kommission drängt darauf, dass Berlin im kommenden Jahr die Neuverschuldung unter die Marke von drei Prozent drückt. Deutschland müsse 2004 die Defizitgrenze einhalten, sagte ein Sprecher von Wirtschafts- und Währungskommissar Pedro Solbes am Montag in Brüssel. Aber immerhin, so gab sich der Sprecher zuversichtlich, sei Deutschland auf dem Weg, die dazu notwendigen Schritte einzuleiten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 06:15:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Informator

      Wenn man vor einem Jahr Schröders Ausreden
      von wegen weltwirtschaftlichen Verwerfungen
      als Schwachsinn abgetan hat, hat die Linke
      Ecke mit Beschimpfungen und Geschrei reagiert!

      Heute hat sie den Offenbarungseid geleistet!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 18:53:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      perkins - was passiert eigentlich nach einem offenbarungseid? normalerweise wird dem management die kontrolle entzogen...
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 20:15:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich nehme an der Insolvenzverwalter
      übernimmt die ganze Sache!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:34:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der amerikanische Nobelpreisträger George Wald, sagte mal auf einer Tagung der Nobelpreisträger am 26.7.1978 in Lindau /Bodensee über die Macht des Geldes folgendes:

      "Ich glaube nicht, daß in der westlichen Welt die Regierungen wirklich regieren. Ich glaube, sie dienen als Handlanger großer finanzieller und industrieller Mächte".

      Ich denke ebenfalls so. Es hat keinen Sinn sich über Eichel& Co aufzuregen. Alle Politiker haben das zu tun, was ihnen gesagt wird.Basta.........
      Vergesst nie.......so lange das Kapital euch das gab was ihr wolltet, habt ihr das Kapital gewähren lassen......doch jetzt wo es seinen Lohn einfordert.....geht die Jammerei los........wer zu spät denkt, den bestraft das Leben.........
      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 12:30:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      paucius: die Regierungen, die sich widersetzen, ziehen den Zorn des Kapitals auf sich, und bestraft werden ihre VOELKER!

      da kann sich aufregen wer will, aber so ist es. Konsequenz ist, dass der Politfuehrer, der das Kapital anpisst, seinen Amtseid bricht, da er dem Volk schadet.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:18:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Tom Collins,


      Kohl. Genscher und Co. waren noch Staatsmänner vom alten Schlag! Einheit, Ehre, Vaterland!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      der war echt gut!!!!!!!!!!

      Kohl als Vorbild, sowas lustiges habe ich lange nicht gehört!!
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:36:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      wer zu spät denkt, den bestraft das Leben.........

      Das Problem ist nur, daß die die das schon vor Jahren gesehen haben die Suppe mit auslöffeln müssen.

      Die Dödel sollten sich an einen Ausspruch von Heinrich Heine?? halten:

      "Wer die Geschichte kennt kann die Zukunft beurteilen."

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 22:38:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25
      Ein glasklares Nein. Es werden von vornherein nur solche Politiker zur Wahl aufgestellt, die dem Kapital dienlich sind.Volk und Kapital sind wie Feuer und Wasser.Das Kapital geht andere Wege, als es aufgehört hat nur Tauschmittel zu sein.......denn dies war der eigentliche Sinn des Geldes.

      # baybay.......sehr richtig......aber das war noch nie anderst..........
      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 23:06:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo windei,

      lebst du noch?:look:

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:03:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zu Kaisers Zeiten, ja, die sind vorbai.

      Aber er hätte wenigstens Hand in Hand mit Möllemann springen können, vielleicht Dreierring mit Schröder, der ja immer an den Arbeitslosenzahlen gemessen zu werden wünscht und schon 10mal hätte zurücktreten müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 23:56:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Superdad,

      wenigsten einer im geschlossen Haufen der Heuchler bei Politiker und Beamte hatte einwenig Charakter! Der Möllemann hat meinen vollen Respekt!
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 20:36:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gilt immer noch!:rolleyes:


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