Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6202)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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Reding droht Deutschland mit Klage
Die für Telekommunikation zuständige Kommissarin drohte Deutschland zudem mit einem Gerichtsverfahren wegen Verletzung der EU-Verträge, wenn die Bundesregierung das neue DSL-Netz der Deutschen Telekom wie geplant nicht regulieren will. Falls der vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegte Gesetzentwurf verabschiedet werde, werde die EU-Kommission vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, sagte Reding der "Welt am Sonntag".
Hintergrund des Streits zwischen der Kommission und dem Wirtschaftsministerium ist nach Darstellung der Zeitung die Absicht Deutschlands, die Telekom beim Bau des neuen Internet-Hochgeschwindigkeitsnetzes für einige Zeit aus der Regulierung durch die Bundesnetzagentur herauszunehmen. Die Telekom hatte angekündigt, nur unter dieser Voraussetzung mehr als 3 Mrd. Euro zu investieren.
Die Kommissarin sieht in dem Netz ohne Regulierung dagegen die Gefahr eines neuen Monopols. Sollte die Kommission ein Verfahren einleiten, hätte dies laut Reding sofortige Auswirkungen auf die Gesetzeslage in Deutschland. "Sobald das Verfahren läuft, können die Telekom-Wettbewerber parallel dazu auch deutsche Gerichte anrufen und den Bau des Hochgeschwindigkeitsnetzes stoppen", sagte die Kommissarin.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/59917.html
Die für Telekommunikation zuständige Kommissarin drohte Deutschland zudem mit einem Gerichtsverfahren wegen Verletzung der EU-Verträge, wenn die Bundesregierung das neue DSL-Netz der Deutschen Telekom wie geplant nicht regulieren will. Falls der vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegte Gesetzentwurf verabschiedet werde, werde die EU-Kommission vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, sagte Reding der "Welt am Sonntag".
Hintergrund des Streits zwischen der Kommission und dem Wirtschaftsministerium ist nach Darstellung der Zeitung die Absicht Deutschlands, die Telekom beim Bau des neuen Internet-Hochgeschwindigkeitsnetzes für einige Zeit aus der Regulierung durch die Bundesnetzagentur herauszunehmen. Die Telekom hatte angekündigt, nur unter dieser Voraussetzung mehr als 3 Mrd. Euro zu investieren.
Die Kommissarin sieht in dem Netz ohne Regulierung dagegen die Gefahr eines neuen Monopols. Sollte die Kommission ein Verfahren einleiten, hätte dies laut Reding sofortige Auswirkungen auf die Gesetzeslage in Deutschland. "Sobald das Verfahren läuft, können die Telekom-Wettbewerber parallel dazu auch deutsche Gerichte anrufen und den Bau des Hochgeschwindigkeitsnetzes stoppen", sagte die Kommissarin.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/59917.html
Simyo: Handy-Telefonieren wird vorerst nicht billiger
Das Telefonieren mit dem Handy wird nach Einschätzung des Discount-Anbieters Simyo so schnell nicht mehr billiger. "Bei den Preisen haben wir vorläufig das Ende der Fahnenstange erreicht", sagte Simyo-Gründer und Geschäftsführer Rolf Hansen im Interview mit dpa. Das Unternehmen mit 27 Mitarbeitern bietet seit knapp zehn Monaten Billig-Tarife über das Internet an.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71281
Das Telefonieren mit dem Handy wird nach Einschätzung des Discount-Anbieters Simyo so schnell nicht mehr billiger. "Bei den Preisen haben wir vorläufig das Ende der Fahnenstange erreicht", sagte Simyo-Gründer und Geschäftsführer Rolf Hansen im Interview mit dpa. Das Unternehmen mit 27 Mitarbeitern bietet seit knapp zehn Monaten Billig-Tarife über das Internet an.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71281
26.03.2006 18:20
Springer-Chef Döpfner soll Telekom-Aufsichtsrat werden
Der Vorstandschef der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, soll nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" in den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom einziehen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71294
Springer-Chef Döpfner soll Telekom-Aufsichtsrat werden
Der Vorstandschef der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, soll nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" in den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom einziehen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71294
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Bin weiterhin positv für die T-Aktie gestimmt. Bis zur Hauptversammlung sollten wir deutlich über 15 Euro stehen. Schon alleine die Dividendenrendite ist meiner Meinung nach ein Investment wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.584 von kf3ma am 26.03.06 11:05:16Viren aus dem Telefon
Eine neue Studie belegt: Wer über einen DSL- Anschluß telefoniert, öffnet elektronischen Schädlingen häufig Tür und Tor
http://www.wams.de/data/2006/03/26/865314.html
Eine neue Studie belegt: Wer über einen DSL- Anschluß telefoniert, öffnet elektronischen Schädlingen häufig Tür und Tor
http://www.wams.de/data/2006/03/26/865314.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.306 von primaabzocker am 25.03.06 20:36:25Ganswindt: Vor allem liegt die Chance im Kundenkomfort. .... Ich glaube jedoch, dass viele Kunden daran interessiert sind, alles aus einer Hand zu bekommen. Verbraucher werden bereit sein, dafür zu zahlen.
Glaube ich nicht. Mir zumindest macht es nichts aus, die Leistungen von verschiedenen Anbietern zu beziehen. Das ich mit meiner Meinung nicht alleine bin zeigt zum Beispiel der Erfolg der Call-by-Call oder Preselect-Anbieter im Bereich Sprachtelefonie.
Ich glaube, die Anbieter machen sich da was vor. Was zählt ist die Leistung im Verhältnis zum Preis.
Glaube ich nicht. Mir zumindest macht es nichts aus, die Leistungen von verschiedenen Anbietern zu beziehen. Das ich mit meiner Meinung nicht alleine bin zeigt zum Beispiel der Erfolg der Call-by-Call oder Preselect-Anbieter im Bereich Sprachtelefonie.
Ich glaube, die Anbieter machen sich da was vor. Was zählt ist die Leistung im Verhältnis zum Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.907.845 von Bulle & Bär am 22.03.06 14:53:5403.03.06
VDI nachrichten:
Wo kann man heute mehr Geld verdienen: im Festnetz oder im Mobilfunknetz?
Ganswindt: In den Mobilfunknetzen lässt sich dank des großen Wachstums in diesem Markt sehr gut Geld verdienen. Auf der Festnetzseite gab es einen massiven Einbruch nach dem Internet-Hype. Aber wir sehen auch dort wieder Wachstumsmöglichkeiten. Betreiber suchen nach Geschäftsideen, die ihre Netze wieder attraktiv machen, und das eröffnet uns natürlich riesige Möglichkeiten.
VDI nachrichten: Meinen Sie damit breitbandige Techniken wie VDSL?
Ganswindt: Ja, z. B. die Aufrüstung mit Glasfasern, wie sie zurzeit bei der Deutschen Telekom diskutiert wird. Die Festnetzbetreiber haben durch das Handy eine enorme Kannibalisierung erlebt und verloren vor allem beim Umsatz mit Sprache. Das Erste, was passiert, ist, man kriecht in sein Schneckenhäuschen, ist verzweifelt und frustriert. Doch im nächsten Schritt überlegt man sich: Was muss ich tun, um etwas zu verändern. Man investiert in neue Themen wie VDSL - und damit in eine Breitbandigkeit, wie es sie im Mobilfunk eben nicht gibt - und versucht so Kunden zu binden und neue Umsatzquellen zu generieren.
VDI nachrichten: Sie meinen, die Chancen für Festnetzbetreiber liegen z. B. im hochauflösenden Fernsehen?
Ganswindt: Vor allem liegt die Chance im Kundenkomfort. Heute haben Sie einen Kabelbetreiber, der Fernsehen bietet, eine Telekom oder Arcor, die es mit dem Telefonnetz und Internet verbinden. Sie müssen also für den jeweiligen Dienst auch die Infrastruktur und damit Partner und Lieferanten wechseln. Ich glaube jedoch, dass viele Kunden daran interessiert sind, alles aus einer Hand zu bekommen. Verbraucher werden bereit sein, dafür zu zahlen.
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
VDI nachrichten:
Wo kann man heute mehr Geld verdienen: im Festnetz oder im Mobilfunknetz?
Ganswindt: In den Mobilfunknetzen lässt sich dank des großen Wachstums in diesem Markt sehr gut Geld verdienen. Auf der Festnetzseite gab es einen massiven Einbruch nach dem Internet-Hype. Aber wir sehen auch dort wieder Wachstumsmöglichkeiten. Betreiber suchen nach Geschäftsideen, die ihre Netze wieder attraktiv machen, und das eröffnet uns natürlich riesige Möglichkeiten.
VDI nachrichten: Meinen Sie damit breitbandige Techniken wie VDSL?
Ganswindt: Ja, z. B. die Aufrüstung mit Glasfasern, wie sie zurzeit bei der Deutschen Telekom diskutiert wird. Die Festnetzbetreiber haben durch das Handy eine enorme Kannibalisierung erlebt und verloren vor allem beim Umsatz mit Sprache. Das Erste, was passiert, ist, man kriecht in sein Schneckenhäuschen, ist verzweifelt und frustriert. Doch im nächsten Schritt überlegt man sich: Was muss ich tun, um etwas zu verändern. Man investiert in neue Themen wie VDSL - und damit in eine Breitbandigkeit, wie es sie im Mobilfunk eben nicht gibt - und versucht so Kunden zu binden und neue Umsatzquellen zu generieren.
VDI nachrichten: Sie meinen, die Chancen für Festnetzbetreiber liegen z. B. im hochauflösenden Fernsehen?
Ganswindt: Vor allem liegt die Chance im Kundenkomfort. Heute haben Sie einen Kabelbetreiber, der Fernsehen bietet, eine Telekom oder Arcor, die es mit dem Telefonnetz und Internet verbinden. Sie müssen also für den jeweiligen Dienst auch die Infrastruktur und damit Partner und Lieferanten wechseln. Ich glaube jedoch, dass viele Kunden daran interessiert sind, alles aus einer Hand zu bekommen. Verbraucher werden bereit sein, dafür zu zahlen.
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
Siemens liefert Mobilfunk-Breitbandtechnik für T-Mobile Deutschland
Auftragsvolumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
21. März 2006
Der Münchener Siemens-Konzern rüstet das Mobilfunknetz von T-Mobile mit der neuen Breitbandtechnik HSDPA aus.
Der Auftrag habe ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, sagte eine Siemens-Sprecherin.
Mit der neuen Technik sollen UMTS-Verbindungen beschleunigt werden.
Software-Update
Mit der HSDPA-Technologie (High Speed Data Packet Access) sollen T-Mobile-Kunden mit ihrem Notebook drahtlos künftig so schnell wie mit einem kabelgebunden Breitbandanschluss im Internet surfen können.
Das Herunterladen großer Datenmengen wie etwa bei Kinofilmen erfolge dann rascher, hieß es.
Die Leistungssteigerung der vorhandenen UMTS-Technik erfolge lediglich durch ein Software-Update.
Neben dem Hauptlieferanten Siemens sei auch dessen finnischer Mobilfunktechnik-Konkurrent Nokia am Ausbau des Netzes beteiligt.
Der Bulle
PS: Die Leistungssteigerung der vorhandenen UMTS-Technik erfolgt durch ein Software-Update der Basisstationen.
Zunächst sind Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde statt bisher 384 Kilobit möglich.
"Um den Kunden praktisch überall und jederzeit die Vorteile der mobilen Breitbandverbindungen zu bieten, baut T-Mobile die bestehende Netzinfrastruktur systematisch aus.
Bis Mai wird unser gesamtes UMTS-Netz in Deutschland mit dem Datenturbo HSDPA ausgerüstet sein.
Bis Ende des Jahres steigern wir die Übertragungsbandbreite auf 3,6 Megabit und später auf 7,2 Megabit pro Sekunde", erklärte Dr. Klaus-Jürgen Krath, Leiter RAN Engineering T-Mobile International.
Auftragsvolumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
21. März 2006
Der Münchener Siemens-Konzern rüstet das Mobilfunknetz von T-Mobile mit der neuen Breitbandtechnik HSDPA aus.
Der Auftrag habe ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, sagte eine Siemens-Sprecherin.
Mit der neuen Technik sollen UMTS-Verbindungen beschleunigt werden.
Software-Update
Mit der HSDPA-Technologie (High Speed Data Packet Access) sollen T-Mobile-Kunden mit ihrem Notebook drahtlos künftig so schnell wie mit einem kabelgebunden Breitbandanschluss im Internet surfen können.
Das Herunterladen großer Datenmengen wie etwa bei Kinofilmen erfolge dann rascher, hieß es.
Die Leistungssteigerung der vorhandenen UMTS-Technik erfolge lediglich durch ein Software-Update.
Neben dem Hauptlieferanten Siemens sei auch dessen finnischer Mobilfunktechnik-Konkurrent Nokia am Ausbau des Netzes beteiligt.
Der Bulle
PS: Die Leistungssteigerung der vorhandenen UMTS-Technik erfolgt durch ein Software-Update der Basisstationen.
Zunächst sind Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde statt bisher 384 Kilobit möglich.
"Um den Kunden praktisch überall und jederzeit die Vorteile der mobilen Breitbandverbindungen zu bieten, baut T-Mobile die bestehende Netzinfrastruktur systematisch aus.
Bis Mai wird unser gesamtes UMTS-Netz in Deutschland mit dem Datenturbo HSDPA ausgerüstet sein.
Bis Ende des Jahres steigern wir die Übertragungsbandbreite auf 3,6 Megabit und später auf 7,2 Megabit pro Sekunde", erklärte Dr. Klaus-Jürgen Krath, Leiter RAN Engineering T-Mobile International.
T-Com-Basistelefone gelten als vollwertige öffentliche Telefone
20.03.2006
Die Deutsche Telekom hat jetzt von der Bundesnetzagentur die offizielle Erlaubnis dazu bekommen, weitere unrentable Telefonhäuschen durch einfache Basistelefone zu ersetzen.
Das spart der Telekom viel Geld.
Die Deutsche Telekom hat jetzt von der Bundesnetzagentur bestätigt bekommen, dass die rudimentär ausgestatteten Basistelefone als vollwertige öffentliche Fernsprecheinrichtung gelten.
Das bestätigte T-Com-Sprecher Rüdiger Gräve der Redaktion gegenüber.
Diese Basistelefone waren bislang an rund 15.000 Standorten aufgestellt worden und ersetzten dort unrentabel gewordene "echte" Telefonhäuschen.
Damit geht ein zweijähriger Pilotversuch der Telekom zu Ende, die jetzt die offizielle Erlaubnis dazu hat, weitere Telefonhäuschen durch die Basistelefone zu ersetzen.
Dadurch kann der Ex-Monopolist viel Geld sparen: Ein Basistelefon, das nicht wettergeschützt und nicht beleuchtet ist, kostet nur rund 500 Euro, ein "richtiges" Telefonhäuschen hingegen etwa 7500 Euro.
Der Bulle
PS: Die Telekom darf weitere 20.000 unrentable Telefonhäuschen abbauen und durch "Billigtelefone" ersetzen.
30.000 bis 35.000 Telefonzellen werden von der Telekom als unwirtschaftlich eingestuft.
Der Umsatz pro Monat liegt hier unter 125 Euro.
Insgesamt gibt die Telekom den Bestand ihrer öffentlichen Fernsprecher mit 115.000 an.
Telekom darf weitere 20.000 Telefonhäuschen abbauen
20.03.2006
Die Deutsche Telekom hat jetzt von der Bundesnetzagentur die offizielle Erlaubnis dazu bekommen, weitere unrentable Telefonhäuschen durch einfache Basistelefone zu ersetzen.
Das spart der Telekom viel Geld.
Die Deutsche Telekom hat jetzt von der Bundesnetzagentur bestätigt bekommen, dass die rudimentär ausgestatteten Basistelefone als vollwertige öffentliche Fernsprecheinrichtung gelten.
Das bestätigte T-Com-Sprecher Rüdiger Gräve der Redaktion gegenüber.
Diese Basistelefone waren bislang an rund 15.000 Standorten aufgestellt worden und ersetzten dort unrentabel gewordene "echte" Telefonhäuschen.
Damit geht ein zweijähriger Pilotversuch der Telekom zu Ende, die jetzt die offizielle Erlaubnis dazu hat, weitere Telefonhäuschen durch die Basistelefone zu ersetzen.
Dadurch kann der Ex-Monopolist viel Geld sparen: Ein Basistelefon, das nicht wettergeschützt und nicht beleuchtet ist, kostet nur rund 500 Euro, ein "richtiges" Telefonhäuschen hingegen etwa 7500 Euro.
Der Bulle
PS: Die Telekom darf weitere 20.000 unrentable Telefonhäuschen abbauen und durch "Billigtelefone" ersetzen.
30.000 bis 35.000 Telefonzellen werden von der Telekom als unwirtschaftlich eingestuft.
Der Umsatz pro Monat liegt hier unter 125 Euro.
Insgesamt gibt die Telekom den Bestand ihrer öffentlichen Fernsprecher mit 115.000 an.
Telekom darf weitere 20.000 Telefonhäuschen abbauen
11:59 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11:47 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
10:29 Uhr · Der Aktionär TV · Allianz |
09:41 Uhr · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
09:27 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
08:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Deutsche Telekom |
08:38 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
08:14 Uhr · dpa-AFX · Continental |
05:59 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
03.06.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |