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    Das Werk 541200 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.03 20:15:44 von
    neuester Beitrag 02.06.03 10:22:57 von
    Beiträge: 6
    ID: 733.098
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      schrieb am 16.05.03 20:15:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die DAS WERK AG in Insolvenz
      (Stand 1.4. 2003) Das Insolvenzverfahren der DAS WERK AG wurde am 1. Februar 2003 eröffnet. Insolvenzverwalter ist Dr. Holger Lessing (Reuss & Partner), Frankfurt am Main. Die „das werk“ Postproduktionsgruppe in Deutschland wurde mit Wirkung vom 1. April 2003 im Rahmen eines sogenannten "asset deals" veräußert. Hierbei wurden die Betriebsmittel der „das werk“ Postproduktionsbetriebe in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München an die Media Select GmbH in Hürth verkauft. Diese führt die Gruppe unter dem Namen pictorion das werk weiter. Die Betriebsmittel von das werk Potsdamer Platz Berlin wurden an Cine plus veräußert.

      Für das Hamburger Postproduktionshaus Magic Video GmbH wird das Insolvenzverfahren nicht eröffnet. Der Geschäftsbetrieb wurde zum 31.01.2003 eingestellt.

      Die spanische EnEfecto-Unternehmensgruppe sowie das werk Zürich sind bereits zuvor veräußert worden.

      Die AG in Insolvenz kann theoretisch weiterhin operativ agieren. Allerdings wird dies gewöhnlich nicht endlos der Fall sein. Die Dauer des Insolvenzverfahrens hängt unter anderem davon ab, wie schnell strittige Fragen (unter Umständen gerichtlich) geklärt werden können. Theoretisch kann sich ein Insolvenzverfahren über viele Jahre erstrecken. In der Regel endet das Insolvenzverfahren mit Auflösung der Gesellschaft.

      Neben der Frage nach der Zukunft der Gesellschaft gibt es die Frage, ob und wie die Aktie weiter an der Börse gehandelt wird. Hierzu ist allgemein zu sagen, dass der Handel so lange erfolgen wird, bis die Gesellschaft aufgelöst ist, selbst Antrag auf Delisting stellt oder von der Börse nach einem Ausschlussverfahren aus dem Handel genommen
      :D :D :D :D :D :cool:



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 20:19:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Spielfilmproduktion und Rechtehandel

      National
      FFP Media, München 81 %
      IPS, Berlin 100 %
      Road Movies, Berlin 100 %
      Road Movies Factory, Köln 100 %
      Road Sales, Berlin 100 %
      Traumwerk, München 100 %
      International
      Bauhaus Entertainment, Los Angeles 25 %
      Promark, London 73 %
      Promark, Los Angeles 73 %
      Zenpix, Malibu 73 %


      Postproduktion Film und Video

      National
      Screenworks Köln, Köln 30 %
      International
      Ace Digital House, Brüssel 25 %
      Glassworks, London 85 %
      MAX, Brüssel 16.6 %
      Mikros Image, Paris 15 %

      Animation

      National
      International
      Pictor Media, Meylan 33.3 %
      Praxinos, Montpellier 15.07 %

      Postproduktion Audio

      National
      Mona Davis Music, München 25.1 %
      TonGalerie, Frankfurt 28.24 %
      International
      Mona Davis Music, Los Angeles 25.1 %


      wird fortgesetzt




      DER KING






      :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 22:29:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Werk: Viel Cash für nix!
      BOO • von Eulenspiegel am 03.04.2003 (1342 mal gelesen)

      Vor zwölf Jahren war die Welt noch in Ordnung, mit einer neuen, schicken Postproduction waren die „vier Halunken mit einer Handvoll Dollar“ in Frankfurt gestartet. Sie waren erfolgreich, dann fast pleite, man brauchte Geld, also ging’s an die Börse.

      Zum Geld ausgeben braucht man natürlich Spezialisten. So begann die Karriere des Joachim Sturmes. November 2002 war die Situation ungefähr so: die Frau war in Paris, London, Mailand etc. shoppen und kommt mit 500 Paar Schuhen nach Hause.
      Nun sind aber nur noch NULL €URO auf dem Konto. Macht ja nix, dann macht man halt den Inso.

      Und so sieht der Status quo aus:

      Joachim Sturmes –hat einen Beratervertrag für den neuen Eigentümer Media Select.

      Helmut Breuer – ist neuer Eigentümer, mit zwielichtiger Vergangenheit (wie das in Köln so üblich ist...)

      Michael Endres und Michael Brink – die beiden Ritter von der traurigen Gestalt, die das zusammengefallene Imperium irgendwie flott machen sollen, diese Qualitäten aber noch nie unter Beweis stellen konnten.

      Stefan Jung – einst Mitgründer hat für kleines Geld „Das Werk“ Zürich gekauft.

      Ralf Drechsler – einst Mitgründer und Star-Operator hat sein (Börsen-)Geld genommen und seinen neuen Laden „8:Frankfurt“ gegründet. Damit ist das Werk Frankfurt quasi tot.

      Magic Video – wurde geschlossen; der harte Kern um Waltraud Grunow hat sich dann mit Hilfe von VCC als „Magic & More“ selbständig gemacht.

      Melanie Scharlau und Sebastian Hellge – werden in Hamburg eine neue Postproduction aufbauen, wiederum unterstützt von der Hamburger Firma mit den drei Buchstaben. Die Nordlichter haben wohl den Zauber brasilianischer Fußballakrobatik für sich entdeckt ;)

      Das wär’s dann wohl vorerst zum Thema Werk, behalten wir „Pictorion das Werk“ auf unserer Watchlist.

      http://www.horizont.net/agenturen/news/pages/showmsg.prl?id=…
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      Re: Das Werk: Viel Cash für nix! (Punkte: 1)
      von digitalebilder am 03.04.2003
      (Userinfo | Nachricht schicken)
      Die zwielichtige Vergangenheit würde ich eher dem alten Porno-Kameramann Micky bescheinigen.
      Der Breuer hat in den letzten Jahrzehnten doch immer wieder bewiesen, wie man, auch nach einer Niederlage, trotzdem am Ende der Gewinner ist. Mit Das Werk wird er das genau so machen.
      VCC kann man nun abschreiben, als neuen Namen würde ich vorschlagen: Das Werk - Mülleimer (inzwischen schon befüllt mit Grunow, Scharlau und Hellge). Neue Post in Hamburg, die sind doch krank.















      Der Dr. Thoma hatte immer solche kreativen Ansätze«
      Helmut Breuer
      Helmut Breuer war Geschäftsführer der Magic Media Company und mitverantwortlich für den Bau des Coloneums in Köln-Ossendorf. Jetzt ist der Medienmacher nach wiederholten Streitigkeiten aus dem MMC-Gesellschafterkreis ausgeschieden. Thomas Voburka sprach mit ihm über große Pläne, hinderliche Eitelkeiten und kleine Freuden.


      Foto: Christoph Papsch


      StadtRevue: Herr Breuer, was machen Sie im Moment?
      Breuer: Ich bin Filmproduzent und bereite das Projekt »Pnin« vor, eine Verfilmung des gleichnamigen Nabokov-Romans.
      Klingt nicht gerade nach einem Kassenknüller.
      Das haben die Leute bei »Amelie«, an dem wir beteiligt waren, auch gesagt, und jetzt hätte der Film fast den Oscar gekriegt.
      Wie kamen Sie als Kranunternehmer eigentlich zum Film?
      Vor zehn Jahren kam der Adam Musialik (RTL-Programmdirektor, d. Autor) auf der Suche nach einer geeigneten Halle für eine Fernsehproduktion hier auf unser Gelände nach Hürth und fand ein Gebäude, das ihm gefiel.
      Trotzdem haben Sie ein neues Studio gebaut?
      RTL wollte so viele Änderungen, dass das billiger kam. Ein Studio war das eigentlich nicht, eher eine Kartoffelkiste – ohne Heizung und Klimaanlage. Caterina Valente hat dann bei der Aufzeichnung zur »Peter-Kraus-Show« im Mantel geprobt, weil es in der Halle so kalt war.
      Damit war RTL zufrieden?
      Die waren unter Zeitdruck. Der Musialik hat damals, acht Tage vor Weihnachten, das 1.600 Quadratmeter große Studio auf einen Notizblock skizziert – und bis Ende Januar sollte das fertig sein. Haben wir auch geschafft.
      Aber eine Baugenehmigung dauert doch einige Monate?
      Nicht in Hürth. Der Bürgermeister schrie: »Hurra, RTL kommt in den Erftkreis!« Vom Bauantrag haben wir dann nur das Deckblatt abgegeben.
      Das lief ohne Probleme?
      Schon nach einer Woche wurde die Baustelle stillgelegt. Wir haben dann beim Bürgermeister angerufen, und der hat gesagt: »Weiterbauen.« Das haben wir auch gemacht.
      Und wer hat die Bußgelder bezahlt?
      Wir. Das hat uns die gesamte Kalkulation zerstört. Doch die Herren Politiker haben gesagt: »Wir können doch keinen Einfluss auf die Gesetze nehmen.«
      Trotzdem haben Sie weitergemacht?
      Wir haben schon schlecht geschlafen, aber immer wenn sich eine Gelegenheit bot, dann haben wir Breuers die auch genutzt.
      Deshalb wollten Sie die weiß-blauen »Breuer-Kräne« auch an den Fußballstadien aufstellen?
      Das war Helmut Thomas Idee. Der sagte: »Wir stellen eure Kräne an den Ecken des Stadions auf, positionieren oben die Kameras, und übertragen die Bundesliga für lau.« Der Dr. Thoma, der hatte immer solche kreativen Ansätze.
      Welcher Art?
      Die Stärke von Helmut Thoma war das nicht organisierte Chaos. So hat er RTL an die Spitze gebracht: Oben gethront, und darunter ließ er einfach geschehen. Da wurde zwar massig Geld eingenommen – doch genauso viel ging auch wieder raus.
      Wann haben Sie das gemerkt?
      Ich hatte ja die MMC gegründet und noch ein paar Studios – zum Beispiel für Hella von Sinnen und Hans Meiser – gebaut. RTL ist dann mit rein und hat die Geschäftsführung gemacht. Nach knapp zwei Jahren hab’ ich gemerkt: »Hoppla, da gibt es ein finanzielles Problem.«
      Dann haben Sie selbst den Geschäftsführer gemacht?
      Mein Bruder und ich hatten einfach Angst, dass das Geld aus dem Verkauf der Kranfirma den Bach runter geht. Da hab’ ich mich selbst als Geschäftsführer inthronisiert.
      Und aufgeräumt?
      Die MMC hatte ja als Logo das Einhorn, das nach unten in den Abgrund sprang – das war auch die Richtung der Firma. Da sagte ich: »Leute, wir brauchen eine Richtungsänderung« – seitdem zeigt das Einhorn nach oben.
      Das reichte, um die MMC zu sanieren?
      Ich habe der Belegschaft die Wahrheit gesagt, die zehn »Leistungsträger« abgebaut und dann vor allen Dingen dafür gesorgt, dass die Abhängigkeit von RTL aufhört. Die hatten ja nichts dagegen getan, dass sich in unmittelbarer Nähe die NOB-Studios ansiedeln. Die haben das ja sogar noch gefördert – bis der Meiser dann zu den Holländern (NOB, d. Autor) überlief.
      Aber Konkurrenz belebt doch das Geschäft?
      Normalerweise ja. Da haben auch alle von profitiert – nur nicht die Breuers.
      Trotzdem haben Sie immer weiter Studios gebaut?
      Wir haben ja auch tüchtig akquiriert, Columbia Tri Star geholt, Sat 1, PRO 7, ZDF, ...
      Und dann wollten Sie weiterexpandieren?
      Dann durften wir plötzlich ein Grundstück der REWE nicht mehr aufkaufen. Da hab’ ich schnell gemerkt, der Ruschmeier (damaliger Kölner Oberstadtdirektor, d. Autor) hat dazwischengefunkt.
      Warum?
      Der Ruschmeier hat klipp und klar gesagt: »Ich will die Medien nach Köln.« Letztlich war das die Geburtsstunde vom Coloneum in Ossendorf.
      Dabei gab es doch schon genügend Studios, nur 300 Meter von der Stadtgrenze entfernt.
      In Hürth – aber eben nicht in Köln. Unterschätzen Sie nicht die Eitelkeit der Politiker. Außerdem war das Coloneum ganz anders geplant. Das sollte sich nicht nur über Filmproduktionen, sondern auch über Karnevalsveranstaltungen und Events finanzieren.
      Und »007« sollte dafür die Werbetrommel rühren?
      Ich hatte mit dem James-Bond-Produzenten einen Handshake-Deal, dass in den Ossendorfer Studios gedreht werden soll. Leichtfertig, wie ich damals noch war, habe ich das einem Politiker gegenüber erwähnt, schon stand in England in der Zeitung: »Nach Rolls-Royce klauen uns die Deutschen auch noch James Bond.« Da war die Sache schlagartig tot.
      Warum wurde nicht nach Ihren Plänen gebaut?
      Weil man als Kreisklasse-Fußballer nicht in der Champions-League spielen kann.
      Kreisklasse? Champions-League?
      Die hohen Herren von der Politik. Die sind die Champions-League. Ein Kreisklasse-Kicker wie der Breuer stört da nur.
      Hatten Sie eigentlich lange geplant?
      Das erzähle ich ungern, weil mir das keiner glaubt. Ich habe das Coloneum an einem Wochenende entworfen – und das wurde dann abgenickt!
      Von wem?
      Von allen Beteiligten: Land NRW, Stadt Köln und Esch-Oppenheim-Immobilienfonds.
      Ein Bauvorhaben von 500 Millionen Euro?
      »Mach mal«, haben die Freitagmittag gesagt. Und Sonntag musste das fertig sein.
      Sie haben dann relativ schnell die Geschäftsführung der MMC niedergelegt.
      Das war eine bitterschöne Erfahrung. Ich bin zum Jahreswechsel 2000/2001 aus der Geschäftsführung raus. Ich hatte bemerkt, dass ich nichts mehr bewirken kann, und habe meinen Nachfolgern (Mike Krüger und Gereon Sommerhäuser, d. Autor) zügig Platz gemacht.«
      Die haben bisher aber nicht allzu viel bewirkt?
      Das einzige, was ich meinen Nachfolgern vorwerfen kann, ist, dass sie überhaupt keine Produktion mehr nach Ossendorf geholt haben. Ich habe immerhin acht Spielfilme gemacht.
      Nach ihrem Ausscheiden wurden Vorwürfe laut, sie hätten sich an dem Projekt durch staatliche Subventionen bereichert?
      Ich habe doch den ganzen Bau erst möglich gemacht, indem ich unser Grundstück in Hürth in den Esch-Oppenheim-Immobilienfonds eingebracht habe. Das Darlehen darauf läuft bis zum heutigen Tag – und wir haften auch noch dafür.
      In der Öffentlichkeit gelten Sie aber weiterhin als Schuldiger für die Misere.
      Das ist klar. Ich bin ja auch keine Institution wie die Stadtsparkasse oder RTL, sondern eine greifbare Privatperson. Darüber hinaus gelten wir Breuers als wohlhabend.
      Sind Sie das nicht?
      Mehr als Essen und Trinken kann man sowieso nicht. Schön wohnen, ein schönes Auto fahren, drei Packungen Camel am Tag – das reicht.
      Welches schöne Auto fährt Helmut Breuer?
      Bentley. Aber schreiben Sie das lieber nicht!
      Warum? Das ist doch keine Schande.
      (Breuer schmunzelt verlegen) Na ja. Dann sagen wieder alle: »Der alte Geldsack.«
      Sie haben doch nichts gegen das Image des Bösewichts.
      Ich habe früher immer leidenschaftlich gerne »Dallas« geguckt. Miss Elly war da nicht so mein Geschmack. Eher J.R. Von dem hab’ ich mir einiges abgeguckt.


      Die Breuer-Biografie

      Eigentlich war Helmut Breuer Bauunternehmer. Gemeinsam mit seinem Bruder Bernd hatte er die Kran-Firma des Vaters von der »viertgrößten« in Köln zur »größten der Welt« gemacht. Anfang der 90er-Jahre, in der Boomzeit der privaten Fernsehsender, gründeten die Breuers dann die Magic Media Company und errichteten in Partnerschaft mit RTL 20 Fernsehstudios auf ihrem Firmengelände in Hürth. Vom Erfolg und von der Politik angespornt, beschloss Helmut Breuer zu expandieren. Mit dem Coloneum in Köln-Ossendorf entstand die »größte europäische Film- und Fernsehstadt«– mittlerweile eine Geisterstadt. Die anderen MMC-Gesellschafter – die Stadtsparkasse Köln, RTL und Pro7 – sahen in Breuer den Schuldigen für die Misere: Anfang 2001 musste er (freiwillig) die Geschäftsführung verlassen, jetzt auch den Gesellschafterkreis der MMC.

      Thomas Voburka

      :D :D :D :D


      DER KING





      hier wird sich noch einiges bewegen:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 22:34:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bavaria Film prüft den Einstieg bei Das Werk
      Bavaria Film, eine der größten deutschen Filmproduktionsfirmen, könnte möglicherweise demnächst bei Das Werk einsteigen. Das Unternehmen überlegt derzeit, Teile der angeschlagenen Postproduktion zu übernehmen. Allerdings seien die Gespräche erst am Anfang, heißt es von Seiten der Bavaria. Auch bei Das Werk werden Verhandlungen bestätigt, jedoch seien noch weitere Interessenten im Spiel: "Es werden mit unterschiedlichen Investoren Gespräche über Verkäufe von Das-Werk-Postproduktionen geführt. Keines der Gespräche ist bislang zum Abschluss gebracht worden", so Unternehmenssprecher Wolfgang Borgfeld.

      Die Das Werk AG war im vergangenen Jahr in Zahlungsschwierigkeiten geraten und musste Anfang November Insolvenz anmelden. Ende November folgten die zur deutschen Postproduktionsgruppe der AG gehörenden GmbHs. Am 7. Januar verkündete dann der Aufsichtsrat seinen Rücktritt. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens der AG wird Anfang Februar erwartet.


      14. Januar 2003




      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 22:48:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo @index

      Gute Recherche!Ich komme aber immer noch nicht so 100% dahinter,wieso Das Werk sich das jetzt doch anders überlegt hat und ein heutiger Kursanstieg von 50% anlag.Kläre mich bitte,bitte auf einfache Art auf!
      mfg

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 10:22:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      na noch einer drin:D :D :D



      DER KING:cool:


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