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    PNE - Der PositivThread (Seite 2698)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
    Beiträge: 29.358
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    PNE
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      Avatar
      schrieb am 15.11.03 13:16:10
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Wie kritisch die aktuelle Situation eingeschätzt werden muß,
      zeigt sich auch am derzeitigen Zustand des Monats-Charts:



      (Berücksichtigt werden muß dabei, daß der Monat natürlich
      noch nicht zu Ende ist, aber die aktuelle Tendenz ist bedenklich!)

      1. Die letzten 2 Kerzen ergeben - bis jetzt - ein bärisches Engulfing-Muster.
      2. Die vorletzten beiden Kerzen stellten ein bullisches Harami Cross dar.
      3. Das bullische Harami entwickelt sich bis jetzt zum glatten Fehlsignal.
      4. Sollte diese Signalkonstellation bis zum Monatsende Bestand haben,
      erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf das bereits benannte Kursziel von ca. 1,50 Euro!


      Und das ist die Entwicklung im Umfeld der allgemeinen Marktentwicklung:

      (und den regelmäßigen Kaufempfehlungen von Zimtzicke)

      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 12:49:17
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Sieht sich auf den ersten Bliock nicht schlecht an. Sie wollen alle große, leistundfähige Mühlen bauen. Wie gesagt sie wollen. Diese sind noch nicht im TIEFEN Mordseewasser erbrobt worden, geschweige denn an Land. Ich spreche hier von 4 bis 5 MW-Anlagen, die anderen kann man vergessen. Am weitesten ist Enercon damit, sie proben bereits welche an Land, sagen aber, dass in den nächsten 3 bis 4 Jahren auf See nichts zu machen ist, zu große Risiken.
      Außerdem fehlen nach wie vor
      die Genemigungen,
      (noch wird geforscht, wie sich das alles auf die Natur so auswirkt)
      die Anbindung von See zu Land
      (Plambeck konnte sich ja nicht einaml mit Prokon einigen, obwohl Prokon die Genehmigung bereits hat und Plambeck doch so schnell wie möglich will, wie soll das zwischen so vielen Anbietern funktioniern?)
      der Transport der Energie von der Küste ins Binnenland.
      (neue Trassen werden Jahre dauern)
      und schließlich, wer soll DAS alles bezahlen??
      (E-on doch wohl nicht, die müssen ihre AKW ausschalten, verdienen keine Moneten mehr, sollen dafür aber alleine die neue Infrastruktur aufbauen, was nur kostet und nichts bringt??)

      Bislang lief alles wunderbar für die Windmüller. Der Staat hat per Gesetz die Leitungen bereit stellen lassen und die Abnahme des Stromes garantiert. Nun muss sich demnächst entscheiden, wer denn was zu bezahlen hat. Bislang lief für die Windmüller alles NETTO, demnächst BRUTTO! Is nicht mehr so, einfach den Stecker in die Dose stecken und abkassieren.

      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 12:16:22
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      ...Aufbruchsstimmung in der Branche:

      ..und genau lesen ...es geht um Plambecks partner E2.., die haben nämlich das größte Offshore Feld see-weltweit..



      WindEnergy - International Trade Fair
      Vom 11. bis 14. Mai 2004 auf dem Hamburger Messegelände

      An der Entwicklung von immer leistungsstärkeren und profitableren Windenergieanlagen, die für Offshore und Repowering zur Verfügung stehen, arbeitet die Windenergie-Branche mit Hochdruck. Ein halbes Jahr vor der WindEnergy 2004, der internationalen Fachmesse für die gesamte Windenergie-Branche vom 11. bis 14. Mai in Hamburg, ist die Multi-Megawatt-Generation bereits Realität. Viele Hersteller gehen mit ihren Anlagen ab zwei Megawatt (MW) in die Serienproduktion, andere haben Prototypen mit drei MW und mehr Leistung errichtet. Auch 5 MW sind keine Schallgrenze mehr, die Fortschritte sind rasant. Über weitere Entwicklungen und Neuheiten im Multi-MW-Bereich werden internationale Hersteller auf der WindEnergy 2004 in Hamburg berichten. Dort treffen sich im Mai zum zweiten Mal Keyplayer aus Europa und dem Rest der Welt, um ihre neuen Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.

      Der Offshore-Windpark Rödsand/Nystedt (Dänemark) ist mit 165 MW die derzeit größte Windfarm auf See und soll in diesem Monat offiziell übergeben werden. Dort drehen sich 72 Windenergieanlagen vom Typ AN Bonus 2,3 MW (hier gedrosselt auf 2,2 MW). Insgesamt ist dieser Anlagentyp inzwischen über 100 Mal gebaut worden.
      Zudem wird eine 3-MW-plus-X"-Anlage mit über 100 Metern Rotordurchmesser entwickelt.

      Der britische Hersteller DeWind stellt seine D8/2 MW inzwischen in Serienfertigung her. Acht Anlagen wurden bereits installiert, elf weitere werden es bis Jahresende sein. In Tschechien produziert die Muttergesellschaft FKI in Pilzen und erwägt eine dortige Windturbinen-Fertigung. Jenseits der zwei Megawatt lässt Manager Reg Gott bereits eine 3-MW-plus-X"-Anlage entwickeln, die aber ausschließlich onshore errichtet werden soll.

      Der spanische Marktführer Gamesa hat über seine Tochtergesellschaft Gamesa Energia die EBV-Unternehmensgruppe mit ihrer Projektpipeline erworben. In der Multi-Megawatt-Klasse offerieren die Spanier ihre 2-MW-Produktlinie mit unterschiedlichem Rotordurchmesser: Die G80, G83 sowie die G87 und G90 als unsere ersten echten Eigenentwicklungen seit dem Splitt von Vestas", sagt Eduardo Buey von Gamesa.

      GE Wind Energy verfügt über die leistungsstärkste Offshore-Anlage mit 3,6 MW. An Land wird es voraussichtlich eine 3,2-MW-Anlage geben, die erstmals in Dünkirchen gebaut wird. Neu im Onshore-Programm ist die 2X-Klasse", von der nächstes Jahr die ersten Prototypen gebaut werden. Die Anlagen sind eine echte Gemeinschaftsentwicklung, bei der die internationalen Synergien von General Electric voll genutzt wurden", berichtet Andreas Wagner von GE Wind Energy Deutschland. Mit einer Nennleistung von 2,3 MW (94 Meter Rotordurchmesser), 2,5 MW (88 Meter Rotordurchmesser) oder 2,7 MW (als Starkwindanlage mit 84 Meter Rotordurchmesser, ausgelegt für die IEC-Windklasse I) verfügt sie über einen modularen Aufbau.

      NEG Micon A/S hat gerade im Risö-Testfeld (Dänemark) den Prototypen seiner 4,2-MW-Maschine mit 110 Meter Rotordurchmesser errichtet. Gondel und Rotor wiegen nur 215 Tonnen. Der Einsatz der NM 4,2/110 soll ausschließlich offshore erfolgen. In der 2-MW-Klasse bietet NEG Micon die NM 92/2750 mit 2,75 MW Leistung an.

      Die Nordex AG befindet sich im Restrukturierungsprozess" und will 2004/2005 wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Entwicklung einer 3- bis 5-MW-Anlage" wird zwar weiterverfolgt, genießt aber laut Unternehmenssprecher Felix Losada derzeit nicht höchste Priorität". Der Anlagentyp N80/2MW wurde bislang 87 Mal, der neue Anlagentyp N90/2,3 MW drei Mal errichtet. Wir gehen davon aus, dass 2004 das Jahr der N90 wird", so Losada.

      REpower baut im Frühjahr 2004 den Prototypen seiner 5-MW-Anlage 5M" auf einem 120 Meter hohen Stahlrohrturm bei Brunsbüttel. Die Gondel reist" dabei auf dem Seeweg über den NordOstsee-Kanal, ein Transport an Land ist wegen der großen Maße (23 Meter Länge, 6 Meter Breite, 6,5 Meter Höhe) kaum möglich. Die Anlage soll an einem sehr guten Standort auf See (bei 4.000 Vollaststunden) jährlich rund 20 Millionen Kilowattstunden erzeugen. Von ihren 2-MW-Anlagen MM 70 und MM 82 wird die REpower AG bis Jahresende fünf bzw. fünfzehn Anlagen gebaut haben, so dass hier im nächsten Jahr die Serienproduktion startet. Von der MM 82 sollen für das nächste Jahr bereits über 50 Maschinen verkauft sein.

      Die WindEnergy 2004 findet von Dienstag, 11. Mai, bis Freitag, 14. Mai, statt. Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr, am Donnerstag bis 20 Uhr. Die internationale Fachmesse bietet Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizie- rungsstellen sowie Fachleuten aus Forschung und Entwicklung eine internationale Plattform zum weiteren Ausbau dieses Zukunftsmarktes. Der VDMA und DEWI sind nationale, EWEA, AWEA und InWEA internationale Partner der WindEnergy in Hamburg. Weitere Informationen unter www.windenergy-
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 12:04:58
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      ...vergiss nicht die Windstärke zu messen..

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 11:56:23
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Werd in den nächsten Tagen mal hinpaddeln und schnorchel, dann haben wir es auf den Millimeter genau.
      Gruss winhel!

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      Avatar
      schrieb am 15.11.03 11:26:52
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Winhel,

      Natürlch stimmten Deine Angaben zur Wasstiefe zu Bo. Riff nicht....

      Das sind eben keine 40 meter...
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 10:51:54
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Da haben wir#s doch Zimtzicke, hatte ich doch irgendwo gelesen, was die Wassertiefen Offshore betrifft! Von wegen, gelogen!


      """""""21.3.2003: IfED: Hoffnungsträger Offshore
      Nach Ansicht des Heidelberger Instituts für Energiedienstleistungen (IfED) ist die Offshore-Windenergienutzung ein Hoffnungsträger unter den erneuerbaren Energien. Dies gelte trotz wirtschaftlicher, technischer und ökologischer Probleme. Die Bundesregierung wolle langfristig bis zu 25.000 Megawatt (MW) Offshore-Windenergieleistung realisieren. Rüdiger Winkler, Leiter des IfED, bezeichnet die damit jährlich vermiedenen 40 bis rund 47 Millionen Tonnen Kohlendioxid als einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die Menge entspreche rund fünf Prozent der gesamten Kohlendioxidemissionen in Deutschland. Allerdings müssten die ökologischen Auswirkungen auf Vögel, Kleinlebewesen, Fische sowie Meeressäuger und sicherheitstechnisch für die Schifffahrt geprüft werden. Die verfügbaren Flächen seien trotz Beachtung der Naturschutzgebiete groß. Das Windangebot sei stetiger, die Jahreswindgeschwindigkeiten lägen höher als bei Anlagen an Land. Dies verspricht laut IfED längere Vollbenutzungsdauern zwischen 3500 und 4500 Stunden und höhere Energie-Erträge. Aufgrund des steigenden Gesamtaufwands für Offshore-WEA sei Wirtschaftlichkeit dennoch erst bei hohen Benutzungsdauern erreichbar.

      Die aufwendigere Erstellung, Wartung und der Netzanschluss erforderten größere Parkeinheiten mit leistungsstärkeren Maschinen. Die neue Generation liege bei bis zu fünf MW pro Anlage. Die Wassertiefen von etwa 40 Metern erforderten neue Fundament- und Gründungskonstruktionen oder die Adaption vorhandener Techniken. Technische Herausforderungen seien Netzanschluss, Energieabtransport und erforderliche neue Netzstrukturen.""""""


      Wie sieht es denn aus mit den Fundament- und Gründungskonstruktionen oder den Adaptionen der vorhandene Techniken, den Netzanschlüssen, dem Energieabtransport und den erforderlichen neuen Netzstrukturen?????
      Wie hieß es in dem Vertrag der Dänen mit den Plambeckern: Es sind einige Bedingungen zu erfüllen!



      Auf die Idee mit den an Land gestesteten Windmühlen, die dann stehend zum Borkum Riff geschleppt werden, werden die Dänen wohl nicht positiv reagieren!!!


      Gruss winhel und ein schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 01:00:13
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Die Entwicklung seit dem ersten Thread zu PLAMBECK, den ich von ZZ gefunden habe:


      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 00:38:19
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Das Bild zu Piscators Posting #2352:


      Er hat das sehr prägnant im Sinne der Thread-Diskussion kommentiert! ;)

      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 23:24:36
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Sicherlich Zimtzicke, die AKW werden alle abgeschaltet, es wird dann keine Überflutungen mehr geben, das Wasser in unseren Flüssen wird im Sommer weniger erhitzt und damit der Erderwärmung entgegen gewirkt, statt 12000 Windmühlen haben wir dann ca. hundertausend (mit dreihunderttausend zu entsorgenden Propellern, und das fortschreitend!!), statt Monopolgesellschaften haben wir dann zig tausende Betreiber von Windparks und Einzelanlagen, natürlich müssen auch noch die Kohlekraftwerke weg, denn Braunkohletagebau führt zur Verschandelung unserer Landschaft, und schließlich soll die Erderwärmung noch weiter von uns Deutschen heruntergefahren werden, dafür stauen wir unsere Flüsse und bauen saubere Wasserkraftwerke, unsere Wälder verbrennen wir in sauberen BIOanlagen wie in Sieblitz. Sicher doch Zimtzicke, unser 80 Millionenvolk sieht einer rosigen Zukunft entgegen.

      Gruss winhel und schlaf gut!! War ne schöne Börsenwoche, hat sich wirklich gelohnt!!!:kiss:
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