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    PNE - Der PositivThread (Seite 2834)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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    PNE
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      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:53:08
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Am 7. Oktober 2003 errichtet NEG Micon die bisher größte Windenergieanlage Dänemarks auf dem Testgelände des
      Forschungszentrums Risø bei Høvsøre. Die Anlage, eine NM110, ist ein Prototyp der neuen 4,2 MW Offshore-Anlage mit der Leistungsregulierung Pitch Regulated Variable Speed (PRVS).

      Mit einer Kapazität von 4,2 MW und einem Rotordurchmesser von 110 Meter entspricht diese neue NEG Micon Anlage den ständig steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit modernster Offshore-Anlagen.
      Darüber hinaus zählt die Anlage zu den leichtesten ihrer Klasse. Das verhältnismäßig geringe Gewicht und die besonderen Offshore-Eigenschaften gewährleisten die erhöhte Kosteneffizienz, die Offshore-Anlagen der Zukunft leisten müssen.

      "Offshore-Windparks sind in der Regel umfangreiche Projekte mit mehr als 100 MW. Eine hohe Generatorenkapazität ist daher eine der entscheidenden Eigenschaften zukünftiger Offshore-Anlagen. Je weniger Anlagen in einem Park errichtet werden, umso niedriger sind die Kosten für Fundamente und Installation. Im Verhältnis zur gesamten Lebensdauer eines Projekts bedeutet die Verbesserung des gesamten Finanzierungspakets eine
      Reduzierung der Kosten pro geleisteter Kilowattstunde. Die NM110 eignet sich daher hervorragend für die Offshore-Windparks der Zukunft," erläutert der Entwicklungsleiter von NEG Micon, Ole Gunneskov.

      Ole Gunneskov fügt hinzu, dass der NM110 eine bewährte und gründlich getestete Technologie zu Grunde liegt. Es ist in hohem Maße von einer evolutionären statt einer revolutionären technologischen Entwicklung die Rede, da die Anlage mit den NEG Micon-Anlagen NM80 und NM92 für On- und
      Offshore-Standorte grundlegend identisch ist. Die bevorstehenden Tests des Prototyps werden daher aller Wahrscheinlichkeit nach keine nennenswerten Schwierigkeiten bereiten. Die Serienproduktion der Anlage wirdvoraussichtlich innerhalb eines Jahres beginnen können.


      MW Leichtgewicht

      Mit einem Gesamtgewicht von Gondel und Rotor von nur 214 Tonnen ist die NM110 erstaunlich leichtgewichtig. Laut Ole Gunneskov ist das Gewicht ein weiterer entscheidender Faktor für die gesamte Wirtschaftlichkeit eines Offshore-Projekts sowie für die Belastungen, denen eine Anlage während ihrer Lebensdauer ausgesetzt ist.

      "Obwohl sich 214 Tonnen nach einem stolzen Gewicht anhören, ist die NM110 eine der leichtesten ihrer Klasse. Für die Projektfinanzierung ist ein relativ geringes Gewicht von großer Bedeutung, denn dadurch lassen sich die Transport- und Installationskosten erheblich reduzieren. Außerdem
      sind leichte Anlagen weniger hohen Lasten ausgesetzt."

      "In Bezug auf das hochtechnologische Design und die Qualität unserer Anlagen machen wir keine Kompromisse - im Gegenteil. Die Entwicklung einer derart großen Anlage mit einem verhältnismäßig geringen Gewicht verdanken wir der innovativen Arbeit unserer Mitarbeiter und unserer langjährigen
      Erfahrung."


      Zuverlässiger Offshore-Betrieb

      Die Offshore-Standorte stellen besonders hohe Anforderungen an einen zuverlässigen Betrieb und einen niedrigen Wartungs- und
      Instandhaltungsaufwand. Auf diese Eigenschaften wurde bei der Entwicklung der NM110 besondere Rücksicht genommen.

      "Die Anlagen von NEG Micon zeichnen sich generell durch eine hohe
      Verfügbarkeit aus. Für Offshore-Anlagen ist ein zuverlässiger Betrieb eine ultimative Forderung. Die erschwerte Zugänglichkeit der Standorte auf See hat selbstverständlich einen höheren Serviceaufwand zur Folge. Der zuverlässige Betrieb war deshalb eine der Hauptanforderungen an die NM110," sagt Ole Gunneskov.

      Die Technologie und Konstruktion der NM110 erlauben die Reduzierung der jährlichen Inspektionen auf eine statt der üblichen zwei. Darüber hinaus ist die Anlage mit einem internen Kransystem ausgestattet, das eine zusätzliche Reduzierung des Serviceaufwands ergibt.


      PRVS erfüllt Netzanforderungen

      Windenergieanlagen werden heutzutage netztechnisch den Kraftwerken gleichgestellt. Das stellt erhöhte Ansprüche an die Netzfunktion sowie die Technologie der Anlagen. Die Leistungsregulierung der NM110 erfolgt mittels PRVS-System (Pitch Regulated Variable Speed). Zusammen mit der fortschrittlichen Leistungselektronik erfüllt die Anlage die Anforderungen
      der Netzbetreiber und Stromgesellschaften an Netzstabilität und -qualität.

      "Das Rotorsystem - oder auch Pitch-System - stellt eine der größten
      Herausforderungen dar. Das PRVS-System gewährleistet unter anderem eine weiche Netzeinkopplung sowie eine umgehende Leistungsregulierung bei möglichen Netzausfällen oder Leistungsänderungen. Die NM110 erfüllt diese
      hohen Anforderungen," schließt Ole Gunneskov.

      Vom 10. Oktober stellt NEG Micon Aufnahmen von der Errichtung der
      Anlage auf ihrer Homepage unter http://www.neg-micon.com zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:47:59
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Sachliche Beiträge fallen meines Wissens nicht unter das Spamming.


      Auch mittelfristig ist der Kapitalentzug recht drastisch,
      zudem ist er wieder, aber dieses Mal deutlicher, in den
      negativen Wertebereich abgetaucht!

      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:47:21
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      RS

      und dabei ist der logarithmische Maßstab optisch noch sehr liebevoll. Linear wäre es noch grauslicher.

      Doch vielleicht ist 1€ verlieren bei Kurs 20 erträglicher als bei Kurs 4, denn da sind ja die Stückzahlen weit größer meist. Dann ist der log. Maßstab der bessere.

      Nur fragt man sich wirklich, wann hat`s ein Ende mit dem Kursverfall? Und ausgewiesener Buchwert ist ja nun tatsächlich 5€, auch wenn Norderland-Mehrzahlung abgehakt wird...

      Alles sehr seltsam! Ist das wirklich nur der Verkaufsdruck durch die vielen Aktien, mit denen man bezahlt hat? Misstrauen der Aktionäre? Ankündigung KE, WA?
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:46:29
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Zimtzicke, das ist nicht nötig, allerdings bringt hier Red Shoes nichts als Analysen, User Zimtzicke sehr viel persönliche Anfeindungen. Wenn wir also Maßnahmen ergreifen, dann wird das (zur Zeit und hier) sicherlich nicht Red Shoes treffen.

      Das_Modul
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:40:22
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Rs...GGF hast Du es überlesen , aber solltest Du weiter diesen Thread vollspammen, werde ich Wo bitten disziplinarische Maßnahmen zu ergreifen..

      Dass Du hier nur Deinen Frust unter dem Deckmantel der tech. Analyse ablädst ,ist nur allzu offensichtlich.:p :mad:

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      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:30:14
      Beitrag Nr. 1.023 ()

      Der Kapitalabfluß ist heftig!

      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:05:48
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      08.10.2003

      BWE ruft zum Aktionstag Erneuerbare Energien auf

      Kundgebung am 5. November am Brandenburger Tor zusammen mit BEE, IG Metall, Greenpeace und anderen
      (Osnabrück) Der Bundesverband Windenergie BWE mobilisiert für den Erhalt des EEGs zusammen mit Verbänden wie dem Bundesverband Erneuerbare Energien BEE, der IG Metall, dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, dem Bund der Energieverbraucher, Eurosolar, dem BUND, Robin Wood und anderen mehr. Anfang November werden zentrale politische Weichenstellungen für das EEG und die Zukunft der Windenergienutzung in Deutschland erwartet. Am 5. November soll deshalb am Brandenburger Tor in Berlin ein großer Aktionstag mit einer Kundgebung um 12 Uhr stattfinden. „Im Vorfeld des Energiegipfels beim Kanzler am 10. November muss die Veranstaltung ein unübersehbares Zeichen für die Politik setzen. Damit wollen wir an den großen Erfolg unserer Kundgebung zum Erhalt des Einspeisegesetzes 1997 in Bonn anknüpfen. Gemeinsam müssen wir Einschnitte beim EEG verhindern, die den weiteren Ausbau der Windenergie gefährden,“ erklärt Peter Ahmels, Präsident des BWE. Die Veranstaltung soll die breite gesellschaftliche Zustimmung zu den Ökoenergien und ihre Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplätze und den Technologiestandort Deutschland vermitteln.
      Der BWE ruft alle seine Mitglieder auf, an der Aktion teilzunehmen. Insbesondere Firmenmitglieder, Regionalverbände und Betreibergesellschaften werden aufgerufen, Fahrgemeinschaften zu bilden. Auf der Homepage des BWE www.wind-energie.de sollen Mitfahrgelegenheiten veröffentlicht werden. Weitere Infos unter www.eeg-aktuell.de.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:03:55
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Viele deutsche Unternehmen haben die
      Gelegenheit auf der Husumwind 2003 genutzt, um Kontakt mit der Invest in
      France Agency aufzunehmen und ihr Interesse am französischen Markt zu
      bekunden.

      Auf der gleichzeitig stattfindenden Konferenz hat der Windenergie
      Experte Bernard Chabot von der Umwelt- und Energieeffizienzagentur ADEME
      in seinem Vortrag "Why and How to Invest in Wind Power in France" die
      Situation auf den neuesten Stand gebracht. Er führte dabei die
      verschiedenen Ansatzmöglichkeiten für ein Engagement in Frankreich auf und
      versäumte auch nicht, einige kritische Punkte zu erwähnen, wie eine starke
      Konkurrenz und langwierige Genehmigungsverfahren bei der
      Projektentwicklung.

      Dieser Schwachstelle bei der Entwicklung der Windenergie in Frankreich
      haben sich die drei zuständigen Minister angenommen. In ihrem Rundbrief
      vom 10. September 2003
      (http://www.environnement.gouv.fr/actua/com2003/septembre/17-…
      unterstreichen sie nicht nur, dass Frankreich definitiv den Weg zu einer
      nachhaltigen Energiepolitik eingeschlagen hat. Mit deutlichen Worten
      werden auch die Präfekten der Departements auf ihre Rolle bei der
      Vereinfachung und Beschleunigung der Verfahren für den Bau von Windparks
      hingewiesen.


      Der Rundbrief geht auch auf einige bekannte Hemmnisse ein: In Zukunft
      ist nur eine einzige öffentliche Anhörung im Zusammenhang mit der Revision
      von Flächennutzungsplänen sowie bei Betroffenheit von mehreren Kommunen
      durch ein Projekt vonnöten. Schließlich sind von den Präfekten die
      gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungsfristen einzuhalten. Vorwände zum
      Aufschub der Entscheidung über die Baugenehmigung, wie nicht vorhandene
      oder nicht abgeschlossene Nutzungspläne, sollen nicht mehr geltend gemacht
      werden.

      Der Rundbrief wurde in der Windkraftbranche in Frankreich gut
      aufgenommen. Einziger Beschwerdepunkt bleibt, die Beschränkung der
      Einspeiseverpflichtung auf Windparks bis zu einer Größe von 12 MW.

      Die Bedingungen für die Entwicklung von Windenergieprojekten in
      Frankreich haben sich weiter verbessert und sind günstig. Die Invest in
      France Agency mit ihrem regionalen Netzwerk berät deutschen Firmen die in
      Frankreich Industrieinvestitionen planen. Einige Regionen haben schon
      Interesse am Aufbau einer eigenen französischen Windindustrie angemeldet,
      für die sie zu Kooperationen mit deutschen Firmen bereit sind. Sämtliche
      Regionen mit Windpotential haben Regionalbroschüren bzw. Präsentationen
      herausgegeben, die z.T. in deutscher Fassung zur Verfügung stehen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:02:40
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Okay, ewanke,

      das werde ich mir mal durchlesen.
      Vorab finde ich es trotzdem etwas merkwürdig,
      daß er sich dann unter diesen Vorausetzungen nicht selber
      unter einer ID mit seinem Echtnamen hier an den Diskussionen beteiligt.

      Aber eine Bewertung dieses Verhaltens bleibt natürlich jedem freigestellt.

      Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:01:05
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      ewanke, auch ich verbürge mich für die Echtheit der von mir hineingestellten emails..

      Auch diese waren zur Veröffentlichung gedacht..
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