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    PNE - Der PositivThread (Seite 734)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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      schrieb am 16.04.12 10:11:12
      Beitrag Nr. 22.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.263 von eintracht01 am 16.04.12 08:49:07Natürlich jammern die großen Energiekonzerne über den Atomausstieg. Das hat ja auch schon einmal funktioniert... :(
      Die Planungen müssen aber auch dort über den Atomausstieg hinaus gehen. Und da zeigen alle Erfahrungen, dass die Großen alles dafür tun werden, Marktanteile zu behalten. Outsourcing von Dienstleistungen ist da wahrscheinlich am effektivsten, um die enorm hohen Haustarifverträge zu umgehen, die in der Zeit der Gebietsmonopole in ungeahnte Höhen geklettert sind. Ich weiß, wovon ich rede... :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:49:07
      Beitrag Nr. 22.027 ()
      Ja, ich hab eigentlich alle Informationen aus der Energiewirtschaft mitbekommen. EnBW steht wirtschaftlich nach dem Atomausstieg gar nicht so gut dar. Das ist letztes Jahr dick durch die Presse gegangen, die haben jetzt schon ein Finanzierungsproblem mit ihren Offshoreparks in Planung. Lies Dir mal den nachfolgenden Artikel aus Juli 2011 durch. Ein 400 MW Park kostet ca. 1 - 1,5 Mrd Euro. Hiervon hat EnbW zwei Stück und mit den beiden Baltic Windparks sind die damals geschätzten 3 Mrd. Euro auch schon locker weg. Die Schätzung mit den 3 Mrd kam vor dem Aus der Bundesregiuerung für die Atomkraftwerke. Davon hat EnBw ja nicht zu wenig.

      EnbW wird m.E. Gode Wind II nicht kaufen. Aber Du kannst ja gerne anderer Meinung sein und darauf warten. Hier der Artikel:

      29.07.2011
      EnBW: Hohe Kosteneinsparungen sollen hohe Verluste kompensieren - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/enbw-hohe-kost…

      Der Energiekonzern EnBW verstärkt angesichts hoher Verluste durch den Atomausstieg seine Anstrengungen für Kosteneinsparungen und Veräußerungen. Zudem müsse man in den kommenden Wochen und Monaten darüber reden, sich frisches Geld am Kapitalmarkt zu holen, sagte ein Sprecher des Konzerns am Freitag in Karlsruhe. „Eine Kapitalerhöhung kann ich nicht ausschließen“, fügte er hinzu.

      Das Unternehmen weist zum Halbjahr einen Fehlbetrag von knapp 590 Millionen Euro aus. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen auf die hohen Verluste hingewiesen, die auch aus Wertberichtigungen resultierten. Im Vorjahr hatte der Stromerzeuger im gleichen Zeitraum noch einen Gewinn von 899 Millionen Euro erzielt. Geklärt werden muss, wo der Konzern in Zukunft die Mittel für dringend notwendige Investitionen in erneuerbare Energien herbekommt. Unter anderem kündigte EnBW an, das Ergebnisverbesserungsprogramm „FOKUS“ auszuweiten. Es sieht eine Steigerung der Erlöse und eine Senkung der Kosten vor. Ursprünglich sollten so bis 2013 rund 300 Millionen Euro freigesetzt werden. Laut Sprecher soll die Summe jetzt etwa verdoppelt werden.
      Weiterhin sollen sogenannte Desinvestitionen vorangetrieben werden. Das können laut Sprecher Verkäufe sein, aber auch das Abschmelzen von Beteiligungen oder das Überlassen von Anteilen. Als Beispiel nannte er die Beteiligung von 19 Stadtwerken am Windpark Baltic I. Bislang waren in der mittelfristigen Planung Desinvestitionen von einer Milliarde Euro vorgesehen. „Wir wollen das Volumen erhöhen“, sagte der Sprecher
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 20:03:20
      Beitrag Nr. 22.026 ()
      @eintracht

      EnBW hat also mit vier Offshore-Windparks genug vom Kuchen? Hast Du irgendetwas aus der Energie-Wirtschaft der letzten Jahrzehnte mitbekommen? Anscheinend nicht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 15:42:49
      Beitrag Nr. 22.025 ()
      Gode Wind II steht seit seiner Genehmigung im Jui 2009 zum Verkauf und seit dem will kein Schwanz das Ding haben. Es wird auch sicherlich einen Grund geben warum die Dänen das Geld nicht überwiesen haben.

      Das Gequatsche von den vielen Banken die Zusagen gemacht haben und den vielen Interessenten, ich kanns nicht hören.

      Und jetzt kommt EnBW, die sollen kaufen. Problem ist nur, daß EnBW schon vor vier Jahren 4 Windparks nebst Projektentwickler gekauft hat, das Thema ist durch, da gleichzeitig mit der WPD Gruppe ein Kooperatiosnvertrag zur Umsetzumng der vier Windparks geschlossen wurde. Die WPD Gruppe ist im Gegensatz zu PLambeck ein Laden der Offshore Parks relatiov zügig umsetzt und das Vertrauen der Banklen geniest und auch schnell die zugehörigen Kredite bekommt. Baltic 1 (50 MW) ist schon fertig, Baltic 2 (300 MW) geht in diesem Jahr los udn die beiden Nordseeparks He Dreight (400 MW) und Hohe See (400 MW) sollen in den nächste 5 Jahren fertig sein.


      EnBW ist also ebenso wie alle anderen Versorger bereits längst bedient. PLambeck oder PNE hängt mit allem hinten dran. Viel Spaß beim warten, der Park wird irgendwann fürn Appel und en Ei verscherbelt, das wars auch schon.





      13. Mai 2008
      EnBW erwirbt vier Offshore-Windkraftprojekte

      Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat beim Bundeskartellamt den Erwerb von 100 Prozent an der Eos Offshore AG, Oldenburg, und von 100 Prozent der Anteile an der Offshore Ostsee Wind AG, Börgerende-Rethwisch, angemeldet. Beide Gesellschaften sind Tochterunternehmen der wpd offshore GmbH, Bremen. Die Eos AG ist Inhaberin für die Rechte an den Offshore-Windparkprojekten Hochseewindpark Nordsee und „He dreiht“. Die Offshore Ostsee Wind AG ist Inhaberin der Rechte an den Offshore-Windkraftprojekten Kriegers Flak 1 und Baltic 1. Ende April hatte die EnBW bereits angekündigt, in den nächsten Jahren mehr als drei Milliarden Euro in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investieren zu wollen.

      „Mit diesen Projekten können wir mittelfristig sukzessiv insgesamt rund 1.200 MW installierte Windkraftkapazität aufbauen. Die Anlagen in diesen Offshore-Windparks sind bereits genehmigt“, so Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW.

      Im Rahmen des Windparks Nordsee sollen 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 400 MW, im Windpark „He dreiht“ zunächst ebenfalls 80 Anlagen mit gleicher Gesamtleistung installiert werden. Im Windpark Kriegers Flak 1 können 80 Anlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 328,6 MW und im Windpark Baltic 1 insgesamt 21 Anlagen mit bis zu 52,5 MW errichtet werden. Baltic 1 ist gleichzeitig das derzeit in Deutschland am weitesten entwickelte kommerzielle Offshoreprojekt.

      Parallel zum Erwerb der beiden Projektgesellschaften hat die EnBW einen Kooperationsvertrag mit wpd, einer der führenden deutschen Projektentwicklungsunternehmen im Bereich Erneuerbarer Energien, abgeschlossen. Auf Basis dieses Vertrags wird wpd durch Dienstleistungen bei der Weiterentwicklung und Realisierung der vier Projekte unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 12:07:38
      Beitrag Nr. 22.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.501 von Aktienkater am 09.04.12 13:33:44Ich glaube auch, dass EnBW GWII kauft.

      Der Satz
      "Für unsere auch weiterhin ehrgeizigen Wachstumsziele ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Projektentwicklern ein wichtiger Baustein, auf den wir beim weiteren Ausbau auch künftig setzen werden."
      ist in der Tat ein wichtiges Indiz dafür.

      Wenn EnBW dran ist kann es schnell gehen. "In Kürze" ist dann wahrscheinlicher als "im laufe diesen Jahres".

      Der Preis und die Marge werden auch auf Grund der aufgestockten Kapazität des Windparks im oberen Bereich des Erwartungskorridors liegen.

      Die PNE-Aktie wird mit der Meldung aus dem Stand auf 2,20 bis 2,30 springen. Daher finde ich es gefährlich, hier nicht investiert zu sein...

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      schrieb am 09.04.12 21:35:58
      Beitrag Nr. 22.023 ()
      die tage gab es noch einen interessanten artikel über den Stromnetzbetreiber Tennet und der KfW bei der Bewältigung der Offshore-Anbindung:
      http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_…
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 13:33:44
      Beitrag Nr. 22.022 ()
      Zitat von newtechbooster: vll kauft EnBW Godewind ll? ;)


      Diese Variante ist meines Erachtens nicht ganz auszuschließen - schließlich ist ENBW auch selbst im Offshore-Bereich aktiv.

      Aber zunächst einmal backen wir ja "kleine Brötchen" (acht Anlagen neben der Bahnlinie).

      Gruß
      Aktienkater
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 12:43:32
      Beitrag Nr. 22.021 ()
      Unternehmen aus Cuxhaven möchte über einen Bebauungsplan acht Anlagen aufstellen

      WUSTERWITZ - Die PNE Wind AG möchte im Wusterwitzer Holz an der Bahnlinie in Richtung Kade auf Privatflächen acht Windräder über einen Bebauungsplan errichten..

      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12306131/6088…
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 16:25:39
      Beitrag Nr. 22.020 ()
      vll kauft EnBW Godewind ll? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:42:58
      Beitrag Nr. 22.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.563 von newtechbooster am 04.04.12 15:34:59über den kaufpreis wurde allerdings nichts gesagt ...

      interessant ist aber die Aussage von EnBW:
      "Für unsere auch weiterhin ehrgeizigen Wachstumsziele ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Projektentwicklern ein wichtiger Baustein, auf den wir beim weiteren Ausbau auch künftig setzen werden."
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