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    Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2696)

    eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
    neuester Beitrag 08.06.24 14:19:11 von
    Beiträge: 32.088
    ID: 762.765
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      schrieb am 13.04.07 12:46:55
      Beitrag Nr. 5.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.997 von greatmr am 13.04.07 12:00:16:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:35:45
      Beitrag Nr. 5.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.791.997 von greatmr am 13.04.07 12:00:16MUHAHAHAHAHAHAHAHA :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:00:16
      Beitrag Nr. 5.136 ()
      - auf http://www.google.de/maps gehen
      - routenplaner aktivieren
      - von münchen nach new york eingeben

      - punkt 38 der routenbeschreibung lesen :D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 11:44:12
      Beitrag Nr. 5.135 ()
      stand hier bestimmt schon mal, aber ich finde den einfach zu schön:

      "ich glaube meine frau ist tot!"
      "wie kommst du denn da drauf?"
      "im bett ist sie wie immer, aber in der küche sieht es aus..... "
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 11:05:08
      Beitrag Nr. 5.134 ()
      Und wie ist Deine Frau so im Bett?
      Ach, die einen sagen so, die anderen sagen so...

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      schrieb am 13.04.07 10:45:16
      Beitrag Nr. 5.133 ()
      Das hier ist ernst gemeint:

      Komplexe Penisbegradigung bei Induration Penis Plastica (IPP) OHNE Verkürzung

      Bitte nehmen Sie sich die Zeit, den kompletten nachfolgenden Text zu lesen.
      (wenn in Bezug auf die medizinische Behandlung im Text von "uns" gesprochen wird, sind Herr Dr. Konstantinides und sein Team gemeint)

      Vorgeschichte der IPP

      Die Induratio penis plastica (IPP; Peyronie’s disease), welche Penisverkrümmungen hervorrufen kann, ist bereits seit 1561 bekannt und von Fallopius und Vesalius beschrieben worden. Aber erst 1743 wurde diese Krankheit detailliert vom französischen Arzt Francois de la Peyronie, Chirurg am Hof von König Louis dem XV, ausführlich beschrieben.
      Sir James Paget hat dann des Weiteren die Ähnlichkeiten zwischen Induratio penis plastica und Dupuytren-Kontraktur der Hand beschrieben.

      Die erste chirurgische Operation zur Behandlung der IPP wurde 1882 durchgeführt, aber erst im Jahre 1943 fand durch O.S. Lowsley der erste Ersatz des kranken durch neues Gewebe statt. Sozusagen parallel zu dieser Entwicklung führte R.M. Nesbit 1965 seine Technik ein. Penisprothesen wurden 1973 von Brantley Scott eingeführt.



      Vorkommen

      Peyronie’s disease (Induratio Penis Plastica; IPP) ist eine gutartige Erscheinung, die meist Männer im mittleren Alter betrifft. (40-60 Jahre). Häufigkeit: ca. 66 Fälle pro 100.000 Männer im Alter von 60 Jahren.

      Pathologische Veränderungen

      Ein IPP-Patient klagt üblicherweise über Schmerzen und Deformation bei der Erektion, was oft den Geschlechtsakt völlig unmöglich macht. In schweren Fällen kann sogar eine reale erektile Dysfunktion (Erektionsprobleme) entstehen.

      Das Frühstadium der IPP ist gekennzeichnet durch das Auftreten von Schmerzen und Entzündungsreaktionen zwischen der Lederhaut (Tunica Albuginea) und den Schwellkörpern, meist auf dem Rücken des Penis. Diese Entzündung führt zur Ablagerung von Kollagen (festen Fasern) und kann zur plattenartigen Fibrosierung (Verwachsung + Verhärtung) mit oder ohne Kalkeinlagerung führen. Der betroffene Teil des Penis kann sich durch die Verhärtung während der Erektion nicht komplett ausdehnen, der gesunde Teil kann dies aber weiterhin - es kommt damit zur Verkrümmung und zur Verkürzung zur kranken Seite des Penis hin.

      Der genaue Auslöser der IPP ist bislang noch unbekannt; viele Patienten litten in der Vorgeschichte an eher unbedeutenden Verletzungen des Penis während einer Phase hoher sexueller Aktivität. Manchmal reicht eine einzelne Verletzung der Tunica albuginea aus, um die IPP auszulösen. Bis zu 47% der Patienten mit IPP haben ähnliche Begleiterkrankungen wie Dupuytren’s Kontraktur oder Morbus Ledderhose’s mit Verhärtungen an Händen und Füßen. In einigen Fällen tritt die IPP im Anschluß an Operationen im Beckenbereich, meist nach radikaler Prostataentfernung auf.

      Da immunologische Faktoren eine große Rolle zu spielen scheinen, ist eine genetische Disposition wahrscheinlich - wobei es in letzter Zeit verstärkt Hinweise auf eine Infektiöse Genese gibt.
      So oder so, die genaue Ursache ist bis heute unbekannt.

      Diagnose

      Die Diagnose beginnt meist durch das Auffinden tastbarer Verhärtungen (Plaques) während einer körperlichen Untersuchung. Diese Plaques veranlassten den Patienten meist zum Arztbesuch. Weitere Untersuchungen sind, einen erfahrenen Operateur vorausgesetzt, dann meist nicht mehr nötig; sollten jedoch auffällige Verkalkungen vorliegen, kann mittels radiologischer/sonographischer Diagnostik Klarheit geschaffen werden.

      In einigen Fällen ist die weitere Diagnostik nur am erigierten Penis möglich; hierzu wird dem Patienten eine gefäßerweiternde Substanz gespritzt. Diese Prozedere sollte auch dann durchgeführt werden, wenn der Patient über Erektionsprobleme berichtet.



      Die Behandlung

      Da es sich bei der IPP um eine gutartige Erkrankung handelt, ist in leichten, wenig beeinträchtigenden Fällen, eine Therapie nicht angezeigt.
      Da in der Anfangsphase der Schmerz an erster Stelle steht, ist der erste Ansatz der Therapie die Schmerzfreiheit und die Erhaltung der sexuellen Funktion.

      Die Behandlung kann grundsätzlich gegliedert werden in:
      Nicht-Chirurgisch
      Chirurgisch




      Nicht-chirurgische Behandlung

      Zur Nicht-Chirurgischen Behandlung werden bislang häufig eingesetzt:

      - Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vitamin E)
      - diverse Medikamente
      - Einspritzen von Medikamenten
      - Stoßwellentherapie
      - Röntgenbestrahlung des Plaques

      Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen muß allerdings festgestellt werden, dass die meisten dieser Methoden bislang keinen nennenswerten Effekt auf die Krankheit haben. Sie sind mitunter teuer und so gut wie wirkungslos. Einige Medikamente und z.B. die Röntgenbestrahlung sind ohne Effekt, weisen aber diverse, teils erhebliche, Nebenwirkungen auf. Wir wenden diese Verfahren nicht (mehr) an.

      Die IPP hat jedoch eine recht hohe Selbstheilungstendenz, sprich, der Körper schafft es in einigen Fällen, den entzündlichen Prozeß ohne die Ablagerung von Plaques zu beenden.

      Die nicht-chirurgische Therapie sollte insofern aus dem Zuwarten von 6 Monaten nach Erstauftreten der Symptome bestehen. Erst danach schwindet die Hoffnung auf Spontanheilung und es kann, wenn die Probleme deutlich sind, mit der chirurgischen Therapie begonnen werden.



      Chirurgische Behandlung

      Wenn eine Spontanheilung nicht eingesetzt hat, ist ein chirurgischer Eingriff ein sehr wirksames Mittel.

      Aber auch betreff der Operation sollte die IPP bereits mehr als 6 Monate bestehen. Der "aktive" Zustand der IPP läuft ca. 6 Monate ab, d.h. bei einer Operation innerhalb dieser 6 Monate besteht die Gefahr des Neuauftretens von Plaques an anderer Stelle.

      Professionelle Chirurgie zur Behandlung der IPP bedarf Spezialverfahren um zufriedenstellende Resultate zu bewirken. Seit rund 15 Jahren sind auch die hochspezialisierten Verfahren bei erfahrenen Operateuren ambulant verfügbar, d.h. der Patient kann am selben Tag noch die Klinik wieder verlassen. Die Narkoseart richtet sich nach dem Umfang des Eingriffs.

      Vorwort:

      Eigentlich könnten wir Ihnen unsere Arbeit und den Unterschied der modernen Techniken der Uro-Chirurgie zu manch "überalteter" Technik in wenigen Sätzen und anhand weniger Photos einfach, verständlich und nachvollziehbar erklären.

      Leider dürfen wir das nicht !

      Da sich unser Institut in Deutschland befindet und unsere Homepage aus Deutschland abrufbar sind, unterliegen wir dem Heilmittelwerbegesetzt (HWG), welches regelt, mit welchen Mitteln z.B. eine Operation im Internet beschrieben (beworben) werden darf.

      Das Komplette Gesetz ist im Internet zu finden unter:
      http://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/index.html#BJNR…

      Dort heißt es z.B. in § 11:

      ".....darf nicht geworben werden

      5. mit der bildlichen Darstellung
      a) von Veränderungen des menschlichen Körpers oder seiner Teile durch Krankheiten, Leiden oder Körperschäden,
      b) der Wirkung eines Arzneimittels, eines Verfahrens, einer Behandlung, eines Gegenstandes oder eines anderen Mittels durch vergleichende Darstellung des Körperzustandes oder des Aussehens vor und nach der Anwendung,
      c) des Wirkungsvorganges eines Arzneimittels, eines Verfahrens, einer Behandlung, eines Gegenstandes oder eines anderen Mittels am menschlichen Körper oder an seinen Teilen,"

      somit dürfen wir Ihnen keine Photos oder Röntgenaufnahmen von Plaques zeigen oder Photos von durch IPP verkrümmten Penissen. Aber es geht noch weiter: da der Plaque als "krankhafte Veränderung" gilt, dürfen wir Ihnen auch keine Photos von dessen Entfernung zeigen (Operationsphotos).

      Weil wir keine Photos zeigen dürfen, können wir Ihnen auch nicht anhand von gegenüberstellenden Photos zeigen, warum die von uns angewandte Technik besser ist.

      Aber es geht leider noch weiter:

      "....nicht geworben werden darf:

      1. mit Gutachten, Zeugnissen, wissenschaftlichen oder fachlichen Veröffentlichungen sowie mit Hinweisen darauf,
      2. mit Angaben, daß das Arzneimittel, das Verfahren, die Behandlung, der Gegenstand oder das andere Mittel ärztlich, zahnärztlich, tierärztlich oder anderweitig fachlich empfohlen oder geprüft ist oder angewendet wird,
      3. mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen darauf,
      11. mit Äußerungen Dritter, insbesondere mit Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben, oder mit Hinweisen auf solche Äußerungen,"

      Weder dürfen wir unsere Patienten zu Wort kommen lassen, noch Ihnen Studien präsentieren die unsere Aussagen bestätigen. Auch dürfen wir keine Studien nennen, die den Vorteil unserer Technik gegenüber anderen Techniken beweisen.

      Es bleibt uns also nur zu versuchen, Ihnen durch nachfolgenden längeren Text die Unterschiede zu beschreiben, sofern erlaubt.

      Sie fragen sich sicher, was das HWG denn für ein merkwürdiges Gesetz ist, nimmt es uns (und anderen Kliniken) doch (fast) jede Möglichkeit, unsere Vorteile darzustellen und Ihnen die Möglichkeit, sich genau zu informieren. Genau das ist aber gewünscht ! Weder die Bundesregierung und noch weniger die Ärztekammern und Standesverbände wollen Wettbewerb in der Medizin in Deutschland - denn wenn die guten Ärzte und Kliniken ihre Arbeit effizienter darstellen dürften, würden die schlechten viel weniger Patienten haben und viel weniger verdienen, evtl. ganz aufgeben müssen. Somit würden Beitragszahler und Wähler wegfallen.

      Da "akzeptiert" es unsere deutsche Regierung lieber, dass immer noch Ärzte (und Professoren) operieren dürfen, die eine bis zu 6-fach (!) höhere Komplikationsrate produzieren als andere. Unserer Auffassung nach ist das faktisch Beihilfe zur Körperverletzung, zumindest durch Unterlassung. Die offiziellen Stellen argumentieren gegen solche Feststellungen, dass die betreffende Ärzte ja gar keine Körperverletzung durchführen, schließlich hätten sie die Patienten aufgeklärt. Was für ein Unsinn ! Wie soll sich der Patient denn entscheiden können, wenn "der Herr Professor" seine Arbeit hochtrabend lobt und "aus Versehen" verschweigt, dass er eine wesentliche höhere Komplikationsrate als andere hat und dem Patienten vorher keine Möglichkeit gegeben wurde, sich genau zu erkundigen.

      Damit genug zum HWG, Sie sehen jedoch, es macht uns rasend ! Wir wollen und können nicht gut heißen, dass es der Bundesregierung egal ist, dass vielerorts Patienten schlecht behandelt werden.
      Wir müssen (dürfen) des Öfteren Patienten aus anderen Kliniken wieder korrigieren. Was man hier an Vorergebnissen sieht, ist teilweise erschreckend.


      Zurück zur Operation:

      Grundsätzlich werden zur Zeit 4 verschiedene Operationstechniken in Europa angeboten:
      1. Nesbit Plikation, von vielen deutschen Ärzten durchgeführt, da einfach und schnell. Die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend; der Penis wird dabei verkürzt
      Wie Sie eingangs gelesen haben, führte Nesbit diese Technik 1965 ein, also vor über 40 Jahren. Zu dieser Zeit waren die Möglichkeiten der Transplantatchirurgie noch nicht weit entwickelt. Damals stellte diese Technik zwar nicht die optimale aber zumindest eine Möglichkeit der Abhilfe der Folgen (nicht der Ursache !) der IPP dar. Aber das war damals - heute ist diese Technik rückständig und sollte nicht mehr angewendet werden. Leider wird sie dies aber immer noch und speziell in Deutschland, da sich hier die Uro-Chirurgie auf sehr bescheidenem Niveau bewegt. Dies liegt, neben der Einfachheit dieser Operation, wohl an der Tatsache, dass es in Deutschland noch gesellschaftlich vorherrschende Meinung ist, eine Penisverkürzung sei nicht so schlimm, bzw. die Penislänge völlig unbedeutend.
      Aber bereits aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Technik veraltet, denn sie beseitigt ja eben gerade nicht die die Verkrümmung hervorrufenden Plaques, sondern sie verkürzt nur die gesunde Seite um sie der kranken anzugleichen und damit eine Begradigung zu erreichen.
      Dies wird durch eine Dopplung (Plikation) oder einen Ausschnitt aus der den Schwellkörper umgebenen Hülle erreicht, er wird sozusagen zusammengezurrt um einen Plaque nachzuahmen. Nicht selten resultieren daraus Schmerzen bei der Erektion die vorher gar nicht bestanden hatten.

      Zudem ist diese "Therapie" (genau das ist sie ja nicht) riskant: Da der Plaque nicht entfernt wird, kann er weiter wachsen und nach einer Zeit wieder zur Verkrümmung führen. Oder der Chirurg dupliziert zu viel und der Penis verkrümmt dadurch zur anderen Seite und muß erneut operiert (verkürzt werden)

      Eventuell werden Sie von Ihrem niedergelassenen Urologen bereits gehört haben, dass er Ihnen von einer operativen Therapie der IPP abrät, diese wäre ungewiss im Ergebnis und würde immer zu einer Verkürzung führen. Da er sich bei dieser Aussage, auf die Nesbit-Plikation stützt die er noch aus Studiumszeiten kennt, ist seine Äußerung gar nicht unwahr.

      Würde er sich allerdings besser fortgebildet haben, käme er zu einem anderen Schluß (siehe Technik unter 4.)

      Die Dreistigkeit einiger Operateure in Deutschland ist erschreckend ! Es ist medizinisch unverantwortlich, Patienten mit 90° Verkrümmung nach Nesbit zu operieren, faktisch Körperverletzung (Aufklärung hin oder her). Um einen solchen Penis mit Nesbit zu begradigen, muß man soviel Gewebe entfernen oder doppeln, dass Verkürzungen bis zu 5 cm (!) resultieren. Und der Patient hört dann noch den Satz "Damit müssen Sie sich eben abfinden !". Und warum das alles: Weil der Operateur sich nicht auskennt und das aber nicht zugeben will und sich in seiner Ehre gekränkt fühlt ! Es ist ein Skandal.


      2. Plaque-Trennschnitten mit anschließender Defektdeckung (Saphenus- Deck-Transplantat) oder Plaqueentfernung und Defektdeckung mit Kunstmaterial:
      Hier schneidet man entweder der Plaque ein, läßt sich den Penis ausdehnen und deckt den Defekt mit einem Saphenus (Venen)-Transplantat ab. Oder man entfernt der Plaque und deckt das Loch mit einem "Flicken" ab. Schon etwas moderner als Nesbit aber immer noch ineffektiv, denn entweder verbleibt auch hier der Plaque als Rest oder unelastisches Fremdmaterial kommt zum Einsatz - beides lehnen wir aufgrund der schlechten Ergebnisse ab.

      3. Penis-Prothese:
      Mit dieser Technik werden die Folgen der Plaques gemindert, in dem man eine Penisprothese einsetzt um so das Gewebe bei durch die Plaques beeinträchtigter Erektionsfähigkeit auf maximale Größe zu bringen. Die Pumpe ersetzt dann die normale Erektion. Diese Technik sollte nur zum Einsatz kommen, wenn der Penis sonst nicht mehr zu retten wäre und/oder zusätzlich organische Erektionsprobleme unlösbarer Art hinzukommen.

      4. Plaque-Entfernung mit anschließender Defektdeckung (unsere Technik, bzw. die von uns angewandte), also Entfernung der Verhärtung und ihrer Ausläufer und Transplantation von eigenem Gewebe (Saphenus (Venen)-Transplantat oder Buccales Mucosa (Wangenschleimhaut)-Transplantat oder, bei sehr großen Defekten, bovinem Perikard-Flies (tierisches Material, hochprofessionell vorbereitet und ohne allergische oder Abstoßungs-Reaktion):
      Es könnte hier der Anschein entstehen, diese Technik sei etwas völlig neues. Aber das ist sie eben nicht ! Sie existiert seit über 15 Jahren und erbringt bei fachgerechter Durchführung in 97% hervorragende Ergebnisse ohne Verkürzung des Penis. Aber sie ist aufwendiger und erfordert viel mehr Fachkenntnis und operative Fähigkeiten als z.B. Nesbit.
      Diese Technik finden Sie im Folgenden genauer erläutert:





      Operationstechnik von Herrn Dr. Konstantinides (unsere Technik):

      Einleitung:

      Bei uns wird diese Art Operation ausschließlich von Herrn Dr. Kostas Konstantinides, durchgeführt. Er ist seit 10 Jahren Direktor des Andrologischen Instituts Athen. Davor war er Chefarzt der Andrologie der Universitätsklinik Athen und ist derzeitiger Präsident der Hellenic Society Of Urology.
      Herr Kostantinides beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit dieser Operationstechnik, hat sie mehrfach verfeinert und Hunderte Patienten mit IPP nach dieser Technik erfolgreich operiert. Jährlich behandelt er über 2.500 urologische Patienten. Er ist eine internationale Kapazität auf dem Gebiet der Rekonstruktiven und Prothetischen Uro-Chirurgie.

      Das MaesthetiC-Team ist sehr stolz darauf, es geschafft zu haben, dass Herr Konstantinides uns wenigstens für 3 Tage im Monat (= 12 OP-Patienten) für Operationen in Deutschland zur Verfügung steht.

      Er ist so professionell, dass er über 95% der IPP-Operationen ambulant durchführen kann bei einer OP-Dauer von nur ca. 2 Stunden. Durch die professionelle Bestimmung der Transplantatgewinnung, Aufbereitung und chirurgischen Durchführung können die Patienten bereits nach 3-4 Tagen wieder arbeiten gehen.
      Die von ihm angewandte OP-Technik ist so gewählt, dass am Penis keine von außen sichtbaren Naben entstehen.

      Ihre Behandlung spielt sich in Gänze in Deutschland ab. Auch nach der Operation werden Sie, sofern nötig, in Darmstadt betreut. Jeder Patient erhält eine Service-Rufnummer, unter der 24 Stunden am Tag ein Arzt direkt zur Verfügung steht.
      Vor Ort stehen außerhalb der OP-Tage 2 Ärzte für Herrn Dr. Konstantinides Patienten zur Verfügung.

      Des Weiteren steht Herr Konstantinides für jeden Patienten zum Gespräch jederzeit zur Verfügung. Denn auch hier sind wir fortschrittlich: er steht per hochauflösender Duplex-Videokonferenz an jedem Tag des Monats hier in Darmstadt (oder direkt bei Ihnen zuhause - sofern die Technik vorhanden ist) zur Verfügung, sofern medizinisch nötig.

      Randbemerkung:
      Wir Deutschen gewöhnen uns erst langsam an diese globalisierte Welt und haben nicht immer vollständig realisiert, wie eng Europa zusammengewachsen ist. De fakto ist es so: ein Patient aus Berlin, Hamburg, Dortmund, München, etc. braucht viel länger mit dem Auto zu uns als Herr Konstantinides mit dem Flugzeug von Athen nach Frankfurt (2,5 Stunden).
      Dies jedoch bislang nur als theoretische Bemerkung. Er hat in den über 15 Jahren bislang noch keinen einzigen Notfall erleben müssen.


      Zur Behandlung:

      Rekapitulieren wir kurz: Bei der IPP entstehen am/im Penis Verhärtungen, sogenannte Plaques. Diese haben unterschiedlichste Längen- und Tiefenausdehnung. Diese Verhärtungen verhindern, dass der Penis (der/die Schwellkörper) sich an dieser Seite komplett ausdehnen kann.

      Die gesunde Seite kann dies aber weiterhin, also erigiert der Penis krumm. Um dies hochwertig zu beheben, entfernt man den Plaque komplett.

      Das entstandene Loch muss nun mit Material aufgefüllt werden und zwar eben so, dass der Penis danach wieder voll funktionsfähig und nicht verkürzt ist. Man bedient sich hierzu primär körpereigenen Materials (Transplantat). Nun kann hier nicht jedes Gewebe des Körpers verwendet werden, ganz im Gegenteil. Das Transplantat muss professionell ausgewählt werden, denn es muß den Größensprung zwischen schlaff und erigiert optimal mitmachen und dies über Jahre und Jahrzehnte. Das einzige Material dass dies nach Dr.Konstantinides Erfahrung kann, ist entweder ein spezielles Saphenus Transplantat (bei kleinen Plaques) oder ein an spezieller Position entnommenes Buccales Mucosatransplantat, sprich Wangenschleimhaut (keine Angst, sieht man nicht von außen und heilt schnell ab).

      Wie beschrieben ist diese Technik anders als Nesbit; wir hoffen, es wurde deutlich, warum.

      Dr. Konstantinides wendet, wann immer es möglich ist, die komplette Plaqueentfernung mit anschließender Defektdeckung an.


      Zur Vervollständigung der Diskussion:

      Es ist wichtig für Sie zu verstehen, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen gängigen Operationen (wie z.B. der Blinddarmoperation) und seltenen Operationen (wie z.B. der IPP) gibt.

      1. Unterschied: Die gängigen Operationsverfahren zu den gängigen Erkrankungen lernt der Arzt der betreffende Fachrichtung während seiner Ausbildung. Operationsverfahren zur Behebung seltener Erkrankungen lernt er hier in aller Regel nicht, sondern erst nach seiner Ausbildung - sprich der betreffende Facharzt kann die seltene Operationstechnik nicht automatisch, sondern kann unter Umständen dabei völlig fehl am Platze sein. Hinzu kommt generell eine persönliche Eignung.

      2. Unterschied: Der erste Unterschied bedingt den zweiten: bei Standardeingriffen liegt das Risiko der Operation hauptsächlich in der Operationstechnik selbst begründet, bei Spezialverfahren hängt es fast ausschließlich von den Fähigkeiten und der Ausbildung des Operateurs ab !

      Es ist verständlich, dass etliche deutsche Urologen die nur Nesbit beherrschen (wie gesagt, diverse Professoren darunter), sich sehr darüber ärgern, dass es uns nun in Deutschland gibt und dass sie die modernen Techniken nicht beherrschen (die es erneut erwähnt, seit über 15 Jahren in professioneller Durchführung gibt). Sie fürchten um ihr Einkommen und ihren Ruf.

      Sie schreiben deshalb und behaupten gerne, dass die von uns durchgeführte Technik in bis zu 30% Verkürzung, Verkrümmung und Erektionsprobleme mit sich bringt. Nur wenige sagen dazu wahrheitsgemäß, dass dies auftrat, wenn sie sich in der neuen Technik versucht haben. Wir hoffen, Sie bemerken den Unterschied. Nicht nur, dass diese Ärzte die Patienten unrichtig informieren, nein, sie geben auch noch offen zu, 30% ihrer Patienten noch kränker gemacht zu haben.

      Aber analysieren wir genauer: Warum traten denn diese Probleme auf, und geben damit gerne bereitwillig Tips in Richtung der oben angesprochenen Ärzte,:

      Abgesehen von Ausbildung und Fähigkeit des Operateurs geht die Operation und die Therapie bei Nichtbeachten folgender Punkt schief:

      - Das Transplantat muß von einer geeigneten Stelle entnommen werden. Dies ist nur an wenigen Stellen am Körper der Fall.
      - Das Transplantat darf nicht zu klein gewählt werden denn es unterliegt während der Heilung einer Schrumpfung. Dieser Schrumpfungsquotient muß bei der Präparation in seiner dreidimensionalen Ausprägung berücksichtigt werden.
      - Das Transplantat muß nach spezieller Technik vorbereitet und eingesetzt werden.
      - Der Patient muß spezielle Anweisungen für das Verhalten innerhalb der ersten 14 Tage nach Operation erhalten.
      - Der Patient muß für 14 bis 30 Tage postoperativ mit einem PG5-Hemmer versorgt werden um die Vaskularisation (Durchblutung/Gefäßneubildung) des Transplantats zu gewährleisten.
      - Erektionen dürfen auf keinen Fall verhindert werden.

      Fazit: die modernen Operationsverfahren im "stillen Kämmerlein" auszuprobieren weil man nicht zugeben will, dass man sie nicht kann, geht hier klar schief.

      Eine wichtige Frage lautet: Wenn der Gewebsersatz so viel besser ist, warum erlernten dann nicht mehr Ärzte diese Technik ?

      Das ist eine sehr berechtigte Frage, deren Antwort dreigeteilt ist:

      1. Das interne deutsche Medizinsystem unterscheidet sich schon seit Jahrzehnten von dem anderer westlicher Staaten. Man hat lange Zeit die Patienten mit IPP einfach links liegen gelassen, ihre Zahl war und ist vielen zu gering für Forschung und Ausbildung.

      2. So verabscheuenswürdig dies klingen mag: Ein IPP-Patient leidet erheblich; selbst eine kleine Verbesserung des Zustandes wird von ihm als Erfolg angesehen. Nesbit ist so einfach und schnell; das kann fast jeder. Es war deshalb aus wirtschaftlicher Sicht in Deutschland nie nötig, andere Verfahren zu erlernen. Der Patient war soweit zufrieden, seine Krankenkasse zahlte brav, und welcher Deutsche Patient wußte schon, was man im Ausland alles konnte - warum sollte man also etwas ändern ?

      3. Aktuell erleben wir eine urdeutsche Angelegenheit: Haben Sie schon mal einen deutschen Arzt (oder Professor) erlebt, der zugab, etwas aus seinem Fach nicht zu können? - Eben. Glauben Sie, er würde zusätzlich noch zugeben, dass er über 15 Jahre lang einfach keine Lust hatte, sich fortzubilden ?!


      Als kurze Globalantwort: Was glauben Sie, warum wir als deutsches Institut ausgerechnet einen griechischen Arzt ausgesucht, 5 Jahre lang gebeten und überredet haben und uns nunmehr sogar über 3 Tage Anwesenheit im Monat freuen ?!


      Aber auch das soll nicht verschwiegen werden:

      Es regt sich Widerstand gegen das Althergebrachte in Deutschland. Die Stimmen nach Veränderung werden lauter und einige wissenschaftliche Artikel befassten sich bereits mit dem Stand der Uro-Chirurgie in Deutschland. Allen beteiligten Kollegen sind wir hierfür dankbar.
      Und wir registrieren die zunehmende Zahl an Überweisern, die sich um möglichst optimale Betreuung ihrer Patienten bemühen - diese Kollegen sind ausdrücklich vom oben Gesagten ausgenommen.



      Risiken

      Jeder operative Eingriff birgt allgemeine Risiken von Unverträglichkeiten, Infektionen, Nachblutungen, Unregelmäßigkeiten. Im Aufklärungsgespräch werden Sie über die spezifischen Risiken und deren Häufigkeit ausführlich informiert.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:18:19
      Beitrag Nr. 5.132 ()
      Ein Mann hat einen Zahnarzttermin. Kurz bevor er losgeht wird seine Frau so richtig rallig, er muß es ihr kurz oral besorgen. Darauf stellt er fest, daß zwischen seinen Zähnen ein Schamhaar hängt. Er versucht alles, kann es aber nicht entfernen. Darauf nimmt er die Nagelscheere und schneidet das Haar ganz kurz ab, man kann es wirklich nicht mehr sehen.
      Kaum macht er beim Zahnarzt den Mund auf frägt dieser ihn, ob er es seiner Frau vor kurzem oral besorgt hat. Der Mann erwiederte: Ich hab das Haar doch so kurz abgeschnitten, das können Sie doch gar nicht sehen. Darauf der Zahnarzt:















































      nein, aber Sie haben noch Scheiße am Kinn!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 08:13:37
      Beitrag Nr. 5.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.750.400 von Fuller81 am 11.04.07 00:19:59war klar:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 07:58:10
      Beitrag Nr. 5.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.750.004 von ElseNothing am 10.04.07 23:51:13:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      is nich wahr:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 00:19:59
      Beitrag Nr. 5.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.750.004 von ElseNothing am 10.04.07 23:51:13Aaaaah, geil, was ein Idiot... :laugh::laugh::laugh:


      Mich würd aber mehr interessieren wer die geilen Zwillinge sind. :eek:
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      Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen.......