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    Ähnliches Prinzip wie Click Options - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.03 21:39:46 von
    neuester Beitrag 24.08.03 14:12:07 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 23.08.03 21:39:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erfolg der Turbos macht Emittenten erfinderisch

      21. August 2003 Die Beliebtheit der spekulativen Turbos ist ungebrochen, die angebotene Vielfalt entsprechend groß. Hohe Gewinnchancen locken die Anleger in Scharen und machen die Papiere zu den Umsatzspitzenreitern unter den Derivaten. Doch auch Totalverluste gehören zur Tagesordnung. Der Markt ist heiß umkämpft, die Emittenten zeigen sich rege. Seit kurzem ist für die Wette auf den Deutschen Aktienindex Dax eine neue Produktvariante auf dem Markt: Anders als bei den bisherigen Hebelprodukten, die falls der Basiswert bestimmte Schwellen erreicht, nahezu wertlos verfallen, zahlt sich das Über- oder Unterschreiten vorher vereinbarter Grenzen hier für den Anleger aus. Erst dann nämlich bekommt er seine Auszahlung.

      Die neuartigen Hebelprodukte bieten zur Zeit Sal. Oppenheim und Commerzbank an. Mit den insgesamt zehn Take 10-Scheinen von Sal. Oppenheim können Anleger auf einen steigenden (Take 10 Up) oder fallenden Dax (Take 10 Down) setzen. Kauft beispielsweise ein optimistischer, spekulativ orientierter Anleger den Take 10 Up mit einer Schwelle von 4000 Punkten, so erhält er 10 Euro, sobald der Dax irgendwann während des Xetra-Handels diese Marke erreicht. Die Laufzeit des Papiers endet in diesem Moment. Der Gewinn errechnet sich dann aus der Differenz zwischen 10 Euro und dem Kaufpreis, abzüglich eventueller Hausbankgebühren.

      Anleger könnte sein Geld verdreifachen

      Der Schein kostete am Donnerstag etwas mehr als 3,40 Euro, der Anleger könnte damit also sein Geld - falls er recht behält - verdreifachen (ohne Bankgebühren). Verfehlt das führende deutsche Börsenbarometer jedoch bis zum Laufzeitende dieses Niveau, so verfällt der Schein wertlos. Der Anleger erhält dann lediglich eine Zahlung von 0,001 Euro je Schein zur steuerlichen Verrechnung. Die Take 10 Up-Scheine verfügen in Hunderterschritten über Schwellen von 3600 bis 4000 Punkte, die Take 10 Down-Scheine von 3100 bis 2700 Punkte. Die Produkte werden seit Anfang August vertrieben. Die Laufzeit endet am 28. November 2003.

      Bei der Commerzbank heißen die Papiere HIT-Optionsscheine. Auch sie beziehen sich auf den Dax. Es gibt vier Calls für Anleger, die auf steigende Kurse setzen wollen, in einer Spanne von 3500 bis 4000 Punkten und vier Puts für die Wette auf fallende Dax-Werte von 2600 bis 3200 Punkten. Auch hier beträgt die Auszahlung 10 Euro. Die Laufzeit der Mitte Juli emittierten Papiere endet am 19. Dezember 2003. Sie verfallen bei Nichterreichen der Schwelle bis zum Laufzeitende wertlos mit 0 Euro. Um für die Steuer den Verlust geltend machen zu können, sollte das Produkt daher vorher verkauft werden. Als Gebühren fallen bei beiden Produkten lediglich die Transaktionskosten an, die die Banken ihren Kunden in Rechnung stellen. Der Handel erfolgt börslich und außerbörslich.

      Nur für sehr spekulative Anleger

      "Die Scheine eignen sich angesichts des hohen Risikos allerdings nur für sehr spekulative Anleger, die darauf setzen möchten, daß der Dax irgendwann bis zum Laufzeitende eine bestimmte Marke erreicht," sagt Christopher Maaß von der Commerzbank. Nach den Worten von Wolfgang Gerhardt von Sal. Oppenheim sind die Produkte vor allem für Anleger gedacht, die aufgrund fundamentaler oder charttechnischer Überlegungen ein klares Kursziel vor Augen haben. "Zudem bieten sie den Vorteil, daß die Gewinne automatisch realisiert werden," erklärt Gerhardt. Denn gerade bei der Realisierung der Gewinne zögerten manche Investoren aus psychologischen Gründen zu lange.

      Es handelt sich bei den Produkten um digitale Optionen, bei denen es entweder zu einer bestimmten Auszahlung oder einem Totalverlust kommt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Turbos, bei denen ein Knock Out droht, ist hier der Knock In das bestimmende Ereignis. Durch ihren Hebeleffekt ermöglichen die Papiere einen überproportionalen Gewinn mit geringem Kapitaleinsatz.

      Volatilität wichtig

      Anders als bei den Turbos spielt allerdings bei den neuen Produkten die Schwankungsbreite (Volatilität) eine Rolle. Denn je stärker die Kurse schwanken, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Schwellenwerte auch erreicht werden. Die Preise steigen entsprechend. "Die Anleger sollten allerdings nicht zögern, die Scheine vorzeitig zu verkaufen und möglicherweise auch einen Verlust zu realisieren, sofern sich der Markt nicht so entwickelt, wie sie es erwarten," rät Gerhardt. Dabei könnten sie auch eine gegebenenfalls wieder steigende Volatilität für sich nutzen. Geplant ist von beiden Banken eine kontinuierliche Emissionen je nach Marktentwicklung des Dax. Auch andere Basiswerte seien denkbar, heißt es.

      Auf Währungen können Anleger mit dieser Art von Produkten schon seit längerem setzen. Bei der Commerzbank gibt es HIT-Optionsscheine auf den Euro-Dollar-Wechselkurs. Auch hier seien wie bei Aktien und Indizes bestimmte Schwellenwerte für die Märkte psychologisch wichtig, erklärt Maaß die Vorzüge dieser Produkte. Sal. Oppenheim bietet zur Zeit keine Währungswette an.

      Ähnliches Prinzip wie Click Options
      http://www.clickoptions.com/web/home.do?lang=de&country=DE&f…

      Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Vom Prinzip her ähneln die neuen Scheine den Click Options, die von der gleichnamigen Tochtergesellschaft der Société Générale seit Herbst 2002 in Deutschland angeboten werden. Bei diesen Produkten handelt es sich um kurzfristige außerbörsliche Optionsgeschäfte auf Aktien und Indizes für die Wette auf steigende, fallende oder seitwärts tendierende Kurse, die über Internet oder Telefon handelbar sind.

      5000 unterschiedliche Produkte

      Click Options gibt es auf Indizes wie den Dax, Euro-Stoxx, Dow Jones oder Nasdaq sowie auf deutsche, französische und amerikanische Einzelwerte wie Allianz, Deutsche Telekom, L`Oreal, Air Liquide, Intel und Yahoo. Währungen oder Rohstoffe sind nicht im Angebot. Insgesamt gebe es 5000 unterschiedliche Produkte auf 60 Basiswerte, sagt Katrin Müller von Click Options. Die Laufzeit betrage zwei, vier oder sechs Wochen. Der Kunde müsse zum Handel ein gesondertes Konto einrichten, Gebühren fielen allerdings, abgesehen von der Differenz zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) nicht an, erklärt Müller weiter. Bei der französischen Bank zeigt man sich zufrieden mit dem Erfolg der Produkte.

      Den Markt für Knock Out-Produkte, die je nach Emittent als Zertifikat oder auch Optionsschein ausgestaltet sind, dominieren nach den Angaben der Deutschen Bank derzeit drei Emittenten: Im Juli lag der Marktanteil der Deutschen Bank bei 44,1 Prozent. ABN Amro erreichte im gleichen Zeitraum einen Anteil von 22,7 Prozent, die Citibank folgte mit 20,8 Prozent. Die Commerzbank und Sal. Oppenheim verfügten im Juli in diesem Segment über einen Marktanteil von 4,4 beziehungsweise 1,9 Prozent.

      Text: kpa., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.08.2003, Nr. 194 / Seite 19

      http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…

      ------------------------------------------

      125 939 /
      DE 000 125 939 8
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      UP 3.600 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 6,62
      125 940 /
      DE 000 125 940 6
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      UP 3.700 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 5,44
      125 941 /
      DE 000 125 941 4
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      UP 3.800 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 4,40
      125 942 /
      DE 000 125 942 2
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      UP 3.900 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 3,51
      125 943 /
      DE 000 125 943 0
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      UP 4.000 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 2,76
      125 944 /
      DE 000 125 944 8
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      DOWN 2.700 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 2,82
      125 945 /
      DE 000 125 945 5
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      DOWN 2.800 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 3,56
      125 946 /
      DE 000 125 946 3
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      DOWN 2.900 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 4,35
      125 947 /
      DE 000 125 947 1
      DAX®
      (DE 000 846 900 8)
      DOWN 3.000 EUR 10,00 Deutsche Börse AG /
      Xetra-Handelssystem
      25. November 2003 28. November 2003 EUR 5,49

      http://www.oppenheim-derivate.de/de/oppenheim/derivate/pdfs/…

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      Hit - Optionsscheine

      WKN Basiswert Typ Hitschwelle Laufzeitende Kurs Produkt
      641493 DAX 30 Call 3.600,00 Pkt. 19.12.2003 9,95 EUR (22.08.03)
      641494 DAX 30 Call 3.800,00 Pkt. 19.12.2003 6,50 EUR (22.08.03)
      641497 DAX 30 Put 2.800,00 Pkt. 19.12.2003 1,74 EUR (22.08.03)
      641498 DAX 30 Put 3.000,00 Pkt. 19.12.2003 2,95 EUR (22.08.03)

      http://www.produkte.commerzbank.de/cocoon/zgs/frankfurt/pubd…
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      Grundlagen Optionsscheine




      Take 10/Hit - Scheine
      Take 10/Hit-Optionsscheine verbriefen das Recht, bei einmaligem Erreichen eines Basispreises während der Laufzeit die Zahlung eines vorher festgelegten Betrages zu verlangen. Käufer von Hit-Optionsscheinen erwarten somit das Erreichen einer bestimmten Kursgrenze des Basiswertes.

      So gewinnen Sie
      Kauft beispielsweise ein optimistischer, spekulativ orientierter Anleger den Take 10 Up mit einer Schwelle von 3500 Punkten, so erhält er 10 Euro, sobald der Dax irgendwann während des Xetra-Handels diese Marke erreicht. Die Laufzeit des Papiers endet in diesem Moment. Der Gewinn errechnet sich dann aus der Differenz zwischen 10 Euro und dem Kaufpreis, abzüglich eventueller Hausbankgebühren.
      Im Gegensatz zu den herkömmlichen Turbos, bei denen ein Knock Out droht, ist hier der Knock In das bestimmende Ereignis. Durch ihren Hebeleffekt ermöglichen die Papiere einen überproportionalen Gewinn mit geringem Kapitaleinsatz.

      Risiken
      Es handelt sich bei den Produkten um digitale Optionen, bei denen es entweder zu einer bestimmten Auszahlung oder einem Totalverlust kommt.
      Zögern Sie nicht, einen TAKE 10-Schein vorzeitig zu veräußern und möglicherweise auch einen Verlust zu realisieren, sofern sich der Markt nicht so entwickelt, wie Sie das erwartet hatten.
      Ein klares Wort: Sie erleiden einen Totalverlust Ihres eingesetzten Geldes, wenn der TAKE 10-Level bis zum Ende der Laufzeit nicht erreicht wird. Dann erhalten Sie lediglich eine Zahlung von 0,001 Euro zur steuerlichen Verrechnung.

      Volatilität
      Anders als bei den Turbos spielt bei den neuen Produkten die Schwankungsbreite (Volatilität) eine Rolle. Denn je stärker die Kurse schwanken, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Schwellenwerte auch erreicht werden. Die Preise steigen entsprechend.

      Verfügbare Märkte
      Die von Sal.Oppenheim emittierten Take 10 UP/DOWN Scheine sind derzeit für den DAX verfügbar.
      Mit Hit-Optionsscheinen der Commerzbank kann man aktuell auf steigende und fallende Kurse des DAX und verschiedener Währungen spekulieren.

      Beispiel
      Steigende Märkte
      Sie erwarten, dass der DAX in der nächsten Zeit steigen und dabei auf jeden Fall eine bestimmte Marke erreichen oder überschreiten wird.
      In diesem Fall wäre das einzusetzende Produkt z.B. ein entsprechender Take 10 UP/Hit Call Schein mit einem Take 10/HIT Level der Marke, die Sie für den DAX erwarten.
      10,-Euro werden fällig, sobald der DAX irgendwann während des Börsenhandels bis zum Ende der Laufzeit den Take 10-Level bzw. die HIT-Schwelle erreicht oder überschreitet.
      Ihr Gewinn ist die Differenz zwischen den 10,- Euro und dem Kaufpreis.
      Die Laufzeit des Scheins endet mit erreichen der Schwelle sofort. Die Zahlung von 10,- Euro erfolgt automatisch.
      Fallende Märkte
      Sie erwarten, dass der DAX in der nächsten Zeit fallen und dabei auf jeden Fall eine bestimmte Marke erreichen oder unterschreiten wird.
      In diesem Fall wäre das einzusetzende Produkt z.B. ein entsprechender Take 10 DOWN/Hit Put Schein mit einem Take 10/HIT Level der Marke, die Sie für den DAX erwarten.
      10,-Euro werden fällig, sobald der DAX irgendwann während des Börsenhandels bis zum Ende der Laufzeit den Take 10-Level bzw. die Hit-Schwelle erreicht oder unterschreitet.
      Ihr Gewinn ist die Differenz zwischen den 10,- Euro und dem Kaufpreis.
      Die Laufzeit des Scheins endet mit erreichen der Schwelle sofort. Die Zahlung von 10,- Euro erfolgt automatisch.

      RealtimeKurse
      RealtimeKurse zu den genannten Produkten erhalten Sie kostenlos von der Börse Stuttgart/EUWAX über die Seite von Finanztreff.de oder direkt über die Realtimetools der Anbieter.
      · Finanztreff.de EUWAX RT
      · Hit-Scheine der ComdirectBank: TraderMatrix OS&Zertifikate

      http://www.eltee.de/edu/zertifikatetaketen.shtml
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      Hopp oder top: Einfache Wetten auf den Dax schüren den Spieltrieb der Anleger
      Berlin - Die Funktionsweise von derivativen Anlagenprodukten ist oft hoch kompliziert und schreckt deshalb viele Anleger ab. Dem treten einige Emittenten nun mit der Auflage von "Hopp-oder-top -Produkten" auf den Dax entgegen. Das Prinzip der "Alles-oder-nichts-Optionsscheine" ist denkbar simpel. Wird eine bestimmte Kursschwelle während der Laufzeit einmalig erreicht, dann erhält der Anleger einen Betrag von zehn Euro ausgezahlt. Bleibt das erwartete Ereignis aus, dann endet sein Engagement mit einem Totalverlust, der allerdings mit einem vorzeitigen Verkauf vermieden werden kann. "Wenn Sie merken, dass der Markt in die falsche Richtung geht, dann gilt es, konsequent zu sein und den Verlust bei Zeiten zu realisieren", rät Wolfgang Gerhardt von der Privatbank Sal. Oppenheim, einem der Anbieter solcher "Dax-Wetten". Die von Oppenheim neu aufgelegte Palette an "Take-10-Scheinen" (Nimm 10) deckt ein Dax-Spektrum von 3600 bis 4000 Indexpunkten für Optimisten und eine Spanne von 3100 bis hinunter auf 2700 Zählern für Skeptiker ab. Etwas näher am aktuellen Indexstand bewegt sich die Commerzbank, deren Angebot an Hit-Scheinen sowohl auf der Call als auch auf der Put-Seite jeweils 100 Punkte näher an den aktuellen Dax-Stand heranrückt, wobei der 3500er-Hit am Freitagvormittag nur haarscharf die Einlösung zu zehn Euro verfehlt hat. Grundsätzlich gilt für Hit und Take-10: Je höher die Eintrittswahrscheinlichkeit des Ereignisses, desto höher ist auch der Preis. So kostet bei Oppenheim ein Dax-up-Schein mit Zielmarke bei 3600 Punkten 7,55 Euro, wohingegen das Papier mit 4000er-Schwelle zu 2,80 Euro angeboten wird. Die Preisdifferenz ist Ausdruck der geringeren Wahrscheinlichkeit, dass es bei dem zweiten Schein zur Ausschüttung kommt. Die Preise der Commerzbank-Papiere liegen leicht darüber, da bei diesen ein um drei Wochen längerer Zeitraum zum Erreichen der Schwelle verbleibt. raf

      Artikel erschienen am 16. Aug 2003


      http://www.welt.de/data/2003/08/16/154206.html

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      Avatar
      schrieb am 24.08.03 10:45:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin, um meinem Spieltrieb gerecht zu werden, wollte ich mich schon bei Click Options anmelden, hab es dann nicht gemacht, weil ich meine, das meine ehrliche Adressangabe im Anmeldeformular ausreichend sein sollte.

      Im Klartext: Um Nachzuweisen, dass ich kein Penner ohne festen Wohnsitz bin, bin ich nicht bereit, denen mein Mietvertrag oder Telekom/Strom/Gas/Wasserrechnung vorzulegen.

      Aus dem Anmeldeformular bei Click Options:

      1.Vollständig angekreuztes und ausgefülltes Kontoeröffnungsformular
      2.Vollständig ausgefülltes Exemplar der „Informationen über Finanztermingeschäfte“
      3. Identitätsnachweis (Kopie des Personalausweises oder Reisepasses: max. 2 Seiten)
      4.Wohnungsnachweis (Kopie des Mietvertrags oder Rechnung der Deutschen Telekom oder der
      Strom/Gas/Wasserrechnung, nicht älter als 3 Monate: max. 2 Seiten)


      Gruß:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 11:44:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      meine Güte, bei jedem Discount Broker muß man einen Post Ident machen, ist das was anderes ? Nur weil CO in Paris Ihren Sitz haben und der Schriftverkehr über diese Stelle läuft, geht das halt mit Post Ident nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 11:46:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      achso zu #1 die Hit OS sind doch keineswegs eine Neuerfindung die gabs schon mal und sind nun wieder aus der Schublade aufgetaucht, sonst nix, hat auch nix mit dem Erscheinen von CO auf dem Markt zu tun.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 12:26:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @#2depodoc
      Mir war es lieber eine Rechnung in den Scanner zu legen, als mich vom Postler identifizieren zu lassen. Wenn die Rechnung zu hoch ist, können sie die Clickies ja gleich bezahlen. SG ist eine seriöse Adresse, so weit man sowas von Emis überhaupt sagen darf.

      @#4Moneypoliert
      Ich will damit nur zeigen, dass sich am Markt wieder etwas tut und vielleicht gibt es ja Meinungen darüber was wann besser ist. Denn es gibt schon einige Unterschiede die herausgearbeitet werden können.
      Ich kann bei "Click Options" noch nichts aus der Praxis berichten, weil mein Eröffnungsantrag noch bearbeitet wird.

      Egal, ob Co. oder Hit Os. Letztlich handelt es sich um hochspekulative Wettgeschäfte, auf das eintreten einer Erwartung, innerhalb eines festen Zeitfensters.
      Spontan fallen mir als Unterschiede folgende auf:
      >Click Options brauchn ein Extra Konto >Hit Os gibt’s bei jeder Bank.
      >Click Optionshaben beschränkte Handelszeiten >Hit Os. Sind eventuell von 8 bis 22 Uhr handelbar
      > Click Options haben eine Rücknahmegebühr von 4 € >Hit Os scheinen billiger hanelbar.
      >Click Options bieten noch keine Charts >Hit Os Charts gibt’s bei Onvista.

      Ich finde die Produckte sind schon interessant, man sollte aber immer das beste aus seiner Markteinschätzung machen. Ich könnte mir vorstellen, dass schon bald auch andere "Click Options" Clone am Markt erscheinen.

      Optionswette per Maus-Klick
      "Click-Options" der Société Générale machen den Einstieg leicht
      Hopp oder Top - die im vergangenen Herbst gestarteten "Click Options" der Société Générale erinnern an ein Wettspiel. Die Regeln sind denkbar einfach: Wer richtig liegt, bekommt 100 Euro. Wer falsch liegt, geht leer aus.
      "Um zu entscheiden, ob eine bestimmte Option interessant ist, muss der Anleger lediglich überlegen, für wie wahrscheinlich er das Eintreten des entsprechenden Ereignisses hält", fasst Yann Stoffel von der Société Générale die Idee der "Click Options" zusammen. Geht er für ein bestimmtes Ereignis von einer Fifty/Fifty-Chance aus, dann wäre eine mit 40 Euro (beziehungsweise Prozent) gepreiste Option für ihn attraktiv, ein Kurs von 60 Euro schiene indes zu teuer.
      Das einfache Grundprinzip trifft offenbar den Nerv der Deutschen. Nach Aussage von Stoffel haben sich knapp sechs Monate nach dem Start bereits 800 Anleger für die Click-Optionen entschieden. Eine kleine Fangemeinde trifft sich sogar regelmäßig in eigens dafür eingerichteten Internet-Foren.
      Zu den favorisierten Click-Typen gehören die so genannten "Tunnel" bei denen es darauf ankommt, dass der jeweilige Basiswert innerhalb einer bestimmten Bandbreite bleibt und diese während der auf maximal sechs Wochen beschränkten Laufzeit zu keinem Zeitpunkt nach oben oder nach unten verlässt.
      Insgesamt stehen den "Clickies", wie sie sich selbst nennen, acht verschiedene Options-Typen mit zwei verschiedenen Grundmustern zur Auswahl. Beim ersten Typus werden nur die Kurse des Basiswertes am Fälligkeitstag betrachtet, wobei analog zum "Tunnel" mit Lassos auf das Verharren innerhalb bestimmter Bandbreiten gesetzt werden kann. Andere Varianten (End Hi, End Lo) betrachten, ob der Kurs ober- oder unterhalb eines bestimmten Kursniveaus liegt.
      Beim zweiten Grundtyp wird während der gesamten Laufzeit die Erfüllung des erwarteten Ereignisses überprüft und je nach Ausgang erfolgt ein vorzeitiger Knock-Out oder aber die Ausschüttung der Erfolgsprämie von 100 Euro. Bei einem "Hit Hi" etwa ist dies dann der Fall, wenn die bezogene Aktie oder der bezogene Index eine bestimmte Kursschwelle nach oben durchbricht. Beim "StayLo" gewinnt der Anleger, wenn die Schlusskurse der jeweiligen Aktie oder des jeweiligen Index über die gesamte Laufzeit oberhalb einer fixierten Kursmarke liegen.
      Handel und Abwicklung erfolgen ausschließlich über das Internet-Portal der Société Générale-Tochter gleichen Namens, wobei Konto- und Depotführung kostenlos sind. Als Problem kann sich allerdings die im Vergleich zu "normalen" Optionsscheinen extrem verkürzte Handelszeit erweisen. Denn obwohl die Börsen-Schlusskurse für die Wertermittlung der Clicks herangezogen werden, endet deren Handelbarkeit bereits um 17.25 Uhr. Das bedeutet: Bis zum Schlussgong im deutschen Aktienhandel verbleiben mehr als zweieinhalb Stunden, in denen der Anleger nicht mehr agieren kann.
      Aber nicht nur die Handelszeit schränkt den Aktionsradius der Clickies ein. Hinzu kommt eine beträchtliche Rücknahmegebühr von stattlichen vier Euro bei vorzeitigem Verkauf. Vor allem bei größeren Stückzahlen kann so eine beträchtliche Summe zusammen kommen, die weit über die bei normalen Börsengeschäften üblichen Ordergebühren hinaus geht. Hinzu kommt, dass in den letzten drei Tagen vor dem Verfall der Handel mit den Click-Optionen eingestellt wird und der Anleger auf mögliche Veränderungen nicht mehr reagieren kann. Angesichts der hohen Rückgabe-Gebühr steht er somit bei seinen Gewinner-Clicks vor der Wahl, ob er von den angestrebten 100 Euro vier wieder abgeben will - oder ob er drei unruhige Tage verbringt, in denen er bangen muss, ob sein vermeintlicher Gewinner nicht doch noch ausgeklickt wird.
      Der Klick zur Börse:
      www.clickoptions.com and


      Artikel erschienen am 28. Mär 2003

      http://www.welt.de/

      -----------------------------------------------

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      Avatar
      schrieb am 24.08.03 13:11:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ CuTausend

      Wie du richtig Schreibst wollen nun viele Emis auf den "Zug der Wettleidenschaft" aufspringen indem sie entweder alte Produkte neu auflegen oder gewisse Produkte etwas individueller gestalten.

      Die Hit-OS habe ich schon vor langer Zeit als sog. Währungsoptionsscheine gehandelt wo bei einmaligen Erreichen der HitBarriere eine vorher feststehende Summe
      ausgezahlt wurde.

      Du vergleichst aber hier das Handelsinstrument der Click-Options ALLGEMEIN nur mit den jetzt auftretenden HitScheinen.
      Das ist aber sachlich absolut Verkehrt denn der Hit / Down Schein bezieht sich nur auf zwei Instrumente der Clickis.

      Hier hast du zum einen erheblich mehr Basiswerte die du Handeln kannst und zwar mit erheblich kürzeren Laufzeiten und erheblich mehr Bandbreiten als bei den HitScheinen.

      Ausserdem kommen noch die diversen anderen Produkte der Clickis hinzu wie Tunnel, Lasso, StayLow, StayHi, EndLow und EndHigh.

      Daher ist der Vergleich von Hit-Scheinen mit dem Traden bei
      CO nicht einmal der Vergleich von Äpfel und Birnen.

      Bzgl. der 4 Euro Spread bei den Clickis habe ich und fast alle Mittrader uns noch keine grossen Gedanken gemacht. Denn wir kaufen einen Kontrakt und wir wissen was wir max. herausholen können und da fallen die 4 Euro nicht ins Gewicht denn wir zahlen sie ja eigentlich garnicht denn sie werden lediglich bei der ersten Bewertung der Scheine abgezogen.

      Eines muss aber jeder Wissen der HitScheine oder Clickis kauft ! Erwartung Tritt nicht ein = TOTALVERLUST
      Und wenn es Anfangs sofort gegen dich Läuft dann wirst du sehen wie Schnell sich der Wert deiner Scheine verringert und du bei beiden Produkten am "Fliegenfänger" der Emis hängst.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 14:12:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      6#
      @LakiLuser

      Ist schon klar, dass ich hier nur die beiden Hit Varianten vergleichen darf. Wegen der Vielzahl an Produckttypen und Underlyings habe ich ja endlich das ClickOptions Konto eröffnet und werde dort auch aktiv.

      Ich würde mir nur bei Hit scheinen auf den DAX ein gelegentliches Fremdgehen überlegen.

      Ob die riesige Auswahl ein Segen, oder ein Fluch ist, weis ich noch nicht. Bisher hat mir DAX und DAX 30 Long/Short gereicht , aber bei so vielen Werten und Möglichkeiten sollte man besser vorab scannen können? /ich schau mal bei http://www.wealth-lab.com/. Gibt es sonst noch scannmöglichkeiten? Das Geld reizt mich dabei nicht alleine. Oft denke ich mir wirklich beim betrachten von Charts, Dinge wie `` Ich könnte wetten die Aktie läuft jetzt erst mal 2 Wochen seitwärts´´. Mit den ClickOptions kann ich darauf wetten.


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      Ähnliches Prinzip wie Click Options