ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 3914)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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ist die news eigentlich hier schon veröffentlicht worden?
falls es jemanden interessiert.
eine stellungnahme der rebon (pressemitteilung)
Ablenkungsmanöver von WCM
Amsterdam (ots) - Mit immer neuen Manövern versucht der
WCM-Vorstand, Aktionäre und Öffentlichkeit von hausgemachten
Problemen abzulenken. Dagegen wendet sich Rebon BV mit folgenden
Feststellungen:
1. Der im November 2001 abgeschlossene sog. " Exit-Vertrag" sieht
wichtige Pflichten der WCM zur Sicherung, Finanzierung,
Vermögensmehrung und bestmöglichen Realisierung des
Sirius-Investments vor. WCM hat sich die Erreichung dieser Aufgaben
unmöglich gemacht, unter anderem durch eine strategisch sinnlose
Investition von 700 Mio. EURO in ein Commerzbank-Päckchen. Sirius
dagegen gehört zum " Core-Business" von WCM.
2. Der zeitlich befristete Erwerb von 42% an der Sirius war eine
Treuhandkonstruktion - der wirtschaftliche Eigentümer war immer die
Rebon
3. WCM war nicht willens, ihre Pflichten aus den
Sirius-Kreditverträgen zu erfüllen. Die Mithaft der WCM gegenüber den
Sirius-Banken sowie der Freistellungsanspruch der Sirius gegenüber
WCM - nicht zuletzt aus der Konzernverflechtung - stehen einer
Verwertung der IVG-Aktien durch die Banken ohne vorherige
Inanspruchnahme der WCM entgegen.
4. WCM ist darauf hingewiesen worden, daß die Rechtsverletzungen
eine Ausgleichszahlung von EURO 85 Mio. zugunsten der anderen
Sirius-Gesellschafter auslösen, ungeachtet möglicher
Schadensersatzansprüche. Rebon wird ihre Ansprüche
erforderlichenfalls gerichtlich durchsetzen.
5. Seit einem Jahr kündigt der WCM-Vorstand den Einstieg eines
Investors im Rahmen einer Kapitalerhöhung an. Um den Einstieg zu
erleichtern, wurde den Sirius-Gesellschaftern der Tausch von
Sirius-Anteilen in WCM-Aktien angeboten. Ausgehandelte Lösungen
wurden immer wieder von WCM zurückgezogen, letztmals am Montag der
vergangenen Woche. Angeblich auf Druck einiger Banken, welche damit
eine Mitverantwortung für die dramatische Werte-Vernichtung von
WCM-Aktionärsvermögen tragen, kam es zu keinem Abschluß.
WCM und die beteiligten Banken haben es versäumt, rechtzeitig
attraktive Voraussetzungen für Investoren zu schaffen. Ohne 4 Mrd.
EURO IVG-Vermögen, und demnächst ohne 21.000 Gehag-Wohnungen, ist WCM
ein " Auslaufmodell" .
Eine mit Rebon verbundene amerikanisch-israelische
Investorengruppe hat nach monatelanger Prüfung mangels praktikabler
Einstiegsmöglichkeiten aufgegeben - so wie letztlich offenbar alle
anderen bekannten Investoren.
ots Originaltext: Rebon BV
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52791
Pressekontakt:
Martin Fervers
Managing Director
falls es jemanden interessiert.
eine stellungnahme der rebon (pressemitteilung)
Ablenkungsmanöver von WCM
Amsterdam (ots) - Mit immer neuen Manövern versucht der
WCM-Vorstand, Aktionäre und Öffentlichkeit von hausgemachten
Problemen abzulenken. Dagegen wendet sich Rebon BV mit folgenden
Feststellungen:
1. Der im November 2001 abgeschlossene sog. " Exit-Vertrag" sieht
wichtige Pflichten der WCM zur Sicherung, Finanzierung,
Vermögensmehrung und bestmöglichen Realisierung des
Sirius-Investments vor. WCM hat sich die Erreichung dieser Aufgaben
unmöglich gemacht, unter anderem durch eine strategisch sinnlose
Investition von 700 Mio. EURO in ein Commerzbank-Päckchen. Sirius
dagegen gehört zum " Core-Business" von WCM.
2. Der zeitlich befristete Erwerb von 42% an der Sirius war eine
Treuhandkonstruktion - der wirtschaftliche Eigentümer war immer die
Rebon
3. WCM war nicht willens, ihre Pflichten aus den
Sirius-Kreditverträgen zu erfüllen. Die Mithaft der WCM gegenüber den
Sirius-Banken sowie der Freistellungsanspruch der Sirius gegenüber
WCM - nicht zuletzt aus der Konzernverflechtung - stehen einer
Verwertung der IVG-Aktien durch die Banken ohne vorherige
Inanspruchnahme der WCM entgegen.
4. WCM ist darauf hingewiesen worden, daß die Rechtsverletzungen
eine Ausgleichszahlung von EURO 85 Mio. zugunsten der anderen
Sirius-Gesellschafter auslösen, ungeachtet möglicher
Schadensersatzansprüche. Rebon wird ihre Ansprüche
erforderlichenfalls gerichtlich durchsetzen.
5. Seit einem Jahr kündigt der WCM-Vorstand den Einstieg eines
Investors im Rahmen einer Kapitalerhöhung an. Um den Einstieg zu
erleichtern, wurde den Sirius-Gesellschaftern der Tausch von
Sirius-Anteilen in WCM-Aktien angeboten. Ausgehandelte Lösungen
wurden immer wieder von WCM zurückgezogen, letztmals am Montag der
vergangenen Woche. Angeblich auf Druck einiger Banken, welche damit
eine Mitverantwortung für die dramatische Werte-Vernichtung von
WCM-Aktionärsvermögen tragen, kam es zu keinem Abschluß.
WCM und die beteiligten Banken haben es versäumt, rechtzeitig
attraktive Voraussetzungen für Investoren zu schaffen. Ohne 4 Mrd.
EURO IVG-Vermögen, und demnächst ohne 21.000 Gehag-Wohnungen, ist WCM
ein " Auslaufmodell" .
Eine mit Rebon verbundene amerikanisch-israelische
Investorengruppe hat nach monatelanger Prüfung mangels praktikabler
Einstiegsmöglichkeiten aufgegeben - so wie letztlich offenbar alle
anderen bekannten Investoren.
ots Originaltext: Rebon BV
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52791
Pressekontakt:
Martin Fervers
Managing Director
#6046
Der Korrektheit halber muß man aber sagen, daß der Vergleich zwischen Anleihen einer Gebietskörperschaft und Bankschulden einer Fa. schon etwas hinkt, Pfandbrief.
Bei den Brasilien-Bonds hatte es vorher eine negative politische Erwartung gegeben, die sich dann in Luft auflöste. Vor allem deshalb stiegen die Bonds. Bei den Bankschulden der WCM sieht es hingegen ganz anders aus. Ich nehme an, daß sich die Banken da primär an der Substanz orientieren und ob die Schulden damit abgelöst werden können.
Natürlich können die Banken sich dabei irren, z. B. wenn die WCM später wieder nachhaltige Gewinne generieren kann. Also nicht einmalige Buchgewinne. Aber irren kann sich jeder, auch die Langfristanleger hier on Board. Und das sind ja fast alle.
Anton
Der Korrektheit halber muß man aber sagen, daß der Vergleich zwischen Anleihen einer Gebietskörperschaft und Bankschulden einer Fa. schon etwas hinkt, Pfandbrief.
Bei den Brasilien-Bonds hatte es vorher eine negative politische Erwartung gegeben, die sich dann in Luft auflöste. Vor allem deshalb stiegen die Bonds. Bei den Bankschulden der WCM sieht es hingegen ganz anders aus. Ich nehme an, daß sich die Banken da primär an der Substanz orientieren und ob die Schulden damit abgelöst werden können.
Natürlich können die Banken sich dabei irren, z. B. wenn die WCM später wieder nachhaltige Gewinne generieren kann. Also nicht einmalige Buchgewinne. Aber irren kann sich jeder, auch die Langfristanleger hier on Board. Und das sind ja fast alle.
Anton
Rentolino
paß mal auf, dass Deine Lampe immer schön brennt.... Warum sollte denn GS die Forderungen fällig stellen ? Welches Ziel wollen sie damit bezwecken. GS kann nur 2 Interessen haben a) billig an die KE Anteile rankommen und b) möglichst günstig über die Börse zukaufen
Das Motiv des Forderungsankaufs liegt IMO im debt-to-equity-swap - Aber dafür braucht man entweder eine qualifizierte Mehrheit oder ein Druckszenario. Das ist aber im Moment nicht groß genug, da einige Banken immer noch zu WCM stehen (HSH) und die deutschen Banken sich ungern von GS vorführen lassen. Was also soll GS konkret fällig stellen und mit welchem Ziel ? bestimmt nicht, um sich ein teuren und unbequemen Insolvenzverwalter in den Pelz zu setzen, bestimmt nicht, um mit den Kommunen anzulegen, die immer noch Vetostimmen oder Sperrminoritäten in den Beteiligungen haben...
Art
Art
paß mal auf, dass Deine Lampe immer schön brennt.... Warum sollte denn GS die Forderungen fällig stellen ? Welches Ziel wollen sie damit bezwecken. GS kann nur 2 Interessen haben a) billig an die KE Anteile rankommen und b) möglichst günstig über die Börse zukaufen
Das Motiv des Forderungsankaufs liegt IMO im debt-to-equity-swap - Aber dafür braucht man entweder eine qualifizierte Mehrheit oder ein Druckszenario. Das ist aber im Moment nicht groß genug, da einige Banken immer noch zu WCM stehen (HSH) und die deutschen Banken sich ungern von GS vorführen lassen. Was also soll GS konkret fällig stellen und mit welchem Ziel ? bestimmt nicht, um sich ein teuren und unbequemen Insolvenzverwalter in den Pelz zu setzen, bestimmt nicht, um mit den Kommunen anzulegen, die immer noch Vetostimmen oder Sperrminoritäten in den Beteiligungen haben...
Art
Art
Anton, das ist richtig. Nur kollidiert deine Grafik mit folgender Aussage:
"Goldman Sachs habe die dreistelligen Millionen-Forderungen der BW-Bank gegen WCM, Ehlerding und die WCM-Tochter Sirius mit einem Abschlag gekauft, hieß es am Dienstag in den Kreisen."
...
"Ehlerding selbst ist bei Vereins- und Westbank, Bankgesellschaft Berlin , Bw-Bank , DZ Bank, Dresdner Bank und WGZ Bank mit etwa 450 Millionen Euro verschuldet.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
"Goldman Sachs habe die dreistelligen Millionen-Forderungen der BW-Bank gegen WCM, Ehlerding und die WCM-Tochter Sirius mit einem Abschlag gekauft, hieß es am Dienstag in den Kreisen."
...
"Ehlerding selbst ist bei Vereins- und Westbank, Bankgesellschaft Berlin , Bw-Bank , DZ Bank, Dresdner Bank und WGZ Bank mit etwa 450 Millionen Euro verschuldet.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
@ suo
ich möchte Dich gerne etwas fragen, da Du Dich ja gut in die Angelegenheit reigedacht hast:
Was ist die Gegenleistung der Rebon für die Sicherstellung der Finanzierung und/oder die Vermögensverwaltung im weiteren Sinne ?
Ich frage mich nämlich, wem man eher Glauben schenken kann in diesem drohenden Rechtsstreit. M.E. ist die Flach-Version durchaus plausibel. Man hat vermutlich einen Pool gebildet, um den Anteil besser veräußern zu können, finanzierte ihn damals über den WP-Kredit, vermutlich mal bei 13-14 Euro Kurswert mit einem recoursing credit, d.h. alles war in Butter mit der Fremdfinanzierung, bis schließlich die Short-Community alles in WCM-Nähe als lohnendes Ziel ausmachte und auch die IVG unter Kursdruck geriet. Dieses Problem - will ich sagen - wird man gar nicht groß bedacht haben, weil ich mir keine Vertragskonstellation vorstellen kann, wonach WCM einseitig die Finanzierungskosten trägt, die ggf. zusätzlich entstehen. Deswegen würde die von Flach erwähnte Exit-Option Sinn machen, die ja aufgrund der notwendigen Insolvenz untergegangen ist.
Das einizge, was IMO einen Schadensersatz bewirken könnte wäre, wenn WCM in der Vergangenheit höhere Angebote hatte und die gegen den ausdrücklichen Willen der Rebon abgelehnt hätte. Das ist aber nicht wahrscheinlich, da die Rebon denWert des IVG Paketes bis zuletzt eher über- als unterschätzt hat.
Vedder ist bekanntermaßen kein heller Kopf und eher ein Psycho - Schneidewind weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind die beiden blind vor Haß auf Ehlerding, was IMO auch das Motiv für das troublemaking ist. Für mich ist das nicht mehr als der verzeifelte Versuch zweier ehemals guter Raider (Helfer) ihr Gesicht zu wahren und vielleicht ein paar Euro zu erpressen...
Art
ich möchte Dich gerne etwas fragen, da Du Dich ja gut in die Angelegenheit reigedacht hast:
Was ist die Gegenleistung der Rebon für die Sicherstellung der Finanzierung und/oder die Vermögensverwaltung im weiteren Sinne ?
Ich frage mich nämlich, wem man eher Glauben schenken kann in diesem drohenden Rechtsstreit. M.E. ist die Flach-Version durchaus plausibel. Man hat vermutlich einen Pool gebildet, um den Anteil besser veräußern zu können, finanzierte ihn damals über den WP-Kredit, vermutlich mal bei 13-14 Euro Kurswert mit einem recoursing credit, d.h. alles war in Butter mit der Fremdfinanzierung, bis schließlich die Short-Community alles in WCM-Nähe als lohnendes Ziel ausmachte und auch die IVG unter Kursdruck geriet. Dieses Problem - will ich sagen - wird man gar nicht groß bedacht haben, weil ich mir keine Vertragskonstellation vorstellen kann, wonach WCM einseitig die Finanzierungskosten trägt, die ggf. zusätzlich entstehen. Deswegen würde die von Flach erwähnte Exit-Option Sinn machen, die ja aufgrund der notwendigen Insolvenz untergegangen ist.
Das einizge, was IMO einen Schadensersatz bewirken könnte wäre, wenn WCM in der Vergangenheit höhere Angebote hatte und die gegen den ausdrücklichen Willen der Rebon abgelehnt hätte. Das ist aber nicht wahrscheinlich, da die Rebon denWert des IVG Paketes bis zuletzt eher über- als unterschätzt hat.
Vedder ist bekanntermaßen kein heller Kopf und eher ein Psycho - Schneidewind weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind die beiden blind vor Haß auf Ehlerding, was IMO auch das Motiv für das troublemaking ist. Für mich ist das nicht mehr als der verzeifelte Versuch zweier ehemals guter Raider (Helfer) ihr Gesicht zu wahren und vielleicht ein paar Euro zu erpressen...
Art
@kampfhundestreichler
nochmals: wcm haftet nicht als BÜRGE (auch, wenn alle immer von ner Bürgschaft sprechen). WCM hat die MITHAFTUNG übernommen und haftet folglich wie der Kreditnehmer (Sirius) selbst.
Schön blöd ist man bei abschluß dieses vertrages gewesen.
und das beste an allem: rein rechtlich ist es gar nicht mal so abwegig anzunehmen, dass wcm im innenverhältnis gegenüber sirius tatsächlich vorrangig für die rückzahlung haftet. das wäre der fall, wenn
1. die verträge mit rebon tatsächlich eine finanzierungsverpflichtung enthielten (wovon man - nach allem, was man weiß, leider ausgehen muß)und
2. dieser vertrag ein sog. vertrag mit wirkung zugunsten dritter war, der dem dritten (hier sirius) einen eigenen anspruch auf erfüllung (=sicherstellung der finanzierung) gibt.
hoffen wir, das letzteres nicht der fall ist. aber bei wcm, weiß man nie, woran man ist.
weiß eigentlich irgendwer, welche kanzlei die gesellschaft in rechtlichen dingen berät ?
nochmals: wcm haftet nicht als BÜRGE (auch, wenn alle immer von ner Bürgschaft sprechen). WCM hat die MITHAFTUNG übernommen und haftet folglich wie der Kreditnehmer (Sirius) selbst.
Schön blöd ist man bei abschluß dieses vertrages gewesen.
und das beste an allem: rein rechtlich ist es gar nicht mal so abwegig anzunehmen, dass wcm im innenverhältnis gegenüber sirius tatsächlich vorrangig für die rückzahlung haftet. das wäre der fall, wenn
1. die verträge mit rebon tatsächlich eine finanzierungsverpflichtung enthielten (wovon man - nach allem, was man weiß, leider ausgehen muß)und
2. dieser vertrag ein sog. vertrag mit wirkung zugunsten dritter war, der dem dritten (hier sirius) einen eigenen anspruch auf erfüllung (=sicherstellung der finanzierung) gibt.
hoffen wir, das letzteres nicht der fall ist. aber bei wcm, weiß man nie, woran man ist.
weiß eigentlich irgendwer, welche kanzlei die gesellschaft in rechtlichen dingen berät ?
@Rentolino
>>>Wenn eine Bank ihre Forderungen " unter Preis" verscheuert, " brennt die Lampe" .<<<
.... warum sollte bei WCM etwas brennen? Sehe ich nicht so.
Die Liquidität der Bank könnte ja auch brennen, so dass man an .....
MD
>>>Wenn eine Bank ihre Forderungen " unter Preis" verscheuert, " brennt die Lampe" .<<<
.... warum sollte bei WCM etwas brennen? Sehe ich nicht so.
Die Liquidität der Bank könnte ja auch brennen, so dass man an .....
MD
Wenn eine Bank ihre Forderungen " unter Preis" verscheuert, " brennt die Lampe" .
Rentolino, Du der Du die grenzenlose Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen hast,
vor mehr als nem Jahr verkaufte mir wer Schulden der Republik Brasilien zu 45 % des Nominales. War vielleicht ne Bank.
Die Lampe brennt so stark, dass sie nun 102 % stehen.
Rentolino, Du der Du die grenzenlose Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen hast,
vor mehr als nem Jahr verkaufte mir wer Schulden der Republik Brasilien zu 45 % des Nominales. War vielleicht ne Bank.
Die Lampe brennt so stark, dass sie nun 102 % stehen.
....äh....
während der Stuttgarter Brief 1,15 giebt, wird in Frankfurt 1,12 gegeben.
Die Stuttgarter Briefe kaufen immer "on Top"....wie gesagt.
mfg
während der Stuttgarter Brief 1,15 giebt, wird in Frankfurt 1,12 gegeben.
Die Stuttgarter Briefe kaufen immer "on Top"....wie gesagt.
mfg
@ 6041
Wenn eine Bank ihre Forderungen "unter Preis" verscheuert, "brennt die Lampe".
mfg
Wenn eine Bank ihre Forderungen "unter Preis" verscheuert, "brennt die Lampe".
mfg
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ADLER Real Estate |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion · voestalpine |