Samstags gehöre ich wieder v. Pierer zu Preisen von Freitag - 500 Beiträge pro Seite

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Die Politik hat´s vorgemacht und die Schamgrenze sinkt und sinkt. Herzig, mit welcher Bescheidenheit das Rad der Reformen immer schneller dreht. Ein Griff in die Mottenkiste der Geschichte und schon hast Du eine neue Reform.

[gernDabei]

v. Pierer sollte erstmal dafür sorgen, dass Siemens die Gewinne, die sie hier machen, auch hier versteuern, bevor er das Maul aufmacht.

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Überhaupt gehen die Wirschaftslenker in diesem Land immer mit gutem Beisiel voran. Ob sie jetzt Schrempp heißen oder Ackermann oder Peanuts! Ja, auch Sommer.

Ja, sie müssen hart arbeiten für ihr Unternehmen und ihr Land! Bis dann, auf der nächsten HV und dem nächsten Optionsprogramm.

[gernDabei]

Tja, und wenn man dann als normalsterblicher AN einen Fehler macht und einige tausend EUR in den Sand setzt, kann man stempeln gehen.
Bei Schremp waren die Milliarden, die er verbrannt hat, eher der Karriere förderlich.

[jacco]

ja, geht nur schön arbeiten, von irgendwas müssen ja unsere asylanten (90% Ablehnungsquote)und die arbeitfähigen sozialhilfeempfänger unterhalten werden.
die industrie baut derweilen kräftig arbeitsplätze ab, geht ins ausland und zieht ihre auslandsverluste bei der deutschen steuer ab, während dem lohnsteuerzahler sogar die entfernungspauschale drastisch gekürzt wird.
jetzt wird der reformstau endlich beseitigt - weiter so deutschland.

[1121]

Arbeitgeber fordern Nullrunde für Rentner
Die Arbeitgeber wollen mit drastischen Einschnitten bei der Altersversorgung das Rentensystem retten. Um den drohenden Rentenkollaps zu verhindern, müsse kurzfristig im nächsten Jahr auf die Rentenanpassung verzichtet werden, sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt.

Dies sei dringend notwendig, um den Renten-Beitragssatz wie von Rot-Grüne versprochen bei 19,5 Prozent stabil zu halten. Dafür müssten 2004 mindestens fünf Milliarden Euro eingespart werden. Langfristig müsse das Renteneintrittsalter von 2011 an bis 2035
von derzeit 65 auf 67 Jahre angehoben werden.

nur von Einsparungen bei sich selber liest und hört man nichts, im Gegenteil