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    Was ist der Unterschied zwischen FDP und SPD ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.03 18:09:59 von
    neuester Beitrag 08.01.04 23:48:18 von
    Beiträge: 27
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      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:09:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die SPD hat Erfolg mit ihrem Projekt 18 !

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:10:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:13:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      FDP: 2,5%

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:14:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:30:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht unkomisch. :D

      Nur einer hat den Witz nicht durchschaut,
      und das ist wieder ConnorMcLoud.

      :laugh:

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      schrieb am 21.09.03 18:40:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5

      Aber er lacht trotzdem mit.

      Und das macht ihn so sympathisch.
      :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 19:08:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: :laugh: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:13:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ergebnis aus 76 von 92 Stimmkreisen
      mit ca. 82,5 % der Stimmberechtigten

      FDP


      siebtstärkste Partei mit 2,4 %.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:20:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Connor Connor, wieder einmal Thema verfehlt
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:22:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      der Titel handelt von der FDP.


      Lies ihn Dir mal durch!:D :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:23:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Connorchen, das handelt davon, dass die SPD wesentlich schneller das 18% Ziel erreicht hat als die FDP
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:25:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eben, die FDP ist nämlich mittlerweile sechzehn Prozent davon entfernt.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:27:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Du meinst sicher Prozentpunkte
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:29:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja, in Prozenten sind es nämlich fast 90.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:32:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn die 90% zulegen, haben sie bei jetzt 2,5% dann 4,75%

      schön, dass Du selbstkritisch immer Smilies hinter Deine Darstellungen machst
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:35:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sie liegen nahezu 90% unter ihrer Zielvorstellung von 18%.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:38:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      irgendwie erinnerst Du an eine Mischung aus Eichel und Scholz, Connor.

      So wird das mit den Mädels in den Singlecommunities bestimmt nicht
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:39:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      hey connor,

      ich warte auf einen Thread
      von dir.

      Vorschlag für die Überschrift:
      "SPD konnte ihren hervoragenden zweiten Platz
      in Bayern mit Erfolg verteitigen":D

      kraxl
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:43:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17,

      wenn ich nur halb so erfolgreich beim wie die beiden von Dir Genannten wäre, wäre ich superfroh.;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:44:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      stimmt schon, für das, was die können, sind die verdammt weit gekommen
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:42:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      meine güte, erstaunlich wie viele CDU/CSU fans es hier gibt. dabei ham` die doch uns die suppe eingebrockt:

      - staatsverschuldung
      - arbeitslosigkeit
      - bildungsnotstand
      - hohe staatsquote
      - geburtenrückgang (u.a. wg. geringer finanzieller unterstützung und mangelnder betreuungsangebote)

      der spitzensteuersatz war nie so hoch wie unter cdu/fdp `die steuersenkungspartei`. Die Ausgaben für Bildung wurden systematisch zurückgefahren, die lohnnebenkosten stiegen beständig. Die wesentlichen probleme unseres staates sind bereits in den 80`er jahren erkennbar gewesen: Explodierende Gesundheitskosten und unsolide Rentenfinanzierung aufgrund der niedrigen Geburtenrate in D. Und was hat Kohl und Co. dagegen gemacht ? NIX.
      Dieser Reformverweigerungsverein hat immer noch nicht kapiert, daß und aufgrund geänderter Rahmenbedingungen die klassische (deutsch-)konservative Wirschaftspolitik ( vetterlnwirtschaft, subventionieren , schulden machen und aussitzen) nicht weiterbringt. Wo waren denn die neuerdings geforderten subventionskürzungen damals ? Halb Ostdeutschland ist gepflastert mit hochsubventionierten gewerbeparks, die kein schwein braucht. Super.

      Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Sozi-Fan, aber die entrüstung darüber, daß eine regierung es wagt, sich einen hauch in die richtige richtung [abbau von steuervergünstigungen, ganztagesbetreuung für kinder, aufbau einer kapitalgestützten rentenkomponente, reformierung des gesundheitswesens, einwanderungsgesetz, statt ungesteuertem asylrecht, reduzierung der neuverschuldung] zu bewegen , verblüfft mich etwas ;) .

      Die SPD hat bereits `99 die neuverschuldung rund HALBIERT. Der spitzensteuersatz sinkt 2004 auf 42% von ehedem rund 50%. Der Rentenanteil am bruttogehalt ist heute immer noch NIEDRIGER als 98. Mitte `98 gab es fast genausoviel arbeitlose wie heute, allerdings hatten wir damals keine Weltwirtschaftskrise.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 23:44:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      ok, scholz - geschenkt. aber er ist der einzige in der SPD der in der selben Liga wie DAS MERKEL und UNS LAURENTZ MAIER spielt).
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:25:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      das kommt davon, wenn eine Partei von sozialdemokratisch zu sozialistisch mutiert, wenn eine Partei Handlager der Gewerkschaften und Großkonzerne wird, wenn eine Partei vor Bundestagswahlen lügt, wenn eine Partei immer mehr Kontrolle der Bürger will, wenn eine Partei die Lufthoheit über die Kinderbetten will, ....

      Und die Begründung, dass die CDU/CSU alles eingebrockt hat, wundert mich, da ja genau vor einem Jahr alles noch bestens war laut Schröder und Eichel - wirtschaftlicher Aufschwung, volle Kassen, reiche Sozialsysteme, ... ab 23. war das dann alles nicht mehr so und Kohl war Schuld.

      Gut, dass nun in 3 Landtagswahlen die Bürger so etwas abgestraft haben.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 09:01:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ konns

      Es wird auch nicht die letzte Landtagswahl sein, bei der die SPD abgestraft wurde.

      Ich freue mich schon auf die Wahl in NRW! Hier wird es den Fangschuss für die Chaosregierung Schröder/Fischer geben! Mit NRW fällt die Regierung in Berlin!
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 21:07:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Connor der Prozentrechner
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 01:41:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Projekt 1,8

      Der Reformstreit der Volksparteien wäre eine perfekte Gelegenheit für die FDP, Profil zu zeigen. Doch Guido Westerwelle fährt Zickzack und verschreckt Wähler ebenso wie die eigene Partei. Jetzt fordern einflussreiche Landesfürsten klare Konzepte und Führungsstärke
      von Andreas Middel

      Die Einschläge kommen näher. Mit " Ängstlichkeit, Klientelpolitik und Oberflächlichkeit" umschreiben liberale Politiker den derzeitigen Zustand der Partei. Der Schock nach der blamablen Bayernwahl sitzt tief. Das Ergebnis, nicht einmal drei Prozent, hat die Partei wachgerüttelt. Doch Guido Westerwelle, Bundesvorsitzender der FDP, grollt und schweigt.

      Es ist starker Tobak, der ihm derzeit fast im Wochenrhythmus präsentiert wird. Ob aus Hessen, Schleswig-Holstein, dem Saarland oder der Hauptstadt, der Ärger von Parteigranden und solchen, die es werden wollen, ist unüberhörbar. Und der Tenor ist immer gleich: Der Partei fehlt die klare Linie. Oder anders ausgedrückt: Die FDP ist unter Westerwelles Ägide orientierungslos und fährt Zickzack.

      Am deutlichsten formuliert dies Wolfgang Kubicki, immerhin im Bundesvorstand der Partei: Die Liberalen " sind ein nicht ernst zu nehmendes politisches Leichtgewicht" . Nun steht der schleswig-holsteinische Fraktionschef nicht in dem Ruf, ein Fan von Westerwelle zu sein. Kubicki-Tiefschläge kommen für den Parteichef also nicht überraschend. Doch die Sorge um drohende Bedeutungslosigkeit treibt viele um. Ein Jahr nach der Bundestagswahl, wo statt 18 Prozent gerade einmal 7,4 Prozent der Stimmen eingefahren wurden, verbinden viele Westerwelle immer noch mit dem quietschgelb-blauen " Guido-Mobil" , wird die FDP das Etikett " Spaßpartei" einfach nicht los. In Umfragen sind die Liberalen bundesweit inzwischen auf fünf Prozent abgerutscht - der Partei droht die Schussfahrt ins Tal der Bedeutungslosigkeit.

      " Wir können mehr" , heißt es deshalb nicht nur beim Berliner Fraktionsvorsitzenden Martin Lindner. Auch Westerwelles Kollegen in den Führungsgremien der Partei sehen sich in der Wahrnehmung unterschätzt. " Das Erscheinungsbild der FDP muss wieder hinreichend attraktiv werden" , fordert Andreas Pinkwart, Chef des immer noch mitgliederstärksten Landesverbandes in Nordrhein-Westfalen. Ein Lob für inhaltliche Führungsarbeit Westerwelles klingt anders. Dabei müsste in der derzeitigen Lage der Republik im Grunde eine Hochphase liberaler Projekte einsetzen. Quälende Debatten in den großen Parteien über Reformen in Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, keine überzeugenden Konzepte in der Steuerpolitik - alles klassische Felder liberaler Politik.

      Stattdessen präsentieren sich Partei und Führungspersonal in den Debatten der vergangenen Wochen eher irrlichternd. Als es etwa um die Reform der Handwerksordnung ging, folgte Westerwelle dem von Vize Rainer Brüderle vorgegebenen Weg. Um Handwerksmeister als mögliche Wähler der FDP nicht zu verschrecken, hält die FDP am Meisterbrief fest. " So etwas schadet der Glaubwürdigkeit" , klagt Daniel Bahr, Hoffnungsträger der Jungliberalen und Bundestagsabgeordneter. " Bei bestimmten Themen haben wir Fehler gemacht" . Das gilt wohl auch für die Rücksichtnahme der FDP auf Apotheker und Beamte. " Es darf nicht der Eindruck entstehen, die Liberalen betreiben Klientel-Politik" , warnt NRW-Chef Andreas Pinkwart. Eine berechtigte Sorge: Schon legen SPD und Grüne genüsslich den Finger in die Wunde liberaler Entscheidungsunlust.

      Aber das scheint nicht das einzige Problem der FDP zu sein. Westerwelle-Gegner Kubicki vertritt die fast schon gehässige Meinung, das Präsidium habe wohl noch nicht entschieden, " ob wir Opposition oder Regierungspartei in Lauerstellung sind" . Der Anlass für Kubickis Spott war das überraschende Angebot Westerwelles, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als Mehrheitsbeschaffer zu dienen. Und er findet zur Begründung Worte, wie sie der Kanzler kaum anders hätte wählen können. Es sei " vernünftig" , den Weg der marktwirtschaftlichen Erneuerung zu gehen. Nicht nur Kubicki war irritiert. " Wir haben völlig andere Vorstellungen zur Arbeitsmarktpolitik und zum Kündigungsschutz vorgelegt" , sagt ein Mitglied der Parteispitze. Der Vorstoß des Chefs sei eher ein taktisches Manöver. Schielt Parteichef Westerwelle möglicherweise wieder einmal auf einen publikumswirksamen Auftritt auf dem Balkon des Kanzleramtes?

      Quelle:


      http://www.welt.de/data/2003/10/11/181128.html


      Soviel also zum Thema " FDP" .:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 23:48:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      laut Infratest hat die SPD, wenigstens in Bayern, das Projekt 18 fast vollendet.


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