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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 602)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 28.05.24 15:43:50 von
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    ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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      schrieb am 03.08.18 21:42:25
      Beitrag Nr. 7.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.367.298 von DJHLS am 03.08.18 11:47:05Verzeihung, Du konntest mit BASF nur gute Kursgewinne mache, wenn Du im Februar 2016 gekauft hättest. Nein, ich hatte BASF schon im Jahr 2014, gekauft zu ungefähr 80 Euro
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 03.08.18 14:10:19
      Beitrag Nr. 7.782 ()
      Mittel- und langfristig ist die Aktie eine Chance, fundamental bezeichnend ist der Häuptlingswechsel und dafür hängt das Unternehmen die Federn in Berichten und Prognosen niedriger. Charttechnisch wird sich der Trendkanal der letzten Jahre halten und nach der Konsolidierung auf 100 nach 120+ werden 140 normal

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.



      Wer will sich schon als Häuptling gleich feiern und es dann schwer haben? Dabei bekommt BASF nicht nur mit den Bayer-Eroberungen und der neuen TDI-Anlage eine absehbar positive Zukunft auf die Reihe. Die werden ihre Aktie im Jahresverlauf mit einem positiven Newsflow füttern, dieses in den Folgejahren verstetigen und der Analystenkonsens für 2020 wird früher oder später auf ein EPS von 10€+ kommen.


      Trump als politische Störgröße wird keine nachhaltige Wirkung zeitigen, wie alle in der Kindheit unterliebten Kinder schreit er nach Aufmerksamkeit und wird die auch von China bekommen, dann ist der zentrale Einwand gegen globale Prosperität abgefrühstückt und schnell gehts unerwartet nach oben.
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      schrieb am 03.08.18 11:47:05
      Beitrag Nr. 7.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.500 von Mad Dargel am 03.08.18 10:20:33
      Zitat von Mad Dargel: Erklären klingt gut, das will ich auch. BASF gehört zu den schwächsten . Stopp!! BASF war meine schwächste Aktie seit Jahren. Als ehemaliger Langzeitaktionär stelle ich mir daher Fragen. BASF flog letzte Woche raus. Dennoch frage ich nach den Gründen, warum BASF seit Jahren nicht läuft. Und ich denke, der Aktienkurs spiegelt etwas wieder. Ich habe früher auf BASF geschworen. Bis 2014 war es mein größter Wert. Seitdem habe ich ihn schrittweise abgebaut bis letzte Woche. Da flog der letzte Rest raus. Die einzige Frage , die mich jetzt noch interessiert: Kann BASF wieder kommen oder ist es vorbei?Oder anders: Macht BASF etwas falsch ?
      Nach dem Niedergang von EON und RWE, die auch hatte, habe ich Sicherheitslinien definiert. Sie beinhalten Dividendensteigerung, Ausschüttungsquote, Fremdkapitalquote und Gewinnsteigerung. BASF ist jetzt in 3 von 4 Punkten raus. Der einzige positive Punkt ist Fremdkapitalquote.


      Du hast in den letzten 3 Jahren mit der BASF-Aktie ca. 50% Kursgewinn gemacht und zusätzlich noch Dividenden bekommen. Wenn das Dein schwächster Wert im Depot war (so etwas schafft selbst Warren Buffet nicht), dann solltest Du BASF tatsächlich abhacken und dann interessieren auch keine Gründe. Du als Staranleger mit Mindestperformance der schlechtesten Aktie im Depot von mehr als 50% in 3 Jahren wirst definitiv etwas Besseres finden.

      Die allermeisten Anleger schaffen eine Depotgesamtperformance, die im einstelligen Prozentbereich p. a. liegt, und das ist für konservative Anleger schon ziemlich gut. Wer eine Zielrendite von 5%-9% Gesamtperformance hat, wird die BASF-Aktie anders betrachten , als ein Staranleger, der mit small cap Minenaktien jede Top Fonds-Rendite schlägt.

      Allerdings dürfte die Rendite von EON, RWE deutlich schlechter gewesen sein als die der BASF...
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      Avatar
      schrieb am 03.08.18 10:50:18
      Beitrag Nr. 7.780 ()
      Es kommt doch auf die Sichtweise an und wie lange man eine BASF im Depot hat, weiterhin auch auf die Anlagestrategie die bei jedem anders ich.

      meine BASF würde ich nie wieder her geben, das hat aber den Hintergrund das sie seit Ende 2008 steuerfrei im Depot liegen, es gab sie in der Kriese für etwas über 22 Euro.
      das Geld ( Einsatz ) habe ich alleine schon bis heute durch die Dividende wieder raus ( seit 2009 - 22,08 Euro )
      Auf einen Kurs von damals 22 wird heute eine Divi von 3,10 gezahlt - das rechnet mal in % aus, ich nenne das spaßeshalber Wucherzinsen,
      Dazu den Steuerfreien Gewinn zum heutigem Kurs von 22 auf 88 , da wär ich ganz schön blöd irgendeine Aktie zu verkaufen, auch wenn es mal „ knallt und ein Crash „ kommen sollte“, kann ich damit gut leben,denn es wird sich wieder erholen.

      Denn wir reden ja nicht über irgendeine Klitsche sondern über einen Weltkonzern.
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      schrieb am 03.08.18 10:20:33
      Beitrag Nr. 7.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.364.367 von DJHLS am 02.08.18 23:29:53Erklären klingt gut, das will ich auch. BASF gehört zu den schwächsten . Stopp!! BASF war meine schwächste Aktie seit Jahren. Als ehemaliger Langzeitaktionär stelle ich mir daher Fragen. BASF flog letzte Woche raus. Dennoch frage ich nach den Gründen, warum BASF seit Jahren nicht läuft. Und ich denke, der Aktienkurs spiegelt etwas wieder. Ich habe früher auf BASF geschworen. Bis 2014 war es mein größter Wert. Seitdem habe ich ihn schrittweise abgebaut bis letzte Woche. Da flog der letzte Rest raus. Die einzige Frage , die mich jetzt noch interessiert: Kann BASF wieder kommen oder ist es vorbei?Oder anders: Macht BASF etwas falsch ?
      Nach dem Niedergang von EON und RWE, die auch hatte, habe ich Sicherheitslinien definiert. Sie beinhalten Dividendensteigerung, Ausschüttungsquote, Fremdkapitalquote und Gewinnsteigerung. BASF ist jetzt in 3 von 4 Punkten raus. Der einzige positive Punkt ist Fremdkapitalquote.
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      schrieb am 02.08.18 23:29:53
      Beitrag Nr. 7.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.362.879 von Mad Dargel am 02.08.18 20:32:20
      Zitat von Mad Dargel: 2011 wurde deswegen als Vergleich genommen, weil BASF vermutlich knapp weniger als damals verdient, aber deutlich höher bewertet wird. Es war ein Vergleichsjahr. Außerdem ist es schon ein längerer Zeitraum, indem BASF still steht. Es gibt Zykliker, die verdienen mit jedem Zyklus mehr, dazu gehörte immer BASF. Und es gibt Zykliker, die stehen oder fallen zurück. Es kommt die Frage auf, ob BASF gewechselt hat


      Nur ist BASF eben in den letzten 5 Jahren gewachsen. Dann ein länger zurückliegendes Vergleichsjahr herauszugreifen, erscheint mir etwas willkürlich. Wenn es in 2011 positive Einmaleffekte gab, passt der Vergleich schon mal gar nicht.

      Was bei BASF anders ist als früher ist der Einfluss des Öl&Gas-Segments. Solange Wintershall im Konzern ist, spiegelt der Kurs logischerweise auch den Ölpreis. Das erklärt schon, warum es 2014-2016 schwache Jahre gab.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 20:32:20
      Beitrag Nr. 7.777 ()
      2011 wurde deswegen als Vergleich genommen, weil BASF vermutlich knapp weniger als damals verdient, aber deutlich höher bewertet wird. Es war ein Vergleichsjahr. Außerdem ist es schon ein längerer Zeitraum, indem BASF still steht. Es gibt Zykliker, die verdienen mit jedem Zyklus mehr, dazu gehörte immer BASF. Und es gibt Zykliker, die stehen oder fallen zurück. Es kommt die Frage auf, ob BASF gewechselt hat
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      Avatar
      schrieb am 02.08.18 12:41:13
      Beitrag Nr. 7.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.469 von Mad Dargel am 30.07.18 23:06:51
      Zitat von Mad Dargel: Das Wachstum seit 2011 ist negativ. Vielleicht sollte man mal die Frage stellen, was nicht stimmt. Wir hatten 2011 mehr Gewinn bei tieferem Kurs. Blöde Fragen erwünscht. Sie fangen nicht mit Durchhalteparolen an.


      Blöde Frage: Warum ist ausgerechnet das Jahr 2011 für Dich die alles entscheidende Referenz?

      Seit 2013 beispielsweise wächst der Jahresüberschuss (von 4,8 auf 6,1 Mrd.).

      Abgesehen davon ist aber sicherlich die BASF-Aktie nicht für jede Anlagestrategie geeignet. Wer hohe Wachstumsraten sehen will, hat letztlich ein anderes Portfolio als jemand der auf hohe Dividendenrendite wert legt. Da hat jeder Anlagestil seine Berechtigung und Anhänger.

      Derzeit dürfte der Ölpreis für BASF nicht unbedeutend sein. Zugleich kann man aber auch davon ausgehen, dass BASF für die von Bayer erworbenen Geschäftsteile der Argrarchemie mit 7,6 mrd. einen sehr konservativen Preis gezahlt hat. Bayer mußte verkaufen, weil sonst ihre Monsanto-Übernahme geplatzt wäre und somit bestand ein Käufermarkt. Zusätzlich sollte BASF da Synergieeeffkete erzielen können.

      Des Weiteren könnte BASF vom Brexit profitieren. Die Behinderung des freien Warenverkehrs wird dazu führen, dass Produktion aus UK in die EU verlagert wird.

      Andererseits stellt sich bei einem Prozykliker nach 8 Jahren Börsenhausse die Frage, ob man im Hinblick auf das gestiegene Risiko einer Rezession jetzt noch einsteigen bzw. nicht Gewinne mitnehmen will.

      Dass das Unternehmen steigende Personalkosten hat, wird man m. E. der BASF nicht vorwerfen können. In manchen Gegenden Deutschlands und eben auch in der Rhein-Main-Ebene herrscht faktische Vollbeschäftigung.
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 06:43:49
      Beitrag Nr. 7.775 ()
      Also ich lese hier schon ewigkeiten mit und ich muss sagen das du Mad eher immer falsch lagst. Du sahst einen Bären kommen, es war ein Bulle. Du sahst generell viel negativ und es war so viel positiv. Jedes blinde Huhn findet mal ein Korn und vielleicht liegst du diesmal richtig aber ich glaube nicht daran. Die BASF zahlt eine nette Dividende. Was interessiert es mich, ob die im Vergleich zu 7 Jahren mehr Umsatz/Gewinn erlöst haben?

      Sie haben schließlich auch zugekauft. Siehe Chemetall für über 3 Milliarden usw.

      Da ist mir eine BASF lieber als eine Facebook. Habe im übrigen auch Amazon. :D
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 23:06:51
      Beitrag Nr. 7.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.442 von Mad Dargel am 30.07.18 23:02:31Das Wachstum seit 2011 ist negativ. Vielleicht sollte man mal die Frage stellen, was nicht stimmt. Wir hatten 2011 mehr Gewinn bei tieferem Kurs. Blöde Fragen erwünscht. Sie fangen nicht mit Durchhalteparolen an.
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