► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1650)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:18:22 von
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Warum sorgen die Grossaktionären nicht endlich für's grosse reinemachen bei Bayer? Sie sind es die am meisten verlieren, mit jedem Euro in dem der Kurs fällt! Schauen aber weiter zu wie der Kurs fällt oder immer mehr Firmenanteile versilbert werden. Oder steht bald der grosse positive Showdown bevor?
Die sollen den Monsanto Mist schnell abspalten und in die Insolvenz schicken. Dann geht der Kurs schnell auf über 100. So stehen dann auch die gierigen Amis mit leeren Händen da. Muss zustimmen. Ein Fass ohne Boden. In den Fass gehören Baumann und alle die den Monsanto Mist zu verantworten haben
Fakt ist, dass Bayer derzeit sein ganzes Tafelsilber vergoldet zeigt nur, dass der US-Rechtsstreit ein Fass ohne Boden ist.
Und das Tafelsilber ist bald aufgebraucht. Die Elanco Aktien verkauft, nun Covestro. Und wenn man dann anfängt, weitere Unternehmensbereiche wie Produkt Marken zu veräußern, nimmt man immer mehr gesunde Substanz weg, um damit diese Glyphosat-Kacke zu finanzieren.
Und das Tafelsilber ist bald aufgebraucht. Die Elanco Aktien verkauft, nun Covestro. Und wenn man dann anfängt, weitere Unternehmensbereiche wie Produkt Marken zu veräußern, nimmt man immer mehr gesunde Substanz weg, um damit diese Glyphosat-Kacke zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.997.311 von JamesMcFly am 09.12.20 10:32:56
Denkst Du auch manchmal nach, ehe Du hier was schreibst?
50 Milliarden mit Kapitalerhöhung.
Dh, die Anzahl der Aktien auf dem aktuellen Kursniveau einfach mal mehr als verdoppeln. Aktuell haben wir eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden Euro bei 100 Mio. Aktien Grundkapital.
Somit könnte die Aktie nie wieder das Kursniveau verlassen, denn die hohe Anzahl an Aktien würde dies verhindern.
Wenn die Aktie dann wieder bei 140 Euro stehen würde, hätten wir bei dann 200 Mio. Aktien (aktuell 100 Mio. Aktien) eine Marktkapitalisierung von 280 Milliarden Euro. Also mehr als eine Versechsfachung des Kurses. Völlig irrsinnig.
Und selbst wenn man die Aktienzahl "nur" um 50 oder 75 Prozent erhöht, ist das irrsinnig. Zu dem Kursniveau.
Ich kann mir nur an den Kopf fassen, was Du hier von Dir gibst. Dieser Schwachsinn ist nur noch durch das Agieren von Baumann zu toppen.
Zitat von JamesMcFly:Zitat von Guru-Neu: Wenn Sie einigermaßen BEZAHLBAR gelöst werden kann!!!
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
Denkst Du auch manchmal nach, ehe Du hier was schreibst?
50 Milliarden mit Kapitalerhöhung.
Dh, die Anzahl der Aktien auf dem aktuellen Kursniveau einfach mal mehr als verdoppeln. Aktuell haben wir eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden Euro bei 100 Mio. Aktien Grundkapital.
Somit könnte die Aktie nie wieder das Kursniveau verlassen, denn die hohe Anzahl an Aktien würde dies verhindern.
Wenn die Aktie dann wieder bei 140 Euro stehen würde, hätten wir bei dann 200 Mio. Aktien (aktuell 100 Mio. Aktien) eine Marktkapitalisierung von 280 Milliarden Euro. Also mehr als eine Versechsfachung des Kurses. Völlig irrsinnig.
Und selbst wenn man die Aktienzahl "nur" um 50 oder 75 Prozent erhöht, ist das irrsinnig. Zu dem Kursniveau.
Ich kann mir nur an den Kopf fassen, was Du hier von Dir gibst. Dieser Schwachsinn ist nur noch durch das Agieren von Baumann zu toppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.993.651 von El_Matador am 08.12.20 22:44:17
Die Namen der Fonds mit denen Bayer sprach habe ich dort auch vermisst. Die hätte Bayer auf seiner Seite nachreichen müssen. Dies gehört m. E. zu Transparenz. Das N. Winkeljohann keine Angaben zum Inhalt der Gespräche machen kann, sehe ich auch kaum ein.
Es gibt nämlich sehr wohl Treffen mit Großinvestoren vor Hauptversammlungen, aber diese können auch öffentlich sein, sprich dann erhalten auch die Normalanleger die Informationen zu den Fragen, die die Großanleger stellen.
Das deutsche Aktienrecht ist diesbezüglich lausig, auch bei Beteiligung von Betriebsräten im Aufsichtsrat, halte ich für grenzwertig. Das ist ja besonders bei Thyssenkrupp ein riesiges Problem, ich beobachte das Unternehmen nur aus dem Augenwinkel, aber hier fiel mir schon vor Jahren auf, dass das es kaum mehr von Aktionären im Sinne dieser geführt wurde. Sondern dass es durch die Stiftungsbeteiligung, m. W. 25%, der Landesbeteiligung, vor Jahren noch links-grün geführt und den Betriebsräten im Aufsichtsrat nur noch im Sinne der Stahlarbeiter handelte, wider jeder Vernunft. Auch jetzt noch. CO2 freie Stahlproduktion, die zwar teurer sei, aber ökologisch. Das bei einem Unternehmen, das tief in den roten Zahlen steckt, seit Jahren. Man glaubt es kaum.
Dazu, dass Winkeljohann einen Manager suchen sollte, sage ich nur nein. Der sollte dies nicht tun. Das sollte der Aufsichtsrat nach Neubesetzung tun.
Zitat von El_Matador: Da muss man sich fragen, ab welcher Beteiligungshoehe ein Gespraech mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden stattfindet. Ich finde diese Selektion wer dabei ist und wer nicht, fragwuerdig, gelinde gesagt. Er sollte stattdessen Zeit investieren, eine(n) geeignete(n) Nachfolger(in) fuer Baumann zu finden bevor Bayer den Weg von thyssenkrupp einschlaegt.
Die Namen der Fonds mit denen Bayer sprach habe ich dort auch vermisst. Die hätte Bayer auf seiner Seite nachreichen müssen. Dies gehört m. E. zu Transparenz. Das N. Winkeljohann keine Angaben zum Inhalt der Gespräche machen kann, sehe ich auch kaum ein.
Es gibt nämlich sehr wohl Treffen mit Großinvestoren vor Hauptversammlungen, aber diese können auch öffentlich sein, sprich dann erhalten auch die Normalanleger die Informationen zu den Fragen, die die Großanleger stellen.
Das deutsche Aktienrecht ist diesbezüglich lausig, auch bei Beteiligung von Betriebsräten im Aufsichtsrat, halte ich für grenzwertig. Das ist ja besonders bei Thyssenkrupp ein riesiges Problem, ich beobachte das Unternehmen nur aus dem Augenwinkel, aber hier fiel mir schon vor Jahren auf, dass das es kaum mehr von Aktionären im Sinne dieser geführt wurde. Sondern dass es durch die Stiftungsbeteiligung, m. W. 25%, der Landesbeteiligung, vor Jahren noch links-grün geführt und den Betriebsräten im Aufsichtsrat nur noch im Sinne der Stahlarbeiter handelte, wider jeder Vernunft. Auch jetzt noch. CO2 freie Stahlproduktion, die zwar teurer sei, aber ökologisch. Das bei einem Unternehmen, das tief in den roten Zahlen steckt, seit Jahren. Man glaubt es kaum.
Dazu, dass Winkeljohann einen Manager suchen sollte, sage ich nur nein. Der sollte dies nicht tun. Das sollte der Aufsichtsrat nach Neubesetzung tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.997.116 von Guru-Neu am 09.12.20 10:20:26
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
Zitat von Guru-Neu: Wenn Sie einigermaßen BEZAHLBAR gelöst werden kann!!!
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.997.017 von JamesMcFly am 09.12.20 10:14:25Wenn Sie einigermaßen BEZAHLBAR gelöst werden kann!!!
Wenn die Problematik bzgl. Glyphosat gelöst werdne kann, dann hat Bayer gewaltiges Aufholpotential. Die Rally der letzten Jahre ist an Bayer vollkommen vorbei gegangen.
Schon mal daran gedacht? Kann Bayer die Milliarden, die am Ende für Monsanto Klagen insgesamt gezahlt wurden, beim Finanzamt in D geltend machen ? Wäre toll, käme einiges zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.993.741 von JamesMcFly am 08.12.20 22:51:27Mal sehen was die Anwälte von Bayer heute Abend bringen. Auch diese scheinen eher Drittklassig und dem ganzen nicht gewachsen zu sein.
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