► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2076)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:18:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.779 von Asker2112 am 07.06.19 10:59:47völlig ergebnisoffen. eine große Überraschung wäre es, wenn gleich ein Settlement verkündet würde. aber es ging ja erstmal darum, ob Feinberg die Aufgabe überhaupt annimmt. Bayer hat ja immer gesagt, die wollen erst mind. einmal durch die Berufung, von daher könnte ich mir vorstellen, daß die komplett abwiegeln. wäre natürlich nicht sonderlich klug. andererseits weiß Feinberg sicher auch, daß die Chancen für die Kläger (gesetzt mal eine "faire" Justiz, und keine MAGA-Richter) im Endeffekt nicht sonderlich hoch stehen, gerade nach der jüngsten EPA-Bestätigung. Die werden also ein Settlement anstreben, bevor sie gar nix kriegen. Bayer sollte es eigentlich auch tun, so niedrig wie möglich (wovon dann den Großteil die Versicherung zahlt - falls die wiederum mitspielt), um eine 2-3jährige Durststrecke der Aktionäre zu verhindern - dann würde mit Sicherheit der Vorstand/AR vom Hof gejagt.
bleibt spannend - ich denke, demnächst werden ein paar News kommen.
bleibt spannend - ich denke, demnächst werden ein paar News kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.757.068 von the_syndrom am 07.06.19 09:50:51Was denkst du kommt dabei raus?
heute läuft die Frist ab:
"U.S. District Judge Vince Chhabria in San Francisco, who’s handling hundreds of lawsuits filed against Bayer in federal court, told lawyers for both sides Wednesday that they must meet with Feinberg in the next two weeks so he can decide whether to lead the mediation process"
"U.S. District Judge Vince Chhabria in San Francisco, who’s handling hundreds of lawsuits filed against Bayer in federal court, told lawyers for both sides Wednesday that they must meet with Feinberg in the next two weeks so he can decide whether to lead the mediation process"
https://www.onvista.de/news/bernstein-belaesst-bayer-auf-out…
Denke das wird heute sicherlich noch einen leichten Sprung ins grüne machen.
Denke das wird heute sicherlich noch einen leichten Sprung ins grüne machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.882 von bcgk am 06.06.19 12:09:57Ja, nun bekommt man die Quittung.
Aber der Monsanto Kauf wird ja nach wie vor als positiv dargestellt. Nicht mal zu Selbstkritik fähig, die Luschen ....
Aber der Monsanto Kauf wird ja nach wie vor als positiv dargestellt. Nicht mal zu Selbstkritik fähig, die Luschen ....
Trading Spotlight
Aktuelle Marktkapitalisierung ist geringer als der Kaufpreis für Monsanto 
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.717.183 von startvestor am 02.06.19 20:47:44
Die Monsanto Übernahme war aus m.S. nicht nur Fahrlässig sondern Vorsätzlich.
Das schlechte Image von Monsanto war allen Beteiligten bekannt auch das Klagepotential..
Folgende Action zur Rettung sind aus m.S, angebracht
Baumann &Co. + Aufsichtsrat in Haftung nehmen und feuern.
Schleunigst Monsanto von Bayer wieder abspalten und an die Börse bringen.
Rettung der Fa. Bayer starten
Die Monsanto Übernahme war aus m.S. nicht nur Fahrlässig sondern Vorsätzlich.
Das schlechte Image von Monsanto war allen Beteiligten bekannt auch das Klagepotential..
Folgende Action zur Rettung sind aus m.S, angebracht
Baumann &Co. + Aufsichtsrat in Haftung nehmen und feuern.
Schleunigst Monsanto von Bayer wieder abspalten und an die Börse bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.719.184 von Asker2112 am 03.06.19 09:40:57
Aber das Thema bleibt. Der Tatbestand "öffentliches Aergernis (public nuisance)" resp. "Störung der öffentlichen Ordnung" verpufft hier relativ schnell, aber in den USA kann es oft wegweisend für hunderte von Klagen sein und sehr teuer werden.
LA ist der erste Fall und wie in einer Perlenkette haben sich schon etliche Städte, Distrikte aufgereit, die zumindestens eine Kostenbeteiligung erwarten.
Das ganze tönt sehr verharmlosend- aber spätestens bei der Rücklagenbildung wird der Kurs weiter gedrückt werden.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-versaeumnisse-…
Zitat von Asker2112: Morgen ist wieder alles vergessen und der Kurs steigt wieder.. Ein Haufen negative Schlagzeilen verpufft.. Was jetzt kommt ist die Wende..
Aber das Thema bleibt. Der Tatbestand "öffentliches Aergernis (public nuisance)" resp. "Störung der öffentlichen Ordnung" verpufft hier relativ schnell, aber in den USA kann es oft wegweisend für hunderte von Klagen sein und sehr teuer werden.
LA ist der erste Fall und wie in einer Perlenkette haben sich schon etliche Städte, Distrikte aufgereit, die zumindestens eine Kostenbeteiligung erwarten.
Das ganze tönt sehr verharmlosend- aber spätestens bei der Rücklagenbildung wird der Kurs weiter gedrückt werden.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-versaeumnisse-…
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