Bilanzmanipulation bei der Schneider Technologies AG ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.03 16:26:16 von
neuester Beitrag 25.02.04 15:36:37 von
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ID: 805.725
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Bilanzmanipulation bei der Schneider Technologies AG ...
LETZTER AUFRUF in einem brutalen POLITIK-Skandal
Als langjähriger, gut informierter und stark geschädigter
Aktionär der Schneider Technologies AG i.I. wende ich mich
hiermit an interessierte Parteien.
Nach intensiver Recherche im Falle Schneider bin ich
„in Kürze“ in der Lage eindeutige Beweise für
- Bilanzmanipulation durch Organe der Gesellschaft sowie
- Verstrickung und Duldung dieser Taten durch einen Aktionär
endgültig und detailliert nachzuweisen.
Da ich zur Erlangung des letzten entscheidenden
Bausteins „UNTERSTÜTZUNG“ benötige, bitte ich Sie
hiermit um Kontaktaufnahme per Boardmail.
Bitte beachten Sie dabei unbedingt folgendes:
- Angabe Ihres Klarnamens mit vollständiger Adresse und Telefonnummer
- Detaillierte Erläuterung Ihrer Position
- Nennung der durch Sie vertretenen Partei
- Darlegung bisheriger Aktivitäten und künftiger Ziele
Beauty-Contest:
Parteien die durch Ihre klare und aussagekräftige
Darstellung überzeugen sowie ein eindeutiges Interesse
an Aufklärung dieses hochpolitischen Skandals haben,
werden kurzfristig kontaktiert.
ZIEL: Strafanzeige gegen die Involvierten und SE-Klage.
ENDE-Bilanzmanipulation
LETZTER AUFRUF in einem brutalen POLITIK-Skandal
Als langjähriger, gut informierter und stark geschädigter
Aktionär der Schneider Technologies AG i.I. wende ich mich
hiermit an interessierte Parteien.
Nach intensiver Recherche im Falle Schneider bin ich
„in Kürze“ in der Lage eindeutige Beweise für
- Bilanzmanipulation durch Organe der Gesellschaft sowie
- Verstrickung und Duldung dieser Taten durch einen Aktionär
endgültig und detailliert nachzuweisen.
Da ich zur Erlangung des letzten entscheidenden
Bausteins „UNTERSTÜTZUNG“ benötige, bitte ich Sie
hiermit um Kontaktaufnahme per Boardmail.
Bitte beachten Sie dabei unbedingt folgendes:
- Angabe Ihres Klarnamens mit vollständiger Adresse und Telefonnummer
- Detaillierte Erläuterung Ihrer Position
- Nennung der durch Sie vertretenen Partei
- Darlegung bisheriger Aktivitäten und künftiger Ziele
Beauty-Contest:
Parteien die durch Ihre klare und aussagekräftige
Darstellung überzeugen sowie ein eindeutiges Interesse
an Aufklärung dieses hochpolitischen Skandals haben,
werden kurzfristig kontaktiert.
ZIEL: Strafanzeige gegen die Involvierten und SE-Klage.
ENDE-Bilanzmanipulation
das wird herrn jaffe und herrn krause aber garnicht gefallen. leider kann ich ausser viel glueck nicht mehr dazu beitragen.
tb
tb
Bilanzmanu..
Ich hoffe für sie ,und auch uns das sich der ERfolg einstellen wird.
Interesse von seiten der Parteien sollte doch vorh. sein.
Grüße Swoasik
Ich hoffe für sie ,und auch uns das sich der ERfolg einstellen wird.
Interesse von seiten der Parteien sollte doch vorh. sein.
Grüße Swoasik
@ Bilanzmanipulation
Gut aufgemachter Thread ...
( Sorry will Ihnen wirklich nicht zu nahe treten, sondern nochmal ein Anreiz geben zum nochmaligen und exakten Nachkalkulieren geben )
... aber da kommt bei mindestens zwei Sätzen Ihres Aufrufs das Bild von einem begabten Baumeister, der für viel Zeit einen Brückenbau plant und diesen auch ausführt und am Schluß feststellt, daß von den 100 Metern Brückenstrecke die entscheidenden 50 cm fehlen .
Trotzdem schöne Weihnachten und viel Glück
OnlyHardFactsAboutSchneider
Gut aufgemachter Thread ...
( Sorry will Ihnen wirklich nicht zu nahe treten, sondern nochmal ein Anreiz geben zum nochmaligen und exakten Nachkalkulieren geben )
... aber da kommt bei mindestens zwei Sätzen Ihres Aufrufs das Bild von einem begabten Baumeister, der für viel Zeit einen Brückenbau plant und diesen auch ausführt und am Schluß feststellt, daß von den 100 Metern Brückenstrecke die entscheidenden 50 cm fehlen .
Trotzdem schöne Weihnachten und viel Glück
OnlyHardFactsAboutSchneider
@ALLE
Frohe Weihnachten und viel Erfolg im Jahr 2004
wünscht Ihnen
Bilanzmanipulation
@Fonds...k
Melde mich in KW 2 wg Termin in MUC. Danke
Frohe Weihnachten und viel Erfolg im Jahr 2004
wünscht Ihnen
Bilanzmanipulation
@Fonds...k
Melde mich in KW 2 wg Termin in MUC. Danke
@Fonds...k
Termin Do. 20.00 Uhr geht i.O.
Termin Do. 20.00 Uhr geht i.O.
Lage der Gesellschaft:
... . Die Einnahmen der Gesellschaft beschränken sich bis heute auf die Fördermittel, die unter den sonstigen betrieblichen "ERTRÄGEN" in der GuV ausgewiesen wurden. Infolge des Auslaufens zweier Förderungsprogramme gingen diese Fördermittel im Vergleich zum Vorjahr zurück. ...
Bewertung:
Die Verantwortlichen haben durch "bilanzpolitischen Massnahmen" eine seit langem insolvente Gesellschaft am Leben gehalten.
Die Bayerische F-Stiftung mit dem AR der Schneider-Technologies, Hans Haibel, wird den Spitzenmann W. Klöpper nun dringender denn je benötigten.
(Protokolle bitte weiter an die LfA geben - DANKE)
(CP 31/2003):
Pünktlich zur Landtagswahl ist nun das Verhalten der Beteiligten (gem. Empfehlung von Herrn Bauer) einer Überprüfung zu unterziehen.
BRÜSSEL wird vor dem Hintergrund der Europa-Wahl im Juni gerne prüfen.
100-% sicher ist nun:
- Die Wahrheit kommt ans "BAYERISCHE TAGESLICHT".
- Selbst Spezialisten wie Holzapfel, Mechlem und Klöpper helfen den "INVOLVIERTEN LfA-Beamten-Heinis & Politikern" nun nichts mehr.
- Das Zahlenwerk (bis inkl. 31.12.2001 - vorläufig) wurde von unabhängiger Stelle überprüft und v.a. bewertet.
- Europa hat ein neues Thema bzgl. Dtl.
- "Geräuschlose Einzelentschädigungen" wird auch Kiethe nun für die beiden tapfren Schneider-Buben nicht mehr erreichen können.
- Viele unschuldige Mitarbeiter des Hauses packen endlich aus.
- Auch der regionale Polit-Sumpf mit Franz P. dem Wirtschaftsausschuß-Chef und Racci D. dem Kassenwart kommt pünktlich zur Europawahl nun auf den Stamm-Tisch.
- Die Politik muß sehr gute Erläuterungen parat haben, denn der Stammtisch kocht schon länger.
- Die Verursacher werden über k.o.l. verurteilt.
- Mit Aktien begünstigte Familienmitglieder zahlen zurück.
- Blinde, Studenten und Beamte sollten dem Sparwahn zum Opfer fallen, damit man offensichtlichen Betrug nicht aufzuklären braucht. NEIN ... so nicht ...
- Geschädigte werden "ENTSCHÄDIGT".
Es wurde zu doll getrieben ... That`s the end ...
Bayern befindet sich am Anfang einer SELBSTREINIGUNGSPHASE. Denn "Mir SAN GUAT" und lassen uns unsere Kultur nicht von Kriminellen versauen ...
Ein nach wie vor "aufrichtiger CSU`ler der sich diesen Machenschaften niemals beugen" wird.
... . Die Einnahmen der Gesellschaft beschränken sich bis heute auf die Fördermittel, die unter den sonstigen betrieblichen "ERTRÄGEN" in der GuV ausgewiesen wurden. Infolge des Auslaufens zweier Förderungsprogramme gingen diese Fördermittel im Vergleich zum Vorjahr zurück. ...
Bewertung:
Die Verantwortlichen haben durch "bilanzpolitischen Massnahmen" eine seit langem insolvente Gesellschaft am Leben gehalten.
Die Bayerische F-Stiftung mit dem AR der Schneider-Technologies, Hans Haibel, wird den Spitzenmann W. Klöpper nun dringender denn je benötigten.
(Protokolle bitte weiter an die LfA geben - DANKE)
(CP 31/2003):
Pünktlich zur Landtagswahl ist nun das Verhalten der Beteiligten (gem. Empfehlung von Herrn Bauer) einer Überprüfung zu unterziehen.
BRÜSSEL wird vor dem Hintergrund der Europa-Wahl im Juni gerne prüfen.
100-% sicher ist nun:
- Die Wahrheit kommt ans "BAYERISCHE TAGESLICHT".
- Selbst Spezialisten wie Holzapfel, Mechlem und Klöpper helfen den "INVOLVIERTEN LfA-Beamten-Heinis & Politikern" nun nichts mehr.
- Das Zahlenwerk (bis inkl. 31.12.2001 - vorläufig) wurde von unabhängiger Stelle überprüft und v.a. bewertet.
- Europa hat ein neues Thema bzgl. Dtl.
- "Geräuschlose Einzelentschädigungen" wird auch Kiethe nun für die beiden tapfren Schneider-Buben nicht mehr erreichen können.
- Viele unschuldige Mitarbeiter des Hauses packen endlich aus.
- Auch der regionale Polit-Sumpf mit Franz P. dem Wirtschaftsausschuß-Chef und Racci D. dem Kassenwart kommt pünktlich zur Europawahl nun auf den Stamm-Tisch.
- Die Politik muß sehr gute Erläuterungen parat haben, denn der Stammtisch kocht schon länger.
- Die Verursacher werden über k.o.l. verurteilt.
- Mit Aktien begünstigte Familienmitglieder zahlen zurück.
- Blinde, Studenten und Beamte sollten dem Sparwahn zum Opfer fallen, damit man offensichtlichen Betrug nicht aufzuklären braucht. NEIN ... so nicht ...
- Geschädigte werden "ENTSCHÄDIGT".
Es wurde zu doll getrieben ... That`s the end ...
Bayern befindet sich am Anfang einer SELBSTREINIGUNGSPHASE. Denn "Mir SAN GUAT" und lassen uns unsere Kultur nicht von Kriminellen versauen ...
Ein nach wie vor "aufrichtiger CSU`ler der sich diesen Machenschaften niemals beugen" wird.
Eine kleine CSU-Anekdote – in Anlehnung an den 20.01.2004 in Augsburg – mit der
dringenden Bitte um Kenntnisnahme durch „Klara und Gerhard“ und Weiterleitung:
Obwohl Stoiber vorgibt seit 1989 nichts von "Dieter Holzer" gehört zu haben, ist letzterer bis heute eng mit "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" befreundet und betätigte sich kurz vor der Landtagswahl ‘98 als Nothelfer der Stoiber-Truppe.
Mitten im Wahlkampf jetteten "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" und "Dieter Holzer" im August 1998 gemeinsam nach Saudi-Arabien, um eine Bürgschaft der bayerischen Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), unter dem damaligen "LfA-Vorstand Franz Josef Schwarzmann", in Höhe von 40 Millionen Mark zu retten.
Die Bürgschaft war für einen Auftrag in Höhe von 1,1 Milliarden Mark an die inzwischen in Konkurs gegangene Firma „Chiemgauer Membran-und Zeltbau“ in Rimsting am Chiemsee übernommen worden.
Die Vermittlungen von "Dieter Holzer" hatten in diesem Falle keinen Erfolg und die Bayern-Millionen versandeten in Mekka.
Noch im November 1999, 2 Monate nach der Zwangsentlassung von "LfA-Vorstand Franz Josef Schwarzmann" der über den LWS-Skandal stolperte, bestritt die Staatsregierung, dass "Dieter Holzer" für die LfA tätig geworden sei:
O-Ton: „Herrn Holzer wurden keine Aufträge erteilt.“
Später war es dann doch ein „Kleines Bisserl“ anders.
„Es war kein Auftrag an Holzer, es war eine Bitte“, so "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu".
Er habe ihn persönlich angerufen und gesagt: „Du kennst doch da unten ein paar Leute. Kannst Du abklären, wie die Situation ist und welche Möglichkeiten es für uns gibt?“
Angeblich hat der „Altruist Dieter Holzer“ damals sogar seine Flugkosten selbst bezahlt und für seine Mittlerdienste keine Gegenleistung vom Freistaat erhalten.
"Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" offenbarte darüber hinaus, dass er "Dieter Holzer" schon mehrfach zu Verhandlungen mit ausländischen Konzernen im Interesse bayerischer Firmen hinzugezogen habe.
Geld soll der „Altruist Dieter Holzer“ jedoch nie erhalten haben.
Scheinbar sollen sich hier nun parallel zum Verfahren in Augsburg in den nächsten Tagen „kanadische Gedankensplitter“ lesen lassen.
D.h. die nächsten Folgen hier handeln von prominenten Besuchern & Gästen der „Altruisten Villa in Südfrankreich“. (mit Fotos).
„Bilanzmanipulation“
dringenden Bitte um Kenntnisnahme durch „Klara und Gerhard“ und Weiterleitung:
Obwohl Stoiber vorgibt seit 1989 nichts von "Dieter Holzer" gehört zu haben, ist letzterer bis heute eng mit "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" befreundet und betätigte sich kurz vor der Landtagswahl ‘98 als Nothelfer der Stoiber-Truppe.
Mitten im Wahlkampf jetteten "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" und "Dieter Holzer" im August 1998 gemeinsam nach Saudi-Arabien, um eine Bürgschaft der bayerischen Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), unter dem damaligen "LfA-Vorstand Franz Josef Schwarzmann", in Höhe von 40 Millionen Mark zu retten.
Die Bürgschaft war für einen Auftrag in Höhe von 1,1 Milliarden Mark an die inzwischen in Konkurs gegangene Firma „Chiemgauer Membran-und Zeltbau“ in Rimsting am Chiemsee übernommen worden.
Die Vermittlungen von "Dieter Holzer" hatten in diesem Falle keinen Erfolg und die Bayern-Millionen versandeten in Mekka.
Noch im November 1999, 2 Monate nach der Zwangsentlassung von "LfA-Vorstand Franz Josef Schwarzmann" der über den LWS-Skandal stolperte, bestritt die Staatsregierung, dass "Dieter Holzer" für die LfA tätig geworden sei:
O-Ton: „Herrn Holzer wurden keine Aufträge erteilt.“
Später war es dann doch ein „Kleines Bisserl“ anders.
„Es war kein Auftrag an Holzer, es war eine Bitte“, so "Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu".
Er habe ihn persönlich angerufen und gesagt: „Du kennst doch da unten ein paar Leute. Kannst Du abklären, wie die Situation ist und welche Möglichkeiten es für uns gibt?“
Angeblich hat der „Altruist Dieter Holzer“ damals sogar seine Flugkosten selbst bezahlt und für seine Mittlerdienste keine Gegenleistung vom Freistaat erhalten.
"Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu" offenbarte darüber hinaus, dass er "Dieter Holzer" schon mehrfach zu Verhandlungen mit ausländischen Konzernen im Interesse bayerischer Firmen hinzugezogen habe.
Geld soll der „Altruist Dieter Holzer“ jedoch nie erhalten haben.
Scheinbar sollen sich hier nun parallel zum Verfahren in Augsburg in den nächsten Tagen „kanadische Gedankensplitter“ lesen lassen.
D.h. die nächsten Folgen hier handeln von prominenten Besuchern & Gästen der „Altruisten Villa in Südfrankreich“. (mit Fotos).
„Bilanzmanipulation“
1.) „Es gibt kein Verfahren, über das die sich nicht
akribisch berichten lassen“, sagt Peter Gauweiler –
und „die“ sind für ihn Stoiber und seine Leute.
2.) Auch Alfred Sauter stichelt: „Es wird so sein wie immer –
die Staatsregierung ist im Regelfall bestens informiert,
und wenn es kritisch wird, hat sie nichts gewusst.“
3.) Aber nicht in diesem Falle. Hier ist das Gegenteil leicht bewiesen.
Fristende für bay. Politik: 19.02.2004
Anschließend Auftakt EUROPAWAHL 2004
Fristende für weitere Gruppen und Einzelpersonen wird veröffentlicht!
Anschließend Auftakt EUROPAWAHL 2004
Fristende für weitere Gruppen und Einzelpersonen wird veröffentlicht!
"Fristende für bay. Politik: 19.02.2004"
lass mal wieder von dir hören.......
das "kostjagarnix"
lass mal wieder von dir hören.......
das "kostjagarnix"
ich hol den thread nochmal hoch, weil er fuer alle investierten sehr lesenswert ist.
tb
tb
Fristende für LfA: 23.02.2004
Anschließend Auftakt für Neuwahl Vorstand
Fristende für weitere Gruppen und Einzelpersonen wird veröffentlicht!
Anschließend Auftakt für Neuwahl Vorstand
Fristende für weitere Gruppen und Einzelpersonen wird veröffentlicht!
Leider findet sich "nach entsprechender Zensur" auf der LfA-Homepage
nicht mehr alles wieder.
SIEHE:
http://www.lfa.de/aktuelles/Presseinformationen
Gerne werden wir aber die letzte mglw. absolut verlogene
Pressemeldung der LfA i.V. mit dem "Bayerischen Wirtschaftsministerium"
erneut einstellen.
Scheinbar wird nach dem Modell "SALAMI-Taktik" nur zugegeben was
eindeutig und unwiederlegbar nachgewiesen ist.
Grenzt ja an das Stasi-Verhalten von "IM ... Stolpe"
dem heutigen Bundesverkehrsminister der seine Stasi-Vergangenheit
auch nach diesem Modell abhandelte ...
Von der CSU und ihren GRANDEN hätten wir als CSU`ler "Aufrichtigeres" erwartet.
Text kommt ...
Ich bin aus alter Tradition auch schwarz gesinnt, aber angesichts solcher Vorkommnisse kocht bei mir die schwarze Seele!
Stoiber & Co. muß in diesem Fall hart durchgreifen und alle korrupten Beteiligten vor den Kadi bringen. Dass die LfA für eventuelle "Kollateralschäden" der Aktionäre aufzukommen hat, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Vielleicht ist die Bank gegen solche Vorkommnisse versichert? Keine Ahnung!
Wie wird sich Ihrer Meinung (@Bilanzmanipulation) nach der Insolvenzverwalter verhalten (oder verhalten müssen)?
Stoiber & Co. muß in diesem Fall hart durchgreifen und alle korrupten Beteiligten vor den Kadi bringen. Dass die LfA für eventuelle "Kollateralschäden" der Aktionäre aufzukommen hat, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Vielleicht ist die Bank gegen solche Vorkommnisse versichert? Keine Ahnung!
Wie wird sich Ihrer Meinung (@Bilanzmanipulation) nach der Insolvenzverwalter verhalten (oder verhalten müssen)?
Es wird eng und enger ...
Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2004, Medien, S. 21
24.02.2004
Eine will’s wissen
Börsenjournalistin klagt gegen Bayernbank auf Auskunft
Renate Daum ist eine Frau für die ganz harten Fälle. In den Jahren 2001 und 2002 hat die Journalistin durch hartnäckige Recherchen fast allein den Schwindel um Comroad enttarnt, eine jener hochgejubelten Firmen des Neuen Marktes. Sie bewies, dass die Anleger mit gefälschten Bilanzen betrogen wurden; Ex-Vorstandschef Bodo Schäfer sitzt nach wie vor im Gefängnis. Dafür wurde die Redakteurin von Börse Online mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet.
Jetzt interessiert sich Renate Daum für ein öffentliches Unternehmen. Sie will partout wissen, welche Rolle die staatliche Förderbank Bayern, also die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), beim Niedergang der börsennotierten Schneider Technologies AG aus Türkheim im Allgäu spielte. Daum ist hartnäckig, doch die Bank, die ins Gerede gekommen ist, will nichts sagen – und deshalb hat die Journalistin nun gegen die öffentlich-rechtliche Kreditanstalt eine Auskunftsklage vor dem Verwaltungsgericht München angestrengt. Das ist im harmonischen Bayern ein Novum.
Die LfA hatte 1998 für den symbolischen Preis von einer Mark einen Anteil von 41 Prozent an der strauchelnden Unterhaltungselektronikfirma Schneider Technologies AG erworben, die beispielsweise vergeblich „Dual“-Plattenspieler popularisieren wollte. Dann kam der große Börsenboom und auch die Schneider-Aktien, genährt von der Hoffnung auf das Zukunftsgeschäft Lasertechnik, schnellten in die Höhe – von 10 Euro bis zum Höchstkurs von 70 Euro. Als die Firma im Jahr 2002 aber doch Insolvenz anmelden musste, stellte sich heraus, dass die LfA ihr Aktienpaket bereits auf nur noch 18 Prozent reduziert hatte. Hat sie gut gezockt? Nein, behauptet die Anstalt, sie habe „einen Verlust in unterer einstelliger Millionenhöhe“ eingefahren.
Das wiederum glaubt die erfahrene Wirtschaftsjournalistin Renate Daum, 34, ganz und gar nicht: Seit die Bayernbank bei Schneider dabei war, seien die Aktien gestiegen. Entweder habe die Bank den Landtag belogen und gut Gewinn mit der Firma gemacht oder aber Aktien seien deutlich unter Wert verkauft, wenn nicht verschenkt worden. Das wäre dann Veruntreuung von Steuergeldern. Aber wer hat die Aktien überhaupt bekommen? Das versucht die Börse Online-Redakteurin seit Herbst mit ihren Nachfragen herauszufinden. Doch die Anstalt mauert: „Die LfA Förderbank Bayern ist als Kreditinstitut zur Verschwiegenheit verpflichtet.“
Für den Münchner Medienrechtsprofessor Ernst Fricke ist die Sachlage dagegen eindeutig: Die LfA sei als Anstalt öffentlichen Rechts auskunftspflichtig – sich aufs Bankgeheimnis zu berufen, sei eine „unzulässige Flucht ins Privatrecht“. Das meint auch Presserechtlerin Ursel Paal, die Renate Daum im Rechtsstreit mit der Bank vertritt.
Mit der Klage „auf Auskunft nach dem bayerischen Pressegesetz“ betritt Börse Online Neuland und schafft damit in Bayern einen Präzedenzfall. Hier steht das Selbstbewusstsein der Journalisten beim Einfordern von Informationen gegenüber Behörden auf dem Spiel. „Ich muss den Rechtsstreit gewinnen“, sagt Renate Daum. In anderen Bundesländern wurde in vergleichbaren Fällen fast immer zu Gunsten der Presse entschieden.
„Journalisten sollten viel öfter klagen“, sagt Experte Fricke. Das Recht auf Auskunft sei in den Landesmediengesetzen und im Grundgesetz verankert: „Die Erfolgsaussichten sind sehr hoch.“ Auf Vorträge und Seminare nimmt der Professor sogar fertige Klageformulare für die Reporter mit.
JÜRGEN BÄTZ
Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2004, Medien, S. 21
24.02.2004
Eine will’s wissen
Börsenjournalistin klagt gegen Bayernbank auf Auskunft
Renate Daum ist eine Frau für die ganz harten Fälle. In den Jahren 2001 und 2002 hat die Journalistin durch hartnäckige Recherchen fast allein den Schwindel um Comroad enttarnt, eine jener hochgejubelten Firmen des Neuen Marktes. Sie bewies, dass die Anleger mit gefälschten Bilanzen betrogen wurden; Ex-Vorstandschef Bodo Schäfer sitzt nach wie vor im Gefängnis. Dafür wurde die Redakteurin von Börse Online mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet.
Jetzt interessiert sich Renate Daum für ein öffentliches Unternehmen. Sie will partout wissen, welche Rolle die staatliche Förderbank Bayern, also die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA), beim Niedergang der börsennotierten Schneider Technologies AG aus Türkheim im Allgäu spielte. Daum ist hartnäckig, doch die Bank, die ins Gerede gekommen ist, will nichts sagen – und deshalb hat die Journalistin nun gegen die öffentlich-rechtliche Kreditanstalt eine Auskunftsklage vor dem Verwaltungsgericht München angestrengt. Das ist im harmonischen Bayern ein Novum.
Die LfA hatte 1998 für den symbolischen Preis von einer Mark einen Anteil von 41 Prozent an der strauchelnden Unterhaltungselektronikfirma Schneider Technologies AG erworben, die beispielsweise vergeblich „Dual“-Plattenspieler popularisieren wollte. Dann kam der große Börsenboom und auch die Schneider-Aktien, genährt von der Hoffnung auf das Zukunftsgeschäft Lasertechnik, schnellten in die Höhe – von 10 Euro bis zum Höchstkurs von 70 Euro. Als die Firma im Jahr 2002 aber doch Insolvenz anmelden musste, stellte sich heraus, dass die LfA ihr Aktienpaket bereits auf nur noch 18 Prozent reduziert hatte. Hat sie gut gezockt? Nein, behauptet die Anstalt, sie habe „einen Verlust in unterer einstelliger Millionenhöhe“ eingefahren.
Das wiederum glaubt die erfahrene Wirtschaftsjournalistin Renate Daum, 34, ganz und gar nicht: Seit die Bayernbank bei Schneider dabei war, seien die Aktien gestiegen. Entweder habe die Bank den Landtag belogen und gut Gewinn mit der Firma gemacht oder aber Aktien seien deutlich unter Wert verkauft, wenn nicht verschenkt worden. Das wäre dann Veruntreuung von Steuergeldern. Aber wer hat die Aktien überhaupt bekommen? Das versucht die Börse Online-Redakteurin seit Herbst mit ihren Nachfragen herauszufinden. Doch die Anstalt mauert: „Die LfA Förderbank Bayern ist als Kreditinstitut zur Verschwiegenheit verpflichtet.“
Für den Münchner Medienrechtsprofessor Ernst Fricke ist die Sachlage dagegen eindeutig: Die LfA sei als Anstalt öffentlichen Rechts auskunftspflichtig – sich aufs Bankgeheimnis zu berufen, sei eine „unzulässige Flucht ins Privatrecht“. Das meint auch Presserechtlerin Ursel Paal, die Renate Daum im Rechtsstreit mit der Bank vertritt.
Mit der Klage „auf Auskunft nach dem bayerischen Pressegesetz“ betritt Börse Online Neuland und schafft damit in Bayern einen Präzedenzfall. Hier steht das Selbstbewusstsein der Journalisten beim Einfordern von Informationen gegenüber Behörden auf dem Spiel. „Ich muss den Rechtsstreit gewinnen“, sagt Renate Daum. In anderen Bundesländern wurde in vergleichbaren Fällen fast immer zu Gunsten der Presse entschieden.
„Journalisten sollten viel öfter klagen“, sagt Experte Fricke. Das Recht auf Auskunft sei in den Landesmediengesetzen und im Grundgesetz verankert: „Die Erfolgsaussichten sind sehr hoch.“ Auf Vorträge und Seminare nimmt der Professor sogar fertige Klageformulare für die Reporter mit.
JÜRGEN BÄTZ
In Medienrechtsfrage empfehlen wir "Ihnen" und "Ihrer Staatsregierung" künftig von ganzem Herzen ...
KANZLEI PROF. DR. FRICKE & COLL.
Innere Regensburger Str. 11
84034 Landshut
Tel. 08 71 – 9 25 98 0
Fax 08 71 – 22 8 93
kanzlei-landshut@kanzlei-fricke.de
KANZLEI PROF. DR. FRICKE & COLL.
Innere Regensburger Str. 11
84034 Landshut
Tel. 08 71 – 9 25 98 0
Fax 08 71 – 22 8 93
kanzlei-landshut@kanzlei-fricke.de
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