Rot-Grün: 40.000 Mann für den Irak gesucht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.04 12:57:58 von
neuester Beitrag 03.02.04 01:49:07 von
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40 000 Soldaten für den Irak gesucht
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) und Außenamtschef Joschka Fischer (Grüne) rangeln um den spektakulärsten Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz am kommenden Wochenende. Struck wollte am Samstagvormittag mit dem US-Kollegen Donald Rumsfeld über die Nato diskutieren; der Außenminister sollte erst sonntags auftreten. Nun aber hat sich Fischer auf den medienträchtigeren Samstag-Termin gedrängelt - unter dem Vorwand, er habe am Sonntag "private Verpflichtungen". Fischer will die Bühne für eine Grundsatzrede zum transatlantischen Verhältnis nutzen. Der Wehrminister könnte Fischer aber dennoch die Schau stehlen: Unmittelbar vor Konferenzbeginn beraten die Nato-Verteidigungsminister ein brisantes Thema, den Einsatz der Allianz im Irak. Gesucht werden 40 000 Soldaten, um Truppen aus Italien, Polen, Spanien und den USA zu ersetzen. Struck, Fischer und Kanzler Gerhard Schröder wären bereit, Bundeswehroffiziere als Teil eines Nato-Stabes in den Irak zu entsenden. Die Zustimmung der Grünen stellte Fischer intern in Aussicht, die Sozialdemokraten indes winkten ab: Ihre Bundestagsfraktion werde nicht zulassen, dass "auch nur ein deutscher Soldat irakischen Boden betritt".
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) und Außenamtschef Joschka Fischer (Grüne) rangeln um den spektakulärsten Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz am kommenden Wochenende. Struck wollte am Samstagvormittag mit dem US-Kollegen Donald Rumsfeld über die Nato diskutieren; der Außenminister sollte erst sonntags auftreten. Nun aber hat sich Fischer auf den medienträchtigeren Samstag-Termin gedrängelt - unter dem Vorwand, er habe am Sonntag "private Verpflichtungen". Fischer will die Bühne für eine Grundsatzrede zum transatlantischen Verhältnis nutzen. Der Wehrminister könnte Fischer aber dennoch die Schau stehlen: Unmittelbar vor Konferenzbeginn beraten die Nato-Verteidigungsminister ein brisantes Thema, den Einsatz der Allianz im Irak. Gesucht werden 40 000 Soldaten, um Truppen aus Italien, Polen, Spanien und den USA zu ersetzen. Struck, Fischer und Kanzler Gerhard Schröder wären bereit, Bundeswehroffiziere als Teil eines Nato-Stabes in den Irak zu entsenden. Die Zustimmung der Grünen stellte Fischer intern in Aussicht, die Sozialdemokraten indes winkten ab: Ihre Bundestagsfraktion werde nicht zulassen, dass "auch nur ein deutscher Soldat irakischen Boden betritt".
Der "Frieden von Gosslar" ist scheinbar vorbei.
Nichteingehaltene Wahlsprechen, Lügen, Heucheleien, Inkompetenz....
Deutschland, wie lange kannst du das noch ertragen?
Nichteingehaltene Wahlsprechen, Lügen, Heucheleien, Inkompetenz....
Deutschland, wie lange kannst du das noch ertragen?
Wie wär`s, wenn sich hier einige Bush-Freunde freiwillig melden?
das werden sich die Grünen bestimmt nochmal überlegen , sind dieses Jahr nicht insgesamt 14 Wahlen ??
`2 Solange wir noch Millionen ins Ausland pumpen und die Öffentlichkeit das duldet , wird das noch unendlich weitergehn
Merkel & Co. hätten noch viel mehr Leute in den Irak geschickt.
Zum Glück hat der Wähler das rechtzeitig verhindert...
Zum Glück hat der Wähler das rechtzeitig verhindert...
Halt doch einfach den Rand, Connor. Hast eh von nix eine Ahnung.
Übrigens stand der Artikel nicht in irgendeinem Blatt, dem man Nähe zur Union vorwerfen könnte. Der Artikel stammt aus dem Spiegel!
Eine Bemerkung noch:
Ich finde es sehr interessant, wie wenig beachtet dieser doch sehr interessante und völlig zur vorherigen Ansicht von Rot-Grün paradoxe Artikel wird.
Hätte sich eine Frau Merkel oder ein Herr Stoiber dafür ausgesprochen, wäre doch schon längst der Ausnahmezustand durch die keifende Sozialistenbrut ausgerufen worden.
Doppemoral und Scheinheilig, das sind die Ideale der Sozialdemokraten!
Ich finde es sehr interessant, wie wenig beachtet dieser doch sehr interessante und völlig zur vorherigen Ansicht von Rot-Grün paradoxe Artikel wird.
Hätte sich eine Frau Merkel oder ein Herr Stoiber dafür ausgesprochen, wäre doch schon längst der Ausnahmezustand durch die keifende Sozialistenbrut ausgerufen worden.
Doppemoral und Scheinheilig, das sind die Ideale der Sozialdemokraten!
@9
Stimme ich vollkommen zu !
Es ist einfach zum Auswandern, oder wie ging das Sprichwort ?
Grüße
JR
Stimme ich vollkommen zu !
Es ist einfach zum Auswandern, oder wie ging das Sprichwort ?
Grüße
JR
Ich erinnere nur mal, was in Deutschland los war, als Merkel in den USA war. Da gab es doch regelrechte Aufstände von Jungsozialisten in den Unis und an Schulen. WUrde ja auch noch ausgiebig geschürt von diversen roten und grünen "Verantwortungsträgern".
Man sieht, im Zweifelsfall ist die Wahrheit egal. Und wenn man sich später anders entscheidet, wird drauf geschissen. Genauso wie auf die Bürger, die man belogen hat. Aber einige sind Schröder wohl dankbar. Ansonsten hätte Deutschland heute einen anderen Kanzler. Und dann würde es für gewisse Gruppen, die nicht von der Tsitze des Staats entwöhnt werden wollen, ernst werden.
Man sieht, im Zweifelsfall ist die Wahrheit egal. Und wenn man sich später anders entscheidet, wird drauf geschissen. Genauso wie auf die Bürger, die man belogen hat. Aber einige sind Schröder wohl dankbar. Ansonsten hätte Deutschland heute einen anderen Kanzler. Und dann würde es für gewisse Gruppen, die nicht von der Tsitze des Staats entwöhnt werden wollen, ernst werden.
Halt doch einfach den Rand, Connor. Hast eh von nix eine Ahnung.
Bauernweisheit: Der Bauer erkennt seine Ferkel am Gang.
Übrigens stand der Artikel nicht in irgendeinem Blatt, dem man Nähe zur Union vorwerfen könnte. Der Artikel stammt aus dem Spiegel!
Na dann!
Ich finde es sehr interessant, wie wenig beachtet dieser doch sehr interessante und völlig zur vorherigen Ansicht von Rot-Grün paradoxe Artikel wird.
Am Thread öffner wird es mit Sicherheit nicht liegen.
Gute Nacht. Schlafe schön.
Bauernweisheit: Der Bauer erkennt seine Ferkel am Gang.
Übrigens stand der Artikel nicht in irgendeinem Blatt, dem man Nähe zur Union vorwerfen könnte. Der Artikel stammt aus dem Spiegel!
Na dann!
Ich finde es sehr interessant, wie wenig beachtet dieser doch sehr interessante und völlig zur vorherigen Ansicht von Rot-Grün paradoxe Artikel wird.
Am Thread öffner wird es mit Sicherheit nicht liegen.
Gute Nacht. Schlafe schön.
Also ich hab das anders gelesen!Ich meine gelesen zu haben das es um humanitäre hilfe ginge und das auch nur wenn es einen UN-Mandat der Nato geben würde!So steht es zumindest in der online Ausgabe!
War das nicht schon immer die Position der Regierung?Nur damit kein falscher Eindruck entsteht.Ich bin kein Rot-Grün Anhänger aber ich fand das Posting 1 etwas verwässert wieder gegeben!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,281865,00.html
MfG
Ben
War das nicht schon immer die Position der Regierung?Nur damit kein falscher Eindruck entsteht.Ich bin kein Rot-Grün Anhänger aber ich fand das Posting 1 etwas verwässert wieder gegeben!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,281865,00.html
MfG
Ben
@Ben....Das Posting #1 ist ein direktes Zitat aus dem Spiegel, von welchem ich lediglich eines Satz hervorgehoben habe.
Außerdem ist die Regierung bei Einsätzen nie klar vorgegangen. Im Kosovo ging es angeblich auch um humanitäre Hilfe, allerdings war man gewillt, ohne Mandat der Vereinten Nationen -und der Mithilfe der Amerikaner wohlgemerkt- einzugreifen, was dem Gedanken der humanitären Hilfe "etwas" widerspricht. Deswegen hat Fischer einst ja auch einen Farbbeutel ans Ohr gekriegt. War ja gerade kein Wahlkampf. Dann folgen Aussagen, wie daß man Deutschland am Hindukush verteidigen müssen. Dann wollte man nirgends mehr Kriegsspielen. War ja gerade Wahlkampf. Und jetzt gehts langsam wieder los mit militärischen Einsätzen: Sudan und Irak und wer weiß was sonst noch. Deutschland sei ja jetzt auch größer geworden und habe international "an Gewicht gewonnen" (Schily), weshalb der soeben Zitierte sogleich das BKA nach Berlin holen ließ.
Der rote Faden hat sich hier und auch sonst ziemlich verhedert.
Außerdem ist die Regierung bei Einsätzen nie klar vorgegangen. Im Kosovo ging es angeblich auch um humanitäre Hilfe, allerdings war man gewillt, ohne Mandat der Vereinten Nationen -und der Mithilfe der Amerikaner wohlgemerkt- einzugreifen, was dem Gedanken der humanitären Hilfe "etwas" widerspricht. Deswegen hat Fischer einst ja auch einen Farbbeutel ans Ohr gekriegt. War ja gerade kein Wahlkampf. Dann folgen Aussagen, wie daß man Deutschland am Hindukush verteidigen müssen. Dann wollte man nirgends mehr Kriegsspielen. War ja gerade Wahlkampf. Und jetzt gehts langsam wieder los mit militärischen Einsätzen: Sudan und Irak und wer weiß was sonst noch. Deutschland sei ja jetzt auch größer geworden und habe international "an Gewicht gewonnen" (Schily), weshalb der soeben Zitierte sogleich das BKA nach Berlin holen ließ.
Der rote Faden hat sich hier und auch sonst ziemlich verhedert.
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