Naja,jetzt ist`s heraus...Ole war es............ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.04 14:11:55 von
neuester Beitrag 16.02.04 16:28:32 von
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Monday, 16. February 2004 | 13:30 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Lüneburger Hasch-Kuchen-Bäcker gefasst
- 19-jähriger Schüler bereut seinen "lustigen Streich"
Der Bäcker des verhängnisvollen Hasch-Kuchens, dessen Genuss zehn Lehrer eines Lüneburger Gymnasiums vorübergehend ins Krankenhaus brachte, ist gefasst. Es handle sich um einen 19-jährigen Schüler, der kurz vor dem Abitur stehe, sagte eine Sprecherin der Bezirksregierung. Der junge Mann habe die anonyme Kuchenspende zunächst für einen "lustigen Streich" gehalten, bereue seine Tat jetzt aber sehr.
Die Polizei hatte am Donnerstagabend einen telefonischen Hinweis aus dem Landkreis Lüneburg bekommen. Bei einer Hausdurchsuchung fanden Beamte bei Ole - der Nachname des Schülers wird geheim gehalten - Reste von Cannabis. Daraufhin legte der Täter ein Geständnis ab.
Ole habe sich sehr aufrichtig und reuig gezeigt, sagte die Sprecherin. Es handle sich um einen guten Schüler, der bislang nur durch "untadeliges Verhalten" aufgefallen sei.
Ole habe versichert, niemals mehr einen derartigen "blöden Streich" machen zu wollen. Gleichzeitig habe er vor den Folgen von Rauschgift-Konsum gewarnt. Die Erklärung, die der Schüler auf einer Schülervollversammlung und anschließend im Blitzlichtgewitter einer Pressekonferenz vorlas, gehört zu seiner Bestrafung. Außerdem wird er zehn Tage im Krankenhaus arbeiten - ein symbolischer Tag für jeden Lehrer, den er mit seinem Kuchen außer Gefecht gesetzt hat.
Voraussichtlich werde der Junge nicht von der Schule fliegen, sagte die Regierungssprecherin. Endgültig darüber entscheiden werde aber eine Lehrerkonferenz. Die Polizei rechne auch nicht damit, dass der Staatsanwaltschaft Anklage erheben werde. Insofern könnte der reuige Bäcker mit einer Geldstrafe und einem blauen Auge nochmal glimpflich davon kommen.
Der gehaltvolle Schokokuchen war in der vergangenen Woche anonym vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt worden. Zehn Lehrer griffen erfreut zu - und mussten anschließend mit Verdacht auf Cannabis-Vergiftung mit Zittern, Übelkeit und Wahrnehmungsstörungen ins Krankenhaus gebracht werden. In Lebensgefahr brachte sie die Leckereidabei aber niemanden: Schon am Mittwochabend konnten alle zehn Patienten das Krankenhaus wieder verlassen und am folgenden Tag auch schon wieder unterrichten.
Lüneburger Hasch-Kuchen-Bäcker gefasst
- 19-jähriger Schüler bereut seinen "lustigen Streich"
Der Bäcker des verhängnisvollen Hasch-Kuchens, dessen Genuss zehn Lehrer eines Lüneburger Gymnasiums vorübergehend ins Krankenhaus brachte, ist gefasst. Es handle sich um einen 19-jährigen Schüler, der kurz vor dem Abitur stehe, sagte eine Sprecherin der Bezirksregierung. Der junge Mann habe die anonyme Kuchenspende zunächst für einen "lustigen Streich" gehalten, bereue seine Tat jetzt aber sehr.
Die Polizei hatte am Donnerstagabend einen telefonischen Hinweis aus dem Landkreis Lüneburg bekommen. Bei einer Hausdurchsuchung fanden Beamte bei Ole - der Nachname des Schülers wird geheim gehalten - Reste von Cannabis. Daraufhin legte der Täter ein Geständnis ab.
Ole habe sich sehr aufrichtig und reuig gezeigt, sagte die Sprecherin. Es handle sich um einen guten Schüler, der bislang nur durch "untadeliges Verhalten" aufgefallen sei.
Ole habe versichert, niemals mehr einen derartigen "blöden Streich" machen zu wollen. Gleichzeitig habe er vor den Folgen von Rauschgift-Konsum gewarnt. Die Erklärung, die der Schüler auf einer Schülervollversammlung und anschließend im Blitzlichtgewitter einer Pressekonferenz vorlas, gehört zu seiner Bestrafung. Außerdem wird er zehn Tage im Krankenhaus arbeiten - ein symbolischer Tag für jeden Lehrer, den er mit seinem Kuchen außer Gefecht gesetzt hat.
Voraussichtlich werde der Junge nicht von der Schule fliegen, sagte die Regierungssprecherin. Endgültig darüber entscheiden werde aber eine Lehrerkonferenz. Die Polizei rechne auch nicht damit, dass der Staatsanwaltschaft Anklage erheben werde. Insofern könnte der reuige Bäcker mit einer Geldstrafe und einem blauen Auge nochmal glimpflich davon kommen.
Der gehaltvolle Schokokuchen war in der vergangenen Woche anonym vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt worden. Zehn Lehrer griffen erfreut zu - und mussten anschließend mit Verdacht auf Cannabis-Vergiftung mit Zittern, Übelkeit und Wahrnehmungsstörungen ins Krankenhaus gebracht werden. In Lebensgefahr brachte sie die Leckereidabei aber niemanden: Schon am Mittwochabend konnten alle zehn Patienten das Krankenhaus wieder verlassen und am folgenden Tag auch schon wieder unterrichten.
lol, jetzt muss nur noch der täter gefasst werden, der unsere abgeordneten immer mit kuchen versorgt. die leiden auch unter Wahrnehmungsstörungen
...die Blackout-Debatte bekommt überraschend neuen "Stoff"...
Lehrer sind doch eigentlich Beamte. Dürfe die überhaupt Geschenke annehmen??? Alle rausschmeißen!
Typisch für unseren "Rechtsstaat" wäre es, diesen Jungen härter zu bestrafen, als den Bolzenschuss-Mörder
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