Schande..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.04 15:59:54 von
neuester Beitrag 02.04.04 17:25:00 von
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Siemens will längere Arbeitszeiten erzwingen
Der Technologiekonzern Siemens stellt in Deutschland tausende Stellen auf den Prüfstand. In sieben von 14 Sparten will das Unternehmen gegen den Widerstand der IG Metall längere Arbeitszeiten und Lohnverzicht durchsetzen.
Entsprechende Vorschläge seien Belegschaftsvertretern am Vortag vorgestellt worden. Konkrete Pläne für die Verlagerung von Stellen bestünden für die Mobilfunksparte ICM, die Netzsparte ICN und die Energieübertragung PTD. In der Sparte Automation and Drives (A&D) solle die Fertigung von Flachbaugruppen von bislang sieben auf drei Standorte in Deutschland konzentriert werden. Darüber hinaus sei insbesondere bei ICN, PTD sowie Transportation Systems (TS) über eine markt- oder technologiebedingte Anpassung von Fertigungskapazitäten mit den Arbeitnehmervertretern diskutiert worden.
Ein Sprecher wollte zunächst keine konkrete Zahl für die theoretisch insgesamt gefährdeten Arbeitsplätze nennen. "Hier geht es aber nicht um über 10.000 Stellen, die verlagert werden sollen", bekräftigte er frühere Aussagen. Arbeitsgruppen aus Management und Arbeitnehmerseite sollen nun Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, um möglichst viele Stellen zu sichern, hieß es. Dem Sprecher zufolge steht dabei die Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich und die Reduzierung von Zuschlägen im Fokus.
Gewerkschaft kündigt Proteste an
Die IG Metall werde auf solche Erpressungsversuche nicht eingehen, hieß es in Gewerkschaftskreisen. Siemens fordere einen Lohnverzicht von 25 bis 30 Prozent. Es sei davon auszugehen, dass Siemens schrittweise entsprechende Maßnahmen zunächst für die Produktion und anschließend auch für Dienstleistungen ankündigen werde, hieß es aus Gewerkschaftskreisen. Voraussichtlich noch vor dem 1. Mai werde es einen bundesweiten Aktionstag gegen die Pläne geben. Die Gewerkschaft hielt an ihrem Vorwurf fest, dass eine fünfstellige Zahl von Stellen in Deutschland gefährdet sei.
Siemens-Arbeiter in Bocholt protestieren gegen Stellenabbau
In der Mobilfunksparte gehe es in erster Linie um die Fertigung von Mobiltelefonen und schnurlosen Telefonen in Kamp-Lintfort und Bocholt mit rund 2000 Beschäftigten. "Hier gilt es, gegenüber einem Alternativstandort in Ungarn bei den Arbeitskosten eine Lücke von bis zu 30 Prozent zu schließen." Weitere Verlagerungen stünden bei Teil-Aktivitäten von ICN im Werk von Bruchsal sowie im Transformatoren- Werk Kirchheim/Teck des Bereichs Energieübertragung an. Davon seien rund 500 Beschäftigte betroffen.
Der Technologiekonzern Siemens stellt in Deutschland tausende Stellen auf den Prüfstand. In sieben von 14 Sparten will das Unternehmen gegen den Widerstand der IG Metall längere Arbeitszeiten und Lohnverzicht durchsetzen.
Entsprechende Vorschläge seien Belegschaftsvertretern am Vortag vorgestellt worden. Konkrete Pläne für die Verlagerung von Stellen bestünden für die Mobilfunksparte ICM, die Netzsparte ICN und die Energieübertragung PTD. In der Sparte Automation and Drives (A&D) solle die Fertigung von Flachbaugruppen von bislang sieben auf drei Standorte in Deutschland konzentriert werden. Darüber hinaus sei insbesondere bei ICN, PTD sowie Transportation Systems (TS) über eine markt- oder technologiebedingte Anpassung von Fertigungskapazitäten mit den Arbeitnehmervertretern diskutiert worden.
Ein Sprecher wollte zunächst keine konkrete Zahl für die theoretisch insgesamt gefährdeten Arbeitsplätze nennen. "Hier geht es aber nicht um über 10.000 Stellen, die verlagert werden sollen", bekräftigte er frühere Aussagen. Arbeitsgruppen aus Management und Arbeitnehmerseite sollen nun Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, um möglichst viele Stellen zu sichern, hieß es. Dem Sprecher zufolge steht dabei die Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich und die Reduzierung von Zuschlägen im Fokus.
Gewerkschaft kündigt Proteste an
Die IG Metall werde auf solche Erpressungsversuche nicht eingehen, hieß es in Gewerkschaftskreisen. Siemens fordere einen Lohnverzicht von 25 bis 30 Prozent. Es sei davon auszugehen, dass Siemens schrittweise entsprechende Maßnahmen zunächst für die Produktion und anschließend auch für Dienstleistungen ankündigen werde, hieß es aus Gewerkschaftskreisen. Voraussichtlich noch vor dem 1. Mai werde es einen bundesweiten Aktionstag gegen die Pläne geben. Die Gewerkschaft hielt an ihrem Vorwurf fest, dass eine fünfstellige Zahl von Stellen in Deutschland gefährdet sei.
Siemens-Arbeiter in Bocholt protestieren gegen Stellenabbau
In der Mobilfunksparte gehe es in erster Linie um die Fertigung von Mobiltelefonen und schnurlosen Telefonen in Kamp-Lintfort und Bocholt mit rund 2000 Beschäftigten. "Hier gilt es, gegenüber einem Alternativstandort in Ungarn bei den Arbeitskosten eine Lücke von bis zu 30 Prozent zu schließen." Weitere Verlagerungen stünden bei Teil-Aktivitäten von ICN im Werk von Bruchsal sowie im Transformatoren- Werk Kirchheim/Teck des Bereichs Energieübertragung an. Davon seien rund 500 Beschäftigte betroffen.
...Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich...
Wie wär`s denn mit der Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohn?
Da würden die Unternehmer aber Schlange stehen, um Arbeitsplätze in
Deutschland zu schaffen...
Wie wär`s denn mit der Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohn?
Da würden die Unternehmer aber Schlange stehen, um Arbeitsplätze in
Deutschland zu schaffen...
Spoch, du unterliegst einem Irrtum! Im Osten ist der Lohn fast auf Null gefahren, trotzdem gibt es keine Arbeitsplätze! Wenn es mit dem Arbeitsplätzen so einfach wäre, dann müsste es die von Kohl versprochenen blühenden Landschaften im Osten schon längst geben!
Aber ich sehe keine blühenden Landschaften und keine Arbeitsplätze! Diese Thesen ist doch nur Geschwafel von Politikern und Verbandsfunktinären!
Aber ich sehe keine blühenden Landschaften und keine Arbeitsplätze! Diese Thesen ist doch nur Geschwafel von Politikern und Verbandsfunktinären!
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