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    FORTEC - Unentdeckte Perle mit 100% Kurschance (Seite 422)

    eröffnet am 15.04.04 20:28:00 von
    neuester Beitrag 21.04.24 18:58:53 von
    Beiträge: 4.842
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      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:01:16
      Beitrag Nr. 632 ()
      as usual, wenn es runter geht ist fortec (verstärkt) dabei
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 17:08:58
      Beitrag Nr. 631 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:48:52
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.954 von cyberinvestor am 03.07.06 21:07:57Hompage Fortec -
      Investor Relations -
      News - (links am Rand)
      dann erscheint:

      Juni 2006 "Entscheidender Trumpf" Artikel aus der Zeitschrift "Der Aktionär" (anklicken und öffnen)

      dann lesen.

      Oder ist der Artikel hier schon gepostet worden?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:07:57
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.917 von Aarondac am 03.07.06 21:04:23Ich sehe dort nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:07:21
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.917 von Aarondac am 03.07.06 21:04:23Entschuldigung, nicht unter Presse zu finden sondern bei den News.

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      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:04:23
      Beitrag Nr. 627 ()
      Entscheidender Trumpf

      Neues auf der Hompage von Fortec - Presse
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 19:08:43
      Beitrag Nr. 626 ()
      Auch heute wieder eine interessante Empfehlung:

      "FORTEC Elektronik AG: So präzise wie ein Schweizer Uhrwerk


      Gibt es etwas Präziseres als ein Schweizer Uhrwerk? Kaum – aber die Fortec Elektronik AG in Landsberg hat es in den letzten 20 Jahren geschafft, kontinuierlich steigende Umsätze und Erträge auszuweisen. Ein Kenner der Branche kommentiert dies: „Das ist wirklich eine Spitzenleistung und läßt sich nicht einfach wiederholen“, und weiter: „Die Aktie verdient eigentlich einen Sonderbonus in der Bewertung“.Dread Disease Versicherung
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      Fortec Elektronik wird zum 30.6. (Geschäftsjahresende) den Aktionären ein neues Rekordjahr vorlegen. War zum Jahresbeginn vom Vorstand noch versprochen worden, dass der Umsatz mindestens 42 Mio. Euro erreichen sollte, so besteht seit Veröffentlichung der Q3-Zahlen Gewissheit darüber, dass das Geschäftsvolumen wahrscheinlich über 44 Mio. Euro liegen wird und sich seit 1990/91 (Umwandlung von GmbH in AG) eine Steigerung im Umsatz um den Faktor 11,5 einstellen wird. 1990/91 haben die Rechnungen an Kunden gerade 3,8 Mio. Euro betragen.

      Die Wachstumstreiber im zu Ende gehenden Jahr waren insbesondere die professionelle Display-Technik – also Anzeigesysteme für den öffentlichen Verkehr wie auch für Stadien. Fortec war daher auch ein Gewinner der Fußballweltmeisterschaft und schätzt diesen Sondereffekt auf 2 Mio. Euro.

      Alleinvorstand Dieter Fischer begründet jedoch den seit Jahren anhaltenden Wachstumstrend zum einen durch neue Projekte und überzeugende Technologien, aber zum anderen auch mit der Zufriedenheit der Fortec-Kunden, die ein „zuverlässiges Wachstumspotential kreieren, das auch in den kommenden Jahren ein weiteres überdurchschnittliches Wachstum als wahrscheinlich erscheinen lässt“.


      Organisch – also aus eigener Kraft – möchte Fischer bis zum Jahr 2010 auf ein Umsatzvolumen von 60 Mio. Euro wachsen. Dies bedeutet einen jährlichen Anstieg von mindestens 5,3 Mio. Euro, also mehr als 12% bei einer linearen Prognose. Solche Zahlen schafft die Industrie derzeit nicht, auch wenn aus der Sonderexportkonjunktur für Antriebslösungen (Power Automatisation) eine Reihe von Impulsen kommen. Fortec hat einen breit diversifizierten Kundenstamm, in dem die Zulieferungen in die Medizinindustrie einen ganz wichtigen Abnahmezweig darstellen. Überhaupt gewinnt das Dienstleistungsgeschäft immer mehr an Bedeutung. Fischer schätzt, dass ungefähr ein Drittel, also knapp 15 Mio. Euro, darauf zurückzuführen sind.

      Auf das erhöhte Kapital von 2,7 Mio. Aktien (der Aktiensplit hat Ende Mai stattgefunden) schätzen die Analysten von „Neue Märkte“, hinter denen die Schweizer Scherrer Asset Management steht, ein Ergebnis für das beginnende Jahr auf 77 (65) Cent. Fortec ist in der Regel bankschuldenfrei und braucht nur für Auftragsspitzen kleine Bankinanspruchnahmen. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens haben in der Vergangenheit zirka 1 Euro je Aktie betragen.

      Die Bilanz strotzt vor Solidität und weist einen Eigenkapitalanteil von über 70% auf. Fortec arbeitet schon seit Monaten im Stillen an einer größeren Akquisition, und wenn diese bekannt wird, macht der Aktienkurs einen Sprung. Seien Sie daher schon jetzt richtig positioniert...."
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 13:11:15
      Beitrag Nr. 625 ()
      Servus allerseits



      Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 27/2006 ◄


      Fortec ist ein solider Nebenwert und günstig bewertet. Bei Vollzug der angepeilten Übernahme werden die instistutionellen Anleger Fortec stärker Beachtung schenken. Kursziel 16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 19:36:27
      Beitrag Nr. 624 ()
      Nachfolgend das ganze Interview mit Herrn Fischer.

      Wichtig ist wohl folgende Aussage:


      "...Insgesamt bin ich aber ganz zuversichtlich, unseren Aktionären wieder ein sehr erfreuliches Ergebnis präsentieren zu können....

      Auch die Aussage, dass mit weiter steigenden Dividenden gerechnet werden kann stimmt mich sehr zuversichtlich für diesen Wert.

      "Fortec: Zuverlässiges Wachstumspotenzial führt zu krönenden Jahren
      Leser des Artikels: 519

      Fortec Elektronik gilt als Wachstums- und Valueaktie gleichzeitig: Lagen die Umsätze 1999/2000 noch bei 23,1 Mio. Euro und das EPS – bezogen auf das durch Gratisaktien erhöhte Kapital bei knapp 42 Cent, so gehen Fortec-Kenner davon aus, dass im zu Ende gehenden Geschäftsjahr (30.06.2006) neue Rekordwerte erreicht werden können: Dies bedeutet für den Umsatz ein Volumen von etwa 44 (34,8) Mio. Euro und für das EPS ein Ergebnis von 0,66 (0,57) Euro. Wallstreet:online hat den Alleinvorstand Dieter Fischer gefragt, worauf der Erfolg zurückzuführen ist.

      Herr Fischer, wenn Sie auf das Geschäftsklima in Ihrem Kundenkreis der letzten 12 Monate zurückblicken, was hat sich da verändert?

      Fischer: FORTEC als Anbieter von industriellen Display- und Powerlösungen ist neben dem Tätigkeitsschwerpunkt in der Medizintechnik und der professionellen Informationstechnologie im industriellen Bereich mit seinen Embedded-Lösungen Zulieferer der Investitionsgüterindustrie. Im Zuge des Exportbooms der deutschen Wirtschaft konnte FORTEC auch von dem wieder freundlicheren Klima in diesem Bereich profitieren.

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      Also ist der Aufschwung bei Fortec in erster Linie auf die konjunkturelle Verbesserung zurückzuführen?

      Fischer: Wir haben hier sicher einen gewissen Rückenwind verspürt. Basis unseres Erfolgs ist aber, dass wir kontinuierlich – auch in den Jahren der Rezession – neue Projekte durch unsere überzeugende Technologie gewinnen konnten. Bitte vergessen Sie nicht, dass wir im Gegensatz zu vielen Technologiefirmen auch in den schwierigen Jahren 2001 bis 2004 Jahr für Jahr Umsatz und Ertrag steigern konnten. Wir hatten Anfang des Geschäftsjahres (01.07.-30.06.) eine Umsatzsteigerung von 20% auf 42 Mio. Euro prognostiziert. Im 9 Monatsreport haben wir angegeben, dass wir dieses Ziel nicht nur erreichen, sondern übertreffen werden. Die Umsatzanteile, die über dem Wert von 42 Mio. Euro am Geschäftjahresende liegt, sind deutlich besseren Konjunktur zuzuschreiben.

      Mit welchen Produktgruppen hatten Sie den größten Erfolg am Markt?

      Fischer: Neben dem sehr erfolgreichen Geschäft im Powerbereich kam unser Wachstum eindeutig aus dem Bereich der professionellen Displaylösungen und dem Segment Embedded Computers.

      War Fortec ein Gewinner von der Weltmeisterschaft in Deutschland?

      Fischer: Wir haben indirekt davon profitiert. Wir sind zwar kein Ausrüster von Fußballstadien, aber im Bereich der Profi-Informationssysteme konnten wir auch von der optischen Aufrüstung der Wege für die Besucher der WM, angefangen mit Info-Terminals bei deren Ankunft auf Flughäfen und Bahnhöfen bis hin zu Fahrgastinformationssystemen in Zügen, S-Bahnen oder Bussen profitieren. Auch wenn dieser Einmaleffekt vielleicht 2 Mio. Umsatz ausmacht, sind das für uns wichtige Referenzobjekte für zukünftige Projekte im In- und Ausland, die mit Marketingaufwendungen so nicht zu erreichen gewesen wären.

      Welche Ihrer Tochtergesellschaften macht Ihnen am meisten Freude?

      Fischer: Alle unsere Tochtergesellschaften arbeiten mit Gewinn. Seit Jahren verdienen wir z. B. mit der EMTRON pro Jahr mehr, als wir seinerzeit als Kaufpreis dafür bezahlt haben. Die vor drei Jahren gegründete ROTEC hat sich als echte Technologieschmiede inzwischen bewährt. Hier sehe ich noch sehr viel Potenzial.

      Wieviel Prozent Ihres Umsatzes können Sie mittlerweile mit Dienstleistungen abwickeln?

      Fischer: Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, da bei uns die Dienstleistung heute oftmals Voraussetzung für den Hardware-Verkauf ist. Neuprojekte entstehen fast ausschließlich auf der Basis von Dienstleistungen. Grob gesagt, basiert heute bereits ein Drittel unseres Geschäfts auf vorgelagerten Dienstleistungen, wie. z. B. Softwareanpassungen. Dieser Anteil wird ständig größer und vermutlich in einigen Jahren bei ca. 80% der Umsätze liegen.

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      Stimmen die Einschätzungen der Fortec-Kenner, dass das Geschäftsjahr 05/06 das 15. Rekordjahr in Folge werden wird?

      Fischer: Ich habe ja bereits an anderer Stelle gesagt, dass ich mit dem Geschäftsverlauf auch in diesem Jahr nicht unzufrieden bin und wir umsatzmäßig auf jeden Fall wieder ein Rekordjahr hinlegen werden. Bezüglich des Ergebnisses kann und darf ich aber zu diesem Zeitpunkt nichts sagen. Das Geschäftsjahr ist noch nicht ganz zu Ende, Die Arbeiten des Wirtschaftsprüfers haben noch nicht begonnen und wie in jedem Geschäft gilt es auch bei uns die Risiken am Ende der jeweiligen Berichtsperiode bilanziell darzustellen. Da wir – was die Bilanzierung anbelangt - als sehr konservativ bekannt sind, wird es sicher auch dieses Jahr Rückstellungen für potenzielle Risiken geben, ob sie nun tatsächlich eintreten oder letztendlich später abgewendet werden können, bleibt im Zeitpunkt der Bilanzerstellung erst einmal außen vor. In diesem Jahr werden wir erstmals mit der neuen „RoHS EU-Verordnung“ bezüglich bleihaltiger Materialien konfrontiert, die am 01.07 06 in Kraft tritt und praktisch die ganze Industrie betrifft. Eventuelle Auswirkungen für FORTEC müssen hier bereits in der Bilanz zum 30. 06. 06 verarbeitet werden. Insgesamt bin ich aber ganz zuversichtlich, unseren Aktionären wieder ein sehr erfreuliches Ergebnis präsentieren zu können. In unseren vor ca. 4 Wochen veröffentlichten 9 Monatszahlen haben sich Umsatz und Ertrag weiter Hand in Hand positiv entwickelt.

      Mit welchen Erwartungen gehen Sie in das kommende Geschäftsjahr? Teilen Sie die Ergebnisschätzung der Analysten der „Neuen Märkte“, wonach Fortec einen Nettogewinnzuwachs von ca. 18 Prozent und ein EPS von ca. 77 Cent erreichen kann?

      Fischer: Generell geben wir keinen kurzfristigen Ausblick. Allerdings hatten gerade die Analysten der „Neuen Märkte“ in der Vergangenheit oft eine sehr gute Treffersicherheit in Ihrer Einschätzung unseres Geschäfts. Bisher konnten sich auch alle Analysten, die sich wirklich mit unserem Geschäftsmodell beschäftigt haben darauf verlassen, dass wir ein zuverlässiges Wachstumspotenzial haben. Immerhin erwirtschaften wir seit über 20 Jahren Jahr für Jahr Erträge, i. d. Regel steigende Erträge.

      Sie haben immer wieder von Akquisitionen gesprochen, da Fortec Elektronik über keinerlei Bankverbindlichkeiten, sondern nur Guthaben und offene Kreditlinien verfügt. Wie weit sind Sie auf diesem Gebiet vorangekommen?

      Fischer: Wir setzen auf organisches Wachstum und gleichermaßen auf gezielte Akquisitionen dort, wo wir günstiger kaufen können als selbst aufzubauen. Konkret heißt das, dass wohl in absehbarer Zeit mit einer Akquisition gerechnet werden kann.

      Durch den Aktiensplit hat sich die Anzahl der ausstehenden Aktien von 0,9 Mio. auf 2,7 Mio. erhöht. Eine gleich bleibende Ausschüttungssumme würde eine Dividende von 30 Cent bedeuten. Kann sich der Aktionär auf diese Ausschüttung einstellen, oder wollen Sie eher noch etwas zulegen?

      Fischer: Eine angemessene Beteiligung der Aktionäre am Erfolg der Gesellschaft ist Teil unserer Politik. Langfristig sollte sich die Dividende – parallel zum Geschäftserfolg – auch weiterhin nach oben bewegen. Nachdem wir allerdings die Dividende erst letztes Jahr wieder erhöht haben, sollte der Anleger nicht unbedingt mit einer Erhöhung in diesem Jahr rechnen. Bisher haben wir alle 2 – 3 Jahre unsere Dividende dem langfristigen Erfolg der Gesellschaft nach oben hin anpassen können.

      Bleiben Sie bei Ihrer Langfristplanung, wonach Sie im Jahr 2010 eine Umsatzgröße von 100 Mio. Euro erreicht haben wollen?

      Fischer: Ausgehend von einem im Geschäftsjahr 04/05 erreichten Umsatz von 35 Mio. Euro wollten wir heuer organisch mind. 20% wachsen. Dies ist uns gelungen. Bis 2010 wollen wir organisch 60 Mio. Euro erreichen. Wir gehen weiter von einer substanziellen Akquisition aus, die unser Konzept einer Embedded Solutions Company dann entscheidend mitprägen wird.

      Quelle: Newsflash"
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 12:45:06
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.276.895 von Noodles 3 am 26.06.06 12:21:39Ist doch ganz einfach...
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