Wieder werden Politiker u. Beamte geschont beim Eichel-Zugriff auf Alterseinkünfte! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.04 18:54:53 von
neuester Beitrag 03.05.04 13:04:16 von
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FOCUS:
"R E N T E -
Nur die Steuer ist sicher
Finanzminister Eichel (SPD) bittet Arbeitnehmer und Rentner zur Kasse – Beamte und Politiker werden geschont
Wenn mal wieder niemand die Gesetze von Hans Eichel verstehen will, setzt der Bundesfinanzminister seinen ganzen Körper ein. Wie bei der Wassergymnastik im Altersheim führt der SPD-Politiker dann bei seinen Vorträgen immer wieder die Hände vor dem Gesicht zusammen und bewegt die Arme langsam gleitend nach außen.
Vorigen Donnerstag ruderte Eichel gleich elf Minuten lang durch die Luft. Schließlich war die Materie besonders kompliziert: Der Bundestag stimmte über Eichels „Alterseinkünftegesetz“ ab, das nach den Worten des Verfassers ein „Steuersenkungsprogramm“ ist. Die Rente, beschwichtigte der Minister, sei weiter vor dem totalen Zugriff des Fiskus sicher. Arbeitnehmer sowie Selbstständige könnten in den nächsten Jahren sogar deutlich mehr Rentenbeiträge von der Steuer absetzen als bisher. Das Kleingedruckte sparte Eichel vorsorglich aus.
Tatsächlich müssen sich rund 34 Millionen Arbeitnehmer und Selbstständige mittelfristig auf deutlich steigende Belastungen im Alter einstellen. Und schon im kommenden Jahr drohen fast jedem vierten Rentnerhaushalt höhere Steuerforderungen des Fiskus. Dabei fällt der vom Bundesverfassungsgericht verordnete Einstieg in eine schärfere Besteuerung der gesetzlichen Renten in Eichels Gesetz auf den ersten Blick moderat aus: Ab 2005 müssen alle Ruheständler mindestens 50 Prozent ihrer Altersbezüge versteuern (bisher: 27 bis 32 Prozent). Für die meisten Rentner ändert sich damit nichts: Weil jeder vom steuerpflichtigen Jahreseinkommen 7664 Euro Grundfreibetrag sowie eine Vorsorgepauschale für Kranken- und Pflegebeiträge abziehen kann, bleiben gesetzliche Renten bis 18 900 Euro im Jahr (Verheiratete: 37 800 Euro) zunächst steuerfrei. Der Fiskus zählt allerdings alle Einkommen zusammen: Wer über zusätzliche Einnahmen wie Mieten, Zinsen oder eine Betriebsrente verfügt, zahlt künftig deutlich mehr. „Was das Gesetz bedeutet, merken die meisten Betroffenen erst, wenn die Finanzämter die Steuerbescheide für 2005 verschicken“, warnt der FDP-Finanzexperte Carl-Ludwig Thiele. „Das ist dann im Frühjahr 2006.“
Richtig dick kommt es nach der Bundestagswahl. Denn mit jeder Rentenanpassung und für jeden neuen Rentenjahrgang erhöht sich der steuerpflichtige Anteil der Altersbezüge. Wer 2020 in Rente geht, beginnt bereits mit 80 Prozent. Die heute 29-Jährigen, die voraussichtlich 2040 in den Ruhestand gehen, müssen sogar 100 Prozent deklarieren. Für berufsständische Versorgungswerke (z.B. Ärzte, Anwälte und Architekten) gelten die gleichen Regeln. Zwar können Arbeitnehmer und Selbstständige zugleich einen immer höheren Anteil ihrer Beiträge von der Steuer absetzen. Vollständig steuerfrei sind diese Sparleistungen aber erst ab 2025, so dass es nach Berechnungen des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) bei vielen Jahrgängen teilweise zu einer doppelten Besteuerung von Beiträgen und Renten kommt. Eichels dreistes Gegenargument: Der Grundfreibetrag, der eigentlich das steuerfreie Existenzminimum absichern soll, schütze die Betroffenen vor dem doppelten Zugriff des Fiskus.
Nur für eine Gruppe sind Nachteile mit Sicherheit ausgeschlossen: Politiker und Spitzenbeamte mit hohen Einkommen, die wie Eichel kurz vor dem Ruhestand stehen. Der Minister kann noch gut 60 000 Euro seiner vom Bürger finanzierten Pensionsbezüge steuerfrei genießen, während Arbeitnehmer, je nach Einkommen und Lebensalter, fünfstellige Beträge ihrer selbst angesparten Altersversorgung doppelt versteuern müssen.
Noch ist offen, ob das Gesetz in knapp zwei Wochen die notwendige Mehrheit im Bundesrat erhält. Mindestens drei unionsgeführte Bundesländer müssten dem Eichel-Konzept zustimmen. Vor allem die FDP, immerhin in vier Länderregierungen vertreten, torpediert die Neuregelung: „Wir müssen das Gesetz anhalten und wenigstens die größten Fehler beseitigen“, appelliert Vize-Parteichef Andreas Pinkwart an die Union. „Länder mit FDP-Beteiligung werden diesem Murks jedenfalls nicht zustimmen.“ Die Liberalen hoffen, wenigstens die private Vorsorge für Arbeitnehmer und Selbstständige wieder attraktiver gestalten zu können. Viel Zeit bleibt nicht. Wegen seiner komplizierten Detailregelungen muss das Gesetz, das nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts spätestens zum 1. Januar 2005 in Kraft treten soll, noch vor der Sommerpause verabschiedet werden.
Frank Thewes "
http://focus.msn.de/F/2004/19/Deutschland/rente/rente.htm
"R E N T E -
Nur die Steuer ist sicher
Finanzminister Eichel (SPD) bittet Arbeitnehmer und Rentner zur Kasse – Beamte und Politiker werden geschont
Wenn mal wieder niemand die Gesetze von Hans Eichel verstehen will, setzt der Bundesfinanzminister seinen ganzen Körper ein. Wie bei der Wassergymnastik im Altersheim führt der SPD-Politiker dann bei seinen Vorträgen immer wieder die Hände vor dem Gesicht zusammen und bewegt die Arme langsam gleitend nach außen.
Vorigen Donnerstag ruderte Eichel gleich elf Minuten lang durch die Luft. Schließlich war die Materie besonders kompliziert: Der Bundestag stimmte über Eichels „Alterseinkünftegesetz“ ab, das nach den Worten des Verfassers ein „Steuersenkungsprogramm“ ist. Die Rente, beschwichtigte der Minister, sei weiter vor dem totalen Zugriff des Fiskus sicher. Arbeitnehmer sowie Selbstständige könnten in den nächsten Jahren sogar deutlich mehr Rentenbeiträge von der Steuer absetzen als bisher. Das Kleingedruckte sparte Eichel vorsorglich aus.
Tatsächlich müssen sich rund 34 Millionen Arbeitnehmer und Selbstständige mittelfristig auf deutlich steigende Belastungen im Alter einstellen. Und schon im kommenden Jahr drohen fast jedem vierten Rentnerhaushalt höhere Steuerforderungen des Fiskus. Dabei fällt der vom Bundesverfassungsgericht verordnete Einstieg in eine schärfere Besteuerung der gesetzlichen Renten in Eichels Gesetz auf den ersten Blick moderat aus: Ab 2005 müssen alle Ruheständler mindestens 50 Prozent ihrer Altersbezüge versteuern (bisher: 27 bis 32 Prozent). Für die meisten Rentner ändert sich damit nichts: Weil jeder vom steuerpflichtigen Jahreseinkommen 7664 Euro Grundfreibetrag sowie eine Vorsorgepauschale für Kranken- und Pflegebeiträge abziehen kann, bleiben gesetzliche Renten bis 18 900 Euro im Jahr (Verheiratete: 37 800 Euro) zunächst steuerfrei. Der Fiskus zählt allerdings alle Einkommen zusammen: Wer über zusätzliche Einnahmen wie Mieten, Zinsen oder eine Betriebsrente verfügt, zahlt künftig deutlich mehr. „Was das Gesetz bedeutet, merken die meisten Betroffenen erst, wenn die Finanzämter die Steuerbescheide für 2005 verschicken“, warnt der FDP-Finanzexperte Carl-Ludwig Thiele. „Das ist dann im Frühjahr 2006.“
Richtig dick kommt es nach der Bundestagswahl. Denn mit jeder Rentenanpassung und für jeden neuen Rentenjahrgang erhöht sich der steuerpflichtige Anteil der Altersbezüge. Wer 2020 in Rente geht, beginnt bereits mit 80 Prozent. Die heute 29-Jährigen, die voraussichtlich 2040 in den Ruhestand gehen, müssen sogar 100 Prozent deklarieren. Für berufsständische Versorgungswerke (z.B. Ärzte, Anwälte und Architekten) gelten die gleichen Regeln. Zwar können Arbeitnehmer und Selbstständige zugleich einen immer höheren Anteil ihrer Beiträge von der Steuer absetzen. Vollständig steuerfrei sind diese Sparleistungen aber erst ab 2025, so dass es nach Berechnungen des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) bei vielen Jahrgängen teilweise zu einer doppelten Besteuerung von Beiträgen und Renten kommt. Eichels dreistes Gegenargument: Der Grundfreibetrag, der eigentlich das steuerfreie Existenzminimum absichern soll, schütze die Betroffenen vor dem doppelten Zugriff des Fiskus.
Nur für eine Gruppe sind Nachteile mit Sicherheit ausgeschlossen: Politiker und Spitzenbeamte mit hohen Einkommen, die wie Eichel kurz vor dem Ruhestand stehen. Der Minister kann noch gut 60 000 Euro seiner vom Bürger finanzierten Pensionsbezüge steuerfrei genießen, während Arbeitnehmer, je nach Einkommen und Lebensalter, fünfstellige Beträge ihrer selbst angesparten Altersversorgung doppelt versteuern müssen.
Noch ist offen, ob das Gesetz in knapp zwei Wochen die notwendige Mehrheit im Bundesrat erhält. Mindestens drei unionsgeführte Bundesländer müssten dem Eichel-Konzept zustimmen. Vor allem die FDP, immerhin in vier Länderregierungen vertreten, torpediert die Neuregelung: „Wir müssen das Gesetz anhalten und wenigstens die größten Fehler beseitigen“, appelliert Vize-Parteichef Andreas Pinkwart an die Union. „Länder mit FDP-Beteiligung werden diesem Murks jedenfalls nicht zustimmen.“ Die Liberalen hoffen, wenigstens die private Vorsorge für Arbeitnehmer und Selbstständige wieder attraktiver gestalten zu können. Viel Zeit bleibt nicht. Wegen seiner komplizierten Detailregelungen muss das Gesetz, das nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts spätestens zum 1. Januar 2005 in Kraft treten soll, noch vor der Sommerpause verabschiedet werden.
Frank Thewes "
http://focus.msn.de/F/2004/19/Deutschland/rente/rente.htm
Richtig dick kommt es nach der Bundestagswahl. Denn mit jeder Rentenanpassung und für jeden neuen Rentenjahrgang erhöht sich der steuerpflichtige Anteil der Altersbezüge.
Solche Überschriften kommen einem vor wie: Da kommt jemand und verpfügelt Euch. Anstatt sich darüber zu beklagen, warum Ihr grundlos verprügelt werdet, zeigt Ihr auf Eure Kumpels und sagt: "Warum werde nur ich verprügelt und die anderen nicht auch?"
Typisch deutsche Dummheitsdebatte.
Besonders deutlich in den Threads von Wolfgangehrlich zu sehen.
Typisch deutsche Dummheitsdebatte.
Besonders deutlich in den Threads von Wolfgangehrlich zu sehen.
Hallo Tschakka,
man kann die steufreie Pensionansprüche von Herr Eichel durchaus in Frage stellen. Soweit ich weiß hat der Eichel sogar noch einiges an mehr an steuerfreie Ansprüche. Für mich ist dieser Minister bei weitem überversorgt und obendrein hat er noch nie einen einzigen Cent in irgendeine Rentenkasse einbezahlt. Wenn man auch die Einkommensteuerseite von Herrn Eichel betrachtet, dann fällt auf, daß sich dieser Minister arm gerechnet hat. So gibt dieser Minister nach meiner Schätzung nur ein zu versteuerndes Einkommen von gerademal 30 000 Euro in Worten dreißigtausend Euro als versteuendes Einkommen beim Finanzamt an! Herr Eichel hat allein dem Steuerzahler mehere Millionen Euro über seine Gehaltszahlung gekostet und zurückbekommen hat die Allgemeinheit fast garnichts, weil dieser feine Baron sich arm gerechnet hat.
Aber jedem Durchschnittsbürger werden jeden Monat vom Bruttogehalt 70% weggenommen! Während die Politdeppen wie Eichel von Berlin noch nicht einmal 10% von Ihrem Gehalt abgeben müssen. Und bei den Beamten sieht es nur unwesentlich anders aus, die kommen gerademal auf 20%!
Es wird Zeit das alle Steuerprivilegien komplett und Rücksichtslosen angeschafft werden und zwar für alle! (Keine Privilegien mehr für Politiker und Beamte)
Nur für eine Gruppe sind Nachteile mit Sicherheit ausgeschlossen: Politiker und Spitzenbeamte mit hohen Einkommen, die wie Eichel kurz vor dem Ruhestand stehen. Der Minister kann noch gut 60 000 Euro seiner vom Bürger finanzierten Pensionsbezüge steuerfrei genießen,
man kann die steufreie Pensionansprüche von Herr Eichel durchaus in Frage stellen. Soweit ich weiß hat der Eichel sogar noch einiges an mehr an steuerfreie Ansprüche. Für mich ist dieser Minister bei weitem überversorgt und obendrein hat er noch nie einen einzigen Cent in irgendeine Rentenkasse einbezahlt. Wenn man auch die Einkommensteuerseite von Herrn Eichel betrachtet, dann fällt auf, daß sich dieser Minister arm gerechnet hat. So gibt dieser Minister nach meiner Schätzung nur ein zu versteuerndes Einkommen von gerademal 30 000 Euro in Worten dreißigtausend Euro als versteuendes Einkommen beim Finanzamt an! Herr Eichel hat allein dem Steuerzahler mehere Millionen Euro über seine Gehaltszahlung gekostet und zurückbekommen hat die Allgemeinheit fast garnichts, weil dieser feine Baron sich arm gerechnet hat.
Aber jedem Durchschnittsbürger werden jeden Monat vom Bruttogehalt 70% weggenommen! Während die Politdeppen wie Eichel von Berlin noch nicht einmal 10% von Ihrem Gehalt abgeben müssen. Und bei den Beamten sieht es nur unwesentlich anders aus, die kommen gerademal auf 20%!
Es wird Zeit das alle Steuerprivilegien komplett und Rücksichtslosen angeschafft werden und zwar für alle! (Keine Privilegien mehr für Politiker und Beamte)
Nur für eine Gruppe sind Nachteile mit Sicherheit ausgeschlossen: Politiker und Spitzenbeamte mit hohen Einkommen, die wie Eichel kurz vor dem Ruhestand stehen. Der Minister kann noch gut 60 000 Euro seiner vom Bürger finanzierten Pensionsbezüge steuerfrei genießen,
in #3
muss es natürlich heissen:
verpflügelt = verprügelt
Albatossa
Ungerechtfertigte Privilegien sollen natürlich auf den Prüfstand. Ich wehre mich nur gegen diese ständigen Forderungen, anderen was wegzunehmen, weil eine Gruppe Kürzungen hinnehmen soll.
Besser und intelligenter wäre es, zu prüfen, ob die Kürzungen nicht völlig überzogen sind.
muss es natürlich heissen:
verpflügelt = verprügelt
Albatossa
Ungerechtfertigte Privilegien sollen natürlich auf den Prüfstand. Ich wehre mich nur gegen diese ständigen Forderungen, anderen was wegzunehmen, weil eine Gruppe Kürzungen hinnehmen soll.
Besser und intelligenter wäre es, zu prüfen, ob die Kürzungen nicht völlig überzogen sind.
Mein lieber Hr. Tschakka, sehr löbliche Aussage von Dir:
"Besser und intelligenter wäre es, zu prüfen, ob die Kürzungen nicht völlig überzogen sind."
Wirklich toll, ich denke mir aber, daß die Angestellten und Rentner schon für sich festgestellt haben, daß die Kürzungen überzogen sind.
Und wenn nicht überzogen, dann in jedem Falle völlig einseitig.
Rentenkürzungen, Doppelbesteuerungen, voller GKV-Beitrag auf Betriebsrenten , Direktversicherungen sind einseitige Sauereien gegenüber Rentnern und Arbeitnehmern.
Und daß Du Probleme hast , anderen ( =Dir) etwas wegzunehmen , ist bei Deinem Egoismus auch nicht verwunderlich.
Die Frage danach, warum bei mir und warum nicht bei Dir, würdest Du bestimmt nicht stellen, oder ???? Hahaha.
Wenn Du eine solche Debatte als Dummheitsdebatte abtust,
dann kann ich Dir nur antworten: "Hauptsache, Dein Kragen ist voll genug".
Ganz im Gegenteil: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Wer argumentiert wie Du, dem kann ich nur bescheinigen, daß er bei der Verteilung der Intelligenz sicher nicht zu laut "Hier" geschrien hat.
"Besser und intelligenter wäre es, zu prüfen, ob die Kürzungen nicht völlig überzogen sind."
Wirklich toll, ich denke mir aber, daß die Angestellten und Rentner schon für sich festgestellt haben, daß die Kürzungen überzogen sind.
Und wenn nicht überzogen, dann in jedem Falle völlig einseitig.
Rentenkürzungen, Doppelbesteuerungen, voller GKV-Beitrag auf Betriebsrenten , Direktversicherungen sind einseitige Sauereien gegenüber Rentnern und Arbeitnehmern.
Und daß Du Probleme hast , anderen ( =Dir) etwas wegzunehmen , ist bei Deinem Egoismus auch nicht verwunderlich.
Die Frage danach, warum bei mir und warum nicht bei Dir, würdest Du bestimmt nicht stellen, oder ???? Hahaha.
Wenn Du eine solche Debatte als Dummheitsdebatte abtust,
dann kann ich Dir nur antworten: "Hauptsache, Dein Kragen ist voll genug".
Ganz im Gegenteil: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Wer argumentiert wie Du, dem kann ich nur bescheinigen, daß er bei der Verteilung der Intelligenz sicher nicht zu laut "Hier" geschrien hat.
#6 Ja, so ist es.
Manche Beiträge muß man einfach übergehen - der Hund bellt, die Karawane zieht weiter..
Manche Beiträge muß man einfach übergehen - der Hund bellt, die Karawane zieht weiter..
Tschakka schreibt:
Ich wehre mich nur gegen diese ständigen Forderungen, anderen was wegzunehmen, weil eine Gruppe Kürzungen hinnehmen soll.
Tschakka, ich habe verstanden!!!! Dir wird was weggenommen!!!!
Den Arbeitnehmern und Rentnern werden nur Kürzungen zugemutet!! Intellegente Argumentation!!!!! Oder doch Unwissenheit und Begriffsverwirrung?
Ich wehre mich nur gegen diese ständigen Forderungen, anderen was wegzunehmen, weil eine Gruppe Kürzungen hinnehmen soll.
Tschakka, ich habe verstanden!!!! Dir wird was weggenommen!!!!
Den Arbeitnehmern und Rentnern werden nur Kürzungen zugemutet!! Intellegente Argumentation!!!!! Oder doch Unwissenheit und Begriffsverwirrung?
Einseitigkeit im Denken macht eben den Horizont etwas sehr eng! Aber jammert und neidet einfach weiter. Dummheit läßt sich eben nicht ausrotten.
Ehrlich gesagt: Mich trifft alles das kein Stück persönlich.
Ehrlich gesagt: Mich trifft alles das kein Stück persönlich.
Wolfgang
wenigstens solche Sachen übernimmst Du von Deinen Kritikern
"Ganz im Gegenteil: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Wer argumentiert wie Du, dem kann ich nur bescheinigen, daß er bei der Verteilung der Intelligenz sicher nicht zu laut " Hier" geschrien hat."
Es war schon immer etwas schwieriger, sich eigene Sprüche auszudenken
wenigstens solche Sachen übernimmst Du von Deinen Kritikern
"Ganz im Gegenteil: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Wer argumentiert wie Du, dem kann ich nur bescheinigen, daß er bei der Verteilung der Intelligenz sicher nicht zu laut " Hier" geschrien hat."
Es war schon immer etwas schwieriger, sich eigene Sprüche auszudenken
@tschakka: Du sprichst wie immer in Rätseln. Aber warum sollte das bei eigentlich klaren Aussagen anders sein als bei der eigentlichen Diskussion.
Deine Strategie baut eben nur auf Tarnen und Täuschen auf.
Deine Strategie baut eben nur auf Tarnen und Täuschen auf.
Mein liebster Wolfgang
ich bin wirklich böse auf Dich. Hatten wir uns nicht geeinigt, dass Du tagsüber schön fleissig arbeitest, um mir und meinen Beamtenkollegen die Pension zu sichern!
Und da muss ich sehen, dass Du schon wieder am hellichten Tag hier rumpostest. So nicht mein Lieber, so nicht!
@tschakka: Wer selbst im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen um sich werfen und bei seinen Onlinezeiten doch bitte die Klappe halten.
Wieso? Meine Online-Zeiten sind doch über Deine exorbitanten Steuern gedeckt.
Und das Schlimmste: Du scheinst keine Kunstfigur zu sein, sondern echt, aus Fleisch und Blut
Ich hätts früher nie jemandem geglaubt, dass es sowas in echt gibt
So schluss jetzt. Wieder mal mehr auf Börse achten
@Tschakka: Du bist echt ein Fall für den Seelenklempner. Schau doch mal, ob es im Internet nicht Diskussionsforen gibt, die besser zu Dir passen. (www.gehirnamputiert.de oder ähnliches )
Jeder Disput mit Dir ist reine Zeitverschwendung.
Jeder Disput mit Dir ist reine Zeitverschwendung.
"Jeder Disput mit Dir ist reine Zeitverschwendung"
eben, sag ich doch die ganze Zeit, dass Du hier Deine Zeit verschwendest, statt für unsere Pensionen zu keulen.
eben, sag ich doch die ganze Zeit, dass Du hier Deine Zeit verschwendest, statt für unsere Pensionen zu keulen.
Wolfgang
da biste mir wohl schon zuvor gekommen bei der von Dir angegebenen Internetseite:
Domains, Internetadressen zu kaufen
Hier können Sie verschiedene Domainnamen kaufen. Wir bieten Internetadressen aus verschiedene Toplevel-Domains (.de, .com, .net, .org, etc.) an.
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Matthias Skusa
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+49.521.9779980
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