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    Ukraine - hat jemand neue Infos über den Unfall (Strahlungsdosis?) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.04 23:20:48 von
    neuester Beitrag 11.05.04 21:26:25 von
    Beiträge: 10
    ID: 857.414
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      schrieb am 09.05.04 23:20:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.05.04 23:59:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      werden wir alle sterben???
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:13:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, wir werden alle sterben !
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:20:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...man wird uns alle umbringen...:rolleyes:

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      schrieb am 10.05.04 09:00:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Deutschland gibt es ein dichtes Meßnetz für die Gammaspektrometrie in Luft- und Niederschlagsproben, das durch den deutschen Wetterdienst betrieben wird. Da es zur Zeit keine Alarmierung gibt, kann man auch sehr zuverlässig davon ausgehen, daß zur Zeit keine ungewöhnlichen Konzentrationen radioaktiver Isotope über Deutschland aufgetreten sind. Aufgrund der vorherrschenden Westlage ist dies aber auch bei einem größeren Unfall in der Ukraine nicht zu erwarten. Wenn in einem westlichen Land für das Radioaktivitätsmeßnetz ein Alarm gegeben wird, kann man sich darauf verlassen, daß das auch publik wird. Die Niederschlagsmessungen können allerdings nach Erfassung und Analyse bis in die Datennetze bis zu 120 Stunden brauchen; die Luftmessungen werden recht zeitnah gemeldet. Die Monatszusammenfassungen sind innerhalb von 3 Monaten verfügbar. Ich habe es noch nie ausprobiert, aber ich glaube, auf die hat man dann auch außerhalb des Wetterdienstes Zugriff.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 18:47:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      @2,3 und 4: Ich glaube kaum daß ihr Tschernobyl damals so richtig registriert habt - meine Familie konnte zumindest bedenkenlos Milchprodukte etc. kaufen, da wir in der nahen US-Kaserne amerikanische Läden hatten.

      Kann mich aber noch gut erinnern, dßa wir in den ersten Tagen noch Fotos in blühenden Blumenwiesen gemacht haben (Spaziergang), bis wir ein paar tage später von den Russen die Wahrheit erfahren haben - waren mit Sicherheit echt "strahlende" Aufnahmen :rolleyes:

      Ich denke es ist nie verkehrt, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sein Hirn mal etwas anzustrengen.
      Leute wie Ihr sind unter Umständen die letzten, die sich im ernstfall aus dem Staub machen (die letzten Flüge werden bei einem Supergau in Isar1 etc. schnell ausgebucht sein:cool: ), und auch im Supermarkt dürftet Ihr heulend vor leeren Regalen stehn. Gut, man muß nicht alles so schwarzmalen - sollte aber zum Nachdenken anregen.

      Vielleicht würde ich mir ohne Kinder aúch weniger Gedanken machen:rolleyes: ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:50:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      for4zim
      Da es zur Zeit keine Alarmierung gibt, kann man auch sehr zuverlässig davon ausgehen, daß zur Zeit keine ungewöhnlichen Konzentrationen radioaktiver Isotope über Deutschland aufgetreten sind und Du glaubst allen Ernstes, dass man die Bevölkerung informieren würde :laugh:
      Weißt Du noch wie lange es dauerte nach Tschernobyl bis die Bevölkerung informiert und Verhaltenstipps gegeben wurde?
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:20:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      StellaLuna, die Kollegen, die die Modelle für solche Warnungen erstellen, arbeiten im Raum neben mir. Die Arbeitsgruppe ist wegen Tschernobyl ins Leben gerufen worden. Wenn es einen Alarm gibt, gehöre ich zu den ersten, die das mitbekommen. Und niemand hat ein Interesse daran, irgendetwas zu vertuschen. Hätte ja niemand etwas von - die Leute werden für Warnungen bezahlt, nicht für das Vertuschen. Geldgeber ist der Bund, nicht die Energiewirtschaft.

      Was damals Tschernobyl angeht - es gab zwar gerade zu Beginn eine Trajektorie über Mogiljew, Südpolen bis zum Bayerischen Wald, aber die Strahlenbelastung war trotzdem in Deutschland zu keinem Zeitpunkt kritisch, auch wenn einigen damals das Schüren von Hysterie großen Spaß machte. :mad: Aber die, die sich gern über so etwas aufregen, sind sowieso gegenüber Fakten resistent, deshalb verzichte ich darauf, irgendwelche Argumente sinnlos zu verschwenden. Glaub doch, was Du willst...:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:26:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      for4zim
      unterliegt ihr nicht der Schweigepflicht, zumindest so lange bis "grünes Licht" gegeben wird.
      Mir ist da eine Einrichtung im Münchner Norden bekannt,und wenn es da Alarm gibt, darf weder Polizei noch Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn vorfahren. Das wird einfach totgeschwiegen!
      Ein einziges Mal sickerte was durch, und das wurde mit dem damals sehr starken Schneefall in München begründet :laugh:


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