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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 363)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 07.06.24 14:52:08 von
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      schrieb am 06.12.16 21:50:27
      Beitrag Nr. 76.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.771.820 von RTLOLDY am 25.11.16 14:36:42
      Zitat von RTLOLDY:
      Zitat von minadon: http://www.finanzen.net/nachricht
      Witten, 25.11.2016:

      In der Ausgabe 5 /2016 der Fachzeitschrift "Wund Management" (Wundmanagement 2016; 5: 276-284), dem offiziellen Mitteilungsorgan der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW e.V.), ist der "Expertenkonsens zu praxisrelevanten Aspekten der Wundtherapie mit einem Hämoglobin-Spray" veröffentlicht worden. Diese Publikation ist ein erneuter Beweis dafür, dass das Wundspray Granulox zu einer schnelleren Wundheilung beiträgt.

      Abgestimmt wurde die Empfehlung von namhaften Experten aus der DACH-Region. Hierzu zählen aus Deutschland Prof. Dr. med. Joachim Dissemond, Vorstandsmitglied der ICW e.V. und Leiter der ICW-zertifizierten dermatologischen Wundambulanz des Universitätsklinikums in Essen, Veronika Gerber, erste Vorsitzende der ICW e.V., Prof. Dr. Knut Kröger, stellvertretender Vorsitzender der ICW e.V. sowie Fachautorin und Referentin für Wundversorgungskonzepte Kerstin Protz.

      Österreich wird hierbei durch Prim. Univ. Prof. Dr. med. Robert Strohal und dem Wundpflege Manager Peter Kurz vertreten. Für das Schweizer Votum zeichnen PD Dr. med. Severin Läuchli, amtierender Präsident der European Wound Management Assoziation (EWMA) und Leiter der Dermatologie an der Universität Zürich sowie Siegfried Uttenweiler verantwortlich.

      Der herausragende Beitrag betrachtet nicht nur die bekannte Wirkweise und mögliche Produktkombinationen von Granulox. Er widmet sich insbesondere auch der Vorstellung des neuartigen M.O.I.S.T-Konzepts zur lokalen Behandlung chronischer Wunden. Dabei werden erstmals Sauerstoff sowie weitere unterstützend wirkende Substanzen oder Methoden, wie Wachstumsfaktoren in das bislang bestehende Konzept zur Lokaltherapie chronischer Wunden einbezogen. Dies ist ein Meilenstein für die Bedeutung von Sauerstoff im Bereich der Wundheilung. Der Expertenkonsens zeigt zudem einen klaren und präzisen Anwendungsalgorithmus für Granulox. Demnach sollte Granulox alle drei Tage sowohl bei akuten als auch chronischen Wunden angewendet werden, die nach 4 Wochen konventioneller Behandlung nicht mindestens um 40% kleiner geworden sind und somit das Kriterium der verlangsamten Wundheilung erfüllen. Der Heilungsfortschritt sollte in 4- Wochen-Intervallen oder im Falle von Komplikationen neu beurteilt werden.

      Aus dem Expertenkonsens geht deutlich hervor, dass Granulox gut geeignet ist, Wunden mit zusätzlichem Sauerstoff zu versorgen. Zudem können die Heilungsprozesse in hypoxischen Wunden gefördert werden, insbesondere wenn keine ausreichende Verbesserung der Wundheilung durch Standardtherapien erreicht werden konnte. Somit zeigt die Publikation einmal mehr, dass Granulox als Behandlungsmethode in die Versorgung chronischer Wunden integriert werden sollte.

      "Wir freuen uns, dass ein so hochkarätig besetztes, internationales Expertengremium die Rolle von Granulox in der modernen Wundbehandlung betont und einen systematischen Einsatz bei schlecht heilenden Wunden fordert" kommentiert Michael Sander, Geschäftsführer der Sastomed GmbH, an die die Sangui BioTech GmbH die weltweiten Vertriebsrechte für das Wundspray Granulox lizensiert hat. Der vollständige Artikel ist unter http://granulox.de/downloads/Wundmanagement_5_2016_Konsensus… als Download abrufbar.

      Sangui BioTech International, Inc. ("SGBI") ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.

      Weitere Informationen: Sangui Biotech International, Inc. Thomas Striepe Fax: +49 (2302) 915 191 E-Mail: info@sangui.de Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft, enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken, unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie "glauben", "schätzen", "planen", "erwarten", "beabsichtigen" oder "vorhersagen", andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.

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      25.11.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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      524269 25.11.2016.


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      "Wir freuen uns, dass ein so hochkarätig besetztes, internationales Expertengremium die Rolle von Granulox in der modernen Wundbehandlung betont und einen systematischen Einsatz bei schlecht heilenden Wunden fordert" kommentiert Michael Sander


      Und was kostet sowas?:)
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 21:45:24
      Beitrag Nr. 76.153 ()
      Suupiii....jetzt ist wohl Fragestunde.

      Ok, ich mach mit.

      Was war mit Southridge als Kapitalgeber?

      Was war mit ECCPS und Transmit?

      Was ist in den Niederlanden und Tschechischen los, wo doch die Krankenkassen dort zahlen?

      Für Heute reichen mal die 3 Fragen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 19:41:34
      Beitrag Nr. 76.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.875 von Ikontinenzia am 06.12.16 18:42:03Gar nichts für, meine Bemühungen leiste ich doch gerne!

      Jetzt ist doch schon so viel Zeit vergangen seit dem sagenhaften Umsatzausreißer und da ja vehement bestritten wird, jener sei durch "Buchungsverschiebungen" (um es kurz auszudrücken) hervorgerufen worden, gibt es ja sicher eine andere Erklärung.

      Eine mögliche (und die Einzige, die mir dazu einfällt) hatte ich ja schon geliefert.
      Jetzt ist es an Dir, die Stalltür wieder zu öffnen und das Pferd zurückzulassen, um in Deiner Wortwahl zu bleiben.

      Also, warum haben die damaligen Besteller wohl nicht wieder bestellt, wenn das Verbandsmittel doch so wirtschaftlich und überzeugende Resultate liefern soll??
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 19:35:43
      Beitrag Nr. 76.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.839.184 von RTLOLDY am 06.12.16 19:05:25Ja, kennt man schon. Wurde hier in anderer Form bereits gepostet.

      Interessant ist wie immer der Interessenskonflikt in der o.a. Quelle:
      "Conflict of interest and funding

      Sharon Hunt and Fredrik Elg provide advisory and speaking services to pharmaceutical and other healthcare organisations, including but not limited to, infirst Healthcare Ltd. infirst Healthcare provided the hemoglobin spray free of charge to the study centre but did not have any influence on the design of the evaluation or the collection of the data. infirst Healthcare also provided financial support for data management, statistical analysis, and medical writing to help the authors publish the results of this evaluation."


      Wess' Brot ich ess'.....
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 19:11:06
      Beitrag Nr. 76.150 ()
      [/url]

      http://halcyondev.uk/portfolio-items/infirst-healthcare/

      [/url]

      “We at Infirst Healthcare are very proud to be associated with the Leg Club as it promotes two fundamental points we think are key to improving patient care: synergistic working between industry and health care professionals and a social and holistic model of care that is proven to benefit more than just the wound on a leg. The leg club strives to give good leg care a higher profile which is of benefit to everyone”

      Lack of oxygen (hypoxia) is a core issue in impaired wound healing. Granulox® is a haemoglobin spray, which addresses this challenge. Once applied it transports oxygen from the surrounding air down to the wound bed.

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      Avatar
      schrieb am 06.12.16 19:05:25
      Beitrag Nr. 76.149 ()
      Kennt man das schon ?
      Clinical effectiveness of hemoglobin spray (Granulox®) as adjunctive therapy in the treatment of chronic diabetic foot ulcers

      Hemoglobin spray (Granulox®) comprises purified hemoglobin and is a novel approach for increasing oxygen availability in the wound bed in diabetic foot ulcer patients. Its mode of action is to bind oxygen from the atmosphere and diffuse it into the wound bed to accelerate wound healing in slow-healing wounds.
      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5102129/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5102129/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 18:52:02
      Beitrag Nr. 76.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.875 von Ikontinenzia am 06.12.16 18:42:03Es ist halt mal so, wenn eine/r nicht mehr auf dem Laufenden ist,
      dann muss er/sie halt mit alten Kram rüber kommen.

      Es gibt SO VIEL Neues und Interessanten - nur halt nicht HIER

      In diesem Sinne:
      GO-SANGUI-GO (--->> SastoMed)
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 18:42:03
      Beitrag Nr. 76.147 ()
      liebe jazi, ich möchte betonen, daß ich ihre bemühungen um erklärungen zu schätzen weiß. ich habe aber aus leidvoller erfahrung lernen müssen, daß eine beweiskette nur so viel taugt, wie das erste glied. oder anders rum; was nützen die besten bemühungen und erläuterungen im nachhinein, wenn der anfang der geschichte nicht und nicht stimmt. das liest sich dann so, als ob der autor die zahnpasta wieder in die tube drücken möchte, oder wie die engländer so nett sagen der versuch, "to shut the stable door after the horse has gone".

      aber, wie gesagt, ich weiß ihre bemühungen durchaus zu schätzen. dafür dank!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 15:55:38
      Beitrag Nr. 76.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.511 von Ikontinenzia am 06.12.16 15:09:31"1. ich kann keine anzeichen einer bilanzfälschung erkennen, auch nicht im nachhinein. dann müßten ja angefangen von der buchhaltung über die geschäftsführung und die wp in deuschland und amerika alle kollusiv unter einer decke gesteckt haben. bis heute! das glaube ich nicht."

      Es ist interessant, dass gerade DU das Wort "Bilanzfälschung" verwendest. Das hat außer Dir niemand sonst in den Raum gestellt.

      Ich habe lediglich auf die Möglichkeit legaler Buchungsverschiebungen hingewiesen, die einen gewissen "kosmetischen Einfluss" gehabt haben können. (siehe die aussagestarke Umsatzgrafik!!) durch wen auch immer initiiert.

      Als andere Möglichkeit habe ich angeführt, dass es tatsächlich eine Großbestellung gegeben hat und dann schließt sich zwangsläufig die Frage an, warum der/die Besteller in der Folge nicht ANNÄHERND nochmal Granulox bestellt haben KÖNNEN (denn diese Umsatzzahlen wurden nie wieder auch nur annähernd erreicht. Was wiederum nur den Schluss nahelegt, dass jene(r) Besteller absolut unzufrieden mit Wirkungsweise/Wirtschaftlichkeit gewesen sein können.

      Um andere Möglichkeiten hatte ich gebeten, da kam aber erwartungsgemäß nichts, außer persönlichen Angriffen und Userbefindlichkeiten.
      Also MUSS ich ja wohl auf dem richtigen Wege sein....
      Avatar
      schrieb am 06.12.16 15:48:40
      Beitrag Nr. 76.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.511 von Ikontinenzia am 06.12.16 15:09:31"2. ich kann aus keiner der sämtlich öffentlichen bilanzen eine doppelbezahlung des gf zu irgendeiner zeit erkennen. was ich erkennen kann, sind die konsolidierten zahlen der inc., die zum jeweiligen umrechnungskurs das honorar des gf der gmbh ausweisen. "


      Wie von mir des Öfteren bereits geschrieben, sehe ich das anders.
      Ich sehe im Jahresabschluss der GmbH, nehmen wir mal das Jahr 2015, auf Bundesanzeiger.de einzusehen, ein Salär des Geschäftsführers von 120.000 €.

      Im selbigen Jahr wird für DIE INC. bei einen sog. "Director", der personengleich mit diesem Geschäftsführer ist, in den SEC-filings ein "salary" ausgewiesen. Nicht mehr und nicht weniger.

      Dass es sich bei diesem "salary" um ebendiese Bezahlung des GF der GmbH handeln soll, ist DEINE Interpretation. Aber kein stichhaltiger Beweis, denn sämtliche andere Zuwendungen, nehmen wir mal den Dienstwagen des GmbH-GF an, der sicherlich ebenso als Gehaltsbestandteil anzusehen ist, wird bei der Inc. nicht unter dem Gehalt des "Directors" verbucht.

      Ich interpretiere das nach Abwägen aller vorliegenden Fakten eben anders.

      Am Einfachsten legst Du mal die Steuerbescheide dieses GF für 2015 vor oder den Jahresabschluss für 2016 der GmbH, da können wir uns dann von dem Sachverhalt vielleicht ein neues Bild machen.

      So bleiben erheblich mehr Fragen als Antworten.
      Eine davon ist, wofür es überhaupt diesen "Director" braucht, hat er doch auf Stundenbasis abgerechnet, nicht EINE Stunde für die Inc., sagen wir mal "gearbeitet", denn die Bezahlung betrug gem. der letzten SEC-filing NULL USD!!!! :eek:

      Wenn jetzt, wie Du kolportierst, Bezahlung für GmbH-GF und "Inc.-Director" Schmelz identisch sind und im GJ2016 bei der Inc. gleich NULL, demnach also auch bei der GmbH gleich NULL, WAS TUT DENN DIESER MENSCH ÜBERHAUPT??

      Was ist die Daseinsgrundlage dieser GmbH, warum löst man dieses überflüssige Konstrukt nicht auf, was nur Kosten, aber keinerlei Nutzen verursacht??? Was kann die Inc, NICHT, was die GmbH kann?? Warum diese doppelte Personalgestellung, WEM NUTZT es wohl?? Den Aktionären, die hier weit über 90% Kursverlust hinnehmen mussten, ganz sicher nicht!
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