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    INFINEON UND DER CHIP-SEKTOR (4) - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 16.05.04 12:53:21 von
    neuester Beitrag 17.10.04 12:17:24 von
    Beiträge: 1.009
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      schrieb am 13.10.04 21:55:23
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Analysten bleiben bei Chip-Werten in der Defensive

      Intel-Zahlen sorgen am Markt kurzfristig für Erleichterung
      - Samsung Electronics gilt als interessantestes Investment
      (...)
      http://www.welt.de/data/2004/10/14/345798.html
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 22:02:40
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Reportage
      Chips aus Xian

      Von Joachim Hofer

      Warum Infineon in der chinesischen Provinz ein großes Entwicklungszentrum aufbaut – ein Erfahrungsbericht aus dem fernen Osten.

      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 00:43:09
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Hier geht`s weiter:
      INFINEON UND DER CHIP-SEKTOR (5)

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 15:38:29
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Hält sich ganz gut heute, trotz der schwachen Vorgaben. Wer sie hat sollte unbedingt ein SL setzen, unter 6,15 fliegen meine (mit Miniverlust) raus, denn dann ist die Unterstützung weg und wir sehen uns bei 7,60 wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 20:36:15
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Mal wieder was für jugendliche, arbeitslose US-Brillen-geschädigte Lümmel, die in anderen threads herumfetten müssen.

      Freitag, 15. Oktober 2004

      Drei Krisen, die ich kommen sehe

      von unserem Korrespondenten Bill Bonner

      Die Immobilienpreise an der amerikanischen Westküste "stagnieren" jetzt, laut der L.A. Times. Von der amerikanischen Ostküste habe ich keine vergleichbaren Nachrichten erhalten ... aber die Aktien von amerikanischen Bauunternehmen fallen.

      Ich bin gerade in London, und da scheinen die Immobilienpreise zu fallen.

      Es gibt drei Krisen, die ich kommen sehe:

      - Eine Krise in China – denn dieses Land hat Kapazitäten aufgebaut für eine Nachfrage, die real gar nicht existiert

      - Eine Krise in den USA – denn die Konsumenten haben Güter (oft aus China), die sie nicht brauchen, mit Geld, das sie nicht haben, gekauft

      - Eine weltweite Krise am Immobilienmarkt, angefacht durch die niedrigen Zinsen der Fed. Die ist schon so weit fortgeschritten, dass der "normale" Hausbesitzer sich ein "normales" Haus oft schon gar nicht mehr leisten kann

      Tamara Draut von "Demos", einer Organisation in New York, die eine landesweite Studie zu Amerikanern und Schulden durchführt, meint dazu: "Die Leute heute häufen eine gefährliche Art von Schulden an."

      "Die Leute leben von Gehaltszahlung zu Gehaltszahlung, und wenn sie ihre Rechnungen und alles andere bezahlt haben – wie die Lebensmitteleinkäufe und die Kleidung –, dann wird der Rest mit dem Überziehen der Kreditkarte bezahlt", so Draut weiter. "Die Kreditkarten fangen die monatlichen Löcher im Haushaltsbudget auf."

      Diese neue Form der Kreditkartenschulden wird "Überlebensschulden" genannt. Im letzten Jahr ist die Sparquote auf nur noch 1,3 % gefallen. Ohne Ersparnisse muss jeder Rückschlag mit neuen Schulden finanziert werden. Nach und nach gewöhnen sich die Leute daran, dass sie ihre täglichen Ausgaben – Lebensmittelkäufe, Miete – per Kreditkarte bezahlen und dann auf eine Gehaltszahlung warten. "Die Rechnungen türmen sich an", so Draut.

      "Überlebensschulden" wird man anders als andere Schulden nicht so leicht wieder los, so Schuldenberater. Andere Schulden, die man z.B. für eine Reise auf die Bahamas aufnimmt, bräuchte man nicht zu machen – denn man muss nicht auf die Bahamas fliegen. Aber man muss seine Miete zahlen und Lebensmittel kaufen. Das kann man nicht aufgeben. Im letzten Jahr haben die amerikanischen Konsumenten für 50,6 Milliarden Dollar tägliche Ausgaben mit Kreditkarte bezahlt – ein Zuwachs von 27 % gegenüber dem Jahr 2002.

      Ich bin da skeptisch. In dem Artikel, den ich über die "Überlebensschulden" gelesen habe, haben die Autoren z.B. Kabelfernsehen so erwählt, als ob es eine ganz gewöhnliche Ausgabe des täglichen Lebens wäre – und nicht, als sei es ein frivoler – und meiner Meinung nach widerlicher – Luxus.

      Ich erinnere mich an eine aktuelle Studie, in der eine Familie beschrieben wird, die Probleme hat, mit 36.000 Dollar im Jahr eine 4köpfige Familie über die Runden zu bringen. Aber ich kenne auch die Geschichte von Morning Naughten, deren Familie mit 30.000 Dollar im Jahr sehr gut über die Runden kam – und jeden Monat noch 500 Dollar sparte! Hungerte die Familie dieser armen Frau? Zitterte sie vor Kälte? Oder schaffte sie es einfach, ohne Kreditkarte und die kulturelle Bereicherung des Kabelfernsehens zu leben?

      Die Amerikaner haben weniger Geld, das sie in der Zukunft ausgeben können. Aber was solls? Ihr Problem war nicht zu wenig Kaufkraft, sondern zu viel. Wäre es schlecht, wenn sie weniger ausgeben und mehr sparen würden? Würde es schlecht sein, wenn die Immobilienpreise fallen würden; vielleicht könnten sich dann mehr Amerikaner wieder ein Haus leisten? Wäre es schlecht, wenn die Aktienkurse wieder auf ein Niveau fallen würden, das den Aktionären eine vernünftige Dividendenrendite bieten würde?

      Ich bleibe – wie immer – optimistisch. Ich bin davon überzeugt, dass die kommenden Krisen den amerikanischen Konsumenten hart treffen werden. Er wird pleite sein und gebrochen werden – aber vielleicht in einen besseren Zustand.

      Quelle: investorverlag

      ;)

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      schrieb am 15.10.04 20:38:14
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Der Outperformer des Jahres!



      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 20:47:42
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Der ausgefallene Reichtum kann künftig durch Hartz IV ausgeglichen werden.



      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 10:15:57
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Alter niedersächsischer Spruch aus der Landwirtschaft : Loot`n Koo köstn, wee häbbt jo keen !
      Lass es eine Kuh kosten, wir haben ja keine !
      ...und so eine Mentalität habe die Amis wirklich - denen ist es sch...egal.
      Die Fahren ihre übermotorisierten 3 Tonnen-Pickups ungeniert weiter und die Hausklimaanlagen sind auf Dauerbetrieb eingestellt. Der pro Kopf Bedarf an fossilen Brennstoffen ist dreimal so hoch wie die eines Westeuropäers. Jetzt will die zweite und dritte Welt auch den gleichen Standart. China und Indien möchten ihren Einwohnern auch 2/3 Autos pro Familie bieten. Der Ölpreis wird deswegen auch weiter steigen. Wenn ich in Amiland in irgendweinen Laden on the raod komme, dann daddeln und rotieren dort Werbebanner, im Laden selbst hat man das Gefühl, dass alles auf Dauerweihnachten programmiert ist und der Besitzer selbst kann sich vor Leibesfülle kaum von seiner Kasse wegbewegen. Stromrechnungen interessiert die Leute kaum, da sie (noch) nicht ins Gewicht fallen. Armes reiches Amerika.
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 12:17:24
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Hier geht`s weiter:
      INFINEON UND DER CHIP-SEKTOR (5)

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