INFINEON UND DER CHIP-SEKTOR (4) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.04 12:53:21 von
neuester Beitrag 17.10.04 12:17:24 von
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Wir kommen von:
INFINEON UND DER CHIP-SEKTOR (3)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…
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6.5.04
13.5.04: Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs.13.5.04
14.5.04: DPI (DRAM price indicator)
PS:
Zum DRAM-Geschäft.
Zum DRAM-Geschäft.
Für das laufende Geschäftsjahr wird bei Infineon ein Gesamtumsatz in Höhe von 6,94 Mrd. Euro erwartet.
Auf das Speichergeschäft würden dabei 2,93 Mrd. Euro entfallen, also rund 42%.
Auf der Ertragsseite dürfte die DRAM-Sparte mit einem EBIT von 300 Mio. Euro zu 59% zu dem erwarteten Konzern-EBIT von 511 Mio. Euro beitragen.
Dies bedeutet nichts anderes als dass man in 2004
mit der DRAM-Sparte richtig Geld machen wird.
2004 sollte das Boomjahr des Speichergeschäfts werden;
schon 2005 dürften die Zuwächse wieder moderater ausfallen.
S.a.: http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
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Infineon: Outperform, 12.05.04
Der deutsche Halbleiterkonzern Infineon Technologies AG wird von Goldman Sachs am 12. Mai unverändert mit " Outperform" bewertet.
Mit Fortschritten im Bereich Logikbausteine, einem zunehmend besseren Preis für DRAM und angepassten Kostenerwartungen würde sich die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen vergrößern. Die optimistische Position der Analysten werde damit bestätigt. Nach dem jüngsten Kursrückgang sei nun eine Kaufgelegenheit entstanden. Um die gestiegenen DRAM-Preise zu berücksichtigen, heben die Analysten ihre EPS-Prognose für 2004 von 0,31 auf 0,35 Euro an.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Auf das Speichergeschäft würden dabei 2,93 Mrd. Euro entfallen, also rund 42%.
Auf der Ertragsseite dürfte die DRAM-Sparte mit einem EBIT von 300 Mio. Euro zu 59% zu dem erwarteten Konzern-EBIT von 511 Mio. Euro beitragen.
Dies bedeutet nichts anderes als dass man in 2004
mit der DRAM-Sparte richtig Geld machen wird.
2004 sollte das Boomjahr des Speichergeschäfts werden;
schon 2005 dürften die Zuwächse wieder moderater ausfallen.
S.a.: http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
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Infineon: Outperform, 12.05.04
Der deutsche Halbleiterkonzern Infineon Technologies AG wird von Goldman Sachs am 12. Mai unverändert mit " Outperform" bewertet.
Mit Fortschritten im Bereich Logikbausteine, einem zunehmend besseren Preis für DRAM und angepassten Kostenerwartungen würde sich die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen vergrößern. Die optimistische Position der Analysten werde damit bestätigt. Nach dem jüngsten Kursrückgang sei nun eine Kaufgelegenheit entstanden. Um die gestiegenen DRAM-Preise zu berücksichtigen, heben die Analysten ihre EPS-Prognose für 2004 von 0,31 auf 0,35 Euro an.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Das positive Sentiment zum DRAM-Sektor wird unterfüttert durch:
1.) Den gestiegenen USD:
2.) Die geplante Reduktion der Produktionskosten um 30% in 2004:
IFX will bis Jahresende die Kosten auf unter 4,00 Dollar bringen. Man beabsichtigt, die Kosten in Euro-Währung um 30% senken.
Auch bezüglich des Voranschreitens der SMS-Marge und –Einnahmen wurden positive Statements abgegeben.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
1.) Den gestiegenen USD:
2.) Die geplante Reduktion der Produktionskosten um 30% in 2004:
IFX will bis Jahresende die Kosten auf unter 4,00 Dollar bringen. Man beabsichtigt, die Kosten in Euro-Währung um 30% senken.
Auch bezüglich des Voranschreitens der SMS-Marge und –Einnahmen wurden positive Statements abgegeben.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Vor dem Hintergrund der Entwicklung des Chip-Zyklus
erwarten Marktforscher für das Jahr 2004 Wachstumsraten von 43 Prozent im DRAM-Bereich.
Dies ist mehr als die 11 Prozent, die der Mikropozessor-Bereich zulegen soll (Intel und AMD).
S.a.: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_51997
erwarten Marktforscher für das Jahr 2004 Wachstumsraten von 43 Prozent im DRAM-Bereich.
Dies ist mehr als die 11 Prozent, die der Mikropozessor-Bereich zulegen soll (Intel und AMD).
S.a.: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_51997
Die weltweite Chipbranche befindet sich unverändert in einer sehr dynamischen Aufschwungphase.
Bemerkenswert ist, dass die Umsätze im März und Februar 04 deutlich über den vergleichbaren Umsätzen des Rekordjahres 2000 liegen.
Dies impliziert die Annahme, dass die weltweiten Halbleiter-Umsätze in 2004
diejenigen des Boom-Jahres 2000 erreichen, möglicherweise auch übersteigen könnten.
S.a.: http://www.fondscheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&paget…
Amerikaner sind bis zum Hals mit Chip-Tech-Schrott eingedeckt, für noch mehr Müll gibt es einfach kein Platz weder Zuhause noch in der Tasche, gibt es auch kein Geld dafür. Die Europeer haben dank unseren tollen Regierungen Lust nur für das Sparen, in Osteuropa haben die Reiche schon mehr Tech als wir, und Chinesen haben für eigene unterdurchschnittliche Möglichkeiten schon mehr Tech als sie bedienen können.
Wo kommt noch weiteren Tech-Aufschwung? Von Sparprogrammen Firmenkunden bestimmt nicht.
Es ist höchste Zeit, Tech-Müll zu verkaufen. Nächste Krise kommt wenn nicht morgen, dann übermorgen bestimmt – und Amerikaner mit riesigen Schulden und weltweiten Feinden kommen diesmal nicht so geschönt davon, wie im Jahr 2000. Mit 99% Garantie wird Infineon das nicht überleben – deswegen keinen vernünftigen Investor will letzte Zeit das Ding anfassen – Techparty ist aus.
Übrigens, 512MB Infineon PC400 sind wieder unter 100€, genauso wie OEM-Speicher.
Wo kommt noch weiteren Tech-Aufschwung? Von Sparprogrammen Firmenkunden bestimmt nicht.
Es ist höchste Zeit, Tech-Müll zu verkaufen. Nächste Krise kommt wenn nicht morgen, dann übermorgen bestimmt – und Amerikaner mit riesigen Schulden und weltweiten Feinden kommen diesmal nicht so geschönt davon, wie im Jahr 2000. Mit 99% Garantie wird Infineon das nicht überleben – deswegen keinen vernünftigen Investor will letzte Zeit das Ding anfassen – Techparty ist aus.
Übrigens, 512MB Infineon PC400 sind wieder unter 100€, genauso wie OEM-Speicher.
@tsekh
Das wird auch zeit, dass die 512 MB-Chips unter 100 USD fallen.
Eine Tüte Chio Chips gibts für unter 3 Euro
Früher waren Chips der Hit in München. Da dachten viele, dass sie schlauer würden, wenn sie eine Tüte Mikrochips verzehrten
Grüsse vom Skatspieler (der die Chippreise bei Inf. und seinen Konkurrenten noch für ungeniessbar hält)
Das wird auch zeit, dass die 512 MB-Chips unter 100 USD fallen.
Eine Tüte Chio Chips gibts für unter 3 Euro
Früher waren Chips der Hit in München. Da dachten viele, dass sie schlauer würden, wenn sie eine Tüte Mikrochips verzehrten
Grüsse vom Skatspieler (der die Chippreise bei Inf. und seinen Konkurrenten noch für ungeniessbar hält)
jetzt purzeln die stops bis 9,90
noch hält die 10,- € halbwegs...
noch, aber so ausgebombt wie der wert ist, wir eine Gegenreaktion kommen. Nur die Abschwünge werden länger , die Aufschwünge kürzer, Mehr als 12 Euro werden wohl nicht mehr drin sein, aber wann?
jetzt schau ich mich mal wegen einem geeigneten PUT um - das dreiecks-formation ist entgültig ausgebrochen und der weg ist vorgegeben, selbst wenn es im verlauf des tages eine korrektur geben sollte, auch wird die 10 nicht halten - goin down south!
ich glaub nicht, dass die 10,- € nachhaltig durchbrochen wird. der widerstand ist hier einfach zu massiv. fundamental gibt es aus meiner sicht auch nicht viel, dass für einen weiteren Kursverfall spricht.
Also ich seh keine Unterstützung bei 10€. Infineon hat heute mal eben alle wichtigen Unterstützungen gebrochen...
Das sieht böse aus.
Ich kann zu diesem Verfall im Dax generell nur sagen:
"Schaltet den Dax endlich ab und sperrt ihn zu"
Ich kann zu diesem Verfall im Dax generell nur sagen:
"Schaltet den Dax endlich ab und sperrt ihn zu"
STMICROELECTRONICS - 6 Mon. - EUR
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IFX - 6 Mon. - EUR
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IFX - 6 Mon. - EUR
Warum gibt es in Deutschland so viele Pessimisten ??? Eine Volkswirtschaft wächst nicht mit Pessimismus... sie braucht mutige, optimistische und starke Persönlichkeiten.
Menschen die Risiken eingehen und Ideen verwirklichen... keine " schlecht Reder" !
Was war denn 1948 ??? Warum konnte aus Schutt und Asche eine der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt entstehen ? Weil alle nur Angst hatten es könnte ja auch schief gehen ? Wohl kaum.
Fasst euch an die eigene Nase und fangt endlich an postiv zu denken...
Warum haben wir eigentlich schon wieder einen neuen Thread ???
Menschen die Risiken eingehen und Ideen verwirklichen... keine " schlecht Reder" !
Was war denn 1948 ??? Warum konnte aus Schutt und Asche eine der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt entstehen ? Weil alle nur Angst hatten es könnte ja auch schief gehen ? Wohl kaum.
Fasst euch an die eigene Nase und fangt endlich an postiv zu denken...
Warum haben wir eigentlich schon wieder einen neuen Thread ???
Warum haben wir eigentlich schon wieder einen neuen Thread ???
Ab ca. 1000 Beiträge lassen sich die Dinger
nicht mehr scrollen (schnelle Abrufbarkeit der Daten/Beiträge).
Ab ca. 1000 Beiträge lassen sich die Dinger
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Scrollen = "Kompletten Thread zeigen"
@Cavemen
Solange diese Regierung nicht endlich hinschmeisst, solange wird es auch nicht aufwärts gehen.
Solange die Bevölkerung nicht auf die Strasse geht, solange wird diese Regierung weiter rumwurschteln.
Wir sind nur kleine Fische, haben keinen Einfluss auf die Börse, das Spiel machen andere und die bestimmen auch die Richtung, da können wir positiv oder negativ denken, spielt alles keine Rolle.
Aber diese Regierung ist massgeblich daran schuld das der Dax das absolute Schlusslicht der Weltindizes ist.
Solange diese Regierung nicht endlich hinschmeisst, solange wird es auch nicht aufwärts gehen.
Solange die Bevölkerung nicht auf die Strasse geht, solange wird diese Regierung weiter rumwurschteln.
Wir sind nur kleine Fische, haben keinen Einfluss auf die Börse, das Spiel machen andere und die bestimmen auch die Richtung, da können wir positiv oder negativ denken, spielt alles keine Rolle.
Aber diese Regierung ist massgeblich daran schuld das der Dax das absolute Schlusslicht der Weltindizes ist.
Zum Kursverlauf muss ja nun nix mehr gesagt werden..
MÜNCHEN. Analysten halten es für sehr wahrscheinlich, dass es schon vor dem Amtsantritt des neuen Konzernchefs Wolfgang Ziebart zu einem Beschluss kommen wird. Ziebart wird spätestens Anfang September seinen neuen Posten antreten. Der 54-Jährige könnte durchaus ein Interesse haben, den Speicherbereich, die so genannten Drams, schnell auszugliedern oder abzustoßen, heißt es bei Analysten. Denn wenn Ziebart antritt, wird der zyklische Chipmarkt gerade auf dem Höhepunkt sein. Spätestens 2005 beginnt nach Ansicht von Marktforschern der Abschwung.
"Es ist nicht auszuschließen, dass die Dram-Sparte 2006 wieder hohe Verluste einfahren wird", sagt Analyst Günther Hollfelder von der Hypo-Vereinsbank. "Es fragt sich, ob sich Ziebart das antun will", sagt ein Experte, der nicht genannt werden will. Die Drams waren maßgeblich für die hohen Verluste von Infineon in den vergangenen zweieinhalb Jahren verantwortlich. Das Geschäft mit Drams ist außerordentlich kapitalintensiv und stark schwankend. Auf hohe Gewinne folgen in der Regel starke Verluste. Deshalb haben sich zahlreiche Chipkonzerne schon vor Jahren aus diesem Segment zurück gezogen.
Sollte Infineon das Speicherchip-Geschäft ganz verkaufen, drängt die Zeit. "Die aktuelle Aufschwungphase dürfte nur noch wenige Monate ein günstiges Zeitfenster für eine Veräußerung bieten. Ein Warten bis zum Dienstantritt von Herrn Ziebart könnte sich im Nachhinein als fatal erweisen", heißt es in einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Die meisten Analysten halten es aber für unwahrscheinlich, dass Infineon sich ganz von den Drams trennt. Möglich sei auch, dass sich die frühere Siemens-Tochter einen Partner sucht, der ebenfalls im Dram-Geschäft tätig ist. Hypo-Analyst Hollfelder: "Ein Joint Venture hätte für Infineon mehrere Vorteile: Das Gemeinschaftsunternehmen würde eine stärkere Marktposition einnehmen und Infineon müsste in schlechten Zeiten die Verluste nicht mehr voll tragen. Darüber hinaus wäre auch ein späterer Börsengang für das Joint Venture denkbar, um die Abhängigkeit weiter zu reduzieren."
Nach Ansicht des Chipexperten kämen als Partner vor allem der taiwanesische Konzern Nanya in Frage. Zusammen mit Nanya baut Infineon derzeit ein neues Chipwerk in Taiwan. Auch Elpida ist laut Hollfelder ein Kandidat. Die Japaner arbeiten zwar mit einer anderen Produktionstechnologie. Doch gerade das würde Elpida für Infineon unter Umständen interessant machen.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bezweifelt freilich, dass Infineon überhaupt handeln wird: "Per Saldo sind wir der Meinung, dass ein Verkauf der Dram-Sparte eine theoretische Gedankenspielerei bleiben wird."
MÜNCHEN. Analysten halten es für sehr wahrscheinlich, dass es schon vor dem Amtsantritt des neuen Konzernchefs Wolfgang Ziebart zu einem Beschluss kommen wird. Ziebart wird spätestens Anfang September seinen neuen Posten antreten. Der 54-Jährige könnte durchaus ein Interesse haben, den Speicherbereich, die so genannten Drams, schnell auszugliedern oder abzustoßen, heißt es bei Analysten. Denn wenn Ziebart antritt, wird der zyklische Chipmarkt gerade auf dem Höhepunkt sein. Spätestens 2005 beginnt nach Ansicht von Marktforschern der Abschwung.
"Es ist nicht auszuschließen, dass die Dram-Sparte 2006 wieder hohe Verluste einfahren wird", sagt Analyst Günther Hollfelder von der Hypo-Vereinsbank. "Es fragt sich, ob sich Ziebart das antun will", sagt ein Experte, der nicht genannt werden will. Die Drams waren maßgeblich für die hohen Verluste von Infineon in den vergangenen zweieinhalb Jahren verantwortlich. Das Geschäft mit Drams ist außerordentlich kapitalintensiv und stark schwankend. Auf hohe Gewinne folgen in der Regel starke Verluste. Deshalb haben sich zahlreiche Chipkonzerne schon vor Jahren aus diesem Segment zurück gezogen.
Sollte Infineon das Speicherchip-Geschäft ganz verkaufen, drängt die Zeit. "Die aktuelle Aufschwungphase dürfte nur noch wenige Monate ein günstiges Zeitfenster für eine Veräußerung bieten. Ein Warten bis zum Dienstantritt von Herrn Ziebart könnte sich im Nachhinein als fatal erweisen", heißt es in einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Die meisten Analysten halten es aber für unwahrscheinlich, dass Infineon sich ganz von den Drams trennt. Möglich sei auch, dass sich die frühere Siemens-Tochter einen Partner sucht, der ebenfalls im Dram-Geschäft tätig ist. Hypo-Analyst Hollfelder: "Ein Joint Venture hätte für Infineon mehrere Vorteile: Das Gemeinschaftsunternehmen würde eine stärkere Marktposition einnehmen und Infineon müsste in schlechten Zeiten die Verluste nicht mehr voll tragen. Darüber hinaus wäre auch ein späterer Börsengang für das Joint Venture denkbar, um die Abhängigkeit weiter zu reduzieren."
Nach Ansicht des Chipexperten kämen als Partner vor allem der taiwanesische Konzern Nanya in Frage. Zusammen mit Nanya baut Infineon derzeit ein neues Chipwerk in Taiwan. Auch Elpida ist laut Hollfelder ein Kandidat. Die Japaner arbeiten zwar mit einer anderen Produktionstechnologie. Doch gerade das würde Elpida für Infineon unter Umständen interessant machen.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bezweifelt freilich, dass Infineon überhaupt handeln wird: "Per Saldo sind wir der Meinung, dass ein Verkauf der Dram-Sparte eine theoretische Gedankenspielerei bleiben wird."
@buyer1
Sucht doch nicht die Schuld bei jemand anderen... Mag sein, dass diese Regierung in manchen Dingen Mist gebaut hat aber haben wir tatsächlich eine Alternative (wieviel Reformen wurden denn im Bundesrat von der Mehrheit der CDU/CSU regierten Länder blockiert) ???
Nur mit Selbstmitleid ist keinem gedient. Die Deutschen sind leider zu einem Volk von Nörglern und Pessimisten verkommen. Da ist es auch nicht leicht vernünftig zu regieren.
Die Stimmungslage muss sich ändern sonst haben wir verloren.
Sucht doch nicht die Schuld bei jemand anderen... Mag sein, dass diese Regierung in manchen Dingen Mist gebaut hat aber haben wir tatsächlich eine Alternative (wieviel Reformen wurden denn im Bundesrat von der Mehrheit der CDU/CSU regierten Länder blockiert) ???
Nur mit Selbstmitleid ist keinem gedient. Die Deutschen sind leider zu einem Volk von Nörglern und Pessimisten verkommen. Da ist es auch nicht leicht vernünftig zu regieren.
Die Stimmungslage muss sich ändern sonst haben wir verloren.
MICRON TECHNOLOGY - 6 Mon. - EUR
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MICRON TECHNOLOGY - 6 Mon. - USD
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MICRON TECHNOLOGY - 6 Mon. - USD
SAMSUNG ELECTRONICS - 6 Mon. - EUR
News
Infineon Technologies: Neutral (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die HypoVereinsbank stuft in ihrer Analyse vom 17. Mai die Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon Technologies AG mit "Neutral" ein.
Das Kursziel liegt bei 12,00 Euro. Laut einem vorläufigen DRAM-Marktanteilsranking von iSuppli habe Infineon es verfehlt, die Position drei im ersten Quartal 2004 wiederzuerlangen. Infineon bleibe der viertgrößte DRAM-Produzent mit einem Marktanteil von 14,9%. Nachdem Hynix vor zwei Jahren gekämpft habe, habe das koreanischen Unternehmen Infineon hinsichtlich des Marktanteils im vierten Quartal überholt und diese Position im ersten Quartal bestätigt. Das bekannte Problem von Infineon mit dem Anlauf der 110nm-Technologie, welche zu einer enttäuschenden Kostenentwicklung geführt habe, sei der Hauptgrund.
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Neutral
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Quelle: Aktien & Co 17.05.2004 13:30:00
Infineon Technologies: Neutral (HypoVereinsbank)
Aktien & Co
Die HypoVereinsbank stuft in ihrer Analyse vom 17. Mai die Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon Technologies AG mit "Neutral" ein.
Das Kursziel liegt bei 12,00 Euro. Laut einem vorläufigen DRAM-Marktanteilsranking von iSuppli habe Infineon es verfehlt, die Position drei im ersten Quartal 2004 wiederzuerlangen. Infineon bleibe der viertgrößte DRAM-Produzent mit einem Marktanteil von 14,9%. Nachdem Hynix vor zwei Jahren gekämpft habe, habe das koreanischen Unternehmen Infineon hinsichtlich des Marktanteils im vierten Quartal überholt und diese Position im ersten Quartal bestätigt. Das bekannte Problem von Infineon mit dem Anlauf der 110nm-Technologie, welche zu einer enttäuschenden Kostenentwicklung geführt habe, sei der Hauptgrund.
Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Neutral
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Quelle: Aktien & Co 17.05.2004 13:30:00
Frage !!! Was ist teurer für die Konsortialbanken ?
a) Die Knockout Bear Zertifikate zu eliminieren ?
b) Die Knockout Bull Zertifikate zu eliminieren ?
a) Die Knockout Bear Zertifikate zu eliminieren ?
b) Die Knockout Bull Zertifikate zu eliminieren ?
IFX scheint sich nicht aufzugeben... Seit 12.30 Uhr gehts aufwärts Schlusskurs über 10.25€ wäre gut (wenn man noch von gut reden kann).
Wenigstens stimmen die Umsätze heute wieder
Wenigstens stimmen die Umsätze heute wieder
Der Ölpreis wird bald kräftig fallen.
Die Spekulanten, die den Preis im Moment so hochtreiben, bekommen bald kalte Füsse, denn was schnell und hoch steigt kann nämlich auch schnell wieder fallen, vor allem je näher die OPEC-Sitzung rückt.
Die Vergangenheit zeigt es ebenfalls.
Die Spekulanten, die den Preis im Moment so hochtreiben, bekommen bald kalte Füsse, denn was schnell und hoch steigt kann nämlich auch schnell wieder fallen, vor allem je näher die OPEC-Sitzung rückt.
Die Vergangenheit zeigt es ebenfalls.
@gonz
keine Chance!
zumindest nur bis 22:00 möglich, auf Grund einer mögl. Erholung der Amis.
keine Chance!
zumindest nur bis 22:00 möglich, auf Grund einer mögl. Erholung der Amis.
News
Infineon: Betrachten DRAM-Sparte weiter als Kerngeschäft
VWD
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, wird sich
auch in Zukunft nicht komplett aus dem Geschäft mit Speicherchips (DRAMs)
zurückziehen. "Wir legen ein klares Bekenntnis zum Speichergeschäft ab, das
wir als Kerngeschäft betrachten", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag
auf Anfrage. Er wies damit Spekulationen über eine mögliche vollständige
Trennung von der DRAM-Sparte zurück. "Wir prüfen regelmäßig Optionen, wie
wir uns in den Geschäftsfeldern stärken können", fügte er hinzu. Dies werde
der Halbleiterhersteller auch in Zukunft tun.
Nach Angaben aus Branchenkreisen prüft Infineon weiterhin Möglichkeiten
für das schwankungsanfällige DRAM-Geschäft. Eine Option wäre beispielsweise,
die Sparte in ein Gemeinschaftsunternehmen einzubringen. Denkbar wäre auch
eine Abspaltung im Rahmen eines Spin-Off, hieß es in den Kreisen weiter. Der
Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Dow Jones Newswires/17.5.2004/mas/jhe
Infineon: Betrachten DRAM-Sparte weiter als Kerngeschäft
VWD
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, wird sich
auch in Zukunft nicht komplett aus dem Geschäft mit Speicherchips (DRAMs)
zurückziehen. "Wir legen ein klares Bekenntnis zum Speichergeschäft ab, das
wir als Kerngeschäft betrachten", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag
auf Anfrage. Er wies damit Spekulationen über eine mögliche vollständige
Trennung von der DRAM-Sparte zurück. "Wir prüfen regelmäßig Optionen, wie
wir uns in den Geschäftsfeldern stärken können", fügte er hinzu. Dies werde
der Halbleiterhersteller auch in Zukunft tun.
Nach Angaben aus Branchenkreisen prüft Infineon weiterhin Möglichkeiten
für das schwankungsanfällige DRAM-Geschäft. Eine Option wäre beispielsweise,
die Sparte in ein Gemeinschaftsunternehmen einzubringen. Denkbar wäre auch
eine Abspaltung im Rahmen eines Spin-Off, hieß es in den Kreisen weiter. Der
Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Dow Jones Newswires/17.5.2004/mas/jhe
Naja eine vollständige Trennung hat ja auch niemand erwartet...
Mal schauen was der 24. Mai uns nettes bringt...
Mal schauen was der 24. Mai uns nettes bringt...
Aktuell nachbörslich RT:
10,16 x 10,19
10,16 x 10,19
Charttechnisch kurz vor der Absturtzkante. Kurse auf Schlusskursbasis unter 9,80 würden einen Ausverkauf nach sich ziehen. Morgen wahrscheinlich ein paar Shorteindeckungen bis hoch nach 10,70 - aber die paar Prozent und bei der Unsicherheit - da lasse ich mal die Finger weg.
News
Infineon: Betrachten DRAM-Sparte...(zwei)
VWD
Infineon hatte in den vergangenen 3 Jahren insbesondere wegen des
schwankungsanfälligen Geschäfts mit Speicherchips Verluste von über 2,5 Mrd
EUR im Rahmen der Branchenkrise verzeichnet. In der Vorwoche war aus
Branchenkreisen verlautet, dass Infineon die Abspaltung der DRAM-Sparte
prüft.
Dow Jones Newswires/17.5.2004/mas/jhe
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Quelle: VWD 17.05.2004 17:24:06
Infineon: Betrachten DRAM-Sparte...(zwei)
VWD
Infineon hatte in den vergangenen 3 Jahren insbesondere wegen des
schwankungsanfälligen Geschäfts mit Speicherchips Verluste von über 2,5 Mrd
EUR im Rahmen der Branchenkrise verzeichnet. In der Vorwoche war aus
Branchenkreisen verlautet, dass Infineon die Abspaltung der DRAM-Sparte
prüft.
Dow Jones Newswires/17.5.2004/mas/jhe
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Quelle: VWD 17.05.2004 17:24:06
Die Halbleiterwerte outperformen heute den DOW,
daher habe ich mir kurz vor "Ladenschluss" in FF noch eine mittlere Position zu 10.14€ zugelegt.
Stoploss: 9,90€
MfG
DQ
daher habe ich mir kurz vor "Ladenschluss" in FF noch eine mittlere Position zu 10.14€ zugelegt.
Stoploss: 9,90€
MfG
DQ
Intel wird im Jahr 2005 rund 20 Prozent mehr investieren, 17.05.04
Der Chiphersteller Intel Corp. wird Analystenschätzungen zufolge im nächsten Jahr seine Investitionen in neue Produktionsmaschinen um rund 20 Prozent erhöhen.
Die Analysten gehen davon aus, dass Intel zwischen 4,5 und 5,0 Mrd. Dollar in die Modernisierung und den Ausbau der Produktion investieren wird. Die Experten sehen darin ein Anzeichen, dass die Chip-Hersteller mit einer nachhaltigen Erholung des Marktes rechnen.
Erst im letzten Monat hatte Intel mit der Modernisierung und dem Ausbau einer Fabrik im US-Bundesstaat Arizona begonnen. Dieses Projekt hat ein Volumen von 2 Mrd. Dollar. (...)
http://62.27.62.71/news/news_detail.asp?NewsNr=185561
Der Chiphersteller Intel Corp. wird Analystenschätzungen zufolge im nächsten Jahr seine Investitionen in neue Produktionsmaschinen um rund 20 Prozent erhöhen.
Die Analysten gehen davon aus, dass Intel zwischen 4,5 und 5,0 Mrd. Dollar in die Modernisierung und den Ausbau der Produktion investieren wird. Die Experten sehen darin ein Anzeichen, dass die Chip-Hersteller mit einer nachhaltigen Erholung des Marktes rechnen.
Erst im letzten Monat hatte Intel mit der Modernisierung und dem Ausbau einer Fabrik im US-Bundesstaat Arizona begonnen. Dieses Projekt hat ein Volumen von 2 Mrd. Dollar. (...)
http://62.27.62.71/news/news_detail.asp?NewsNr=185561
Intel - 6 Mon. - USD
Intel ist eine Firma für die Reiche oder für die Dumme.
Vernünftige Firmenkunden und Private letzte Zeit sparen – und werden das auch in der Zukunft mit Intel- Konkurrenz machen.
Vernünftige Firmenkunden und Private letzte Zeit sparen – und werden das auch in der Zukunft mit Intel- Konkurrenz machen.
Ja super und danke für den Beitrag.
Markterholung Heute = Erholung Infineon ??
Markterholung Heute = Erholung Infineon ??
Heute ist der Tag der Bärentöter
Der Widerstandsbereich im DAX heute liegt bei 3800/3810.
Bei Break ist der Weg definitiv bis 3850 frei.
Bei Break ist der Weg definitiv bis 3850 frei.
Rambus - 6 Mon. - EUR
IFX ist trotz der starken Verluste in den letzten Tagen und Wochen immer noch sehr schwach auf den Beinen, oder gerade eben deswegen.
Es bräuchte heute mindestens einen Kurs zw. 10,54 und 10,62 um eine weitere Erholung bis 11,20 € (aktuell obere Trendkanalbegrenzung) zu generieren.
Nach wie vor haben die Bären das Zepter in der Hand.
Angst vorm ZEW und generelle Schwäche im Markt.
Es bräuchte heute mindestens einen Kurs zw. 10,54 und 10,62 um eine weitere Erholung bis 11,20 € (aktuell obere Trendkanalbegrenzung) zu generieren.
Nach wie vor haben die Bären das Zepter in der Hand.
Angst vorm ZEW und generelle Schwäche im Markt.
Wenn das Ding unter 10 abschmiert und die Aktienmärkte weiter so unter Druck bleiben, von dem 100%ig auszugehen ist (steigende Ölpreise, anhaltende Terrorgefahr), droht ein Absturz auf 5 Euronen. Bevor Bush mit seinen Schergen nicht zum Teufel gejagt wird und den Amis endlich ein Licht aufgeht, werden sich die Aktienmärkte ohnehin nicht nachhaltig erholen können.
Also haltet euer Pulver trocken. Es wird noch sehr, sehr günstige Einstiegskurse wieder mit 100% Gewinn auf 10 Euro geben.
Der Ölpreis wird fallen, das liegt auf der Hand, denn in Europa und Japan sind die Ölvorräte bereits wieder deutlich gestiegen.
Der Ölpreis bereitet mir weniger Sorgen, denn zum Sommer hin wird Öl wieder deutlich billiger werden.
Mehr Gefahr sehe ich eher im Devisenmarkt, denn der Dollar wird eher wieder fallen als steigen.
Terror ist etwas, mit dem die Börse leben muss, hier sind nur kurzfristige Reaktionen zu erwarten.
Der Aktienmarkt wird wieder steigen, es gibt keine besseren Alternativen wenn die Zinsen in USA angehoben werden, aber moderat angehoben versteht sich.
Der Ölpreis bereitet mir weniger Sorgen, denn zum Sommer hin wird Öl wieder deutlich billiger werden.
Mehr Gefahr sehe ich eher im Devisenmarkt, denn der Dollar wird eher wieder fallen als steigen.
Terror ist etwas, mit dem die Börse leben muss, hier sind nur kurzfristige Reaktionen zu erwarten.
Der Aktienmarkt wird wieder steigen, es gibt keine besseren Alternativen wenn die Zinsen in USA angehoben werden, aber moderat angehoben versteht sich.
5 EUR für Infineon wird es nicht mehr so schnell geben, die wirtschaftliche Situation ist jetzt eine andere.
Wir haben schliesslich keine Rezession mehr!!
Der Wert wird sich mM nach weiterhin im Bereich von 10-13 Euro bewegen, mittelfristig.
Wir haben schliesslich keine Rezession mehr!!
Der Wert wird sich mM nach weiterhin im Bereich von 10-13 Euro bewegen, mittelfristig.
Auszug aus Euro am Sonntag vom 16.05.2004
...
Auch die neuen Gerüchte über einen Verkauf der Speicherchipsparte zeigen, dass Infineon nicht wirklich zur Ruhe gekommen ist. Angeblich hat ein "mit den Verhandlungen Vertrauter" gesagt:"Das Ding ist so gut wie weg." Er rechne mit einer Ankündigung in den nächsten Wochen. Andere Insider wollen dagegen ganz sicher wissen:"Es ist definitiv noch keine Entscheidung getroffen worden."
...
Könnte tatsächlich am 24.05.04 etwas ans Tageslicht kommen??
Abwarten ob das "POSITIV" oder "NEGATIV" aufgenommen wird, was da noch kommt.
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Auch die neuen Gerüchte über einen Verkauf der Speicherchipsparte zeigen, dass Infineon nicht wirklich zur Ruhe gekommen ist. Angeblich hat ein "mit den Verhandlungen Vertrauter" gesagt:"Das Ding ist so gut wie weg." Er rechne mit einer Ankündigung in den nächsten Wochen. Andere Insider wollen dagegen ganz sicher wissen:"Es ist definitiv noch keine Entscheidung getroffen worden."
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Könnte tatsächlich am 24.05.04 etwas ans Tageslicht kommen??
Abwarten ob das "POSITIV" oder "NEGATIV" aufgenommen wird, was da noch kommt.
Chart von NANYA (taiwanesischer Chiphersteller)
IFX betreibt mit Nanya bereits ein gemeinsames Chipwerk.
Der Kurs hat sich fast halbiert seit Ende April.
Möglich wäre das IFX die Chipsparte in ein Joint Venture ausgliedert.
IFX betreibt mit Nanya bereits ein gemeinsames Chipwerk.
Der Kurs hat sich fast halbiert seit Ende April.
Möglich wäre das IFX die Chipsparte in ein Joint Venture ausgliedert.
HYNIX läuft wie geschmiert:
+150% seit Jahresbeginn
+150% seit Jahresbeginn
Infineon zeigt heute erneut Schwäche
Nach einem Verlust von fast 30% in den letzten Tagen/Wochen kann die Aktie heute nur marginal zulegen.
Der Umsatz ist mit 5 Mio. vernachlässigbar !!
Leider ist die erhoffte stärkere Gegenbewegung heute ausgeblieben.
Da Infineon den Markt underperformt habe ich meine Position bei 10.31 wieder Glattgestellt.
Meine Handelsmarken
Kauf:
<7€ bzw > 11.40
MfG
DQ
Nach einem Verlust von fast 30% in den letzten Tagen/Wochen kann die Aktie heute nur marginal zulegen.
Der Umsatz ist mit 5 Mio. vernachlässigbar !!
Leider ist die erhoffte stärkere Gegenbewegung heute ausgeblieben.
Da Infineon den Markt underperformt habe ich meine Position bei 10.31 wieder Glattgestellt.
Meine Handelsmarken
Kauf:
<7€ bzw > 11.40
MfG
DQ
hmm...
kaum raus schon steigt das Momentum
Naja egal
rein zu 10.33
SL 10.20
Mfg
DQ
kaum raus schon steigt das Momentum
Naja egal
rein zu 10.33
SL 10.20
Mfg
DQ
Das war heute nicht mehr als ein kleiner technischer Rebound, mal sehen was morgen passiert.
Was ist denn heute nur los??? Es geht ja mal aufwärts!
na ich trau den Frieden nicht , bin immer noch drin
Abwarten
Abwarten
Vergesst mir nicht den 24.05.2004 !!!
Da bekommen wohl viele Shorties kalte Füsse...
Letzter (Zusatz) 10,79
Datum/Zeit 19.05.2004/09:28:51
Umsatz Stk. 4.100
Gesamtumsatz Stk. 2.394.840
Umsatz in EURO 25.473.529,18
Anzahl Trades 422
Diff. abs./% 0.48 / +4.66%
ISIN DE0006231004
Best Bid/Ask 10,78 / 10,79
Letzter (Zusatz) 10,79
Datum/Zeit 19.05.2004/09:28:51
Umsatz Stk. 4.100
Gesamtumsatz Stk. 2.394.840
Umsatz in EURO 25.473.529,18
Anzahl Trades 422
Diff. abs./% 0.48 / +4.66%
ISIN DE0006231004
Best Bid/Ask 10,78 / 10,79
Futures aktuell
Dow +75
Nas +16
S&P +10
Dow +75
Nas +16
S&P +10
Und ich war gestern kurz vorm Verkaufen
Sehr gute Umsätze bisher. Schlusskurs über 10.64€ und wir hätten alle wichtigen Unterstützungen zurückererobert.
Sehr gute Umsätze bisher. Schlusskurs über 10.64€ und wir hätten alle wichtigen Unterstützungen zurückererobert.
#56
Was ist am 24.05.???
Was ist am 24.05.???
Oh mann UNI... muss ich das jetzt wieder raussuchen ???
IPO not longer a rumor.....
by: screw_eater
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/13/04 12:07 pm
Msg: 2266 of 2271
Hi guys,
the decision is made!
Don`t wait until Mai/24/2004!
300million shares, price/share 10 EURO,
total IPO 3 billion; 49% 150 million shares,
1,5 billincash for IFX. may be!
Buy now!
Dave
IPO not longer a rumor.....
by: screw_eater
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/13/04 12:07 pm
Msg: 2266 of 2271
Hi guys,
the decision is made!
Don`t wait until Mai/24/2004!
300million shares, price/share 10 EURO,
total IPO 3 billion; 49% 150 million shares,
1,5 billincash for IFX. may be!
Buy now!
Dave
UNI da werde ich 40
Und das ist immer ein Glückstag
Und das ist immer ein Glückstag
Hi Leute,
24.5. hat mein Bruder auch Geburtstag, hat mich letztes Jahr den SChein gekostet, auch wenn es nicht dahin gehört. Kann heuer nur besser werden.
24.5. hat mein Bruder auch Geburtstag, hat mich letztes Jahr den SChein gekostet, auch wenn es nicht dahin gehört. Kann heuer nur besser werden.
Ausserdem steht meine Behauptung noch im Raum:
Ende Mai bei 14 €
Ende Mai bei 14 €
OH MEIN GOTT 14 wären ja x00 000 €
Nein ich sage es nicht
Nein ich sage es nicht
19.05.04, Applied Materials übertrifft Erwartungen
Der weltweit führende Halbleiterausrüster Applied Materials kann im vergangenen zweiten Fiskalquartal 2004 mit guten Quartalszahlen aufwarten und die Umsatz- und Gewinnerwartungen der Wall Street übertreffen.
So meldet der US-Chipausrüster einen Umsatzsprung von 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei Applied 2,02 Mrd. US-Dollar umsetzen konnte. In diesem Zusammenhang erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 373 Mio. Dollar oder 22 US-Cent je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 62 Mio. Dollar zu Buche stand. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit Einnahmen von 1,89 Mrd. Dollar und mit einem operativen Gewinn von 19 US-Cent je Aktie kalkuliert.
Applied selbst führt das rasante Umsatzwachstum mit der Erholung innerhalb der Halbleiterindustrie zurück, welche zu einer deutlich höheren Nachfrage nach Chips und Ausrüstungs-Equipment führte.
Während die Bruttomargen auf 46,5 Prozent vom Umsatz gesteigert werden konnten, kletterte auch der Auftragseingang um 32 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 2,21 Mrd. Dollar.
Im Hinblick auf das anstehende dritte Fiskalquartal stellt Applied einen Nettogewinn von 23 bis 25 US-Cent je Aktie bei Einnahmen von 2,12 Mrd. Dollar in Aussicht, womit sich der Halbleiterausrüster weiterhin leicht über den Erwartungen der Analysten bewegt. Die Barreserven beliefen sich zum Quartalsende auf 5,9 Mrd. Dollar, ein Plus von 200.000 Mio. Dollar im Vergleich zum Vorquartal. Insgesamt gab das Unternehmen 75 Mio. Dollar für den Rückkauf eigener Anteile aus.
http://www.internetaktien.de/enews/58234.html
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hewlett-Packard so mächtig wie nie
Server, PCs, Notebooks: Beim Technologie-Konzern Hewlett-Packard verkaufen sich die meisten Produkte besser denn je. Erstmals übersprang das Unternehmen unter Führung von Carly Fiorina eine wichtige Umsatzmarke.(...)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,300538,00.html
Der weltweit führende Halbleiterausrüster Applied Materials kann im vergangenen zweiten Fiskalquartal 2004 mit guten Quartalszahlen aufwarten und die Umsatz- und Gewinnerwartungen der Wall Street übertreffen.
So meldet der US-Chipausrüster einen Umsatzsprung von 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei Applied 2,02 Mrd. US-Dollar umsetzen konnte. In diesem Zusammenhang erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 373 Mio. Dollar oder 22 US-Cent je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 62 Mio. Dollar zu Buche stand. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit Einnahmen von 1,89 Mrd. Dollar und mit einem operativen Gewinn von 19 US-Cent je Aktie kalkuliert.
Applied selbst führt das rasante Umsatzwachstum mit der Erholung innerhalb der Halbleiterindustrie zurück, welche zu einer deutlich höheren Nachfrage nach Chips und Ausrüstungs-Equipment führte.
Während die Bruttomargen auf 46,5 Prozent vom Umsatz gesteigert werden konnten, kletterte auch der Auftragseingang um 32 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 2,21 Mrd. Dollar.
Im Hinblick auf das anstehende dritte Fiskalquartal stellt Applied einen Nettogewinn von 23 bis 25 US-Cent je Aktie bei Einnahmen von 2,12 Mrd. Dollar in Aussicht, womit sich der Halbleiterausrüster weiterhin leicht über den Erwartungen der Analysten bewegt. Die Barreserven beliefen sich zum Quartalsende auf 5,9 Mrd. Dollar, ein Plus von 200.000 Mio. Dollar im Vergleich zum Vorquartal. Insgesamt gab das Unternehmen 75 Mio. Dollar für den Rückkauf eigener Anteile aus.
http://www.internetaktien.de/enews/58234.html
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Hewlett-Packard so mächtig wie nie
Server, PCs, Notebooks: Beim Technologie-Konzern Hewlett-Packard verkaufen sich die meisten Produkte besser denn je. Erstmals übersprang das Unternehmen unter Führung von Carly Fiorina eine wichtige Umsatzmarke.(...)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,300538,00.html
Zu #1 ff.:
Samsung: Handy-Absatz 2004 fällt höher aus als bisher erwartet
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, setzt in diesem Jahr voraussichtlich mehr Handys ab als die bislang erwarteten über 65 Mio Stück. Die Prognose für das laufende Jahr werde voraussichtlich erhöht, teilte das Unternehmen am Mittwoch während einer Investorenkonferenz mit. Eine Zahl nannte Samsung indessen nicht. Im 1. Quartal hatte Samsung 20,1 Mio Handys verkauft. Für das 2. Quartal erwartet das Unternehmen eine Zunahme des Absatzvolumens vor allem in Asien und auf dem amerikanischen Kontinent.
Samsung, die auch DRAM-Chips herstellt, geht davon aus, dass die Nachfrage nach Chips während des ganzen Jahres 2004 höher sein dürfte als das Angebot. Schon in den traditionell schwachen ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahrs seien die Chip-Preise aus diesem Grund hoch gewesen. 19.5.04 / http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22709653
Samsung: Handy-Absatz 2004 fällt höher aus als bisher erwartet
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, setzt in diesem Jahr voraussichtlich mehr Handys ab als die bislang erwarteten über 65 Mio Stück. Die Prognose für das laufende Jahr werde voraussichtlich erhöht, teilte das Unternehmen am Mittwoch während einer Investorenkonferenz mit. Eine Zahl nannte Samsung indessen nicht. Im 1. Quartal hatte Samsung 20,1 Mio Handys verkauft. Für das 2. Quartal erwartet das Unternehmen eine Zunahme des Absatzvolumens vor allem in Asien und auf dem amerikanischen Kontinent.
Samsung, die auch DRAM-Chips herstellt, geht davon aus, dass die Nachfrage nach Chips während des ganzen Jahres 2004 höher sein dürfte als das Angebot. Schon in den traditionell schwachen ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahrs seien die Chip-Preise aus diesem Grund hoch gewesen. 19.5.04 / http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22709653
18.05. 22:10
US Indizes leicht erholt - Halbleiter stützen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach dem gestrigen Einbruch konnten die US Indizes den Handel heute fest eröffnen und sich im Handelsverlauf weiter erholen. Im Nasdaq wird ein Mini-Gap Up geöffnet, das Gap Down des Vortages kann aber nach oben geschlossen werden. Der Index erholt sich zum Handelsende um 1,1% auf 1897,8 Punkte. Auch der Dow steigt an und kann zum Handelsende 0,6% auf 9968,5 Punkte zulegen. Der Index bleibt aber weiter unterhalb der 10000 Punkte.
Der Markt wurde durch den Netzwerk- und Halbleitersektor gestützt. Damit erholt sich der $SOX um 1,9%, auch der Biotechindex $BTK kann um 1,2% zulegen. Abgeben musste seit Handelsbeginn gegen den Trend der Oil-Sektor.
Verlierer im Dow Jones war entsprechend auch die Aktie von Exxon (-0,8%). Alcoa kann sich hingegen heute deutlich vom Einbruch des Vortages erholen und steigt um 3,6% an. Auch Home Depot setzt die Erholung um 3,4% fort. Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Gilead Sciences die nach einem Gap Up um 8,6% zulegen kann. Millennium Pharma (+6,9%) eröffnete den Handel sehr stark, kann die Tageshochs aber nicht behaupten. Mit dem Halbleitersektor erholte sich heute besonders die Aktie von Intersil (+8,5%) nach dem Abverkauf der Vorwochen. Abgaben mussten die Aktien von Verisign (-3,2%) und Network Appliance (-1,5%).
US Indizes leicht erholt - Halbleiter stützen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach dem gestrigen Einbruch konnten die US Indizes den Handel heute fest eröffnen und sich im Handelsverlauf weiter erholen. Im Nasdaq wird ein Mini-Gap Up geöffnet, das Gap Down des Vortages kann aber nach oben geschlossen werden. Der Index erholt sich zum Handelsende um 1,1% auf 1897,8 Punkte. Auch der Dow steigt an und kann zum Handelsende 0,6% auf 9968,5 Punkte zulegen. Der Index bleibt aber weiter unterhalb der 10000 Punkte.
Der Markt wurde durch den Netzwerk- und Halbleitersektor gestützt. Damit erholt sich der $SOX um 1,9%, auch der Biotechindex $BTK kann um 1,2% zulegen. Abgeben musste seit Handelsbeginn gegen den Trend der Oil-Sektor.
Verlierer im Dow Jones war entsprechend auch die Aktie von Exxon (-0,8%). Alcoa kann sich hingegen heute deutlich vom Einbruch des Vortages erholen und steigt um 3,6% an. Auch Home Depot setzt die Erholung um 3,4% fort. Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Gilead Sciences die nach einem Gap Up um 8,6% zulegen kann. Millennium Pharma (+6,9%) eröffnete den Handel sehr stark, kann die Tageshochs aber nicht behaupten. Mit dem Halbleitersektor erholte sich heute besonders die Aktie von Intersil (+8,5%) nach dem Abverkauf der Vorwochen. Abgaben mussten die Aktien von Verisign (-3,2%) und Network Appliance (-1,5%).
Zu #67:Samsung sees chip shortages, lifts mobile phone f`cast, May 18,
SEOUL, May 19 (Reuters) - Samsung Electronics Co Ltd, the world`s top memory chip maker, said on Wednesday it expected a computer memory chip shortage to prevail in 2004, with inventories at low levels and supply being constrained. (...), http://biz.yahoo.com/rc/040518/tech_korea_samsung_4.html
SEOUL, May 19 (Reuters) - Samsung Electronics Co Ltd, the world`s top memory chip maker, said on Wednesday it expected a computer memory chip shortage to prevail in 2004, with inventories at low levels and supply being constrained. (...), http://biz.yahoo.com/rc/040518/tech_korea_samsung_4.html
Samsung: Optimistisch für Chips und Handys
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der weltweit größte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics geht davon aus, dass es auf dem Weltmarkt für DRAM-Speicherchips demnächst zu Engpässen kommen könne. Die Produktionskapazitäten und Investitionen in neue Anlagen hätten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau gelegen, was das Angebot auch heute noch einschränke.
Samsung selbst rechne damit, seine Speicherchips weiterhin zu einem Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent absetzen zu können. Dies liege an der höheren Qualität der Produkte, verbunden mit langfristigen Liefervereinbarungen und einer breiten Kundenbasis. Vor allem die gestiegenen Chipppreise waren der Grund, dass Samsung seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifachen konnte.
Auch für den Bereich Mobiltelefone sei man optimistisch. Hier werde man im laufenden Quartal den Rekordabsatz von 20,1 Millionen Geräten noch übertreffen. Zusammen mit dem koreanischen Konkurrenten LG Electronics war Samsung in diesem Geschäftszweig jüngst stark auf Kosten des Marktführers Nokia gewachsen.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der weltweit größte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics geht davon aus, dass es auf dem Weltmarkt für DRAM-Speicherchips demnächst zu Engpässen kommen könne. Die Produktionskapazitäten und Investitionen in neue Anlagen hätten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau gelegen, was das Angebot auch heute noch einschränke.
Samsung selbst rechne damit, seine Speicherchips weiterhin zu einem Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent absetzen zu können. Dies liege an der höheren Qualität der Produkte, verbunden mit langfristigen Liefervereinbarungen und einer breiten Kundenbasis. Vor allem die gestiegenen Chipppreise waren der Grund, dass Samsung seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifachen konnte.
Auch für den Bereich Mobiltelefone sei man optimistisch. Hier werde man im laufenden Quartal den Rekordabsatz von 20,1 Millionen Geräten noch übertreffen. Zusammen mit dem koreanischen Konkurrenten LG Electronics war Samsung in diesem Geschäftszweig jüngst stark auf Kosten des Marktführers Nokia gewachsen.
Samsung will weiteren Preiskampf im Chipsektor, 14.05.04
Laut der Zeitung „Korea Herald“ wird der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics die Preise für Flash Memory Chips um 40% senken. Dies werde am Markt zu einer explosiven Expansion von Flash Memory Chips führen. Die Preissenkung sei für kommendes Jahr geplant und soll zur Steigerung von Marktanteilen dienen. Samsung gehe aufgrund von attraktiveren Preisen von deutlich steigenden Umsätzen aus. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
Laut der Zeitung „Korea Herald“ wird der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics die Preise für Flash Memory Chips um 40% senken. Dies werde am Markt zu einer explosiven Expansion von Flash Memory Chips führen. Die Preissenkung sei für kommendes Jahr geplant und soll zur Steigerung von Marktanteilen dienen. Samsung gehe aufgrund von attraktiveren Preisen von deutlich steigenden Umsätzen aus. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
Samsung: Optimistisch für Chips und Handys, 19.05.04
Der weltweit größte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics geht davon aus, dass es auf dem Weltmarkt für DRAM-Speicherchips demnächst zu Engpässen kommen könne. Die Produktionskapazitäten und Investitionen in neue Anlagen hätten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau gelegen, was das Angebot auch heute noch einschränke.
Samsung selbst rechne damit, seine Speicherchips weiterhin zu einem Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent absetzen zu können. Dies liege an der höheren Qualität der Produkte, verbunden mit langfristigen Liefervereinbarungen und einer breiten Kundenbasis. Vor allem die gestiegenen Chipppreise waren der Grund, dass Samsung seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifachen konnte.
Auch für den Bereich Mobiltelefone sei man optimistisch. Hier werde man im laufenden Quartal den Rekordabsatz von 20,1 Millionen Geräten noch übertreffen. Zusammen mit dem koreanischen Konkurrenten LG Electronics war Samsung in diesem Geschäftszweig jüngst stark auf Kosten des Marktführers Nokia gewachsen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
Der weltweit größte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics geht davon aus, dass es auf dem Weltmarkt für DRAM-Speicherchips demnächst zu Engpässen kommen könne. Die Produktionskapazitäten und Investitionen in neue Anlagen hätten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau gelegen, was das Angebot auch heute noch einschränke.
Samsung selbst rechne damit, seine Speicherchips weiterhin zu einem Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent absetzen zu können. Dies liege an der höheren Qualität der Produkte, verbunden mit langfristigen Liefervereinbarungen und einer breiten Kundenbasis. Vor allem die gestiegenen Chipppreise waren der Grund, dass Samsung seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifachen konnte.
Auch für den Bereich Mobiltelefone sei man optimistisch. Hier werde man im laufenden Quartal den Rekordabsatz von 20,1 Millionen Geräten noch übertreffen. Zusammen mit dem koreanischen Konkurrenten LG Electronics war Samsung in diesem Geschäftszweig jüngst stark auf Kosten des Marktführers Nokia gewachsen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/artikel-…
Zum IFX-DRAM-Geschäft:
ZITAT: 19.05.2004, Infineon akkumulieren, AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen dem spekulativen Investor weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Infineon Technologies zu akkumulieren.
Das Unternehmen werde sich eigenen Angaben zufolge auch zukünftig nicht komplett aus dem Geschäft mit Speicherchips zurückziehen.
So werde dieser Bereich auch weiterhin als Kerngeschäft angesehen. Allerdings prüfe die Gesellschaft nach Angaben aus Branchenkreisen derzeit Möglichkeiten für das schwankungsanfällige DRAM-Geschäft. So sei unter anderem auch die Abspaltung im Rahmen eines Spin-Off oder die Einbringung der Sparte in ein Gemeinschaftsunternehmen denkbar. Ein Unternehmenssprecher habe diese Spekulationen allerdings nicht kommentieren wollen.
Im Rahmen der anhaltenden Branchenkrise habe Infineon vor allem wegen des Geschäfts mit Speicherchips einen Verlust von über 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine ein kompletter Rückzug von Infineon aus dem DRAM-Geschäft unwahrscheinlich. So erwirtschafte das Unternehmen derzeit rund 40% der gesamten Umsatzerlöse in diesem Segment. Die Einbringung des Geschäftsbereichs in ein Joint-Venture erscheine zwar grundsätzlich möglich, allerdings sehe man derzeit hierfür keinen passenden Partner.
Auf der anderen Seite scheine sich die Erholung des Halbleitermarktes weiter fortzusetzen. In diesem Zusammenhang würden sich vor allem auch die Ertragsperspektiven für den DRAM-Bereich wieder deutlich aufhellen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,70 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 7,7 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund des sich weiter erholenden Marktumfeldes auf dem derzeitigen Kursniveau günstig bewertet. Auf der anderen Seite bleibe das Geschäft weiterhin stark schwankungsanfällig. Daher sei die Aktie auch nur für spekulative Investoren geeignet. (...)
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
ZITAT: 19.05.2004, Infineon akkumulieren, AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen dem spekulativen Investor weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Infineon Technologies zu akkumulieren.
Das Unternehmen werde sich eigenen Angaben zufolge auch zukünftig nicht komplett aus dem Geschäft mit Speicherchips zurückziehen.
So werde dieser Bereich auch weiterhin als Kerngeschäft angesehen. Allerdings prüfe die Gesellschaft nach Angaben aus Branchenkreisen derzeit Möglichkeiten für das schwankungsanfällige DRAM-Geschäft. So sei unter anderem auch die Abspaltung im Rahmen eines Spin-Off oder die Einbringung der Sparte in ein Gemeinschaftsunternehmen denkbar. Ein Unternehmenssprecher habe diese Spekulationen allerdings nicht kommentieren wollen.
Im Rahmen der anhaltenden Branchenkrise habe Infineon vor allem wegen des Geschäfts mit Speicherchips einen Verlust von über 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine ein kompletter Rückzug von Infineon aus dem DRAM-Geschäft unwahrscheinlich. So erwirtschafte das Unternehmen derzeit rund 40% der gesamten Umsatzerlöse in diesem Segment. Die Einbringung des Geschäftsbereichs in ein Joint-Venture erscheine zwar grundsätzlich möglich, allerdings sehe man derzeit hierfür keinen passenden Partner.
Auf der anderen Seite scheine sich die Erholung des Halbleitermarktes weiter fortzusetzen. In diesem Zusammenhang würden sich vor allem auch die Ertragsperspektiven für den DRAM-Bereich wieder deutlich aufhellen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,70 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 7,7 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund des sich weiter erholenden Marktumfeldes auf dem derzeitigen Kursniveau günstig bewertet. Auf der anderen Seite bleibe das Geschäft weiterhin stark schwankungsanfällig. Daher sei die Aktie auch nur für spekulative Investoren geeignet. (...)
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Die Weichen werden gestellt:
19.05. 14:32
Infineon - Seifert wird Chef der DRAM-Sparte
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chiphersteller Infineon gab heute bekannt, dass Thomas Seifert (40) mit Wirkung zuum 1. Juni 2004 die weltweite Verantwortung für den Geschäftsbereich Speicherprodukte übernehmen wird. Seifert löst den bisherigen Leiter, Dr. Harald Eggers (54), ab, der das Unternehmen nach mehr als 25 Dienstjahren auf eigenen Wunsch verlässt. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers übernimmt Peter Gruber (43), CFO des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation, vorübergehend die Verantwortung für den bislang von Seifert geleiteten Bereich.
19.05. 14:32
Infineon - Seifert wird Chef der DRAM-Sparte
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chiphersteller Infineon gab heute bekannt, dass Thomas Seifert (40) mit Wirkung zuum 1. Juni 2004 die weltweite Verantwortung für den Geschäftsbereich Speicherprodukte übernehmen wird. Seifert löst den bisherigen Leiter, Dr. Harald Eggers (54), ab, der das Unternehmen nach mehr als 25 Dienstjahren auf eigenen Wunsch verlässt. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers übernimmt Peter Gruber (43), CFO des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation, vorübergehend die Verantwortung für den bislang von Seifert geleiteten Bereich.
19.05. 16:33
Intel investiert 2 Mrd. $ in Irland
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel hat heute einen detaillierten Plan für Investitionen in Höhe von 2 Milliarden Dollar in eine Produktionsanlage in Irland vorgestellt. Man wolle sich am dortigen Standort dem Aufbau einer neuen Produktionstechnologie zur Fertigung ultra-schneller Prozessoren widmen.
Der Bau der Fabrik beginne sofort, der Produktionsstart werde bei Anfang 2006 angesiedelt. Wie viel bereits in diesem Jahr investiert werde, hänge vom Gesamt-Budget des Unternehmens ab, dass für Investitionen zwischen 3,6 und 4 Milliarden Dollar liegen werde.
Intel können sich an der Nasdaq im frühen Handel um aktuell 2,69 Prozent auf 27,88 Dollar verbessern.
Intel investiert 2 Mrd. $ in Irland
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel hat heute einen detaillierten Plan für Investitionen in Höhe von 2 Milliarden Dollar in eine Produktionsanlage in Irland vorgestellt. Man wolle sich am dortigen Standort dem Aufbau einer neuen Produktionstechnologie zur Fertigung ultra-schneller Prozessoren widmen.
Der Bau der Fabrik beginne sofort, der Produktionsstart werde bei Anfang 2006 angesiedelt. Wie viel bereits in diesem Jahr investiert werde, hänge vom Gesamt-Budget des Unternehmens ab, dass für Investitionen zwischen 3,6 und 4 Milliarden Dollar liegen werde.
Intel können sich an der Nasdaq im frühen Handel um aktuell 2,69 Prozent auf 27,88 Dollar verbessern.
19.05. 18:13
Halbleiterhersteller will an die Börse
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Volterra Semiconductor hat am Mittwoch den Gang an die Börse angekündigt. Das Volumen der zur Platzierung stehenden Aktien soll bei $50 Mio liegen. Als Konsortialführer werden Goldman Sachs, Piper Jaffray und Thomas Weisel Partners genannt. Zu den Kunden von Volterra würden unter anderem Ciena, Cisco, EMC, Ericsson, HP und IBM zählen.
Wie Volterra weiter mitteilte hat das Unternehmen im ersten Quartal einen Nettogewinn von $269 Mio und einen Umsatz in Höhe von $7,6 Mio erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum fiel bei einem Umsatz von $6,1 Mio ein Verlust von $1,2 Mio an.
Halbleiterhersteller will an die Börse
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Volterra Semiconductor hat am Mittwoch den Gang an die Börse angekündigt. Das Volumen der zur Platzierung stehenden Aktien soll bei $50 Mio liegen. Als Konsortialführer werden Goldman Sachs, Piper Jaffray und Thomas Weisel Partners genannt. Zu den Kunden von Volterra würden unter anderem Ciena, Cisco, EMC, Ericsson, HP und IBM zählen.
Wie Volterra weiter mitteilte hat das Unternehmen im ersten Quartal einen Nettogewinn von $269 Mio und einen Umsatz in Höhe von $7,6 Mio erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum fiel bei einem Umsatz von $6,1 Mio ein Verlust von $1,2 Mio an.
Mal wieder eine relativ Enttäuschende Performance der IFX heute. (AMD + 7%)
Aber immerhin noch im Plus geschlossen (ist doch schon was bei IFX)
Bemerkenswert hoher Abgabedruck heute.
Kleine negative Volumina führen zu Kursrückgängen, wärend positives Volumina bedient wird.
Daher Habe ich meine Position zu 10.68 wieder glattgestellt.
MfG und schöne Himmelfahrt !
DQ
Aber immerhin noch im Plus geschlossen (ist doch schon was bei IFX)
Bemerkenswert hoher Abgabedruck heute.
Kleine negative Volumina führen zu Kursrückgängen, wärend positives Volumina bedient wird.
Daher Habe ich meine Position zu 10.68 wieder glattgestellt.
MfG und schöne Himmelfahrt !
DQ
20.05. 09:09
OPEC offenbar vor Fördermengen-Erhöhung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die OPEC steht offenbar kurz vor einer Bewilligung der von Saudi Arabien vorgeschlagenen Erhöhung der Fördermengen, da die Ölpreise auf Rekordniveau drohen, dass Wirtschaftswachstum negativ zu beeinflussen. Dies berichtet Bloomberg zur Stunde. Bereits am Wochenende könnte eine Erhöhung der Fördermenge beschlossen werden, hieß es. In Amsterdam soll am Samstag ein Meeting stattfinden, in dem eine Erhöhung der Fördermengen um 6.4% oder 1.5 Millionen Barrel pro Tag erörtert werden soll. US-Leichtöl verteuerte sich am Mittwoch um $1.10 auf $41.52.
OPEC offenbar vor Fördermengen-Erhöhung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die OPEC steht offenbar kurz vor einer Bewilligung der von Saudi Arabien vorgeschlagenen Erhöhung der Fördermengen, da die Ölpreise auf Rekordniveau drohen, dass Wirtschaftswachstum negativ zu beeinflussen. Dies berichtet Bloomberg zur Stunde. Bereits am Wochenende könnte eine Erhöhung der Fördermenge beschlossen werden, hieß es. In Amsterdam soll am Samstag ein Meeting stattfinden, in dem eine Erhöhung der Fördermengen um 6.4% oder 1.5 Millionen Barrel pro Tag erörtert werden soll. US-Leichtöl verteuerte sich am Mittwoch um $1.10 auf $41.52.
20.05. 09:31
Speicherchip-Preise könnten bis Juni deutlich fallen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Angst vor fallenden Speicherchippreisen vor dem Hintergrund einer schwächeren Nachfrage aus der PC-Industrie und den derzeit hohen Lagerbeständen sorgt heute bei den Chipherstellern ASML und Infineon Technologies für Kursrückgänge.
ASML verlieren um 2.5% auf 13.14 Euro, während Infineon um 1.7% auf 10.47 Euro abgeben.
Kim Nam Hyung von dem US-amerikanischen Marktforschungsinstitut iSuppli rechnet damit, dass die Speicherchippreise bis Ende Juni um ein Viertel einbrechen könnten. Auch der taiwanesische Online-Handelsplatz für Speicherchips Dramexchange rechnet nach Angaben von Bloomberg mit einem fortgesetzten Preisverfall in der laufenden Woche. Die Experten beziffern den in dieser Woche erwarteten Preisrückgang auf 5%. Bereits in der letzten Woche waren die Preise für Standard-Speicherchips im Schnitt um 7% zurückgegangen.
Speicherchip-Preise könnten bis Juni deutlich fallen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Angst vor fallenden Speicherchippreisen vor dem Hintergrund einer schwächeren Nachfrage aus der PC-Industrie und den derzeit hohen Lagerbeständen sorgt heute bei den Chipherstellern ASML und Infineon Technologies für Kursrückgänge.
ASML verlieren um 2.5% auf 13.14 Euro, während Infineon um 1.7% auf 10.47 Euro abgeben.
Kim Nam Hyung von dem US-amerikanischen Marktforschungsinstitut iSuppli rechnet damit, dass die Speicherchippreise bis Ende Juni um ein Viertel einbrechen könnten. Auch der taiwanesische Online-Handelsplatz für Speicherchips Dramexchange rechnet nach Angaben von Bloomberg mit einem fortgesetzten Preisverfall in der laufenden Woche. Die Experten beziffern den in dieser Woche erwarteten Preisrückgang auf 5%. Bereits in der letzten Woche waren die Preise für Standard-Speicherchips im Schnitt um 7% zurückgegangen.
News
Infineon ernennt neuen Chef für Speicherprodukte
Finanzen.net
Mit Wirkung zum 1. Juni 2004 wird Thomas Seifert die weltweite Verantwortung für den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei der Infineon Technologies AG übernehmen. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Seifert löst den bisherigen Leiter, Dr. Harald Eggers ab, der das Unternehmen nach mehr als 25 Dienstjahren auf eigenen Wunsch verlässt, um sich auf das Privatleben zu konzentrieren.
Seifert leitete seit 2002 bei Infineon den Bereich Drahtgebundene Kommunikation, für den jetzt ein Nachfolger gesucht wird. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers wird Seiferts Job von Peter Gruber, CFO des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation, übernommen.
Die Infineon-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 10,66 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.05.2004 09:06:00
Infineon ernennt neuen Chef für Speicherprodukte
Finanzen.net
Mit Wirkung zum 1. Juni 2004 wird Thomas Seifert die weltweite Verantwortung für den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei der Infineon Technologies AG übernehmen. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Seifert löst den bisherigen Leiter, Dr. Harald Eggers ab, der das Unternehmen nach mehr als 25 Dienstjahren auf eigenen Wunsch verlässt, um sich auf das Privatleben zu konzentrieren.
Seifert leitete seit 2002 bei Infineon den Bereich Drahtgebundene Kommunikation, für den jetzt ein Nachfolger gesucht wird. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers wird Seiferts Job von Peter Gruber, CFO des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation, übernommen.
Die Infineon-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 10,66 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.05.2004 09:06:00
Dow Jones/vwd
OPEC-Minister: Höhere Förderung wird Ölpreis nicht senken
Donnerstag 20. Mai 2004, 07:48 Uhr
TEHERAN (Dow Jones-VWD)--Der iranische Ölminister Bijan Zanganeh zweifelt daran, dass eine höhere Förderung der OPEC zu sinkenden Ölpreisen führen wird. "Es ist keineswegs klar, dass eine Entscheidung für eine erhöhte Produktion einen realen Einfluss auf die Preise haben wird", sagte der Minister am Donnerstag. "Es wäre ein symbolisches, positives Signal der Förderländer an die Konsumenten und würde auf kurze Sicht keine Wirkung entfalten." Zudem habe die OPEC nur begrenzte Kapazitätsreserven.
Die Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) treffen sich am Samstag am Rande eines Energieforums in Amsterdam. Dort wollen die Delegierten den Vorschlag Saudi-Arabiens erörtern, die Förderung um mindestens 1,5 Mio Barrel pro Tag zu erhöhen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die OPEC dabei endgültig über eine Förderanhebung entscheidet, sei sehr gering, sagte Zanganeh. Der Minister äußerte erneut seine Sorge, dass die steigenden Öl-Lagerbestände künftig zu einem Preisverfall führen könnten.
Dow Jones Newswires/20.5.2004/apo
OPEC-Minister: Höhere Förderung wird Ölpreis nicht senken
Donnerstag 20. Mai 2004, 07:48 Uhr
TEHERAN (Dow Jones-VWD)--Der iranische Ölminister Bijan Zanganeh zweifelt daran, dass eine höhere Förderung der OPEC zu sinkenden Ölpreisen führen wird. "Es ist keineswegs klar, dass eine Entscheidung für eine erhöhte Produktion einen realen Einfluss auf die Preise haben wird", sagte der Minister am Donnerstag. "Es wäre ein symbolisches, positives Signal der Förderländer an die Konsumenten und würde auf kurze Sicht keine Wirkung entfalten." Zudem habe die OPEC nur begrenzte Kapazitätsreserven.
Die Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) treffen sich am Samstag am Rande eines Energieforums in Amsterdam. Dort wollen die Delegierten den Vorschlag Saudi-Arabiens erörtern, die Förderung um mindestens 1,5 Mio Barrel pro Tag zu erhöhen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die OPEC dabei endgültig über eine Förderanhebung entscheidet, sei sehr gering, sagte Zanganeh. Der Minister äußerte erneut seine Sorge, dass die steigenden Öl-Lagerbestände künftig zu einem Preisverfall führen könnten.
Dow Jones Newswires/20.5.2004/apo
UBS rät bei den Aktien von Chipausrüstern zur Vorsicht
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der aktuellen Kursgewinne der Halbleiterwerte und ihrer Zulieferer hat UBS ihre Anleger vor einem vorschnellen Investment in Chipausrüster gewarnt. Die Kurse würden vor allem von der allgemeinen Stimmung am Aktienmarkt und kurzfristig wirksamen Trends geprägt, so Analyst Byron Walker in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie.
Der Aktienexperte stufte deshalb die Aktien von Applied Materials, ATMI, Novellus Systems Inc., Veeco Instruments und Varian Semiconductor von "Buy" auf "Neutral" zurück.
"Für die nahe Zukunft stehen die Zeichen gut. Wir glauben dass der gegenwärtige Konjunkturzyklus der Branche bis mindestens Ende 2004 anhalten wird", sagte der Analyst voraus. Jedoch werde es speziell in den Sommermonaten kaum Gründe für einen weiteren Kursaufschwung geben.
Während die Chipausrüster traditionell im Juni-Quartal die meisten Aufträge erhielten, hätten in diesem Jahr einige Unternehmen ihr Jahreshoch möglicherweise bereits im März erreicht. Für die Branche rechne er für das dritte Quartal mit einem nahezu unveränderten Auftragsbestand.
Der viel beachtete Preis für DRAM-Speicherchips werde 2005 voraussichtlich um 12 Prozent sinken, sagte Walker voraus. Dies könnte die Stimmung des Marktes für die Aktien der Halbleiterausrüster zum Kippen bringen. Zwar erwarte UBS im Sommer oder Frühherbst eine Kursrally bei den Techwerten, die auch den Kursen der Ausrüster zu Gute komme. Jedoch sollten sie schwächer zulegen, als die Aktien anderer Technologiebranchen. 19.05.04
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4826676
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der aktuellen Kursgewinne der Halbleiterwerte und ihrer Zulieferer hat UBS ihre Anleger vor einem vorschnellen Investment in Chipausrüster gewarnt. Die Kurse würden vor allem von der allgemeinen Stimmung am Aktienmarkt und kurzfristig wirksamen Trends geprägt, so Analyst Byron Walker in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie.
Der Aktienexperte stufte deshalb die Aktien von Applied Materials, ATMI, Novellus Systems Inc., Veeco Instruments und Varian Semiconductor von "Buy" auf "Neutral" zurück.
"Für die nahe Zukunft stehen die Zeichen gut. Wir glauben dass der gegenwärtige Konjunkturzyklus der Branche bis mindestens Ende 2004 anhalten wird", sagte der Analyst voraus. Jedoch werde es speziell in den Sommermonaten kaum Gründe für einen weiteren Kursaufschwung geben.
Während die Chipausrüster traditionell im Juni-Quartal die meisten Aufträge erhielten, hätten in diesem Jahr einige Unternehmen ihr Jahreshoch möglicherweise bereits im März erreicht. Für die Branche rechne er für das dritte Quartal mit einem nahezu unveränderten Auftragsbestand.
Der viel beachtete Preis für DRAM-Speicherchips werde 2005 voraussichtlich um 12 Prozent sinken, sagte Walker voraus. Dies könnte die Stimmung des Marktes für die Aktien der Halbleiterausrüster zum Kippen bringen. Zwar erwarte UBS im Sommer oder Frühherbst eine Kursrally bei den Techwerten, die auch den Kursen der Ausrüster zu Gute komme. Jedoch sollten sie schwächer zulegen, als die Aktien anderer Technologiebranchen. 19.05.04
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4826676
Mobilfunk-Geschäft von Infineon legt zu
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Geschäft in der lange Zeit defizitären Mobilfunk-Sparte von Infineon läuft wieder rund. "Unsere Werke sind voll ausgelastet und wir erweitern laufend die Kapazitäten. Zudem nutzen wir die Fabriken von Auftragsfertigern", sagte der Chef des Bereichs Sichere Mobile Lösungen (SMS), Erk Thorsten Heyen, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
Ziel sei es nun, über längere Zeit eine zweistellige Rendite zu erwirtschaften. Im Zusammengang mit den Spekulationen über eine Abspaltung der Speicherchip-Sparte sagte Heyen: "Es gibt gewichtige Synergien zwischen dem Speicherbereich und SMS. Wir können kostengünstig einen Teil seiner Fertigungsanlagen übernehmen und so die teuren Geräte länger nutzen. Das ist ein bedeutender Kostenvorteil."
SMS ist nach der Speichersparte der wichtigste Bereich von Infineon und erwirtschaftete im letzten Quartal mit 461 Millionen Euro mehr als ein Viertel des Konzern-Umsatzes./she/mur/
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Geschäft in der lange Zeit defizitären Mobilfunk-Sparte von Infineon läuft wieder rund. "Unsere Werke sind voll ausgelastet und wir erweitern laufend die Kapazitäten. Zudem nutzen wir die Fabriken von Auftragsfertigern", sagte der Chef des Bereichs Sichere Mobile Lösungen (SMS), Erk Thorsten Heyen, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
Ziel sei es nun, über längere Zeit eine zweistellige Rendite zu erwirtschaften. Im Zusammengang mit den Spekulationen über eine Abspaltung der Speicherchip-Sparte sagte Heyen: "Es gibt gewichtige Synergien zwischen dem Speicherbereich und SMS. Wir können kostengünstig einen Teil seiner Fertigungsanlagen übernehmen und so die teuren Geräte länger nutzen. Das ist ein bedeutender Kostenvorteil."
SMS ist nach der Speichersparte der wichtigste Bereich von Infineon und erwirtschaftete im letzten Quartal mit 461 Millionen Euro mehr als ein Viertel des Konzern-Umsatzes./she/mur/
Die heutige Abwärtsbewegung ist marktbedingt und wird durch keine nennenswerten Umsätze begleitet. Morgen dürfte es wieder nach oben gehen.
Infineon sieht rosige Mobilfunk-Zukunft
Der Chip-Riese im Dax rappelt sich offenbar in mehreren Geschäftsfeldern auf. Nachdem der lange verlustreiche Speicherchip-Bereich wieder schwarze Zahlen schreibt, geht es auch im Mobilfunkgeschäft weiter aufwärts.
Die Werke im Geschäftsbereich "Sichere Mobile Lösungen" seien "voll ausgelastet", so der Chef des Bereichs, Erik Thorsten Heyen, gegenüber dem Handelsblatt (Freitagsausgabe). Die Nachfrage nach den Chip-Produkten, die sich etwa in Mobilfunkgeräten oder Smartphones wieder finden, scheint so groß, dass Infineon "laufend die Kapazitäten" erweitern muss. Sollte der Boom anhalten, würde Infineon eine weitere sichere Bank für Gewinne aufbauen.
Denn neben dem Bereich Automobil- und Industrieelektronik war der Mobilfunksektor zuletzt der einzige, der verlässliche Umsätze und Gewinne schrieb. Einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 27 Millionen Euro steuerte der Bereich im gerade abgelaufenen Geschäftsquartal bei; das entspricht annähernd einer Verdopplung im Vergleich zum Vorquartal und einer klaren Rückkehr in die Gewinnzone. Im Vorjahreszeitraum hatte die Sparte dem Konzern noch 24 Millionen Euro Miese beschert.
Speicherchip-Bereich keine sichere Bank
Dagegen war der Speicher-Chip-Bereich im zweiten Quartal wieder fast in die Verlustzone gerutscht. Nachdem die Preise für DRAMs (Speicherchips) auf dem Weltmarkt zwischenzeitlich gesunken waren, schaffte der Bereich nur noch knapp ein Viertel des Ebit aus dem Vorquartal (13 Millionen Euro). Im Jahr zuvor hatte allerdings auch dieser Bereich mit 137 Millionen Euro noch einen horrenden Verlust eingefahren.
Die Anfälligkeit für Preisschwankungen bei Speicherchips hatte in den vergangenen Wochen sogar die Diskussion um eine Abspaltung des Bereichs angeheizt. Solchen Spekulationen erteilte Heyen gegenüber dem Handelsblatt allerdings wieder eine Absage. Es gebe "gewichtige Synergien" mit dem Mobilfunkbereich, durch die Übernahme von Fertigungsanlagen entstünden Kostenvorteile.
Gut drei Monate vor dem Amtsamttritt von Wolfgang Ziebart als Nachfolger für den geschassten Ulrich Schumacher an der Spitze des Konzerns scheint sich die Geschäftslage bei Infineon aufzuhellen. Bei der Aktie ist allerdings bisweilen noch keine Entwarnung zu geben. Die Papiere verloren im vergangenen Monat alleine fast zwanzig Prozent an Wert.
www.finanztreff.de
GOOD TRADE...!!!
Der Chip-Riese im Dax rappelt sich offenbar in mehreren Geschäftsfeldern auf. Nachdem der lange verlustreiche Speicherchip-Bereich wieder schwarze Zahlen schreibt, geht es auch im Mobilfunkgeschäft weiter aufwärts.
Die Werke im Geschäftsbereich "Sichere Mobile Lösungen" seien "voll ausgelastet", so der Chef des Bereichs, Erik Thorsten Heyen, gegenüber dem Handelsblatt (Freitagsausgabe). Die Nachfrage nach den Chip-Produkten, die sich etwa in Mobilfunkgeräten oder Smartphones wieder finden, scheint so groß, dass Infineon "laufend die Kapazitäten" erweitern muss. Sollte der Boom anhalten, würde Infineon eine weitere sichere Bank für Gewinne aufbauen.
Denn neben dem Bereich Automobil- und Industrieelektronik war der Mobilfunksektor zuletzt der einzige, der verlässliche Umsätze und Gewinne schrieb. Einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 27 Millionen Euro steuerte der Bereich im gerade abgelaufenen Geschäftsquartal bei; das entspricht annähernd einer Verdopplung im Vergleich zum Vorquartal und einer klaren Rückkehr in die Gewinnzone. Im Vorjahreszeitraum hatte die Sparte dem Konzern noch 24 Millionen Euro Miese beschert.
Speicherchip-Bereich keine sichere Bank
Dagegen war der Speicher-Chip-Bereich im zweiten Quartal wieder fast in die Verlustzone gerutscht. Nachdem die Preise für DRAMs (Speicherchips) auf dem Weltmarkt zwischenzeitlich gesunken waren, schaffte der Bereich nur noch knapp ein Viertel des Ebit aus dem Vorquartal (13 Millionen Euro). Im Jahr zuvor hatte allerdings auch dieser Bereich mit 137 Millionen Euro noch einen horrenden Verlust eingefahren.
Die Anfälligkeit für Preisschwankungen bei Speicherchips hatte in den vergangenen Wochen sogar die Diskussion um eine Abspaltung des Bereichs angeheizt. Solchen Spekulationen erteilte Heyen gegenüber dem Handelsblatt allerdings wieder eine Absage. Es gebe "gewichtige Synergien" mit dem Mobilfunkbereich, durch die Übernahme von Fertigungsanlagen entstünden Kostenvorteile.
Gut drei Monate vor dem Amtsamttritt von Wolfgang Ziebart als Nachfolger für den geschassten Ulrich Schumacher an der Spitze des Konzerns scheint sich die Geschäftslage bei Infineon aufzuhellen. Bei der Aktie ist allerdings bisweilen noch keine Entwarnung zu geben. Die Papiere verloren im vergangenen Monat alleine fast zwanzig Prozent an Wert.
www.finanztreff.de
GOOD TRADE...!!!
Sehr nett
Mal sehen was der MArkt macht und was MO-Die kommt
Mal sehen was der MArkt macht und was MO-Die kommt
Aus US Board:
Re: TALK TO ME!
by: cracy_dog
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/19/04 02:10 pm
Msg: 2273 of 2274
first IPO (listen Monday May, 24,2004)
second joint venture with NANYA?
may be
good luck!
Re: TALK TO ME!
by: cracy_dog
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/19/04 02:10 pm
Msg: 2273 of 2274
first IPO (listen Monday May, 24,2004)
second joint venture with NANYA?
may be
good luck!
News
Presse: Infineon profitiert von steigender Handy-Nachfrage
Finanzen.net
Der Chip-Hersteller Infineon Technologie AG profitiert Zeitungsangaben zufolge von der steigenden Nachfrage nach Mobiltelefonen.
Wie das "Handelsblatt" in einer Vorab-Veröffentlichung aus der Freitagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Leiter des Bereichs Sichere Mobile Lösungen (SMS), Erk Thorsten Heyen berichtet, sind die Werke es größten deutschen Halbleiter-Produzenten derzeit voll ausgelastet. Derzeit werden die Produktionskapazitäten stetig erweitert, wobei man auch die Werke von Auftragsfertigern nutzt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hieß es weiter.
Dabei verfolgt Infineon Zeitungsangaben zufolge das Ziel, über eine längere Periode eine zweistellige Rendite zu erwirtschaften.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,50 Prozent bei 10,49 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.05.2004 15:57:00
Presse: Infineon profitiert von steigender Handy-Nachfrage
Finanzen.net
Der Chip-Hersteller Infineon Technologie AG profitiert Zeitungsangaben zufolge von der steigenden Nachfrage nach Mobiltelefonen.
Wie das "Handelsblatt" in einer Vorab-Veröffentlichung aus der Freitagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Leiter des Bereichs Sichere Mobile Lösungen (SMS), Erk Thorsten Heyen berichtet, sind die Werke es größten deutschen Halbleiter-Produzenten derzeit voll ausgelastet. Derzeit werden die Produktionskapazitäten stetig erweitert, wobei man auch die Werke von Auftragsfertigern nutzt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hieß es weiter.
Dabei verfolgt Infineon Zeitungsangaben zufolge das Ziel, über eine längere Periode eine zweistellige Rendite zu erwirtschaften.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,50 Prozent bei 10,49 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 20.05.2004 15:57:00
21.05.04, US: Book-to-Bill Ratio weiter deutlich über 1, boerse-go.de
Die so genannte Book-to-Bill-Ratio im Halbleiter-Equipment-Sektor lag in den USA im April bei 1.14. Eine Ratio über 1 zeigt das Verhältnis von neuen Aufträgen zu erfüllten Aufträgen. Eine Ratio über 1 zeigt, dass im Erhebungszeitraum mehr neue Aufträge bei den Unternehmen eingingen und deutet somit auf Wachstum hin. Der Auftragseingang lag mit 1.59 Milliarden Dollar 15,6% über dem Niveau vom März von $1.37 Milliarden und 111% über den $757 Millionen aus dem Vorjahr.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=178794
Die so genannte Book-to-Bill-Ratio im Halbleiter-Equipment-Sektor lag in den USA im April bei 1.14. Eine Ratio über 1 zeigt das Verhältnis von neuen Aufträgen zu erfüllten Aufträgen. Eine Ratio über 1 zeigt, dass im Erhebungszeitraum mehr neue Aufträge bei den Unternehmen eingingen und deutet somit auf Wachstum hin. Der Auftragseingang lag mit 1.59 Milliarden Dollar 15,6% über dem Niveau vom März von $1.37 Milliarden und 111% über den $757 Millionen aus dem Vorjahr.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=178794
...hallo allerseits.
...habe hier schon öfters gelesen, dass es neuigkeiten am 25. mai geben soll?!?!
...habe ich da etwas falsch verstanden oder was ist da wirklich los? gehts da um infineon?
...danke im voraus.
gruß prater
...habe hier schon öfters gelesen, dass es neuigkeiten am 25. mai geben soll?!?!
...habe ich da etwas falsch verstanden oder was ist da wirklich los? gehts da um infineon?
...danke im voraus.
gruß prater
das steht heute in nt-v über INFINEON
.............
Gute Auftragsdaten in der US-Chipindustrie beflügeln Infineon. Der Titel stellt sich mit einem Plus von 1,61 Prozent zeitweise an die Spitze der Dax-Gewinner. Die US-Chipausrüster hatten im April ein Orderplus von 16 Prozent verbucht.
..............
nt-v sieht INFINEON positiv
.............
Gute Auftragsdaten in der US-Chipindustrie beflügeln Infineon. Der Titel stellt sich mit einem Plus von 1,61 Prozent zeitweise an die Spitze der Dax-Gewinner. Die US-Chipausrüster hatten im April ein Orderplus von 16 Prozent verbucht.
..............
nt-v sieht INFINEON positiv
@prater
...lies mal in Yahoo Board Dt.+US die letzten Postings zu IFX dann weisst du worum es geht.
...lies mal in Yahoo Board Dt.+US die letzten Postings zu IFX dann weisst du worum es geht.
@ebookaktiv: Nur schade, dass die Gewinne von heute Morgen schonwieder weg sind.... und die Umsätze sind auch sehr dünn.
Im Moment ist IFX für viele einfach zu riskant.
Im Moment ist IFX für viele einfach zu riskant.
Zur Zeit sind alle Aktien viel zu riskant, da Fundamentaldaten niemanden interessieren. Solange die Nahostgeschichte so am Kochen ist, ist einfach unter Vernuftsgründen von Aktiekäufen abzusehen. Bzw. braucht sich keiner über den Markt zu beschweren.
Mensch prater das ist doch schon ein offenes Geheimnis was Montag los ist und was am Di. daraus resultiert
21.05.04, PC-Markt steht vor Boom, www.boerse-go.de
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner, werden sich in den kommenden beiden Jahren viele Unternehmen veranlasst sehen auf neue Modelle umzurüsten.
Während in 2004 weltweit rund 100 Mio PC`s gegen neue Modelle ersetzt werden sollen,
dürfte in 2005 die Zahl der Neuanschaffungen auf 120 Mio steigen.
Jene Absatzzahlen würden sogar über den Boom-Jahren 1998 und 1999 liegen.
Gartner geht in 2004 von einem Wachstum der Verkaufszahlen auf 186,4 Mio bzw 13,6% gegenüber dem Vorjahr aus.
Die zu erwartenden kräftigen Käufe seien Folge eines Investitionsstaus, zumal die Unternehmen notwendige Neuanschaffungen um bis zu vier Jahre hinausgezögert hätten.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=178887
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner, werden sich in den kommenden beiden Jahren viele Unternehmen veranlasst sehen auf neue Modelle umzurüsten.
Während in 2004 weltweit rund 100 Mio PC`s gegen neue Modelle ersetzt werden sollen,
dürfte in 2005 die Zahl der Neuanschaffungen auf 120 Mio steigen.
Jene Absatzzahlen würden sogar über den Boom-Jahren 1998 und 1999 liegen.
Gartner geht in 2004 von einem Wachstum der Verkaufszahlen auf 186,4 Mio bzw 13,6% gegenüber dem Vorjahr aus.
Die zu erwartenden kräftigen Käufe seien Folge eines Investitionsstaus, zumal die Unternehmen notwendige Neuanschaffungen um bis zu vier Jahre hinausgezögert hätten.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=178887
...leute leute leute..
...kann mir denn niemand sagen, was am 24.-25. bei infineon los ist????
...vielen dank?
gruß prater
...kann mir denn niemand sagen, was am 24.-25. bei infineon los ist????
...vielen dank?
gruß prater
...waaaaaaaaaas ist denn nächste woche??
...kann nichts finden????!!!!!
Faulheit wird bestraft...
gekauft zu 10.56
SL bei 10.25
Schönes WE euch allen
MFG
DQ
SL bei 10.25
Schönes WE euch allen
MFG
DQ
Vielleicht bin ich ja zu doof... aber warum ist der DAX immer noch im Minus ???
Scheiss Schlusskurs heute wieder...
wünsch euch trotzdem auch ein schönes WE
wünsch euch trotzdem auch ein schönes WE
Aktuell 10,61x10,64
damit kann ich gut leben... bis Montag
damit kann ich gut leben... bis Montag
Henderson: Ölpreis hat nur geringen Effekt auf Wirtschaftswachstum, 21.05.04
Farida Hasan, Analystin und Volkswirtin bei der britische Fondsgesellschaft Henderson Global Investors, sieht im jüngsten Marktkommentar "Strategy Matters" im momentan hohen Ölpreis kein Grund zur Sorge und steht den jüngsten Entwicklungen eher gelassen gegenüber.
Ein weiterer Anstieg der Notierung werde allenfalls einen geringen negativen Effekt auf das Wachstum haben
und nur kleine Auswirkungen auf die Inflation. "Öl ist nicht mehr so wichtig für die westlichen Industrieländer wie noch in den siebziger Jahren", schreibt die Henderson Analystin.
Die verarbeitende Industrie spiele als wichtiger Ölabnehmer eine immer kleiner werdende Rolle.
In den fünfziger Jahren habe in den USA der Anteil der Industrie an der gesamten Produktionsleistung noch bei 30 Prozent gelegen,
mittlerweile sei er unter 13 Prozent angelangt.
Zur geringer werdenden Abhängigkeit vom Öl trage auch die effizientere Nutzung des Kraftstoffes bei.
Den vollständigen Bericht "Strategy Matters" (in englischer Sprache) finden Sie als PDF-File beigefügt.
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=946…
Farida Hasan, Analystin und Volkswirtin bei der britische Fondsgesellschaft Henderson Global Investors, sieht im jüngsten Marktkommentar "Strategy Matters" im momentan hohen Ölpreis kein Grund zur Sorge und steht den jüngsten Entwicklungen eher gelassen gegenüber.
Ein weiterer Anstieg der Notierung werde allenfalls einen geringen negativen Effekt auf das Wachstum haben
und nur kleine Auswirkungen auf die Inflation. "Öl ist nicht mehr so wichtig für die westlichen Industrieländer wie noch in den siebziger Jahren", schreibt die Henderson Analystin.
Die verarbeitende Industrie spiele als wichtiger Ölabnehmer eine immer kleiner werdende Rolle.
In den fünfziger Jahren habe in den USA der Anteil der Industrie an der gesamten Produktionsleistung noch bei 30 Prozent gelegen,
mittlerweile sei er unter 13 Prozent angelangt.
Zur geringer werdenden Abhängigkeit vom Öl trage auch die effizientere Nutzung des Kraftstoffes bei.
Den vollständigen Bericht "Strategy Matters" (in englischer Sprache) finden Sie als PDF-File beigefügt.
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=946…
A.) 16.4.2004, PC-Verkäufe ziehen an
Der globale PC-Absatz ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt kräftig gestiegen. Im Kampf um die Nummer eins im PC-Markt gibt es einen neuen Sieger.
Der weltweite Absatz legte um 16,5 Prozent auf 41,2 Millionen Stück zu, wie die amerikanische Marktforschungsfirma IDC am Donnerstag berichtete. Die starke Nachfrage in Europa und den USA sowie das wachsende Kaufinteresse der Unternehmen trugen mit zu dem deutlichen Anstieg bei. Aggressive Preise und das gute Laptop-Geschäft halfen ebenfalls.
Der PC-Absatz stieg in der Region Europa/Naher Osten/Afrika um mehr als 20 Prozent. Die steigende Unternehmensnachfrage, die rasche Akzeptanz der tragbaren Rechner, eine solide Verbrauchernachfrage und Käufe kleiner und mittlerer Firmen trieben die Auslieferungen nach Darstellung von IDC nach oben. Der PC-Absatz in den USA erhöhte sich um 15,7 Prozent und in Japan um zehn Prozent.
Dell erringt erneut die Führung (...)
http://www.ftd.de/tm/it/1082120540645.html?nv=5wn
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
B.) 21.05.04, Gartner: Die PC-Austauschwelle kommt in Schwung,
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Marktforschungsinstitut Gartner geht davon aus, dass der weltweite PC-Absatz in diesem Jahr gegenüber 2003 um 13,6 Prozent wachsen wird. Die Zahlen für das erste Quartal deuten an, dass die von Herstellern seit langem erwartete Austauschwelle voll im Gang ist, so Gartner-Analyst George Shiffer.
Laut Schätzungen der Auguren aus Stamford, Connecticut, werden bis Jahresende rekordverdächtige 186,4 Millionen Rechner abgesetzt.
Knapp 100 Millionen davon ersetzen veraltete Vorgängermodelle. 2005 sollen sogar 120 Millionen betagte PCs abgelöst werden.
In den beiden Jahren werden damit mehr alte Rechner ersetzt als in den Boomjahren 1998 und 1999.
Während damals die Jahr-2000-Inkompatibilität (Y2K) der Lebenszeit der Rechner ein vorzeitiges Ende setzte, ist nun die betagte Technik schuld.
So sind laut Gartner aktuell mehr als 30 Prozent aller Rechner über drei Jahre alt und arbeiten mit einer Version des Betriebssystem Windows, das bereits jetzt oder in Kürze von Microsoft nicht mehr unterstützt wird.
Die lange anhaltende Konjunkturkrise hat dazu geführt, dass sich der Austauschzyklus von Rechnern von drei auf vier Jahre verlängert hat, erklärten die Marktforscher. Damit muss nun in vielen Unternehmen auf einem Schlag fast der gesamte Bestand an Rechner erneuert werden, die vor der Jahrtausendwende angeschafft worden war.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&type=detail…
Der globale PC-Absatz ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt kräftig gestiegen. Im Kampf um die Nummer eins im PC-Markt gibt es einen neuen Sieger.
Der weltweite Absatz legte um 16,5 Prozent auf 41,2 Millionen Stück zu, wie die amerikanische Marktforschungsfirma IDC am Donnerstag berichtete. Die starke Nachfrage in Europa und den USA sowie das wachsende Kaufinteresse der Unternehmen trugen mit zu dem deutlichen Anstieg bei. Aggressive Preise und das gute Laptop-Geschäft halfen ebenfalls.
Der PC-Absatz stieg in der Region Europa/Naher Osten/Afrika um mehr als 20 Prozent. Die steigende Unternehmensnachfrage, die rasche Akzeptanz der tragbaren Rechner, eine solide Verbrauchernachfrage und Käufe kleiner und mittlerer Firmen trieben die Auslieferungen nach Darstellung von IDC nach oben. Der PC-Absatz in den USA erhöhte sich um 15,7 Prozent und in Japan um zehn Prozent.
Dell erringt erneut die Führung (...)
http://www.ftd.de/tm/it/1082120540645.html?nv=5wn
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B.) 21.05.04, Gartner: Die PC-Austauschwelle kommt in Schwung,
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Marktforschungsinstitut Gartner geht davon aus, dass der weltweite PC-Absatz in diesem Jahr gegenüber 2003 um 13,6 Prozent wachsen wird. Die Zahlen für das erste Quartal deuten an, dass die von Herstellern seit langem erwartete Austauschwelle voll im Gang ist, so Gartner-Analyst George Shiffer.
Laut Schätzungen der Auguren aus Stamford, Connecticut, werden bis Jahresende rekordverdächtige 186,4 Millionen Rechner abgesetzt.
Knapp 100 Millionen davon ersetzen veraltete Vorgängermodelle. 2005 sollen sogar 120 Millionen betagte PCs abgelöst werden.
In den beiden Jahren werden damit mehr alte Rechner ersetzt als in den Boomjahren 1998 und 1999.
Während damals die Jahr-2000-Inkompatibilität (Y2K) der Lebenszeit der Rechner ein vorzeitiges Ende setzte, ist nun die betagte Technik schuld.
So sind laut Gartner aktuell mehr als 30 Prozent aller Rechner über drei Jahre alt und arbeiten mit einer Version des Betriebssystem Windows, das bereits jetzt oder in Kürze von Microsoft nicht mehr unterstützt wird.
Die lange anhaltende Konjunkturkrise hat dazu geführt, dass sich der Austauschzyklus von Rechnern von drei auf vier Jahre verlängert hat, erklärten die Marktforscher. Damit muss nun in vielen Unternehmen auf einem Schlag fast der gesamte Bestand an Rechner erneuert werden, die vor der Jahrtausendwende angeschafft worden war.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&type=detail…
PS: Zu #96
Samstag, 22. Mai 2004
OPEC erörtert höhere Quoten
Öl- und Benzinpreise fallen
Die Rohöl- und Benzinpreise sind am Freitag in New York deutlich gefallen, nachdem Saudi-Arabien eine Erhöhung der OPEC-Rohölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen hatte. Saudi-Arabien will seine eigene Ölförderung im kommenden Monat auf neun Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag anheben.
Das Land hat nach Darstellung der US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg" im vergangenen Monat 8,35 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert. Der weltgrößte Ölexporteur habe die Kapazität, weitere 1,65 Millionen Barrels pro Tag in den Markt zu bringen.
Die neuen Pläne hatte der saudi-arabische Ölminister Ali el-Naimi angekündigt. Die OPEC-Länder wollten die Vorschläge an diesem Samstag und Sonntag am Rande einer Konferenz des Internationalen Energie-Forums, an dem auch die G7-Industriestaaten teilnehmen, in Amsterdam informell diskutieren. Eine Quotenentscheidung dürfte aber erst auf dem nächsten offiziellen OPEC-Treffen am 3. Juni in Beirut fallen.
Rohöl zur Juli-Auslieferung ist am Freitag in New York um 2,1 Prozent auf 39,93 Dollar je Barrel gefallen und hat damit erstmals seit 10. Mai unter 40 Dollar je Barrel geschlossen. Am vergangenen Montag war Rohöl am New Yorker Warenterminmarkt Nymex auf ein Rekordniveau von 41,85 Dollar je Barrel gestiegen. Der Benzinpreis fiel am Freitag in New York um 2,3 Prozent auf 1,4168 Dollar je Gallone (3,8 Liter). Er lag damit laut «Bloomberg» um 63 Prozent höher als vor einem Jahr. In London fiel Rohöl der Sorte Brent um zwei Prozent auf 36,51 Dollar je Barrel. Die Ölpreise sind nach "Bloomberg"-Angaben 39 Prozent höher als vor einem Jahr.
Sorge über die Marktstabilität, die Versorgungskontinuität und das Wachstum der Weltwirtschaft, waren nach Angaben des Ölministers die Gründe für die saudi-arabische Entscheidung. Die großen Industrieländer hatten angesichts der explosionsartig steigenden Öl- und Treibstoffpreise und der daraus resultierenden Gefahren für die Weltwirtschaft immer lautstärker auf mehr OPEC-Öl gedrängt. Saudi Arabien hatte vor einigen Tagen zunächst nur eine OPEC-Quotenerhöhung von 1,5 Millionen Barrels pro Tag vorgeschlagen.
Der Energieminister von Katar hegt unterdessen Zweifel an der technischen Fähigkeit der OPEC-Länder zu einer deutlichen Ausweitung ihrer Ölförderung. Die OPEC-Länder verfügten nur über eine "sehr schmale" ungenutzte Förderkapazität und täten "bereits ihr Äußerstes", um den Ölmarkt zu versorgen, sagte Abdullah Al-Attiya.
Allerdings sprach sich Al-Attiya für den früheren saudi-arabischen Vorschlag einer Erhöhung der Förderquoten um 1,5 Millionen auf 25 Millionen Barrel Rohöl pro Tag aus.
Die OPEC produziert rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots und fördert nach Schätzungen von Ölmarktexperten bereits zwei Millionen Barrels mehr als die offizielle Produktionsquote von 23,5 Millionen Barrels.
OPEC erörtert höhere Quoten
Öl- und Benzinpreise fallen
Die Rohöl- und Benzinpreise sind am Freitag in New York deutlich gefallen, nachdem Saudi-Arabien eine Erhöhung der OPEC-Rohölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen hatte. Saudi-Arabien will seine eigene Ölförderung im kommenden Monat auf neun Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag anheben.
Das Land hat nach Darstellung der US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg" im vergangenen Monat 8,35 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert. Der weltgrößte Ölexporteur habe die Kapazität, weitere 1,65 Millionen Barrels pro Tag in den Markt zu bringen.
Die neuen Pläne hatte der saudi-arabische Ölminister Ali el-Naimi angekündigt. Die OPEC-Länder wollten die Vorschläge an diesem Samstag und Sonntag am Rande einer Konferenz des Internationalen Energie-Forums, an dem auch die G7-Industriestaaten teilnehmen, in Amsterdam informell diskutieren. Eine Quotenentscheidung dürfte aber erst auf dem nächsten offiziellen OPEC-Treffen am 3. Juni in Beirut fallen.
Rohöl zur Juli-Auslieferung ist am Freitag in New York um 2,1 Prozent auf 39,93 Dollar je Barrel gefallen und hat damit erstmals seit 10. Mai unter 40 Dollar je Barrel geschlossen. Am vergangenen Montag war Rohöl am New Yorker Warenterminmarkt Nymex auf ein Rekordniveau von 41,85 Dollar je Barrel gestiegen. Der Benzinpreis fiel am Freitag in New York um 2,3 Prozent auf 1,4168 Dollar je Gallone (3,8 Liter). Er lag damit laut «Bloomberg» um 63 Prozent höher als vor einem Jahr. In London fiel Rohöl der Sorte Brent um zwei Prozent auf 36,51 Dollar je Barrel. Die Ölpreise sind nach "Bloomberg"-Angaben 39 Prozent höher als vor einem Jahr.
Sorge über die Marktstabilität, die Versorgungskontinuität und das Wachstum der Weltwirtschaft, waren nach Angaben des Ölministers die Gründe für die saudi-arabische Entscheidung. Die großen Industrieländer hatten angesichts der explosionsartig steigenden Öl- und Treibstoffpreise und der daraus resultierenden Gefahren für die Weltwirtschaft immer lautstärker auf mehr OPEC-Öl gedrängt. Saudi Arabien hatte vor einigen Tagen zunächst nur eine OPEC-Quotenerhöhung von 1,5 Millionen Barrels pro Tag vorgeschlagen.
Der Energieminister von Katar hegt unterdessen Zweifel an der technischen Fähigkeit der OPEC-Länder zu einer deutlichen Ausweitung ihrer Ölförderung. Die OPEC-Länder verfügten nur über eine "sehr schmale" ungenutzte Förderkapazität und täten "bereits ihr Äußerstes", um den Ölmarkt zu versorgen, sagte Abdullah Al-Attiya.
Allerdings sprach sich Al-Attiya für den früheren saudi-arabischen Vorschlag einer Erhöhung der Förderquoten um 1,5 Millionen auf 25 Millionen Barrel Rohöl pro Tag aus.
Die OPEC produziert rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots und fördert nach Schätzungen von Ölmarktexperten bereits zwei Millionen Barrels mehr als die offizielle Produktionsquote von 23,5 Millionen Barrels.
Morgen und oder Dienstag ist unser/mein Tag
dein Wort in Gottes Gehörgang, Forellenfänger
Wo hatte ích das noch mal gesagt
In welchem zusammenhang
In welchem zusammenhang
Was bekomme ich wenn wir stark steigen
Hast du nicht Geburtstag und mit 12 die érste Forelle gefangen. Was du bekommst.? An was denkst du ? Kommt auch an wie hoch wie fliegen.
Stimmt
Du wirst sehen
Ausser der Gesamtmarkt bricht weg
Du wirst sehen
Ausser der Gesamtmarkt bricht weg
Na wehe das wird morgen nix Dehoim
Werden die 11€ geknackt, gehts aufwärts...
Werden die 11€ geknackt, gehts aufwärts...
Ihr seit süss
ZUM DRAM-Geschäft:
MS senkt Infineon-Kursziel auf 16,00 von 16,50 EUR
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 16,00 (16,50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt um 10,5% auf 0,68 EUR
Morgan Stanley (MS) senkt Kursziel und Gewinnschätzung 2005 für Infineon auf Grund der Anlaufkosten für Richmond. Zudem sei bei aktuellem Kursniveau der Faire Wert des Datenspeicher-Geschäfts nahezu erreicht. Die Sorgen um die kurzfristige Entwicklung der DRAM-Preise seien übertrieben, heißt es. Im zweiten Halbjahr 2004 dürfte die DRAM-Nachfrage das Angebot wieder übersteigen und dem Kurs somit wieder Antrieb verleihen, so die Analysten. 24.5.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22756126
MS senkt Infineon-Kursziel auf 16,00 von 16,50 EUR
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 16,00 (16,50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt um 10,5% auf 0,68 EUR
Morgan Stanley (MS) senkt Kursziel und Gewinnschätzung 2005 für Infineon auf Grund der Anlaufkosten für Richmond. Zudem sei bei aktuellem Kursniveau der Faire Wert des Datenspeicher-Geschäfts nahezu erreicht. Die Sorgen um die kurzfristige Entwicklung der DRAM-Preise seien übertrieben, heißt es. Im zweiten Halbjahr 2004 dürfte die DRAM-Nachfrage das Angebot wieder übersteigen und dem Kurs somit wieder Antrieb verleihen, so die Analysten. 24.5.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22756126
Also kaufen ...........
Kaum Volumen, Kurs orientiert sich am Dax. Wenn der Dax die nächsten Tage wegbrechen sollte, kommt wieder eine Verkaufspanik auf.
Reuters
Samsung und Toshiba drücken Flash-Memory-Preise
Montag 24. Mai 2004, 12:40 Uhr
Seoul/San Francisco, 24. Mai (Reuters) - Die Halbleiterkonzerne Samsung und Toshiba drücken Analysten zufolge heftig auf die Preise für Flash-Memory-Chips, um damit den Vorstoß der Konkurrenten auf diesem lukrativen Markt zu erschweren.
Der südkoreanische Halbleiterhersteller Samsung Electronics begründete zwar die Preissenkungen um teilweise über 50 Prozent seit Oktober mit der Marktentwicklung. Analysten sagten aber am Montag, diese Schritte richteten sich faktisch gegen Unternehmen wie Infineon, Hynix oder Micron , die die Dominanz von Samsung und Toshiba brechen wollten.
Samsung und Toshiba kontrollieren etwa 90 Prozent des auf 4,7 Milliarden Dollar geschätzten Marktes von NAND-Flash-Chips. Analysten erwarten hier ein Wachstum auf 16 Milliarden Dollar bis 2007. Flash-Chips brauchen keine externe Quelle für die Speicherung der Daten wie die in Computern verwendeten Speicherchips. Sie sind deswegen ideal für tragbare Geräte, wie digitale Kameras, MP3-Spieler und USB-Sticks.
Der durchschnittliche Preis für Flash-Chips mit 512 Megabyte Speicherkapazität fiel nach Statistiken aus der Branche auf neun Dollar von 21,5 Dollar im Oktober 2003. Für die Verbraucher bedeutet dies zum Beispiel eine Preissenkung bei der 512-Megabyte-Memorykarte von Sandisk (NASDAQ: SNDK - Nachrichten) auf unter 100 Dollar von über 200 Dollar im Oktober (www.buy.com). Ein Marktforscher von Gartnar Dataquest sagt weitere deutliche Preisrückgänge voraus. Er sagte, die Flash-Chip-Preise könnten in diesem Jahr um 32 Prozent und 2005 um 42 Prozent sinken.
Die Marktführer werden nach Einschätzung von Analysten trotz des Preisrückgangs gute Ergebnisse erzielen. Die Analysten von Citicorp prognostizierten, Samsung werde 2004 den Betriebsgewinn auf umgerechnet 1,6 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Analystin Betsy Van Hees schätzt die Gewinnspanne bei Samsung auf 70 Prozent.
tcs/rin
Samsung und Toshiba drücken Flash-Memory-Preise
Montag 24. Mai 2004, 12:40 Uhr
Seoul/San Francisco, 24. Mai (Reuters) - Die Halbleiterkonzerne Samsung und Toshiba drücken Analysten zufolge heftig auf die Preise für Flash-Memory-Chips, um damit den Vorstoß der Konkurrenten auf diesem lukrativen Markt zu erschweren.
Der südkoreanische Halbleiterhersteller Samsung Electronics begründete zwar die Preissenkungen um teilweise über 50 Prozent seit Oktober mit der Marktentwicklung. Analysten sagten aber am Montag, diese Schritte richteten sich faktisch gegen Unternehmen wie Infineon, Hynix oder Micron , die die Dominanz von Samsung und Toshiba brechen wollten.
Samsung und Toshiba kontrollieren etwa 90 Prozent des auf 4,7 Milliarden Dollar geschätzten Marktes von NAND-Flash-Chips. Analysten erwarten hier ein Wachstum auf 16 Milliarden Dollar bis 2007. Flash-Chips brauchen keine externe Quelle für die Speicherung der Daten wie die in Computern verwendeten Speicherchips. Sie sind deswegen ideal für tragbare Geräte, wie digitale Kameras, MP3-Spieler und USB-Sticks.
Der durchschnittliche Preis für Flash-Chips mit 512 Megabyte Speicherkapazität fiel nach Statistiken aus der Branche auf neun Dollar von 21,5 Dollar im Oktober 2003. Für die Verbraucher bedeutet dies zum Beispiel eine Preissenkung bei der 512-Megabyte-Memorykarte von Sandisk (NASDAQ: SNDK - Nachrichten) auf unter 100 Dollar von über 200 Dollar im Oktober (www.buy.com). Ein Marktforscher von Gartnar Dataquest sagt weitere deutliche Preisrückgänge voraus. Er sagte, die Flash-Chip-Preise könnten in diesem Jahr um 32 Prozent und 2005 um 42 Prozent sinken.
Die Marktführer werden nach Einschätzung von Analysten trotz des Preisrückgangs gute Ergebnisse erzielen. Die Analysten von Citicorp prognostizierten, Samsung werde 2004 den Betriebsgewinn auf umgerechnet 1,6 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Analystin Betsy Van Hees schätzt die Gewinnspanne bei Samsung auf 70 Prozent.
tcs/rin
Zu #116: DRAM-Geschäft:
24.05.2004, Infineon "overweight", Morgan Stanley
(...)
Nach Ansicht der Analysten gebe es keine Gründe, sich über die Kostenentwicklung bei Infineon`s DRAM-Sparte Sorge zu machen.
Man rechne damit, dass die Vollkosten ab dem vierten Finanzquartal wieder sinken würden.
(...)
Die Nachfrage nach DRAM-Speichern werde weiterhin das Angebot übersteigen.
Des weiteren ergebe eine Sum-of-the-parts-Analyse, dass die Sparte für Speicherbauteile beim jetzigen Aktienkurs mit einem Wert von Null gehandelt werde.
Lediglich die Sparte für Mobilfunkchips sei im Kurs enthalten. (...)
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
24.05.2004, Infineon "overweight", Morgan Stanley
(...)
Nach Ansicht der Analysten gebe es keine Gründe, sich über die Kostenentwicklung bei Infineon`s DRAM-Sparte Sorge zu machen.
Man rechne damit, dass die Vollkosten ab dem vierten Finanzquartal wieder sinken würden.
(...)
Die Nachfrage nach DRAM-Speichern werde weiterhin das Angebot übersteigen.
Des weiteren ergebe eine Sum-of-the-parts-Analyse, dass die Sparte für Speicherbauteile beim jetzigen Aktienkurs mit einem Wert von Null gehandelt werde.
Lediglich die Sparte für Mobilfunkchips sei im Kurs enthalten. (...)
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Noch was - zumindest vorlaeufig - Gutes:
MOSAID and Infineon Agree to Dismiss Claims Regarding Delay Locked Loop Patent
PRNewswire
May 21, 2004 (1:19 PM EST)
OTTAWA, ON, May 21 /PRNewswire-FirstCall/ -- MOSAID Technologies Incorporated (TSX:MSD) today announced that it has filed a proposed Stipulated Order of Dismissal for all infringement claims with respect to U.S. Patent No. 6,067,272 (the "DLL patent") covering a Delay Locked Loop (DLL) circuit for use in Synchronous DRAM.This order was filed with the consent of both Infineon and MOSAID and effectively removes the DLL patent from the current litigation. Pursuant to the agreement signed by the parties, MOSAID is precluded from reasserting the DLL patent against Infineon until the conclusion of the current litigation.
The DLL patent is one of the ten patents MOSAID claimed were infringed by Infineon`s DRAM products in the current litigation. With the removal of the DLL patent from the Infineon litigation, the remaining nine patents are common to MOSAID`s litigation with both Samsung and Infineon. It is these nine patents which were addressed in the January 2004 claim construction, or Markman hearing."We have decided to remove the DLL patent from our case against Infineon to avoid delays in the litigation process which would result from the requirement for separate fact discovery and claim construction proceedings relating to the DLL," said George Cwynar, President and Chief Executive Officer for MOSAID. "We continue to believe in the strength of our infringement case against Infineon with the nine patents at issue."About MOSAIDMOSAID Technologies Incorporated is an independent semiconductor company operating through two divisions: - Intellectual Property - a developer and licensor of memory intellectual property. - Systems - the leading supplier of engineering memory test and analysis systems to memory manufacturers, foundries and fabless chip companies around the world. Founded in 1975, MOSAID is based in Ottawa, Ontario, Canada, with offices in Santa Clara, California; Newcastle upon Tyne, U.K; and Tokyo, Japan. For more information, visit the Company`s web site at http://www.mosaid.com/. Forward Looking InformationThis document may contain forward-looking statements relating to the Company`s operations or to the environment in which the Company operates. Such statements are based on current expectations that are subject to a variety of risks and uncertainties that are difficult to predict and/or beyond MOSAID`s control. Actual results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements, due to factors such as customer demand and timing of purchasing decisions, product and business mix, competitive products, pricing pressures as well as general economic and industry conditions. MOSAID assumes no obligation to update these forward-looking statements, or to update the reasons why actual results could differ from those reflected in any forward-looking statements. Additional information identifying risks and uncertainties is contained in other public filings with the Ontario Securities Commission. CONTACT: Investor and Media Inquiries, Heidi Vincent, vincent@mosaid.comDirector, Investor Relations & Communications, 613-599-9539 x1205,
Quelle: http://www.eetimes.com/showPressRelease.jhtml?articleID=X211…
MOSAID and Infineon Agree to Dismiss Claims Regarding Delay Locked Loop Patent
PRNewswire
May 21, 2004 (1:19 PM EST)
OTTAWA, ON, May 21 /PRNewswire-FirstCall/ -- MOSAID Technologies Incorporated (TSX:MSD) today announced that it has filed a proposed Stipulated Order of Dismissal for all infringement claims with respect to U.S. Patent No. 6,067,272 (the "DLL patent") covering a Delay Locked Loop (DLL) circuit for use in Synchronous DRAM.This order was filed with the consent of both Infineon and MOSAID and effectively removes the DLL patent from the current litigation. Pursuant to the agreement signed by the parties, MOSAID is precluded from reasserting the DLL patent against Infineon until the conclusion of the current litigation.
The DLL patent is one of the ten patents MOSAID claimed were infringed by Infineon`s DRAM products in the current litigation. With the removal of the DLL patent from the Infineon litigation, the remaining nine patents are common to MOSAID`s litigation with both Samsung and Infineon. It is these nine patents which were addressed in the January 2004 claim construction, or Markman hearing."We have decided to remove the DLL patent from our case against Infineon to avoid delays in the litigation process which would result from the requirement for separate fact discovery and claim construction proceedings relating to the DLL," said George Cwynar, President and Chief Executive Officer for MOSAID. "We continue to believe in the strength of our infringement case against Infineon with the nine patents at issue."About MOSAIDMOSAID Technologies Incorporated is an independent semiconductor company operating through two divisions: - Intellectual Property - a developer and licensor of memory intellectual property. - Systems - the leading supplier of engineering memory test and analysis systems to memory manufacturers, foundries and fabless chip companies around the world. Founded in 1975, MOSAID is based in Ottawa, Ontario, Canada, with offices in Santa Clara, California; Newcastle upon Tyne, U.K; and Tokyo, Japan. For more information, visit the Company`s web site at http://www.mosaid.com/. Forward Looking InformationThis document may contain forward-looking statements relating to the Company`s operations or to the environment in which the Company operates. Such statements are based on current expectations that are subject to a variety of risks and uncertainties that are difficult to predict and/or beyond MOSAID`s control. Actual results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements, due to factors such as customer demand and timing of purchasing decisions, product and business mix, competitive products, pricing pressures as well as general economic and industry conditions. MOSAID assumes no obligation to update these forward-looking statements, or to update the reasons why actual results could differ from those reflected in any forward-looking statements. Additional information identifying risks and uncertainties is contained in other public filings with the Ontario Securities Commission. CONTACT: Investor and Media Inquiries, Heidi Vincent, vincent@mosaid.comDirector, Investor Relations & Communications, 613-599-9539 x1205,
Quelle: http://www.eetimes.com/showPressRelease.jhtml?articleID=X211…
@dehoim hast du dich mit dem Kursziel im Komma geändert.1,4Euro, hoffe nicht sonst bekommst statt der Prämie die Verluste in Rechnung
Tja Paul man kann nur abwarten...
was will mehr tun!
was will mehr tun!
Ruhig bleiben Jungs... gute Dinge werden kommen.
Leider spielt der Gesamtmarkt mal wieder nicht mit. Das Thema Öl steht mir bis oben. Vielleicht sollte ich einen Spritfresser aus meinem Fuhrpark entfernen.
Haben wir in USA nicht bei 12,82 geschlossen ???
Leider spielt der Gesamtmarkt mal wieder nicht mit. Das Thema Öl steht mir bis oben. Vielleicht sollte ich einen Spritfresser aus meinem Fuhrpark entfernen.
Haben wir in USA nicht bei 12,82 geschlossen ???
25.05. 10:03
ifo-Index sinkt auf 96,1 Punkte
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai leicht eingetrübt. Wie das Münchener ifo-Institut mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex von 96,3 Punkten im April auf 96,1 Punkte und damit etwas stärker als erwartet. Die Volkswirte rechneten durchschnittlich mit einem Wert von 96,2 Punkten.
ifo-Index sinkt auf 96,1 Punkte
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai leicht eingetrübt. Wie das Münchener ifo-Institut mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex von 96,3 Punkten im April auf 96,1 Punkte und damit etwas stärker als erwartet. Die Volkswirte rechneten durchschnittlich mit einem Wert von 96,2 Punkten.
Credit Suisse First Boston
May 25 - 27, 2004 Semiconductor & Semiconductor Capital Equipment Conference San Francisco
May 25 - 27, 2004 Semiconductor & Semiconductor Capital Equipment Conference San Francisco
Nachfrage nach Speicherchips weiter ungebrochen
Samsung erwartet Engpass während des gesamten Jahres
Seoul (pte, 21. Mai 2004) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung rechnet mit einem anhaltenden Höhenflug bei Speicherchips. Samsung, der drittgrößte Handyproduzent und größte Speicherchipproduzent der Welt, glaubt, dass der Engpass bei DRAMs während des ganzen Jahres andauern wird - die Lagerbestände seien niedrig und das Angebot knapp. Diese Diagnose übermittelten Manager des südkoreanischen Konzerns bei einem Meeting mit Investoren in Seoul.
Der Engpass werde dafür sorgen, dass die DRAM-Preise auch in einer schwachen Saison stabil bleiben, teilte Samsung mit. Bereits seit Anfang des Jahres sind die Preise für Speicherchips im ständigen Aufwärtstrend.
Zuerst haben die so genannten Spotpreise angezogen. Diese sind in den ersten drei Monaten des Jahres für Standard 256-Megabit-Chips um 43 Prozent auf 5,29 Dollar nach oben gegangen.
Große Produzenten wie Samsung oder Infineon verkaufen freilich kaum über den freien Markt sondern einen Großteil ihrer Produktion auf Vertragsbasis direkt an die PC-Produzenten.
Aber auch diese so genannten Vertragspreise haben nach Darstellung von Samsung angezogen.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040521002
Samsung erwartet Engpass während des gesamten Jahres
Seoul (pte, 21. Mai 2004) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung rechnet mit einem anhaltenden Höhenflug bei Speicherchips. Samsung, der drittgrößte Handyproduzent und größte Speicherchipproduzent der Welt, glaubt, dass der Engpass bei DRAMs während des ganzen Jahres andauern wird - die Lagerbestände seien niedrig und das Angebot knapp. Diese Diagnose übermittelten Manager des südkoreanischen Konzerns bei einem Meeting mit Investoren in Seoul.
Der Engpass werde dafür sorgen, dass die DRAM-Preise auch in einer schwachen Saison stabil bleiben, teilte Samsung mit. Bereits seit Anfang des Jahres sind die Preise für Speicherchips im ständigen Aufwärtstrend.
Zuerst haben die so genannten Spotpreise angezogen. Diese sind in den ersten drei Monaten des Jahres für Standard 256-Megabit-Chips um 43 Prozent auf 5,29 Dollar nach oben gegangen.
Große Produzenten wie Samsung oder Infineon verkaufen freilich kaum über den freien Markt sondern einen Großteil ihrer Produktion auf Vertragsbasis direkt an die PC-Produzenten.
Aber auch diese so genannten Vertragspreise haben nach Darstellung von Samsung angezogen.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040521002
Seht ihr auch was ich sehe... der Kurs legt zu gegen den Trend.
Spread wird grösser 10,60-10,70 Vielleicht packt IFX heute den Hammer aus.
Spread wird grösser 10,60-10,70 Vielleicht packt IFX heute den Hammer aus.
Unter 16€ verkaufe ich KEIN Stueck
Na dann kannst du ja bald verkaufen...
IFX gegen den Trend ,16 Euro da schließe ich dieses Jahr ab.Mal heute kurzfristig den Tagesverlierer TK 750000 ins Depot gelegt.
Ihr sagt das alles seit Monaten. Leider passiert nichts!
Strong Global Chip Foundry Growth In Next 2 Yrs - Gartner, 05-25-04
SINGAPORE -(Dow Jones)- The global chip foundry market is poised for a heady growth in the next two years, as chip companies increasingly outsource manufacturing to foundries to meet a growing demand for chips, Gartner Inc., a technology research firm, said Tuesday.
The foundry business, in which companies such as Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd. (TSM) produce made-to-order chips for customers like Motorola Inc. (MOT) and Texas Instruments Inc. (TXN), is expected to grow 41% in 2004 from $13 billion in 2003, Gartner said.
In 2005, the foundry business is expected to grow 37% to roughly $25 billion, according to Gartner.
(...)
The forecasts also mark a sharp contrast from 2001 when global chip demand slumped by about one-third in the industry`s worst-ever technology downturn.
Foundries, which are growing in importance in the chip making industry as major technology companies like Motorola try to bypass the building of expensive factories themselves, contribute some 22% of global chip production last year, Gartner said.
Gartner said demand has been recovering since the trough (Konjunkturtal) in 2001, with capacity at these foundries beginning to tighten this year.
Foundries need to keep their factories running at a certain minimum level to be profitable, with companies like Chartered Semiconductor Manufacturing (CHRT) needing to run at about a 75% capacity or more, analysts say.
Gartner analyst James Hines said utilization will be at optimum levels this year.
"I think 90% is a healthy level for the foundry market. In fact, 90%-95% is what I consider ideal," Hines said. "There`s a little bit of flexibility to adjust for demand."
Gartner said capacity is set to tighten (festigen) further in 2005, helping to push up wafer prices amid strong demand, as consumers buy more mobile phones, computers and other electronics.
Chips are cut from the silicon wafers that are manufactured by foundries.
The good times won`t last, however. Gartner said it expects "capacity overshoot" in 2006, as foundries add more capacity in expectation of ongoing robust demand.
Hines said this will lead to a fall in wafer prices, and expects the foundry market to contract by 4% in 2006.
http://news.morningstar.com/news/DJ/M05/D25/200405250212DOWJ…
SINGAPORE -(Dow Jones)- The global chip foundry market is poised for a heady growth in the next two years, as chip companies increasingly outsource manufacturing to foundries to meet a growing demand for chips, Gartner Inc., a technology research firm, said Tuesday.
The foundry business, in which companies such as Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd. (TSM) produce made-to-order chips for customers like Motorola Inc. (MOT) and Texas Instruments Inc. (TXN), is expected to grow 41% in 2004 from $13 billion in 2003, Gartner said.
In 2005, the foundry business is expected to grow 37% to roughly $25 billion, according to Gartner.
(...)
The forecasts also mark a sharp contrast from 2001 when global chip demand slumped by about one-third in the industry`s worst-ever technology downturn.
Foundries, which are growing in importance in the chip making industry as major technology companies like Motorola try to bypass the building of expensive factories themselves, contribute some 22% of global chip production last year, Gartner said.
Gartner said demand has been recovering since the trough (Konjunkturtal) in 2001, with capacity at these foundries beginning to tighten this year.
Foundries need to keep their factories running at a certain minimum level to be profitable, with companies like Chartered Semiconductor Manufacturing (CHRT) needing to run at about a 75% capacity or more, analysts say.
Gartner analyst James Hines said utilization will be at optimum levels this year.
"I think 90% is a healthy level for the foundry market. In fact, 90%-95% is what I consider ideal," Hines said. "There`s a little bit of flexibility to adjust for demand."
Gartner said capacity is set to tighten (festigen) further in 2005, helping to push up wafer prices amid strong demand, as consumers buy more mobile phones, computers and other electronics.
Chips are cut from the silicon wafers that are manufactured by foundries.
The good times won`t last, however. Gartner said it expects "capacity overshoot" in 2006, as foundries add more capacity in expectation of ongoing robust demand.
Hines said this will lead to a fall in wafer prices, and expects the foundry market to contract by 4% in 2006.
http://news.morningstar.com/news/DJ/M05/D25/200405250212DOWJ…
ach so... ich sage das seit etwa 2 Wochen.
Es gibt drei Dax Gewinner... einer davon ist IFX.
Und noch was ich halte etwa für 20.000 Euronen Calls auf IFX und glaube mir das tue ich aus einem ganz bestimmten Grund.
Nicht nervös werden zurücklehnen und zusehen was passiert.
Und noch was ich halte etwa für 20.000 Euronen Calls auf IFX und glaube mir das tue ich aus einem ganz bestimmten Grund.
Nicht nervös werden zurücklehnen und zusehen was passiert.
25.05.04, Gartner: PC-Nachfrage steigt um 13,6%, boerse-go.de
Die Ersatzinvestitionen in PC werden 2004 erstmals über dem Niveau des Jahres 2000 liegen.
Dies ist das Ergebnis der Studie "PC Forecast Scenarios" der Gartner Group.
2004, so der Branchendienst, dürften weltweit rund 120 Millionen Computer neu angeschafft werden, was einem Zuwachs von 13,6 Prozent entspreche.
2005 könne diese Zahl sogar bei 140 Millionen Einheiten liegen.
Den Hauptgrund für diese Entwicklung sehen die Verfasser im mittlerweile überdurchschnittlichen Alter der derzeit genutzten PCs. Diese seien im Mittel mehr als drei Jahre alt.
Auch die hohen Wachstumsraten in den Vereinigten Staaten und in Asien würden die Nachfrage anheizen.
Die zugrunde gelegten volkswirtschaftlichen Wachstumsschätzungen, so die Autoren, seien dabei recht konservativ angesetzt worden.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=179322
Die Ersatzinvestitionen in PC werden 2004 erstmals über dem Niveau des Jahres 2000 liegen.
Dies ist das Ergebnis der Studie "PC Forecast Scenarios" der Gartner Group.
2004, so der Branchendienst, dürften weltweit rund 120 Millionen Computer neu angeschafft werden, was einem Zuwachs von 13,6 Prozent entspreche.
2005 könne diese Zahl sogar bei 140 Millionen Einheiten liegen.
Den Hauptgrund für diese Entwicklung sehen die Verfasser im mittlerweile überdurchschnittlichen Alter der derzeit genutzten PCs. Diese seien im Mittel mehr als drei Jahre alt.
Auch die hohen Wachstumsraten in den Vereinigten Staaten und in Asien würden die Nachfrage anheizen.
Die zugrunde gelegten volkswirtschaftlichen Wachstumsschätzungen, so die Autoren, seien dabei recht konservativ angesetzt worden.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=179322
Neue Leistungshalbleiter-Familie von Infineon glänzt mit industrieweit niedrigster Standby-Leistungsaufnahme
2004-05-25
München, Nürnberg – 25. Mai 2004 – Die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb der neuen dritten Generation der CoolSET-Familie von Infineon Technologies ist je nach Anwendung um ein Drittel niedriger als die von Wettbewerbsprodukten. Die auf der Fachmesse PCIM Europe 2004 vorgestellte Produktfamilie CoolSET™ F3 gibt Schaltnetzteil-Herstellern die Möglichkeit, leichtere und kosteneffektivere Produkte zu entwickeln, die zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Typische Anwendungen sind integrierte Stromversorgungen für DVD-Recorder, LCD-Fernsehgeräte und digitale Videokameras sowie Netzteile für Notebooks und andere tragbare Geräte.
„Nach Schätzungen der US-Regierung entfällt auf Netzteile allein in den USA ein jährlicher Energieverbrauch von 207 Milliarden Kilowattstunden, das sind etwa 6 % des elektrischen Energiebedarfs der USA. Mit effizienteren Designs ließen sich schätzungsweise 15 bis 20 Prozent dieser Energie einsparen“, sagte Arunjai Mittal, Leiter des Geschäftsgebiets Power Management & Supply der Infineon Technologies AG. „Da die CoolSET F3 Familie die industrieweit niedrigste Standby-Leistungsaufnahme bietet, kann sie entscheidend zur Umsetzung dieses Einsparziels beitragen.“
Die CoolSET F3 Produkte von Infineon bieten im Wettbewerbsvergleich die niedrigste Leistungsaufnahme. Sie unterbieten die Spezifikationen des deutschen blauen Umweltengels (www.blauer-engel.de) und des US-amerikanischen “Energy Star“ Programms (www.energystar.gov). Beispielsweise beträgt in einem typischen DVD-Recorder mit 30 W Verlustleistung die Standby-Leistungsaufnahme eines CoolSET F3 Bausteins weniger als 100 mW. Der gemäß Energy Star und der europäischen Energiekommission maximal zulässige Wert für Netzteile von 15 bis 50 W liegt dagegen bei 500 mW. Der beste Baustein anderer Anbieter liegt in einer solchen Applikation nicht unter 150 mW, gemessen auf einem 10 W-Board.
Abgesehen von den Vorteilen bezüglich der Leistungsaufnahme bietet die CoolSET F3 Familie ein neues, einstellbares Austastfenster zur Kompensation abrupter Schwankungen des Laststroms. Dies ist speziell in Geräten wie etwa DVD-Recordern von Bedeutung, deren Leistungsaufnahme sich beim Wechsel zwischen den Betriebsarten Abspielen, schneller Vorlauf und Aufnahme schnell verändern kann.
Technische Details zur CoolSET F3 Familie
Die CoolSET-F3-Produkte enthalten in einem Gehäuse einen Leistungs-MOSFET auf Basis der CoolMOS™-Technologie von Infineon sowie einen festfrequenten PWM- (Pulsweiten-Modulation) Steuer-IC mit zahlreichen Features. Der maximale RDS(on)-Wert von 650 mΩ bei einer Gate-Spannung von 10 V im DIP-8-Gehäuse ist etwa 40 % geringer als der des nächsten Wettbewerbsprodukts.
Eine Vielzahl integrierter Funktionen zeichnet die CoolSET-F3-Produkte aus. Unter anderem sorgt ein Active-Burst-Modus für die niedrige Standby-Leistungsaufnahme und eine rasche Reaktion auf plötzliche Lastschwankungen. Eine Maximalleistungs-Begrenzung hält die Ausgangsleistung, unabhängig von der Versorgungsspannung, konstant. Dieses ist ein wichtiges Feature, da die Universalnetzteile der meisten tragbaren Geräte an beliebige Eingangsspannungen angeschlossen werden können. Die integrierte Anlauf-Stromquelle erlaubt ferner den Verzicht auf einen externen Vorwiderstand und verkürzt die Einschaltzeit.
Verfügbarkeit, Preise und Entwicklungs-Unterstützung
Die Bemusterung der CoolSET-F3-Familie wird im Juni 2004 beginnen. In Stückzahlen von hundert Tausend beträgt der Stückpreis weniger als 1,50 Euro für einen 650 mΩ CoolSET im DIP-8-Gehäuse.
Ein CoolSET F3 Evaluation-Package ist verfügbar. Es umfasst Muster-Bausteine, Applikationsschriften, Datenblatt und Demo-Board samt Beschreibung, Excel-basierte PC-Kalkulations-Software sowie PSpice-Modelle.
Infineon Technologies präsentiert die neuen Leistungshalbleiter auf der PCIM Europe 2004 (25. bis 27. Mai 2004, Nürnberg) in Halle 12 auf Stand 501. Mit seiner CoolSET F3 Familie stärkt Infineon seine Position als führender Anbieter von Leistungshalbleitern für Schaltnetzteil-Applikationen.
Weitere Informationen über Infineons CoolSET-Produktfamilie stehen unter www.infineon.com/coolset zur Verfügung.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003 (Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
2004-05-25
München, Nürnberg – 25. Mai 2004 – Die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb der neuen dritten Generation der CoolSET-Familie von Infineon Technologies ist je nach Anwendung um ein Drittel niedriger als die von Wettbewerbsprodukten. Die auf der Fachmesse PCIM Europe 2004 vorgestellte Produktfamilie CoolSET™ F3 gibt Schaltnetzteil-Herstellern die Möglichkeit, leichtere und kosteneffektivere Produkte zu entwickeln, die zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Typische Anwendungen sind integrierte Stromversorgungen für DVD-Recorder, LCD-Fernsehgeräte und digitale Videokameras sowie Netzteile für Notebooks und andere tragbare Geräte.
„Nach Schätzungen der US-Regierung entfällt auf Netzteile allein in den USA ein jährlicher Energieverbrauch von 207 Milliarden Kilowattstunden, das sind etwa 6 % des elektrischen Energiebedarfs der USA. Mit effizienteren Designs ließen sich schätzungsweise 15 bis 20 Prozent dieser Energie einsparen“, sagte Arunjai Mittal, Leiter des Geschäftsgebiets Power Management & Supply der Infineon Technologies AG. „Da die CoolSET F3 Familie die industrieweit niedrigste Standby-Leistungsaufnahme bietet, kann sie entscheidend zur Umsetzung dieses Einsparziels beitragen.“
Die CoolSET F3 Produkte von Infineon bieten im Wettbewerbsvergleich die niedrigste Leistungsaufnahme. Sie unterbieten die Spezifikationen des deutschen blauen Umweltengels (www.blauer-engel.de) und des US-amerikanischen “Energy Star“ Programms (www.energystar.gov). Beispielsweise beträgt in einem typischen DVD-Recorder mit 30 W Verlustleistung die Standby-Leistungsaufnahme eines CoolSET F3 Bausteins weniger als 100 mW. Der gemäß Energy Star und der europäischen Energiekommission maximal zulässige Wert für Netzteile von 15 bis 50 W liegt dagegen bei 500 mW. Der beste Baustein anderer Anbieter liegt in einer solchen Applikation nicht unter 150 mW, gemessen auf einem 10 W-Board.
Abgesehen von den Vorteilen bezüglich der Leistungsaufnahme bietet die CoolSET F3 Familie ein neues, einstellbares Austastfenster zur Kompensation abrupter Schwankungen des Laststroms. Dies ist speziell in Geräten wie etwa DVD-Recordern von Bedeutung, deren Leistungsaufnahme sich beim Wechsel zwischen den Betriebsarten Abspielen, schneller Vorlauf und Aufnahme schnell verändern kann.
Technische Details zur CoolSET F3 Familie
Die CoolSET-F3-Produkte enthalten in einem Gehäuse einen Leistungs-MOSFET auf Basis der CoolMOS™-Technologie von Infineon sowie einen festfrequenten PWM- (Pulsweiten-Modulation) Steuer-IC mit zahlreichen Features. Der maximale RDS(on)-Wert von 650 mΩ bei einer Gate-Spannung von 10 V im DIP-8-Gehäuse ist etwa 40 % geringer als der des nächsten Wettbewerbsprodukts.
Eine Vielzahl integrierter Funktionen zeichnet die CoolSET-F3-Produkte aus. Unter anderem sorgt ein Active-Burst-Modus für die niedrige Standby-Leistungsaufnahme und eine rasche Reaktion auf plötzliche Lastschwankungen. Eine Maximalleistungs-Begrenzung hält die Ausgangsleistung, unabhängig von der Versorgungsspannung, konstant. Dieses ist ein wichtiges Feature, da die Universalnetzteile der meisten tragbaren Geräte an beliebige Eingangsspannungen angeschlossen werden können. Die integrierte Anlauf-Stromquelle erlaubt ferner den Verzicht auf einen externen Vorwiderstand und verkürzt die Einschaltzeit.
Verfügbarkeit, Preise und Entwicklungs-Unterstützung
Die Bemusterung der CoolSET-F3-Familie wird im Juni 2004 beginnen. In Stückzahlen von hundert Tausend beträgt der Stückpreis weniger als 1,50 Euro für einen 650 mΩ CoolSET im DIP-8-Gehäuse.
Ein CoolSET F3 Evaluation-Package ist verfügbar. Es umfasst Muster-Bausteine, Applikationsschriften, Datenblatt und Demo-Board samt Beschreibung, Excel-basierte PC-Kalkulations-Software sowie PSpice-Modelle.
Infineon Technologies präsentiert die neuen Leistungshalbleiter auf der PCIM Europe 2004 (25. bis 27. Mai 2004, Nürnberg) in Halle 12 auf Stand 501. Mit seiner CoolSET F3 Familie stärkt Infineon seine Position als führender Anbieter von Leistungshalbleitern für Schaltnetzteil-Applikationen.
Weitere Informationen über Infineons CoolSET-Produktfamilie stehen unter www.infineon.com/coolset zur Verfügung.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003 (Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
25.05. 16:14
US-Verbrauchervertrauen kaum verändert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das Verbrauchervertrauen ist laut dem Forschungsinstitut Conference Board im Mai von 93 Punkten im April auf 93,2 Punkten leicht gestiegen. Diese Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen der Volkswirte die von 93,3 Punkten ausgegangen sind. Der Wert von April wurde von ursprünglich verlautbarten 92,9 Punkten auf 93 Punkte leicht nach oben revidiert. Die gegenwärtigen Bedingungen fielen von 90,4 auf 90,3 Punkten. Die Erwartungen zogen von 94,8 auf 95,2 an.
US-Verbrauchervertrauen kaum verändert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das Verbrauchervertrauen ist laut dem Forschungsinstitut Conference Board im Mai von 93 Punkten im April auf 93,2 Punkten leicht gestiegen. Diese Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen der Volkswirte die von 93,3 Punkten ausgegangen sind. Der Wert von April wurde von ursprünglich verlautbarten 92,9 Punkten auf 93 Punkte leicht nach oben revidiert. Die gegenwärtigen Bedingungen fielen von 90,4 auf 90,3 Punkten. Die Erwartungen zogen von 94,8 auf 95,2 an.
Aus US-Board:
play the lovely song of IPO
by: screw_eater
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/25/04 11:40 am
Msg: 2277 of 2278
hi folks,
here are the facts of DRAM IPO coming next I have heard today:
- due dilligence on track
- (extraordinary) shareholders meeting:
August 2004
- IPO: September 2004
- joint venture : none in the near future
this baby needs cash on the way to 300mm
worldwide and to expand in China
sounds good or not?
good luck!
peter
play the lovely song of IPO
by: screw_eater
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/25/04 11:40 am
Msg: 2277 of 2278
hi folks,
here are the facts of DRAM IPO coming next I have heard today:
- due dilligence on track
- (extraordinary) shareholders meeting:
August 2004
- IPO: September 2004
- joint venture : none in the near future
this baby needs cash on the way to 300mm
worldwide and to expand in China
sounds good or not?
good luck!
peter
Katastrophale Umsätze heute wieder, da tröstet der gute Schlusskurs kaum drüber hinweg.
Und so dümpelt IFX weiter vor sich hin
Und so dümpelt IFX weiter vor sich hin
he gonz... checkst du eigentlich gar nix.
Realtime 10,79x10,82
Nein, was denn?
Ich bin selber seit längerem voll investiert, bin also auf deiner Seite
Allerdings halte ich das Ipo-Gerücht weiterhin nur für ein Gerücht und die Umsätze sind nunmal sehr mies. Der kleinste Funke und IFX stürzt wieder in den Keller.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen... sobald die 11€ gefallen sind
Ich bin selber seit längerem voll investiert, bin also auf deiner Seite
Allerdings halte ich das Ipo-Gerücht weiterhin nur für ein Gerücht und die Umsätze sind nunmal sehr mies. Der kleinste Funke und IFX stürzt wieder in den Keller.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen... sobald die 11€ gefallen sind
Und ja ich sehe auch, was da gerade in Frankfurt und Stuttgart abgeht
Oh je... also gut.
Was haben wir heute gesehen ? IFX steigt bei geringem Volumen gegen den Trend. Was sagt uns das ???
Richtig... die Insider und Profies kaufen. Bei hohem Volumen kaufen die Lemminge.
Der IPO ist schon lange kein Gerücht mehr. Du musst schon zwischen den Zeilen lesen !!!
Was haben wir heute gesehen ? IFX steigt bei geringem Volumen gegen den Trend. Was sagt uns das ???
Richtig... die Insider und Profies kaufen. Bei hohem Volumen kaufen die Lemminge.
Der IPO ist schon lange kein Gerücht mehr. Du musst schon zwischen den Zeilen lesen !!!
RT 10,80x10,83
Riskier mal einen Blick über den Teich...
Eines habe ich noch vergessen. Der Dollar ist ja stark unter Druck. Normaler weise bedeutet das für IFX nichts gutes.
Heute aber interessiert das keinen Menschen.
Heute aber interessiert das keinen Menschen.
RT 10,82x10,85
wo sind die Ungläubigen?
dehoim <<<<<<<<<<<<<<<<
hieeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Hey Dehoim, alles Gute nachträglich
Da geht ja einiges in den USA, Infineon bei 10.92€. Kommen morgen die 11€?
Da geht ja einiges in den USA, Infineon bei 10.92€. Kommen morgen die 11€?
Ja bei der 11 muss man vorbei wenn man richtung 14 will
Danke schön gonz
SK NYSE 13,40$
DAS SIND 11,07€ !!!
777.300 Shares wow !
DAS SIND 11,07€ !!!
777.300 Shares wow !
Letzter Kurs wurde mit 131000 Stücken gehandelt auf Höchstkurs
Kommt das was
Kommt das was
soory cavemen 805500 waren es
Shit es geht weiter Nachbörslich
50 000 bis 150 000 pro Trade
Shit es geht weiter Nachbörslich
50 000 bis 150 000 pro Trade
Nachbörslich mehrfach bis 200k
Ich fass es nicht
Ich fass es nicht
Na ein Segen
Dachte schon müsste meine Insolvenz anmelden....
Alles wird gut sagt auch Nina Ruge immer
Dachte schon müsste meine Insolvenz anmelden....
Alles wird gut sagt auch Nina Ruge immer
ca 3 M Stück nachbörslich zu 13.40
echt der hammer...
habe aber leider bei 11,18 gekauft und bin dann eine woche in urlaub ich depp....aber das wird glaub ich bis freitag..
habe aber leider bei 11,18 gekauft und bin dann eine woche in urlaub ich depp....aber das wird glaub ich bis freitag..
Keine Sorge
genau das wird
25.05. 22:06
US Indizes zünden Kursfeuerwerk
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet, konnten nach den Daten zum Verbrauchervertrauen aber wieder zulegen. Gestützt durch den Halbleitersektor kam dabei intraday zunehmend stärkeres Upmomentum auf.
Der Nasdaq kann stark über den Widerstandsbereich um 1930 Punkte nach oben ausbrechen und legt zum Handelsende bei einem Schluss auf Tageshoch stark um 2,2% auf 1964 Punkte zu. Auf Widerstand wird der Index im Bereich 1980-2000 Punkte treffen. Auch der Dow kann sich nach dem Rückgang der Vorwochen stabilisieren und bricht aus dem kurzfristigen Abwärtstrend deutlich um 1,6% auf 10117,5 Punkte nach oben aus. Damit nähert sich der Index der Oberkante des Intraday-Aufwärtstrendkanals bei 10140 Punkten.
Der Halbleitersektor zeigte zum Handelsbeginn noch relative Schwäche, konnte aber die heutige Rally mit einem Gewinn von 3,2% zum Handelsende stützen. Ebenfalls deutlich stiegen Internet- und Netzwerksektor an.
Als Gewinner im Dow Jones kann sich die Aktie von Alcoa heute weiter erholen und steigt um 3,9% an. Auch die Aktie der Altria Group (+3,8%) erholt sich vom Einbruch der Vortage. SBC Communications brach intraday deutlicher aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und muss auch zum Handelsende noch 0,6% abgeben. Gewinner im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Sandisk (+8,0%) und Juniper (+5,5%). Abgeben musste nur die Aktie von Tellabs, die gegen den Trend 2,7% verliert.
US Indizes zünden Kursfeuerwerk
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet, konnten nach den Daten zum Verbrauchervertrauen aber wieder zulegen. Gestützt durch den Halbleitersektor kam dabei intraday zunehmend stärkeres Upmomentum auf.
Der Nasdaq kann stark über den Widerstandsbereich um 1930 Punkte nach oben ausbrechen und legt zum Handelsende bei einem Schluss auf Tageshoch stark um 2,2% auf 1964 Punkte zu. Auf Widerstand wird der Index im Bereich 1980-2000 Punkte treffen. Auch der Dow kann sich nach dem Rückgang der Vorwochen stabilisieren und bricht aus dem kurzfristigen Abwärtstrend deutlich um 1,6% auf 10117,5 Punkte nach oben aus. Damit nähert sich der Index der Oberkante des Intraday-Aufwärtstrendkanals bei 10140 Punkten.
Der Halbleitersektor zeigte zum Handelsbeginn noch relative Schwäche, konnte aber die heutige Rally mit einem Gewinn von 3,2% zum Handelsende stützen. Ebenfalls deutlich stiegen Internet- und Netzwerksektor an.
Als Gewinner im Dow Jones kann sich die Aktie von Alcoa heute weiter erholen und steigt um 3,9% an. Auch die Aktie der Altria Group (+3,8%) erholt sich vom Einbruch der Vortage. SBC Communications brach intraday deutlicher aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und muss auch zum Handelsende noch 0,6% abgeben. Gewinner im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Sandisk (+8,0%) und Juniper (+5,5%). Abgeben musste nur die Aktie von Tellabs, die gegen den Trend 2,7% verliert.
Ziel kurzfristig 14-??
Je nach Meldung
Je nach Meldung
wenn es nach mir geht -?
hab auch 20k drin wie der höhlenmensch...
hab auch 20k drin wie der höhlenmensch...
Scheine ???
Ne Stocks deswegen sitze ich ja schon seit 2 Wochen in einer riesigen Lache aus Blut und Schweiss...
Aber nach dem heutigen Tag sehe ich wieder Licht am Ende des Tunnels, will nur nicht hoffen das jemand ein neues Stück Tunnel kauft
Aber nach dem heutigen Tag sehe ich wieder Licht am Ende des Tunnels, will nur nicht hoffen das jemand ein neues Stück Tunnel kauft
... da kommt kein Tunnel mehr !!!
IFX - 10 Tage - Frankfurt
Wollen doch mal sehen, was morgen passiert. Vielleicht stimmen ja sogar mal die Umsätze Nächster Widerstand lauert bei 11.40€, danach ist erstmal Luft nach oben.
so soll das
denke mal das die amis jetzt hochlaufen bis ende der woche...und wenn dann ist bei mir am freitag d-day zum verkauf...ansonsten mach ich mein telefon aus zieh die klingel raus und spiele toter mann
denke mal das die amis jetzt hochlaufen bis ende der woche...und wenn dann ist bei mir am freitag d-day zum verkauf...ansonsten mach ich mein telefon aus zieh die klingel raus und spiele toter mann
Bei 1480 Punkte im Nasi 100 wird es Zeit den Ami-High-Blech-Schrott zu putten !!!
Grüsse vom Skatspieler (die Amis reizen hoffnungslos auf den Stock )
Grüsse vom Skatspieler (die Amis reizen hoffnungslos auf den Stock )
@skatspieler, dein letztes KZ war glaube ich 6-7 euro???
Mein letztes Kursziel war nicht ! Es ist immer noch ca. 6 - 7 Euro !!![/b][/b]
Nasi 100 evtl. heute oder morgen nochmals hoch und dann sollte es im Karton rappeln !?
Grüsse vom Skatspieler (auch Geduld gehört zur Tugend eines Spielers)
Nasi 100 evtl. heute oder morgen nochmals hoch und dann sollte es im Karton rappeln !?
Grüsse vom Skatspieler (auch Geduld gehört zur Tugend eines Spielers)
Skatspieler...
Kursziele ohne Fristen sind doch wirklich überflüssig. Aber du scheinst ein guter Kontraindikator zu sein.
Wenn die Charttechnik nicht mehr greift stellst du einfach Thesen auf... du bist schon goldig.
Kursziele ohne Fristen sind doch wirklich überflüssig. Aber du scheinst ein guter Kontraindikator zu sein.
Wenn die Charttechnik nicht mehr greift stellst du einfach Thesen auf... du bist schon goldig.
Geht ja schon wieder abwärts!
jetzt verkaufen die Zittrigen!!! mit wenig Verlust raus und abwarten um dann wieder aufzuspringen. Hin und her macht Kassen leer.Eine These gebe ich für den momentanen Markt auch nicht ab.Paul Zwei der natürlich hofft. wenigstens die 12 zu sehen.
Also ich bin zufrieden. Schlusskurs über 11€ und Umsätze über 15 Mille, das wäre wirklich gut.
Wir werden sehen...
Wir werden sehen...
es wurden gerade 1.1M Calls gekauft Laufzeit 17 Juni
#183
Auf welcher Seite siehst du das eigentlich???
Auf welcher Seite siehst du das eigentlich???
Euwax
DANKE!
die sollen die Börse mit den Amis zeitmäßig handeln lassen. Deutschland hat sowieso kein Eigenleben ,ist wie in Wirtschaft und Politik, spart uns allen viel Zeit. Jetzt sitzen Sie wieder alle wie das Kaninchen vor der Schlange und warten was nun von drüben kommt. Einge die 5 -8 % gemacht haben verkaufen. Wir sind ein Land ohne Kreativität Phantasie. Aber bei den Politikerpfeifen ist auch nichts weiter zu erwarten. Also abwarten
Der Dreck schafft ja nicht mal die 11 EUR!
Ist das wieder ein toter Tag!!!
Wenn IFX heute nicht die 11 knackt, dann werde ich mal ne Runde putten
Viel Spass gonz... sei auf der Hut das kann jetzt leicht ins Auge gehen.
Geht eh wieder `runter, time to short...
26.05. 14:29
Hypotheken: Nachfrage schrumpft stark
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Anfragen nach Hypothekenkrediten sind in den USA in der vergangenen Woche um erhebliche 3,3 Prozent zurück gegangen. Dies meldete heute die Mortgage Bankers Association. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich daraus ein Rückgang von 59,1 Prozent.
Während die Nachfrage für Anfangsfinanzierungen lediglich um 1 Prozent zurückging, sackte sie bei den Refinanzierungen um 6,7 Prozent nach unten. Der Anteil der Darlehen mit variablem Zinssatz ging von 35,2 auf 34,6 Prozent zurück, der Anteil festverzinslicher Darlehen mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg von 6,26 auf 6,21 Prozent.
26.05. 14:44
Auftragseingänge langl. Güter stark gefallen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In den USA sind laut dem Handelsministerium im April die Auftragseingänge langlebiger Güter gegenüber dem Vormonat um 2,9% gefallen. Dies stellt den stärksten Rückgang seit fünf Monaten dar. Abzüglich des Transportsektors fiel ein Minus von 2,1% an. Ohne den Rüstungsbereich gingen die Auftragseingänge um 2,4% zurück. Die Experten hatten für April mit einem Minus von lediglich 0,5% gerechnet.
Jetzt kratzen sich die Amis am Kopf... was eine geile Situation.
Hypotheken: Nachfrage schrumpft stark
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Anfragen nach Hypothekenkrediten sind in den USA in der vergangenen Woche um erhebliche 3,3 Prozent zurück gegangen. Dies meldete heute die Mortgage Bankers Association. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich daraus ein Rückgang von 59,1 Prozent.
Während die Nachfrage für Anfangsfinanzierungen lediglich um 1 Prozent zurückging, sackte sie bei den Refinanzierungen um 6,7 Prozent nach unten. Der Anteil der Darlehen mit variablem Zinssatz ging von 35,2 auf 34,6 Prozent zurück, der Anteil festverzinslicher Darlehen mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg von 6,26 auf 6,21 Prozent.
26.05. 14:44
Auftragseingänge langl. Güter stark gefallen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In den USA sind laut dem Handelsministerium im April die Auftragseingänge langlebiger Güter gegenüber dem Vormonat um 2,9% gefallen. Dies stellt den stärksten Rückgang seit fünf Monaten dar. Abzüglich des Transportsektors fiel ein Minus von 2,1% an. Ohne den Rüstungsbereich gingen die Auftragseingänge um 2,4% zurück. Die Experten hatten für April mit einem Minus von lediglich 0,5% gerechnet.
Jetzt kratzen sich die Amis am Kopf... was eine geile Situation.
26.05. 15:31
Halbleiterkonzern erhöht Prognosen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Microchip Technology hat die Prognosen für das erste Quartal aufgrund starker Auftragseingänge angehoben und erwartet nun einen Gewinn von 26 cents je Aktie und Erlöse zwischen $210 Mio und $212 Mio. Die ursprünglichen Schätzungen lagen bei 25 cents je Aktie und Erlösen zwischen $205 und $207 Mio.
Microchip Technology gewinnen zum Handelsstart an der NASDAQ rund 2% auf 31,42 USD
Halbleiterkonzern erhöht Prognosen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Microchip Technology hat die Prognosen für das erste Quartal aufgrund starker Auftragseingänge angehoben und erwartet nun einen Gewinn von 26 cents je Aktie und Erlöse zwischen $210 Mio und $212 Mio. Die ursprünglichen Schätzungen lagen bei 25 cents je Aktie und Erlösen zwischen $205 und $207 Mio.
Microchip Technology gewinnen zum Handelsstart an der NASDAQ rund 2% auf 31,42 USD
Vergleich: DRAM Preise/Semiconductor Index 25/05, 26.05.04
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs.
Es handelt sich also quasi um einen gewichteten Durchschnittspreis, um einen Trend der gesamten DRAM Industrie anzuzeigen. An dem DXI DRAMeXchange Index zeigt also den Trendverlauf der DRAM Industrie an.
Anbei ein Vergleich des DXI DRAMeXchange Index mit dem Semiconductor Index (SOX). Tendenziell korrelieren beide Charts. Der Semiconductor Index reagiert phasenweise recht träge auf die Preisentwicklung der DRAMs.
Chartstand : 25.05.04 : 1.206,59 Punkte
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs.
Es handelt sich also quasi um einen gewichteten Durchschnittspreis, um einen Trend der gesamten DRAM Industrie anzuzeigen. An dem DXI DRAMeXchange Index zeigt also den Trendverlauf der DRAM Industrie an.
Anbei ein Vergleich des DXI DRAMeXchange Index mit dem Semiconductor Index (SOX). Tendenziell korrelieren beide Charts. Der Semiconductor Index reagiert phasenweise recht träge auf die Preisentwicklung der DRAMs.
Chartstand : 25.05.04 : 1.206,59 Punkte
Wartets mal ab, in ein paar Tagen/Wochen sehen wir wieder die 13
Morgen gehts abwärts... wie stark wir fallen, hängt vom Dax ab. Ich hoffe, wir bleiben über 10.64€. Die Umsätze waren heute wieder sehr mies, hoffentlich gibts morgen kein Ausverkauf.
wir=IFX
Die Amis haben uns gestern ganzschön verarscht.
wir=IFX
Die Amis haben uns gestern ganzschön verarscht.
Falsch... die Amis waren realistischer als die Deutschen ertragen können.
Ich stehe noch zu meinem Wort... Ende Mai 14€
Ich stehe noch zu meinem Wort... Ende Mai 14€
L&S 10,94, noch 6 cent bis 11Aber wie vorab beschrieben Null Eigenleben
Das sind noch 2 Handelstage Cavemen
Ich weiss das wird knapp aber ein wenig Optimismus hat ja noch nie geschadet.
Und wenn`s nicht klappt dann halt bis Mitte Juni. Das Timing ist halt aktuell sehr schwer. Ich würde es gerne genauer sagen können.
...nichts ist spannender als Wirtschaft
Und wenn`s nicht klappt dann halt bis Mitte Juni. Das Timing ist halt aktuell sehr schwer. Ich würde es gerne genauer sagen können.
...nichts ist spannender als Wirtschaft
Da sind so viele Risiken die wir nicht abschätzen können:
a) Irak
b) Terror
c) Öl
d) Zinsen
Für meinen Geschmack ein wenig zuviel. Irak denke ich ist durch, Zinsen sind eingepreist da die realen Zinsen längst gestiegen sind, Öl wird fallen in den nächsten Wochen dann bliebe nur der Terror und der kommt leider überraschend.
a) Irak
b) Terror
c) Öl
d) Zinsen
Für meinen Geschmack ein wenig zuviel. Irak denke ich ist durch, Zinsen sind eingepreist da die realen Zinsen längst gestiegen sind, Öl wird fallen in den nächsten Wochen dann bliebe nur der Terror und der kommt leider überraschend.
@Cavemen - #179
Das von mir vorgesehene Extrem-Kursziel von 6,45 Euro sollte idealerweise im 2. Quartal 2005 Realität werden.
Der Anstieg von 10 auf 11 Euro hat keinerlei Auswirkung auf mein grundlegendes bearishes Szenario !
Es stehen nach wie vor folgende Marken nach unten zur Disposition:
1.) 10 Euro (letzte Supportzone)
2.) 8,74 Euro
3.) 8,30 Euro
4.) 6,45 Euro
Nach oben stehen folgende Marken zur Disposition:
1.) 11,19 Euro
2.) 12,00 Euro
3.) 12,61 Euro
4.) 13,38 Euro
Erst bei einem nachhaltigen Bruch, der Marke von 12,61 Euro, darf mit grosser Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass mein bearishes Szenario deaktiviert würde !
Da die Marken von 11,19 Euro nicht nachhaltig überwunden werden konnte, bleibt das bearishe Szenario vollkommen intakt !
Erst bei einem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 12,61 Euro dürfen sich die Bullen rel. sicher sein, dass mein vorgesehenes bearishes Szenario deaktiviert wird !!!
Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Marke von 12 Euro ein starker Widerstand darstellt !
Grüsse vom Skatspieler
Das von mir vorgesehene Extrem-Kursziel von 6,45 Euro sollte idealerweise im 2. Quartal 2005 Realität werden.
Der Anstieg von 10 auf 11 Euro hat keinerlei Auswirkung auf mein grundlegendes bearishes Szenario !
Es stehen nach wie vor folgende Marken nach unten zur Disposition:
1.) 10 Euro (letzte Supportzone)
2.) 8,74 Euro
3.) 8,30 Euro
4.) 6,45 Euro
Nach oben stehen folgende Marken zur Disposition:
1.) 11,19 Euro
2.) 12,00 Euro
3.) 12,61 Euro
4.) 13,38 Euro
Erst bei einem nachhaltigen Bruch, der Marke von 12,61 Euro, darf mit grosser Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass mein bearishes Szenario deaktiviert würde !
Da die Marken von 11,19 Euro nicht nachhaltig überwunden werden konnte, bleibt das bearishe Szenario vollkommen intakt !
Erst bei einem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 12,61 Euro dürfen sich die Bullen rel. sicher sein, dass mein vorgesehenes bearishes Szenario deaktiviert wird !!!
Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Marke von 12 Euro ein starker Widerstand darstellt !
Grüsse vom Skatspieler
Bis 12,61 ist dein bearishes Szenario intakt? Das wäre eine Korrektur der letzten Abwärtsbewegung um ca 90%
Directors` Dealings
Transaktionen gemäß § 15 a WpHG*
Folgende mitteilungspflichtige Geschäfte mit Aktien/Wertpapieren
oder Rechten (Directors` Dealings*) wurden von den jeweiligen Mitteilungspflichtigen an die INFINEON TECHNOLOGIES AG (IFX; ISIN: DE0006231004; WKN: 623100) als veröffentlichungs-
pflichtigen Emittenten übermittelt:
Datum des Geschäftsabschlusses: 10.05.2004
Name, Vorname: Kley, Max Dietrich
Funktion: Mitglied des Aufsichtsrates, Mitglied des Vorstands
Beziehungsverhältnis:
Bezeichnung: Aktien der Infineon Technologies AG
ISIN/WKN: 623 100
Kauf/Verkauf: Kauf
Preis (pro Stück): 10,70 Euro
Stückzahl: 7.100
Anteiliger Betrag am Grundkapital pro Aktie: 2 Euro
Transaktionen gemäß § 15 a WpHG*
Folgende mitteilungspflichtige Geschäfte mit Aktien/Wertpapieren
oder Rechten (Directors` Dealings*) wurden von den jeweiligen Mitteilungspflichtigen an die INFINEON TECHNOLOGIES AG (IFX; ISIN: DE0006231004; WKN: 623100) als veröffentlichungs-
pflichtigen Emittenten übermittelt:
Datum des Geschäftsabschlusses: 10.05.2004
Name, Vorname: Kley, Max Dietrich
Funktion: Mitglied des Aufsichtsrates, Mitglied des Vorstands
Beziehungsverhältnis:
Bezeichnung: Aktien der Infineon Technologies AG
ISIN/WKN: 623 100
Kauf/Verkauf: Kauf
Preis (pro Stück): 10,70 Euro
Stückzahl: 7.100
Anteiliger Betrag am Grundkapital pro Aktie: 2 Euro
Überleg ob ich in die Sommerpause gehe, aber wenn ich verkaufe gehts hoch ,ist immer so. Hier rührt sich nichts mehr.Deutschland armes Vaterland.
PaulZwei...
dann würde ich dich bitten zu verkaufen !!!
dann würde ich dich bitten zu verkaufen !!!
Paul sorry aber kannst du JETZT verkaufen!
Wird`s wieder nichts mit der 11?
Nein will doch was verdienen
Neue Leistungshalbleiter-Familie von Infineon
Durch die Übersiedlung des Headquarters des Geschäftsbereichs Automobil und Industrieelektronik (AI) übernimmt Villach die Verantwortung für die weltweite Produktion. Mit dem AI-Headquarter kommt auch der Bereich Power Management & Supply der Infineon Technologies AG unter der Leitung von Arunjai Mittal nach Kärnten, der soeben durch die Entwicklung einer neuen Leistungshalbleiter-Familie auf sich aufmerksam macht.
Mit der Übersiedlung des Headquarters des Ge-schäftsbereichs Automobil- & Industrieelektronik (AI) nach Villach erfährt der Standort eine deutliche Aufwertung. Damit liegt nun auch die Verantwortung für die weltweite Produktion in Kärnten. Verbunden mit dieser Übersiedlung wird künftig der Geschäftsbereich Power Management & Supply von Villach aus agieren, der soeben die neue dritte Generation der Produktfamilie CoolSET entwickelte. Die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb ist je nach Anwendung um ein Drittel niedriger als die von Wettbewerbsprodukten. Die auf der Fachmesse PCIM Europe 2004 vorgestellte Produktfamilie CoolSET™ F3 gibt Schaltnetzteil-Herstellern die Möglichkeit, leichtere und kosteneffektivere Produkte zu entwickeln, die zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Typische Anwendungen sind integrierte Stromversorgungen für DVD-Recorder, LCD-Fernsehgeräte und digitale Videokameras sowie Netzteile für Notebooks und andere tragbare Geräte.
Dr. Ingrid Lawicka , email: ingrid.lawicka@infineon.com, Tel. 04242-305-2004
Durch die Übersiedlung des Headquarters des Geschäftsbereichs Automobil und Industrieelektronik (AI) übernimmt Villach die Verantwortung für die weltweite Produktion. Mit dem AI-Headquarter kommt auch der Bereich Power Management & Supply der Infineon Technologies AG unter der Leitung von Arunjai Mittal nach Kärnten, der soeben durch die Entwicklung einer neuen Leistungshalbleiter-Familie auf sich aufmerksam macht.
Mit der Übersiedlung des Headquarters des Ge-schäftsbereichs Automobil- & Industrieelektronik (AI) nach Villach erfährt der Standort eine deutliche Aufwertung. Damit liegt nun auch die Verantwortung für die weltweite Produktion in Kärnten. Verbunden mit dieser Übersiedlung wird künftig der Geschäftsbereich Power Management & Supply von Villach aus agieren, der soeben die neue dritte Generation der Produktfamilie CoolSET entwickelte. Die Leistungsaufnahme im Standby-Betrieb ist je nach Anwendung um ein Drittel niedriger als die von Wettbewerbsprodukten. Die auf der Fachmesse PCIM Europe 2004 vorgestellte Produktfamilie CoolSET™ F3 gibt Schaltnetzteil-Herstellern die Möglichkeit, leichtere und kosteneffektivere Produkte zu entwickeln, die zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Typische Anwendungen sind integrierte Stromversorgungen für DVD-Recorder, LCD-Fernsehgeräte und digitale Videokameras sowie Netzteile für Notebooks und andere tragbare Geräte.
Dr. Ingrid Lawicka , email: ingrid.lawicka@infineon.com, Tel. 04242-305-2004
Aber bis jetzt doch wieder enttäuschend. Morgen werde ich rausgehen, sonst verbrennen meine Calls.
toothstone...
du solltest ein wenig umschichten... längere Laufzeiten
du solltest ein wenig umschichten... längere Laufzeiten
...oder du spielst auf Risko.
Grosser Gewinn aber eben auch grosser Verlust.
Grosser Gewinn aber eben auch grosser Verlust.
Ok hab halbe/halbe, die kurzen fliegen Morgen. Risiko war klar.
Mit dem gestrigen SK >10.90 wurde meine Handelsmarke ausgelöst.
Gekauft 3000stck zu 10.93 somit jetzt mit Schnitt 10,78 investiert.
Stoploss bei 10.65
MfG
DQ
Gekauft 3000stck zu 10.93 somit jetzt mit Schnitt 10,78 investiert.
Stoploss bei 10.65
MfG
DQ
Und schon wieder bei 11 € abgeprallt!
Du prallst auch
11,00x11,02
wer prallt hier ???
wer prallt hier ???
Was ist mit Deinem Kursziel für Ende Mai, Cavemen? Wird eng...
ja wird knapp... ich hab`s nicht in der Hand.
Das entscheiden andere...
Das entscheiden andere...
#219
10,98 - 10,99€
10,98 - 10,99€
Willst du jetzt jedes mal posten wenn der Kurs wieder unter 11,00€ geht, oder was ???
Meine Güte... Kindergarten
Meine Güte... Kindergarten
Das war`s dann wohl mit den 11 EUR!
rechnet mal
USA 13.45 was das in EURO ist
USA 13.45 was das in EURO ist
Reuters
Ölpreise fallen stark nach Äußerung von Opec-Chef
Donnerstag 27. Mai 2004, 18:08 Uhr
(Neu: aktuelle Preisentwicklung, US-Energieminister Abraham)
London/Jakarta, 27. Mai (Reuters) - Spekulationen über höhere Ölliefermengen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und nicht dem Kartell angehörender Förderländer haben am Donnerstag die Ölpreise um mehr als einen Dollar absacken lassen.
Auslöser der Spekulationen waren Äußerungen von Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro am Donnerstag vor Journalisten in Jakarta. Dieser erklärte, das Kartell prüfe die Möglichkeit einer starken Erhöhung der Förder- und Exportmengen, um den Märkten ein psychologisches Signal zu senden. US-Energieminister Spencer Abraham trieb im Verlauf die Verkäufe weiter an, indem er von Signalen für zusätzliche Öllieferungen des Opec-Landes Nigeria sowie der Nicht-Opec-Produzenten Mexiko und Russland sprach.
Am Markt wurden die Äußerungen positiv aufgenommen. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli fiel um 1,08 Dollar auf 36,52 Dollar. Leichtes US-Öl verbilligte sich um 1,50 Dollar auf 39,20 Dollar.
Die Opec müsste ihre Fördermengen um mehr als ein Zehntel erhöhen, damit der Ölpreis sinkt, sagte Purnomo. Das Kartell prüfe derzeit drei Optionen zur Erhöhung der Förderung bei ihrer Ministerkonferenz am 3. Juni in Beirut. Dabei würden Schätzungen berücksichtigt, denen zufolge die Opec täglich bereits 2,3 Millionen Barrel (1 Barrel = rund 159 Liter) mehr fördere als offiziell vorgesehen. Jede Erhöhung dieser Quoten um weniger als 2,3 Millionen Barrel täglich werde kaum dazu beitragen können, dass der Markt an eine Steigerung des Ölangebots glaube.
Die Opec habe nun die Möglichkeiten, die tägliche Fördermenge um zwei Millionen, um 2,3 Millionen oder um mehr als 2,3 Millionen Barrel hochzufahren. "Mit der dritten Option hätten wir eine deutliche Erhöhung und würden ein psychologisches Signal senden, um die Ölpreise zu drücken." Dagegen bliebe eine um zwei Millionen Barrel pro Tag erhöhte Quote weiterhin hinter der tatsächlichen Fördermenge zurück und würde kaum eine Wirkung am Markt erzielen.
Der weltweit größte Ölproduzent Saudi-Arabien hat sich unabhängig von einem eventuellen Opec-Beschluss bereits dazu bereit erklärt, seine tatsächliche Fördermenge im Juni um rund zehn Prozent auf 9,1 Millionen Barrel täglich anzuheben. Der Ölminister des Landes, Ali el Naimi, hatte auch die Opec aufgefordert, die Quote um 2,5 auf insgesamt 26 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Da alle Opec-Länder bis auf Saudi-Arabien aber bereits mit der Ölförderung an ihre Kapazitätsgrenzen gehen, rechnen Analysten damit, dass eine bloße Erhöhung der Quoten nicht die Bedenken über einen Versorgungsengpass ausräumen kann.
Abraham sagte bei einem Besuch in Moskau: "Wir haben positive Signale aus Mexiko, Nigeria und Russland, dass die Förderung steigen wird, um die weltweite Nachfrage zu decken. Ich habe den Eindruck, dass weitere derartige Signale kommen werden".
Volkswirte befürchten zunehmend, der anhaltend hohe Ölpreis könne das Wachstum der Weltwirtschaft beeinträchtigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) berücksichtigt den Ölpreis nach den Worten ihres spanischen Ratsmitglieds Jaime Caruana in ihren Entscheidungen als einen Risikofaktor für die Preisstabilität. Nach Einschätzung des neuen Bundesbankpräsidenten Axel Weber könnte ein auf Dauer auf diesem Niveau liegender Ölpreis die EZB zu einer Überprüfung ihrer Inflationsprognosen bewegen. Die Europäische Kommission könnte wegen des Ölpreises nach Angaben aus EU-Kreisen ihre Jahresprognose für das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone reduzieren. Ein entsprechendes Modell der Kommission sehe eine Rücknahme der Erwartung von zuletzt 1,7 Prozent um 0,2 Prozentpunkte vor, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus den Kreisen in Brüssel.
fgc/bek
Ölpreise fallen stark nach Äußerung von Opec-Chef
Donnerstag 27. Mai 2004, 18:08 Uhr
(Neu: aktuelle Preisentwicklung, US-Energieminister Abraham)
London/Jakarta, 27. Mai (Reuters) - Spekulationen über höhere Ölliefermengen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und nicht dem Kartell angehörender Förderländer haben am Donnerstag die Ölpreise um mehr als einen Dollar absacken lassen.
Auslöser der Spekulationen waren Äußerungen von Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro am Donnerstag vor Journalisten in Jakarta. Dieser erklärte, das Kartell prüfe die Möglichkeit einer starken Erhöhung der Förder- und Exportmengen, um den Märkten ein psychologisches Signal zu senden. US-Energieminister Spencer Abraham trieb im Verlauf die Verkäufe weiter an, indem er von Signalen für zusätzliche Öllieferungen des Opec-Landes Nigeria sowie der Nicht-Opec-Produzenten Mexiko und Russland sprach.
Am Markt wurden die Äußerungen positiv aufgenommen. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli fiel um 1,08 Dollar auf 36,52 Dollar. Leichtes US-Öl verbilligte sich um 1,50 Dollar auf 39,20 Dollar.
Die Opec müsste ihre Fördermengen um mehr als ein Zehntel erhöhen, damit der Ölpreis sinkt, sagte Purnomo. Das Kartell prüfe derzeit drei Optionen zur Erhöhung der Förderung bei ihrer Ministerkonferenz am 3. Juni in Beirut. Dabei würden Schätzungen berücksichtigt, denen zufolge die Opec täglich bereits 2,3 Millionen Barrel (1 Barrel = rund 159 Liter) mehr fördere als offiziell vorgesehen. Jede Erhöhung dieser Quoten um weniger als 2,3 Millionen Barrel täglich werde kaum dazu beitragen können, dass der Markt an eine Steigerung des Ölangebots glaube.
Die Opec habe nun die Möglichkeiten, die tägliche Fördermenge um zwei Millionen, um 2,3 Millionen oder um mehr als 2,3 Millionen Barrel hochzufahren. "Mit der dritten Option hätten wir eine deutliche Erhöhung und würden ein psychologisches Signal senden, um die Ölpreise zu drücken." Dagegen bliebe eine um zwei Millionen Barrel pro Tag erhöhte Quote weiterhin hinter der tatsächlichen Fördermenge zurück und würde kaum eine Wirkung am Markt erzielen.
Der weltweit größte Ölproduzent Saudi-Arabien hat sich unabhängig von einem eventuellen Opec-Beschluss bereits dazu bereit erklärt, seine tatsächliche Fördermenge im Juni um rund zehn Prozent auf 9,1 Millionen Barrel täglich anzuheben. Der Ölminister des Landes, Ali el Naimi, hatte auch die Opec aufgefordert, die Quote um 2,5 auf insgesamt 26 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Da alle Opec-Länder bis auf Saudi-Arabien aber bereits mit der Ölförderung an ihre Kapazitätsgrenzen gehen, rechnen Analysten damit, dass eine bloße Erhöhung der Quoten nicht die Bedenken über einen Versorgungsengpass ausräumen kann.
Abraham sagte bei einem Besuch in Moskau: "Wir haben positive Signale aus Mexiko, Nigeria und Russland, dass die Förderung steigen wird, um die weltweite Nachfrage zu decken. Ich habe den Eindruck, dass weitere derartige Signale kommen werden".
Volkswirte befürchten zunehmend, der anhaltend hohe Ölpreis könne das Wachstum der Weltwirtschaft beeinträchtigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) berücksichtigt den Ölpreis nach den Worten ihres spanischen Ratsmitglieds Jaime Caruana in ihren Entscheidungen als einen Risikofaktor für die Preisstabilität. Nach Einschätzung des neuen Bundesbankpräsidenten Axel Weber könnte ein auf Dauer auf diesem Niveau liegender Ölpreis die EZB zu einer Überprüfung ihrer Inflationsprognosen bewegen. Die Europäische Kommission könnte wegen des Ölpreises nach Angaben aus EU-Kreisen ihre Jahresprognose für das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone reduzieren. Ein entsprechendes Modell der Kommission sehe eine Rücknahme der Erwartung von zuletzt 1,7 Prozent um 0,2 Prozentpunkte vor, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus den Kreisen in Brüssel.
fgc/bek
Aus US Board:
by: coal_miner12002
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/27/04 12:34 pm
Msg: 2286 of 2286
Hello friends,
why don`t You forget Rambus?
The lawsuite winners will be Micron, Hynix, IFX, Samsung.....
But think about some optimistic assumptions regarding IFX in the by 2003/2004:
DRAM rev. : est. 3.0 billion $
DRAM EBIT : est. 400 million $
other div. rev.: est. 4.0 billion $
other EBIT: est. 400 million $
total rev.: est. 7.0 billion $
total EBIT: est. 800 million $
EBIT/share: est. 1,10 $
(consensus: 0,45 $)
Why?
- sharp cost cutting
- higher prices for semi in second half of 2004
- tremendous process improvements (110nm)
- growing market (+35% in 2004) and growing
market share (No. 2 in 2004 behind Samsung)
Therefore follow Kostolany:
buy and go away until 20$ a share in 2004!
And don`t forget the DRAM IPO in September 2004, Richmond and China!
But also don`t forget: no risk no fun!
Have a lot of fun with IFX!
Paul!
by: coal_miner12002
Long-Term Sentiment: Strong Buy 05/27/04 12:34 pm
Msg: 2286 of 2286
Hello friends,
why don`t You forget Rambus?
The lawsuite winners will be Micron, Hynix, IFX, Samsung.....
But think about some optimistic assumptions regarding IFX in the by 2003/2004:
DRAM rev. : est. 3.0 billion $
DRAM EBIT : est. 400 million $
other div. rev.: est. 4.0 billion $
other EBIT: est. 400 million $
total rev.: est. 7.0 billion $
total EBIT: est. 800 million $
EBIT/share: est. 1,10 $
(consensus: 0,45 $)
Why?
- sharp cost cutting
- higher prices for semi in second half of 2004
- tremendous process improvements (110nm)
- growing market (+35% in 2004) and growing
market share (No. 2 in 2004 behind Samsung)
Therefore follow Kostolany:
buy and go away until 20$ a share in 2004!
And don`t forget the DRAM IPO in September 2004, Richmond and China!
But also don`t forget: no risk no fun!
Have a lot of fun with IFX!
Paul!
revidiere verkaufe doch morgen noch nicht ;o)
Cave was machen die Scheine?
Gruss Immo
...die laufen und laufen und laufen
Interessant wird es aber erst so Richtung 13-14€... die haben wir auch bald. Keine Sorge. Das Baby ist auf dem richtigen Weg.
Interessant wird es aber erst so Richtung 13-14€... die haben wir auch bald. Keine Sorge. Das Baby ist auf dem richtigen Weg.
13-14 EUR...
Die gibt`s frühestens Ende des Jahres (Nov.-Dez.) wieder!
Die gibt`s frühestens Ende des Jahres (Nov.-Dez.) wieder!
SK 13,60$ entspricht etwa 11,12€ auch net schlecht !
tusfan du bist und bleibst ein "Nixchecker"
Kein Problem!
Übrigens bin ich long (seit etwa 12 EUR) und Ende Juni ist mein Call platt! Deshalb bin ich so frustriert!
Kannst du nicht lesen... was habe ich da oben geposted ???
#228
#228
Da könntest du Glück haben mit dem Call. Welche Basis ?
Gequatsche ist das, sonst nichts!
Ich möchte jetzt nicht an Dein Kursziel für Ende Mai erinnern... Morgen ist ja noch ein Tag...
Ich möchte jetzt nicht an Dein Kursziel für Ende Mai erinnern... Morgen ist ja noch ein Tag...
13!!!
Das ist ja das Problem!
Das ist ja das Problem!
Wenn du meinst...
Überleg doch mal selber... warum posted irgend ein durchgeknallter Ami solche detaillierten Infos in einem US Board ??? Na... ???
Überleg doch mal selber... warum posted irgend ein durchgeknallter Ami solche detaillierten Infos in einem US Board ??? Na... ???
13... geil ! Da wirst du noch richtig Spass haben mit dem Teil.
solche detaillierten Infos
Na ja...
Wie auch immer, IFX hat mein Trading-Depot jedenfalls gehimmelt!
Na ja...
Wie auch immer, IFX hat mein Trading-Depot jedenfalls gehimmelt!
Ok ... ich geb`s auf
#240
Den Spaß habe ich schon die ganze Zeit!
Na ja, egal! Wenn der Call noch ins Geld geht, geb` ich einen aus!
Den Spaß habe ich schon die ganze Zeit!
Na ja, egal! Wenn der Call noch ins Geld geht, geb` ich einen aus!
Mit 13 bin ich zufrieden das wären dann knapp 2€ mal 20 Kilo uiuiui wenn ich das so lange aushalte ohne den berühmten Button zu drücken geb ich den Höhlenmensch einen aus
Ich hab wenigstens basis 12, aber gebe auch einen aus.
Kennt jemand einen guten Zahnarzt
Mir ist an einer Brücke was abgebrochen
Mir ist an einer Brücke was abgebrochen
Kannst schon kommen bis heute Mittag!
Zu viel Gewichte oder rasenmähen.
Eine allgemeine Frage: Wenn ein Schein wirklich noch ins Geld kommt, egal Basis 12 oder 13- wie lange würdet ihr drin bleiben? Verfallstermin juni.
Wenn er ins Geld kommt und der Kurs stabil bleibt dann am letzten Handelstag raus.
Du willst ja nicht die Option ziehen, oder ???
Du willst ja nicht die Option ziehen, oder ???
Zu eurer Info: ich bin mit 11,50 investiert und aktuell im Minus
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.08 EUR
ASK
11.09 EUR
Zeit
2004-05-28 10:24:26 Uhr
, ihr seid also alle noch gut dran hier!
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.08 EUR
ASK
11.09 EUR
Zeit
2004-05-28 10:24:26 Uhr
, ihr seid also alle noch gut dran hier!
Solange das Debakel mit den geplanten IPOs hier in Deutschland anhält wird sich IFX noch zurückhalten.
Also kann ich meine Vorhersage leider nicht einhalten.
Deshalb erneuere ich mein Kursziel 14€ bis Ende Juni.
Also kann ich meine Vorhersage leider nicht einhalten.
Deshalb erneuere ich mein Kursziel 14€ bis Ende Juni.
Du Armer,
in den nächsten Jahten könntest du noch ins Plus kommen.
in den nächsten Jahten könntest du noch ins Plus kommen.
@Cavemen
Inf. ist genau nahe der 11,19 Euro-Marke abgeprallt (s. #203) - Ffm.: 11,18 Euro / XETRA: 11,20 Euro !
Grüsse vom Skatspieler
Inf. ist genau nahe der 11,19 Euro-Marke abgeprallt (s. #203) - Ffm.: 11,18 Euro / XETRA: 11,20 Euro !
Grüsse vom Skatspieler
prall prall ......Man wir Laienspieler schwimmen doch nur mit. Mein mittlerer Einstieg incl. Gebühren liegt bei 11,27 Abwarten
Moin!
Ich rechne damit, daß wir in der nächsten Woche die 12 sehen. Dann wird sich entscheiden, wo der Trend hingeht- Richtung 14 oder wieder Richtung 10!
Gruß
tusfan
Ich rechne damit, daß wir in der nächsten Woche die 12 sehen. Dann wird sich entscheiden, wo der Trend hingeht- Richtung 14 oder wieder Richtung 10!
Gruß
tusfan
@Skatspieler
... hör doch auf mit dem Käse. Als wären IFX an einem Widerstand abgeprallt.
Der gesamte Markt tendiert schwächer vor dem langen Wochende und nach 3 Bullentagen. Der Schlusskurs USA bei 13,60 entspricht 11,07€ und die Futures sind fast unverändert (eher negativ).
Wie soll gegen diese Faktoren ohne IPO News IFX weiter steigen ???
... hör doch auf mit dem Käse. Als wären IFX an einem Widerstand abgeprallt.
Der gesamte Markt tendiert schwächer vor dem langen Wochende und nach 3 Bullentagen. Der Schlusskurs USA bei 13,60 entspricht 11,07€ und die Futures sind fast unverändert (eher negativ).
Wie soll gegen diese Faktoren ohne IPO News IFX weiter steigen ???
Das 11,20 ein Widerstand ist kannst du doch nur erkennen wenn der Markt positv tendiert und IFX an der Marke hängen bleibt. Dann hast du tatsächlich einen Widerstand.
Der Dollar wird IFX heute zusätzlich zum Marktumfeld zusetzen. Schwacher Dollar ist Gift für IFX.
Der Dollar wird IFX heute zusätzlich zum Marktumfeld zusetzen. Schwacher Dollar ist Gift für IFX.
"Die Europäische Kommission ermittelte für das Geschäftsklima in der Eurozone für den Monat Mai einen überraschenden Rückgang. Wie die Europäische Kommission am Freitag bekannt gab, schwächte sich der Index auf plus 0,28 Punkte ab. Im April ermittelte die Kommission einen Stand von revidiert plus 0,39 Punkten (vorläufig: plus 0,38 Punkte) von minus 0,05 im Vormonat.
Volkswirte hatten zuvor mit einer Steigerung auf plus 0,42 Punkte gerechnet."
Verdammt nochmal!!!
Volkswirte hatten zuvor mit einer Steigerung auf plus 0,42 Punkte gerechnet."
Verdammt nochmal!!!
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon Technologies hält sich für die Zukunft seines Speicherchip-Geschäfts weiter alle Optionen offen. "Wir prüfen regelmäßig unsere gesamte Struktur und schauen, ob wir gut aufgestellt sind", sagte ein Sprecher am Freitag in München auf Anfrage. Auch das Speichergeschäft sei davon nicht ausgenommen. Derzeit gebe es aber keine Entscheidungen. Die Aktien der Infineon Technologies AG legten am Freitag im frühen Handel um 1,00 Prozent auf 11,15 Euro zu.
In den USA waren neue Spekulationen aufgekeimt, Infineon erwäge einen Rückzug aus dem hochvolatilen Speicherchip-Geschäft. "In diesem Punkt gibt es keine neue Entwicklung", sagte der Sprecher. Das Unternehmen bekenne sich zur DRAM-Sparte. "Das ist eines unserer Kerngeschäfte." Vor gut einer Woche hatte es nach dem überraschenden Abgang von Speicherchip-Chef Harald Eggers bereits Gerüchte über eine Abspaltung gegeben. Auch über eine mögliche Partnersuche war spekuliert worden.
Die Speicher-Sparte war in den vergangenen Jahren für einen großen Teil der Milliarden-Verluste bei Infineon verantwortlich. Die gesamte Branche macht im Aufschwung traditionell hohe Gewinne, im Abschwung dagegen große Verluste. Daher wird spekuliert, dass sich Infineon unter dem designierten Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart ganz von dem riskanten Geschäft trennen könnte. Die Abspaltung ist eine alte Idee des im März abgelösten Konzernchefs Ulrich Schumacher./mf/tf/sit
Quelle: DPA-AFX
In den USA waren neue Spekulationen aufgekeimt, Infineon erwäge einen Rückzug aus dem hochvolatilen Speicherchip-Geschäft. "In diesem Punkt gibt es keine neue Entwicklung", sagte der Sprecher. Das Unternehmen bekenne sich zur DRAM-Sparte. "Das ist eines unserer Kerngeschäfte." Vor gut einer Woche hatte es nach dem überraschenden Abgang von Speicherchip-Chef Harald Eggers bereits Gerüchte über eine Abspaltung gegeben. Auch über eine mögliche Partnersuche war spekuliert worden.
Die Speicher-Sparte war in den vergangenen Jahren für einen großen Teil der Milliarden-Verluste bei Infineon verantwortlich. Die gesamte Branche macht im Aufschwung traditionell hohe Gewinne, im Abschwung dagegen große Verluste. Daher wird spekuliert, dass sich Infineon unter dem designierten Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart ganz von dem riskanten Geschäft trennen könnte. Die Abspaltung ist eine alte Idee des im März abgelösten Konzernchefs Ulrich Schumacher./mf/tf/sit
Quelle: DPA-AFX
...und wieder kein Dementi.
Die Entscheidung trifft ja auch nicht IFX... sondern die Aktionäre !!!
Die Entscheidung trifft ja auch nicht IFX... sondern die Aktionäre !!!
Infineon: Noch keine Entscheidung zum DRAM-Ausstieg, Silicon Strategies, May 28, 2004
LONDON — Infineon will sicher seine Logiksparte behalten. Über eine Abspaltung des Speichergeschäfts aber hat das Unternehmen noch keine Entscheidung getroffen. Auf einer Konferenz in London stand Infineon-Manager Dominik Asam Rede und Antwort.
"Wir meinen, dass es Vorteile bietet, sämtliche Elemente des Logikgeschäfts beisammmen zu halten. Wir sind kein großer Anhänger des Fab-Lite-Modells", erklärte Asam, Senior Vice President des Münchner Halbleiterherstellers. Fabless-Unternehmen gerieten in konjunkturellen Aufschwungphasen nur allzu leicht in Preis- und Lieferschwierigkeiten, begründete Asam seine Position. "Wer beides produziert, DRAM und Logik, besitzt den Vorteil einer höheren Fertigungsflexibilität", so Asam weiter.
Auf die Pläne des Konzerns mit dem Speichergeschäft ging der Topmanager nicht direkt ein. In jüngster Zeit hatte es Spekulationen um eine mögliche Ausgliederung des DRAM-Geschäftsbereichs gegeben. "Wir haben einen Spin-off immer als theoretische Möglichkeit gesehen, sind aber bis jetzt nicht zu dem Schluss gekommen, es sei an der Zeit zu handeln. Ich kann Ihnen nur sagen, dass eine Entscheidung noch nicht vorliegt", sagte Asam.
Obwohl Infineon im Ruf steht, seine DRAM-Produktion an asiatische Partner outzusourcen, werden weniger als 10 Prozent der Fertigung tatsächlich ausgelagert. Laut Asam produzieren die China Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) und das taiwanische Unternehmen Winbond lediglich kleine Anteile von Infineons DRAM-Ausstoß. "Dieser Anteil könnte bis zum Jahresende auf über 10 Prozent steigen, das hängt von der Preisentwicklung ab", sagte der Infineon-Manager. Die Inbetriebnahme einer geplanten 300-mm-Produktionslinie könnte für SMIC einen höheren Anteil an Infineons Outsourcing-Geschäft bedeuten.
http://www.eetimes.de/semi/news/showArticle.jhtml?articleID=…
LONDON — Infineon will sicher seine Logiksparte behalten. Über eine Abspaltung des Speichergeschäfts aber hat das Unternehmen noch keine Entscheidung getroffen. Auf einer Konferenz in London stand Infineon-Manager Dominik Asam Rede und Antwort.
"Wir meinen, dass es Vorteile bietet, sämtliche Elemente des Logikgeschäfts beisammmen zu halten. Wir sind kein großer Anhänger des Fab-Lite-Modells", erklärte Asam, Senior Vice President des Münchner Halbleiterherstellers. Fabless-Unternehmen gerieten in konjunkturellen Aufschwungphasen nur allzu leicht in Preis- und Lieferschwierigkeiten, begründete Asam seine Position. "Wer beides produziert, DRAM und Logik, besitzt den Vorteil einer höheren Fertigungsflexibilität", so Asam weiter.
Auf die Pläne des Konzerns mit dem Speichergeschäft ging der Topmanager nicht direkt ein. In jüngster Zeit hatte es Spekulationen um eine mögliche Ausgliederung des DRAM-Geschäftsbereichs gegeben. "Wir haben einen Spin-off immer als theoretische Möglichkeit gesehen, sind aber bis jetzt nicht zu dem Schluss gekommen, es sei an der Zeit zu handeln. Ich kann Ihnen nur sagen, dass eine Entscheidung noch nicht vorliegt", sagte Asam.
Obwohl Infineon im Ruf steht, seine DRAM-Produktion an asiatische Partner outzusourcen, werden weniger als 10 Prozent der Fertigung tatsächlich ausgelagert. Laut Asam produzieren die China Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) und das taiwanische Unternehmen Winbond lediglich kleine Anteile von Infineons DRAM-Ausstoß. "Dieser Anteil könnte bis zum Jahresende auf über 10 Prozent steigen, das hängt von der Preisentwicklung ab", sagte der Infineon-Manager. Die Inbetriebnahme einer geplanten 300-mm-Produktionslinie könnte für SMIC einen höheren Anteil an Infineons Outsourcing-Geschäft bedeuten.
http://www.eetimes.de/semi/news/showArticle.jhtml?articleID=…
Mensch wie die Lügen
Sind das nicht langsam ein wenig zu viele Gerüchte...
Lügen tun die nicht wirklich... die reden darum herum und das sehr geschickt !
Die Sache ist doch durch
September ist doch..........
..................
.........
,,,,,,
Ich sag nix mehr
September ist doch..........
..................
.........
,,,,,,
Ich sag nix mehr
Wer weiss vielleicht streiten die noch über die Bookbuilding Spanne ???
Anscheinend ist ein niedriger Kurs das beste für den IPO
Der Kurs ist ja egal... der Speicher wird halt separat bewertet und es wird sich herausstellen, dass dieser derzeit gegen 0€ tendiert.
Und wenn ich nun 40% auf den aktuellen Kurs aufschlage sind wir so bei 15€ als faire Bewertung.
Und wenn ich nun 40% auf den aktuellen Kurs aufschlage sind wir so bei 15€ als faire Bewertung.
Aber wenn heute verneint wurde kann sicher die nächsten Wochen kein Ja kommen
...wo hast du ein "nein" gelesen ???
Die Performance der IFX ist absolut enttäuschend !
Die Umsätze sind mit ca. 60 Mio/Tag nur knapp HALB so hoch wie in den letzten Wochen/Monaten.
Eine INTEL und AMD notiert derzeit fast 2% im Plus IFX rettet mit Müh und Not die 11€.
Aufgrund dieser Schwäche habe ich mich heute von 50% meiner Position zu 11.08 wieder getrennt.
Ich gehe davon aus das zum großen Verfallstag Mitte Juni IFX wieder unter 11 gehandelt wird.
Ein Reinvestment in IFX schließe ich aber aufgrund der miserablen Performance der Aktie aus.
Ein schönes Pfingstwochenende euch allen
MfG
DQ
Die Umsätze sind mit ca. 60 Mio/Tag nur knapp HALB so hoch wie in den letzten Wochen/Monaten.
Eine INTEL und AMD notiert derzeit fast 2% im Plus IFX rettet mit Müh und Not die 11€.
Aufgrund dieser Schwäche habe ich mich heute von 50% meiner Position zu 11.08 wieder getrennt.
Ich gehe davon aus das zum großen Verfallstag Mitte Juni IFX wieder unter 11 gehandelt wird.
Ein Reinvestment in IFX schließe ich aber aufgrund der miserablen Performance der Aktie aus.
Ein schönes Pfingstwochenende euch allen
MfG
DQ
Sehe ich ähnlich DarQuan...
aber 60 Mio/Tag.... schön wärs
aber 60 Mio/Tag.... schön wärs
die 60Mio stehen natürlich für das Volumen in € und nicht die Stückzahl
Charttechnisch ist IFX derzeit extrem überkauft (vgl. Anfang April ) !
Ein Rücksetzer auf 10.50-10.70 nächste Woche ist also wahrscheinlich.
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=6m&asc=lin&…
MfG
DQ
Charttechnisch ist IFX derzeit extrem überkauft (vgl. Anfang April ) !
Ein Rücksetzer auf 10.50-10.70 nächste Woche ist also wahrscheinlich.
http://isht.comdirect.de/charts/large.chart?hist=6m&asc=lin&…
MfG
DQ
Da frage ich mich warum du nur 50% verkauft hast... so ganz ohne Vertrauen in IFX
Wenn mich nicht alles täuscht hatten wir in knapp 2Wochen eine Performance von etwa 12%-13%. Etwa der gleiche Anstieg wie bei AMD und INTEL.
Und wir haben vor allem eines ... Fantasie.
Wenn mich nicht alles täuscht hatten wir in knapp 2Wochen eine Performance von etwa 12%-13%. Etwa der gleiche Anstieg wie bei AMD und INTEL.
Und wir haben vor allem eines ... Fantasie.
IFX - 10 Tage - Frankfurt
Der Chart von Infineon sieht ja super aus und hat mich überzeugt; da werde ich nächste Woche einiges investieren.
Thema: Anziehende DRAM-Preise
ZITAT: Soaring DRAM chip prices help boost Gretai shares
RECOVERY: The rebound in spot prices was the main driving force behind the rally and chipmakers appear confident that sales will remain steady this year, May 29, 04,
Advertising Taiwanese computer memory-chip shares soared yesterday, led by the industry leader Nanya Technology Corp, in the wake of a pickup in chip prices from a two-week slump.
Nanya shares climbed nearly 7 percent, the intraday limit, to NT$24.7 each on the TAIEX, outstripping the benchmarkindex`s rise of 1.73 percent to 6,137.26 points yesterday.
George Wu, a semiconductor specialist with Primasia Securities in Taipei, said the much-anticipated rebound in spot prices was the main driving force.
The spot price of standard double-data-rate (DDR)/256Mb/400MHz dynamic random access memory (DRAM) chips reached US$4.89 each, up 1.03 percent from Thursday, according to the Taipei-based online price fixer DRAMeXchange`s tally.
The rebound ended a 13-day decline, shedding 11 percent from US$5.36 on May 11, DRAMeXchange said.
"We think the spot prices already hit bottom," said Eric Tang, a spokesman of Powerchip Semiconductor Corp, the nation`s No.2 memory chipmaker.
"There`s a high possibility of an uptick in the spot market," he said.
Shares of Powerchip, which sells a big chunk of its memory chips to the spot market, added 4.81 percent to NT$30.5 on the Gretai Securities Market, the over-the-counter market.
To ease investors` concerns about possible profit erosion due to the weak spot prices, Tang said Powerchip will be able to sustain gross margin this month of around 45 percent.
In addition, sales for this month will also remain at a record-high of about NT$4.54 billion, which the company hit last month, he added.
In addition to the steady spot chip prices, Wu said DRAM shares also rose on market speculation that DRAM makers may secure orders from international computer vendors who are scheduled to visit the Computex trade show next week in Taipei.
But Tang dismissed such expectations, saying that potential clients are already in contact with Powerchip in preparation for the peak season, the fourth quarter in particular.
"Computex is not a special occasion for an increase in orders," he said.
Smaller rival ProMOS Technologies Inc. , which supplies memory chips to Dell Inc, shares that view.
"The current supply is so tight that we are unlikely to see inventory buildup at the moment," PROMOS spokesman Albert Lin said.
ProMOS shares surge 6.08 percent to NT$19.2 on the Gretai Securities Market.
With 34-percent sales from the volatile DRAM spot market, ProMOS said it doesn`t expect the price decline in the past two weeks to hurt ProMOS`s sales and earnings for this month, Lin said.
"The earnings for May will largely remain flat as in April, but I think we still have a chance to see a mild increase,"Lin said.
ProMOS posted earnings of NT$1.3 billion last month.
Lin told investors yesterday that spot prices will fluctuate in a narrow range between US$4.50 and US$5.
"I think that`s the worst-case situation. Prices are unlikely to dip further because of strong demand from computer vendors," he said.
Lin said prices are likely to hold steady through the end of next year as there are no clear signs showing a spike in chip supply to hurt prices.
http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2004/05/29/2003…
English -> German
http://dict.leo.org/?search=&searchLoc=-1&relink=on&spellTol…
ZITAT: Soaring DRAM chip prices help boost Gretai shares
RECOVERY: The rebound in spot prices was the main driving force behind the rally and chipmakers appear confident that sales will remain steady this year, May 29, 04,
Advertising Taiwanese computer memory-chip shares soared yesterday, led by the industry leader Nanya Technology Corp, in the wake of a pickup in chip prices from a two-week slump.
Nanya shares climbed nearly 7 percent, the intraday limit, to NT$24.7 each on the TAIEX, outstripping the benchmarkindex`s rise of 1.73 percent to 6,137.26 points yesterday.
George Wu, a semiconductor specialist with Primasia Securities in Taipei, said the much-anticipated rebound in spot prices was the main driving force.
The spot price of standard double-data-rate (DDR)/256Mb/400MHz dynamic random access memory (DRAM) chips reached US$4.89 each, up 1.03 percent from Thursday, according to the Taipei-based online price fixer DRAMeXchange`s tally.
The rebound ended a 13-day decline, shedding 11 percent from US$5.36 on May 11, DRAMeXchange said.
"We think the spot prices already hit bottom," said Eric Tang, a spokesman of Powerchip Semiconductor Corp, the nation`s No.2 memory chipmaker.
"There`s a high possibility of an uptick in the spot market," he said.
Shares of Powerchip, which sells a big chunk of its memory chips to the spot market, added 4.81 percent to NT$30.5 on the Gretai Securities Market, the over-the-counter market.
To ease investors` concerns about possible profit erosion due to the weak spot prices, Tang said Powerchip will be able to sustain gross margin this month of around 45 percent.
In addition, sales for this month will also remain at a record-high of about NT$4.54 billion, which the company hit last month, he added.
In addition to the steady spot chip prices, Wu said DRAM shares also rose on market speculation that DRAM makers may secure orders from international computer vendors who are scheduled to visit the Computex trade show next week in Taipei.
But Tang dismissed such expectations, saying that potential clients are already in contact with Powerchip in preparation for the peak season, the fourth quarter in particular.
"Computex is not a special occasion for an increase in orders," he said.
Smaller rival ProMOS Technologies Inc. , which supplies memory chips to Dell Inc, shares that view.
"The current supply is so tight that we are unlikely to see inventory buildup at the moment," PROMOS spokesman Albert Lin said.
ProMOS shares surge 6.08 percent to NT$19.2 on the Gretai Securities Market.
With 34-percent sales from the volatile DRAM spot market, ProMOS said it doesn`t expect the price decline in the past two weeks to hurt ProMOS`s sales and earnings for this month, Lin said.
"The earnings for May will largely remain flat as in April, but I think we still have a chance to see a mild increase,"Lin said.
ProMOS posted earnings of NT$1.3 billion last month.
Lin told investors yesterday that spot prices will fluctuate in a narrow range between US$4.50 and US$5.
"I think that`s the worst-case situation. Prices are unlikely to dip further because of strong demand from computer vendors," he said.
Lin said prices are likely to hold steady through the end of next year as there are no clear signs showing a spike in chip supply to hurt prices.
http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2004/05/29/2003…
English -> German
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Thomas Grüner - Grüner VM, 28.05.04: - Auch in diesem Jahr
werden die weltweiten Aktienmärkte wieder für eine positive Überraschung sorgen -
"Stets findet Überraschung statt
Da, wo man`s nicht erwartet hat."
Wilhelm Busch (1832-1908)
Sie erinnern sich sicher noch gut an das vergangene Jahr 2003. Das ganze Jahr hindurch warnten Analysten, Marktkommentatoren, Bank- und Anlageberater sowie diverse Vermögensverwalter vor den großen Gefahren am Aktienmarkt und dem angeblich drohenden, unmittelbar bevorstehenden weltweiten Kursverfall an den Aktienmärkten. Die Rentenmärkte und Anlagen in Gold wurden als bessere Alternativen bezeichnet.
Wir prognostizierten im Gegensatz zum Marktkonsens für 2003 eines der besten Aktienjahre der Geschichte, Aktien sollten Renten klar schlagen. Wir wurden für diese klaren Aussagen belächelt und während dem gesamten Jahresverlauf heftig kritisiert. Unsere optimistische Sichtweise sei "sorglos". Und mit welchem Ergebnis? Die Märkte haben uns eindrucksvoll bestätigt, die breiten Indizes zwischen 30% und 60% zugelegt und nahe ihren Jahreshochs geschlossen. Genau dies besagte unsere Prognose für 2003 und wir haben für unsere Kunden hohe Gewinne im Jahresverlauf erzielen können. Wo liegt also der Grund, weiterhin an unserer Methodik Kritik zu üben? Die große Mehrheit der Anleger war in 2003 entweder nicht mehr oder sogar "Short" positioniert, haben auf weiter fallende Kurse gesetzt. Viele Anleger, das wissen wir aus zahllosen Gesprächen mit Interessenten und Neukunden in den letzten Monaten, haben ihre Aktienbestände in der Nähe der Tiefpunkte 2003 resignierend verkauft. Der Bärenmarkt hatte klassisch sein Ziel erreicht.
Der heutige Unmut dieser Anleger ist aus psychologischer Sicht durchaus verständlich. Es ist emotional doppelt schwer, unseren Aussagen während des gesamten Jahresverlaufs 2003 nicht geglaubt zu haben, mit den eigenen Shortpositionen Geld verloren zu haben und dann sich selbst noch eingestehen zu müssen, dass "der Grüner und Fisher" ja wieder Recht hatten. Viele werden auch unserer Jahresprognose für 2004 keinen Glauben schenken, da sich die Mehrheit der Anleger eine erneute, sehr dynamische Aufwärtsbewegung im zweiten Halbjahr "nicht vorstellen" kann. Wir sind jedoch weiterhin sehr zuversichtlich, dass unsere gemachten Prognosen für 2004 zutreffen sollten. Die maßgeblichen Aussagen sind weiterhin voll gültig. (...)
Was bringt 2004 ? – Unsere Jahresprognose
http://www.gruenervm.de/imgcm/Prognose2004-Gruener-VM.pdf
werden die weltweiten Aktienmärkte wieder für eine positive Überraschung sorgen -
"Stets findet Überraschung statt
Da, wo man`s nicht erwartet hat."
Wilhelm Busch (1832-1908)
Sie erinnern sich sicher noch gut an das vergangene Jahr 2003. Das ganze Jahr hindurch warnten Analysten, Marktkommentatoren, Bank- und Anlageberater sowie diverse Vermögensverwalter vor den großen Gefahren am Aktienmarkt und dem angeblich drohenden, unmittelbar bevorstehenden weltweiten Kursverfall an den Aktienmärkten. Die Rentenmärkte und Anlagen in Gold wurden als bessere Alternativen bezeichnet.
Wir prognostizierten im Gegensatz zum Marktkonsens für 2003 eines der besten Aktienjahre der Geschichte, Aktien sollten Renten klar schlagen. Wir wurden für diese klaren Aussagen belächelt und während dem gesamten Jahresverlauf heftig kritisiert. Unsere optimistische Sichtweise sei "sorglos". Und mit welchem Ergebnis? Die Märkte haben uns eindrucksvoll bestätigt, die breiten Indizes zwischen 30% und 60% zugelegt und nahe ihren Jahreshochs geschlossen. Genau dies besagte unsere Prognose für 2003 und wir haben für unsere Kunden hohe Gewinne im Jahresverlauf erzielen können. Wo liegt also der Grund, weiterhin an unserer Methodik Kritik zu üben? Die große Mehrheit der Anleger war in 2003 entweder nicht mehr oder sogar "Short" positioniert, haben auf weiter fallende Kurse gesetzt. Viele Anleger, das wissen wir aus zahllosen Gesprächen mit Interessenten und Neukunden in den letzten Monaten, haben ihre Aktienbestände in der Nähe der Tiefpunkte 2003 resignierend verkauft. Der Bärenmarkt hatte klassisch sein Ziel erreicht.
Der heutige Unmut dieser Anleger ist aus psychologischer Sicht durchaus verständlich. Es ist emotional doppelt schwer, unseren Aussagen während des gesamten Jahresverlaufs 2003 nicht geglaubt zu haben, mit den eigenen Shortpositionen Geld verloren zu haben und dann sich selbst noch eingestehen zu müssen, dass "der Grüner und Fisher" ja wieder Recht hatten. Viele werden auch unserer Jahresprognose für 2004 keinen Glauben schenken, da sich die Mehrheit der Anleger eine erneute, sehr dynamische Aufwärtsbewegung im zweiten Halbjahr "nicht vorstellen" kann. Wir sind jedoch weiterhin sehr zuversichtlich, dass unsere gemachten Prognosen für 2004 zutreffen sollten. Die maßgeblichen Aussagen sind weiterhin voll gültig. (...)
Was bringt 2004 ? – Unsere Jahresprognose
http://www.gruenervm.de/imgcm/Prognose2004-Gruener-VM.pdf
Hallo Leute !
wird am Montag in Deutschland gehandelt ?
wird am Montag in Deutschland gehandelt ?
ja es wird ganz normal gehandelt !
Die Feiertage, an denen der Markt geschlossen hat, sind nach zu lesen unter deutscheboerse.de
Die Feiertage, an denen der Markt geschlossen hat, sind nach zu lesen unter deutscheboerse.de
25.5.04
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31.5.04
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs
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31.5.04
DPI (DRAM price indicator)
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DXI is 1226.94, UP 5.83 (+0.48%).
Expecting higher demand after Computex and increasing demand from China, spot market is optimistic in the morning. America market is not bad last Friday. Their buying actions push the price to go up. In the morning, transactions are active. America`s demand reflects on the performance of DDR400. DDR400 rises nearly 2% and maintains above $5. Samsung`s product reaches $5.15. UTT also gets deal at $4.4 to 4.5. But in the afternoon, spot market becomes cool down. Demand is getting slow. Some traders and distributors are cautious about whether the price uptrend from last week is a real uptrend or just a little rebound. We consider real demand after Computex is important. In addition, we can observe PC OEM`s actions in the first half of June. Their willingness to accumulate inventories for the hot season is so significant to the DDR price in June.
SDRAM market is quiet slow today, especially low density market. 1Mx16 and 4Mx16 bear price pressure recently. 4Mx16 continues decreasing and the average price touches $3.4 today. But low still stays at $3. SDRAM 1Mx16 also drops seriously. Its price shrinks 2.7% to $1.3. The price of 1Mx16 still decreases slower than the price of 4Mx16.
http://www.dramexchange.com/market/dailyexpress/de_main.asp
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31.5.04
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs
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31.5.04
DPI (DRAM price indicator)
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DXI is 1226.94, UP 5.83 (+0.48%).
Expecting higher demand after Computex and increasing demand from China, spot market is optimistic in the morning. America market is not bad last Friday. Their buying actions push the price to go up. In the morning, transactions are active. America`s demand reflects on the performance of DDR400. DDR400 rises nearly 2% and maintains above $5. Samsung`s product reaches $5.15. UTT also gets deal at $4.4 to 4.5. But in the afternoon, spot market becomes cool down. Demand is getting slow. Some traders and distributors are cautious about whether the price uptrend from last week is a real uptrend or just a little rebound. We consider real demand after Computex is important. In addition, we can observe PC OEM`s actions in the first half of June. Their willingness to accumulate inventories for the hot season is so significant to the DDR price in June.
SDRAM market is quiet slow today, especially low density market. 1Mx16 and 4Mx16 bear price pressure recently. 4Mx16 continues decreasing and the average price touches $3.4 today. But low still stays at $3. SDRAM 1Mx16 also drops seriously. Its price shrinks 2.7% to $1.3. The price of 1Mx16 still decreases slower than the price of 4Mx16.
http://www.dramexchange.com/market/dailyexpress/de_main.asp
Smith Barney Citigroup Semiconductor Conference
Datum: 2004-Jun-02
Veranstalter: Smith Barney Citigroup
Ort: Monterey, USA
Datum: 2004-Jun-02
Veranstalter: Smith Barney Citigroup
Ort: Monterey, USA
cavemen
dehoim... ist nur eine Analystenkonferenz
Was ist das Thema?
Und sagen die auch mal was
Und sagen die auch mal was
Nein... die sagen erst was wenn die dürfen. Da gehts nur um die Bewertung und Einstufung von IFX.
Das machen alle grossen Investmenthäuser regelmässig.
Das machen alle grossen Investmenthäuser regelmässig.
Na , IFX mutiert wirklich zum Rohrkrepierer. Da habe ich mit MAN und Thyssen Krupp mehr verdient, und muss nicht so zittern
WSTS erwartet 2004 weltweites Chip-Markt-Wachstum von mehr als 28 Prozent
MIYAZAKI (dpa-AFX) - Der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) erwartet ausgehend von einem Marktvolumen von 166 Milliarden Dollar in 2003 für das laufende Jahr ein weltweites Wachstum des Chip-Marktes um 28,4 Prozent.
Damit erhöhe sich die Marktprognose vom vergangenen Herbst um 9 Prozentpunkte, teilte der Verband am Dienstag im japanischen Miyazaki mit.
Nachdem sich bereits im vierten Quartal 2003 eine deutliche Erholung abgezeichnet hatte, habe sich dieser positive Trend im ersten Quartal 2004 noch verstärkt, teilte der Verband weiter mit. Zudem begründet der WSTS seine Zuversicht auch mit der Erwartung einer anziehenden Weltkonjunktur.
Für 2005 wird ein Umsatzplus von weiteren 8,5 Prozent erwartet, während in [/b]2006 mit einer Stagnation gerechnet wird.
Eine weitere Markterholung stehe 2007 an. Hier prognostiziert der WSTS ein Marktwachstum im 10 Prozent-Bereich. 1.6.04
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4890983
MIYAZAKI (dpa-AFX) - Der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) erwartet ausgehend von einem Marktvolumen von 166 Milliarden Dollar in 2003 für das laufende Jahr ein weltweites Wachstum des Chip-Marktes um 28,4 Prozent.
Damit erhöhe sich die Marktprognose vom vergangenen Herbst um 9 Prozentpunkte, teilte der Verband am Dienstag im japanischen Miyazaki mit.
Nachdem sich bereits im vierten Quartal 2003 eine deutliche Erholung abgezeichnet hatte, habe sich dieser positive Trend im ersten Quartal 2004 noch verstärkt, teilte der Verband weiter mit. Zudem begründet der WSTS seine Zuversicht auch mit der Erwartung einer anziehenden Weltkonjunktur.
Für 2005 wird ein Umsatzplus von weiteren 8,5 Prozent erwartet, während in [/b]2006 mit einer Stagnation gerechnet wird.
Eine weitere Markterholung stehe 2007 an. Hier prognostiziert der WSTS ein Marktwachstum im 10 Prozent-Bereich. 1.6.04
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4890983
01.06. 10:47
Die Stimmung der Einkaufsmanager hellt sich auf
Die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland und in Euroland hat sich im Mai deutlich aufgehellt. Der deutsche Einkaufsmanagerindex stieg von 55,3 auf 56,2 Punkte überraschend stark und damit auf den höchsten Wert seit Oktober 2000. In der Eurozone stieg der Einkaufsmanagerindex von 54,0 auf 54,7 Punkte.
Mit Werten über 50 Punkten deuten die Indizes weiterhin auf eine Zunahme der Geschäftsaktivität im Verarbeitenden Gewerbe hin.
Die Stimmung der Einkaufsmanager hellt sich auf
Die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland und in Euroland hat sich im Mai deutlich aufgehellt. Der deutsche Einkaufsmanagerindex stieg von 55,3 auf 56,2 Punkte überraschend stark und damit auf den höchsten Wert seit Oktober 2000. In der Eurozone stieg der Einkaufsmanagerindex von 54,0 auf 54,7 Punkte.
Mit Werten über 50 Punkten deuten die Indizes weiterhin auf eine Zunahme der Geschäftsaktivität im Verarbeitenden Gewerbe hin.
Der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) erwartet ausgehend von einem Marktvolumen von 166 Milliarden Dollar in 2003 für das laufende Jahr ein weltweites Wachstum des Chip-Marktes um 28,4 Prozent.
Damit erhöhe sich die Marktprognose vom vergangenen Herbst um 9 Prozentpunkte, teilte der Verband am Dienstag im japanischen Miyazaki mit.
166 x 28,4
--------------- = 47,14
100
47,14 + 166 = 213,14
Somit sollten die globalen Halbleiterumsätze in 2004
diejenigen aus dem Boom-Jahr 2000 übertreffen.
01.06. 11:52
Halbleitermarkt soll 2004 nahe 30% wachsen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut einer in Japan veröffentlichten Marktforschungsstudie über den weltweiten Halbleitermarkt soll die Branche in diesem Jahr deutlich stärker als erwartet wachsen. Nach jüngsten Schätzungen wird für 2004 eine Steigerungsrate von 28,4% prognostiziert. Diese Prognose liege 9% über der im Oktober vergangenen Jahres errechneten Zahl.
Die weltweit erzielten Erlöse sollen bei $213,6 Mrd liegen. Der im Vorjahr erwirtschaftete Umsatz lag mit $166 Mrd über der ursprünglichen Prognose von $161 Mrd. Ab 2005 wird den Marktforschern zufolge eine Abschwächung des starken Wachstums erfolgen. Für kommendes Jahr wird daher mit einem Plus von lediglich 8,5% gerechnet. 2006 soll zu einem Überschuss an Kapazitäten führen. Daher wird für dieses Jahr ein Rückgang um 0,7% erwartet. 2007 werde jedoch wieder ein Wachstum um 10% nach sich ziehen.
Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr optoelektronische Halbleiter mit einem Anstieg um 40,6% am stärksten wachsen. Danach würden diskrete Halbleiter mit einer Steigerungsrate von 8,1% folgen. Integrierte Schaltkreise sollen einen Anstieg um 16,1% erreichen.
Halbleitermarkt soll 2004 nahe 30% wachsen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut einer in Japan veröffentlichten Marktforschungsstudie über den weltweiten Halbleitermarkt soll die Branche in diesem Jahr deutlich stärker als erwartet wachsen. Nach jüngsten Schätzungen wird für 2004 eine Steigerungsrate von 28,4% prognostiziert. Diese Prognose liege 9% über der im Oktober vergangenen Jahres errechneten Zahl.
Die weltweit erzielten Erlöse sollen bei $213,6 Mrd liegen. Der im Vorjahr erwirtschaftete Umsatz lag mit $166 Mrd über der ursprünglichen Prognose von $161 Mrd. Ab 2005 wird den Marktforschern zufolge eine Abschwächung des starken Wachstums erfolgen. Für kommendes Jahr wird daher mit einem Plus von lediglich 8,5% gerechnet. 2006 soll zu einem Überschuss an Kapazitäten führen. Daher wird für dieses Jahr ein Rückgang um 0,7% erwartet. 2007 werde jedoch wieder ein Wachstum um 10% nach sich ziehen.
Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr optoelektronische Halbleiter mit einem Anstieg um 40,6% am stärksten wachsen. Danach würden diskrete Halbleiter mit einer Steigerungsrate von 8,1% folgen. Integrierte Schaltkreise sollen einen Anstieg um 16,1% erreichen.
Na und!
01.06. 12:49
Halbleiterumsätze im April stark gestiegen
Laut dem weltweiten Chipverband sind im April 2004 die weltweiten Halbleiter-Erlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 37% gestiegen. Gegenüber dem Vormonat zogen die Umsätze um 4,1% auf $16,94 Mrd an. Dies stellt das höchste Niveau seit Juli 2000 dar. Die Ergebnisse wurden getrieben durch starke Nachfrage nach Mobiltelefonen, Personalcomputern und digitalen Kameras, sowie den starken gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten in den USA und China. Wie der Chipverband am Dienstag weiter mitteilte, ist ein Übertreffen der ursprünglichen Wachstumsprognose für 2004 von 19% als wahrscheinlich anzusehen.
Halbleiterumsätze im April stark gestiegen
Laut dem weltweiten Chipverband sind im April 2004 die weltweiten Halbleiter-Erlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 37% gestiegen. Gegenüber dem Vormonat zogen die Umsätze um 4,1% auf $16,94 Mrd an. Dies stellt das höchste Niveau seit Juli 2000 dar. Die Ergebnisse wurden getrieben durch starke Nachfrage nach Mobiltelefonen, Personalcomputern und digitalen Kameras, sowie den starken gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten in den USA und China. Wie der Chipverband am Dienstag weiter mitteilte, ist ein Übertreffen der ursprünglichen Wachstumsprognose für 2004 von 19% als wahrscheinlich anzusehen.
@schnutzelpuh
...bitte keine geistig zu wertvollen Postings
...bitte keine geistig zu wertvollen Postings
01.06.04, Halbleiterumsätze im April stark gestiegen, boerse-go.de
Laut dem weltweiten Chipverband sind im April 2004 die weltweiten Halbleiter-Erlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 37% gestiegen. Gegenüber dem Vormonat zogen die Umsätze um 4,1% auf $16,94 Mrd an.
Dies stellt das höchste Niveau seit Juli 2000 dar.
Die Ergebnisse wurden getrieben durch starke Nachfrage nach Mobiltelefonen, Personalcomputern und digitalen Kameras, sowie den starken gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten in den USA und China.
Wie der Chipverband am Dienstag weiter mitteilte, ist ein Übertreffen der ursprünglichen Wachstumsprognose für 2004 von 19% als wahrscheinlich anzusehen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=180174
Laut dem weltweiten Chipverband sind im April 2004 die weltweiten Halbleiter-Erlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 37% gestiegen. Gegenüber dem Vormonat zogen die Umsätze um 4,1% auf $16,94 Mrd an.
Dies stellt das höchste Niveau seit Juli 2000 dar.
Die Ergebnisse wurden getrieben durch starke Nachfrage nach Mobiltelefonen, Personalcomputern und digitalen Kameras, sowie den starken gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten in den USA und China.
Wie der Chipverband am Dienstag weiter mitteilte, ist ein Übertreffen der ursprünglichen Wachstumsprognose für 2004 von 19% als wahrscheinlich anzusehen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=180174
WSTS Press Releases
WSTS Semiconductor Market Forecast World Release Date: 1 June 2004 - 6:00 UTC
Miyazaki, Japan, Spring Forecast Meeting 18 - 21 May 2004
From The WSTS Board Of Directors:
According to the World Semiconductor Trade Statistics (WSTS), the world semiconductor market reached a size of $166B in 2003. During the previous forecast meeting in October 2003 a number of $161B was projected. Already the fourth quarter of last year has indicated a stronger momentum of recovery than originally anticipated. The first quarter of 2004 has demonstrated consistency and stability in market growth across all regions and major product lines.
The WSTS Committee has therefore based its industry forecast on a scenario of sound inventory levels and growing demand in major application sectors within the environment of a generally recovering world economy.
Taking all this into account the year 2004 was predicted to grow 28.4% over 2003, which is a 9-percentage point improvement over the growth projections made last autumn.
For the following years, a deceleration in growth is forecast to 8.5% growth in 2005, followed by virtually zero growth in 2006.
In 2007, another recovery cycle is expected to begin, with market growth in the 10% range.
While the forecasted semiconductor market growth cycle is smoother than previous cycles, the different regions and products maintain their historical patterns.
That is, the memory product cycle is more pronounced than the other products
and Asia Pacific continues to be the fastest growing region,
due not only to a continuing shift in equipment production but also to rising internal demand in those countries.
The growth of equipment production in Mainland China will help sustain faster than average growth in Asia throughout the forecasting period.
Tabelle:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
WSTS is an independent non-profit organization representing close to 90% of the world semiconductor industry (Internet address: www.wsts.org).
WSTS Semiconductor Market Forecast World Release Date: 1 June 2004 - 6:00 UTC
Miyazaki, Japan, Spring Forecast Meeting 18 - 21 May 2004
From The WSTS Board Of Directors:
According to the World Semiconductor Trade Statistics (WSTS), the world semiconductor market reached a size of $166B in 2003. During the previous forecast meeting in October 2003 a number of $161B was projected. Already the fourth quarter of last year has indicated a stronger momentum of recovery than originally anticipated. The first quarter of 2004 has demonstrated consistency and stability in market growth across all regions and major product lines.
The WSTS Committee has therefore based its industry forecast on a scenario of sound inventory levels and growing demand in major application sectors within the environment of a generally recovering world economy.
Taking all this into account the year 2004 was predicted to grow 28.4% over 2003, which is a 9-percentage point improvement over the growth projections made last autumn.
For the following years, a deceleration in growth is forecast to 8.5% growth in 2005, followed by virtually zero growth in 2006.
In 2007, another recovery cycle is expected to begin, with market growth in the 10% range.
While the forecasted semiconductor market growth cycle is smoother than previous cycles, the different regions and products maintain their historical patterns.
That is, the memory product cycle is more pronounced than the other products
and Asia Pacific continues to be the fastest growing region,
due not only to a continuing shift in equipment production but also to rising internal demand in those countries.
The growth of equipment production in Mainland China will help sustain faster than average growth in Asia throughout the forecasting period.
Tabelle:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
WSTS is an independent non-profit organization representing close to 90% of the world semiconductor industry (Internet address: www.wsts.org).
Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr optoelektronische Halbleiter mit einem Anstieg um 40,6% am stärksten wachsen.
Danach würden diskrete Halbleiter mit einer Steigerungsrate von 8,1% folgen. Integrierte Schaltkreise sollen einen Anstieg um 16,1% erreichen.
FALSCH:
Der Bereich der Memory/Speicher-Produkte
soll in 2004 mit 44.4% global am stärksten wachsen ("Year on Year Growth in %").
Optoelectronics
sollen in 2004 mit 37.3% wachsen:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
Danach würden diskrete Halbleiter mit einer Steigerungsrate von 8,1% folgen. Integrierte Schaltkreise sollen einen Anstieg um 16,1% erreichen.
FALSCH:
Der Bereich der Memory/Speicher-Produkte
soll in 2004 mit 44.4% global am stärksten wachsen ("Year on Year Growth in %").
Optoelectronics
sollen in 2004 mit 37.3% wachsen:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
#296 von Cavemen
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das dies schon seit einem halben Jahr bekannt ist und sich am Kurs gar nicht niedergeschlagen hat, sondern im Gegenteil. Also bestimmen andere Faktoren z. Zt. die Kurse und keine Fundamentaldaten.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das dies schon seit einem halben Jahr bekannt ist und sich am Kurs gar nicht niedergeschlagen hat, sondern im Gegenteil. Also bestimmen andere Faktoren z. Zt. die Kurse und keine Fundamentaldaten.
dann formuliere es halt richtig dann hat auch keiner Stress damit... du hast ja recht aber spätestens bei den kommenden Quartalszahlen werden sich einige wundern denke ich. Mal ganz unabhängig vom IPO.
Der IPO wird sicher so lange zurück gehalten bis sich die unangenehme Sache mit der Postbank beruhigt hat. Peinlich ist das.
Eventuell wird man sich auch zum verschieben des IPO über den September hinaus entscheiden müssen wenn das hier in Deutschland so weiter geht.
Der IPO wird sicher so lange zurück gehalten bis sich die unangenehme Sache mit der Postbank beruhigt hat. Peinlich ist das.
Eventuell wird man sich auch zum verschieben des IPO über den September hinaus entscheiden müssen wenn das hier in Deutschland so weiter geht.
Ich war heute in einem Meeting bei der Bank
Ich habe die IPO IFX angesprochen....
Er war überrascht was ich da rede...
Dann sagte er wenn die Postbank platzt kommt keine IPO mehr dieses Jahr....
Später sagte er zu zu IFX dass die eine sehr sehr gute Sache wäre....
Ich rede hier nicht von einem kleinen Bänker sondern von ganz oben!
Ich habe die IPO IFX angesprochen....
Er war überrascht was ich da rede...
Dann sagte er wenn die Postbank platzt kommt keine IPO mehr dieses Jahr....
Später sagte er zu zu IFX dass die eine sehr sehr gute Sache wäre....
Ich rede hier nicht von einem kleinen Bänker sondern von ganz oben!
dehoim... der IPO wäre genial zumindest wenn er besser initiert wird wie bei der Postbank. Da kommt das Dicke Ende noch.
In den USA hätte die Dt. Bank längst eine Millirden Klage am Hals. Und ehrlich gesagt auch zu Recht.
Wer hat eigentlich den IFX IPO damals angeführt ??? Die CoBa ???
In den USA hätte die Dt. Bank längst eine Millirden Klage am Hals. Und ehrlich gesagt auch zu Recht.
Wer hat eigentlich den IFX IPO damals angeführt ??? Die CoBa ???
Cavemen
Also seine Reaktion war doch recht positiv bin fast erschrocken
Also seine Reaktion war doch recht positiv bin fast erschrocken
Zu # 290:
Das von der Halbleiterindustrie für 2004 erwartete,
deutlich über den bisherigen Prognosen liegende
weltweite Wachstum von nahezu 30 Prozent
korreliert mit der höchsten Auslastung von Chipfabriken im ersten Quartal der letzten drei Jahre.
http://www.welt.de/data/2004/06/02/285655.html
Das von der Halbleiterindustrie für 2004 erwartete,
deutlich über den bisherigen Prognosen liegende
weltweite Wachstum von nahezu 30 Prozent
korreliert mit der höchsten Auslastung von Chipfabriken im ersten Quartal der letzten drei Jahre.
http://www.welt.de/data/2004/06/02/285655.html
EU-Halbleiterindustrie rechnet mit weiterhin robustem Wachstum
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Halbleiterindustrie geht nach Darstellung ihres europäischen Dachverbands von einem weiterhin robustem Wachstum in den kommenden Monaten aus. Wie die European Electronic Manufacturers Association EECA) am Dienstag mitteilte, hat die Entwicklung im April die positive Wachstumsprognose für das zweite Quartal bestätigt. Danach konnte die Branche im Vergleich zum April 2003 ihren Absatz auf USD-Basis um 26,4% steigern, auf Euro-Basis allerdings "nur" um 11,0%.
Weltweit gesehen hat die Branche laut EECA im April ein Wachstum von 36,6% verglichen mit dem Vorjahresmonat erzielt.
1.6.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22826125
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
01.06.04, Gute Aussichten für Halbleiter-Branche
2004 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben - diesem Wunsch ist Infineon wohl ein Stück näher gerückt. Im April hat die Halbleiter-Branche so viel verkauft wie seit Juli 2000 nicht mehr. Auch die weiteren Absatzprognosen stimmen optimistisch.
(...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_573…
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Halbleiterindustrie geht nach Darstellung ihres europäischen Dachverbands von einem weiterhin robustem Wachstum in den kommenden Monaten aus. Wie die European Electronic Manufacturers Association EECA) am Dienstag mitteilte, hat die Entwicklung im April die positive Wachstumsprognose für das zweite Quartal bestätigt. Danach konnte die Branche im Vergleich zum April 2003 ihren Absatz auf USD-Basis um 26,4% steigern, auf Euro-Basis allerdings "nur" um 11,0%.
Weltweit gesehen hat die Branche laut EECA im April ein Wachstum von 36,6% verglichen mit dem Vorjahresmonat erzielt.
1.6.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22826125
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01.06.04, Gute Aussichten für Halbleiter-Branche
2004 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben - diesem Wunsch ist Infineon wohl ein Stück näher gerückt. Im April hat die Halbleiter-Branche so viel verkauft wie seit Juli 2000 nicht mehr. Auch die weiteren Absatzprognosen stimmen optimistisch.
(...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_573…
PS: IFX-Geschäftsjahre laufen jeweils am 30. September ab.
Zu #306 - ZUM VERGLEICH
und zur Veranschaulichung der massiven GEWINN-Situation von IFX in 2000:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
IFX-Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 1,67 Milliarden Euro.
Konzernüberschuss: 1,13 Milliarden Euro
Umsatz: 7,28 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
IFX-Ergebnisse 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 70 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 34 Millionen Euro
Umsatz: 1,62 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
IFX-Ergebnisse 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 71 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 39 Millionen Euro
Umsatz: 1,671 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
und zur Veranschaulichung der massiven GEWINN-Situation von IFX in 2000:
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IFX-Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 1,67 Milliarden Euro.
Konzernüberschuss: 1,13 Milliarden Euro
Umsatz: 7,28 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 70 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 34 Millionen Euro
Umsatz: 1,62 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 71 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 39 Millionen Euro
Umsatz: 1,671 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
Wieder profitabel ist IFX seit dem 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003.
ZITAT: Nach neun Verlustquartalen war Infineon im vierten Quartal 2003 mit einem Konzernüberschuss von 49 Millionen Euro wieder profitabel; EBIT stieg auf 67 Millionen Euro; Umsatz wuchs um 37 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ...
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
ZITAT: Nach neun Verlustquartalen war Infineon im vierten Quartal 2003 mit einem Konzernüberschuss von 49 Millionen Euro wieder profitabel; EBIT stieg auf 67 Millionen Euro; Umsatz wuchs um 37 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ...
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
und warum honoriert das die Börse nicht? IPO 36 € in der Spitze 100 € . Nur vorsichtig betrachtet , und an Ahnlehnung an US Werte müsste bei diesen Umfeld der Kurs bei 25 Euro liegen?????Bin noch investiert, finde aber, dass das Risiko größer scheint als bei weniger interessnaten Werten siehe Schering, MAN , Metro,...wo ich verdient habe ohne jeden Tag schauen zu müssen
@paul
der Wert sieht charttechnisch ziemlich "tot" aus.
Es wird im Dax eben nur noch gezockt, nicht mehr investiert, das ist der Grund warum diese Werte nicht laufen, keinen Aufwärtstrend mehr bilden werden.
Sieh Dir mal HYNIX an, der Wert stieg in diesem Jahr in der Spitze über 150%.
Die einzigen die etwas an IFX verdient haben bisher, war Siemens.
Kursziel: 11,25
mehr ist vorerst kurzfristig nicht drin, zumindest aus charttechnischer Sicht.
der Wert sieht charttechnisch ziemlich "tot" aus.
Es wird im Dax eben nur noch gezockt, nicht mehr investiert, das ist der Grund warum diese Werte nicht laufen, keinen Aufwärtstrend mehr bilden werden.
Sieh Dir mal HYNIX an, der Wert stieg in diesem Jahr in der Spitze über 150%.
Die einzigen die etwas an IFX verdient haben bisher, war Siemens.
Kursziel: 11,25
mehr ist vorerst kurzfristig nicht drin, zumindest aus charttechnischer Sicht.
Ich meine, seht Euch doch mal die täglichen Kursverläufe an, immer das gleiche Muster, erst steigt der Kurs langsam, dann kommen die Amis und der Kurs fällt zusammen wie ein Kartenhaus.
Selbst wenn gute Nachrichten kommen bzgl. des Chipmarktes kommt der Wert nicht in Fahrt.
Momentum kommt nur nach unten auf, nach oben ist es ein einziges "Gezuckle".
Selbst wenn gute Nachrichten kommen bzgl. des Chipmarktes kommt der Wert nicht in Fahrt.
Momentum kommt nur nach unten auf, nach oben ist es ein einziges "Gezuckle".
Umsatzdynamik der Chipindustrie legt zu
Die weltweiten Umsätze mit Halbleitern lagen im April mit 15,8 Mrd. $ um 41% über dem vergleichbaren Vorjahreswert, was die höchste YoY-Steigerungsrate seit September 2000 darstellt. Der stärker im öffentlichen Fokus stehende gleitende 3-Monatsdurchschnitt lag mit 16,94 Mrd. $ um 37% höher als im Vorjahr. Die Chipbranche zeigte somit im April eine weiter steigende Dynamik (im März betrugen die YoY-Steigerungsraten rd. 32%) auf ohnehin schon hohem Niveau. An unserer positiven Einschätzung der Chipwerte müssen wir somit keine Abstriche machen.
Gleichzeitig hat der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) seine Prognosen für 2004 und 2005 drastisch angehoben und erstmals einen Forecast für 2006 veröffentlicht:
2004e: 191,9 Mrd. US-$ (213,63 Mrd. US-$)
2005e: 216,1 Mrd. US-$ (231,75 Mrd. US-$)
2006e: 230,02 Mrd. US-$
Der neue Prognosewert des WSTS für 2004 liegt über unserer Schätzung von 208 Mrd. US-$ und beinhaltet eine Steigerungsrate gegenüber 2003 von 28,4% (bisher 19,4%). Entgegen den negativen Äußerungen einiger Marktforschungsinstitute erwartet die WSTS auch für 2005 einen weiteren Zuwachs um 8,5%, bevor 2006 ein leichter Rückgang eintreten sollte.
Unsere bisherige Erwartung, dass wir im nächsten Jahr noch keinen Abbruch des zyklischen Aufschwungs sehen werden, wurde somit von dem Branchenverband bestätigt.
Die weltweiten Umsätze mit Halbleitern lagen im April mit 15,8 Mrd. $ um 41% über dem vergleichbaren Vorjahreswert, was die höchste YoY-Steigerungsrate seit September 2000 darstellt. Der stärker im öffentlichen Fokus stehende gleitende 3-Monatsdurchschnitt lag mit 16,94 Mrd. $ um 37% höher als im Vorjahr. Die Chipbranche zeigte somit im April eine weiter steigende Dynamik (im März betrugen die YoY-Steigerungsraten rd. 32%) auf ohnehin schon hohem Niveau. An unserer positiven Einschätzung der Chipwerte müssen wir somit keine Abstriche machen.
Gleichzeitig hat der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) seine Prognosen für 2004 und 2005 drastisch angehoben und erstmals einen Forecast für 2006 veröffentlicht:
2004e: 191,9 Mrd. US-$ (213,63 Mrd. US-$)
2005e: 216,1 Mrd. US-$ (231,75 Mrd. US-$)
2006e: 230,02 Mrd. US-$
Der neue Prognosewert des WSTS für 2004 liegt über unserer Schätzung von 208 Mrd. US-$ und beinhaltet eine Steigerungsrate gegenüber 2003 von 28,4% (bisher 19,4%). Entgegen den negativen Äußerungen einiger Marktforschungsinstitute erwartet die WSTS auch für 2005 einen weiteren Zuwachs um 8,5%, bevor 2006 ein leichter Rückgang eintreten sollte.
Unsere bisherige Erwartung, dass wir im nächsten Jahr noch keinen Abbruch des zyklischen Aufschwungs sehen werden, wurde somit von dem Branchenverband bestätigt.
Abverkauf auf TT.
Halbleiter stehen unter Druck in den Staaten...
Bei 11,25 verläuft die 200-Tage-Linie, es ist davon auszugehen, dass der Wert erneut daran abprallt, falls diese nochmal in Angriff genommen wird in den nächsten Tagen.
Heute ist IFX jedenfalls am kurzfristigen Abwärtstrend seit 11,20 gescheitert.
Ohne Aufwärtsmomentum ist im Moment nichts Positives zu erwarten, dazu ist auch das Marktumfeld viel zu schlecht.
Morgen sollte INTEL mit dem Midquarter-Update überzeugen, nur dann wären Chancen nach oben gegeben.
Heute ist IFX jedenfalls am kurzfristigen Abwärtstrend seit 11,20 gescheitert.
Ohne Aufwärtsmomentum ist im Moment nichts Positives zu erwarten, dazu ist auch das Marktumfeld viel zu schlecht.
Morgen sollte INTEL mit dem Midquarter-Update überzeugen, nur dann wären Chancen nach oben gegeben.
02.06. 22:05
US Indizes - Halbleiterschwäche belastet kaum
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet, belastet durch den Halbleitersektor gerieten die Notierungen intraday aber wieder unter Druck. Nach einer erneut starken Erholung gegen den Halbleitersektor zum Handelsende schließen die Märkte aber noch behauptet. Der Nasdaq schließt nahezu neutrale bei 1989 Punkten und bleibt unterhalb 2000 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich intraday der Dow der um 0,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Der heute stark belastende Halbleitersektor kann sich zum Handelsende von den Tagestiefs lösen, fällt aber dennoch deutlich um 2,3% ab. Zulegen konnte vor allem der Airlinesektor.
Entsprechend gehörte die Aktie von Boeing heute zu den Gewinnern im Dow Jones und kann die Rally um 1,9% auf ein neues Hoch fortsetzen. Abgeben musste mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-1,0%). Gewinner im Nasdaq 100 war heute Medimmune, die innerhalb der mittelfristigen Tradingrange um 4,5% zulegen kann. Siebel Systems bricht mit einem Gewinn von 3,2% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Unter den Kursverlierern im Nasdaq 100 finden sich vorwiegend Halbleitertitel, KLA Tencor fallen 3,5%, Marvell 3,4% und Applied Materials 3,3%.
US Indizes - Halbleiterschwäche belastet kaum
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet, belastet durch den Halbleitersektor gerieten die Notierungen intraday aber wieder unter Druck. Nach einer erneut starken Erholung gegen den Halbleitersektor zum Handelsende schließen die Märkte aber noch behauptet. Der Nasdaq schließt nahezu neutrale bei 1989 Punkten und bleibt unterhalb 2000 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich intraday der Dow der um 0,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Der heute stark belastende Halbleitersektor kann sich zum Handelsende von den Tagestiefs lösen, fällt aber dennoch deutlich um 2,3% ab. Zulegen konnte vor allem der Airlinesektor.
Entsprechend gehörte die Aktie von Boeing heute zu den Gewinnern im Dow Jones und kann die Rally um 1,9% auf ein neues Hoch fortsetzen. Abgeben musste mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-1,0%). Gewinner im Nasdaq 100 war heute Medimmune, die innerhalb der mittelfristigen Tradingrange um 4,5% zulegen kann. Siebel Systems bricht mit einem Gewinn von 3,2% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Unter den Kursverlierern im Nasdaq 100 finden sich vorwiegend Halbleitertitel, KLA Tencor fallen 3,5%, Marvell 3,4% und Applied Materials 3,3%.
Im Kurs liegt die Wahrheit.
Ihr seht doch was los ist.
Ihr seht doch was los ist.
Ja das ist die Härte heute wieder. Am besten Ami Aktie kaufen , dann kannst am Nachmittag mitmachen und event. am Morgen gut verkaufen. Spart Zeit Quo Vadis Germany??????
chip chip hurra
esst mehr chips
dann wirds scho wida
esst mehr chips
dann wirds scho wida
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Username: primaabzocker
Registriert seit: 05.05.2004 [ seit 29 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 03.06.2004 09:15:43
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Interessen: keine Angaben
Der Dax ist doch schon lange nur noch ein Spielball der Zocker.
Da Germany aus eigener Kraft heraus gar nichts schafft, ist es auch leicht möglich diesen Ball rauf und runter zu spielen, runter natürlich schneller, ganz klar.
Der DAX rangiert von allen 50 Weltindizes an vorletzter Stelle der Performance über die vergangen Jahre ab jetzt gerechnet.
Trotz zu den Amis wesentlich niedrigerem KGV wird nicht mehr langfristig investiert. Die Leerverkäufer aus Übersee tragen auch dazu bei, denn der DAX ist ja leicht zu manipulieren.
Es wird immer nach Gründen gesucht:
Erst ist es der hohe Euro, der uns zu schaffen macht.
Jetzt ist es der hohe Ölpreis.
Dann wieder der Terror.
Es wird auch alles ziemlich hochgepusht, wissen wir ja alle. Panikmache ist in Deutschland ja sehr einfach wie es seit langem scheint.
Die Regierung ist auch massgeblich daran schuld, keine Planungssicherheit wo man hinsieht, in fast allen Bereichen wird regelmässig verunsichert.
Das sind Fakten und kein pessimistisches Denken oder Schlechtreden!!
Wir haben es eh nicht in der Hand.
Da Germany aus eigener Kraft heraus gar nichts schafft, ist es auch leicht möglich diesen Ball rauf und runter zu spielen, runter natürlich schneller, ganz klar.
Der DAX rangiert von allen 50 Weltindizes an vorletzter Stelle der Performance über die vergangen Jahre ab jetzt gerechnet.
Trotz zu den Amis wesentlich niedrigerem KGV wird nicht mehr langfristig investiert. Die Leerverkäufer aus Übersee tragen auch dazu bei, denn der DAX ist ja leicht zu manipulieren.
Es wird immer nach Gründen gesucht:
Erst ist es der hohe Euro, der uns zu schaffen macht.
Jetzt ist es der hohe Ölpreis.
Dann wieder der Terror.
Es wird auch alles ziemlich hochgepusht, wissen wir ja alle. Panikmache ist in Deutschland ja sehr einfach wie es seit langem scheint.
Die Regierung ist auch massgeblich daran schuld, keine Planungssicherheit wo man hinsieht, in fast allen Bereichen wird regelmässig verunsichert.
Das sind Fakten und kein pessimistisches Denken oder Schlechtreden!!
Wir haben es eh nicht in der Hand.
03.06. 10:48
Chipnachfrage soll weiter boomen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Beim weltgrößten Auftragschiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) aus Taiwan, gab sich dessen Unternehmenschef Morris Chang zuversichtlich dass sich das starke Wachstum der weltweiten Chipindustrie fortsetzen wird. „Für 2004 sei ein Wachstum in der Branche von 30% nicht unangemessen“, so Chang. TSMC sei bereit sich den Anforderungen zu stellen und wird Angebot bzw Kapazität zur Ausweitung bringen.
Chipnachfrage soll weiter boomen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Beim weltgrößten Auftragschiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) aus Taiwan, gab sich dessen Unternehmenschef Morris Chang zuversichtlich dass sich das starke Wachstum der weltweiten Chipindustrie fortsetzen wird. „Für 2004 sei ein Wachstum in der Branche von 30% nicht unangemessen“, so Chang. TSMC sei bereit sich den Anforderungen zu stellen und wird Angebot bzw Kapazität zur Ausweitung bringen.
SOX.X (blau) vs. IFX - 6 Monate - USD
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SOX.X (blau) vs. IFX - 1 Jahr - USD
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/bc?s=^SOXX&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=if…
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dow Jones STOXX SemiconductorsIndex vs. IFX (grün) - 6 Monate - EUR
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Dow Jones STOXX SemiconductorsIndex vs. IFX (grün) - 1 Jahr - EUR
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SOX.X (blau) vs. IFX - 1 Jahr - USD
Quelle: http://finance.yahoo.com/q/bc?s=^SOXX&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=if…
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Dow Jones STOXX SemiconductorsIndex vs. IFX (grün) - 6 Monate - EUR
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Dow Jones STOXX SemiconductorsIndex vs. IFX (grün) - 1 Jahr - EUR
Die entscheidende Widerstandsmarke liegt heute bei 10,85
Nur bei Break "dieser" bestehen nochmal Chancen auf 11,25 in den nächsten Handelstagen.
Nur bei Break "dieser" bestehen nochmal Chancen auf 11,25 in den nächsten Handelstagen.
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HighTech Investor: Die Zeichen für DRAM-Hersteller stehen auf Grün von Thomas Schalow
Mittwoch 2. Juni 2004, 16:34 Uhr
Frankfurt – Der globalen Halbleiterindustrie dürften noch einige sehr gute Quartale bevorstehen. Dies geht aus der jüngsten Prognose des Branchenverbands World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) hervor. Demnach werde der Markt für Halbleiter im Jahr 2004 um 28,4 Prozent auf 213,6 Mrd. USD steigen. Im Vorjahr wurden mit Chips lediglich 166 Mrd. USD umgesetzt. Davon dürften die Global-Player des Geschäfts mit Speicherbausteinen in den kommenden Monaten überproportional profitieren.
Die Zahlen von WSTS beinhalteten jedoch auch einen Wermutstropfen. Das Jahr 2004 dürfte den Höhepunkt des aktuellen Chip-Zyklus markieren. 2005 werde sich das Wachstum auf Umsatzplus von 8,5 Prozent verlangsamen. Im Jahr 2006 rechnet der Branchenverband mit leicht rückläufigen Erlösen, bevor 2007 ein neuer Zyklus mit einer erneuten Erholung beginne.
Kurzfristig dürften sich entsprechende Investmentchancen bieten. Zwar profitierten die großen DRAM-Anbieter von einem scharfen Anziehen der Preise. Während Analysten mit einem Einbruch bei DRAMs gerechnet hatten, verdoppelte sich der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein seit Jahresbeginn nahezu. Alle Zeichen für weiteres Wachstum stehen daher auf Grün; Zeit also, die wichtigsten Vertreter der Branche - Samsung, NEC, Infineon, Micron und Hynix - genauer anzusehen.
Die koreanische Samsung weist derzeit die attraktivste Bewertung unter den Chipaktien auf. Zwar ist das Unternehmen kein Pure-Player: neben dem Geschäft mit Halbleitern ist Samsung noch in anderen Bereich aktiv. Der bekannteste davon dürfte das Handygeschäft sein. Doch die Analysten von Morgan Stanley haben errechnet, dass selbst bei einem angenommenen Gewinneinbruch 2005 von 33 Prozent die Aktie lediglich ein KGV von 10 auf weise. Die Bewertung sei derzeit schlechter als das Worst-case-Szenario. Morgan Stanley votiert daher für ein „Übergewichten“ der Aktie.
Ähnlich wie bei Samsung verhält es sich bei der japanischen NEC. Zwar zählt das Unternehmen zu den weltweit fünf größten DRAM-Herstellern. Doch auch im Falle NEC kauft der Aktionäre diverse andere Sparten mit ein, beispielsweise das Hardwaregeschäft. NEC veröffentlichte vor zehn Tagen Geschäftszahlen. Diese wurden insgesamt vom Markt gut aufgenommen. Merrill Lynch bestätigte für NEC die „Buy“-Empfehlung, nicht ohne jedoch die verkrusteten Konzernstrukturen zu monieren. Angesichts eines KGV 2004/05 von 36 dürfte es ohnehin attraktivere Aktien geben.
Der us-amerikanische Chipspezialist Micron Technologies erntete Anfang Mai ein „Outperform“ von der Investmentbank Credit Suisse First Boston. Für Micron spreche vor allem das sich verbessernde Investitionsklima. 54 Prozent der von der CSFB befragten Unternehmen rechneten 2004 mit einem moderatem oder signifikantem Wachstum der IT-Ausgaben. Die CSFB verbesserte ihr Rating für Micron Anfang Mai daher auf Outperform und gab ein Kursziel von 17 bis 18 USD aus. Auf dem aktuellen Niveau entspräche das einer Chance von ca. 20 Prozent.
Kaum durchschaubar für Privatanleger bleibt die Situation bei dem südkoreanischen DRAM Spezialisten Hynix. Das Unternehmen ist mit über 6 Mrd. USD verschuldet, die koreanischen Banken - und damit der Staat - haben inzwischen die Kontrolle des Speicherherstellers übernommen. Staatlich subventioniert, spielte Hynix in der Vergangenheit durch seine Dumping-Politik verschiedene Male das Zünglein an der Waage und sorgte für einen drastischen Verfall der Chippreise. Die Produkte sind inzwischen in den USA und Europa mit Strafzöllen belegt. Hynix kündigte jedoch gestern den Verkauf seiner Spezialchip-Sparte an einen Fonds der Citigroup an. Dieses 820 Mio. USD-Geschäft ermöglicht Hynix den Abbau von insgesamt 3 Mrd. USD an Verbindlichkeiten sowie weitere Investitionen in das Kerngeschäft DRAM. Von Hynix dürfte daher auch weiterhin Gefahr für das Preisniveau ausgehen.
Es bleibt der deutsche Hersteller Infineon. In den vergangen Wochen glänzte der Münchner Chiphersteller und Spin-off von Siemens hauptsächlich durch die Personalie Ulrich Schumacher und den dadurch verursachten Wirbel um den Abgang des CEO. Infineon ist seit Sommer letzten Jahres erstaunlich stabil für eine Halbleiteraktie und pendelt in eine Range zwischen 10,50 und 13 EUR. Ein KGV 2004/05 von 16,3 scheint nicht zu hoch und dürfte Raum lassen für positive Entwicklungen.
Anleger, die sich für die genannten Chip-Aktien interessieren, sollten sich jedoch der extremen Volatilität bewusst sein. Diese Schwankung will offensichtlich nicht einmal der Chipspezialist Infineon tragen. Hartnäckig halten sich die Gerüchte am Markt, das der Geschäftsbereich DRAM der Müncher zum Verkauf stehe. Zwar dementierte Infineon eiligst, doch scheint dieser Zug inzwischen längst beschlossene Sache zu sein.
Ein potentielles Investment sollten Anleger daher genauestens verfolgen. Alle Vorzeichen für ein weiteres Anziehen der Kurs sehen derzeit gut aus. Doch eine Vorstellung der extremen Schwankungen des DRAM- Marktes konnten Anleger letztes Jahr bekommen. An einem einzigen Tag überflutete der koreanische DRAM-Hersteller Hynix den Markt mit billigen Chips. Die Preis brachen um 30 Prozent ein.
HighTech Investor: Die Zeichen für DRAM-Hersteller stehen auf Grün von Thomas Schalow
Mittwoch 2. Juni 2004, 16:34 Uhr
Frankfurt – Der globalen Halbleiterindustrie dürften noch einige sehr gute Quartale bevorstehen. Dies geht aus der jüngsten Prognose des Branchenverbands World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) hervor. Demnach werde der Markt für Halbleiter im Jahr 2004 um 28,4 Prozent auf 213,6 Mrd. USD steigen. Im Vorjahr wurden mit Chips lediglich 166 Mrd. USD umgesetzt. Davon dürften die Global-Player des Geschäfts mit Speicherbausteinen in den kommenden Monaten überproportional profitieren.
Die Zahlen von WSTS beinhalteten jedoch auch einen Wermutstropfen. Das Jahr 2004 dürfte den Höhepunkt des aktuellen Chip-Zyklus markieren. 2005 werde sich das Wachstum auf Umsatzplus von 8,5 Prozent verlangsamen. Im Jahr 2006 rechnet der Branchenverband mit leicht rückläufigen Erlösen, bevor 2007 ein neuer Zyklus mit einer erneuten Erholung beginne.
Kurzfristig dürften sich entsprechende Investmentchancen bieten. Zwar profitierten die großen DRAM-Anbieter von einem scharfen Anziehen der Preise. Während Analysten mit einem Einbruch bei DRAMs gerechnet hatten, verdoppelte sich der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein seit Jahresbeginn nahezu. Alle Zeichen für weiteres Wachstum stehen daher auf Grün; Zeit also, die wichtigsten Vertreter der Branche - Samsung, NEC, Infineon, Micron und Hynix - genauer anzusehen.
Die koreanische Samsung weist derzeit die attraktivste Bewertung unter den Chipaktien auf. Zwar ist das Unternehmen kein Pure-Player: neben dem Geschäft mit Halbleitern ist Samsung noch in anderen Bereich aktiv. Der bekannteste davon dürfte das Handygeschäft sein. Doch die Analysten von Morgan Stanley haben errechnet, dass selbst bei einem angenommenen Gewinneinbruch 2005 von 33 Prozent die Aktie lediglich ein KGV von 10 auf weise. Die Bewertung sei derzeit schlechter als das Worst-case-Szenario. Morgan Stanley votiert daher für ein „Übergewichten“ der Aktie.
Ähnlich wie bei Samsung verhält es sich bei der japanischen NEC. Zwar zählt das Unternehmen zu den weltweit fünf größten DRAM-Herstellern. Doch auch im Falle NEC kauft der Aktionäre diverse andere Sparten mit ein, beispielsweise das Hardwaregeschäft. NEC veröffentlichte vor zehn Tagen Geschäftszahlen. Diese wurden insgesamt vom Markt gut aufgenommen. Merrill Lynch bestätigte für NEC die „Buy“-Empfehlung, nicht ohne jedoch die verkrusteten Konzernstrukturen zu monieren. Angesichts eines KGV 2004/05 von 36 dürfte es ohnehin attraktivere Aktien geben.
Der us-amerikanische Chipspezialist Micron Technologies erntete Anfang Mai ein „Outperform“ von der Investmentbank Credit Suisse First Boston. Für Micron spreche vor allem das sich verbessernde Investitionsklima. 54 Prozent der von der CSFB befragten Unternehmen rechneten 2004 mit einem moderatem oder signifikantem Wachstum der IT-Ausgaben. Die CSFB verbesserte ihr Rating für Micron Anfang Mai daher auf Outperform und gab ein Kursziel von 17 bis 18 USD aus. Auf dem aktuellen Niveau entspräche das einer Chance von ca. 20 Prozent.
Kaum durchschaubar für Privatanleger bleibt die Situation bei dem südkoreanischen DRAM Spezialisten Hynix. Das Unternehmen ist mit über 6 Mrd. USD verschuldet, die koreanischen Banken - und damit der Staat - haben inzwischen die Kontrolle des Speicherherstellers übernommen. Staatlich subventioniert, spielte Hynix in der Vergangenheit durch seine Dumping-Politik verschiedene Male das Zünglein an der Waage und sorgte für einen drastischen Verfall der Chippreise. Die Produkte sind inzwischen in den USA und Europa mit Strafzöllen belegt. Hynix kündigte jedoch gestern den Verkauf seiner Spezialchip-Sparte an einen Fonds der Citigroup an. Dieses 820 Mio. USD-Geschäft ermöglicht Hynix den Abbau von insgesamt 3 Mrd. USD an Verbindlichkeiten sowie weitere Investitionen in das Kerngeschäft DRAM. Von Hynix dürfte daher auch weiterhin Gefahr für das Preisniveau ausgehen.
Es bleibt der deutsche Hersteller Infineon. In den vergangen Wochen glänzte der Münchner Chiphersteller und Spin-off von Siemens hauptsächlich durch die Personalie Ulrich Schumacher und den dadurch verursachten Wirbel um den Abgang des CEO. Infineon ist seit Sommer letzten Jahres erstaunlich stabil für eine Halbleiteraktie und pendelt in eine Range zwischen 10,50 und 13 EUR. Ein KGV 2004/05 von 16,3 scheint nicht zu hoch und dürfte Raum lassen für positive Entwicklungen.
Anleger, die sich für die genannten Chip-Aktien interessieren, sollten sich jedoch der extremen Volatilität bewusst sein. Diese Schwankung will offensichtlich nicht einmal der Chipspezialist Infineon tragen. Hartnäckig halten sich die Gerüchte am Markt, das der Geschäftsbereich DRAM der Müncher zum Verkauf stehe. Zwar dementierte Infineon eiligst, doch scheint dieser Zug inzwischen längst beschlossene Sache zu sein.
Ein potentielles Investment sollten Anleger daher genauestens verfolgen. Alle Vorzeichen für ein weiteres Anziehen der Kurs sehen derzeit gut aus. Doch eine Vorstellung der extremen Schwankungen des DRAM- Marktes konnten Anleger letztes Jahr bekommen. An einem einzigen Tag überflutete der koreanische DRAM-Hersteller Hynix den Markt mit billigen Chips. Die Preis brachen um 30 Prozent ein.
ZITAT-Wiederholung zu #326/Cavemen: Die Zeichen für DRAM-Hersteller stehen auf Grün, 2.6.04, (...)
Kurzfristig dürften sich entsprechende Investmentchancen bieten. Zwar profitierten die großen DRAM-Anbieter von einem scharfen Anziehen der Preise.
Während Analysten mit einem Einbruch bei DRAMs gerechnet hatten, verdoppelte sich der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein seit Jahresbeginn nahezu. Alle Zeichen für weiteres Wachstum stehen daher auf Grün; (...)
http://www.cortalconsors.de/research/magazin/_newsData/htiIn…
Vgl. hierzu #283!
Kurzfristig dürften sich entsprechende Investmentchancen bieten. Zwar profitierten die großen DRAM-Anbieter von einem scharfen Anziehen der Preise.
Während Analysten mit einem Einbruch bei DRAMs gerechnet hatten, verdoppelte sich der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein seit Jahresbeginn nahezu. Alle Zeichen für weiteres Wachstum stehen daher auf Grün; (...)
http://www.cortalconsors.de/research/magazin/_newsData/htiIn…
Vgl. hierzu #283!
Der Kurs scheint festgefroren
Wann kommt INTEL ???
Midquarter-Update Intel vermutlich wie immer erst nachbörslich zu erwarten, bis dahin kommen keine Impulse bei den Techs nehme ich an.
03.06. 14:36
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der Woche zum 29. Mai um 6.000 auf 339.000 gefallen. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Rückgang auf 335.000 gerechnet. Der gleitende Vierwochendurchschnitt ist um 4.250 auf 341.000 gestiegen.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der Woche zum 29. Mai um 6.000 auf 339.000 gefallen. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Rückgang auf 335.000 gerechnet. Der gleitende Vierwochendurchschnitt ist um 4.250 auf 341.000 gestiegen.
3.6.04, Infineon als Topkauf der Woche der von firstfive beobachteten Vermögensverwalter
ZITAT: Der Topkauf der Woche habe die Aktie von Infineon dargestellt. Der Chiphersteller sollte von der steigenden Nachfrage nach Mobiltelefonen profitieren.
Der Leiter des Bereichs Sichere Mobile Lösungen habe kürzlich gesagt, dass die Werke des größten deutschen Halbleiter-Produzenten derzeit voll ausgelastet seien.
Auch die Werke von Auftragsfertigern würden derzeit genutzt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Infineon wolle in der gegenwärtigen Phase der starken Nachfrage eine zweistellige Umsatz-Rendite erwirtschaften.
Dies sollte sich in den kommenden Quartalsausweisen positiv bemerkbar machen. (...)
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22830652
ZITAT: Der Topkauf der Woche habe die Aktie von Infineon dargestellt. Der Chiphersteller sollte von der steigenden Nachfrage nach Mobiltelefonen profitieren.
Der Leiter des Bereichs Sichere Mobile Lösungen habe kürzlich gesagt, dass die Werke des größten deutschen Halbleiter-Produzenten derzeit voll ausgelastet seien.
Auch die Werke von Auftragsfertigern würden derzeit genutzt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Infineon wolle in der gegenwärtigen Phase der starken Nachfrage eine zweistellige Umsatz-Rendite erwirtschaften.
Dies sollte sich in den kommenden Quartalsausweisen positiv bemerkbar machen. (...)
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22830652
und trotzdem verpuffen die guten News, weil das Marktumfeld negativ ist
sollte eher heissen "Topverkauf der Woche"
charttechnisch gibt es bald weitere Shortsignale wenn sich der Wert nicht fängt
sollte eher heissen "Topverkauf der Woche"
charttechnisch gibt es bald weitere Shortsignale wenn sich der Wert nicht fängt
vielleicht wollen nur einige billig rein. Allerdings sprechen die dünnen Umsätze dagegen.
Ja es ist nicht besonders gelaufen die letzten Tage...
...aber es gibt aktuell keine Gründe für einen fallenden DAX oder eine fallende IFX.
Ich glaube an folgendes Szenario:
Chancen:
1) Öl wird massiv fallen
2) Zinsen werden um 0,25 Punkte angehoben (ist eingepreist)
3) Wirtschaftsdaten werden weiterhin positiv ausfallen
4) Chipwerte stehen vor dem stärksten Jahr ihrer Geschichte
5) Dollar wird wieder stärker, Richtung 1,15
Risiko:
1) Terror
Ich hoffe ich irre mich nicht !
...aber es gibt aktuell keine Gründe für einen fallenden DAX oder eine fallende IFX.
Ich glaube an folgendes Szenario:
Chancen:
1) Öl wird massiv fallen
2) Zinsen werden um 0,25 Punkte angehoben (ist eingepreist)
3) Wirtschaftsdaten werden weiterhin positiv ausfallen
4) Chipwerte stehen vor dem stärksten Jahr ihrer Geschichte
5) Dollar wird wieder stärker, Richtung 1,15
Risiko:
1) Terror
Ich hoffe ich irre mich nicht !
Trotz steigendem DAX fällt IFX immer weiter.
Jeder Keim wird sofort erstickt, jede aufkommende Stärke sofort abverkauft, auch wenn die Umsätze gering sind.
Nur die Intel-Angst?
Allen IFX-Investierten "viel Glück" und "starke Nerven"
Jeder Keim wird sofort erstickt, jede aufkommende Stärke sofort abverkauft, auch wenn die Umsätze gering sind.
Nur die Intel-Angst?
Allen IFX-Investierten "viel Glück" und "starke Nerven"
Die Umsätze waren heute leicht höher als die letzten Tage. Leider gehts immer weiter abwärts, Erholungspotential ist erstmal auf 11,20€ begrenzt (wenn überhaupt ).
News
Heute: Mid-Quarter-Update von Intel
Finanzen.net
Der amerikanische Chiphersteller Intel Corp. wird heute nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden Quartal berichten.
Bei Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 13. April gab Intel zuletzt bekannt, dass man für das aktuelle Quartal mit einem Umsatz in Höhe von 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar und einer Brutto-Marge von 60 Prozent rechnet.
Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,98 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Die Aktie von Intel verliert aktuell 1,6 Prozent auf 27,54 Dollar.
Heute: Mid-Quarter-Update von Intel
Finanzen.net
Der amerikanische Chiphersteller Intel Corp. wird heute nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden Quartal berichten.
Bei Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 13. April gab Intel zuletzt bekannt, dass man für das aktuelle Quartal mit einem Umsatz in Höhe von 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar und einer Brutto-Marge von 60 Prozent rechnet.
Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,98 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Die Aktie von Intel verliert aktuell 1,6 Prozent auf 27,54 Dollar.
Intel Midquarter Update und Ölpreis werden IFX heute stark nach oben treiben. Die 11€ werden wir leider noch nicht sehen, ich bin aber für Montag ganz optimistisch. Lasset uns auf gute Umsätze hoffen.
@Cavemen
haste gestern ein paar Tüten Chips in den Einkaufskorb gelegt???
haste gestern ein paar Tüten Chips in den Einkaufskorb gelegt???
Nach dem guten ausblick von Intel gestern kann man es ja nochmal wagen !
Gekauft 2500 stck. zur Eröffnungsauktion 10.85 €
Somit derzeitig mit Schnitt 10.78 € investiert.
Stoploss bei 10.40 €
Sollte IFX bis nächste Woche die 11€ aber nicht endlich definitiv brechen stelle ich die komplette Position wieder glatt.
MfG
DQ
Gekauft 2500 stck. zur Eröffnungsauktion 10.85 €
Somit derzeitig mit Schnitt 10.78 € investiert.
Stoploss bei 10.40 €
Sollte IFX bis nächste Woche die 11€ aber nicht endlich definitiv brechen stelle ich die komplette Position wieder glatt.
MfG
DQ
Intel rechnet mit mehr Umsatz dank Handy-Chip-Geschäft, 4.5.04, (...)
Grund für die höhere Umsatzerwartung sei eine unerwartet starke Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche, teilte Intel mit. Flash-Chips kommen vorwiegend in tragbaren Geräten wie Mobiltelefone zum Einsatz. (...)
Das Kerngeschäft von Intel - Chips für PCs, Notebooks sowie Server - entwickele sich dagegen im Rahmen der Erwartungen. Bei der Brutto-Gewinnmarge rechnet das Unternehmen zudem nun mit 60 bis 61 Prozent nach bislang rund 60 Prozent. Alle anderen Voraussagen ließ das Unternehmen unverändert. (...)
http://de.biz.yahoo.com/040604/71/429cx.html
Grund für die höhere Umsatzerwartung sei eine unerwartet starke Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche, teilte Intel mit. Flash-Chips kommen vorwiegend in tragbaren Geräten wie Mobiltelefone zum Einsatz. (...)
Das Kerngeschäft von Intel - Chips für PCs, Notebooks sowie Server - entwickele sich dagegen im Rahmen der Erwartungen. Bei der Brutto-Gewinnmarge rechnet das Unternehmen zudem nun mit 60 bis 61 Prozent nach bislang rund 60 Prozent. Alle anderen Voraussagen ließ das Unternehmen unverändert. (...)
http://de.biz.yahoo.com/040604/71/429cx.html
Intel seit 1.1.03 - EUR
IFX seit 1.1.03 - EUR
IFX seit 1.1.03 - EUR
ZITAT-Wiederholung zu #313/Cavemen:
02.06.04, Umsatzdynamik der Chipindustrie legt zu, GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die weltweiten Umsätze mit Halbleitern lagen im April mit 15,8 Mrd. $ um 41% über dem vergleichbaren Vorjahreswert, was die höchste YoY-Steigerungsrate seit September 2000 darstellt.
Der stärker im öffentlichen Fokus stehende gleitende 3-Monatsdurchschnitt lag mit 16,94 Mrd. $ um 37% höher als im Vorjahr.
Die Chipbranche zeigte somit im April eine weiter steigende Dynamik (im März betrugen die YoY-Steigerungsraten rd. 32%) auf ohnehin schon hohem Niveau.
An unserer positiven Einschätzung der Chipwerte müssen wir somit keine Abstriche machen.
Gleichzeitig hat der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) seine Prognosen für 2004 und 2005 drastisch angehoben und erstmals einen Forecast für 2006 veröffentlicht:
2004e: von 191,9 Mrd. US-$ auf 213,63 Mrd. US-$
2005e: von 216,1 Mrd. US-$ auf 231,75 Mrd. US-$
2006e: 230,02 Mrd. US-$
Der neue Prognosewert des WSTS für 2004 liegt über unserer Schätzung von 208 Mrd. US-$ und beinhaltet eine Steigerungsrate gegenüber 2003 von 28,4% (bisher 19,4%).
Entgegen den negativen Äußerungen einiger Marktforschungsinstitute erwartet die WSTS auch für 2005 einen weiteren Zuwachs um 8,5%,
bevor 2006 ein leichter Rückgang eintreten sollte.
Unsere bisherige Erwartung, dass wir im nächsten Jahr noch keinen Abbruch des zyklischen Aufschwungs sehen werden, wurde somit von dem Branchenverband bestätigt.
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=180467
02.06.04, Umsatzdynamik der Chipindustrie legt zu, GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die weltweiten Umsätze mit Halbleitern lagen im April mit 15,8 Mrd. $ um 41% über dem vergleichbaren Vorjahreswert, was die höchste YoY-Steigerungsrate seit September 2000 darstellt.
Der stärker im öffentlichen Fokus stehende gleitende 3-Monatsdurchschnitt lag mit 16,94 Mrd. $ um 37% höher als im Vorjahr.
Die Chipbranche zeigte somit im April eine weiter steigende Dynamik (im März betrugen die YoY-Steigerungsraten rd. 32%) auf ohnehin schon hohem Niveau.
An unserer positiven Einschätzung der Chipwerte müssen wir somit keine Abstriche machen.
Gleichzeitig hat der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) seine Prognosen für 2004 und 2005 drastisch angehoben und erstmals einen Forecast für 2006 veröffentlicht:
2004e: von 191,9 Mrd. US-$ auf 213,63 Mrd. US-$
2005e: von 216,1 Mrd. US-$ auf 231,75 Mrd. US-$
2006e: 230,02 Mrd. US-$
Der neue Prognosewert des WSTS für 2004 liegt über unserer Schätzung von 208 Mrd. US-$ und beinhaltet eine Steigerungsrate gegenüber 2003 von 28,4% (bisher 19,4%).
Entgegen den negativen Äußerungen einiger Marktforschungsinstitute erwartet die WSTS auch für 2005 einen weiteren Zuwachs um 8,5%,
bevor 2006 ein leichter Rückgang eintreten sollte.
Unsere bisherige Erwartung, dass wir im nächsten Jahr noch keinen Abbruch des zyklischen Aufschwungs sehen werden, wurde somit von dem Branchenverband bestätigt.
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=180467
04.06.04, Intel hilft vor allem Infineon
Im Sog von Intel steigen Infineon-Aktien am Freitag an die Dax-Spitze. Der Chip-Riese aus den USA hatte am Donnerstag seine Prognosen erhöht. Bei den Gründen dafür spitzen die Experten die Ohren, denn für den Schub sorgt der Mobilfunk.
Grund für die angehobene Intel-Prognose ist nicht in erster Linie die PC-Nachfrage, sondern der erhöhte Bedarf nach Produkten aus der Mobilfunk-Branche. Damit schärft sich das Bild, dass Branchen-Experten schon seit einigen Wochen zeichnen. Danach erhöht sich der Bedarf nach Geräten aus dem „Kommunikations-Bereich“, vor allem Handys und Smartphones, weiterhin dynamisch. In beiden Produkten kommen etwa Flash-Memory-Chips zur Datenspeicherung und Digital Signal Prozessoren (DSP) zum Einsatz.
Mobilfunk hebt Chip-Umsätze weltweit
Im April stieg der Umsatz mit Chips gerade wegen der Mobilfunk-Komponenten weltweit um 36 Prozent auf 17 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Und auch im Vergleich zum Vormonat zog das Geschäft noch einmal um rund vier Prozent an.
Die stärkere Nachfrage nach Mobilfunk-Produkten ist auch bei Infineon seit einiger Zeit zu spüren. Die Werke im Geschäftsbereich "Sichere Mobile Lösungen" seien "voll ausgelastet", hatte der Chef des Bereichs, Erik Thorsten Heyen, bereits Ende Mai frohlockt. Infineon müsse "laufend die Kapazitäten" erweitern, um dem Run auf Handys gerecht zu werden.
Verlässliches Standbein für Infineon
Sollte der Bereich halten, was sich nun auch Intel von ihm verspricht, dann hätte Infineon ein Problem weniger. Denn neben dem Bereich Automobil- und Industrieelektronik war der Mobilfunksektor zuletzt der einzige, der verlässliche Umsätze und Gewinne schrieb. Einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 27 Millionen Euro steuerte er im vergangenen Geschäftsquartal bei; das entspricht annähernd einer Verdopplung im Vergleich zum Vorquartal und einer klaren Rückkehr in die Gewinnzone. Im Vorjahreszeitraum hatte die Sparte dem Konzern noch 24 Millionen Euro Miese beschert.
Gut für Infineon ist auch, dass die PC-Nachfrage, für die Intel in erster Linie Prozessoren baut nicht zugleich abflacht. Der Branchenverband SIA vermerkte im April ein robustes Wachstum bei Computern für die gleichzeitig höhere Speicherkapazitäten gefordert werden. Und dafür liefert die Speicherchip-Sparte bei Infineon ihre "DRAMs". Eine Abspaltung dieses sehr schwankungsanfälligen Geschäfts war bei Infineon noch vor kurzem diskutiert worden, dies scheint jedoch inzwischen ad acta gelegt worden zu sein. (...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_576…
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
JPM erhöht Gewinnschätzungen für Infineon 2004 um 11%
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht um 11% auf 0,40 EUR
2005: Bestätigt 0,86 EUR
Die Bereiche drahtlose Komunikation, Smartcard und Fahrzeuge blieben sehr robust, sagen die Analysten von J.P.Morgan (JPM). Hier erobere Infineon Marktanteile auf Kosten von Nokia. Dazu komme die starke Nachfrage von Siemens, und auch die technischen Plattformen für drahtlose Kommunikation in Asien zeigten ein gutes Wachstum. 4.6.04
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22832055
Im Sog von Intel steigen Infineon-Aktien am Freitag an die Dax-Spitze. Der Chip-Riese aus den USA hatte am Donnerstag seine Prognosen erhöht. Bei den Gründen dafür spitzen die Experten die Ohren, denn für den Schub sorgt der Mobilfunk.
Grund für die angehobene Intel-Prognose ist nicht in erster Linie die PC-Nachfrage, sondern der erhöhte Bedarf nach Produkten aus der Mobilfunk-Branche. Damit schärft sich das Bild, dass Branchen-Experten schon seit einigen Wochen zeichnen. Danach erhöht sich der Bedarf nach Geräten aus dem „Kommunikations-Bereich“, vor allem Handys und Smartphones, weiterhin dynamisch. In beiden Produkten kommen etwa Flash-Memory-Chips zur Datenspeicherung und Digital Signal Prozessoren (DSP) zum Einsatz.
Mobilfunk hebt Chip-Umsätze weltweit
Im April stieg der Umsatz mit Chips gerade wegen der Mobilfunk-Komponenten weltweit um 36 Prozent auf 17 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Und auch im Vergleich zum Vormonat zog das Geschäft noch einmal um rund vier Prozent an.
Die stärkere Nachfrage nach Mobilfunk-Produkten ist auch bei Infineon seit einiger Zeit zu spüren. Die Werke im Geschäftsbereich "Sichere Mobile Lösungen" seien "voll ausgelastet", hatte der Chef des Bereichs, Erik Thorsten Heyen, bereits Ende Mai frohlockt. Infineon müsse "laufend die Kapazitäten" erweitern, um dem Run auf Handys gerecht zu werden.
Verlässliches Standbein für Infineon
Sollte der Bereich halten, was sich nun auch Intel von ihm verspricht, dann hätte Infineon ein Problem weniger. Denn neben dem Bereich Automobil- und Industrieelektronik war der Mobilfunksektor zuletzt der einzige, der verlässliche Umsätze und Gewinne schrieb. Einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 27 Millionen Euro steuerte er im vergangenen Geschäftsquartal bei; das entspricht annähernd einer Verdopplung im Vergleich zum Vorquartal und einer klaren Rückkehr in die Gewinnzone. Im Vorjahreszeitraum hatte die Sparte dem Konzern noch 24 Millionen Euro Miese beschert.
Gut für Infineon ist auch, dass die PC-Nachfrage, für die Intel in erster Linie Prozessoren baut nicht zugleich abflacht. Der Branchenverband SIA vermerkte im April ein robustes Wachstum bei Computern für die gleichzeitig höhere Speicherkapazitäten gefordert werden. Und dafür liefert die Speicherchip-Sparte bei Infineon ihre "DRAMs". Eine Abspaltung dieses sehr schwankungsanfälligen Geschäfts war bei Infineon noch vor kurzem diskutiert worden, dies scheint jedoch inzwischen ad acta gelegt worden zu sein. (...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_576…
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JPM erhöht Gewinnschätzungen für Infineon 2004 um 11%
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht um 11% auf 0,40 EUR
2005: Bestätigt 0,86 EUR
Die Bereiche drahtlose Komunikation, Smartcard und Fahrzeuge blieben sehr robust, sagen die Analysten von J.P.Morgan (JPM). Hier erobere Infineon Marktanteile auf Kosten von Nokia. Dazu komme die starke Nachfrage von Siemens, und auch die technischen Plattformen für drahtlose Kommunikation in Asien zeigten ein gutes Wachstum. 4.6.04
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22832055
Die 11€ wurden geknackt
Jetzt heisst es haaaalten
Jetzt heisst es haaaalten
IFX Investor Relations Newsletter Mai 2004
http://www.infineon.com/cmc_upload/Newsletter_08-2004_d.pdf
http://www.infineon.com/cmc_upload/Newsletter_08-2004_d.pdf
Wer soll es dann richten, vielleicht die Merkel mit ihrer der verlogenen schwarzen Bande? Die strohdumme Oppositionsführerin aus dem Osten, die Bush immer noch nach dem Mund redet und sich nicht distanziert. Das zeigt um so mehr das die nicht nur dumm, sondern mit ihrer Blödheit auch noch saugefährlich für unser Land wäre. Macht und Dummheit sind eine sehr gefährliche Mischung ist (siehe Bush).
Bei allen Klagen und Fehlern von der jetzigen Regierung, aber eine Regierung mit der dummen Gans vorne dran. Bei dem Gedanken bekomme ich jetzt schon die Krise.
Da soll es dann besser werden? Daran glaube ich einfach nicht.
Bei allen Klagen und Fehlern von der jetzigen Regierung, aber eine Regierung mit der dummen Gans vorne dran. Bei dem Gedanken bekomme ich jetzt schon die Krise.
Da soll es dann besser werden? Daran glaube ich einfach nicht.
Oh Entschuldigung. Falscher Thread!
@ gonz
"Intel Midquarter Update und Ölpreis werden IFX heute stark nach oben treiben. Die 11€ werden wir leider noch nicht sehen, ich bin aber für Montag ganz optimistisch. Lasset uns auf gute Umsätze hoffen."
...was soll ich nun von dir als analyst halten?
...11€ sind erreicht und der umsatz ist spitze..
...nächste woche gehts kräftig nach oben..könnte diesmal wirklich klappen mit der nächsten großen hürde und endlich mal an die 12€ kratzen..
gruß und nice weekend prater
"Intel Midquarter Update und Ölpreis werden IFX heute stark nach oben treiben. Die 11€ werden wir leider noch nicht sehen, ich bin aber für Montag ganz optimistisch. Lasset uns auf gute Umsätze hoffen."
...was soll ich nun von dir als analyst halten?
...11€ sind erreicht und der umsatz ist spitze..
...nächste woche gehts kräftig nach oben..könnte diesmal wirklich klappen mit der nächsten großen hürde und endlich mal an die 12€ kratzen..
gruß und nice weekend prater
Meine Prognose war auf die schwache Performance der letzten Tage/Wochen gestützt. Konnte ja keiner ahnen, dass wir heute mal richtig gut laufen
Der Umsatz war tatsächlich ziemlich gut (im Vergleich zu den letzten Wochen) und das erneute Brechen der psychologisch wichtigen 11€ Marke stimmt mich positiv.
Dennoch fürchte ich jetzt schon die nächste sogenannte "Gewinnmitnahme"-Welle
Der Umsatz war tatsächlich ziemlich gut (im Vergleich zu den letzten Wochen) und das erneute Brechen der psychologisch wichtigen 11€ Marke stimmt mich positiv.
Dennoch fürchte ich jetzt schon die nächste sogenannte "Gewinnmitnahme"-Welle
Das ist sehr gut, dass wir mal wieder so gut gelaufen sind. Es überrrascht mich doch, dass bei einer solch zyklischen Aktie (zumindest war das in der Vergangenheit so) und dem allgemein wunderbaren Marktumfeld für Chiphersteller die Kurssteigerung von 2% so hochgejubelt wird. Na ja, somit ist die potentielle Gefahr mal wieder gebannt, dass wir unter die 10 fallen und damit 1stellig werden, dass sicherlich viele Stops ausgelöst hätte. Jetzt kann es am Montag ja wieder runter gehen.
Unser Fettdruck-Fet(t)ischist hat ja richtig Besuch bekommen in seinem Dauerpush-thread.
Falls immer noch nicht klar ist, warum der Highblech-Käse trotz "guter Zahlen" nicht vom Fleck kommt, dann reicht ein Blick auf die Marktkapitalisierung.
Und wer auf den Unsinn mit den dollen Arbeitsmarktdaten reinfällt, der sollte mal hier reinlesen!
US-Regierung sorgt mit neuer Statistik für Erholung am Arbeitsmarkt
Der Wahlkampf in den USA macht auch vor Konjunktur-Daten nicht Halt: Eine neue Statistik hilft bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze kräftig mit. Experten sprechen von «Marketing» für die US-Wirtschaft.
In den vergangenen Monaten hat US-Präsident George W. Bush beim Blick auf die Arbeitsmarktzahlen wohl mehr als einmal kräftig durchgeatmet. Ein großes Problem im Wahlkampf scheint sich zumindest nicht weiter zu verschärfen. Die jüngsten Zahlen zu den neu geschaffenen Stellen deuten sogar auf eine deutliche Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den Vereinigten Staaten hin. Die oft beschworene Gefahr einer so genannten «jobless recovery» – eines Aufschwungs, der keine Arbeitsplätze schafft – scheint sich nicht zu bewahrheiten.
Ist der amerikanische Arbeitsmarkt aber wirklich auf dem Weg der Besserung? Unter Präsident Bush gingen immerhin mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze verloren. Der Präsident hatte darauf wenig Einfluss – zugestanden. Die geplatzte Spekulationsblase an den internationalen Kapitalmärkten stürzte die Wirtschaft in eine Rezession, und die Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie die Bilanzskandale bei verschiedenen US-Konzernen taten ein Übriges, um das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen in die amerikanische Volkswirtschaft zu erschüttern.
Amerikas Jobwunder ist reine Statistik
So wenig Bush Schuld an der Job-Misere hat – so schuldig könnte er aber am scheinbaren Aufschwung am Arbeitsmarkt sein. «What are they smoking at the labour department?», fragte etwa der Kolumnist der «New York Post», John Crudele.
Das amerikanische Arbeitsministerium hat jüngst eine neue Statistik-Methode eingeführt. Mit dem so genannten Net-Birth/Death-Modell sollen die neuen Arbeitsplätze erfasst werden, die durch Selbstständigkeit oder in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden. Bisher war die Erfassung von solchen neuen Selbstständigen - in Deutschland auch unter dem Namen Ich-AG bekannt - nicht möglich. Da den Experten des Ministeriums aber kein echtes Datenmaterial zur Verfügung steht, wird die Zahl der entstandenen Jobs einfach statistisch geschätzt. Und siehe da: 270.000 von insgesamt 288.000 Arbeitsplätzen entstanden im April allein aufgrund der neuen statistischen Methode.
Qualität und nicht Quantität
«Das Ministerium unterstellt, dass bei den Selbstständigen Arbeitsplätze entstehen, hat aber keine Beweise dafür», wirft Carsten Fritsch, Volkswirt bei der Commerzbank, den Beamten vor. Es sei ungeklärt, wie viele Jobs tatsächlich geschaffen worden sind und wie viel davon lediglich «Phantomjobs» waren, fügt der Experte an.
Es gelte zudem, «nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Stellenzuwachses zu achten». Die neu geschaffenen Stellen im März seien zu großen Teilen auf Teilzeitjobs zurückzuführen.
Auch das Wachstum könnte zu hoch sein
Den Zahlen lägen keine «erfassten Daten zugrunde», meint auch Folker Hellmeyer, Chefanalyst bei der Bremer Landesbank. Die Schätzungen basierten allein auf Umfragen. Zudem würden in den USA mittlerweile zwölf saisonale Faktoren bei der Erfassung der Arbeitsmarktdaten berücksichtigt, so Hellmeyer. Üblich seien aber allenfalls vier.
Problematisch ist nach Meinung der Experten grundsätzlich, dass die konjunkturellen Daten aus den USA nur noch quantitativ und nicht mehr qualitativ bewertet würden. Nach einem Artikel des Wirtschaftsmagazins «Economist» könnte das auch Wirtschaftswachstum in den USA deutlich überbewertet sein. Das Magazin bezieht sich dabei auf Berechnungen des Goldman-Sachs-Volkswirtes Jan Hatzuis.
Alles nur Marketing
Analyst Hellmeyer geht sogar noch weiter: «Die neuen statistischen Methoden dienen allein dem Marketing, um die hohen Defizite in den USA finanzierbar zu halten.» Die Daten spiegelten nicht die Realität in den USA wider. Ein Vergleich mit der Situation in der Euro-Zone oder auch in Deutschland sei damit, «wie ein Vergleich von Ananas und Eigelb».
Die amerikanische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal nach ersten Schätzungen offiziell um 4,4 Prozent - die deutsche auf Jahresbasis um 1,5 Prozent. Aber Amerika hat derzeit mit einem so genannten Double-Defizit zu kämpfen. Neben einem hohen Haushaltsdefizit leidet die amerikanische Wirtschaft auch mit einem exponentiell steigenden Leistungsbilanzdefizit.
Nach 2009 könnte das Defizit im Haushalt gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis auf mehr als zehn Prozent steigen. Davon gehen sogar die sehr optimistischen Prognosen der Regierung Bush aus. Zum Vergleich: Deutschland hatte im vergangenen Jahr ein Defizit von knapp unter vier Prozent - und verstößt bereits damit gegen den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt.
Quelle: netzzeitung.
Man möge mir verzeihen, daß ich auf dümmliche Fettdruckorgien verzichte!
Falls immer noch nicht klar ist, warum der Highblech-Käse trotz "guter Zahlen" nicht vom Fleck kommt, dann reicht ein Blick auf die Marktkapitalisierung.
Und wer auf den Unsinn mit den dollen Arbeitsmarktdaten reinfällt, der sollte mal hier reinlesen!
US-Regierung sorgt mit neuer Statistik für Erholung am Arbeitsmarkt
Der Wahlkampf in den USA macht auch vor Konjunktur-Daten nicht Halt: Eine neue Statistik hilft bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze kräftig mit. Experten sprechen von «Marketing» für die US-Wirtschaft.
In den vergangenen Monaten hat US-Präsident George W. Bush beim Blick auf die Arbeitsmarktzahlen wohl mehr als einmal kräftig durchgeatmet. Ein großes Problem im Wahlkampf scheint sich zumindest nicht weiter zu verschärfen. Die jüngsten Zahlen zu den neu geschaffenen Stellen deuten sogar auf eine deutliche Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den Vereinigten Staaten hin. Die oft beschworene Gefahr einer so genannten «jobless recovery» – eines Aufschwungs, der keine Arbeitsplätze schafft – scheint sich nicht zu bewahrheiten.
Ist der amerikanische Arbeitsmarkt aber wirklich auf dem Weg der Besserung? Unter Präsident Bush gingen immerhin mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze verloren. Der Präsident hatte darauf wenig Einfluss – zugestanden. Die geplatzte Spekulationsblase an den internationalen Kapitalmärkten stürzte die Wirtschaft in eine Rezession, und die Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie die Bilanzskandale bei verschiedenen US-Konzernen taten ein Übriges, um das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen in die amerikanische Volkswirtschaft zu erschüttern.
Amerikas Jobwunder ist reine Statistik
So wenig Bush Schuld an der Job-Misere hat – so schuldig könnte er aber am scheinbaren Aufschwung am Arbeitsmarkt sein. «What are they smoking at the labour department?», fragte etwa der Kolumnist der «New York Post», John Crudele.
Das amerikanische Arbeitsministerium hat jüngst eine neue Statistik-Methode eingeführt. Mit dem so genannten Net-Birth/Death-Modell sollen die neuen Arbeitsplätze erfasst werden, die durch Selbstständigkeit oder in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden. Bisher war die Erfassung von solchen neuen Selbstständigen - in Deutschland auch unter dem Namen Ich-AG bekannt - nicht möglich. Da den Experten des Ministeriums aber kein echtes Datenmaterial zur Verfügung steht, wird die Zahl der entstandenen Jobs einfach statistisch geschätzt. Und siehe da: 270.000 von insgesamt 288.000 Arbeitsplätzen entstanden im April allein aufgrund der neuen statistischen Methode.
Qualität und nicht Quantität
«Das Ministerium unterstellt, dass bei den Selbstständigen Arbeitsplätze entstehen, hat aber keine Beweise dafür», wirft Carsten Fritsch, Volkswirt bei der Commerzbank, den Beamten vor. Es sei ungeklärt, wie viele Jobs tatsächlich geschaffen worden sind und wie viel davon lediglich «Phantomjobs» waren, fügt der Experte an.
Es gelte zudem, «nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Stellenzuwachses zu achten». Die neu geschaffenen Stellen im März seien zu großen Teilen auf Teilzeitjobs zurückzuführen.
Auch das Wachstum könnte zu hoch sein
Den Zahlen lägen keine «erfassten Daten zugrunde», meint auch Folker Hellmeyer, Chefanalyst bei der Bremer Landesbank. Die Schätzungen basierten allein auf Umfragen. Zudem würden in den USA mittlerweile zwölf saisonale Faktoren bei der Erfassung der Arbeitsmarktdaten berücksichtigt, so Hellmeyer. Üblich seien aber allenfalls vier.
Problematisch ist nach Meinung der Experten grundsätzlich, dass die konjunkturellen Daten aus den USA nur noch quantitativ und nicht mehr qualitativ bewertet würden. Nach einem Artikel des Wirtschaftsmagazins «Economist» könnte das auch Wirtschaftswachstum in den USA deutlich überbewertet sein. Das Magazin bezieht sich dabei auf Berechnungen des Goldman-Sachs-Volkswirtes Jan Hatzuis.
Alles nur Marketing
Analyst Hellmeyer geht sogar noch weiter: «Die neuen statistischen Methoden dienen allein dem Marketing, um die hohen Defizite in den USA finanzierbar zu halten.» Die Daten spiegelten nicht die Realität in den USA wider. Ein Vergleich mit der Situation in der Euro-Zone oder auch in Deutschland sei damit, «wie ein Vergleich von Ananas und Eigelb».
Die amerikanische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal nach ersten Schätzungen offiziell um 4,4 Prozent - die deutsche auf Jahresbasis um 1,5 Prozent. Aber Amerika hat derzeit mit einem so genannten Double-Defizit zu kämpfen. Neben einem hohen Haushaltsdefizit leidet die amerikanische Wirtschaft auch mit einem exponentiell steigenden Leistungsbilanzdefizit.
Nach 2009 könnte das Defizit im Haushalt gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis auf mehr als zehn Prozent steigen. Davon gehen sogar die sehr optimistischen Prognosen der Regierung Bush aus. Zum Vergleich: Deutschland hatte im vergangenen Jahr ein Defizit von knapp unter vier Prozent - und verstößt bereits damit gegen den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt.
Quelle: netzzeitung.
Man möge mir verzeihen, daß ich auf dümmliche Fettdruckorgien verzichte!
Unser Küblböck der Volkswirtschaftslehre liebt doch Prognosen, die wie die früheren selbstverständlich in die Hose gehen.
Wenn man die Umsatzsteigerungen seit 2001 um den Dollarverfall bereinigt, bleibt nicht mehr viel übrig.
Selbstverständlich geht man wohl bei den wunderbaren Prognosen für 2005 von einem weiterhin kräftigen Rutsch des Dollar aus.
Und da werden die Brüder wohl ausnahmsweise mal recht behalten.
Wenn man die Umsatzsteigerungen seit 2001 um den Dollarverfall bereinigt, bleibt nicht mehr viel übrig.
Selbstverständlich geht man wohl bei den wunderbaren Prognosen für 2005 von einem weiterhin kräftigen Rutsch des Dollar aus.
Und da werden die Brüder wohl ausnahmsweise mal recht behalten.
Falscher thread!
#306 von nasdaq10.000 05.06.04 14:20:21 Beitrag Nr.: 13.313.288 13313288
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In Deutschland sind allein binnen Jahresfrist
über 623.000 sozialversicherungspflichtige Jobs vernichtet worden.
Gleichzeitig steigen die saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen bereits zum dritten Mal in Folge.
http://www.bundestagsfraktion.de/Meldungen.aspx?hash=c2VjdGl…
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Ist dir Statistik nicht ganz klar, dann frag´ den Onkel aus Amerika.
Da brauchst net weit fahren net:
1.)
ARBEITSLOSENSTATISTIK
Nur mit Tricks unter fünf Millionen
Bei der Vorstellung der neuesten Zahlen zum Arbeitsmarkt musste sogar Wirtschaftsminister Clement zugeben, dass man sich eines statistischen Kunstgriffs bedient hatte. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit: Ohne Zahlenkunst müsste die Regierung längst Horrorzahlen melden.
Nürnberg/Braunschweig - Die Herren von der Bundesagentur für Arbeit (BA) wissen, wie man unangenehme Wahrheiten in undramatische Worte fasst: " Die jüngste ungünstige Entwicklung ist wohl nicht als konjunkturelle Verschlechterung zu interpretieren" , kommentiert der momentane BA-Chef Frank-Jürgen Weise den Anstieg der Arbeitslosenzahl auf knapp 4,6 Millionen. Sein Vorstandskollege Heinrich Alt wagt sogar einen optimistischen Ausblick: " Selbst wenn wir im Februar noch einmal einen Wintereinbruch haben sollten, werden wir nach menschlichem Ermessen die Fünf-Millionen-Grenze weit unterschreiten.
Und natürlich verwenden beide wieder die Zauberformeln " saisonbereinigt" und " witterungsbedingt" , um eine Teilschuld an der Arbeitsmarktmisere höheren Gewalten zuzuschieben. Saisonbereinigt und nominell sei die Arbeitslosenzahl um 81.000 zurückgegangen, sagt Weise. Besser wäre gewesen, er hätte von " politikbereinigt" gesprochen, dem gezielten Herausdrängen von Arbeitslosengruppen aus der offiziellen Statistik. Mitterweile haben die Zahlenkünstler der BA nämlich so tief in die Trickkiste gegriffen, dass die saisonalen Schwankungen längst nicht mehr das eigentliche Problem sind, wenn es um den Vergleich der Zahlen geht.
Nach Ansicht von Richard Hartwig, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des Arbeitsamtes Braunschweig, müsste die Arbeitlosenzahl mittlerweile über fünf Millionen liegen. " Die Zahl ist über 500.000 geschönt" , sagt der Unternehmer. Seine Rechnung ist einfach: Braunschweig, zu dessen Arbeitsamtsbezirk auch Salzgitter und Wolfenbüttel gehören, liegt mit rund 27.000 Arbeitslosen ziemlich genau im Durchschnitt der 180 deutschen Arbeitsämter. Allein in den vergangenen Zahlen sind laut Hartwig knapp 2800 Arbeitslose wegen Änderungen in der Zählweise aus der Statistik gestrichen worden. Auf Deutschland hochgerechnet wäre das etwa eine halbe Million Arbeitssuchender, die derzeit nicht mehr erfasst werden.
Dass die Hartwigs Schätzungen noch vorsichtig sind, zeigt eine genauere Betrachtung der statistischen Tricks, die allein in jüngster Vergangenheit angewendet wurden.
Trick 1: Wer trainiert wird, ist nicht mehr arbeitslos
Im Dezember 2003 galten diejenigen statistisch als arbeitslos, die sich vom Arbeitsamt bei ihren Bewerbungen helfen lassen - sich also in so genannten Trainingsmaßnahmen befinden. Würde man die trainierten Arbeitslosen wieder in die Statistik einrechnen, käme man schon auf 4,67 Millionen.
Trick 2: In die PSA, und raus bist Du
Über das Vehikel der Personalserviceagenturen (PSA) hat die Bundesagentur Arbeitslose in großer Zahl an andere Vermittler abgegeben. Die PSA-Kräfte wurden sofort aus der Statistik entfernt - ganz egal, ob sie auch eine Stelle fanden oder nicht. Zum Jahresschluss 2003 waren aber nur knapp 6000 dieser Arbeitssuchenden vermittelt, etwa 30.000 warteten auf eine Job, genauso wie ganz normale Arbeitslose. Ohne PSA und Trainingsmaßnahmen müsste die BA also schon von 4,7 Millionen Arbeitslosen sprechen.
Trick 3: Wer 58 ist, wird in Ruhe gelassen, wenn...
Wer dieses Alter erreicht hat, kann nämlich Paragraf 428 des Sozialgesetzbuches III nutzen und die so genannten " erleichterten Leistungen" in Anspruch nehmen. Er erhält dann unverändert seine Untersützung, muss sich aber nicht mehr alle drei Monate beim Arbeitsamt melden. Bis Dezember 2003 ist die Zahl dieser nicht mehr suchenden Arbeitslosen auf knapp 357.000 angestiegen. Ohne die Tricks 1 bis 3 müsste die BA somit 5,06 Millionen Arbeitslose melden.
Verständlich, dass die Opposition die heutige Vorstellung der Arbeitsmarktzahlen für derbe Attacken nutzte. CDU-Arbeitsmarktexperte Karl-Josef Laumann forderte ein sofortiges Ende der " billigen Statistiktricks" . Nach den Worten des CSU-Politikers Peter Ramsauer hat die Regierung damit " die Marke von fünf Millionen Arbeitslosen verhindert" . FDP-Vize Rainer Brüderle sagte, " mit hilflosen Zahlentricksereien bekommt die Bundesregierung die Arbeitslosen vielleicht aus der Statistik, von der Straße holt man sie auf diese Weise nicht" .
Zusätzlich zu der offensichtlichen Zahlenakrobatik deckt die Arbeitslosenzahl natürlich noch längst nicht alle Menschen ab, die auf dem Arbeitsmarkt um Stellen kämpfen. Die BA selbst hat mit schärferen Kontrollen der gemeldeten Arbeitslosen dafür gesorgt, dass sich im vergangenen Jahr rund 700.000 Arbeitslose mehr in " sonstige Nichterwerbstätigkeit" verabschiedet haben als 2002. Anders gesagt, verzichten immer mehr Arbeitssuchende auf die Leistungen vom Arbeitsamt, weil sie mit der staatlich verordneten Arbeitssuche nicht klarkommen. Außerdem verschweigt die Statistik diejenigen, die erst gar nicht zum Amt gehen, weil sie noch keine Leistungsansprüche erworben haben - wie etwa Jugendliche oder Hausfrauen. Insgesamt beziffert die Rürup-Kommission diese so genannte " Stille Reserve" auf etwa 1,3 Millionen Menschen.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement lässt sich von solchen Zahlen nicht die Laune verderben. Aus seiner Perspektive ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen, und das charakterisiere " die Aufwärtsentwicklung am Arbeitsmarkt, die seit Frühjahr 2003 zu beobachten ist" . Dass der Rückgang nur durch eine Manipulation zustande gekommen ist, bezeichnete der Wirtschaftsminister als " eine notwendige Klarstellung in der Arbeitsmarktstatistik" .
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,285078,00.html
Allerdings wohltuend fettdruck-befreit!
#306 von nasdaq10.000 05.06.04 14:20:21 Beitrag Nr.: 13.313.288 13313288
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In Deutschland sind allein binnen Jahresfrist
über 623.000 sozialversicherungspflichtige Jobs vernichtet worden.
Gleichzeitig steigen die saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen bereits zum dritten Mal in Folge.
http://www.bundestagsfraktion.de/Meldungen.aspx?hash=c2VjdGl…
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Ist dir Statistik nicht ganz klar, dann frag´ den Onkel aus Amerika.
Da brauchst net weit fahren net:
1.)
ARBEITSLOSENSTATISTIK
Nur mit Tricks unter fünf Millionen
Bei der Vorstellung der neuesten Zahlen zum Arbeitsmarkt musste sogar Wirtschaftsminister Clement zugeben, dass man sich eines statistischen Kunstgriffs bedient hatte. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit: Ohne Zahlenkunst müsste die Regierung längst Horrorzahlen melden.
Nürnberg/Braunschweig - Die Herren von der Bundesagentur für Arbeit (BA) wissen, wie man unangenehme Wahrheiten in undramatische Worte fasst: " Die jüngste ungünstige Entwicklung ist wohl nicht als konjunkturelle Verschlechterung zu interpretieren" , kommentiert der momentane BA-Chef Frank-Jürgen Weise den Anstieg der Arbeitslosenzahl auf knapp 4,6 Millionen. Sein Vorstandskollege Heinrich Alt wagt sogar einen optimistischen Ausblick: " Selbst wenn wir im Februar noch einmal einen Wintereinbruch haben sollten, werden wir nach menschlichem Ermessen die Fünf-Millionen-Grenze weit unterschreiten.
Und natürlich verwenden beide wieder die Zauberformeln " saisonbereinigt" und " witterungsbedingt" , um eine Teilschuld an der Arbeitsmarktmisere höheren Gewalten zuzuschieben. Saisonbereinigt und nominell sei die Arbeitslosenzahl um 81.000 zurückgegangen, sagt Weise. Besser wäre gewesen, er hätte von " politikbereinigt" gesprochen, dem gezielten Herausdrängen von Arbeitslosengruppen aus der offiziellen Statistik. Mitterweile haben die Zahlenkünstler der BA nämlich so tief in die Trickkiste gegriffen, dass die saisonalen Schwankungen längst nicht mehr das eigentliche Problem sind, wenn es um den Vergleich der Zahlen geht.
Nach Ansicht von Richard Hartwig, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des Arbeitsamtes Braunschweig, müsste die Arbeitlosenzahl mittlerweile über fünf Millionen liegen. " Die Zahl ist über 500.000 geschönt" , sagt der Unternehmer. Seine Rechnung ist einfach: Braunschweig, zu dessen Arbeitsamtsbezirk auch Salzgitter und Wolfenbüttel gehören, liegt mit rund 27.000 Arbeitslosen ziemlich genau im Durchschnitt der 180 deutschen Arbeitsämter. Allein in den vergangenen Zahlen sind laut Hartwig knapp 2800 Arbeitslose wegen Änderungen in der Zählweise aus der Statistik gestrichen worden. Auf Deutschland hochgerechnet wäre das etwa eine halbe Million Arbeitssuchender, die derzeit nicht mehr erfasst werden.
Dass die Hartwigs Schätzungen noch vorsichtig sind, zeigt eine genauere Betrachtung der statistischen Tricks, die allein in jüngster Vergangenheit angewendet wurden.
Trick 1: Wer trainiert wird, ist nicht mehr arbeitslos
Im Dezember 2003 galten diejenigen statistisch als arbeitslos, die sich vom Arbeitsamt bei ihren Bewerbungen helfen lassen - sich also in so genannten Trainingsmaßnahmen befinden. Würde man die trainierten Arbeitslosen wieder in die Statistik einrechnen, käme man schon auf 4,67 Millionen.
Trick 2: In die PSA, und raus bist Du
Über das Vehikel der Personalserviceagenturen (PSA) hat die Bundesagentur Arbeitslose in großer Zahl an andere Vermittler abgegeben. Die PSA-Kräfte wurden sofort aus der Statistik entfernt - ganz egal, ob sie auch eine Stelle fanden oder nicht. Zum Jahresschluss 2003 waren aber nur knapp 6000 dieser Arbeitssuchenden vermittelt, etwa 30.000 warteten auf eine Job, genauso wie ganz normale Arbeitslose. Ohne PSA und Trainingsmaßnahmen müsste die BA also schon von 4,7 Millionen Arbeitslosen sprechen.
Trick 3: Wer 58 ist, wird in Ruhe gelassen, wenn...
Wer dieses Alter erreicht hat, kann nämlich Paragraf 428 des Sozialgesetzbuches III nutzen und die so genannten " erleichterten Leistungen" in Anspruch nehmen. Er erhält dann unverändert seine Untersützung, muss sich aber nicht mehr alle drei Monate beim Arbeitsamt melden. Bis Dezember 2003 ist die Zahl dieser nicht mehr suchenden Arbeitslosen auf knapp 357.000 angestiegen. Ohne die Tricks 1 bis 3 müsste die BA somit 5,06 Millionen Arbeitslose melden.
Verständlich, dass die Opposition die heutige Vorstellung der Arbeitsmarktzahlen für derbe Attacken nutzte. CDU-Arbeitsmarktexperte Karl-Josef Laumann forderte ein sofortiges Ende der " billigen Statistiktricks" . Nach den Worten des CSU-Politikers Peter Ramsauer hat die Regierung damit " die Marke von fünf Millionen Arbeitslosen verhindert" . FDP-Vize Rainer Brüderle sagte, " mit hilflosen Zahlentricksereien bekommt die Bundesregierung die Arbeitslosen vielleicht aus der Statistik, von der Straße holt man sie auf diese Weise nicht" .
Zusätzlich zu der offensichtlichen Zahlenakrobatik deckt die Arbeitslosenzahl natürlich noch längst nicht alle Menschen ab, die auf dem Arbeitsmarkt um Stellen kämpfen. Die BA selbst hat mit schärferen Kontrollen der gemeldeten Arbeitslosen dafür gesorgt, dass sich im vergangenen Jahr rund 700.000 Arbeitslose mehr in " sonstige Nichterwerbstätigkeit" verabschiedet haben als 2002. Anders gesagt, verzichten immer mehr Arbeitssuchende auf die Leistungen vom Arbeitsamt, weil sie mit der staatlich verordneten Arbeitssuche nicht klarkommen. Außerdem verschweigt die Statistik diejenigen, die erst gar nicht zum Amt gehen, weil sie noch keine Leistungsansprüche erworben haben - wie etwa Jugendliche oder Hausfrauen. Insgesamt beziffert die Rürup-Kommission diese so genannte " Stille Reserve" auf etwa 1,3 Millionen Menschen.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement lässt sich von solchen Zahlen nicht die Laune verderben. Aus seiner Perspektive ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen, und das charakterisiere " die Aufwärtsentwicklung am Arbeitsmarkt, die seit Frühjahr 2003 zu beobachten ist" . Dass der Rückgang nur durch eine Manipulation zustande gekommen ist, bezeichnete der Wirtschaftsminister als " eine notwendige Klarstellung in der Arbeitsmarktstatistik" .
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,285078,00.html
Allerdings wohltuend fettdruck-befreit!
Die Prognosen für 2004 wurden mittlerweile sämtlichst nach oben revidiert (vgl. etwa #346, #306, #290).
Der Halbleitermarkt wächst in 2004 um die 28% weltweit. Daran werden auch Bewegungen im USD nicht viel ändern.
Du musst viel erlitten haben in 2000.
All` diese Kränkungen, Verluste und Demütigugen scheinst Du immer noch nicht überwunden zu haben: Du solltest professionelle Hilfe in Anspruch nehmen!
PS: Dass die legendäre Put-Anlage-"Strategie" zu diesen Zeiten
wenig von Erfolg gekrönt sein würde,
macht Dein Leben gewiss nicht leichter.
Der Halbleitermarkt wächst in 2004 um die 28% weltweit. Daran werden auch Bewegungen im USD nicht viel ändern.
Du musst viel erlitten haben in 2000.
All` diese Kränkungen, Verluste und Demütigugen scheinst Du immer noch nicht überwunden zu haben: Du solltest professionelle Hilfe in Anspruch nehmen!
PS: Dass die legendäre Put-Anlage-"Strategie" zu diesen Zeiten
wenig von Erfolg gekrönt sein würde,
macht Dein Leben gewiss nicht leichter.
@Nasdaq10000
Die Steigerungsraten von 28 % in 2004 sind bereits in den Kursen mehr als ausreichend eskomptiert !
Die entscheidende Frage wird wohl sein, wass wir in 2005 - 2007 zu erwarten haben !
Wenn der derz. Wirtschaftsaufschwung überwiegend durch Ersatzinvestitonen getrieben wird, wird der Schweinezyklus schneller sein Ende erleben, als manchem lieb ist.
Gerade dannn, wenn der asiatische Markt gesättigt ist, wird die nächste Weltwirtschaftskrise (bzw. die Fortsetzung der Krise aus 2000 - 2002) vollzogen werden !!!
Ich gehe davon aus, dass wir in 2004/2005 die Hochs der Halblei(d)terumsätze gesehen haben werden.
Grüsse vom Skatspieler
Die Steigerungsraten von 28 % in 2004 sind bereits in den Kursen mehr als ausreichend eskomptiert !
Die entscheidende Frage wird wohl sein, wass wir in 2005 - 2007 zu erwarten haben !
Wenn der derz. Wirtschaftsaufschwung überwiegend durch Ersatzinvestitonen getrieben wird, wird der Schweinezyklus schneller sein Ende erleben, als manchem lieb ist.
Gerade dannn, wenn der asiatische Markt gesättigt ist, wird die nächste Weltwirtschaftskrise (bzw. die Fortsetzung der Krise aus 2000 - 2002) vollzogen werden !!!
Ich gehe davon aus, dass wir in 2004/2005 die Hochs der Halblei(d)terumsätze gesehen haben werden.
Grüsse vom Skatspieler
Skatspieler:
Jede Konjunktur, jede Branchenkonjunktur bewegt sich zyklisch: Nach den Auf kommt das Ab.
Dies ist Grundwissen und ich weiss nicht, was es da grossartig zu grinsen gibt.
Jede Konjunktur, jede Branchenkonjunktur bewegt sich zyklisch: Nach den Auf kommt das Ab.
Dies ist Grundwissen und ich weiss nicht, was es da grossartig zu grinsen gibt.
Konjunktur
1 Definition
2 Dauer der Zyklen
3 Phasen des Zyklus
4 Konjunkturtheorien
5 Konjunkturpolitik
6 Konjunkturforschung und -prognose
6.1 Forschungseinrichtungen
6.2 Methoden der Konjunkturprognose
7 Konjunkturzyklen in Deutschland
8 Literatur und Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur
1 Definition
2 Dauer der Zyklen
3 Phasen des Zyklus
4 Konjunkturtheorien
5 Konjunkturpolitik
6 Konjunkturforschung und -prognose
6.1 Forschungseinrichtungen
6.2 Methoden der Konjunkturprognose
7 Konjunkturzyklen in Deutschland
8 Literatur und Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur
@Nasdaq10000
In 2007 kreuzen sich der 4 und 75 Jahreszyklus
Grüsse vom Skatspieler
In 2007 kreuzen sich der 4 und 75 Jahreszyklus
Grüsse vom Skatspieler
ja Skatspieler und die Erde ist eine ScheibeMuss mal an dieser Stelle Danke Nasdaq 10000 sagen, für die ständig aktuellen Beiträge
@Paul2
Und ich dachte die Erde sei eine Goldene Kugel
Grüsse vom Skatspieler
Und ich dachte die Erde sei eine Goldene Kugel
Grüsse vom Skatspieler
Einige zusammenfassende Daten und statements zum DRAM-Geschäft:
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Landesbank Rheinland-Pfalz bei Infineon einen Gesamtumsatz in Höhe von 6,94 Mrd. Euro.
Auf das Speichergeschäft würden dabei 2,93 Mrd. Euro entfallen, also rund 42%.
Auf der Ertragsseite dürfte die DRAM-Sparte mit einem EBIT von 300 Mio. Euro zu 59% zu dem erwarteten Konzern-EBIT von 511 Mio. Euro beitragen.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Das Jahr 2004 wird das Boom-Jahr im DRAM-Sektor:
Der Bereich der Memory/Speicher-Produkte
soll innerhalb der Branche in 2004 mit 44.4% global am stärksten wachsen (" Year on Year Growth in %" ).
http://www.wsts.org/press.html
24.05.2004, Infineon "overweight" , Morgan Stanley geht soweit zu behaupten, dass die Sparte für Speicherbauteile beim jetzigen Aktienkurs mit einem Wert von Null gehandelt werde. Dies würde breiten Raum für Kurs-Phantasie schaffen.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt.
http://www.cortalconsors.de/research/magazin/archive/200406/…
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Landesbank Rheinland-Pfalz bei Infineon einen Gesamtumsatz in Höhe von 6,94 Mrd. Euro.
Auf das Speichergeschäft würden dabei 2,93 Mrd. Euro entfallen, also rund 42%.
Auf der Ertragsseite dürfte die DRAM-Sparte mit einem EBIT von 300 Mio. Euro zu 59% zu dem erwarteten Konzern-EBIT von 511 Mio. Euro beitragen.
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Das Jahr 2004 wird das Boom-Jahr im DRAM-Sektor:
Der Bereich der Memory/Speicher-Produkte
soll innerhalb der Branche in 2004 mit 44.4% global am stärksten wachsen (" Year on Year Growth in %" ).
http://www.wsts.org/press.html
24.05.2004, Infineon "overweight" , Morgan Stanley geht soweit zu behaupten, dass die Sparte für Speicherbauteile beim jetzigen Aktienkurs mit einem Wert von Null gehandelt werde. Dies würde breiten Raum für Kurs-Phantasie schaffen.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Der Preis für einen 256 Megabit DRAM-Baustein hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt.
http://www.cortalconsors.de/research/magazin/archive/200406/…
Endlich jemand der klare Worte spricht.
Danke Nasdaq10.000
Du bekommst eine Null dazu 100.000
Danke Nasdaq10.000
Du bekommst eine Null dazu 100.000
Heute Morgen bei L&S 11,31 11,41 Erstkurs
Wie spät war das denn??? Er dümpelt doch seit ca. 8:30h irgendwo zwischen 11,05€ und 11,15€ herum!
7.30 rum erste Notierung , gemittelt 11,36,
Mir bleibt weiterhin unklar, warum die Aktie so im Markt mitschwimmt und nicht besser performed. Gerade nach den Intelzahlen hatte ich doch mehr erwartet!
immerhin gibt es auch genug Kräfte denen es nicht passt das IFX steigt . Mitte Juni ist doch auch wieder Verfallstag. Bleib bei meienr Meinung. Habe mit TK am Freitag ein wenig Kasse gemacht. War weniger Nervenaufreibend. MAN zahlt am 9. Dividnde
Ifx performt schlechter als der Dax, die Umsätze gehen langsam aber sicher wieder in den Keller...
Gewinnmitnahmen?
Gewinnmitnahmen?
Hallo
Ja, IFX wird derzeit "gedeckelt" aus dem einfachen Grunde, da noch zu viele ausstehende Derivate +11.50€ existieren, die im Juni wertlos verfallen.
Somit ist bis Ende Juni von einem Kursniuveau bis max. 11.50 auszugehen.
Ich denke das ab Ende Juni der Kurs wieder stärker anziehen wird, und halte meine Position daher weiter.
Sollte IFX die 11€ touchieren wird glattgestellt.
MfG
DQ
Ja, IFX wird derzeit "gedeckelt" aus dem einfachen Grunde, da noch zu viele ausstehende Derivate +11.50€ existieren, die im Juni wertlos verfallen.
Somit ist bis Ende Juni von einem Kursniuveau bis max. 11.50 auszugehen.
Ich denke das ab Ende Juni der Kurs wieder stärker anziehen wird, und halte meine Position daher weiter.
Sollte IFX die 11€ touchieren wird glattgestellt.
MfG
DQ
passt zwar nicht ganz hier her, suche aber noch einen günstigen Broker, wo handelt ihr ? Auch bei der SEB, Außerdem suche ich noch einen günstigen Onlinebroker im Ausland ?????Ösiland Schweiz Luxemburg????
Infineon rechnet mit Nachfrageanstieg bei Smartcards, 7.6.04,
Gestiegene Sicherheits-Anforderungen sorgen für Freude bei den Münchnern (...)
http://www.zdnet.de/news/business/0%2C39023142%2C39123006%2C…
Gestiegene Sicherheits-Anforderungen sorgen für Freude bei den Münchnern (...)
http://www.zdnet.de/news/business/0%2C39023142%2C39123006%2C…
Infineon ist wiedermal ein einziges Aergerniss ...
+ 0.4% bei dem heutigen Marktumfel ???
Ich BITTE euch
+ 0.4% bei dem heutigen Marktumfel ???
Ich BITTE euch
na also ...geht doch
#373 von DarQuan
Dann wird die Aktie auch wieder enttäuschen, denn bis dahin ist das Marktumfled wieder schlecht und dann hat man wieder die Begründung für fallende Kurse.
Dann wird die Aktie auch wieder enttäuschen, denn bis dahin ist das Marktumfled wieder schlecht und dann hat man wieder die Begründung für fallende Kurse.
Guckt euch mal die USA an, IFX bei 11.25€. Es ist jeden Tage dasselbe.
Für morgen ist ein Schlusskurs jenseits der 11.25€ Pflicht.
Für morgen ist ein Schlusskurs jenseits der 11.25€ Pflicht.
IFX läuft sowohl auf 3-Monatssicht, als auch auf Jahressicht in etwa parallel mit dem DAX.
Ist nur Volatiler.
Piscator
Texas Instruments präzisiert Quartalsziele: Gewinnprognose nach oben eingeengt
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4924487
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4924487
08.06.2004, Texas Instruments nicht gut genug
Hatte Intel in der vergangenen Woche noch positiv überrascht, konnte Texas Instruments die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Der weltgrößte Handychip-Hersteller begrenzte lediglich seine Prognose nach oben. (...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_578…
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Chipdesigner verlangt Lizenzgebühren
Rambus mischt mit Klagen die Halbleiterindustrie auf
Der Umsatz ist gering: Lediglich 32,5 Mill. Dollar erwirtschaftete die Rambus Inc. im ersten Quartal. Dennoch hat die kleine Firma aus Kalifornien in der Halbleiterindustrie einen Ruf wie Donnerhall. Der Chipdesigner überzieht seit Jahren einige der größten Halbleiterproduzenten weltweit mit Klagen.
MÜNCHEN. Für Infineon, Hynix und Micron könnte Rambus langfristig durchaus gefährlich werden, denn es geht um viele hundert Millionen Dollar an Lizenzgebühren. Zuletzt reichte Rambus Anfang Mai in Kalifornien eine Kartellklage gegen die drei Hersteller und die frühere Infineon-Mutter Siemens ein. Der Vorwurf: Die Konzerne hätten den Einsatz von Rambus-Technologie behindert und damit den Wettbewerb eingeschränkt.
Im Kern geht es um Chiptechnologien, die Rambus in den 90er Jahren entwickelt hat. Einerseits werfen die Amerikaner ihren Wettbewerbern vor, diese Technologien einzusetzen, ohne dafür Lizenzgebühren zahlen zu wollen. Andererseits behauptet Rambus, dass die Konkurrenten gemeinsame Sache gemacht hätten, um Rambus-Technologien vom Markt zu verdrängen und somit den Wettbewerb ausgehebelt hätten.
Nicht alle Halbleiterhersteller haben es auf Prozesse ankommen lassen. So hat Weltmarktführer Intel frühzeitig Lizenzabkommen abgeschlossen. Micron, die Nummer zwei am Speicherchipmarkt, Hynix sowie Infineon auf den Rängen drei und vier dagegen kämpfen seit Jahren vor Gericht mit Rambus.
Die Auseinandersetzungen haben inzwischen riesige Ausmaße erreicht: Neben zahlreichen Gerichten ist auch die amerikanische Kartellbehörde FTC aktiv geworden, indem sie Rambus unfaire Praktiken vorgeworfen hat.
Rambus hat weltweit unter Anlegern und Halbleiter-Experten viele Anhänger. Insider schätzen die Technologie und sympathisieren mit der kleinen Rambus Inc., die gegen die großen „Amigos“ kämpft, wie Infineon, Micron und Hynix auf „rambus.org“ genannt werden. Auf der Internet-Seite dokumentieren Rambus-Fans die Drehungen und Wendungen des Falls haargenau.
Zudem sehen institutionelle Anleger ihre Chance bei Rambus: Fonds gehören zu den größten Anteilseignern des Unternehmens. Das Kalkül ist klar: Setzt sich Rambus in den Verfahren am Ende durch, hat die Firma einen Geldregen zu erwarten. Schon in den vergangenen Monaten hat der Kurs der Aktie immer dann einen Sprung gemacht, wenn es vor Gericht eine Entscheidung zu Gunsten des kalifornischen Unternehmens gab.
Dass sich Rambus mit Infineon außergerichtlich einigen könnte – dafür hatte es zuletzt in der Branche Anzeichen gegeben – ist vorerst nicht zu erwarten. Zwar seien die beiden Firmen immer wieder in Kontakt, heißt es in Branchenkreisen. Es laufe derzeit aber nicht auf eine gütliche Einigung hinaus.
Infineon hat die Anschuldigungen von Rambus bisher immer zurückgewiesen und kommentierte auch die jüngste Klage gelassen: Die Anschuldigung sei nur ein neues Beispiel dafür, dass Schadensersatzforderungen wohl das Geschäftsmodell der Firma seien, sagte ein Unternehmenssprecher.
Wann der schon länger anhängige Prozess zwischen Rambus und Infineon vor einem Gericht im US- Bundesstaat Virginia weitergehen wird, ist derzeit offen. Der Termin wurde zuletzt mehrmals verschoben. Momentan sieht es nach Angaben von Infineon danach aus, als werde das Verfahren im Herbst fortgesetzt. Zuletzt lief das Geschäft von Rambus auch ohne Erfolge vor Gericht sehr ordentlich. Die Gewinnmarge lag bei 26 %. Davon sind viele Firmen der Branche noch ein ganzes Stück entfernt.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Hatte Intel in der vergangenen Woche noch positiv überrascht, konnte Texas Instruments die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Der weltgrößte Handychip-Hersteller begrenzte lediglich seine Prognose nach oben. (...)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_578…
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Chipdesigner verlangt Lizenzgebühren
Rambus mischt mit Klagen die Halbleiterindustrie auf
Der Umsatz ist gering: Lediglich 32,5 Mill. Dollar erwirtschaftete die Rambus Inc. im ersten Quartal. Dennoch hat die kleine Firma aus Kalifornien in der Halbleiterindustrie einen Ruf wie Donnerhall. Der Chipdesigner überzieht seit Jahren einige der größten Halbleiterproduzenten weltweit mit Klagen.
MÜNCHEN. Für Infineon, Hynix und Micron könnte Rambus langfristig durchaus gefährlich werden, denn es geht um viele hundert Millionen Dollar an Lizenzgebühren. Zuletzt reichte Rambus Anfang Mai in Kalifornien eine Kartellklage gegen die drei Hersteller und die frühere Infineon-Mutter Siemens ein. Der Vorwurf: Die Konzerne hätten den Einsatz von Rambus-Technologie behindert und damit den Wettbewerb eingeschränkt.
Im Kern geht es um Chiptechnologien, die Rambus in den 90er Jahren entwickelt hat. Einerseits werfen die Amerikaner ihren Wettbewerbern vor, diese Technologien einzusetzen, ohne dafür Lizenzgebühren zahlen zu wollen. Andererseits behauptet Rambus, dass die Konkurrenten gemeinsame Sache gemacht hätten, um Rambus-Technologien vom Markt zu verdrängen und somit den Wettbewerb ausgehebelt hätten.
Nicht alle Halbleiterhersteller haben es auf Prozesse ankommen lassen. So hat Weltmarktführer Intel frühzeitig Lizenzabkommen abgeschlossen. Micron, die Nummer zwei am Speicherchipmarkt, Hynix sowie Infineon auf den Rängen drei und vier dagegen kämpfen seit Jahren vor Gericht mit Rambus.
Die Auseinandersetzungen haben inzwischen riesige Ausmaße erreicht: Neben zahlreichen Gerichten ist auch die amerikanische Kartellbehörde FTC aktiv geworden, indem sie Rambus unfaire Praktiken vorgeworfen hat.
Rambus hat weltweit unter Anlegern und Halbleiter-Experten viele Anhänger. Insider schätzen die Technologie und sympathisieren mit der kleinen Rambus Inc., die gegen die großen „Amigos“ kämpft, wie Infineon, Micron und Hynix auf „rambus.org“ genannt werden. Auf der Internet-Seite dokumentieren Rambus-Fans die Drehungen und Wendungen des Falls haargenau.
Zudem sehen institutionelle Anleger ihre Chance bei Rambus: Fonds gehören zu den größten Anteilseignern des Unternehmens. Das Kalkül ist klar: Setzt sich Rambus in den Verfahren am Ende durch, hat die Firma einen Geldregen zu erwarten. Schon in den vergangenen Monaten hat der Kurs der Aktie immer dann einen Sprung gemacht, wenn es vor Gericht eine Entscheidung zu Gunsten des kalifornischen Unternehmens gab.
Dass sich Rambus mit Infineon außergerichtlich einigen könnte – dafür hatte es zuletzt in der Branche Anzeichen gegeben – ist vorerst nicht zu erwarten. Zwar seien die beiden Firmen immer wieder in Kontakt, heißt es in Branchenkreisen. Es laufe derzeit aber nicht auf eine gütliche Einigung hinaus.
Infineon hat die Anschuldigungen von Rambus bisher immer zurückgewiesen und kommentierte auch die jüngste Klage gelassen: Die Anschuldigung sei nur ein neues Beispiel dafür, dass Schadensersatzforderungen wohl das Geschäftsmodell der Firma seien, sagte ein Unternehmenssprecher.
Wann der schon länger anhängige Prozess zwischen Rambus und Infineon vor einem Gericht im US- Bundesstaat Virginia weitergehen wird, ist derzeit offen. Der Termin wurde zuletzt mehrmals verschoben. Momentan sieht es nach Angaben von Infineon danach aus, als werde das Verfahren im Herbst fortgesetzt. Zuletzt lief das Geschäft von Rambus auch ohne Erfolge vor Gericht sehr ordentlich. Die Gewinnmarge lag bei 26 %. Davon sind viele Firmen der Branche noch ein ganzes Stück entfernt.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Morgan Stanley: Infineon "Key European Pick"
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 16 EUR
Die Analysten von Morgan Stanley rechnen mit weiteren Preissenkungen für DRAM-Speicherbausteine. Das biete die Gelegenheit, in die "Top Picks" der Branche, Infineon und Samsung Electronics, zu investieren, heißt es.
Mit einer Erholung der DRAM-Preise sei erst im 3. Quartal 2004 zu rechnen. Bedenken hinsichtlich einer sinkenden DRAM-Nachfrage seien übertrieben, so ein Analyst. Dow Jones Newswires/8.6.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22839036
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 16 EUR
Die Analysten von Morgan Stanley rechnen mit weiteren Preissenkungen für DRAM-Speicherbausteine. Das biete die Gelegenheit, in die "Top Picks" der Branche, Infineon und Samsung Electronics, zu investieren, heißt es.
Mit einer Erholung der DRAM-Preise sei erst im 3. Quartal 2004 zu rechnen. Bedenken hinsichtlich einer sinkenden DRAM-Nachfrage seien übertrieben, so ein Analyst. Dow Jones Newswires/8.6.04, http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22839036
IC slowdown, oversupply seen in 2006, says iSuppli, Silicon Strategies
06/07/2004,
EL SEGUNDO, Calif. - New semiconductor capacity that is coming online this year and next will drive the IC industry from its present state of undersupply
into an oversupply condition in less than two years,
according to a new report from iSuppli Corp. on Monday (June 7).
"The return of oversupply and declining chip prices will contribute to a stall in the semiconductor industry in 2006, when revenues are expected to remain essentially flat at just 1.7 percent growth," according to the El Segundo-based research firm.
At the same time, semiconductor capital spending is expected to jump 34.8 percent in 2004, from $30.8 billion in 2003, to $45.2 billion in 2004, according to iSuppli.
Capital spending growth will slow in 2005, rising 6.2 percent to $48 billion,
before falling 8.3 percent to $44 billion in 2006, according to iSuppli.
"In 2007, the capital spending cycle will start again, with sales rising 9.3 percent to reach $48 billion, according to the report.
"While semiconductor capital spending will rise robustly over the next two years,
it won`t even come close to the excesses of 2001 when it reached $71.3 billion. Correspondingly, the coming semiconductor industry slowdown won`t be nearly as severe as the downturn of 2001, when revenue plunged nearly 30 percent."
http://www.siliconstrategies.com/article/showArticle.jhtml?a…
06/07/2004,
EL SEGUNDO, Calif. - New semiconductor capacity that is coming online this year and next will drive the IC industry from its present state of undersupply
into an oversupply condition in less than two years,
according to a new report from iSuppli Corp. on Monday (June 7).
"The return of oversupply and declining chip prices will contribute to a stall in the semiconductor industry in 2006, when revenues are expected to remain essentially flat at just 1.7 percent growth," according to the El Segundo-based research firm.
At the same time, semiconductor capital spending is expected to jump 34.8 percent in 2004, from $30.8 billion in 2003, to $45.2 billion in 2004, according to iSuppli.
Capital spending growth will slow in 2005, rising 6.2 percent to $48 billion,
before falling 8.3 percent to $44 billion in 2006, according to iSuppli.
"In 2007, the capital spending cycle will start again, with sales rising 9.3 percent to reach $48 billion, according to the report.
"While semiconductor capital spending will rise robustly over the next two years,
it won`t even come close to the excesses of 2001 when it reached $71.3 billion. Correspondingly, the coming semiconductor industry slowdown won`t be nearly as severe as the downturn of 2001, when revenue plunged nearly 30 percent."
http://www.siliconstrategies.com/article/showArticle.jhtml?a…
Die Umsätze waren heute wieder ganz gut, der Schlusskurs ebenfalls (stärker als Dax performt, 11.25€ geknackt). Und in den USA gings in den letzten paar Minuten wieder mächtig zur Sache
Man muß aber realistisch festhalten, daß sich IFX im Vergleich zu früher im Schneckentempo bewegt! Es gab Zeiten, da machten die 4-5%, wenn der DAX 1% zulegte! Normalerweise sollte IFX jetzt schon bei 13 stehen, irgendwie ist da der Deckel drauf...
wir wolln wohl doch nicht gierig werden
Mit Gier hat das nicht viel zu tun (na gut, ein bißchen vielleicht schon )! Ich bin das von IFX jedenfalls nicht gewöhnt, daß sie so parallel zum DAX laufen und in guten Zeiten nicht massiv outperformen!
es gibt ca ein halbes Dutzend Grossbanken, die versuchen den kurs die nächsten zwei wochen möglichst niedrig zu halten, da ihre Optionsscheine da auslaufen
Das ist mir wohl bekannt...
Mal sehen, ob`s gelingt...
Mal sehen, ob`s gelingt...
nein !
in USA schon umgerechnet über 11,40
in USA schon umgerechnet über 11,40
Das Ding kommt nicht auf die Füße...
Jetzt mit Null raus und abwarten????
mit Null raus ist immer blöd
Ich würde versuchen wenigstens noch 11,10 EUR zu bekommen
seven
Ich würde versuchen wenigstens noch 11,10 EUR zu bekommen
seven
Kauf 1000 Stck. zu 11,04
Das wäre ja gelacht, wenn das in die Hosen gehen würde.
Das wäre ja gelacht, wenn das in die Hosen gehen würde.
SIA erwartet 2004 weltweit Halbleiter-Umsatzwachstum von 28,6% - Optimistisch
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltweite Umsatz mit Halbleitern wird nach Einschätzung des Branchenverbandes SIA im laufenden Jahr um 28,6 Prozent hoch schnellen. Bis 2007 erwarten die Experten ein jährliches Durchschnittswachstum (CAGR) von 10,4 Prozent, wie die Semiconductor Industry Association (SIA) am Mittwochabend im kalifornischen San Jose meldete. "Die Branche erlebt 2004 ein deutlich stärker als erwartetes Wachstum[ wegen der Stärke vieler Endverbrauchermärkte", sagte SIA-Chef George Scalise.
Die Halbleiterumsätze werden im laufenden Jahr der SIA zufolge auf 214 Milliarden US-Dollar ansteigen und damit den Rekordwert des Jahres 2000 übertreffen. Damals hatte die Branche weltweit 204 Milliarden Dollar umgesetzt.
"Der gegenwärtige Zyklus erscheint als einer der ausgewogeneren in der Branchengeschichte", sagte Scalise. "Das Wachstum kommt von einem sehr breiten Anwendungsspektrum sowie aus allen Regionen." Die asiatisch-pazifische Region werde für die Branche immer wichtiger. Gegenwärtig mache sie 40 Prozent des Halbleiter-Marktes aus, 2007 sollen es dann 43 Prozent sein. Der chinesische Markt habe derzeit einen Anteil von etwa 15 Prozent am weltweiten Markt.
Die SIA prognostiziert für das Jahr 2005 weltweite Umsätze von weltweit 223 Milliarden Dollar,
für 2006 dann 221 Milliarden Dollar
und für 2007 schließlich Erlöse von 247 Milliarden Dollar.
Die geschätzte Steigerungsrate von jährlich 10,4 Prozent bis 2007 nannte der SIA-Chef "sehr gesund", auch wenn dieses Plus niedriger ausfalle als die "historische Wachstumsrate" der vergangenen Jahrzehnte.
Zum Wachstum der Halbleiterbranche tragen nach SIA-Angaben die starke Nachfrage von Mikrochips beispielsweise für Personal Computer (PC), Handys, Verbraucherelektronik, Telekom-Infrastukturen und den Automobilelektronik-Bereich bei.
PC-PROGNOSE ANGEHOBEN
Im laufenden Jahr solle der PC-Bereich, der etwa 30 Prozent des Halbleitermarktes ausmache, um 13 Prozent wachsen. Damit hob die SIA ihre Prognose an. Bisher hatte die Experten ein Plus von 11 Prozent vorhergesagt. Der Handy-Bereich soll 2004 um 15 Prozent zulegen. In neueren Mobiltelefonen stecke mehr Technik, zum Beispiel Digitalkameras oder Farbdisplays.
"Die Verbraucherelektronik wird die Halbleiter-Umsätze weiter deutlich beflügeln", hieß es in der SIA-Mitteilung. "Der Markt für Digitalkameras ist nun größer als der für traditionelle Filmkameras." Ihm prognostiziert die SIA nun einen Zuwachs von 27 Prozent in diesem Jahr. Ursprünglich hatten die Experten hier ein Wachstum von lediglich 14 Prozent angenommen.
Der DVD-Spieler-Bereich soll um 10 Prozent wachsen und damit weniger deutlich als bisher von den SIA-Experten angenommen. Sie hatten zuvor mit einem Plus von 30 Prozent gerechnet. "Der Absatz digitaler Videorecordern (DVR) erlebt unterdessen ein explosives Wachstum - fast das Dreifache des des 2003-Volumens - und DRVs enthalten viermal so viel Halbleiter wie DVD-Spieler."
Wichtige Wachstumsträger werden laut SIA unter anderem die Bereiche Breitband und drahtlose Computernetzwerke (WiFi), die ausgeklügelte Halbleiter-Technik einsetzen.
Im Telekom-Bereich schätzt der Branchenverband, dass der Investitionsaufwand im laufenden Jahr um 5 bis 10 Prozent zulegen wird. Dies wäre der erste Anstieg seit 2000.
Auch im Bereich Automobilelektronik erwartet der Halbleiter-Verband Zuwächse. Die Halbleiter-Ausstattung in Fahrzeugen lege jährlich um 10 Prozent zu.
9.6.04, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4935000
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltweite Umsatz mit Halbleitern wird nach Einschätzung des Branchenverbandes SIA im laufenden Jahr um 28,6 Prozent hoch schnellen. Bis 2007 erwarten die Experten ein jährliches Durchschnittswachstum (CAGR) von 10,4 Prozent, wie die Semiconductor Industry Association (SIA) am Mittwochabend im kalifornischen San Jose meldete. "Die Branche erlebt 2004 ein deutlich stärker als erwartetes Wachstum[ wegen der Stärke vieler Endverbrauchermärkte", sagte SIA-Chef George Scalise.
Die Halbleiterumsätze werden im laufenden Jahr der SIA zufolge auf 214 Milliarden US-Dollar ansteigen und damit den Rekordwert des Jahres 2000 übertreffen. Damals hatte die Branche weltweit 204 Milliarden Dollar umgesetzt.
"Der gegenwärtige Zyklus erscheint als einer der ausgewogeneren in der Branchengeschichte", sagte Scalise. "Das Wachstum kommt von einem sehr breiten Anwendungsspektrum sowie aus allen Regionen." Die asiatisch-pazifische Region werde für die Branche immer wichtiger. Gegenwärtig mache sie 40 Prozent des Halbleiter-Marktes aus, 2007 sollen es dann 43 Prozent sein. Der chinesische Markt habe derzeit einen Anteil von etwa 15 Prozent am weltweiten Markt.
Die SIA prognostiziert für das Jahr 2005 weltweite Umsätze von weltweit 223 Milliarden Dollar,
für 2006 dann 221 Milliarden Dollar
und für 2007 schließlich Erlöse von 247 Milliarden Dollar.
Die geschätzte Steigerungsrate von jährlich 10,4 Prozent bis 2007 nannte der SIA-Chef "sehr gesund", auch wenn dieses Plus niedriger ausfalle als die "historische Wachstumsrate" der vergangenen Jahrzehnte.
Zum Wachstum der Halbleiterbranche tragen nach SIA-Angaben die starke Nachfrage von Mikrochips beispielsweise für Personal Computer (PC), Handys, Verbraucherelektronik, Telekom-Infrastukturen und den Automobilelektronik-Bereich bei.
PC-PROGNOSE ANGEHOBEN
Im laufenden Jahr solle der PC-Bereich, der etwa 30 Prozent des Halbleitermarktes ausmache, um 13 Prozent wachsen. Damit hob die SIA ihre Prognose an. Bisher hatte die Experten ein Plus von 11 Prozent vorhergesagt. Der Handy-Bereich soll 2004 um 15 Prozent zulegen. In neueren Mobiltelefonen stecke mehr Technik, zum Beispiel Digitalkameras oder Farbdisplays.
"Die Verbraucherelektronik wird die Halbleiter-Umsätze weiter deutlich beflügeln", hieß es in der SIA-Mitteilung. "Der Markt für Digitalkameras ist nun größer als der für traditionelle Filmkameras." Ihm prognostiziert die SIA nun einen Zuwachs von 27 Prozent in diesem Jahr. Ursprünglich hatten die Experten hier ein Wachstum von lediglich 14 Prozent angenommen.
Der DVD-Spieler-Bereich soll um 10 Prozent wachsen und damit weniger deutlich als bisher von den SIA-Experten angenommen. Sie hatten zuvor mit einem Plus von 30 Prozent gerechnet. "Der Absatz digitaler Videorecordern (DVR) erlebt unterdessen ein explosives Wachstum - fast das Dreifache des des 2003-Volumens - und DRVs enthalten viermal so viel Halbleiter wie DVD-Spieler."
Wichtige Wachstumsträger werden laut SIA unter anderem die Bereiche Breitband und drahtlose Computernetzwerke (WiFi), die ausgeklügelte Halbleiter-Technik einsetzen.
Im Telekom-Bereich schätzt der Branchenverband, dass der Investitionsaufwand im laufenden Jahr um 5 bis 10 Prozent zulegen wird. Dies wäre der erste Anstieg seit 2000.
Auch im Bereich Automobilelektronik erwartet der Halbleiter-Verband Zuwächse. Die Halbleiter-Ausstattung in Fahrzeugen lege jährlich um 10 Prozent zu.
9.6.04, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4935000
IDC erhöhen Wachstumsprognose für den PC-Sektor, 10.06.04
Die Marktforscher von IDC rechnen im laufenden Jahr mit einem Wachstum im PC-Sektor von 13.5% auf 175 Millionen Geräte, was über der Prognose von 11.4% Wachstum liegt, die noch vor wenigen Monaten gegeben wurde.
Die stärker als erwarteten Absatzdaten im ersten Quartal und höhere Ersatzinvestitionen von Unternehmen im laufenden Jahr werden für Wachstum sorgen, so die Experten. Im abgelaufenen Quartal berichtete IDC über ein Wachstum im weltweiten PC-Sektor
von 13.4% nach 9.6% im Vorjahr.
© BörseGo, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel-…
Die Marktforscher von IDC rechnen im laufenden Jahr mit einem Wachstum im PC-Sektor von 13.5% auf 175 Millionen Geräte, was über der Prognose von 11.4% Wachstum liegt, die noch vor wenigen Monaten gegeben wurde.
Die stärker als erwarteten Absatzdaten im ersten Quartal und höhere Ersatzinvestitionen von Unternehmen im laufenden Jahr werden für Wachstum sorgen, so die Experten. Im abgelaufenen Quartal berichtete IDC über ein Wachstum im weltweiten PC-Sektor
von 13.4% nach 9.6% im Vorjahr.
© BörseGo, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel-…
INFINEON
"Top Pick" neben Samsung
Der weltweite Halbleiterumsatz dürfte nach Einschätzung des Branchenverbandes SIA um knapp 30 Prozent wachsen. Analysten sehen daher bis Jahresende Chancen bei Infineon: Für Morgan Stanley ist der Münchener Chiphersteller neben Samsung Electronics ein "Top Pick".
Der US-Halbleiterverband Semiconductor Industry Association (SIA) erwartet im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum bei Chips von 29 Prozent auf 214 Milliarden US-Dollar. Damit würde der Rekordstand aus dem Jahr 2000 übertroffen werden.
Die Einschätzung des Verbandes untermauert nach Einschätzung von Händlern die zuletzt gute Entwicklung der Aktien im Halbleitersektor. Eine steigende Nachfrage sei aber bereits eingepreist: Die Aktie von Infineon schwankte am Donnerstag weiterhin um die Marke von elf Euro.
Die Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley sehen auf Grund der steigenden Nachfrage Kurspotenzial bei Infineon. Ab dem dritten Quartal sei mit einer Erholung der Preise für Speicherbausteine (DRAM) zu rechnen: Das biete die Gelegenheit, in die "Top Picks" der Branche Infineon und Samsung zu investieren.
Preise für Speicherchips sollten steigen
Bedenken hinsichtlich einer sinkenden DRAM-Nachfrage seien übertrieben, so die Experten von Morgan Stanley. Sie halten die Aktie von Infineon im Vergleich zu den Wettbewerbern für attraktiv bewertet und setzen ein Kursziel von 16 Euro: Infineon sollte ab dem vierten Quartal wieder deutlich steigende Renditen bei DRAM-Speicherchips erzielten, da die Umstellung auf die 110nm-Herstellungsplattform erfolgreich abgeschlossen sei.
Die WestLB sieht die Infineon-Aktie als "Outperformer" und setzt ein Kursziel von 13,50 Euro. Der weltgrößte Chiphersteller Intel habe mit seiner angehobenen Prognose auch für Erleichterung bei Infineon gesorgt. Infineon erziele mit DRAM-Speicherchips einen Großteil des Umsatzes: Zwar sei auch der Einstieg in die Produktion von Flash-Memory-Chips geplant, doch diese Entwicklung brauche noch Zeit.
Nokia Marktanteile abgejagt
Nach Einschätzung von Morgan Stanley bleibe die Nachfrage nach Chips für drahtlose Kommunikation und für die Automobilbranche robust. In diesem Bereich erobere Infineon Marktanteile auf Kosten von Nokia. Hinzu komme die steigende Nachfrage von Siemens sowie ein wachsender Markt in Asien.
Die Analysten von Commerzbank Securities empfehlen Infineon mit "Übergewichten und setzen ein Kursziel von 16 Euro. Nach Einschätzung von Goldman Sachs ist die Aktie des deutschen Chipherstellers ein "Outperformer": Mit absehbaren Preiserhöhung im Bereich DRAM-Speicherchips würde die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen steigen.
http://www.manager-magazin.de/geld/aktiencheck/0,2828,druck-…
"Top Pick" neben Samsung
Der weltweite Halbleiterumsatz dürfte nach Einschätzung des Branchenverbandes SIA um knapp 30 Prozent wachsen. Analysten sehen daher bis Jahresende Chancen bei Infineon: Für Morgan Stanley ist der Münchener Chiphersteller neben Samsung Electronics ein "Top Pick".
Der US-Halbleiterverband Semiconductor Industry Association (SIA) erwartet im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum bei Chips von 29 Prozent auf 214 Milliarden US-Dollar. Damit würde der Rekordstand aus dem Jahr 2000 übertroffen werden.
Die Einschätzung des Verbandes untermauert nach Einschätzung von Händlern die zuletzt gute Entwicklung der Aktien im Halbleitersektor. Eine steigende Nachfrage sei aber bereits eingepreist: Die Aktie von Infineon schwankte am Donnerstag weiterhin um die Marke von elf Euro.
Die Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley sehen auf Grund der steigenden Nachfrage Kurspotenzial bei Infineon. Ab dem dritten Quartal sei mit einer Erholung der Preise für Speicherbausteine (DRAM) zu rechnen: Das biete die Gelegenheit, in die "Top Picks" der Branche Infineon und Samsung zu investieren.
Preise für Speicherchips sollten steigen
Bedenken hinsichtlich einer sinkenden DRAM-Nachfrage seien übertrieben, so die Experten von Morgan Stanley. Sie halten die Aktie von Infineon im Vergleich zu den Wettbewerbern für attraktiv bewertet und setzen ein Kursziel von 16 Euro: Infineon sollte ab dem vierten Quartal wieder deutlich steigende Renditen bei DRAM-Speicherchips erzielten, da die Umstellung auf die 110nm-Herstellungsplattform erfolgreich abgeschlossen sei.
Die WestLB sieht die Infineon-Aktie als "Outperformer" und setzt ein Kursziel von 13,50 Euro. Der weltgrößte Chiphersteller Intel habe mit seiner angehobenen Prognose auch für Erleichterung bei Infineon gesorgt. Infineon erziele mit DRAM-Speicherchips einen Großteil des Umsatzes: Zwar sei auch der Einstieg in die Produktion von Flash-Memory-Chips geplant, doch diese Entwicklung brauche noch Zeit.
Nokia Marktanteile abgejagt
Nach Einschätzung von Morgan Stanley bleibe die Nachfrage nach Chips für drahtlose Kommunikation und für die Automobilbranche robust. In diesem Bereich erobere Infineon Marktanteile auf Kosten von Nokia. Hinzu komme die steigende Nachfrage von Siemens sowie ein wachsender Markt in Asien.
Die Analysten von Commerzbank Securities empfehlen Infineon mit "Übergewichten und setzen ein Kursziel von 16 Euro. Nach Einschätzung von Goldman Sachs ist die Aktie des deutschen Chipherstellers ein "Outperformer": Mit absehbaren Preiserhöhung im Bereich DRAM-Speicherchips würde die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen steigen.
http://www.manager-magazin.de/geld/aktiencheck/0,2828,druck-…
Semiconductor Industry Association:
SIA Projects 28.6% Growth for 2004 Global Semiconductor Sales
-Record sales of $214 billion now forecast-
SAN JOSE, Calif. – June 9, 2004– The Semiconductor Industry Association (SIA) today issued its 2004-2007 midyear forecast, projecting stronger-than-expected growth of 28.6 percent for 2004 and a compound annual growth rate (CAGR) of 10.4 percent through 2007. (...)
http://www.semichips.org/pre_release.cfm?ID=321
SIA Projects 28.6% Growth for 2004 Global Semiconductor Sales
-Record sales of $214 billion now forecast-
SAN JOSE, Calif. – June 9, 2004– The Semiconductor Industry Association (SIA) today issued its 2004-2007 midyear forecast, projecting stronger-than-expected growth of 28.6 percent for 2004 and a compound annual growth rate (CAGR) of 10.4 percent through 2007. (...)
http://www.semichips.org/pre_release.cfm?ID=321
Zu #399:
June, 2004, SIA Projects 28.6% Growth for 2004 Global Semiconductor Sales
-Record sales of $214 billion now forecast-
(...)
Semiconductor Product Categories
Discrete products are projected to grow by 20.2 percent to $16.0 billion in 2004 and to $17.6 billion in 2007, a CAGR of 7.2 percent. Discrete components include power transistors and radio frequency (RF) transistors that are found in wireless consumer products.
Optoelectronics device sales are projected to grow by 37.3 percent to $13.1 billion in 2004 and to $16.9 billion in 2007, a CAGR of 15.5 percent. Optoelectronics devices include image-sensors that are used in camera phone and digital still camera applications.
Analog devices are expected to grow by 28 percent in 2004 to $34.3 billion. This segment is projected to grow to $42.7 billion by 2007, a CAGR of 12.4 percent. Analog devices are used in communications, computer, consumer, automotive, and industrial applications.
Microprocessor sales are projected to grow by 17.7 percent to $32.3 billion in 2004 and to $37.0 billion in 2007, a CAGR of 7.8 percent. Microprocessors are the engine of the personal computer and in embedded control applications.
Microcontroller sales are projected to grow by 15.9 percent to $11.6 billion in 2004 and to $13.5 billion in 2007, a CAGR of 7.8 percent. Microcontrollers are used in a wide variety of end-use applications, including automotive and process control systems.
DSP sales are projected to grow by 31.0 percent to $8.0 billion in 2004 and to $11.6 billion in 2007, a CAGR of 17 percent. Digital signal processors are the engine of the wireless communication devices. The segment is the fastest-growing segment in the current forecast period.
MOS logic device sales are projected to grow by 23.0 percent to $45.4 billion in 2004 and to $53.1 billion in 2007, a CAGR of 9.5 percent. MOS logic includes standard logic, standard cell, field programmable logic devices, and a broad range of application-specific products.
DRAM sales are projected to grow by 55.8 percent to $26.0 billion in 2004 before declining to $22.6 billion in 2007.
The projected CAGR for the forecast period is 7.9 percent. The major application for DRAMs is in personal computers.
DRAMs are also increasingly used in handsets.
Flash memory sales are projected to grow by 48.9 percent to $17.5 billion in 2004 and to $20.5 billion in 2007, a CAGR of 15.1 percent. Flash memory devices are used in cell phones, digital still cameras, and a broad range of other applications.
(...)
http://www.semichips.org/pre_release.cfm?ID=321
June, 2004, SIA Projects 28.6% Growth for 2004 Global Semiconductor Sales
-Record sales of $214 billion now forecast-
(...)
Semiconductor Product Categories
Discrete products are projected to grow by 20.2 percent to $16.0 billion in 2004 and to $17.6 billion in 2007, a CAGR of 7.2 percent. Discrete components include power transistors and radio frequency (RF) transistors that are found in wireless consumer products.
Optoelectronics device sales are projected to grow by 37.3 percent to $13.1 billion in 2004 and to $16.9 billion in 2007, a CAGR of 15.5 percent. Optoelectronics devices include image-sensors that are used in camera phone and digital still camera applications.
Analog devices are expected to grow by 28 percent in 2004 to $34.3 billion. This segment is projected to grow to $42.7 billion by 2007, a CAGR of 12.4 percent. Analog devices are used in communications, computer, consumer, automotive, and industrial applications.
Microprocessor sales are projected to grow by 17.7 percent to $32.3 billion in 2004 and to $37.0 billion in 2007, a CAGR of 7.8 percent. Microprocessors are the engine of the personal computer and in embedded control applications.
Microcontroller sales are projected to grow by 15.9 percent to $11.6 billion in 2004 and to $13.5 billion in 2007, a CAGR of 7.8 percent. Microcontrollers are used in a wide variety of end-use applications, including automotive and process control systems.
DSP sales are projected to grow by 31.0 percent to $8.0 billion in 2004 and to $11.6 billion in 2007, a CAGR of 17 percent. Digital signal processors are the engine of the wireless communication devices. The segment is the fastest-growing segment in the current forecast period.
MOS logic device sales are projected to grow by 23.0 percent to $45.4 billion in 2004 and to $53.1 billion in 2007, a CAGR of 9.5 percent. MOS logic includes standard logic, standard cell, field programmable logic devices, and a broad range of application-specific products.
DRAM sales are projected to grow by 55.8 percent to $26.0 billion in 2004 before declining to $22.6 billion in 2007.
The projected CAGR for the forecast period is 7.9 percent. The major application for DRAMs is in personal computers.
DRAMs are also increasingly used in handsets.
Flash memory sales are projected to grow by 48.9 percent to $17.5 billion in 2004 and to $20.5 billion in 2007, a CAGR of 15.1 percent. Flash memory devices are used in cell phones, digital still cameras, and a broad range of other applications.
(...)
http://www.semichips.org/pre_release.cfm?ID=321
Analysen - DAX/MDAX
10.06.2004
Infineon Kursziel 16 Euro
Markus Frick Inside ( ich glaub dieses "Blinde Huhn" findet ein Korn.
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Infineon Technologies (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Einstieg.
Zuletzt würden sich die positiven Nachrichten um den Münchener Chiphersteller mehren. Mit der Einführung neuer Pässe und Kreditkarten ab 2006 werde es zu einer deutlichen Nachfragebelebung im Bereich der Smartcards kommen. Dies gelte natürlich auch für die darin implementierten Speicherbausteine, bei denen Infineon mit einem Marktanteil von mehr als 37 Prozent der weltweit führende Hersteller sei.
Die hochmodernen Smartcards würden darüber hinaus als wesentlich sicherer als die weit verbreiteten Magnetstreifenkarten gelten. Schon allein deshalb würden Branchenexperten mit einer Ablösung auch im Banking-Bereich rechnen, da der Missbrauch von Geldkarten für die meisten Institute einen erheblichen Kostenfaktor darstelle.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Infineon. Das Kursziel werde bei 16 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
Weitere Analysen zu Infineon alle
09.06.2004 Infineon "overweight" Morgan Stanley
09.06.2004 Infineon "overweight" Morgan Stanley
04.06.2004 Infineon akkumulieren AC Research
NEU: Analysen zu Infineon Technologies in
10.06.2004
Infineon Kursziel 16 Euro
Markus Frick Inside ( ich glaub dieses "Blinde Huhn" findet ein Korn.
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Infineon Technologies (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Einstieg.
Zuletzt würden sich die positiven Nachrichten um den Münchener Chiphersteller mehren. Mit der Einführung neuer Pässe und Kreditkarten ab 2006 werde es zu einer deutlichen Nachfragebelebung im Bereich der Smartcards kommen. Dies gelte natürlich auch für die darin implementierten Speicherbausteine, bei denen Infineon mit einem Marktanteil von mehr als 37 Prozent der weltweit führende Hersteller sei.
Die hochmodernen Smartcards würden darüber hinaus als wesentlich sicherer als die weit verbreiteten Magnetstreifenkarten gelten. Schon allein deshalb würden Branchenexperten mit einer Ablösung auch im Banking-Bereich rechnen, da der Missbrauch von Geldkarten für die meisten Institute einen erheblichen Kostenfaktor darstelle.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Infineon. Das Kursziel werde bei 16 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
Weitere Analysen zu Infineon alle
09.06.2004 Infineon "overweight" Morgan Stanley
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04.06.2004 Infineon akkumulieren AC Research
NEU: Analysen zu Infineon Technologies in
Infineon: Überprüfung der Netzlaufwerke der Beschäftigten war nicht vom Betriebsrat genehmigt
Weitere Arbeitsgerichtsprozesse in dieser Woche
Ihre Meinung zum Thema...
Eine umfangreiche Durchsuchung der Netzlaufwerke der Beschäftigten bei Infineon war zuvor nicht vom Betriebsrat genehmigt worden. Der Halbleiterhersteller hatte in seiner Niederlassung in Dresden ca. 35 Mitarbeiter entlassen, weil sie pornographisches Bildmaterial per E-Mail ausgetauscht haben sollen. Ferner sind über 100 weitere disziplinarische Maßnahmen ergangen. Wie der Betriebsrat in einem Infoblatt mitteilt, das de.internet.com vorliegt, sei nur dem Scannen von 51 Postfächern und Homelaufwerken zugestimmt worden, die Geschäftsleitung hatte nach Aussagen ihres Rechtsanwalts vor Gericht jedoch mindestens 250 überprüft. Zudem sei wegen unklarem Vorgehen der Unternehmensleitung diese Genehmigung später wieder zurückgezogen worden.
In dieser Woche fanden, am Dienstag und am heutigen Donnerstag, unter großem öffentlichem Interesse weitere Gütetermine vor dem Arbeitsgericht in Dresden statt. Insgesamt kamen ca. 80 Besucher, ein großer Teil, um ihren Kollegen den Rücken zu stärken. In keinem der verhandelten Fälle stimmten die Entlassenden dem Angebot der Arbeitsgeberseite zu, die außerordentliche fristlose Kündigung in eine ordentliche umzuwandeln.
Der Betriebsrat hatte zudem allen Entlassungen am 7. Mai widersprochen, weil in der "Arbeitsordnung der Missbrauch der DV-Landschaft mit Daten pornographischem Inhalt nicht als besonders schwerwiegend hervorgehoben" sei. Während der Infineon-Anwalt argumentierte, dass "alles ist verboten, was nicht erlaubt ist" und indirekt damit drohte, "private E-Mails vor Gericht zu verhandeln". Die Beschäftigten forderten dagegen, dass man ihre bürgerlichen Rechte, wie das Post- und Fernmeldegeheimnis, achten solle. (as)
Eine Frechheit der Geschäftsleitung.
Werden mit Entlassung nicht durchkommen.
Nieder mit dem Überwachungsstaat.!!
Weitere Arbeitsgerichtsprozesse in dieser Woche
Ihre Meinung zum Thema...
Eine umfangreiche Durchsuchung der Netzlaufwerke der Beschäftigten bei Infineon war zuvor nicht vom Betriebsrat genehmigt worden. Der Halbleiterhersteller hatte in seiner Niederlassung in Dresden ca. 35 Mitarbeiter entlassen, weil sie pornographisches Bildmaterial per E-Mail ausgetauscht haben sollen. Ferner sind über 100 weitere disziplinarische Maßnahmen ergangen. Wie der Betriebsrat in einem Infoblatt mitteilt, das de.internet.com vorliegt, sei nur dem Scannen von 51 Postfächern und Homelaufwerken zugestimmt worden, die Geschäftsleitung hatte nach Aussagen ihres Rechtsanwalts vor Gericht jedoch mindestens 250 überprüft. Zudem sei wegen unklarem Vorgehen der Unternehmensleitung diese Genehmigung später wieder zurückgezogen worden.
In dieser Woche fanden, am Dienstag und am heutigen Donnerstag, unter großem öffentlichem Interesse weitere Gütetermine vor dem Arbeitsgericht in Dresden statt. Insgesamt kamen ca. 80 Besucher, ein großer Teil, um ihren Kollegen den Rücken zu stärken. In keinem der verhandelten Fälle stimmten die Entlassenden dem Angebot der Arbeitsgeberseite zu, die außerordentliche fristlose Kündigung in eine ordentliche umzuwandeln.
Der Betriebsrat hatte zudem allen Entlassungen am 7. Mai widersprochen, weil in der "Arbeitsordnung der Missbrauch der DV-Landschaft mit Daten pornographischem Inhalt nicht als besonders schwerwiegend hervorgehoben" sei. Während der Infineon-Anwalt argumentierte, dass "alles ist verboten, was nicht erlaubt ist" und indirekt damit drohte, "private E-Mails vor Gericht zu verhandeln". Die Beschäftigten forderten dagegen, dass man ihre bürgerlichen Rechte, wie das Post- und Fernmeldegeheimnis, achten solle. (as)
Eine Frechheit der Geschäftsleitung.
Werden mit Entlassung nicht durchkommen.
Nieder mit dem Überwachungsstaat.!!
Ich weiss ja nicht von welchen Planeten du kommst, aber welches Unternehmen bezahlt seinen Mitarbeitern auch noch privaten Mail"Verkehr"? Also wenn ich da Chef wäre würde ich mir das auch nicht bieten lassen. Über die Art und weise kann man mit Sicherheit streiten, nicht aber über das Ergebnis.
Schade nur das Infineon immer wieder mit solchen News in die Öffentlichkeit kommt. Von den 5000 Entlassungen über die 5% die jedes Jahr rausfliegen sollen über die Geschichte mit den Leiharbeitnehmern bis hin zur o.g. Geschichte: Immer wieder ist der Laden mit Themen die kritisch für dessen Leute sind, in der Presse. Ob da noch die volle Motivation und Unterstützung der Mitarbeiter dahintersteht? Aber vielleicht ist das ja einer der Gründe für die schlechte Bewertung der Firma an der Börse.
Schade nur das Infineon immer wieder mit solchen News in die Öffentlichkeit kommt. Von den 5000 Entlassungen über die 5% die jedes Jahr rausfliegen sollen über die Geschichte mit den Leiharbeitnehmern bis hin zur o.g. Geschichte: Immer wieder ist der Laden mit Themen die kritisch für dessen Leute sind, in der Presse. Ob da noch die volle Motivation und Unterstützung der Mitarbeiter dahintersteht? Aber vielleicht ist das ja einer der Gründe für die schlechte Bewertung der Firma an der Börse.
Was ist denn nur heute wieder los???
was soll denn los sein ?
der chart sagt, es fällt und es fällt und die banken haben zwischen heute und dem 21 ein grosses Interesse an niedrigen Kursen, da einige Opti`s auslaufen.
Wer fundamental überzeugt ist, kauft in dieser Zeit.
Gruss Piscator
der chart sagt, es fällt und es fällt und die banken haben zwischen heute und dem 21 ein grosses Interesse an niedrigen Kursen, da einige Opti`s auslaufen.
Wer fundamental überzeugt ist, kauft in dieser Zeit.
Gruss Piscator
Amerika handelt nicht und hier haben alle Schiss mit IFX übers Wochenende zu gehen.
Elpida baut weltgrößte Chipfabrik für 4,5 Milliarden Dollar und greift damit Infineon an
Wettrüsten in der Chipindustrie geht in eine neue Runde
Die Anbieter von Speicherchips rüsten ungehemmt weiter auf: Der japanische Halbleiterproduzent Elpida kündigte an, in den nächsten drei Jahren bis zu 4,5 Mrd. Dollar in ein neues Speicherchip-Werk zu investieren. Es wäre die weltweit größte Fabrik der Branche.
jojo MÜNCHEN. In den vergangenen Monaten hatten bereits die meisten anderen großen Chip-Produzenten mitgeteilt, dass sie ihre Kapazitäten ausbauen wollen.
Die Milliarden-Investition von Elpida nährt die Furcht vor neuen Überkapazitäten in der traditionell stark schwankenden Branche. Denn Analysten gehen davon aus, dass die Preise in zwei Jahren wieder einbrachen werden. Erst Ende April hatte der Münchener Chiphersteller Infineon angekündigt, eine Mrd. Dollar in den Ausbau seiner Fabrik in Richmond/USA zu stecken.
Die frühere Siemens-Tochter hatte während des Branchenbooms im Jahr 2000 mit dem Bau begonnen. Mit dem Abschwung 2001 stoppte der Konzern aber die Erweiterung. Jetzt, da die tiefe Branchenkrise vorbei ist und Infineon wieder Gewinne schreibt, gab das Unternehmen die Mittel erneut frei. Die Produktion soll Anfang kommenden Jahres starten. Zudem haben die Münchener zusammen mit ihrem Partner Nanya erst kürzlich für 2,2 Mrd. Euro eine Fabrik in Taiwan gebaut, in der jetzt die ersten Chips hergestellt werden.
Im geplanten neuen Werk von Elpida im japanischen Hiroshima werden die Maschinen vermutlich erst im Jahr 2007 voll laufen. Der Zeitpunkt ist möglicherweise geschickt gewählt, denn der Industrieverband WSTS rechnet für 2007 bereits wieder mit zweistelligen Wachstumsraten der Halbleiterindustrie. 2005 und 2006 müsse sich die Branche aber auf schwächere Jahre einstellen, teilte die Vereinigung vergangene Woche mit. Das Spitzenjahr wird 2004 mit einem Umsatzplus von bis zu 30 Prozent.
Elpida und Infineon sind nicht die einzigen, die momentan investieren. Vor allem aufstrebende chinesischen Hersteller wie der Infineon- Partner SMIC geben viel Geld aus für neue Fabriken. Selbst angeschlagene Produzenten wie der koreanische Hynix-Konzern wollen jetzt wieder investieren.
Elpida will massiv Marktanteile gewinnen
Mit einem Marktanteil von 4,5 Prozent war Elpida nach Angaben der Marktforscher von I-Suppli im ersten Quartal die Nummer sieben im weltweiten Speicherchip-Geschäft. Das Joint-Venture der Elektronik-Konzerne Hitachi und NEC hatte im vergangenen Jahr starke Einbußen hinnehmen müssen, während Wettbewerber wie Infineon oder Hynix kräftig zulegen konnten. Mit weitem Abstand Marktführer bei Speicherchips ist der koreanische Samsung-Konzern vor der US-Firma Micron, Hynix und Infineon.
Analysten gehen davon aus, dass Elpida mit dem neuen Werk in Hiroshima massiv Marktanteile gewinnen und die Kosten senken möchte. Elpida ist der letzte verbliebene japanische Dram-Produzent, alle anderen Konzerne des Landes haben sich aus dem risikoreichen Geschäft zurück gezogen. Um die Investitionen zu finanzieren, plane das Unternehmen einen Börsengang, hieß es in Japan.
Im Dram-Geschäft sind im vergangenen Abschwung bei den meisten Herstellern hohe Verluste angefallen. Deshalb überprüft auch Infineon in diesen Tagen, ob der Konzern seine Dram-Sparte ausgliedern oder gar verkaufen soll. Nach Angaben aus Branchenkreisen sieht es derzeit aber so aus, als werde das Unternehmen die Sparte behalten, die rund 40 Prozent des Konzern- Umsatzes erwirtschaftet. Eine Entscheidung werde möglicherweise bereits kommende Woche bekannt gegeben, hieß es.
Zuletzt gab es auch Spekulationen, Infineon könnte einen Partner für sein Dram-Geschäft suchen. Dabei war unter anderem Elpida ins Gespräch gekommen. Die Japaner verwenden eine komplett andere Produktionstechnologie als Infineon und könnten gerade deshalb für die Deutschen interessant sein, wurde spekuliert.
HANDELSBLATT, 11.6.04, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Wettrüsten in der Chipindustrie geht in eine neue Runde
Die Anbieter von Speicherchips rüsten ungehemmt weiter auf: Der japanische Halbleiterproduzent Elpida kündigte an, in den nächsten drei Jahren bis zu 4,5 Mrd. Dollar in ein neues Speicherchip-Werk zu investieren. Es wäre die weltweit größte Fabrik der Branche.
jojo MÜNCHEN. In den vergangenen Monaten hatten bereits die meisten anderen großen Chip-Produzenten mitgeteilt, dass sie ihre Kapazitäten ausbauen wollen.
Die Milliarden-Investition von Elpida nährt die Furcht vor neuen Überkapazitäten in der traditionell stark schwankenden Branche. Denn Analysten gehen davon aus, dass die Preise in zwei Jahren wieder einbrachen werden. Erst Ende April hatte der Münchener Chiphersteller Infineon angekündigt, eine Mrd. Dollar in den Ausbau seiner Fabrik in Richmond/USA zu stecken.
Die frühere Siemens-Tochter hatte während des Branchenbooms im Jahr 2000 mit dem Bau begonnen. Mit dem Abschwung 2001 stoppte der Konzern aber die Erweiterung. Jetzt, da die tiefe Branchenkrise vorbei ist und Infineon wieder Gewinne schreibt, gab das Unternehmen die Mittel erneut frei. Die Produktion soll Anfang kommenden Jahres starten. Zudem haben die Münchener zusammen mit ihrem Partner Nanya erst kürzlich für 2,2 Mrd. Euro eine Fabrik in Taiwan gebaut, in der jetzt die ersten Chips hergestellt werden.
Im geplanten neuen Werk von Elpida im japanischen Hiroshima werden die Maschinen vermutlich erst im Jahr 2007 voll laufen. Der Zeitpunkt ist möglicherweise geschickt gewählt, denn der Industrieverband WSTS rechnet für 2007 bereits wieder mit zweistelligen Wachstumsraten der Halbleiterindustrie. 2005 und 2006 müsse sich die Branche aber auf schwächere Jahre einstellen, teilte die Vereinigung vergangene Woche mit. Das Spitzenjahr wird 2004 mit einem Umsatzplus von bis zu 30 Prozent.
Elpida und Infineon sind nicht die einzigen, die momentan investieren. Vor allem aufstrebende chinesischen Hersteller wie der Infineon- Partner SMIC geben viel Geld aus für neue Fabriken. Selbst angeschlagene Produzenten wie der koreanische Hynix-Konzern wollen jetzt wieder investieren.
Elpida will massiv Marktanteile gewinnen
Mit einem Marktanteil von 4,5 Prozent war Elpida nach Angaben der Marktforscher von I-Suppli im ersten Quartal die Nummer sieben im weltweiten Speicherchip-Geschäft. Das Joint-Venture der Elektronik-Konzerne Hitachi und NEC hatte im vergangenen Jahr starke Einbußen hinnehmen müssen, während Wettbewerber wie Infineon oder Hynix kräftig zulegen konnten. Mit weitem Abstand Marktführer bei Speicherchips ist der koreanische Samsung-Konzern vor der US-Firma Micron, Hynix und Infineon.
Analysten gehen davon aus, dass Elpida mit dem neuen Werk in Hiroshima massiv Marktanteile gewinnen und die Kosten senken möchte. Elpida ist der letzte verbliebene japanische Dram-Produzent, alle anderen Konzerne des Landes haben sich aus dem risikoreichen Geschäft zurück gezogen. Um die Investitionen zu finanzieren, plane das Unternehmen einen Börsengang, hieß es in Japan.
Im Dram-Geschäft sind im vergangenen Abschwung bei den meisten Herstellern hohe Verluste angefallen. Deshalb überprüft auch Infineon in diesen Tagen, ob der Konzern seine Dram-Sparte ausgliedern oder gar verkaufen soll. Nach Angaben aus Branchenkreisen sieht es derzeit aber so aus, als werde das Unternehmen die Sparte behalten, die rund 40 Prozent des Konzern- Umsatzes erwirtschaftet. Eine Entscheidung werde möglicherweise bereits kommende Woche bekannt gegeben, hieß es.
Zuletzt gab es auch Spekulationen, Infineon könnte einen Partner für sein Dram-Geschäft suchen. Dabei war unter anderem Elpida ins Gespräch gekommen. Die Japaner verwenden eine komplett andere Produktionstechnologie als Infineon und könnten gerade deshalb für die Deutschen interessant sein, wurde spekuliert.
HANDELSBLATT, 11.6.04, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Samsung erwartet deutlichen Preisrückgang bei 40-Inch LCD-Bildschirmen , 10.06.04
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltweit zweitgrößte Hersteller von LCDs (Liquid Crystal Displays) erwartet im Jahr 2005 einen Preisrückgang bei TV-Geräten mit einem 40-Inch LCD-Bildschirm auf 2.500 Dollar. Derzeit kosten solche Geräte etwa 8.600 Dollar.
Wie der Senior Vice President, Seok Joon-hyung, mitteilte, wird Samsung ab dem kommenden Jahr in seiner LCD-Fabrik der siebten Generation die Produktion von 40-Inch LCDs und 46-Inch LCDs aufnehmen. Daraufhin werde der Preis für 40-Inch LCD-Bildschirme von 2.500 auf 1.000 Dollar sinken.
Ab der zweiten Jahreshälfte will Samsung den Preis auf 2.500 Dollar senken, um Familien mit mittlerem Einkommen zum Kauf eines solchen TV-Gerätes zu bewegen.
Heute fielen die Aktien bisher um 1,65 Prozent und notieren derzeit bei 107,50 Euro.
© finanzen.net, http://62.27.62.71/news/news_detail.asp?NewsNr=193238
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltweit zweitgrößte Hersteller von LCDs (Liquid Crystal Displays) erwartet im Jahr 2005 einen Preisrückgang bei TV-Geräten mit einem 40-Inch LCD-Bildschirm auf 2.500 Dollar. Derzeit kosten solche Geräte etwa 8.600 Dollar.
Wie der Senior Vice President, Seok Joon-hyung, mitteilte, wird Samsung ab dem kommenden Jahr in seiner LCD-Fabrik der siebten Generation die Produktion von 40-Inch LCDs und 46-Inch LCDs aufnehmen. Daraufhin werde der Preis für 40-Inch LCD-Bildschirme von 2.500 auf 1.000 Dollar sinken.
Ab der zweiten Jahreshälfte will Samsung den Preis auf 2.500 Dollar senken, um Familien mit mittlerem Einkommen zum Kauf eines solchen TV-Gerätes zu bewegen.
Heute fielen die Aktien bisher um 1,65 Prozent und notieren derzeit bei 107,50 Euro.
© finanzen.net, http://62.27.62.71/news/news_detail.asp?NewsNr=193238
11.06.2004
13:52
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Reuschel & Co bewertet die Aktie der deutschen Infineon Technologies AG in einer Analyse vom 9. Juni mit "Neutral".
Die Analysten erwarten in diesem Jahr einen Anstieg der weltweiten Chipverkäufe um ca. 25%, allerdings dürften steigende Produktionszahlen (vor allem aus China) den Preisanstieg begrenzen. Der Wechsel im Management von Schumacher auf Ziebart werde eine stärkere Renditeorientierung bei tendenziell sinkender Risikobereitschaft zur Folge haben. Strategisch erwarten die Analysten daher eine strengere Kostendisziplin und ein verstärktes Auslandsengagement.
Der Einstieg in die Flash-Speicher-Produktion könnte die Marge im Chipbereich mittelfristig erhöhen, der Umsatzanteil von 1% in 2004 und 5% in 2005 sei aber noch verschwindend gering. Zudem hätten die Branchenführer Samsung und Toshiba Preissenkungen von 50% angekündigt, um auf diesem hart umkämpften Markt hohe Eintrittsbarrieren für potenzielle Neueinsteiger zu schaffen.
Im laufenden Quartal sollte Infineon von einem niedrigeren Euro (-10% seit den Märzhöchstständen) und leicht steigenden DRAM-Preisen profitieren (z.B. DRAM 256 DDR aktuell 4,7 nach 4,0 vorübergehend sogar 6,5 Dollar). Aus fundamentaler Sicht sei die Infineon-Aktie fair bewertet.
13:52
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Reuschel & Co bewertet die Aktie der deutschen Infineon Technologies AG in einer Analyse vom 9. Juni mit "Neutral".
Die Analysten erwarten in diesem Jahr einen Anstieg der weltweiten Chipverkäufe um ca. 25%, allerdings dürften steigende Produktionszahlen (vor allem aus China) den Preisanstieg begrenzen. Der Wechsel im Management von Schumacher auf Ziebart werde eine stärkere Renditeorientierung bei tendenziell sinkender Risikobereitschaft zur Folge haben. Strategisch erwarten die Analysten daher eine strengere Kostendisziplin und ein verstärktes Auslandsengagement.
Der Einstieg in die Flash-Speicher-Produktion könnte die Marge im Chipbereich mittelfristig erhöhen, der Umsatzanteil von 1% in 2004 und 5% in 2005 sei aber noch verschwindend gering. Zudem hätten die Branchenführer Samsung und Toshiba Preissenkungen von 50% angekündigt, um auf diesem hart umkämpften Markt hohe Eintrittsbarrieren für potenzielle Neueinsteiger zu schaffen.
Im laufenden Quartal sollte Infineon von einem niedrigeren Euro (-10% seit den Märzhöchstständen) und leicht steigenden DRAM-Preisen profitieren (z.B. DRAM 256 DDR aktuell 4,7 nach 4,0 vorübergehend sogar 6,5 Dollar). Aus fundamentaler Sicht sei die Infineon-Aktie fair bewertet.
#404
Eine einmal ausgesprochene fristlose Kündigung ist nicht in eine ordentliche Kündigung umwandelbar.
Eine Abmahnung ist vollkommend ausreichend.
Eine einmal ausgesprochene fristlose Kündigung ist nicht in eine ordentliche Kündigung umwandelbar.
Eine Abmahnung ist vollkommend ausreichend.
8.6.04, Handymarkt summt wieder lauter
Das erste Quartal 2004 hat den Handy-Herstellern einen Rekordzuwachs beim Absatz beschert. Ein Grund zur Freude für alle Anbieter. Nur Nokia mag nicht so recht mitfeiern: Die Finnen haben Marktanteile verloren.
(...)
Das erste Quartal 2004 hat den Handy-Herstellern einen Rekordzuwachs beim Absatz beschert. Ein Grund zur Freude für alle Anbieter. Nur Nokia mag nicht so recht mitfeiern: Die Finnen haben Marktanteile verloren.
(...)
BOSS CUBE
Surfen während der Arbeitszeit
Surft ein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz - durchaus 100 Stunden im Jahr - so rechtfertigt dies noch keine fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber. Die fristlose Kündigung ist deshalb nicht gerechtfertigt, weil der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nicht darauf hingewiesen hat, dass das Surfen am Arbeitsplatz unzulässig ist. Erst wenn dem Arbeitnehmer zuvor ein Verbot ausgesprochen wurde und er gegen dieses Verbot trotz Abmahnung verstößt, ist eine Kündigung denkbar.
Urteil ArbG Wedel vom 04.09.2001, Az.: 5 C 4021/00
Keine Abmahnung - keine Kündigung!!
Um findigen Arbeitgebern die billige Entsorgung von Mitarbeitern nicht allzu leicht zu machen.
Surfen während der Arbeitszeit
Surft ein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz - durchaus 100 Stunden im Jahr - so rechtfertigt dies noch keine fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber. Die fristlose Kündigung ist deshalb nicht gerechtfertigt, weil der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nicht darauf hingewiesen hat, dass das Surfen am Arbeitsplatz unzulässig ist. Erst wenn dem Arbeitnehmer zuvor ein Verbot ausgesprochen wurde und er gegen dieses Verbot trotz Abmahnung verstößt, ist eine Kündigung denkbar.
Urteil ArbG Wedel vom 04.09.2001, Az.: 5 C 4021/00
Keine Abmahnung - keine Kündigung!!
Um findigen Arbeitgebern die billige Entsorgung von Mitarbeitern nicht allzu leicht zu machen.
Quelle und weiterer Text zu #412: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57913
Europa bleibt am Drücker
Von Joachim Hofer
Asien ist in, keine Frage. Immer mehr High Tech kommt aus Ländern wie China, die vor zehn Jahren gerade erst auf der Landkarte der Technologiefirmen aufgetaucht sind.
Dabei investieren nicht nur westliche Konzerne in den aufstrebenden Ländern, auch die einheimische Industrie schreitet mit großen Schritten voran. Doch der Eindruck täuscht, dass Europa deshalb zwangsläufig an Boden verlieren muss. Im Gegenteil, selbst als Produktionsstandort kann der alte Kontinent in vielen Bereichen mithalten.
Beispiel Chipindustrie: Am kommenden Montag eröffnet Intel-Chef Craig Barrett zusammen mit dem irischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern das neue Werk des weltgrößten Chipherstellers auf der Insel. Nur zwei Tage später muss der portugiesische Ministerpräsident Durao Barosso ran, um die Erweiterung der Halbleiterfabrik von Infineon in Porto einzuweihen. Und vor drei Wochen war es Bundeskanzler Schröder, der zum Richtfest der neuen Fabrik des Intel-Konkurrenten AMD nach Dresden gefahren ist.
Zugegeben: In Asien werden derzeit mehr Chipfabriken errichtet als in Europa. Es stimmt auch, dass die Halbleiterbranche weniger unter den hohen Löhnen in der EU leidet als viele andere Industrien und deshalb eher geneigt ist, hier noch zu investieren. Zudem gibt es für die Hersteller meist üppige staatliche Subventionen.
Die Investitionen beweisen trotzdem, dass Europa nach wie vor ausgesprochen innovative und wettbewerbsintensive Branchen anziehen kann. Doch das ist nicht alles. Die Chipriesen produzieren hier nicht nur, sie forschen auch und können die Ergebnisse in der Fertigung schnell umsetzen. Das Dresdener Werk von Infineon ist dabei so gut, dass es sein Fertigungs-Know-how in die Werke der Partner des Konzerns in Asien exportiert. Die größte Herausforderung besteht dabei darin, den Asiaten immer einen Schritt voraus zu sein.
HANDELSBLATT, Freitag, 11. Juni 2004,
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Von Joachim Hofer
Asien ist in, keine Frage. Immer mehr High Tech kommt aus Ländern wie China, die vor zehn Jahren gerade erst auf der Landkarte der Technologiefirmen aufgetaucht sind.
Dabei investieren nicht nur westliche Konzerne in den aufstrebenden Ländern, auch die einheimische Industrie schreitet mit großen Schritten voran. Doch der Eindruck täuscht, dass Europa deshalb zwangsläufig an Boden verlieren muss. Im Gegenteil, selbst als Produktionsstandort kann der alte Kontinent in vielen Bereichen mithalten.
Beispiel Chipindustrie: Am kommenden Montag eröffnet Intel-Chef Craig Barrett zusammen mit dem irischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern das neue Werk des weltgrößten Chipherstellers auf der Insel. Nur zwei Tage später muss der portugiesische Ministerpräsident Durao Barosso ran, um die Erweiterung der Halbleiterfabrik von Infineon in Porto einzuweihen. Und vor drei Wochen war es Bundeskanzler Schröder, der zum Richtfest der neuen Fabrik des Intel-Konkurrenten AMD nach Dresden gefahren ist.
Zugegeben: In Asien werden derzeit mehr Chipfabriken errichtet als in Europa. Es stimmt auch, dass die Halbleiterbranche weniger unter den hohen Löhnen in der EU leidet als viele andere Industrien und deshalb eher geneigt ist, hier noch zu investieren. Zudem gibt es für die Hersteller meist üppige staatliche Subventionen.
Die Investitionen beweisen trotzdem, dass Europa nach wie vor ausgesprochen innovative und wettbewerbsintensive Branchen anziehen kann. Doch das ist nicht alles. Die Chipriesen produzieren hier nicht nur, sie forschen auch und können die Ergebnisse in der Fertigung schnell umsetzen. Das Dresdener Werk von Infineon ist dabei so gut, dass es sein Fertigungs-Know-how in die Werke der Partner des Konzerns in Asien exportiert. Die größte Herausforderung besteht dabei darin, den Asiaten immer einen Schritt voraus zu sein.
HANDELSBLATT, Freitag, 11. Juni 2004,
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
ftd.de, Do, 10.6.2004, Weltweit wächst der Hunger auf Chips
Die Chipbranche kann sich auf steigende Umsätze einstellen. Auch in den Computer-Markt kommt nach Schätzungen von Marktbeobachtern wieder anhaltend Bewegung.
Der weltweite Absatz von Personal Computern wird sich dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge im laufenden Jahr um 13,5 Prozent auf 175,4 Millionen Stück erhöhen. Der Wert der verkauften PC dürfte 2004 nach Schätzungen von IDC um 9,2 Prozent auf 194,5 Mrd. $ (162 Mrd. Euro) zulegen. In Westeuropa soll sich der PC-Absatz im laufenden Jahr sogar um fast 15 Prozent erhöhen.
Die Belebung wird von steigenden Ausgaben der Unternehmen sowie dem erneut einsetzenden Modernisierungszyklus getrieben. Das anhaltende Wachstum bei tragbaren Computern, vor allem im Verbrauchersektor, bleibe ebenfalls ein Schlüsselfaktor für den Markt, heißt es bei IDC. Während der Absatz von Schreibtisch-PC im ersten Quartal 2004 gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 13,4 Prozent zulegte, verzeichneten tragbare PC eine Wachstumsrate von 28,5 Prozent.
Halbleiterumsätze wachsen stärker als erwartet
Die weltweiten Halbleiterumsätze dürften nach Schätzungen des US-Branchenverbandes Semiconductor Industry Association (SIA) im laufenden Jahr deutlich höher liegen als bislang angenommen. Für 2004 werde jetzt mit einem Wachstum von 28,6 Prozent auf 214 Mrd. $ gerechnet, teilte der Verband am Mittwoch mit. Im November war er noch von einem Anstieg von 19,4 Prozent ausgegangen. Die geschätzten Steigerungsraten von jährlich 10,4 Prozent bis 2007 nannte SIA-Chef George Scalise "sehr gesund", auch wenn dieses Plus niedriger ausfalle als die "historische Wachstumsrate" der vergangenen Jahrzehnte.
Texas Instruments, der weltgrößte Anbieter von Chips für Handys, hatte erst zu Wochenbeginn seine Prognose leicht angehoben. Der niederländische Konzern Philips kündigte vor wenigen Wochen für jedes Quartal Gewinne an, nachdem zweieinhalb Jahre lang nur Verluste angefallen waren. Auch in Deutschland erwartet der Branchenverband ZVEI in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf mehr als 11 Mrd. Euro.
Grund für die verbesserten Umsatzaussichten sei die deutlich gestiegene Nachfrage nach Mikrochips beispielsweise für PC, Handys, Verbraucherelektronik, Telekom-Infrastrukturen und in der Automobilelektronik. Im Gegensatz zu früheren Aufschwüngen sei die gegenwärtige Aufwärtsbewegung nicht auf ein einziges Produkt- oder Anwendungsgebiet zurückzuführen, sagte Scalise. "Die Branche erlebt 2004 ein deutlich stärker als erwartetes Wachstum wegen der Stärke vieler Endverbrauchermärkte", sagte er. Die Verbraucherelektronik wird nach Einschätzung des SIA die Halbleiter-Umsätze "weiter deutlich beflügeln".
Asiatisch-pazifischer Raum gewinnt an Bedeutung
"Das Wachstum kommt von einem sehr breiten Anwendungsspektrum sowie aus allen Regionen", sagte Scalise. Die asiatisch-pazifische Region werde für die Branche immer wichtiger. Gegenwärtig mache sie 40 Prozent des Halbleiter-Marktes aus, 2007 sollen es 43 Prozent sein. Der chinesische Markt habe derzeit einen Anteil von etwa 15 Prozent am weltweiten Markt.
Sollten die Prognosen des US-Branchenverbandes für das laufende Jahr zutreffen, würde der bisherige Umsatzrekord aus dem Boomjahr 2000 von 204 Mrd. $ übertroffen. Für 2005 rechnet SIA mit einer deutlichen Abschwächung der Wachstumsrate auf 4,2 Prozent. 2006 dürften die Umsätze sogar um fast ein Prozent sinken. Mit einer Erholung sei dann wieder im Jahr 2007 mit einem Wachstum von 11,7 Prozent zu rechnen.
Der Verband wies darauf hin, dass in der Unterhaltungselektronik mehr Chips durch neue Produkte wie digitale Video-Geräte benötigtet würden. Auch die neue Generation von Mobiltelefonen benötige mehr Chips als die alten Modelle.
http://www.ftd.de/tm/it/1086416572619.html?nv=cd-divnews
Die Chipbranche kann sich auf steigende Umsätze einstellen. Auch in den Computer-Markt kommt nach Schätzungen von Marktbeobachtern wieder anhaltend Bewegung.
Der weltweite Absatz von Personal Computern wird sich dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge im laufenden Jahr um 13,5 Prozent auf 175,4 Millionen Stück erhöhen. Der Wert der verkauften PC dürfte 2004 nach Schätzungen von IDC um 9,2 Prozent auf 194,5 Mrd. $ (162 Mrd. Euro) zulegen. In Westeuropa soll sich der PC-Absatz im laufenden Jahr sogar um fast 15 Prozent erhöhen.
Die Belebung wird von steigenden Ausgaben der Unternehmen sowie dem erneut einsetzenden Modernisierungszyklus getrieben. Das anhaltende Wachstum bei tragbaren Computern, vor allem im Verbrauchersektor, bleibe ebenfalls ein Schlüsselfaktor für den Markt, heißt es bei IDC. Während der Absatz von Schreibtisch-PC im ersten Quartal 2004 gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 13,4 Prozent zulegte, verzeichneten tragbare PC eine Wachstumsrate von 28,5 Prozent.
Halbleiterumsätze wachsen stärker als erwartet
Die weltweiten Halbleiterumsätze dürften nach Schätzungen des US-Branchenverbandes Semiconductor Industry Association (SIA) im laufenden Jahr deutlich höher liegen als bislang angenommen. Für 2004 werde jetzt mit einem Wachstum von 28,6 Prozent auf 214 Mrd. $ gerechnet, teilte der Verband am Mittwoch mit. Im November war er noch von einem Anstieg von 19,4 Prozent ausgegangen. Die geschätzten Steigerungsraten von jährlich 10,4 Prozent bis 2007 nannte SIA-Chef George Scalise "sehr gesund", auch wenn dieses Plus niedriger ausfalle als die "historische Wachstumsrate" der vergangenen Jahrzehnte.
Texas Instruments, der weltgrößte Anbieter von Chips für Handys, hatte erst zu Wochenbeginn seine Prognose leicht angehoben. Der niederländische Konzern Philips kündigte vor wenigen Wochen für jedes Quartal Gewinne an, nachdem zweieinhalb Jahre lang nur Verluste angefallen waren. Auch in Deutschland erwartet der Branchenverband ZVEI in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf mehr als 11 Mrd. Euro.
Grund für die verbesserten Umsatzaussichten sei die deutlich gestiegene Nachfrage nach Mikrochips beispielsweise für PC, Handys, Verbraucherelektronik, Telekom-Infrastrukturen und in der Automobilelektronik. Im Gegensatz zu früheren Aufschwüngen sei die gegenwärtige Aufwärtsbewegung nicht auf ein einziges Produkt- oder Anwendungsgebiet zurückzuführen, sagte Scalise. "Die Branche erlebt 2004 ein deutlich stärker als erwartetes Wachstum wegen der Stärke vieler Endverbrauchermärkte", sagte er. Die Verbraucherelektronik wird nach Einschätzung des SIA die Halbleiter-Umsätze "weiter deutlich beflügeln".
Asiatisch-pazifischer Raum gewinnt an Bedeutung
"Das Wachstum kommt von einem sehr breiten Anwendungsspektrum sowie aus allen Regionen", sagte Scalise. Die asiatisch-pazifische Region werde für die Branche immer wichtiger. Gegenwärtig mache sie 40 Prozent des Halbleiter-Marktes aus, 2007 sollen es 43 Prozent sein. Der chinesische Markt habe derzeit einen Anteil von etwa 15 Prozent am weltweiten Markt.
Sollten die Prognosen des US-Branchenverbandes für das laufende Jahr zutreffen, würde der bisherige Umsatzrekord aus dem Boomjahr 2000 von 204 Mrd. $ übertroffen. Für 2005 rechnet SIA mit einer deutlichen Abschwächung der Wachstumsrate auf 4,2 Prozent. 2006 dürften die Umsätze sogar um fast ein Prozent sinken. Mit einer Erholung sei dann wieder im Jahr 2007 mit einem Wachstum von 11,7 Prozent zu rechnen.
Der Verband wies darauf hin, dass in der Unterhaltungselektronik mehr Chips durch neue Produkte wie digitale Video-Geräte benötigtet würden. Auch die neue Generation von Mobiltelefonen benötige mehr Chips als die alten Modelle.
http://www.ftd.de/tm/it/1086416572619.html?nv=cd-divnews
Hallo Monsieur Piscator!! Bin am Freitag eingestiegen!! Schauen wir mal!! Bin zuversichtlich!! Bist Du auch drin??
Le bonjour a ta famille!! Salut
Le bonjour a ta famille!! Salut
Noch zu #412, Handymarkt:
Weltweit wurden im ersten Quartal 2004 153 Millionen Handys verkauft
- 34 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum -
Noch nie in einem Auftaktquartal gab es einen derart starken Zuwachs.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57913
Weltweit wurden im ersten Quartal 2004 153 Millionen Handys verkauft
- 34 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum -
Noch nie in einem Auftaktquartal gab es einen derart starken Zuwachs.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57913
14.06.2004, Nokia rechnet mit Absatz von 600 Millionen Handys
Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet für 2004 in der Branche mit einem weltweiten Absatz von Mobiltelefonen von etwa 600 Millionen Stück. "Der Markt für mobile Endgeräte wächst gesund und wird weiter wachsen - unser Ziel ist ein weltweiter Marktanteil von 40 Prozent", erklärte am Montag Nokia-Chef Jorma Ollila in der finnischen Hauptstadt Helsinki.
In Europa werde das Handy noch mehr als schon jetzt die Festnetztelefonie ersetzen. Gleichzeitig werde der Markt in Asien, besonders in Indien, erheblich wachsen. Die große Nachfrage nach Fotohandys zeige, dass sich das Mobiltelefon immer mehr zu einer Multimedialösung entwickle. Der Fokus werde in Zukunft in den industrialisierten Ländern auf dem Datengeschäft liegen, meinte Ollila. (...) http://www.kleine.at/nachrichten/wirtschaft/artikel/_615561/…
Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet für 2004 in der Branche mit einem weltweiten Absatz von Mobiltelefonen von etwa 600 Millionen Stück. "Der Markt für mobile Endgeräte wächst gesund und wird weiter wachsen - unser Ziel ist ein weltweiter Marktanteil von 40 Prozent", erklärte am Montag Nokia-Chef Jorma Ollila in der finnischen Hauptstadt Helsinki.
In Europa werde das Handy noch mehr als schon jetzt die Festnetztelefonie ersetzen. Gleichzeitig werde der Markt in Asien, besonders in Indien, erheblich wachsen. Die große Nachfrage nach Fotohandys zeige, dass sich das Mobiltelefon immer mehr zu einer Multimedialösung entwickle. Der Fokus werde in Zukunft in den industrialisierten Ländern auf dem Datengeschäft liegen, meinte Ollila. (...) http://www.kleine.at/nachrichten/wirtschaft/artikel/_615561/…
Verlust von Netzteilen
Vom: 14.06.2004 16:22 Drucken / PDF-Download
Infineon-Chip senkt Standby-Verlust von Netzteilen
Infineon kann mit den Chips der CoolSET-F3-Familie eigenen Angaben zufolge die Verlustleistung von Netzteilen dramatisch senken. Im Stand-by-Betrieb soll sich der Verbrauch im Vergleich zu handelsüblichen Netzteilen halbieren.
Bei einem typischen DVD-Player liegt die Leistungsaufnahme bei 30 Watt. Durch den neuen Chip soll die Standby-Leistungsaufnahme auf unter 100 mW sinken. EU-Energiekommission gibt als Grenzwert für Geräte von 15 W bis 50 W einen Verbrauch von maximal 500 mW im Standby-Betrieb vor.
Die höhere Energie-Effizienz des Chips soll leichtere und kleinere Netzteile erlauben. Der Chip reagiert laut Infineon zudem schneller auf Stromschwankungen, was eine konstante Stromstärke ermögliche. Anzeige:
Zunächst sollen Chips mit einer Leistung bis zu 100 Watt auf den Markt kommen. Damit lassen sich etwa Netzteile für Notebooks, LCD-Monitore, DVD-Playern oder Videokameras bestücken. Die Palette soll später erweitert werden.
Netzeile wandeln sowohl im aktiven Betrieb wie auch im Stand-by Strom in Wärme um. Diese elektrische Leistung geht somit verloren.
Nach einer Untersuchung der Technischen Universität Ilmenau beträgt der Anteil der Netzteile beim jährlichen Stromverbrauch etwa sechs Prozent. Dies soll rund 30 Millionen Megawattstunden entsprechen.
Muster der Chips bietet Infineon an. Details zur Technologie finden Sie hier bei Infineon. (mja/uba)
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Vom: 14.06.2004 16:22 Drucken / PDF-Download
Infineon-Chip senkt Standby-Verlust von Netzteilen
Infineon kann mit den Chips der CoolSET-F3-Familie eigenen Angaben zufolge die Verlustleistung von Netzteilen dramatisch senken. Im Stand-by-Betrieb soll sich der Verbrauch im Vergleich zu handelsüblichen Netzteilen halbieren.
Bei einem typischen DVD-Player liegt die Leistungsaufnahme bei 30 Watt. Durch den neuen Chip soll die Standby-Leistungsaufnahme auf unter 100 mW sinken. EU-Energiekommission gibt als Grenzwert für Geräte von 15 W bis 50 W einen Verbrauch von maximal 500 mW im Standby-Betrieb vor.
Die höhere Energie-Effizienz des Chips soll leichtere und kleinere Netzteile erlauben. Der Chip reagiert laut Infineon zudem schneller auf Stromschwankungen, was eine konstante Stromstärke ermögliche. Anzeige:
Zunächst sollen Chips mit einer Leistung bis zu 100 Watt auf den Markt kommen. Damit lassen sich etwa Netzteile für Notebooks, LCD-Monitore, DVD-Playern oder Videokameras bestücken. Die Palette soll später erweitert werden.
Netzeile wandeln sowohl im aktiven Betrieb wie auch im Stand-by Strom in Wärme um. Diese elektrische Leistung geht somit verloren.
Nach einer Untersuchung der Technischen Universität Ilmenau beträgt der Anteil der Netzteile beim jährlichen Stromverbrauch etwa sechs Prozent. Dies soll rund 30 Millionen Megawattstunden entsprechen.
Muster der Chips bietet Infineon an. Details zur Technologie finden Sie hier bei Infineon. (mja/uba)
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Infineon-Forscher zeigen Dotierungsverteilung in 3D
von David Alvarez
EETimes Germany
June 14, 2004 (4:00 p.m. GMT)
MÜNCHEN — Einen wichtigen Beitrag zur Skalierung von Transistoren haben Forscher des Münchner Halbleiterherstellers Infineon geleistet: Sie können die Dotierungsverteilung im Transistor dreidimensional ermitteln. Das Verfahren soll bei der Vorentwicklung von Transistoren in künftigen, noch kleineren Geometrien eingesetzt werden. Auf der VLSI-Tagung, die in dieser Woche in Honolulu stattfinden soll, wird Infineon einen mit Hilfe des neuen Messverfahrens optimierten FinFET-Transistor vorstellen.
Nach Moore’s Law halbiert sich die Fläche eines Transistors alle drei Jahre. Eine Verlangsamung dieses Trends ist derzeit nicht zu erwarten. Heute ist man in der Produktion elektronischer Bauelemente bei einer Strukturgröße von unter 100 nm, das ist lediglich ein Tausendstel des Durchmessers eines menschlichen Haares. Nun ist nicht nur die Herstellung, sondern auch die Analyse und Charakterisierung solcher Bauelemente mit immer größerem Aufwand verbunden und erfordert neuartige Untersuchungsmethoden beziehungsweise eine stetige Verbesserung der vorhandenen.
Eine große Herausforderung ist die Kontrolle der Dotierstoff-Verteilung im Transistor, da diese maßgeblich dessen elektrisches Verhalten bestimmt. Eine heute übliche Methode ist die Sekundärionenmassenspektroskopie (SIMS), die allerdings nur eindimensionale Informationen über die Dotierstoffverteilung in vertikaler Richtung liefert. Zweidimensional ist die Methode nicht für kleinere Transistoren anzuwenden. Die Möglichkeit, das Bauelement dotierstoffselektiv anzuätzen, ist ebenso für kleinere Transistoren kaum mehr zu gebrauchen. Rastersondenmethoden (SPM) nutzen die Wechselwirkungen einer atomar feinen Nadelspitze mit der zu untersuchenden Probe, wobei die Spitze in unmittelbare Nähe der Probenoberfläche gebracht wird. Dies ermöglicht eine Untersuchung der Probe mit sehr hoher Genauigkeit, bis hin zu atomarer Auflösung. Unterschiedliche Wechselwirkungen der Nadel mit der Probe liefern nicht nur Daten über die topographischen, sondern auch die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des untersuchten Transistors. Verwendet man eine elektrisch leitfähige Nadel, um entweder den Strom oder die Kapazität zwischen Spitze und Probe zu messen, erhält man indirekt eine Information über die Ladungsträgerkonzentration in der Probe.
Mit Scanning Capacitance Microscopy (SCM) misst man die Kapazität zwischen Spitze und Probe. Diese Kapazität ist durch die Streufelder lateral nicht so scharf begrenzt wie die der Strommessung bei direktem Kontakt. Mit der Methode wurde eine räumliche Auflösung von etwa 10 nm demonstriert. Misst man direkt den Strom zwischen der leitfähigen Spitze und der Probe, ist der Widerstand ein Maß für die Ladungsträgerkonzentration. Diese Methode, mit der man die zweidimensionale Dotierungsverteilung in Halbleiterbauelementen messen kann, heißt `Scanning Spreading Resistance Microscopy` (SSRM). Mit ihr kann man in Querschnitten von Bauelementen beispielsweise die Diffusion oder die Aktivierung von Dotierstoffen untersuchen, was für die Einstellung und spätere Kontrolle von Prozessparametern in der Halbleiterherstellung notwendig ist.
Im Rahmen seiner Dissertation gelang es David Álvarez mit Hilfe von Mitarbeitern von Infineon Corporate Research und Failure Analysis, die SSRM-Methode erheblich zu verbessern und an ausgewählten Bauelementen testen. Dabei kamen Chips aus Forschung und Entwicklung zum Einsatz, wie sie in einigen Jahren in die Produktion gelangen könnten, und die noch einmal erheblich kleinere Strukturgrößen aufweisen als derzeit in der Produktion verwendet werden. So wurden vertikale Transistoren für Speicherzellen untersucht [1], aber auch SOI (Silicon on Insulator) Feldeffekttransistoren (MOSFETs) und FinFETs.
Zum ersten Mal konnte eine Auflösung in der Größenordnung von 1 nm demonstriert werden. Die gezeigte Empfindlichkeit ist somit um den Faktor 10 besser als bei der SCM Methode [2]. Ebenfalls erstmalig wurden p-n-Übergänge und Inversionslagen in so kleinen SOI-MOSFETs abgebildet.
Die Reslutate unterstreichen die hervorragende Eignung der SSRM-Methode als Kontrollwerkzeug bei der Herstellung von kleinen Transistoren, die bei der zunehmenden Verkleinerung der Strukturgrößen unverzichtbar wird.
Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit dem Interuniversity Microelectronic Center (IMEC) in Belgien. Weitere Details zur Darstellung des Inversionskanals des FinFET werden auf dem VLSI (Very Large Scale Integration) Symposium in Hawaii im Juni 2004 vorgestellt.
Literatur
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Infineon-Forscher zeigen Dotierungsverteilung in 3D
von David Alvarez
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June 14, 2004 (4:00 p.m. GMT)
MÜNCHEN — Einen wichtigen Beitrag zur Skalierung von Transistoren haben Forscher des Münchner Halbleiterherstellers Infineon geleistet: Sie können die Dotierungsverteilung im Transistor dreidimensional ermitteln. Das Verfahren soll bei der Vorentwicklung von Transistoren in künftigen, noch kleineren Geometrien eingesetzt werden. Auf der VLSI-Tagung, die in dieser Woche in Honolulu stattfinden soll, wird Infineon einen mit Hilfe des neuen Messverfahrens optimierten FinFET-Transistor vorstellen.
Nach Moore’s Law halbiert sich die Fläche eines Transistors alle drei Jahre. Eine Verlangsamung dieses Trends ist derzeit nicht zu erwarten. Heute ist man in der Produktion elektronischer Bauelemente bei einer Strukturgröße von unter 100 nm, das ist lediglich ein Tausendstel des Durchmessers eines menschlichen Haares. Nun ist nicht nur die Herstellung, sondern auch die Analyse und Charakterisierung solcher Bauelemente mit immer größerem Aufwand verbunden und erfordert neuartige Untersuchungsmethoden beziehungsweise eine stetige Verbesserung der vorhandenen.
Eine große Herausforderung ist die Kontrolle der Dotierstoff-Verteilung im Transistor, da diese maßgeblich dessen elektrisches Verhalten bestimmt. Eine heute übliche Methode ist die Sekundärionenmassenspektroskopie (SIMS), die allerdings nur eindimensionale Informationen über die Dotierstoffverteilung in vertikaler Richtung liefert. Zweidimensional ist die Methode nicht für kleinere Transistoren anzuwenden. Die Möglichkeit, das Bauelement dotierstoffselektiv anzuätzen, ist ebenso für kleinere Transistoren kaum mehr zu gebrauchen. Rastersondenmethoden (SPM) nutzen die Wechselwirkungen einer atomar feinen Nadelspitze mit der zu untersuchenden Probe, wobei die Spitze in unmittelbare Nähe der Probenoberfläche gebracht wird. Dies ermöglicht eine Untersuchung der Probe mit sehr hoher Genauigkeit, bis hin zu atomarer Auflösung. Unterschiedliche Wechselwirkungen der Nadel mit der Probe liefern nicht nur Daten über die topographischen, sondern auch die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des untersuchten Transistors. Verwendet man eine elektrisch leitfähige Nadel, um entweder den Strom oder die Kapazität zwischen Spitze und Probe zu messen, erhält man indirekt eine Information über die Ladungsträgerkonzentration in der Probe.
Mit Scanning Capacitance Microscopy (SCM) misst man die Kapazität zwischen Spitze und Probe. Diese Kapazität ist durch die Streufelder lateral nicht so scharf begrenzt wie die der Strommessung bei direktem Kontakt. Mit der Methode wurde eine räumliche Auflösung von etwa 10 nm demonstriert. Misst man direkt den Strom zwischen der leitfähigen Spitze und der Probe, ist der Widerstand ein Maß für die Ladungsträgerkonzentration. Diese Methode, mit der man die zweidimensionale Dotierungsverteilung in Halbleiterbauelementen messen kann, heißt `Scanning Spreading Resistance Microscopy` (SSRM). Mit ihr kann man in Querschnitten von Bauelementen beispielsweise die Diffusion oder die Aktivierung von Dotierstoffen untersuchen, was für die Einstellung und spätere Kontrolle von Prozessparametern in der Halbleiterherstellung notwendig ist.
Im Rahmen seiner Dissertation gelang es David Álvarez mit Hilfe von Mitarbeitern von Infineon Corporate Research und Failure Analysis, die SSRM-Methode erheblich zu verbessern und an ausgewählten Bauelementen testen. Dabei kamen Chips aus Forschung und Entwicklung zum Einsatz, wie sie in einigen Jahren in die Produktion gelangen könnten, und die noch einmal erheblich kleinere Strukturgrößen aufweisen als derzeit in der Produktion verwendet werden. So wurden vertikale Transistoren für Speicherzellen untersucht [1], aber auch SOI (Silicon on Insulator) Feldeffekttransistoren (MOSFETs) und FinFETs.
Zum ersten Mal konnte eine Auflösung in der Größenordnung von 1 nm demonstriert werden. Die gezeigte Empfindlichkeit ist somit um den Faktor 10 besser als bei der SCM Methode [2]. Ebenfalls erstmalig wurden p-n-Übergänge und Inversionslagen in so kleinen SOI-MOSFETs abgebildet.
Die Reslutate unterstreichen die hervorragende Eignung der SSRM-Methode als Kontrollwerkzeug bei der Herstellung von kleinen Transistoren, die bei der zunehmenden Verkleinerung der Strukturgrößen unverzichtbar wird.
Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit dem Interuniversity Microelectronic Center (IMEC) in Belgien. Weitere Details zur Darstellung des Inversionskanals des FinFET werden auf dem VLSI (Very Large Scale Integration) Symposium in Hawaii im Juni 2004 vorgestellt.
Literatur
Wenn nicht von irgendwoher ein kleines Lichtlein kommt -
ist Infineon morgen bei 10,30 E.
ist Infineon morgen bei 10,30 E.
ich würde mich freuen
1450 Infineon raus zu 10,75
w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
09:16 | 15.06.04
--------------------------------------------------------------------------------
Presse: Infineon könnte vor Konzernumbau stehen
Aktuellen Presseberichten zufolge bereitet sich die Infineon Technologies AG auf ein Konzernumbau vor. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" am Dienstag.
Laut der FTD hätte der Konzern die Tochtergesellschaft Invot gegründet, die sich laut Handelsregister mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Bauelementen, Systemen und Software beschäftige.
Ein Infineon-Sprecher wird jedoch mit den Worten zitiert, es handele sich bei Invot lediglich um eine reine Vorratsgesellschaft, um für Strukturveränderungen gerüstet zu sein. Einen konkreten Anlass für die Gründung gebe es hingegen nicht.
Die Infineon-Aktie verbucht im frühen Dienstaghandel ein Minus von 0,19 Prozent auf 10,70 Euro.
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
w:o/shm Autor: SmartHouseMedia , 09:16 15.06.04
Autor: SmartHouseMedia
09:16 | 15.06.04
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Presse: Infineon könnte vor Konzernumbau stehen
Aktuellen Presseberichten zufolge bereitet sich die Infineon Technologies AG auf ein Konzernumbau vor. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" am Dienstag.
Laut der FTD hätte der Konzern die Tochtergesellschaft Invot gegründet, die sich laut Handelsregister mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Bauelementen, Systemen und Software beschäftige.
Ein Infineon-Sprecher wird jedoch mit den Worten zitiert, es handele sich bei Invot lediglich um eine reine Vorratsgesellschaft, um für Strukturveränderungen gerüstet zu sein. Einen konkreten Anlass für die Gründung gebe es hingegen nicht.
Die Infineon-Aktie verbucht im frühen Dienstaghandel ein Minus von 0,19 Prozent auf 10,70 Euro.
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w:o/shm Autor: SmartHouseMedia , 09:16 15.06.04
Aus der FTD vom 15.6.2004
Funkchips werden zum Wachstumsmotor
Von Arndt Ohler und Christiane Ronke, Hamburg
Das Geschäft mit Funketiketten, den so genannten RFID-Chips, ist einer der künftigen Wachstumstreiber für die Halbleiterindustrie und Informationstechnologiekonzerne. Jährliche Wachstumsraten von 30 Prozent sind möglich.
Unternehmen wie Infineon, Philips, IBM oder Microsoft arbeiten unter Hochdruck an RFID-Systemen (Radio Frequency Identification), um in diesen expandierenden Markt einsteigen zu können.
"Das Wachstum dieser Technologie ist etwa das Doppelte des Halbleitermarktes", sagte Philips-Manager Reinhard Kalla der FTD. Er rechne jährlich mit 25 bis 30 Prozent Zuwachs. Kalla ist bei Philips Semiconductors, der Halbleitersparte des Elektronikkonzerns, weltweit für den Bereich Identifikation zuständig. Dazu gehören zum Beispiel kontaktlose Chips für den RFID-Markt oder Halbleiter für Autowegfahrsperren.
Angesichts der langfristig wohl sinkenden Wachstumsraten der Chipindustrie auf ein jährliches Plus von rund zehn Prozent sind die Funkchips einer der Hoffnungsträger der Industrie. Besonders attraktiv werden sie dadurch, dass neue Geräte, Antennen und Software angeschafft werden müssen, um die Vorteile dieser Halbleiter voll ausschöpfen zu können. Dies eröffnet Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen neue Geschäftsfelder. Handelskonzerne wie Wal-Mart oder Metro wollen mit dieser Technologie ihre Logistik optimieren und so Millionen einsparen.
Mehr Informationen speicherbar
Mit den RFID-Chips können weit mehr Informationen als in den bislang üblichen Barcodes gespeichert werden. Dazu gehören Angaben zum Haltbarkeitsdatum, zum Preis oder dem Herstellungsland. Werden mit den Funketiketten versehene Güter an speziellen Antennen vorbeigefahren, können die Informationen ohne Berührung abgelesen werden.
Der größte deutsche Handelskonzern Metro testet die RFID-Technologie seit April 2003 im so genannten Future Store bei Duisburg. In diesem Versuchssupermarkt wird die neue Technologie in der Lieferkette und im Lager eingesetzt. RFID-Etiketten sind auf Paletten und Transportverpackungen aufgebracht, sodass sich Produkte genau lokalisieren lassen.
Auf diese Weise kann zum Beispiel überprüft werden, ob die eintreffenden Lieferungen mit der Bestellung übereinstimmen. Zudem sind im Future Store auch einige Produkte mit RFID-Etiketten versehen, so zum Beispiel Philadelphia-Frischkäse, Pantene-Shampoo und Rasierklingen. Mit Hilfe von RFID wird automatisch gemeldet, wann ein Produkt ausverkauft ist und das Regal nachgefüllt werden muss.
Teure Chips
Da die Funkchips noch teuer sind, wird es noch dauern, bis tatsächlich alle Handelsgüter mit einem der speziellen Halbleiter versehen sind. "Die Kennzeichnung jedes einzelnen Produktes ist derzeit noch Science-Fiction", so Kalla.
Metro will die Technologie ab November im größeren Stil im Unternehmen einführen. Dann werden zunächst 20, später 100 Lieferanten - darunter Nestlé, Procter & Gamble und Henkel - ihre Paletten für 250 Metro-Großmärkte, SB-Warenhäuser, Extra-Geschäfte und Kaufhof-Häuser mit RFID-Etiketten versehen.
Auch die Kölner Handelsgruppe Rewe testet die neue Technologie. Seit April liefert die Gaffel-Brauerei ein Jahr lang mit RFID-Etiketten ausgestattete Bierkästen an drei Supermärkte. In den USA sind der Handelskonzern Wal-Mart und das Verteidigungsministerium treibende Kräfte bei der RFID-Einführung.
Boom ab 2006
Derzeit ist der Markt für die neuen Chips noch klein. "Der Chipmarkt 2004 für diese RFID-Technologie liegt in der Größenordnung von 200 Mio. $", sagte Philips-Manager Kalla. "Richtig losgehen wird es in den kommenden zwei Jahren."
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie von Booz Allen Hamilton mit der Universität St. Gallen: Danach spielt RFID zwar bei fast 70 Prozent der über 30 befragten großen Unternehmen eine wichtige Rolle, allerdings sind die Investitionen der Unternehmen noch gering. Bislang sorgten vor allem die großen Handelskonzerne und die Technologieanbieter mit ihren Vermarktungsanstrengungen für Bewegung auf dem Markt, heißt es in dem Papier.
http://www.ftd.de/tm/it/1087023473158.html?nv=cd-divnews
Funkchips werden zum Wachstumsmotor
Von Arndt Ohler und Christiane Ronke, Hamburg
Das Geschäft mit Funketiketten, den so genannten RFID-Chips, ist einer der künftigen Wachstumstreiber für die Halbleiterindustrie und Informationstechnologiekonzerne. Jährliche Wachstumsraten von 30 Prozent sind möglich.
Unternehmen wie Infineon, Philips, IBM oder Microsoft arbeiten unter Hochdruck an RFID-Systemen (Radio Frequency Identification), um in diesen expandierenden Markt einsteigen zu können.
"Das Wachstum dieser Technologie ist etwa das Doppelte des Halbleitermarktes", sagte Philips-Manager Reinhard Kalla der FTD. Er rechne jährlich mit 25 bis 30 Prozent Zuwachs. Kalla ist bei Philips Semiconductors, der Halbleitersparte des Elektronikkonzerns, weltweit für den Bereich Identifikation zuständig. Dazu gehören zum Beispiel kontaktlose Chips für den RFID-Markt oder Halbleiter für Autowegfahrsperren.
Angesichts der langfristig wohl sinkenden Wachstumsraten der Chipindustrie auf ein jährliches Plus von rund zehn Prozent sind die Funkchips einer der Hoffnungsträger der Industrie. Besonders attraktiv werden sie dadurch, dass neue Geräte, Antennen und Software angeschafft werden müssen, um die Vorteile dieser Halbleiter voll ausschöpfen zu können. Dies eröffnet Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen neue Geschäftsfelder. Handelskonzerne wie Wal-Mart oder Metro wollen mit dieser Technologie ihre Logistik optimieren und so Millionen einsparen.
Mehr Informationen speicherbar
Mit den RFID-Chips können weit mehr Informationen als in den bislang üblichen Barcodes gespeichert werden. Dazu gehören Angaben zum Haltbarkeitsdatum, zum Preis oder dem Herstellungsland. Werden mit den Funketiketten versehene Güter an speziellen Antennen vorbeigefahren, können die Informationen ohne Berührung abgelesen werden.
Der größte deutsche Handelskonzern Metro testet die RFID-Technologie seit April 2003 im so genannten Future Store bei Duisburg. In diesem Versuchssupermarkt wird die neue Technologie in der Lieferkette und im Lager eingesetzt. RFID-Etiketten sind auf Paletten und Transportverpackungen aufgebracht, sodass sich Produkte genau lokalisieren lassen.
Auf diese Weise kann zum Beispiel überprüft werden, ob die eintreffenden Lieferungen mit der Bestellung übereinstimmen. Zudem sind im Future Store auch einige Produkte mit RFID-Etiketten versehen, so zum Beispiel Philadelphia-Frischkäse, Pantene-Shampoo und Rasierklingen. Mit Hilfe von RFID wird automatisch gemeldet, wann ein Produkt ausverkauft ist und das Regal nachgefüllt werden muss.
Teure Chips
Da die Funkchips noch teuer sind, wird es noch dauern, bis tatsächlich alle Handelsgüter mit einem der speziellen Halbleiter versehen sind. "Die Kennzeichnung jedes einzelnen Produktes ist derzeit noch Science-Fiction", so Kalla.
Metro will die Technologie ab November im größeren Stil im Unternehmen einführen. Dann werden zunächst 20, später 100 Lieferanten - darunter Nestlé, Procter & Gamble und Henkel - ihre Paletten für 250 Metro-Großmärkte, SB-Warenhäuser, Extra-Geschäfte und Kaufhof-Häuser mit RFID-Etiketten versehen.
Auch die Kölner Handelsgruppe Rewe testet die neue Technologie. Seit April liefert die Gaffel-Brauerei ein Jahr lang mit RFID-Etiketten ausgestattete Bierkästen an drei Supermärkte. In den USA sind der Handelskonzern Wal-Mart und das Verteidigungsministerium treibende Kräfte bei der RFID-Einführung.
Boom ab 2006
Derzeit ist der Markt für die neuen Chips noch klein. "Der Chipmarkt 2004 für diese RFID-Technologie liegt in der Größenordnung von 200 Mio. $", sagte Philips-Manager Kalla. "Richtig losgehen wird es in den kommenden zwei Jahren."
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie von Booz Allen Hamilton mit der Universität St. Gallen: Danach spielt RFID zwar bei fast 70 Prozent der über 30 befragten großen Unternehmen eine wichtige Rolle, allerdings sind die Investitionen der Unternehmen noch gering. Bislang sorgten vor allem die großen Handelskonzerne und die Technologieanbieter mit ihren Vermarktungsanstrengungen für Bewegung auf dem Markt, heißt es in dem Papier.
http://www.ftd.de/tm/it/1087023473158.html?nv=cd-divnews
Infineon weist Bericht über Konzernumbau zurück (...) http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22851426
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Jetzt warte ich mal die Nasdaqeröffnung ab.
Die flippen dann wieder kurz nach oben und spätestens nach der Greenspanrede tauchen sie wieder tief ab.
Dann kann man Infineon morgen früh für 11,30 haben.
Die flippen dann wieder kurz nach oben und spätestens nach der Greenspanrede tauchen sie wieder tief ab.
Dann kann man Infineon morgen früh für 11,30 haben.
10,50
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w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
14:47 | 15.06.04
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Infineon expandiert in Portugal und investiert weitere 230 Mio. Euro
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG gab am Dienstag bekannt, dass der Münchner Konzern sein bestehendes Werk für Montage und Test (Backend) von Speicherchips in Porto, Portugal, erweitern wird.
Den Angaben zufolge investiert das Unternehmen für das zweite Modul insgesamt 230 Mio. Euro. Der Ausbau der Fertigung startete bereits im Herbst 2003 und die Vollauslastung soll Mitte 2006 erreicht werden. Es ist geplant, dadurch etwa 500 neue Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Zahl der Mitarbeiter in Porto auf rund 1.500 zu erhöhen.
Das Werk für Montage und Test von Speicherchips wurde 1996 in Vila do Conde, nahe Porto, gegründet. Derzeit sind hier rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Investitionen in das bestehende erste Modul betrugen 330 Mio. Euro, wovon 140 Mio. Euro auf die Modernisierung dieser Fertigung von Mitte 2000 bis Mitte 2003 fallen.
Aktuell verbucht die Infineon-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,37 Prozent auf 10,76 Euro.
w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
14:47 | 15.06.04
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Infineon expandiert in Portugal und investiert weitere 230 Mio. Euro
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG gab am Dienstag bekannt, dass der Münchner Konzern sein bestehendes Werk für Montage und Test (Backend) von Speicherchips in Porto, Portugal, erweitern wird.
Den Angaben zufolge investiert das Unternehmen für das zweite Modul insgesamt 230 Mio. Euro. Der Ausbau der Fertigung startete bereits im Herbst 2003 und die Vollauslastung soll Mitte 2006 erreicht werden. Es ist geplant, dadurch etwa 500 neue Arbeitsplätze zu schaffen und somit die Zahl der Mitarbeiter in Porto auf rund 1.500 zu erhöhen.
Das Werk für Montage und Test von Speicherchips wurde 1996 in Vila do Conde, nahe Porto, gegründet. Derzeit sind hier rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Investitionen in das bestehende erste Modul betrugen 330 Mio. Euro, wovon 140 Mio. Euro auf die Modernisierung dieser Fertigung von Mitte 2000 bis Mitte 2003 fallen.
Aktuell verbucht die Infineon-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,37 Prozent auf 10,76 Euro.
Infineon - Trennen uns nicht vom DRAM-Geschäft, 15.6. 04,
Vila do Conde, 15. Jun (Reuters) - Der Chiphersteller Infineon will sein Geschäft mit Speicherchips (DRAMs) weder abtrennen noch verkaufen.
"Wir trennen das DRAM-Geschäft nicht vom Rest des Unternehmens ab, noch verkaufen wir es", sagte der Finanzvorstand der DRAM-Sparte Michael Majerus am Dienstag im portugiesischen Vila do Conde.
Die so genannten Fully-Loaded-DRAM-Kosten würden in diesem Quartal 4,40 bis 4,50 Dollar betragen, fügte er hinzu.
Für das Ende September ablaufende Quartal rechnet das Unternehmen mit DRAM-Kosten unter vier Dollar.
http://de.biz.yahoo.com/040615/71/42qmf.html
Das meiste Geschäft geht bei IFX über die contracts.
Die durchschnittlichen Preise liegen hier um die 4,9 - 5,1$.
Vila do Conde, 15. Jun (Reuters) - Der Chiphersteller Infineon will sein Geschäft mit Speicherchips (DRAMs) weder abtrennen noch verkaufen.
"Wir trennen das DRAM-Geschäft nicht vom Rest des Unternehmens ab, noch verkaufen wir es", sagte der Finanzvorstand der DRAM-Sparte Michael Majerus am Dienstag im portugiesischen Vila do Conde.
Die so genannten Fully-Loaded-DRAM-Kosten würden in diesem Quartal 4,40 bis 4,50 Dollar betragen, fügte er hinzu.
Für das Ende September ablaufende Quartal rechnet das Unternehmen mit DRAM-Kosten unter vier Dollar.
http://de.biz.yahoo.com/040615/71/42qmf.html
Das meiste Geschäft geht bei IFX über die contracts.
Die durchschnittlichen Preise liegen hier um die 4,9 - 5,1$.
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Dienstag, 15. Juni 2004 | 14:43 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Infineon sieht DRAM-Vollkosten Q3 bei 4,40 bis 4,50 USD
PORTO (Dow-Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, rechnet im laufenden dritten Quartal weiterhin mit etwas geringeren Vollkosten für ein 256-Megabit-Chipäquivalent. Die Vollkkosten würden zwischen 4,40 USD und 4,50 USD liegen, bekräftigte der Chief Financial Officer des Geschäftsbereiches Speicherprodukte, Michael Majerus, am Dienstag vor Journalisten in Porto. Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (30. September) sollen die Vollkosten nach seinen Worten wie geplant unter 4 USD je Chip von 4,50 USD im abgelaufenen Quartal sinken. Dow Jones Newswires/15.6.2004/mas/nas
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Dienstag, 15. Juni 2004 | 14:43 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Infineon sieht DRAM-Vollkosten Q3 bei 4,40 bis 4,50 USD
PORTO (Dow-Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, rechnet im laufenden dritten Quartal weiterhin mit etwas geringeren Vollkosten für ein 256-Megabit-Chipäquivalent. Die Vollkkosten würden zwischen 4,40 USD und 4,50 USD liegen, bekräftigte der Chief Financial Officer des Geschäftsbereiches Speicherprodukte, Michael Majerus, am Dienstag vor Journalisten in Porto. Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (30. September) sollen die Vollkosten nach seinen Worten wie geplant unter 4 USD je Chip von 4,50 USD im abgelaufenen Quartal sinken. Dow Jones Newswires/15.6.2004/mas/nas
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15.06.04, Infineon: Und ewig grüßt der Schweinezyklus
Die Speicherchip-Branche wird nicht aus dem Konzern ausgegliedert. Mit dieser Entscheidung hat Infineon einen wichtigen Geschäftsbereich beibehalten - aber auch die Fahrkarte für weitere Achterbahnfahrten bei Gewinn und Umsatz gelöst.
Geprüft und für zu wichtig befunden - so lässt sich Infineons Entscheidung für seinen Speicherchip-Bereich zusammenfassen. Denn obwohl die so genannten DRAMs rund 40 Prozent des gesamten Umsatzes ausmachen, war eine Ausgliederung der Sparte lange im Gespräch. Dies scheint nun vorerst vom Tisch zu sein. "Es gibt keine Pläne, sich vom Speicherbereich zu trennen", sagte der Finanz-Vorstand der DRAM-Sparte, Michael Majerus, am Dienstag in Porto. "Unsere Kunden haben in Infineon auch künftig einen langfristig stabilen und verlässlichen Partner für Speicher-und Logikprodukte."
Ständiges Auf und Ab
Die Anleger freuen sich offenbar über diese Entscheidung: Die Infineon-Aktie stieg am Nachmittag nach Bekanntwerden der Nachrichten um 1,5 Prozent auf 10,88 Euro und entwickelte sich damit deutlich besser als der Dax. Eine Reaktion, die absolut nachvollziehbar scheint. Gerade auf Grund der guten Entwicklung der Speicherchips-Sparte hat Infineon im ersten Quartal 2004 die lange ersehnten schwarzen Zahlen schreiben können. Und die Aussichten für die nähere Zukunft sind rosig: Die beiden Halbleiter-Branchenverbände SIA und WSTS haben für 2004 ein Wachstum beim Chipumsatz von fast 30 Prozent in Aussicht gestellt.
Dass Infineon angesichts dieser Perspektiven dennoch ernsthaft über die Ausgliederung oder gar den Verkauf des DRAM-Bereiches nachgedacht hat, hat einen handfesten Hintergrund. Das Geschäft mit Speicherchips ist ein Markt der Extreme: Auf rasante Aufwärtstrends folgen ebenso drastische Einbrüche. Ein Phänomen, dass sich im achterbahngleichen Verlauf der Jahresergebnisse von Infineon eindruckvoll wiederspiegelt.
Schweinezyklus: Investieren im falschen Moment
DRAMs leiden unter dem so genannten Schweinezyklus. Wenn die Wirtschaft brummt, investieren die Unternehmen deutlich mehr als vorher - auch Großkunden der Halbleiter-Branche wie Handy- oder Computerhersteller. Durch die steigende Nachfrage entstehen Engpässe auf dem Markt: Es werden weniger Chips produziert als eigentlich verkauft werden könnten.
Das wiederum führt zu einem massiven Ansteigen der Chippreise und damit zu Traumgewinnen auf Seiten der Halbleiter-Industrie.
Die beginnt nun ihrerseits, ihre Produktion auszuweiten - und leitet damit bereits den Niedergang ein. Oft erhöhen die Chip-Hersteller gerade dann massiv ihren Ausstoß, wenn die Nachfrage bereits abzuflauen beginnt. Dann trifft ein höheres Angebot auf eine fallende Nachfrage.
Die Folgen sind ebenso absehbar wie schwerwiegend: ein dramatischer Preisverfall, der der Halbleiter-Branche regelmäßig vernichtende Verluste beschert. Bei den DRAMS droht die Party bereits im kommenden Jahr jäh zu enden.
2005 droht Gefahr
Angesichts der Horror-Verluste, die Infineon in den beiden vergangenen Jahren angehäuft hat, ist die Diskussion innerhalb des Unternehmens um eine Trennung vom DRAM-Bereich und damit auch vom Schweinezyklus nur allzu verständlich. Das dies nun nicht passiert, hat sicherlich mit dem hohen Umsatzbeitrag der Sparte zu tun - aber auch mit den Lehren, die Infineon aus den mageren Jahren gezogen haben will. Laut Majerus hat der Konzern seine Kosten deutlich gesenkt. Somit könne Infineon nun auch im Abschwung Geld verdienen - oder zumindest deutlich geringere Verluste verbuchen als bisher.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_585…
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Nach neun Verlustquartalen war Infineon im vierten Quartal 2003 mit einem Konzernüberschuss von 49 Millionen Euro wieder profitabel; EBIT stieg auf 67 Millionen Euro; Umsatz wuchs um 37 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ...
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 70 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 34 Millionen Euro
Umsatz: 1,62 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 71 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 39 Millionen Euro
Umsatz: 1,671 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs
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Die weiter steigende Profitabilität der DRAM-Hersteller in 04 ergibt sich aus:
Steigenden Preisen seit Ende 03,
fallenden Produktionskosten,
steigenden Umsätzen.
Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr Memory/Speicher-Produkte
mit 44.4% global am stärksten wachsen:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
Die Speicherchip-Branche wird nicht aus dem Konzern ausgegliedert. Mit dieser Entscheidung hat Infineon einen wichtigen Geschäftsbereich beibehalten - aber auch die Fahrkarte für weitere Achterbahnfahrten bei Gewinn und Umsatz gelöst.
Geprüft und für zu wichtig befunden - so lässt sich Infineons Entscheidung für seinen Speicherchip-Bereich zusammenfassen. Denn obwohl die so genannten DRAMs rund 40 Prozent des gesamten Umsatzes ausmachen, war eine Ausgliederung der Sparte lange im Gespräch. Dies scheint nun vorerst vom Tisch zu sein. "Es gibt keine Pläne, sich vom Speicherbereich zu trennen", sagte der Finanz-Vorstand der DRAM-Sparte, Michael Majerus, am Dienstag in Porto. "Unsere Kunden haben in Infineon auch künftig einen langfristig stabilen und verlässlichen Partner für Speicher-und Logikprodukte."
Ständiges Auf und Ab
Die Anleger freuen sich offenbar über diese Entscheidung: Die Infineon-Aktie stieg am Nachmittag nach Bekanntwerden der Nachrichten um 1,5 Prozent auf 10,88 Euro und entwickelte sich damit deutlich besser als der Dax. Eine Reaktion, die absolut nachvollziehbar scheint. Gerade auf Grund der guten Entwicklung der Speicherchips-Sparte hat Infineon im ersten Quartal 2004 die lange ersehnten schwarzen Zahlen schreiben können. Und die Aussichten für die nähere Zukunft sind rosig: Die beiden Halbleiter-Branchenverbände SIA und WSTS haben für 2004 ein Wachstum beim Chipumsatz von fast 30 Prozent in Aussicht gestellt.
Dass Infineon angesichts dieser Perspektiven dennoch ernsthaft über die Ausgliederung oder gar den Verkauf des DRAM-Bereiches nachgedacht hat, hat einen handfesten Hintergrund. Das Geschäft mit Speicherchips ist ein Markt der Extreme: Auf rasante Aufwärtstrends folgen ebenso drastische Einbrüche. Ein Phänomen, dass sich im achterbahngleichen Verlauf der Jahresergebnisse von Infineon eindruckvoll wiederspiegelt.
Schweinezyklus: Investieren im falschen Moment
DRAMs leiden unter dem so genannten Schweinezyklus. Wenn die Wirtschaft brummt, investieren die Unternehmen deutlich mehr als vorher - auch Großkunden der Halbleiter-Branche wie Handy- oder Computerhersteller. Durch die steigende Nachfrage entstehen Engpässe auf dem Markt: Es werden weniger Chips produziert als eigentlich verkauft werden könnten.
Das wiederum führt zu einem massiven Ansteigen der Chippreise und damit zu Traumgewinnen auf Seiten der Halbleiter-Industrie.
Die beginnt nun ihrerseits, ihre Produktion auszuweiten - und leitet damit bereits den Niedergang ein. Oft erhöhen die Chip-Hersteller gerade dann massiv ihren Ausstoß, wenn die Nachfrage bereits abzuflauen beginnt. Dann trifft ein höheres Angebot auf eine fallende Nachfrage.
Die Folgen sind ebenso absehbar wie schwerwiegend: ein dramatischer Preisverfall, der der Halbleiter-Branche regelmäßig vernichtende Verluste beschert. Bei den DRAMS droht die Party bereits im kommenden Jahr jäh zu enden.
2005 droht Gefahr
Angesichts der Horror-Verluste, die Infineon in den beiden vergangenen Jahren angehäuft hat, ist die Diskussion innerhalb des Unternehmens um eine Trennung vom DRAM-Bereich und damit auch vom Schweinezyklus nur allzu verständlich. Das dies nun nicht passiert, hat sicherlich mit dem hohen Umsatzbeitrag der Sparte zu tun - aber auch mit den Lehren, die Infineon aus den mageren Jahren gezogen haben will. Laut Majerus hat der Konzern seine Kosten deutlich gesenkt. Somit könne Infineon nun auch im Abschwung Geld verdienen - oder zumindest deutlich geringere Verluste verbuchen als bisher.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_585…
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Nach neun Verlustquartalen war Infineon im vierten Quartal 2003 mit einem Konzernüberschuss von 49 Millionen Euro wieder profitabel; EBIT stieg auf 67 Millionen Euro; Umsatz wuchs um 37 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro ...
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 70 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 34 Millionen Euro
Umsatz: 1,62 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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IFX-Ergebnisse 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 71 Millionen Euro
Konzernüberschuss: 39 Millionen Euro
Umsatz: 1,671 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs
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Die weiter steigende Profitabilität der DRAM-Hersteller in 04 ergibt sich aus:
Steigenden Preisen seit Ende 03,
fallenden Produktionskosten,
steigenden Umsätzen.
Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr Memory/Speicher-Produkte
mit 44.4% global am stärksten wachsen:
Amounts in US$M Year on Year Growth in %
http://www.wsts.org/press.html
Zu #434: Die GEWINN-Situation von IFX im Boom-Jahr 2000:
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 1,67 Milliarden Euro.
Konzernüberschuss: 1,13 Milliarden Euro
Umsatz: 7,28 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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Zum DRAM-Markt:
Infineon hat bekräftigt, die Herstellungskosten für Speicherchips sollten im laufenden Quartal zwischen 4,40 und 4,50 USD je Chip liegen,
nach im Durchschnitt 4,50 USD im vorherigen Quartal.
Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 (zum 30. September) sollten die so genannten Vollkosten (fully- loaded costs) dann unter 4 USD liegen.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
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15.06.04, S&P optimistisch für die Chipindustrie, boerse-go.de
Bei Standard & Poors Equity Research geht man davon aus, dass die globale Chipindustrie 2004 einen Umsatzzuwachs von 30 Prozent
und 2005 von 20 Prozent sehen könne.
Auch für das Jahr 2006 seien noch Zuwachsraten möglich. Man liege damit oberhalb der Prognosen der Semiconductor Industry Association, die etwa für 2006 wieder Umsatzrückgänge für wahrscheinlich halte.
Der Grund für einen länger als von vielen Beobachtern prognostizierten Chip-Zyklus könne darin liegen, dass die meisten Unternehmen im jüngsten Abschwung kaum noch willens gewesen seien, Investitionen zu tätigen.
Es werde demnach lange dauern, bis es wieder zu einem Kapazitätsüberhang komme.
Investoren, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, empfehlen die S&P-Analysten den Kauf der Intel-Aktie. Das Unternehmen nehme nach wie vor eine dominierende Branchenstellung ein und habe in der Vergangenheit Investitionen in Zukunftstechnologien nicht gescheut. Dies werde sich in Zukunft auszahlen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=182293
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern): 1,67 Milliarden Euro.
Konzernüberschuss: 1,13 Milliarden Euro
Umsatz: 7,28 Milliarden Euro
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
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Zum DRAM-Markt:
Infineon hat bekräftigt, die Herstellungskosten für Speicherchips sollten im laufenden Quartal zwischen 4,40 und 4,50 USD je Chip liegen,
nach im Durchschnitt 4,50 USD im vorherigen Quartal.
Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 (zum 30. September) sollten die so genannten Vollkosten (fully- loaded costs) dann unter 4 USD liegen.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
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15.06.04, S&P optimistisch für die Chipindustrie, boerse-go.de
Bei Standard & Poors Equity Research geht man davon aus, dass die globale Chipindustrie 2004 einen Umsatzzuwachs von 30 Prozent
und 2005 von 20 Prozent sehen könne.
Auch für das Jahr 2006 seien noch Zuwachsraten möglich. Man liege damit oberhalb der Prognosen der Semiconductor Industry Association, die etwa für 2006 wieder Umsatzrückgänge für wahrscheinlich halte.
Der Grund für einen länger als von vielen Beobachtern prognostizierten Chip-Zyklus könne darin liegen, dass die meisten Unternehmen im jüngsten Abschwung kaum noch willens gewesen seien, Investitionen zu tätigen.
Es werde demnach lange dauern, bis es wieder zu einem Kapazitätsüberhang komme.
Investoren, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, empfehlen die S&P-Analysten den Kauf der Intel-Aktie. Das Unternehmen nehme nach wie vor eine dominierende Branchenstellung ein und habe in der Vergangenheit Investitionen in Zukunftstechnologien nicht gescheut. Dies werde sich in Zukunft auszahlen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=182293
Infineon: Neutral, 16.06.04
In einer Studie vom 15. Juni versehen die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies AG mit "Neutral". Bei einem Besprechungskurs von 10,95 Euro liegt das Kursziel bei 12,00 Euro.
Entgegen Pressedarstellungen, dass Infineon das Outsourcing der DRAM-Produktion an seinen Partner SMIC aussetzen könnte, sei den Analysten in einem One-on-One vergangenen Freitag bei SMIC in Schanghai mitgeteilt worden, dass die Kooperation gut funktioniere. SMIC habe den Analysten gegenüber bestätigt, dass die 200mm DRAM-Kapazitäten vollkommen planmäßig hochgefahren würden und die neue 300mm-Fab bereit für das Equipment sei. Hinsichtlich der anfänglichen Probleme von IFX im Bereich 110nm habe sich SMIC sehr zufrieden mit der jüngsten Yield-Entwicklung geäußert.
Generell sehe SMIC keine Anzeichen für eine Verlangsamung der zuletzt beobachteten starken Nachfrage nach Halbleiterprodukten. Die Auftragsbücher seien gut gefüllt, Doppelbuchungen seien nicht zu erkennen, und Allokation sei das größte Problem, mit dem das Unternehmen derzeit konfrontiert sei.
Auf der Basis der Schätzungen der Analysten für 2005 werde die Aktie mit einem KGV von 18 gehandelt (zum Vergleich: STMicroelectronics 16, ASML 13 und Philips 12).
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
In einer Studie vom 15. Juni versehen die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies AG mit "Neutral". Bei einem Besprechungskurs von 10,95 Euro liegt das Kursziel bei 12,00 Euro.
Entgegen Pressedarstellungen, dass Infineon das Outsourcing der DRAM-Produktion an seinen Partner SMIC aussetzen könnte, sei den Analysten in einem One-on-One vergangenen Freitag bei SMIC in Schanghai mitgeteilt worden, dass die Kooperation gut funktioniere. SMIC habe den Analysten gegenüber bestätigt, dass die 200mm DRAM-Kapazitäten vollkommen planmäßig hochgefahren würden und die neue 300mm-Fab bereit für das Equipment sei. Hinsichtlich der anfänglichen Probleme von IFX im Bereich 110nm habe sich SMIC sehr zufrieden mit der jüngsten Yield-Entwicklung geäußert.
Generell sehe SMIC keine Anzeichen für eine Verlangsamung der zuletzt beobachteten starken Nachfrage nach Halbleiterprodukten. Die Auftragsbücher seien gut gefüllt, Doppelbuchungen seien nicht zu erkennen, und Allokation sei das größte Problem, mit dem das Unternehmen derzeit konfrontiert sei.
Auf der Basis der Schätzungen der Analysten für 2005 werde die Aktie mit einem KGV von 18 gehandelt (zum Vergleich: STMicroelectronics 16, ASML 13 und Philips 12).
http://62.27.62.71/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=11…
Die Pfeiffen von der SSK....
Von welchen Herstellungskosten sprechen die eigentlich ??
Infineon spricht hier von Vollkosten !!!!
Ich denke da ist ein kleiner aber nicht unerheblicher Unterschied !!!!!!!!!
Von welchen Herstellungskosten sprechen die eigentlich ??
Infineon spricht hier von Vollkosten !!!!
Ich denke da ist ein kleiner aber nicht unerheblicher Unterschied !!!!!!!!!
...kann mir jemand von euch sagen, warum infineon nicht schon längst in den himmel geschossen ist...
...was fehlt der aktie eigentlich..alle analysten schreien kaufen und charttechisch gesehen ist infineon auch nicht schlecht aufgestellt..
...alle sind eher optimistisch und trotzdem dümpelt sie zwischen 10,70 und 11,40 rum..
...kann mir das mal jemand ganz genau erklären??? warum ist das so????
gruß und danke
prater
...was fehlt der aktie eigentlich..alle analysten schreien kaufen und charttechisch gesehen ist infineon auch nicht schlecht aufgestellt..
...alle sind eher optimistisch und trotzdem dümpelt sie zwischen 10,70 und 11,40 rum..
...kann mir das mal jemand ganz genau erklären??? warum ist das so????
gruß und danke
prater
das kann ich dir sagen. weil es immer noch genug dumme wie wir gibt die ifx halten . erst wenn wir entnervt unsere papier auf den markt geworfen haben wird der kurs steigen.ne im ernst die kräfte sind gleich verteilt
Datum Prudential: steigende Zinsen sind Gift für Chipaktien
17.06.2004
08:31
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Analysten der Prudential Equity Group haben in einer Analyse der letzten 20 Jahre die historischen Korrelationen zwischen Leitzinsen, Aktienbewertungen und Umsatzwachstum untersucht. Sie seien dabei auf eine negative Korrelation zwischen den Aktienkursen im Halbleitersektor und einem steigenden Zinsumfeld gestoßen. Viel stärker noch sei jedoch der Zusammenhang zwischen dem Umsatzwachstum und der Kursentwicklung im Chipsektor.
Die Analysten warnen davor, dass das steigende Zinsumfeld für die Aktien im Halbleitersektor wie für alle Aktien grundsätzlich schädlich sei. In den nächsten sechs Monaten erwarten die Analysten, dass das Umsatzwachstum im Halbleitersektor eine Spitze erreichen wird – gleichzeitig werden auch die Leitzinsen in den USA ansteigen. Dies werde die Chance einer deutlichen weiteren Kurssteigerung im Sektor limitieren und könnte möglicherweise zu einem deutlichen Kursrückgang im Sektor führen.
Vor diesem Hintergrund werde die Gewinnentwicklung der Unternehmen für die Kursentwicklung zum wichtigsten Faktor aufsteigen. Die Experten bestätigen ihr „Overweigt“ Rating für Intel und Broadcom.
© BörseGo
17.06.2004
08:31
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Analysten der Prudential Equity Group haben in einer Analyse der letzten 20 Jahre die historischen Korrelationen zwischen Leitzinsen, Aktienbewertungen und Umsatzwachstum untersucht. Sie seien dabei auf eine negative Korrelation zwischen den Aktienkursen im Halbleitersektor und einem steigenden Zinsumfeld gestoßen. Viel stärker noch sei jedoch der Zusammenhang zwischen dem Umsatzwachstum und der Kursentwicklung im Chipsektor.
Die Analysten warnen davor, dass das steigende Zinsumfeld für die Aktien im Halbleitersektor wie für alle Aktien grundsätzlich schädlich sei. In den nächsten sechs Monaten erwarten die Analysten, dass das Umsatzwachstum im Halbleitersektor eine Spitze erreichen wird – gleichzeitig werden auch die Leitzinsen in den USA ansteigen. Dies werde die Chance einer deutlichen weiteren Kurssteigerung im Sektor limitieren und könnte möglicherweise zu einem deutlichen Kursrückgang im Sektor führen.
Vor diesem Hintergrund werde die Gewinnentwicklung der Unternehmen für die Kursentwicklung zum wichtigsten Faktor aufsteigen. Die Experten bestätigen ihr „Overweigt“ Rating für Intel und Broadcom.
© BörseGo
@Prater
sieh dir einfach die Menge an Optionsscheinen im Bereich 10/11 an, die in den nächsten 2 Wochen auslaufen.
Dann weisst du, warum Infineon nicht steigen kann.
sieh dir einfach die Menge an Optionsscheinen im Bereich 10/11 an, die in den nächsten 2 Wochen auslaufen.
Dann weisst du, warum Infineon nicht steigen kann.
17.06.2004
10:04
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In einer Studie vom 16. Juni versehen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies AG erneut mit "Halten".
Gerüchte, dass das Speichersegment aus dem Konzern ausgegliedert werden solle, hätten sich nicht bewahrheitet. Im dritten Quartal sollten die Fully Loaded Costs zwischen 4,40 und 4,50 Dollar betragen. Die Analysten rechnen damit, dass die Segmente Automobil- und Industrieelektronik sowie Sichere Mobile Lösungen auch im laufenden Quartal einen guten Geschäftsverlauf aufweisen würden. Von den eigenen Renditezielen sei das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch weit entfernt.
© finanzen.net
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INFINEON TECHNOLOGIES
10:04
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In einer Studie vom 16. Juni versehen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies AG erneut mit "Halten".
Gerüchte, dass das Speichersegment aus dem Konzern ausgegliedert werden solle, hätten sich nicht bewahrheitet. Im dritten Quartal sollten die Fully Loaded Costs zwischen 4,40 und 4,50 Dollar betragen. Die Analysten rechnen damit, dass die Segmente Automobil- und Industrieelektronik sowie Sichere Mobile Lösungen auch im laufenden Quartal einen guten Geschäftsverlauf aufweisen würden. Von den eigenen Renditezielen sei das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch weit entfernt.
© finanzen.net
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INFINEON TECHNOLOGIES
@ piscator
Sehr richtig!
Und wer hat die Infineon-Aktien von Siemens übernommen und kann damit jetzt noch wunderbar jonglieren?
War das nicht Goldman Sachs?
Sehr richtig!
Und wer hat die Infineon-Aktien von Siemens übernommen und kann damit jetzt noch wunderbar jonglieren?
War das nicht Goldman Sachs?
...ja..und was wenn sie ausgelaufen sind..können wir dann endlich steigen oder was gibt es dann für eine ausrede...
...man man man
...man man man
Finanzblase
Dr. Kurt Richebacher hat eine unheimliche Fähigkeit demonstriert, zukünftige wirtschaftliche Probleme zu identifizieren. Der frühere Chefvolkswirt der Dresdner Bank warnte vor der Rezession und dem NASDAQ-Crash Monate, bevor es geschah. Er sagte den Zusammenbruch der asiatischen Tiegerstaten 1998 voraus und lies lange vor Enron die Alarmsirenen ertönen, was die Tricks um die Unternehmensgewinne anging. Als beinahe jeder sich einer V-förmigen Erholung sicher war, behauptete er, daß dies unmöglich sei.
Als Meister der klassischen Volkswirtschaft und vielleicht der beste analytische volkswirtschaftliche Denker der heutigen Welt schreibt Dr. Richebacher einen monatlichen Rundbrief, den "Richebacher-Brief". Bei seinem beeindruckenden Rekord genauer Warnungen und Voraussagen angesichts der meist einstimmigen Opposition aus Establishment-Volkswirtschaften denken wir, daß das folgende Interview mit voller Konzentration und Kombinationsfähigkeit gelesen werden sollte.
Damals im März`97 warnten Sie, daß ernste Probleme die schwer verschuldete Wunderwirtschaft im Fernen Osten bedrohen. Warum hatten Sie dieses Problem ins Licht gerückt?
Ihr Boom war kreditinduziert. Sie gerieten schwer in Schulden, um exzessiv zu bauen.
Die gleiche alte Geschichte?
Ja, Abgezogene Gelder und Kreditwachstum und die typischen Symptome von sich überhitzenden Volkswirtschaften - Inflation, Spekulation und finanzielle Exzesse.
Dann, im Juni`98 sagten Sie, "Später dieses Jahr wird sich die US-Wirtschaft abrupt verlangsamen". Was hatten Sie wahrgenommen?
Die Gewinne gaben nach und Unternehmen neigten zu selbstzerstörerischen Finanztricks und Buchhaltungsmanövern einschließlich schwerer Spekulationen und Leveraging. Ich schrieb, daß einige durch explodierende Papierwerte unglaublich reich wurden, aber Ersparnisse und Kapitalbildung erbärmlich seien.
Dann sagten Sie den Zusammenbruch des Aktienmarktes und der Technologieblase voraus. Wie konnten Sie das?
Die großen spekulativen Manien der Geschichte waren mit Neuerungen verbunden, die große öffentliche Begeisterung auslösten. Das war auch der Fall beim Internet, und damit einhergehend hatten wir die allgegenwärtige Überschwemmung mit Geld und Kredit. Ja, ich schrieb, ein Bärenmarkt sei unausweichlich.
Ende 1999 nannten Sie es eine klassische spekulative Blase. Warum nur Sie, sonst niemand? Ich denke, Lawrence Kudlow sagte, das Internet sei wichtiger als die Fed und der Dow müsse auf 30.000, 50.000 oder höher steigen.
Ja, die Art von Unsinn half, den Boom an der Wallstreet zu fördern. Wir erwarteten, daß ein scharfer Einbruch in Technologiewerten der Todesstoß für die größere US-Aktienmarktblase sein würde, wie es dann auch kam.
Im Herbst 2000 war der Glaube weit verbreitet, daß die US-Volkswirtschaft eine weiche Landung haben würde. Was war Ihre Meinung hierzu?
Nun, ich schrieb, daß Hoffnung auf eine weiche Landung in der US-Wirtschaft völlig fehl am Platze sei. Die Kreditexzesse der späten 90er waren viele male schlimmer als die der 80er oder gar der 20er. Ebenso die Unausgewogenheit in der Volkswirtschaft und dem Finanzsystem. Sie brauchten bloß die private 0%-Ersparnis-Quote und das erstaunliche Handelsbilanzdefizit betrachten. Angesichts dieser katastrophalen Tatsachen von exzellenten Fundamentaldaten der US-Volkswirtschaft zu sprechen erfordert schon eine ziemliche Dummheit.
War es die schlimmste Kreditblase der Geschichte?
Absolut richtig.
Was sagten sie damals zu der V-förmigen Erholung, die alle diese Experten voraussagten?
Ich schrieb, daß es eine große Überraschung geben würde, wie schnell die US-Volkswirtschaft in naher Zukunft schwächer würde.
Worauf basierte Ihre Voraussage?
Die Gewinne brachen ein, die schwerverschuldeten Unternehmen schränkten ihre Ausgaben ein und neue Investitionen in Kapitalgüter wurden zurückgestellt. Ernste Probleme überall.
Das bringt uns in die Gegenwart. Werden wir wider in die Rezession geraten?
Ja. Die drastische Schwäche der US-Volkswirtschaft wird wie ein großer Schock über die Welt hereinbrechen. Ein fallender Dollar wird daraus einen Alptraum machen.
Was macht Sie so sicher? Die meisten Volkswirtschaftler sehen eine Erholung.
Ich bin bestürzt über das niedrige Niveau von volkswirtschaftlichem Denken in den USA. Jahrhundertealte Grundlageneinsichten in volkswirtschaftliche Prozesse sind unbekannt, verworfen oder sogar auf den Kopf gestellt. Die Fakten sind, daß Sie ernsthafte strukturelle Probleme haben, die jegliche Möglichkeit einer längern wirtschaftlichen Erholung ausschließen.
Welche wären?
Der Gewinnrückgang, die Rekordknappheit an Ersparnissen, ein Zusammenbruch der Kapitalausgaben, ein nie dagewesenes Konsumenten-Kreditkaufgelage, ein gewaltiges Handelsbilanzdefizit, wüste Bilanzen und rekordhohe Schuldenstände.
Klingt ja furchtbar. Sind sie alle gleich schlimm?
Die schlimmsten sind die Depression bei den Gewinnen und den Kapitalausgaben. Sie treiben sie gegenseitig weiter abwärts im Teufelskreis.
Warum hört man so was nicht von den Mainstream-Volkswirtschaftlern?
Nicht nur die Volkswirtschaftler, sondern die Politikmacher der USA und die Öffentlichkeit leugnen die Schwere der volkswirtschaftlichen und finanziellen Situation.
Aber warum?
Das Hauptproblem ist das fehlende Verständnis und ein blindes Vertrauen in die Omnipotenz der Federal Reserve.
Nun, die Fed hat die Zinssätze aggressiv gesenkt. Das hat in der Vergangenheit gewirkt, oder?
Dieser Rückgang unterscheidet sich dramatisch von allen anderen Rezessionen nach dem zweiten Weltkrieg. Er wurde nicht durch ängstliches Geld, sondern durch unerträgliche Ausgabenexzesse ausgelöst, welche ein überdehntes Finanzsystem zurücklassen.
Sie meinen, die niedrigen Zinssätze wirken nicht?
Zum ersten mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die US-Volkswirtschaft und sogar der Aktienmarkt zusammengebrochen, und das vor dem Hintergrund der aggressivsten Zinssatzsenkungen durch die Federal Reserve und dem wuchernsten Geldmengen- und Kreditwachstum aller Zeiten. Die Kräfte, welche die US-Volkswirtschaft diesmal herabdrücken, unterscheiden sich radikal von denen der letzten Rezessionen.
In welcher Hinsicht?
Die Implosion der Gewinne ist der offensichtlichste und wichtigste Aspekt.
Die Fed hat die Zinssätze gesenkt, um die Ausgaben zu erleichtern. Sie sagen, die niedrigen Zinssätze würden nicht wirken, aber das Volk nutzt doch den Vorteil der niedrigen Zinssätze, um weiter auszugeben, oder etwa nicht?
Das stimmt. Amerika bekämpft die Rezession mit einfach noch mehr Konsumexzessen.
Können die Konsumenten das Schiff über Wasser halten?
Das Verbrauchervertrauen fällt bereits. Noch wichtiger, die Volkswirtschaftlichen Eckdaten für die letzten paar Monate lassen einen schlußfolgern, daß der Amerikanische Verbraucher sich bereits zurückzieht.
Davon hört man nichts.
Niemand will es wahrhaben. Ein Grund könnte sein, daß einfach nichts mehr in Sicht ist, um die US-Wirtschaft zu fördern.
Aber das Einkommen der Verbraucher wächst doch, oder nicht?
Nein, das Wachstum ist zum Stillstand gekommen, und ein Großteil des Wachstums kam durch die Steuersenkung.
Also könnten die Konsumentenausgaben auch stagnieren?
Vor allem wenn die Verbraucher fortfahren, ihre Ersparnisse neu aufzubauen, was seit kurzem erst mit drei bis vier Prozent des frei verfügbaren Einkommens geschieht. Dies wird in Zukunft möglicherweise zunehmen. Das ist die Art von Dingen, welche die Kreditkaufexzesse des Booms beenden werden.
Warum?
Jeder Zuwachs in den Ersparnissen übt eine Gegenkraft auf das Wirtschaftswachstum aus, drückt die Gewinne.
Nun, bis jetzt hat der Verbraucher nicht spürbar nachgelassen.
Er hat den Tag der Abrechnung verschoben, indem er sich mit mehr Schulden belädt. Viele dieser Schulden werden nicht zurückgezahlt werden können.
Sie sagen, das Volk habe Vertrauen in seine Währungsbehörden. Das sei ein Grund für sie, weiter Geld auszugeben.
Dieser Glaube ist äußerst verblüffend. Er verdrängt die Tatsachen. Er basiert darauf, daß die Federal Reserve ohne Sinn und Verstand Geld und Kredit erzeugt, und daß der Verbraucher ohne Sinn und Verstand Geld leiht und ausgibt. Niemand scheint die außergewöhnlichen Exzesse dieser beiden zu verstehen und wie sie für die jetzige volkswirtschaftliche und finanzielle Misere verantwortlich sind.
Da stimme ich Ihnen zu. Die Leute sehen keine Vorboten dieser Entwicklung.
Es wird Zeit, daß sie es tun. Die Wirtschaftsnachrichten werden schlimmer und schlimmer. Niemals zuvor hat die Welt solch eine massive Vernichtung von Aktienvermögen gesehen, und niemals zuvor haben die Unternehmensgewinne und Kapitalausgaben der Unternehmer solch scharfe Einbrüche erlebt.
Sie sehen die Unternehmergewinne als einen Schlüssel der ganzen Krise, oder?
Wir haben in den früheren Boom-Jahren fortwährend vor der unüblich schwachen Gewinnperformanz der Volkswirtschaft gewarnt. Als sie 2001 scharf verlangsamte, entwickelte sich daraus praktisch eine Gewinnimplosion. Die Gewinnmargen sind die niedrigsten seit der Depression in den 30ern. Zudem ist nichts in Sicht, was diese zunehmende Gewinnerosion umkehren könnte.
Was sind die Konsequenzen?
Generaldirektoren haben gegenüber dem Gewinndesaster kapituliert. Ihre Lösung ist eine radikale Kürzung ihrer Investitionsausgaben.
Warum sind Investitionsausgaben und Kapitalbildung so wichtig?
Im Grunde dreht sich alles um Kapitalinvestition. Sie ist die kritische Masse im Prozeß des volkswirtschaftlichen Wachstums, welcher all die Dinge erzeugt, die Wohlstand und Lebensstandard anheben. Kapitalinvestition bedeutet die Errichtung neuer Gebäude, Anlagen und Maschinen. Dies erzeugt Nachfrage, Beschäftigung, Einkommen, Gewinne und greifbares Vermögen. Die Installation dieser Kapitalgüter erzeugt wachsende Nachfrage, Produktivität, Beschäftigung, Einkommen und Gewinne, welche nebenbei auch die Kredite tilgen. Man merke sich, daß Kapitalbildung strategisch wichtig ist, um allgemeinen Wohlstand zu erzeugen.
Verstehe. Was also verursacht den Gewinnrückgang, welcher die Kapitalinvestition ruiniert?
Lassen Sie mich zunächst sagen, wenn Sie die Schlüsselrolle der Gewinne bei der Gestaltung der volkswirtschaftlichen Aktivität bedenken, ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit dieses außergewöhnliche Blutbad bei den Gewinnen erhält. Vor allem da nichts in Sicht ist, was die Profitabilität der US-Unternehmen verbessern und die kommerzielle Kapitalinvestitionen stimulieren könnte.
Nennen Sie uns den Grund für das Gewinnproblem.
Kostensenkungen der Unternehmen zum Beispiel. Die weitverbreiteten Maßnahmen, welche einzelne Firmen durchführen können, um ihre eigenen Gewinne zu verbessern, haben insgesamt den gegenteiligen Effekt auf die Gewinne anderer Firmen. Kommerzielle Ausgaben sind die Hauptquelle kommerzieller Einnahmen, nicht die Verbraucherausgaben. Eine Kürzung in kommerziellen Ausgaben kürzt kommerzielle Einnahmen. Höhere Gewinne und höherer Reichtum können nicht einfach aus der allgemeinen Kostensenkung entstehen.
Was sonst beeinträchtigt die Gewinne?
Steigende Wertminderung auf Anlagen und Ausstattung nagt an den Gewinnen.
Und?
Unternehmen nehmen gewaltige Summen an neuen Krediten auf, und die Zinslasten sind ein rekordhoher Aufwand. Beispielsweise schluckte Zinsaufwand 1997 23% der Gewinne in der Fertigung, 2001 waren es fast 100%.
Aber die geliehenen Gelder flossen in produktive Anlagen, welche Gewinne steigerten, oder?
Nur wenig floß in wirklich neue Investitionen. Das größte Batzen ging drauf für Fusionen, Übernahmen und Aktienrückkäufe, trug rein gar nichts zur Produktionskapazität bei. Gewaltige Summen lösten sich in wertlosem Goodwill auf, was die absurd hohen Zahlungen für Übernahmen reflektiert.
Nichts von dieser Kreditaufnahme hat den Gewinnen genutzt?
Nein. Als die Gewinne runtergingen, haben die Konzerne effektiv ihre Bilanzen und Kreditratings ruiniert. Der Verfall der Kreditqualität ist unglaublich.
Zurück zur Diskussion über Gewinnprobleme. Was zehrt noch an den Gewinnen?
Der wichtigste von allen. Das US-Handelsbilanzdefizit hat die US-Unternehmensgewinne vernichtet. In vier Jahren steigerte sich dieses von 128 Milliarden Dollar auf 450 Milliarden jährlich.
Wie drückt das Handelsbilanzdefizit auf die Gewinne?
Indem es regelmäßiges Einkommen und Ausgaben von inländischen Herstellern auf ausländische Hersteller umleitet. Das Handelsbilanzdefizit impliziert einen direkten Transfer der Gewinne der Vereinigten Staaten ins Ausland. Angesichts der monströsen Größe des Defizits muß es die US-Gewinne praktisch massakrieren.
Was bewirkt dieser Gewinnrückgang für den Aktienmarkt?
US-Aktien sind auch heute noch überbewertet. Der schlimmste Teil des Bärenmarktes wird noch kommen und wird ind einer vollständigen Zerstörung des finanziellen Reichtums enden, welcher aus der Blase gezogen wurde.
Noch vor ein paar Jahren hörten wir Geschichten von einem endlosen Boom und einer neuen Ära. Was ging schief?
Amerikas neues Markenzeichen des Kapitalismus funktionierte nicht. Konzernmanager konzentrierten sich darauf, Shareholder Value zu schaffen, indem sie Aktien zurückkauften, Kosten senkten, Fusionen und Akquisitionen durchführten. Diese Strategie half, Aktienpreise in absurde Höhen zu schrauben, jedoch waren die Auswirkungen für die Volkswirtschaft zerstörerisch.
Warum?
Mr. Cook, diese Strategien bauen keine Fabriken. Sie steigern nicht die kommerziellen Einkommen. Im selben Umfang wie sie neue Investitionen verhindern, was sie tun, so reduzieren sie auch die Gewinne.
Können Sie das ausführlicher erläutern?
Steigender Wohlstand und steigende Lebensstandards kommen nicht durch existierende Fabriken, sondern durch neue Fabriken. Es ist nicht Produktivität, welcher Reichtum erzeugt. Es sind allein die Investitionsausgaben, nicht die Verbraucherausgaben, welche wirtschaftlichen Wachstum antreiben. Die bereichernden Wirkungen des freien Unternehmertums sind immer durch den Bau von Fabriken entstanden, nicht durch den Aktienmarkt oder rücksichtslose Konsumenten-Kreditkäufe.
Sie meinen, diese Unternehmen haben ihr Kapital für finanztechnische Zwecke und Spekulation statt zum Bau produktiver Anlagen genutzt?
Absolut richtig. Beispielsweise sind die meisten Gewinne im Hightech-Sektor durch hohe Gewinne am Aktienmarkt entstanden.
Sagen sie damit, daß die neue Informationstechnologie keine Gewinne macht?
Ja, und es ist pure Ironie, daß die schlechtesten Gewinnzahlen aus dem Hightech-Sektor kamen, für welchen die Wall Street nie dagewesene Wunder der Produktivität und Gewinnsteigerung herumposaunte. Diese schwachen Gewinne haben sich in der Folge in einen Gewinnzusammenbruch verwandelt.
Was ist Ihre Erklärung für das Versagen?
Die Wichtigkeit der Information und Informationstechnologie für Produktion und Wohlstandsbildung wurden lächerlich überschätzt.
Hat nicht Hightech die höchsten Produktivitätsgewinne?
Solcher Produktivitätswachstum ist statistische heiße Luft.
So weit würde ich nicht gehen. Ich weiß, Sie halten hedonistische Preisermittlung für statistischen Unfug.
Wenn sie diese statistische Frisierung sehen, sie läßt uns nachdenken, ob nicht etwa systematische Täuschung hinter diesen Praktiken liegt.
Okay, fahren wir fort. Sie haben die Wirkung von Fusionen, Akquisitionen und Aktienrückkäufen auf Konzernbilanzen der neuen Ära nicht erwähnt.
Konzernmanager haben ihre Bilanzen mit der Rücksichtslosigkeit von Desperados gehebelt, welche kurzfristig viel zu gewinnen und langfristig wenig zu verlieren haben. Sie haben ihre Bilanzen ruiniert, um die zunehmend unbefriedigende Gewinnleistung zu verbergen und auszugleichen.
Klingt übel.
Sie haben teurere Kredite gegen Aktien getauscht. Der Trick war, die Investoren zu täuschen, indem sie die Zahl der Aktien reduzierten.
Ich möchte erwähnen, daß Sie lange vor allen anderen wegen dieser dubiosen Geschäftspraktiken die Alarmsirenen ertönen ließen.
Der plötzliche Ausbruch der Gewinn-Täuschungsmanöver fußte auf dem allgemeinen Wunsch, die katastrophale Gewinnsituation zu verstecken. Das ist als der kritische Punkt zu identifizieren.
Manche würden behaupten, daß es die Aktienpreise anhob?
Bloß für eine gewisse Zeit. Bestenfalls haben sie sich mit Krediten belastet, welche die Gewinne schmälern, schlechtestenfalls haben sie ihre Ehre und ihre Zukunft zerstört.
Was sind die Konsequenzen von so viel aufgenommenen Krediten?
Nachlassende Kreditverfügbarkeit für Konzerne und die Möglichkeit einer Kredit-Krise. Schwer angeschlagene, schwache Bilanzen und schwache Gewinnleistung haben die Kreditwürdigkeit der Konzerne schwer reduziert. Ich kann mir bei dieser heiklen Lage kein gutes Endergebnis vorstellen.
Lassen Sie uns einen Moment über Ersparnisse sprechen. Was sind Ihre Bedenken bei der geringen Sparquote?
Ersparnisse sind die unentbehrliche Bedingung für Wirtschaftswachstum. Ohne Ersparnisse aus dem regelmäßigen Einkommen kann keine Zuname an produktiven Anlagen oder Aktienkapital entstehen.
Wie kommt es, daß Volkswirtschaftler hier kein Problem erkennen können?
Es gibt da eine allgemeine Weigerung, die Wirklichkeit zu betrachten. Die völlige Aufzehrung aller nationalen Ersparnisse ist für die US-Volkwirtschaft die heikelste Lage von allen. Diese sind die Kapitalquelle der Volkswirtschaft.
Was ist aus den Ersparnissen geworden die wir schon hatten?
Sie wurden verschleudert, um Ausgaben zu bezahlen, die der Verbraucher nicht von seinem regelmäßigen Einkommen bezahlen kann. Und Konzerne haben ihre Dividentenzahlungen aus ihren Nettogewinnen finanziert.
Was passiert mit Ländern mit geringen Ersparnissen?
Sie haben geringe Investitionen, geringe Löhne und geringe Gewinne.
Aber die Regierungsvolkswirtschaftler und die Fed sagen, wir müßten das nicht mit Ersparnissen machen, wir könnten es kreditfinanziert machen. Was ist damit?
Ha!, Ich glaube kaum, daß man die Sünde zur Tugend erklären kann. (Bessere Übersetzung für "turn vice into virtue"?)
Warum nicht?
Kredit schafft Kaufkraft aus dem Nichts. Kredit allein kann nicht dauerhaft eine Volkswirtschaft stützen. Die sich heute aufblähende Schuldenlast wird irgendwann zurückgezahlt werden müssen. Ich habe kaum Zweifel, daß eine Schuldenkrise bevorsteht. Wenn die meisten der Schulden für unproduktive Zwecke wie Konsum und Spekulation verwendet werden, muß es letzten Endes in eine Schuldenfalle führen. Die hemmungslose Verschulden ist volkswirtschaftlicher Wahnsinn.
Ein Großteil davon ist Hypothekenrefinanzierung, nicht wahr?
Man ist geneigt zu sagen, die amerikanische Öffentlichkeit mache ihr Zuhause zu Geld.
Das beunruhigt Sie?
Ich kann nur sagen, daß in Europa niemand, weder der Hausbesitzer noch der Bankier in Erwägung ziehen würde, jemandens Haus als Sicherheit zu nutzen, außer vielleicht im Falle eines Notfalls.
Ich habe noch nie einen amerikanischen Volkswirtschaftler oder Sprecher der Wall Street sich dagegen aussprechen sehen. Tatsächlich ermutigen sie dazu.
Zweifellos. Hypothekenrefinanzierung und Eigenheimbeleihung standen im Epizentrum der Kreditexplosion. Ich muß zugeben, daß ich diese Komponente der amerikanischen Blase grob unterschätzt habe. Ich kann nur sagen, daß die letzten Zweifel ausgeräumt hat, daß dies die bei weitem größte und schlimmste Kreditblase ist, welche die Welt je gesehen hat.
Aber nur Sie und eine handvoll Kritiker erwähnen das. Die Öffentlichkeit mag es, und jeder im Hypothekengeschäft nickt zustimmend.
Sollen sie es genießen solange sie es noch können. Das US-Finanzsystem von heute hängt in einer gefährlichen Lage. Es ist wie ein Kartenhaus, aus nichts anderem aufgebaut als aus finanziellen Hebeln, Kreditexzessen, Spekulation und Derivaten.
Werden wir runterfallen und krachen?
Ich würde sagen, bereiten Sie sich auf weit schlimmeres vor.
Was ist die wahre Natur dieser Rezession, welche Sie vorhersagen?
Sie wird sich als ungewöhnlich schwer und tief erweisen.
Warum?
Der Schlüssel zur Ergründung der Schwere der kommenden Krise liegt in der Schätzung der Verletzlichkeit einer Volkswirtschaft und ihrem Finanzsystem, welche seit Jahren der rücksichtslosesten Finanzexpansion und Spekulation in der Geschichte ausgesetzt war.
Das ist die Österreichische Theorie vom Wirtschaftskreislauf, richtig?
Ja, die Länge und Schwere von Rezessionen oder Depressionen hängt kritisch von der Größe der Beeinträchtigung und Unausgeglichenheit ab, die sich in der Volkswirtschaft während des vorhergehenden Booms aufgestaut hat.
Und darum sagen Sie konsequent voraus, daß der US-Volkswirtschaft eine harte Landung bevorsteht?
Ja. Lassen Sie mich es zusammenfassen. Die US-Wirtschaft der 90er
rangiert als die schlimmste Blasenwirtschaft der Geschichte. Der Boom wurde auf nichts anderem als Hebeln über Hebeln errichtet. Eine schwindende Versorgung von Binnenersparnissen wurde durch grenzenlose Kreditschöpfung zur Hebelung von Immobilienanlagen mehr als subventioniert.
Und die Fed ist schuld?
Es ist sehr wichtig zu erkennen, daß die Federal Reserve jegliche Kontrolle des Geldes und der Kreditschöpfung aufgegeben hat. Die Macht der amerikanischen Kreditmaschinerie, Kredite aus dem Blauen heraus zu schöpfen ist einzigartig und nie dagewesen.
Nun, manche würden sagen, es hätte die Wirtschaft gerettet.
Diese exzessive monetäre Schlaffheit hat nur die unausweichliche Krise verschoben und verschlimmert.
Lassen Sie uns über den Dollar sprechen. Sie haben gesagt, daß er schwächer werden wird, und zu einem gewissen Grad ist er das schon. Wird noch mehr Schwäche eintreten?
Wir schätzen es als unentrinnbares Ereignis ein. Wachsende Desillusionierung mit der US-Volkswirtschaft werden der Auslöser sein.
Aber mag die Welt nicht einen starken Dollar?
Es gefiel dem Rest der Welt, weil es ihre Exporte ankurbelte, und es gefiel den USA da es ihre Finanzmärkte ankurbelte. Aber tatsächlich waren die gewaltigen Kapitalflüsse in die Staaten die einzige und wichtigste Säule der US-Finanzmärkte geworden. Nehmen sie diese Säule weg, und diese Märkte werden augenblicklich kollabieren, was verwüstende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben wird, was sich schnell in einen wilden Kreditcrash verwandeln wird.
So schnell könnte das gehen?
Tatsache ist, daß die Aussetzung der US-Finanzmärkte gegenüber ausländischen Investoren und Kreditgebern über die letzten Jahre in solch einer grotesken Größenordnung zugenommen hat, daß eine kontrollierte, allmähliche Dollarentwertung nicht länger machbar erscheint. Unter den heutigen extremen Bedingungen gibt es nur die Alternativen starker oder kollabierender Dollar.
Gibt es eine Medizin dagegen?
Um das schlimmste zu vermeiden könnte die Fed gezwungen sein, die Zinssätze drastisch anzuheben.
Oh mein Gott!
Die Gefahren, die an der Währungsfront lauern, sind immens. Das schwerstens ausgehebelte US-Finanzsystem ist feindlich gegenüber einem starken Dollar und großen Kapitalzuflüssen. Das US-Handelsdefizit und die angestaute Verschuldung im Ausland haben ein Ausmaß erreicht, welche sich jeder möglichen Handlung durch Zentralbanken widersetzen. Das Schicksal des Dollars ist bar jeder Kontrolle.
Vielen Dank.
Dr. Kurt Richebacher hat eine unheimliche Fähigkeit demonstriert, zukünftige wirtschaftliche Probleme zu identifizieren. Der frühere Chefvolkswirt der Dresdner Bank warnte vor der Rezession und dem NASDAQ-Crash Monate, bevor es geschah. Er sagte den Zusammenbruch der asiatischen Tiegerstaten 1998 voraus und lies lange vor Enron die Alarmsirenen ertönen, was die Tricks um die Unternehmensgewinne anging. Als beinahe jeder sich einer V-förmigen Erholung sicher war, behauptete er, daß dies unmöglich sei.
Als Meister der klassischen Volkswirtschaft und vielleicht der beste analytische volkswirtschaftliche Denker der heutigen Welt schreibt Dr. Richebacher einen monatlichen Rundbrief, den "Richebacher-Brief". Bei seinem beeindruckenden Rekord genauer Warnungen und Voraussagen angesichts der meist einstimmigen Opposition aus Establishment-Volkswirtschaften denken wir, daß das folgende Interview mit voller Konzentration und Kombinationsfähigkeit gelesen werden sollte.
Damals im März`97 warnten Sie, daß ernste Probleme die schwer verschuldete Wunderwirtschaft im Fernen Osten bedrohen. Warum hatten Sie dieses Problem ins Licht gerückt?
Ihr Boom war kreditinduziert. Sie gerieten schwer in Schulden, um exzessiv zu bauen.
Die gleiche alte Geschichte?
Ja, Abgezogene Gelder und Kreditwachstum und die typischen Symptome von sich überhitzenden Volkswirtschaften - Inflation, Spekulation und finanzielle Exzesse.
Dann, im Juni`98 sagten Sie, "Später dieses Jahr wird sich die US-Wirtschaft abrupt verlangsamen". Was hatten Sie wahrgenommen?
Die Gewinne gaben nach und Unternehmen neigten zu selbstzerstörerischen Finanztricks und Buchhaltungsmanövern einschließlich schwerer Spekulationen und Leveraging. Ich schrieb, daß einige durch explodierende Papierwerte unglaublich reich wurden, aber Ersparnisse und Kapitalbildung erbärmlich seien.
Dann sagten Sie den Zusammenbruch des Aktienmarktes und der Technologieblase voraus. Wie konnten Sie das?
Die großen spekulativen Manien der Geschichte waren mit Neuerungen verbunden, die große öffentliche Begeisterung auslösten. Das war auch der Fall beim Internet, und damit einhergehend hatten wir die allgegenwärtige Überschwemmung mit Geld und Kredit. Ja, ich schrieb, ein Bärenmarkt sei unausweichlich.
Ende 1999 nannten Sie es eine klassische spekulative Blase. Warum nur Sie, sonst niemand? Ich denke, Lawrence Kudlow sagte, das Internet sei wichtiger als die Fed und der Dow müsse auf 30.000, 50.000 oder höher steigen.
Ja, die Art von Unsinn half, den Boom an der Wallstreet zu fördern. Wir erwarteten, daß ein scharfer Einbruch in Technologiewerten der Todesstoß für die größere US-Aktienmarktblase sein würde, wie es dann auch kam.
Im Herbst 2000 war der Glaube weit verbreitet, daß die US-Volkswirtschaft eine weiche Landung haben würde. Was war Ihre Meinung hierzu?
Nun, ich schrieb, daß Hoffnung auf eine weiche Landung in der US-Wirtschaft völlig fehl am Platze sei. Die Kreditexzesse der späten 90er waren viele male schlimmer als die der 80er oder gar der 20er. Ebenso die Unausgewogenheit in der Volkswirtschaft und dem Finanzsystem. Sie brauchten bloß die private 0%-Ersparnis-Quote und das erstaunliche Handelsbilanzdefizit betrachten. Angesichts dieser katastrophalen Tatsachen von exzellenten Fundamentaldaten der US-Volkswirtschaft zu sprechen erfordert schon eine ziemliche Dummheit.
War es die schlimmste Kreditblase der Geschichte?
Absolut richtig.
Was sagten sie damals zu der V-förmigen Erholung, die alle diese Experten voraussagten?
Ich schrieb, daß es eine große Überraschung geben würde, wie schnell die US-Volkswirtschaft in naher Zukunft schwächer würde.
Worauf basierte Ihre Voraussage?
Die Gewinne brachen ein, die schwerverschuldeten Unternehmen schränkten ihre Ausgaben ein und neue Investitionen in Kapitalgüter wurden zurückgestellt. Ernste Probleme überall.
Das bringt uns in die Gegenwart. Werden wir wider in die Rezession geraten?
Ja. Die drastische Schwäche der US-Volkswirtschaft wird wie ein großer Schock über die Welt hereinbrechen. Ein fallender Dollar wird daraus einen Alptraum machen.
Was macht Sie so sicher? Die meisten Volkswirtschaftler sehen eine Erholung.
Ich bin bestürzt über das niedrige Niveau von volkswirtschaftlichem Denken in den USA. Jahrhundertealte Grundlageneinsichten in volkswirtschaftliche Prozesse sind unbekannt, verworfen oder sogar auf den Kopf gestellt. Die Fakten sind, daß Sie ernsthafte strukturelle Probleme haben, die jegliche Möglichkeit einer längern wirtschaftlichen Erholung ausschließen.
Welche wären?
Der Gewinnrückgang, die Rekordknappheit an Ersparnissen, ein Zusammenbruch der Kapitalausgaben, ein nie dagewesenes Konsumenten-Kreditkaufgelage, ein gewaltiges Handelsbilanzdefizit, wüste Bilanzen und rekordhohe Schuldenstände.
Klingt ja furchtbar. Sind sie alle gleich schlimm?
Die schlimmsten sind die Depression bei den Gewinnen und den Kapitalausgaben. Sie treiben sie gegenseitig weiter abwärts im Teufelskreis.
Warum hört man so was nicht von den Mainstream-Volkswirtschaftlern?
Nicht nur die Volkswirtschaftler, sondern die Politikmacher der USA und die Öffentlichkeit leugnen die Schwere der volkswirtschaftlichen und finanziellen Situation.
Aber warum?
Das Hauptproblem ist das fehlende Verständnis und ein blindes Vertrauen in die Omnipotenz der Federal Reserve.
Nun, die Fed hat die Zinssätze aggressiv gesenkt. Das hat in der Vergangenheit gewirkt, oder?
Dieser Rückgang unterscheidet sich dramatisch von allen anderen Rezessionen nach dem zweiten Weltkrieg. Er wurde nicht durch ängstliches Geld, sondern durch unerträgliche Ausgabenexzesse ausgelöst, welche ein überdehntes Finanzsystem zurücklassen.
Sie meinen, die niedrigen Zinssätze wirken nicht?
Zum ersten mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die US-Volkswirtschaft und sogar der Aktienmarkt zusammengebrochen, und das vor dem Hintergrund der aggressivsten Zinssatzsenkungen durch die Federal Reserve und dem wuchernsten Geldmengen- und Kreditwachstum aller Zeiten. Die Kräfte, welche die US-Volkswirtschaft diesmal herabdrücken, unterscheiden sich radikal von denen der letzten Rezessionen.
In welcher Hinsicht?
Die Implosion der Gewinne ist der offensichtlichste und wichtigste Aspekt.
Die Fed hat die Zinssätze gesenkt, um die Ausgaben zu erleichtern. Sie sagen, die niedrigen Zinssätze würden nicht wirken, aber das Volk nutzt doch den Vorteil der niedrigen Zinssätze, um weiter auszugeben, oder etwa nicht?
Das stimmt. Amerika bekämpft die Rezession mit einfach noch mehr Konsumexzessen.
Können die Konsumenten das Schiff über Wasser halten?
Das Verbrauchervertrauen fällt bereits. Noch wichtiger, die Volkswirtschaftlichen Eckdaten für die letzten paar Monate lassen einen schlußfolgern, daß der Amerikanische Verbraucher sich bereits zurückzieht.
Davon hört man nichts.
Niemand will es wahrhaben. Ein Grund könnte sein, daß einfach nichts mehr in Sicht ist, um die US-Wirtschaft zu fördern.
Aber das Einkommen der Verbraucher wächst doch, oder nicht?
Nein, das Wachstum ist zum Stillstand gekommen, und ein Großteil des Wachstums kam durch die Steuersenkung.
Also könnten die Konsumentenausgaben auch stagnieren?
Vor allem wenn die Verbraucher fortfahren, ihre Ersparnisse neu aufzubauen, was seit kurzem erst mit drei bis vier Prozent des frei verfügbaren Einkommens geschieht. Dies wird in Zukunft möglicherweise zunehmen. Das ist die Art von Dingen, welche die Kreditkaufexzesse des Booms beenden werden.
Warum?
Jeder Zuwachs in den Ersparnissen übt eine Gegenkraft auf das Wirtschaftswachstum aus, drückt die Gewinne.
Nun, bis jetzt hat der Verbraucher nicht spürbar nachgelassen.
Er hat den Tag der Abrechnung verschoben, indem er sich mit mehr Schulden belädt. Viele dieser Schulden werden nicht zurückgezahlt werden können.
Sie sagen, das Volk habe Vertrauen in seine Währungsbehörden. Das sei ein Grund für sie, weiter Geld auszugeben.
Dieser Glaube ist äußerst verblüffend. Er verdrängt die Tatsachen. Er basiert darauf, daß die Federal Reserve ohne Sinn und Verstand Geld und Kredit erzeugt, und daß der Verbraucher ohne Sinn und Verstand Geld leiht und ausgibt. Niemand scheint die außergewöhnlichen Exzesse dieser beiden zu verstehen und wie sie für die jetzige volkswirtschaftliche und finanzielle Misere verantwortlich sind.
Da stimme ich Ihnen zu. Die Leute sehen keine Vorboten dieser Entwicklung.
Es wird Zeit, daß sie es tun. Die Wirtschaftsnachrichten werden schlimmer und schlimmer. Niemals zuvor hat die Welt solch eine massive Vernichtung von Aktienvermögen gesehen, und niemals zuvor haben die Unternehmensgewinne und Kapitalausgaben der Unternehmer solch scharfe Einbrüche erlebt.
Sie sehen die Unternehmergewinne als einen Schlüssel der ganzen Krise, oder?
Wir haben in den früheren Boom-Jahren fortwährend vor der unüblich schwachen Gewinnperformanz der Volkswirtschaft gewarnt. Als sie 2001 scharf verlangsamte, entwickelte sich daraus praktisch eine Gewinnimplosion. Die Gewinnmargen sind die niedrigsten seit der Depression in den 30ern. Zudem ist nichts in Sicht, was diese zunehmende Gewinnerosion umkehren könnte.
Was sind die Konsequenzen?
Generaldirektoren haben gegenüber dem Gewinndesaster kapituliert. Ihre Lösung ist eine radikale Kürzung ihrer Investitionsausgaben.
Warum sind Investitionsausgaben und Kapitalbildung so wichtig?
Im Grunde dreht sich alles um Kapitalinvestition. Sie ist die kritische Masse im Prozeß des volkswirtschaftlichen Wachstums, welcher all die Dinge erzeugt, die Wohlstand und Lebensstandard anheben. Kapitalinvestition bedeutet die Errichtung neuer Gebäude, Anlagen und Maschinen. Dies erzeugt Nachfrage, Beschäftigung, Einkommen, Gewinne und greifbares Vermögen. Die Installation dieser Kapitalgüter erzeugt wachsende Nachfrage, Produktivität, Beschäftigung, Einkommen und Gewinne, welche nebenbei auch die Kredite tilgen. Man merke sich, daß Kapitalbildung strategisch wichtig ist, um allgemeinen Wohlstand zu erzeugen.
Verstehe. Was also verursacht den Gewinnrückgang, welcher die Kapitalinvestition ruiniert?
Lassen Sie mich zunächst sagen, wenn Sie die Schlüsselrolle der Gewinne bei der Gestaltung der volkswirtschaftlichen Aktivität bedenken, ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit dieses außergewöhnliche Blutbad bei den Gewinnen erhält. Vor allem da nichts in Sicht ist, was die Profitabilität der US-Unternehmen verbessern und die kommerzielle Kapitalinvestitionen stimulieren könnte.
Nennen Sie uns den Grund für das Gewinnproblem.
Kostensenkungen der Unternehmen zum Beispiel. Die weitverbreiteten Maßnahmen, welche einzelne Firmen durchführen können, um ihre eigenen Gewinne zu verbessern, haben insgesamt den gegenteiligen Effekt auf die Gewinne anderer Firmen. Kommerzielle Ausgaben sind die Hauptquelle kommerzieller Einnahmen, nicht die Verbraucherausgaben. Eine Kürzung in kommerziellen Ausgaben kürzt kommerzielle Einnahmen. Höhere Gewinne und höherer Reichtum können nicht einfach aus der allgemeinen Kostensenkung entstehen.
Was sonst beeinträchtigt die Gewinne?
Steigende Wertminderung auf Anlagen und Ausstattung nagt an den Gewinnen.
Und?
Unternehmen nehmen gewaltige Summen an neuen Krediten auf, und die Zinslasten sind ein rekordhoher Aufwand. Beispielsweise schluckte Zinsaufwand 1997 23% der Gewinne in der Fertigung, 2001 waren es fast 100%.
Aber die geliehenen Gelder flossen in produktive Anlagen, welche Gewinne steigerten, oder?
Nur wenig floß in wirklich neue Investitionen. Das größte Batzen ging drauf für Fusionen, Übernahmen und Aktienrückkäufe, trug rein gar nichts zur Produktionskapazität bei. Gewaltige Summen lösten sich in wertlosem Goodwill auf, was die absurd hohen Zahlungen für Übernahmen reflektiert.
Nichts von dieser Kreditaufnahme hat den Gewinnen genutzt?
Nein. Als die Gewinne runtergingen, haben die Konzerne effektiv ihre Bilanzen und Kreditratings ruiniert. Der Verfall der Kreditqualität ist unglaublich.
Zurück zur Diskussion über Gewinnprobleme. Was zehrt noch an den Gewinnen?
Der wichtigste von allen. Das US-Handelsbilanzdefizit hat die US-Unternehmensgewinne vernichtet. In vier Jahren steigerte sich dieses von 128 Milliarden Dollar auf 450 Milliarden jährlich.
Wie drückt das Handelsbilanzdefizit auf die Gewinne?
Indem es regelmäßiges Einkommen und Ausgaben von inländischen Herstellern auf ausländische Hersteller umleitet. Das Handelsbilanzdefizit impliziert einen direkten Transfer der Gewinne der Vereinigten Staaten ins Ausland. Angesichts der monströsen Größe des Defizits muß es die US-Gewinne praktisch massakrieren.
Was bewirkt dieser Gewinnrückgang für den Aktienmarkt?
US-Aktien sind auch heute noch überbewertet. Der schlimmste Teil des Bärenmarktes wird noch kommen und wird ind einer vollständigen Zerstörung des finanziellen Reichtums enden, welcher aus der Blase gezogen wurde.
Noch vor ein paar Jahren hörten wir Geschichten von einem endlosen Boom und einer neuen Ära. Was ging schief?
Amerikas neues Markenzeichen des Kapitalismus funktionierte nicht. Konzernmanager konzentrierten sich darauf, Shareholder Value zu schaffen, indem sie Aktien zurückkauften, Kosten senkten, Fusionen und Akquisitionen durchführten. Diese Strategie half, Aktienpreise in absurde Höhen zu schrauben, jedoch waren die Auswirkungen für die Volkswirtschaft zerstörerisch.
Warum?
Mr. Cook, diese Strategien bauen keine Fabriken. Sie steigern nicht die kommerziellen Einkommen. Im selben Umfang wie sie neue Investitionen verhindern, was sie tun, so reduzieren sie auch die Gewinne.
Können Sie das ausführlicher erläutern?
Steigender Wohlstand und steigende Lebensstandards kommen nicht durch existierende Fabriken, sondern durch neue Fabriken. Es ist nicht Produktivität, welcher Reichtum erzeugt. Es sind allein die Investitionsausgaben, nicht die Verbraucherausgaben, welche wirtschaftlichen Wachstum antreiben. Die bereichernden Wirkungen des freien Unternehmertums sind immer durch den Bau von Fabriken entstanden, nicht durch den Aktienmarkt oder rücksichtslose Konsumenten-Kreditkäufe.
Sie meinen, diese Unternehmen haben ihr Kapital für finanztechnische Zwecke und Spekulation statt zum Bau produktiver Anlagen genutzt?
Absolut richtig. Beispielsweise sind die meisten Gewinne im Hightech-Sektor durch hohe Gewinne am Aktienmarkt entstanden.
Sagen sie damit, daß die neue Informationstechnologie keine Gewinne macht?
Ja, und es ist pure Ironie, daß die schlechtesten Gewinnzahlen aus dem Hightech-Sektor kamen, für welchen die Wall Street nie dagewesene Wunder der Produktivität und Gewinnsteigerung herumposaunte. Diese schwachen Gewinne haben sich in der Folge in einen Gewinnzusammenbruch verwandelt.
Was ist Ihre Erklärung für das Versagen?
Die Wichtigkeit der Information und Informationstechnologie für Produktion und Wohlstandsbildung wurden lächerlich überschätzt.
Hat nicht Hightech die höchsten Produktivitätsgewinne?
Solcher Produktivitätswachstum ist statistische heiße Luft.
So weit würde ich nicht gehen. Ich weiß, Sie halten hedonistische Preisermittlung für statistischen Unfug.
Wenn sie diese statistische Frisierung sehen, sie läßt uns nachdenken, ob nicht etwa systematische Täuschung hinter diesen Praktiken liegt.
Okay, fahren wir fort. Sie haben die Wirkung von Fusionen, Akquisitionen und Aktienrückkäufen auf Konzernbilanzen der neuen Ära nicht erwähnt.
Konzernmanager haben ihre Bilanzen mit der Rücksichtslosigkeit von Desperados gehebelt, welche kurzfristig viel zu gewinnen und langfristig wenig zu verlieren haben. Sie haben ihre Bilanzen ruiniert, um die zunehmend unbefriedigende Gewinnleistung zu verbergen und auszugleichen.
Klingt übel.
Sie haben teurere Kredite gegen Aktien getauscht. Der Trick war, die Investoren zu täuschen, indem sie die Zahl der Aktien reduzierten.
Ich möchte erwähnen, daß Sie lange vor allen anderen wegen dieser dubiosen Geschäftspraktiken die Alarmsirenen ertönen ließen.
Der plötzliche Ausbruch der Gewinn-Täuschungsmanöver fußte auf dem allgemeinen Wunsch, die katastrophale Gewinnsituation zu verstecken. Das ist als der kritische Punkt zu identifizieren.
Manche würden behaupten, daß es die Aktienpreise anhob?
Bloß für eine gewisse Zeit. Bestenfalls haben sie sich mit Krediten belastet, welche die Gewinne schmälern, schlechtestenfalls haben sie ihre Ehre und ihre Zukunft zerstört.
Was sind die Konsequenzen von so viel aufgenommenen Krediten?
Nachlassende Kreditverfügbarkeit für Konzerne und die Möglichkeit einer Kredit-Krise. Schwer angeschlagene, schwache Bilanzen und schwache Gewinnleistung haben die Kreditwürdigkeit der Konzerne schwer reduziert. Ich kann mir bei dieser heiklen Lage kein gutes Endergebnis vorstellen.
Lassen Sie uns einen Moment über Ersparnisse sprechen. Was sind Ihre Bedenken bei der geringen Sparquote?
Ersparnisse sind die unentbehrliche Bedingung für Wirtschaftswachstum. Ohne Ersparnisse aus dem regelmäßigen Einkommen kann keine Zuname an produktiven Anlagen oder Aktienkapital entstehen.
Wie kommt es, daß Volkswirtschaftler hier kein Problem erkennen können?
Es gibt da eine allgemeine Weigerung, die Wirklichkeit zu betrachten. Die völlige Aufzehrung aller nationalen Ersparnisse ist für die US-Volkwirtschaft die heikelste Lage von allen. Diese sind die Kapitalquelle der Volkswirtschaft.
Was ist aus den Ersparnissen geworden die wir schon hatten?
Sie wurden verschleudert, um Ausgaben zu bezahlen, die der Verbraucher nicht von seinem regelmäßigen Einkommen bezahlen kann. Und Konzerne haben ihre Dividentenzahlungen aus ihren Nettogewinnen finanziert.
Was passiert mit Ländern mit geringen Ersparnissen?
Sie haben geringe Investitionen, geringe Löhne und geringe Gewinne.
Aber die Regierungsvolkswirtschaftler und die Fed sagen, wir müßten das nicht mit Ersparnissen machen, wir könnten es kreditfinanziert machen. Was ist damit?
Ha!, Ich glaube kaum, daß man die Sünde zur Tugend erklären kann. (Bessere Übersetzung für "turn vice into virtue"?)
Warum nicht?
Kredit schafft Kaufkraft aus dem Nichts. Kredit allein kann nicht dauerhaft eine Volkswirtschaft stützen. Die sich heute aufblähende Schuldenlast wird irgendwann zurückgezahlt werden müssen. Ich habe kaum Zweifel, daß eine Schuldenkrise bevorsteht. Wenn die meisten der Schulden für unproduktive Zwecke wie Konsum und Spekulation verwendet werden, muß es letzten Endes in eine Schuldenfalle führen. Die hemmungslose Verschulden ist volkswirtschaftlicher Wahnsinn.
Ein Großteil davon ist Hypothekenrefinanzierung, nicht wahr?
Man ist geneigt zu sagen, die amerikanische Öffentlichkeit mache ihr Zuhause zu Geld.
Das beunruhigt Sie?
Ich kann nur sagen, daß in Europa niemand, weder der Hausbesitzer noch der Bankier in Erwägung ziehen würde, jemandens Haus als Sicherheit zu nutzen, außer vielleicht im Falle eines Notfalls.
Ich habe noch nie einen amerikanischen Volkswirtschaftler oder Sprecher der Wall Street sich dagegen aussprechen sehen. Tatsächlich ermutigen sie dazu.
Zweifellos. Hypothekenrefinanzierung und Eigenheimbeleihung standen im Epizentrum der Kreditexplosion. Ich muß zugeben, daß ich diese Komponente der amerikanischen Blase grob unterschätzt habe. Ich kann nur sagen, daß die letzten Zweifel ausgeräumt hat, daß dies die bei weitem größte und schlimmste Kreditblase ist, welche die Welt je gesehen hat.
Aber nur Sie und eine handvoll Kritiker erwähnen das. Die Öffentlichkeit mag es, und jeder im Hypothekengeschäft nickt zustimmend.
Sollen sie es genießen solange sie es noch können. Das US-Finanzsystem von heute hängt in einer gefährlichen Lage. Es ist wie ein Kartenhaus, aus nichts anderem aufgebaut als aus finanziellen Hebeln, Kreditexzessen, Spekulation und Derivaten.
Werden wir runterfallen und krachen?
Ich würde sagen, bereiten Sie sich auf weit schlimmeres vor.
Was ist die wahre Natur dieser Rezession, welche Sie vorhersagen?
Sie wird sich als ungewöhnlich schwer und tief erweisen.
Warum?
Der Schlüssel zur Ergründung der Schwere der kommenden Krise liegt in der Schätzung der Verletzlichkeit einer Volkswirtschaft und ihrem Finanzsystem, welche seit Jahren der rücksichtslosesten Finanzexpansion und Spekulation in der Geschichte ausgesetzt war.
Das ist die Österreichische Theorie vom Wirtschaftskreislauf, richtig?
Ja, die Länge und Schwere von Rezessionen oder Depressionen hängt kritisch von der Größe der Beeinträchtigung und Unausgeglichenheit ab, die sich in der Volkswirtschaft während des vorhergehenden Booms aufgestaut hat.
Und darum sagen Sie konsequent voraus, daß der US-Volkswirtschaft eine harte Landung bevorsteht?
Ja. Lassen Sie mich es zusammenfassen. Die US-Wirtschaft der 90er
rangiert als die schlimmste Blasenwirtschaft der Geschichte. Der Boom wurde auf nichts anderem als Hebeln über Hebeln errichtet. Eine schwindende Versorgung von Binnenersparnissen wurde durch grenzenlose Kreditschöpfung zur Hebelung von Immobilienanlagen mehr als subventioniert.
Und die Fed ist schuld?
Es ist sehr wichtig zu erkennen, daß die Federal Reserve jegliche Kontrolle des Geldes und der Kreditschöpfung aufgegeben hat. Die Macht der amerikanischen Kreditmaschinerie, Kredite aus dem Blauen heraus zu schöpfen ist einzigartig und nie dagewesen.
Nun, manche würden sagen, es hätte die Wirtschaft gerettet.
Diese exzessive monetäre Schlaffheit hat nur die unausweichliche Krise verschoben und verschlimmert.
Lassen Sie uns über den Dollar sprechen. Sie haben gesagt, daß er schwächer werden wird, und zu einem gewissen Grad ist er das schon. Wird noch mehr Schwäche eintreten?
Wir schätzen es als unentrinnbares Ereignis ein. Wachsende Desillusionierung mit der US-Volkswirtschaft werden der Auslöser sein.
Aber mag die Welt nicht einen starken Dollar?
Es gefiel dem Rest der Welt, weil es ihre Exporte ankurbelte, und es gefiel den USA da es ihre Finanzmärkte ankurbelte. Aber tatsächlich waren die gewaltigen Kapitalflüsse in die Staaten die einzige und wichtigste Säule der US-Finanzmärkte geworden. Nehmen sie diese Säule weg, und diese Märkte werden augenblicklich kollabieren, was verwüstende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben wird, was sich schnell in einen wilden Kreditcrash verwandeln wird.
So schnell könnte das gehen?
Tatsache ist, daß die Aussetzung der US-Finanzmärkte gegenüber ausländischen Investoren und Kreditgebern über die letzten Jahre in solch einer grotesken Größenordnung zugenommen hat, daß eine kontrollierte, allmähliche Dollarentwertung nicht länger machbar erscheint. Unter den heutigen extremen Bedingungen gibt es nur die Alternativen starker oder kollabierender Dollar.
Gibt es eine Medizin dagegen?
Um das schlimmste zu vermeiden könnte die Fed gezwungen sein, die Zinssätze drastisch anzuheben.
Oh mein Gott!
Die Gefahren, die an der Währungsfront lauern, sind immens. Das schwerstens ausgehebelte US-Finanzsystem ist feindlich gegenüber einem starken Dollar und großen Kapitalzuflüssen. Das US-Handelsdefizit und die angestaute Verschuldung im Ausland haben ein Ausmaß erreicht, welche sich jeder möglichen Handlung durch Zentralbanken widersetzen. Das Schicksal des Dollars ist bar jeder Kontrolle.
Vielen Dank.
Zu #437/schwabday:
Die Vollkosten entsprechen den Fully loaded Costs.
Diese Kosten umfassen:
- Umsatzkosten
- Forschungs- und Entwicklungskosten
- Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten
- Sonstige betriebliche Erträge bzw. Aufwendungen
- Sonstige Erträge bzw. Aufwendungen
- Anteiliger Überschuss bzw. Fehlbetrag von nach der Equity-Methode konsolidierten Gesellschaften.
Die Vollkosten entsprechen den Fully loaded Costs.
Diese Kosten umfassen:
- Umsatzkosten
- Forschungs- und Entwicklungskosten
- Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten
- Sonstige betriebliche Erträge bzw. Aufwendungen
- Sonstige Erträge bzw. Aufwendungen
- Anteiliger Überschuss bzw. Fehlbetrag von nach der Equity-Methode konsolidierten Gesellschaften.
16.6.04, HVB: DRAM-Kosten von Infineon treffen die Erwartungen
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 12 EUR
Die HypoVereinsbank (HVB) bestätigt das neutrale Rating für Infineon, nachdem der CFO der DRAM-Sparte angekündigt habe, dass die Kosten im 3. Quartal zwischen 4,40 bis 4,50 USD und im 4. Quartal unter 4,00 USD liegen dürften. Dies sei keine Überraschung, heißt es, und entspreche den eigenen Prognosen von 4,40 USD im 3. Quartal und 3,80 USD im 4. Quartal.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22853925
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres endet bei IFX jeweils im September des Kalenderjahres.
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 12 EUR
Die HypoVereinsbank (HVB) bestätigt das neutrale Rating für Infineon, nachdem der CFO der DRAM-Sparte angekündigt habe, dass die Kosten im 3. Quartal zwischen 4,40 bis 4,50 USD und im 4. Quartal unter 4,00 USD liegen dürften. Dies sei keine Überraschung, heißt es, und entspreche den eigenen Prognosen von 4,40 USD im 3. Quartal und 3,80 USD im 4. Quartal.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22853925
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres endet bei IFX jeweils im September des Kalenderjahres.
Interview with Infineon memory group president (...)
http://www.digitimes.com/NewsShow/Article.asp?datePublish=20…
http://www.digitimes.com/NewsShow/Article.asp?datePublish=20…
PS zu #448: DigiTimes.com, 17 June 2004
ZVEI: Halbleiter-Umsatz in Deutschland wuchs im Mai um 15% - 2004-Ziel erhöht
17.06.2004
Infineon Technologies AG SEO: FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem im Jahresvergleich 15-prozentigen Umsatz-Wachstum bei Halbleitern in Deutschland im Mai hat der Branchenverband ZVEI seine Jahresprognose erhöht.
Die Experten erwarten nun nicht mehr ein lediglich leicht zweistelliges Wachstum, sondern halten einen Zuwachs von mindestens 15 Prozent für möglich, wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres seien die Halbleiter-Erlöse in Deutschland um kumuliert neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen.
Die Book-to-Bill-Ratio, eine wichtige Kennziffer, betrug im Mai nach ZVEI-Angaben 1,07 (April 1,14). Sie kennzeichnet das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz. Der Wert 1,07 bedeutet einen Auftragseingang von 1,07 Euro für je 1,00 Euro Umsatz.
"Die Erholung des Halbleitermarktes setzt sich weiter fort", begründeten die Experten ihre aufgestockte Jahresprognose. "Die verbesserten Auftragseingänge und die seit nunmehr sechs Monaten konstant und zum Teil deutlich über 1,00 liegende Book-to-Bill-Ratio lassen eine weitere und auch nachhaltige Verbesserung erwarten. Dazu kommt der in den letzten Monaten wieder etwas schwächer gewordene Dollar als weiterer Unterstützungsfaktor."/sbi/sk/sf
17.06.2004
Infineon Technologies AG SEO: FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem im Jahresvergleich 15-prozentigen Umsatz-Wachstum bei Halbleitern in Deutschland im Mai hat der Branchenverband ZVEI seine Jahresprognose erhöht.
Die Experten erwarten nun nicht mehr ein lediglich leicht zweistelliges Wachstum, sondern halten einen Zuwachs von mindestens 15 Prozent für möglich, wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres seien die Halbleiter-Erlöse in Deutschland um kumuliert neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen.
Die Book-to-Bill-Ratio, eine wichtige Kennziffer, betrug im Mai nach ZVEI-Angaben 1,07 (April 1,14). Sie kennzeichnet das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz. Der Wert 1,07 bedeutet einen Auftragseingang von 1,07 Euro für je 1,00 Euro Umsatz.
"Die Erholung des Halbleitermarktes setzt sich weiter fort", begründeten die Experten ihre aufgestockte Jahresprognose. "Die verbesserten Auftragseingänge und die seit nunmehr sechs Monaten konstant und zum Teil deutlich über 1,00 liegende Book-to-Bill-Ratio lassen eine weitere und auch nachhaltige Verbesserung erwarten. Dazu kommt der in den letzten Monaten wieder etwas schwächer gewordene Dollar als weiterer Unterstützungsfaktor."/sbi/sk/sf
@Dorfpfarrer
Schöner Artikel.
Vielen Bullen ist garnicht bewusst, dass die Aufnahme der Fortsetzung des Crashs bald auf der Tagesordnung stehen wird.
Da werden die statistischen Tricks diesseits und jenseits des Atlantiks bei den Arbeitslosenzahlen, Bilanzen und anderen Feldern nicht viel nützen.
Die Amerikaner haben sich hoffnunglos überreizt.
Grüsse vom Skatspieler
Schöner Artikel.
Vielen Bullen ist garnicht bewusst, dass die Aufnahme der Fortsetzung des Crashs bald auf der Tagesordnung stehen wird.
Da werden die statistischen Tricks diesseits und jenseits des Atlantiks bei den Arbeitslosenzahlen, Bilanzen und anderen Feldern nicht viel nützen.
Die Amerikaner haben sich hoffnunglos überreizt.
Grüsse vom Skatspieler
AKTIE IM FOKUS: Infineon schwach - Negative Vorgaben aus Chipbranche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Negative Vorgaben aus der Chipbranche haben Infineon-Aktien am Freitag belastet. Das Papier des Halbleiter-Spezialisten fiel gegen 9.30 Uhr mit minus 1,69 Prozent auf 10,46 Euro an das DAX-Ende , während der Leitindex um 0,21 Prozent auf 3.977,39 Punkte nachgab.
Marktteilnehmer verwiesen übereinstimmend auf negative Vorgaben aus der Halbleiterbranche. So hatte der in der Chipbranche viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Vorabend 3,38 Prozent verloren.
Ein Frankfurter Aktienhändler hob zudem die rückläufige Book-to-Bill-Ratio der nordamerikanischen Halbleiterausrüster hervor. "Dies lastet wohl auch auf den Kursen der Chipwerte wie Infineon", sagte er. In der nordamerikanischen Halbleiterindustrie ist das Verhältnis der weltweiten Auftragseingänge zu den gebuchten Umsätzen im Mai auf 1,11 gesunken nach einem endgültigen Stand von 1,13 im April, wie der Branchenverband Semiconductor Material & Equipment am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Das bedeutet, dass für jede 100 Dollar gebuchter Umsatz neue Aufträge in Höhe von 111 Dollar eingingen. Gegenüber April 2004 stagnierten die Bestellungen./tw/sk
Quelle: DPA-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Negative Vorgaben aus der Chipbranche haben Infineon-Aktien am Freitag belastet. Das Papier des Halbleiter-Spezialisten fiel gegen 9.30 Uhr mit minus 1,69 Prozent auf 10,46 Euro an das DAX-Ende , während der Leitindex um 0,21 Prozent auf 3.977,39 Punkte nachgab.
Marktteilnehmer verwiesen übereinstimmend auf negative Vorgaben aus der Halbleiterbranche. So hatte der in der Chipbranche viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Vorabend 3,38 Prozent verloren.
Ein Frankfurter Aktienhändler hob zudem die rückläufige Book-to-Bill-Ratio der nordamerikanischen Halbleiterausrüster hervor. "Dies lastet wohl auch auf den Kursen der Chipwerte wie Infineon", sagte er. In der nordamerikanischen Halbleiterindustrie ist das Verhältnis der weltweiten Auftragseingänge zu den gebuchten Umsätzen im Mai auf 1,11 gesunken nach einem endgültigen Stand von 1,13 im April, wie der Branchenverband Semiconductor Material & Equipment am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Das bedeutet, dass für jede 100 Dollar gebuchter Umsatz neue Aufträge in Höhe von 111 Dollar eingingen. Gegenüber April 2004 stagnierten die Bestellungen./tw/sk
Quelle: DPA-AFX
Ob SHORT ob LONG jeder der zur richtigen Zeit warten kann macht keine Verluste und danach hoffentlich Gewinne
Wenn ich SHORT bin heisst das bei mir abwarten wenn ich LONG bin bin ich investiert
Jeden Handelstag fällt ne Aktie oder steigt ne Aktie
einfacher geht`s nicht
seven
Wenn ich SHORT bin heisst das bei mir abwarten wenn ich LONG bin bin ich investiert
Jeden Handelstag fällt ne Aktie oder steigt ne Aktie
einfacher geht`s nicht
seven
...
17.06.2004 P/C 0.86
16.06.2004 P/C 1.22
...
17.06.2004 P/C 0.86
16.06.2004 P/C 1.22
...
18.06.2004 - 09:23 Uhr
Aufträge von japanischen Chip-Ausrüstern steigen um 89,8%
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die weltweiten Aufträge der japanischen Hersteller von Ausrüstungen zur Chipherstellung haben im Mai um 89,8% über ihrem Vorjahresniveau gelegen. Das entsprechende Auftragsvolumen belief sich damit auf 154,284 Mrd JPY, wie die Semiconductor Equipment Association of Japan (SEAJ) am Freitag berichtet. Im April hatte der entsprechende Zuwachs auf Jahressicht 101% betragen. Das Book-to-Bill-Ratio entsprach im Mai genau 1,00 (April: 0,91). Der Wert gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 JPY Umsatz eingegangen sind.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/ptr
Aufträge von japanischen Chip-Ausrüstern steigen um 89,8%
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die weltweiten Aufträge der japanischen Hersteller von Ausrüstungen zur Chipherstellung haben im Mai um 89,8% über ihrem Vorjahresniveau gelegen. Das entsprechende Auftragsvolumen belief sich damit auf 154,284 Mrd JPY, wie die Semiconductor Equipment Association of Japan (SEAJ) am Freitag berichtet. Im April hatte der entsprechende Zuwachs auf Jahressicht 101% betragen. Das Book-to-Bill-Ratio entsprach im Mai genau 1,00 (April: 0,91). Der Wert gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 JPY Umsatz eingegangen sind.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/ptr
@nasdaq10.000
das ist mir auch aufgefallen. Nur spricht die Stadtsparkasse Köln hier von Herstellungskosten wobei dabei von Vollkosten bzw. Selbstkosten ausgegangen wird.... Pfeiffen halt
das ist mir auch aufgefallen. Nur spricht die Stadtsparkasse Köln hier von Herstellungskosten wobei dabei von Vollkosten bzw. Selbstkosten ausgegangen wird.... Pfeiffen halt
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Schwach - Technologiewerte ziehen nach unten
TOKIO (dpa-AFX) - Belastet von der Schwäche der asiatischen Märkte hat die Börse in Tokio am Freitag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index für 225 Standardwerte gab 1,95 Prozent auf 11.382,08 Punkte ab, der breit gefasste TOPIX fiel um 1,45 Prozent auf 1.149,88 Punkte.
"Der Kursrutsch am Nachmittag wurde durch die Schwäche anderer Asien-Börsen in Erwartung einer restriktiveren Geldpolitik in China verstärkt", sagte Ryuta Otsuka, Stratege bei Toyo Securities. Unter Führung der Technologiewerte fielen Aktien auf breiter Front und drückten den Markt zum vierten Mal in fünf Tagen ins Minus. "Die Auftragszahlen nordamerikanischer Halbleiterausrüster und die schwache Entwicklung des US-Branchenindex SOX hat japanische Chipaktien belastet", sagte Seiichi Suzuki, Analyst bei Tokai Tokyo Securities.
Halbleiterwerte führten den Markt nach unten: NEC fielen um 3,2 Prozent auf 726 Yen, Hitachi gaben 2,1 Prozent auf 713 Yen ab. Advantest rutschten um 3,3 Prozent auf 6.760 Yen ab und Tokyo Electron sanken um 3,0 Prozent auf 5.580 Yen. Auch die Anbieter von Konsumelektronik litten unter wachsenden Sorgen um ein Überangebot an LCD-Monitoren. Sony Corp. verloren 2,5 Prozent auf 3.980 Yen und Sharp 2,6 Prozent auf 1.658 Yen.
Autobauer standen ebenfalls unter Druck. Nissan Motor verloren 3,0 Prozent auf 1.099 Yen und Mitsubishi Motors sackten um 6,0 Prozent auf 172 Yen ab. Damit verloren die Aktien des krisengeschüttelten Unternehmens nach Details zum revidierten Restrukturierungsplan den zweiten Tag in Folge./fat/sk
Quelle: DPA-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Belastet von der Schwäche der asiatischen Märkte hat die Börse in Tokio am Freitag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index für 225 Standardwerte gab 1,95 Prozent auf 11.382,08 Punkte ab, der breit gefasste TOPIX fiel um 1,45 Prozent auf 1.149,88 Punkte.
"Der Kursrutsch am Nachmittag wurde durch die Schwäche anderer Asien-Börsen in Erwartung einer restriktiveren Geldpolitik in China verstärkt", sagte Ryuta Otsuka, Stratege bei Toyo Securities. Unter Führung der Technologiewerte fielen Aktien auf breiter Front und drückten den Markt zum vierten Mal in fünf Tagen ins Minus. "Die Auftragszahlen nordamerikanischer Halbleiterausrüster und die schwache Entwicklung des US-Branchenindex SOX hat japanische Chipaktien belastet", sagte Seiichi Suzuki, Analyst bei Tokai Tokyo Securities.
Halbleiterwerte führten den Markt nach unten: NEC fielen um 3,2 Prozent auf 726 Yen, Hitachi gaben 2,1 Prozent auf 713 Yen ab. Advantest rutschten um 3,3 Prozent auf 6.760 Yen ab und Tokyo Electron sanken um 3,0 Prozent auf 5.580 Yen. Auch die Anbieter von Konsumelektronik litten unter wachsenden Sorgen um ein Überangebot an LCD-Monitoren. Sony Corp. verloren 2,5 Prozent auf 3.980 Yen und Sharp 2,6 Prozent auf 1.658 Yen.
Autobauer standen ebenfalls unter Druck. Nissan Motor verloren 3,0 Prozent auf 1.099 Yen und Mitsubishi Motors sackten um 6,0 Prozent auf 172 Yen ab. Damit verloren die Aktien des krisengeschüttelten Unternehmens nach Details zum revidierten Restrukturierungsplan den zweiten Tag in Folge./fat/sk
Quelle: DPA-AFX
Ja, alle Stop-Los abrassiert.
Montag stegt es wieder...
Un dann wieder....
Montag stegt es wieder...
Un dann wieder....
Global chip sales to rise more than forecast: study, BLOOMBERG, Jun 19, 2004
Global semiconductor sales are poised to rise 24 percent this year, more than forecast, driven by higher-than-expected demand for mobile phones and other products, market researcher iSuppli said.
Sales will rise to US$226.5 billion this year, compared with US$182 billion last year, El Segundo, California-based iSuppli said.
This year will be the first all major applications for chips will experience growth for the first time since 1999, iSuppli said.
In April, the researcher forecast 20 percent growth.
Sales will rise 12 percent in 2005
and stall in 2006 with 0.1 percent growth, it said.
Intel Corp, the world`s largest chipmaker, this month said it would meet the higher end of its sales forecast range for the second quarter.
South Korea`s Samsung Electronics Co, the second-largest, has said since March it expects a global shortage of computer memory during the second half of this year.
Separately, Semiconductor Equipment & Materials International said that orders to North American companies that sell equipment used to build semiconductors more than doubled last month from a year earlier.
The book-to-bill ratio for North American chip-tool makers was 1.11 last month, indicating they received US$111 in orders for every US$100 in sales, the San Jose, California-based trade group said in a statement. The ratio measures industry health and was revised to 1.13 in April, compared with 1.09 in March. Above 1 indicates growth. The three-month average of worldwide bookings in May was flat at US$1.576 billion from US$1.581 billion in April and jumped from US$724 million a year earlier.
Billings rose to US$1.42 billion last month from US$1.39 billion in April and increased 77 percent from US$805 million a year earlier.
http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2004/06/19/2003…
---------------------------------------------------------------------------------
Chip equipment makers see better days, June 18, 2004
North American chip equipment makers received more orders in May than products shipped out, signaling an improved outlook for the sector, according to a new report.
Last month, chip equipment makers posted $1.58 billion in bookings, while billings averaged $1.42 billion. That resulted in a book-to-bill ratio of 1.11--$111 in new orders for every $100 in product sold--according to the report released Friday by the trade group Semiconductor Equipment and Materials Institute (SEMI).
While that performance was nominally down from the previous month, it was a significant improvement over the same period last year. And industry watchers, including SEMI, say more improvement is likely on it way.
"Billings for semiconductor manufacturing equipment have increased sequentially in each of the past eleven months and are at the highest levels since May of 2001," Stanley Myers, SEMI`s chief executive, said in a statement. "Sales in the first five months of 2004 are more than 50 percent higher than the first five months of 2003. The apparent stabilization of bookings and billings at these high levels indicates that 2004 will be a strong year for the semiconductor capital equipment market."
Industry analysts are also predicting a good year for chip sales. Market researcher iSuppli said it expects worldwide chip revenue to reach $226.5 billion this year, up 25 percent over the previous year. Next year, iSuppli expects to see smaller double-digit growth of nearly 12 percent, before flattening out in 2006.
The performance of the semiconductor equipment industry and the chip industry tends to be cyclical. As chip plants are brought on line to meet pressing demand, supply will eventually be met, and later, a surplus will develop. As a result, demand for more chip factories and equipment begins to wane.
For example, chip sales plunged in 2001, following the burst of the Internet bubble. Chip equipment makers shared in the pain.
In October, chip equipment makers saw the book-to-bill ratio reach parity for the first time since summer 2002. And traction continued to build toward the end of last year.
http://news.com.com/Chip+equipment+makers+see+better+days/21…
Global semiconductor sales are poised to rise 24 percent this year, more than forecast, driven by higher-than-expected demand for mobile phones and other products, market researcher iSuppli said.
Sales will rise to US$226.5 billion this year, compared with US$182 billion last year, El Segundo, California-based iSuppli said.
This year will be the first all major applications for chips will experience growth for the first time since 1999, iSuppli said.
In April, the researcher forecast 20 percent growth.
Sales will rise 12 percent in 2005
and stall in 2006 with 0.1 percent growth, it said.
Intel Corp, the world`s largest chipmaker, this month said it would meet the higher end of its sales forecast range for the second quarter.
South Korea`s Samsung Electronics Co, the second-largest, has said since March it expects a global shortage of computer memory during the second half of this year.
Separately, Semiconductor Equipment & Materials International said that orders to North American companies that sell equipment used to build semiconductors more than doubled last month from a year earlier.
The book-to-bill ratio for North American chip-tool makers was 1.11 last month, indicating they received US$111 in orders for every US$100 in sales, the San Jose, California-based trade group said in a statement. The ratio measures industry health and was revised to 1.13 in April, compared with 1.09 in March. Above 1 indicates growth. The three-month average of worldwide bookings in May was flat at US$1.576 billion from US$1.581 billion in April and jumped from US$724 million a year earlier.
Billings rose to US$1.42 billion last month from US$1.39 billion in April and increased 77 percent from US$805 million a year earlier.
http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2004/06/19/2003…
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Chip equipment makers see better days, June 18, 2004
North American chip equipment makers received more orders in May than products shipped out, signaling an improved outlook for the sector, according to a new report.
Last month, chip equipment makers posted $1.58 billion in bookings, while billings averaged $1.42 billion. That resulted in a book-to-bill ratio of 1.11--$111 in new orders for every $100 in product sold--according to the report released Friday by the trade group Semiconductor Equipment and Materials Institute (SEMI).
While that performance was nominally down from the previous month, it was a significant improvement over the same period last year. And industry watchers, including SEMI, say more improvement is likely on it way.
"Billings for semiconductor manufacturing equipment have increased sequentially in each of the past eleven months and are at the highest levels since May of 2001," Stanley Myers, SEMI`s chief executive, said in a statement. "Sales in the first five months of 2004 are more than 50 percent higher than the first five months of 2003. The apparent stabilization of bookings and billings at these high levels indicates that 2004 will be a strong year for the semiconductor capital equipment market."
Industry analysts are also predicting a good year for chip sales. Market researcher iSuppli said it expects worldwide chip revenue to reach $226.5 billion this year, up 25 percent over the previous year. Next year, iSuppli expects to see smaller double-digit growth of nearly 12 percent, before flattening out in 2006.
The performance of the semiconductor equipment industry and the chip industry tends to be cyclical. As chip plants are brought on line to meet pressing demand, supply will eventually be met, and later, a surplus will develop. As a result, demand for more chip factories and equipment begins to wane.
For example, chip sales plunged in 2001, following the burst of the Internet bubble. Chip equipment makers shared in the pain.
In October, chip equipment makers saw the book-to-bill ratio reach parity for the first time since summer 2002. And traction continued to build toward the end of last year.
http://news.com.com/Chip+equipment+makers+see+better+days/21…
18.06.04, Halbleitersektor: Aufwärtstrend ungebrochen, LRP
Die nordamerikanischen Chipausrüster konnten im Mai die Auftragseingänge mit 1,58 Mrd. US-Dollar im Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln (+118%), die Umsätze konnten um immerhin 77% auf 1,42 Mrd. US-Dollar gesteigert werden, berichtet Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz.
Im April hätten die entsprechenden Zuwachsraten noch 109 bzw. 66% betragen, die Dynamik in der Branche habe also nochmals deutlich zugelegt. Der sich als Divisor der beiden Größen ergebende Book-to-bill ratio liege mit 1,11 nunmehr schon den 8ten Monat in Folge über der magischen 1 und lasse somit auf weiteres Wachstum schließen.
Nahezu gleichzeitig habe VLSI für 2004 weltweit einen um 66,5% höheren Umsatz für die Chipausrüster prognostiziert, wobei die Kapazitätsauslastung im Mai bei kaum noch zu steigernden 99,7% gelegen habe.
Last but not least habe sich auch iSuppli mit einer neuen Prognose für den Welt-Halbleitermarkt geäußert.
Das Wachstum solle 2004 mit +24% um 4%-Punkte höher ausfallen als bisher erwartet,
für 2005 gehe das Institut von immerhin noch +12% aus
und erst 2006 werde mit einer Abkühlung gerechnet (+0,6%).
Qualitativ habe iSuppli bemerkt, dass 2004 das erste Jahr seit 1999 sei, in dem alle relevanten Chipabnehmer mit einem steigenden Absatzvolumen gerechnet hätten.
Auch die neuesten Meldungen würden eindeutig zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie mitten in einer sehr dynamischen Aufschwungphase befinde, womit die grundsätzlich positive Einstellung zu dieser Branche nochmals eindrucksvoll untermauert worden sei.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
Die nordamerikanischen Chipausrüster konnten im Mai die Auftragseingänge mit 1,58 Mrd. US-Dollar im Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln (+118%), die Umsätze konnten um immerhin 77% auf 1,42 Mrd. US-Dollar gesteigert werden, berichtet Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz.
Im April hätten die entsprechenden Zuwachsraten noch 109 bzw. 66% betragen, die Dynamik in der Branche habe also nochmals deutlich zugelegt. Der sich als Divisor der beiden Größen ergebende Book-to-bill ratio liege mit 1,11 nunmehr schon den 8ten Monat in Folge über der magischen 1 und lasse somit auf weiteres Wachstum schließen.
Nahezu gleichzeitig habe VLSI für 2004 weltweit einen um 66,5% höheren Umsatz für die Chipausrüster prognostiziert, wobei die Kapazitätsauslastung im Mai bei kaum noch zu steigernden 99,7% gelegen habe.
Last but not least habe sich auch iSuppli mit einer neuen Prognose für den Welt-Halbleitermarkt geäußert.
Das Wachstum solle 2004 mit +24% um 4%-Punkte höher ausfallen als bisher erwartet,
für 2005 gehe das Institut von immerhin noch +12% aus
und erst 2006 werde mit einer Abkühlung gerechnet (+0,6%).
Qualitativ habe iSuppli bemerkt, dass 2004 das erste Jahr seit 1999 sei, in dem alle relevanten Chipabnehmer mit einem steigenden Absatzvolumen gerechnet hätten.
Auch die neuesten Meldungen würden eindeutig zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie mitten in einer sehr dynamischen Aufschwungphase befinde, womit die grundsätzlich positive Einstellung zu dieser Branche nochmals eindrucksvoll untermauert worden sei.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
18.06.04, Semi-Equipment: "Ausgezeichnete Einstiegschance", www.boerse-go.de
Analysten der WR Hambrecht glauben, dass die Schwäche der Aktien im Halbleiter-Equipment-Sektor sich kurzfristig noch weiter fortsetzen könnte, nachdem die Book-to-Bill-Daten (Verhältnis erfüllte Aufträge zum Auftragseingang) im Mai gegenüber April von 1.13 auf 1.11 gefallen waren. Die Daten wurden am heutigen Morgen gemeldet und waren im Rahmen der Erwartungen.
Eine Verlangsamung des Wachstums sei zunächst über die Sommerzeit zu erwarten – dahinter stehen jedoch rein saisonale Faktoren, so WR Hambrecht.
Im Herbst erwarten die Analysten aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach Elektronikprodukten mit einem stärkeren Auftragseingang bei den Herstellern von Halbleiter-Fertigungsmaschinen, was auch den Aktien zu Gute kommen dürfte. Die Saisonalität und die starke Korrelation der Aktienkurse zu diesen Faktoren biete dem Anleger derzeit eine „ausgezeichnete“ Einstiegschance in diesem Sektor.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183068
Analysten der WR Hambrecht glauben, dass die Schwäche der Aktien im Halbleiter-Equipment-Sektor sich kurzfristig noch weiter fortsetzen könnte, nachdem die Book-to-Bill-Daten (Verhältnis erfüllte Aufträge zum Auftragseingang) im Mai gegenüber April von 1.13 auf 1.11 gefallen waren. Die Daten wurden am heutigen Morgen gemeldet und waren im Rahmen der Erwartungen.
Eine Verlangsamung des Wachstums sei zunächst über die Sommerzeit zu erwarten – dahinter stehen jedoch rein saisonale Faktoren, so WR Hambrecht.
Im Herbst erwarten die Analysten aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach Elektronikprodukten mit einem stärkeren Auftragseingang bei den Herstellern von Halbleiter-Fertigungsmaschinen, was auch den Aktien zu Gute kommen dürfte. Die Saisonalität und die starke Korrelation der Aktienkurse zu diesen Faktoren biete dem Anleger derzeit eine „ausgezeichnete“ Einstiegschance in diesem Sektor.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183068
Haha, Infineon wieder... Gute Zahlen vom Nikkei treiben die Aktie hoch, sie hält sich ganze 30 Minuten und nun gehts wieder abwärts
21.06.04, Zeitung: Intel bestätigt Planzahlen, boerse-go.de
Wie die spanische Zeitung El Pais unter Berufung auf ein Interview mit dem Intel-Chef Craig Barrett berichtet, hat er die Planzahlen seines Unternehmens für das laufende Quartal bestätigt. Im laufenden Quartal könne der weltgrößte Chiphersteller an die Rekordergebnisse aus dem ersten Quartal heranreichen, sagte Barrett gegenüber der Zeitung.
„Das vierte Quartal letzten Jahres erreichte einen Rekord, so auch das erste Quartal, und unsere Prognose ist, dass auch dieses Quartal auf diesem Niveau liegen wird“, so Barrett laut „El Pais.“ „Es scheint, als das die Rezession im Halbleiter-Segment ein Ende gefunden hat.“
Anfang Juni präzisierte Intel seinen Ausblick auf den Umsatz auf $8.0-$8.2 Milliarden und bezog sich auf bessere Nachfrage nach Flashspeichern, die unter anderem in Mobiltelefonen Anwendung finden. (...)
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183126
Wie die spanische Zeitung El Pais unter Berufung auf ein Interview mit dem Intel-Chef Craig Barrett berichtet, hat er die Planzahlen seines Unternehmens für das laufende Quartal bestätigt. Im laufenden Quartal könne der weltgrößte Chiphersteller an die Rekordergebnisse aus dem ersten Quartal heranreichen, sagte Barrett gegenüber der Zeitung.
„Das vierte Quartal letzten Jahres erreichte einen Rekord, so auch das erste Quartal, und unsere Prognose ist, dass auch dieses Quartal auf diesem Niveau liegen wird“, so Barrett laut „El Pais.“ „Es scheint, als das die Rezession im Halbleiter-Segment ein Ende gefunden hat.“
Anfang Juni präzisierte Intel seinen Ausblick auf den Umsatz auf $8.0-$8.2 Milliarden und bezog sich auf bessere Nachfrage nach Flashspeichern, die unter anderem in Mobiltelefonen Anwendung finden. (...)
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183126
Intel will das Wohnzimmer erobern, Handelsblatt, 21. Juni 2004,
Neue Chips sollen die Nutzung digitaler Filme, Musik und Fotos erheblich verbessern
HandelsblattÜber Jahrzehnte hinweg hat Intel sein Kerngeschäft darin gesehen, die Mikroprozessoren für Personalcomputer immer schneller zu machen und dabei gleichzeitig die Kosten zu senken. Zu Beginn dieser Woche hat nun der Primus der Chiphersteller einen zusätzlichen Weg eingeschlagen, seine Zukunft zu sichern. (...)
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Neue Chips sollen die Nutzung digitaler Filme, Musik und Fotos erheblich verbessern
HandelsblattÜber Jahrzehnte hinweg hat Intel sein Kerngeschäft darin gesehen, die Mikroprozessoren für Personalcomputer immer schneller zu machen und dabei gleichzeitig die Kosten zu senken. Zu Beginn dieser Woche hat nun der Primus der Chiphersteller einen zusätzlichen Weg eingeschlagen, seine Zukunft zu sichern. (...)
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/cn_artikel_dr…
Heute kommt Rückschlag in USA!!
Infineon ist heute kein Kauf!!
Infineon ist heute kein Kauf!!
Wie kommst du da denn bitte drauf? Ich sehe Intel vorbörslich >1% im Plus.
Wart´s ab .
Ich bleib bei meiner Meinung.
Ich bleib bei meiner Meinung.
Achwas.
Sicher ist IFX in den USA momentan alles andere als "in", wo doch gerade die Gerüchte um eine mögliche IPO geplatzt sind. Aber der Rückgang (wenn es ihn denn gibt) wird wie immer im Rahmen bleiben.
Ein Kauf ist Infineon heute trotzdem nicht, dafür sind die Umsätze zu schwach und der Kursverlauf orientiert sich zu sehr am Dax.
Sicher ist IFX in den USA momentan alles andere als "in", wo doch gerade die Gerüchte um eine mögliche IPO geplatzt sind. Aber der Rückgang (wenn es ihn denn gibt) wird wie immer im Rahmen bleiben.
Ein Kauf ist Infineon heute trotzdem nicht, dafür sind die Umsätze zu schwach und der Kursverlauf orientiert sich zu sehr am Dax.
Infineon setzt auf Unterwasser-Fertigung
Da die Chipfertigung jenseits der 90 Nanometer Grenze immer komplexer und schwieriger wird, verwendet der Hersteller Infineon nun ein Verfahren um die Chipstrukturen um den Faktor 1.4 zu verkleinern. Dies geschieht unter Wasser, denn dabei könne man das Brechungsverhalten des Lichtes ausnützen und somit die Strukturen kleiner halten. Damit soll eine Chipstruktur von 45 Nanometer wesentlich einfacher möglich sein. Der Halbleiterhersteller Intel möchte bereits im Jahre 2005 erste auf Basis von 65 Nanometer Technik hergestellte Chips auf den Markt bringen und 2007 sollen es gar 45 Nanometer sein.
Da die Chipfertigung jenseits der 90 Nanometer Grenze immer komplexer und schwieriger wird, verwendet der Hersteller Infineon nun ein Verfahren um die Chipstrukturen um den Faktor 1.4 zu verkleinern. Dies geschieht unter Wasser, denn dabei könne man das Brechungsverhalten des Lichtes ausnützen und somit die Strukturen kleiner halten. Damit soll eine Chipstruktur von 45 Nanometer wesentlich einfacher möglich sein. Der Halbleiterhersteller Intel möchte bereits im Jahre 2005 erste auf Basis von 65 Nanometer Technik hergestellte Chips auf den Markt bringen und 2007 sollen es gar 45 Nanometer sein.
Ausverkauf bei asiatischen High-Techs. Samsung & Co. haben stark an Wert verloren. - Viele Experten sehen Einstiegsgelegenheit (...)
http://www.welt.de/data/2004/06/22/294901.html
http://www.welt.de/data/2004/06/22/294901.html
Gartner: China verhilft Halbleiterbranche zu weiterem Wachstum, Peking, 21.06.04
Nach einer Studie des Technology Research Unternehmens Gartner wird für die Asien Pazific Region in diesem Jahr ein Anstieg im Halbleiterbedarf von 27,4 % auf 90,8 Mrd. US-$ gegenüber dem Vorjahr erwartet.
Bis 2008 wird dieser auf etwa 138,8 Mrd. US-$ geschätzt.
China und Hong Kong sollen allein in diesem Jahr 43,7 % des Volumens ausmachen mit einem Anstieg bis auf 49 % in 2008. Das jährliche Wachstum wird für die nächsten fünf Jahre mit 18,2 % angegeben, während die Asien Pazific Region in diesem Zeitraum um jährlich 14,3 % zulegen wird.
Tina Tang, Analystin bei Gartner sagte, dass China der Weltweit drittgrößte Halbleiterverbraucher ist. China wird es in diesem Jahr allein auf 33 % oder 39,7 Mrd. US-$ vom genannten Gesamtvolumen bringen.
Der Halbleitermarkt Südkoreas wird in diesem Jahr um 27,7 % auf 16,6 Mrd. US-$ wachsen, 3,6 Mrd. US-$ mehr als im Vorjahr.
Durch den Aufstieg von Chinas Halbleiterbranche, wird eine negative Auswirkung für den Taiwanesischen Markt erwartet, so Gartner. Das Wachstum wird mit 21,9 % bereits in diesem Jahr niedriger sein als die Gesamtregion.
http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…
Nach einer Studie des Technology Research Unternehmens Gartner wird für die Asien Pazific Region in diesem Jahr ein Anstieg im Halbleiterbedarf von 27,4 % auf 90,8 Mrd. US-$ gegenüber dem Vorjahr erwartet.
Bis 2008 wird dieser auf etwa 138,8 Mrd. US-$ geschätzt.
China und Hong Kong sollen allein in diesem Jahr 43,7 % des Volumens ausmachen mit einem Anstieg bis auf 49 % in 2008. Das jährliche Wachstum wird für die nächsten fünf Jahre mit 18,2 % angegeben, während die Asien Pazific Region in diesem Zeitraum um jährlich 14,3 % zulegen wird.
Tina Tang, Analystin bei Gartner sagte, dass China der Weltweit drittgrößte Halbleiterverbraucher ist. China wird es in diesem Jahr allein auf 33 % oder 39,7 Mrd. US-$ vom genannten Gesamtvolumen bringen.
Der Halbleitermarkt Südkoreas wird in diesem Jahr um 27,7 % auf 16,6 Mrd. US-$ wachsen, 3,6 Mrd. US-$ mehr als im Vorjahr.
Durch den Aufstieg von Chinas Halbleiterbranche, wird eine negative Auswirkung für den Taiwanesischen Markt erwartet, so Gartner. Das Wachstum wird mit 21,9 % bereits in diesem Jahr niedriger sein als die Gesamtregion.
http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…
ZITAT-Wiederholung zu #471:
China und Hong Kong sollen allein in diesem Jahr 43,7 % des Volumens ausmachen mit einem Anstieg bis auf 49 % in 2008. Das jährliche Wachstum wird für die nächsten fünf Jahre mit 18,2 % angegeben,
während die Asien Pazific Region in diesem Zeitraum um jährlich 14,3 % zulegen wird.
http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…
China und Hong Kong sollen allein in diesem Jahr 43,7 % des Volumens ausmachen mit einem Anstieg bis auf 49 % in 2008. Das jährliche Wachstum wird für die nächsten fünf Jahre mit 18,2 % angegeben,
während die Asien Pazific Region in diesem Zeitraum um jährlich 14,3 % zulegen wird.
http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…
Thema: IFX-DRAM-Geschäft:
Citigroup Smith Barney erhöht Infineon-EPS-Prognose - Weiter `Hold`
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Citigroup Smith Barney hat aufgrund höherer DRAM-Preise die EPS-Prognosen 2004 für Infineon leicht angehoben. Die Anlageempfehlung "Hold" bei hohem Risiko wurde beibehalten. Die Experten hoben in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) im laufenden Jahr von 0,30 Euro auf 0,55 Euro an. Zudem werden niedrigere Kosten erwartet, hieß es. Das Kursziel setzten die Experten unverändert bei 13,50 Euro.
Die Senkung der Kosten sei mit der Herstellung neuer Produkte verbunden, hieß es. Zudem entwickelten sich die Preise für DRAM-Bauteile unverändert stabil. Zwar gebe es erste Anzeichen für eine Erosion der Preise, allerdings dürfte er im dritten Quartal nicht unter die 5 US-Dollar Marke sinken. (...) 22.06.2004, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5001410
Citigroup Smith Barney erhöht Infineon-EPS-Prognose - Weiter `Hold`
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Citigroup Smith Barney hat aufgrund höherer DRAM-Preise die EPS-Prognosen 2004 für Infineon leicht angehoben. Die Anlageempfehlung "Hold" bei hohem Risiko wurde beibehalten. Die Experten hoben in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) im laufenden Jahr von 0,30 Euro auf 0,55 Euro an. Zudem werden niedrigere Kosten erwartet, hieß es. Das Kursziel setzten die Experten unverändert bei 13,50 Euro.
Die Senkung der Kosten sei mit der Herstellung neuer Produkte verbunden, hieß es. Zudem entwickelten sich die Preise für DRAM-Bauteile unverändert stabil. Zwar gebe es erste Anzeichen für eine Erosion der Preise, allerdings dürfte er im dritten Quartal nicht unter die 5 US-Dollar Marke sinken. (...) 22.06.2004, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5001410
Thema: DRAM-Geschäft
22.06.04, Micron: Merrill Lynch haben hohe Erwartungen, boerse-go.de
Das Investmenthaus Merrill Lynch hat seine Prognosen für den Speicherchiphersteller Micron Technology nach oben revidiert. Die Investmentbanker rechnen nun für das Mai-Quartal mit 18 Cents je Aktie, nachdem ursprünglich 10 Cents je Aktie prognostiziert worden sind. Die Umsatzschätzungen wurden von $1,11 Mrd auf $1,17 Mrd erhöht. Laut Merrill Lynch hätten sich im März die Preise für Speicherchips um 5-10% erhöht. Im April habe sich der Trend verstärkt. Der Mai sei stabil gewesen.
Darüberhinaus würde eine stärkere Nachfrage nach PC-Ersatzteilen bestehen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183451
22.06.04, Micron: Merrill Lynch haben hohe Erwartungen, boerse-go.de
Das Investmenthaus Merrill Lynch hat seine Prognosen für den Speicherchiphersteller Micron Technology nach oben revidiert. Die Investmentbanker rechnen nun für das Mai-Quartal mit 18 Cents je Aktie, nachdem ursprünglich 10 Cents je Aktie prognostiziert worden sind. Die Umsatzschätzungen wurden von $1,11 Mrd auf $1,17 Mrd erhöht. Laut Merrill Lynch hätten sich im März die Preise für Speicherchips um 5-10% erhöht. Im April habe sich der Trend verstärkt. Der Mai sei stabil gewesen.
Darüberhinaus würde eine stärkere Nachfrage nach PC-Ersatzteilen bestehen.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183451
22.06.04, INFINEON, Ein Computer zum Anknipsen
Der Chip-Hersteller präsentierte am Dienstag seine neuen Magnet-Speicherchips. Die MRAM-Chips könnten die Computertechnik revolutionieren. PCs oder Laptops sollen damit wie eine Lampe ein- und auszuschalten sein. (...)
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C3…
Der Chip-Hersteller präsentierte am Dienstag seine neuen Magnet-Speicherchips. Die MRAM-Chips könnten die Computertechnik revolutionieren. PCs oder Laptops sollen damit wie eine Lampe ein- und auszuschalten sein. (...)
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C3…
Zu #473 f.: 22.06.04, Speicherchips: iSuppli erwarten Preissturz, www.boerse-go.de
Der Spotmarkt für DRAM-Speicherchips sende derzeit ein falsches Signal aus. Die Preise der letzten Wochen seien zwar relativ stabil, jedoch sei die Stimmung im DRAM-Sektor alles andere als gut, so Nam Hyung Kim vom US-Marktforschungsinstitut iSuppli. Die Nachfrage sei schwach und neue Kaufverträge würden nur schleppend abgeschlossen.
DDR SDRAM verbilligte sich in der vergangenen Woche in einer Spanne zwischen 2-0.8%. 32 Mbit x 8 DDR 333 Chips verbilligten sich zum Beispiel in der Woche zum 14. Juni auf $4.68 von $4.78 in der Vorwoche. DDR 400 Chips verbilligten sich um 1%, während DDR 266 Chips um 2% günstiger gehandelt wurden.
Würde der Spotmarkt in den Preisen die wirkliche Situation am DRAM-Markt reflektieren würden die Preise weit niedriger als aktuell notieren, so iSuppli. Grund für die relativ hohen Preise sei das niedrige Angebot und die niedrige Nachfrage. Das geringe Handelsvolumen über die Sommerzeit halte die Preise künstlich hoch, so die Marktforscher.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183531
Der Spotmarkt für DRAM-Speicherchips sende derzeit ein falsches Signal aus. Die Preise der letzten Wochen seien zwar relativ stabil, jedoch sei die Stimmung im DRAM-Sektor alles andere als gut, so Nam Hyung Kim vom US-Marktforschungsinstitut iSuppli. Die Nachfrage sei schwach und neue Kaufverträge würden nur schleppend abgeschlossen.
DDR SDRAM verbilligte sich in der vergangenen Woche in einer Spanne zwischen 2-0.8%. 32 Mbit x 8 DDR 333 Chips verbilligten sich zum Beispiel in der Woche zum 14. Juni auf $4.68 von $4.78 in der Vorwoche. DDR 400 Chips verbilligten sich um 1%, während DDR 266 Chips um 2% günstiger gehandelt wurden.
Würde der Spotmarkt in den Preisen die wirkliche Situation am DRAM-Markt reflektieren würden die Preise weit niedriger als aktuell notieren, so iSuppli. Grund für die relativ hohen Preise sei das niedrige Angebot und die niedrige Nachfrage. Das geringe Handelsvolumen über die Sommerzeit halte die Preise künstlich hoch, so die Marktforscher.
http://217.172.161.120/usa/news.php?show=183531
24.06.04, Infineon Outperformer, LRP
Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Thomas Hofmann, stuft die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperformer" ein.
Micron Technology, der amerikanische Wettbewerber von Infineon, habe im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 0,13 USD pro Aktie erzielt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 7 bis 9 US-Cents seien somit deutlich übertroffen worden, so dass kräftige Anhebungen der Schätzungen für das Gesamtjahr aber auch für das nächste Geschäftsjahr abzusehen seien. Der Quartalsumsatz habe mit 1,12 Mrd. USD leicht unter den Erwartungen (1,15 Mrd. USD) gelegen, habe allerdings den Wert aus Q2 um 13% und den vergleichbaren Vorjahresumsatz um 52% übertroffen. Das hervorragende Ergebnis sei laut Micron sowohl auf die gute Preisentwicklung (ASP +15% qoq, +45% yoy) als auch auf eine [/b]gestiegene mengenmäßige Nachfrage zurückzuführen.
Das positive Chipszenario der Analysten sei durch den von Micron Technology vorgelegten Quartalsbericht nunmehr neben den guten Branchenmeldungen erneut von einem Chiphersteller bestätigt worden. Die Investmentbanker würden daher keinen Grund sehen, an ihrer Kaufempfehlung für die Infineon-Aktie zu rütteln.
Phasen mit ausgeprägter Kursschwäche - wie die aktuelle, durch die saisonal bedingt sinkenden Chippreise verursachte - sollten daher zum weiteren Positionsaufbau bei der Infineon-Aktie genutzt werden, raten die Analysten der LRP. Das Kursziel (12/2004) sehe man bei 15 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Thomas Hofmann, stuft die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperformer" ein.
Micron Technology, der amerikanische Wettbewerber von Infineon, habe im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 0,13 USD pro Aktie erzielt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 7 bis 9 US-Cents seien somit deutlich übertroffen worden, so dass kräftige Anhebungen der Schätzungen für das Gesamtjahr aber auch für das nächste Geschäftsjahr abzusehen seien. Der Quartalsumsatz habe mit 1,12 Mrd. USD leicht unter den Erwartungen (1,15 Mrd. USD) gelegen, habe allerdings den Wert aus Q2 um 13% und den vergleichbaren Vorjahresumsatz um 52% übertroffen. Das hervorragende Ergebnis sei laut Micron sowohl auf die gute Preisentwicklung (ASP +15% qoq, +45% yoy) als auch auf eine [/b]gestiegene mengenmäßige Nachfrage zurückzuführen.
Das positive Chipszenario der Analysten sei durch den von Micron Technology vorgelegten Quartalsbericht nunmehr neben den guten Branchenmeldungen erneut von einem Chiphersteller bestätigt worden. Die Investmentbanker würden daher keinen Grund sehen, an ihrer Kaufempfehlung für die Infineon-Aktie zu rütteln.
Phasen mit ausgeprägter Kursschwäche - wie die aktuelle, durch die saisonal bedingt sinkenden Chippreise verursachte - sollten daher zum weiteren Positionsaufbau bei der Infineon-Aktie genutzt werden, raten die Analysten der LRP. Das Kursziel (12/2004) sehe man bei 15 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
ICF Kursmakler: Micron wegweisend für Infineon
Nach Einschätzung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler hat Micron Technology gute Vorgaben für Infineon geliefert. Beide Unternehmen bewegten sich überwiegend in der DRAM-Produktion und damit in ähnlichen Geschäftsfeldern. Über das 3. Quartal hat Infineon bislang noch nicht berichtet. Bei Micron ende das 3. Quartal am 3. Juni und umfasse damit praktisch schon 2 Monate des Quartals, über das Infineon noch nicht berichtet habe. Infineon sollte ähnlich wie Micron von einer ähnlich günstigen Preisentwicklung profitiert haben.
Auch der Ausblick von Micron lasse für Infineon hoffen: Laut Micron soll der Umsatz mit Speicherchips im laufenden 4. Geschäftsquartal, das am 3. September endet, mit einer niedrigen zweistelligen Rate wachsen. Auch in anderen Segmenten wie Handys und Verbraucherelektronik sieht Micron eine "solide" Nachfrage. Infineon habe vom 1. bis 19. Juli eine sogenannte "quiet period", in der nicht über die Ertragslage berichtet wird. Der Bericht zum dritten Quartal, also bis Ende Juni, komme dann am 20. Juli und sollte dann einen ähnlichen Tenor haben wie bei Micron, schreibt Stabel in einer aktuellen Analyse.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22869049, 24.6.2004
Nach Einschätzung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler hat Micron Technology gute Vorgaben für Infineon geliefert. Beide Unternehmen bewegten sich überwiegend in der DRAM-Produktion und damit in ähnlichen Geschäftsfeldern. Über das 3. Quartal hat Infineon bislang noch nicht berichtet. Bei Micron ende das 3. Quartal am 3. Juni und umfasse damit praktisch schon 2 Monate des Quartals, über das Infineon noch nicht berichtet habe. Infineon sollte ähnlich wie Micron von einer ähnlich günstigen Preisentwicklung profitiert haben.
Auch der Ausblick von Micron lasse für Infineon hoffen: Laut Micron soll der Umsatz mit Speicherchips im laufenden 4. Geschäftsquartal, das am 3. September endet, mit einer niedrigen zweistelligen Rate wachsen. Auch in anderen Segmenten wie Handys und Verbraucherelektronik sieht Micron eine "solide" Nachfrage. Infineon habe vom 1. bis 19. Juli eine sogenannte "quiet period", in der nicht über die Ertragslage berichtet wird. Der Bericht zum dritten Quartal, also bis Ende Juni, komme dann am 20. Juli und sollte dann einen ähnlichen Tenor haben wie bei Micron, schreibt Stabel in einer aktuellen Analyse.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22869049, 24.6.2004
Halbleiter
Deutsche Forscher bauen kleinste Chips der Welt
Die Hersteller von Computerchips bereiten einen Technologiesprung vor. Mit einer neuen Produktionstechnik setzen sich deutsche Forscher an die Weltspitze.
Hässlicher kann ein Laborgebäude kaum sein. Dabei findet im Inneren eine technische Revolution statt. Dort, im Münchner Stadtteil Perlach, entsteht der Chip der Zukunft. Die Ingenieure des Halbleiterherstellers Infineon haben einen klaren Auftrag: elektronische Schaltungen eines Computerchips auf atomare Größe zu schrumpfen. „Je kleiner, desto geiler“, sagt Entwickler Daniel Kehrer und wirft seinen Frequenzmesser an. „Wir schrumpfen, bis der Arzt kommt.“ (...)
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/cn_artikel/id/133/id/62…
Deutsche Forscher bauen kleinste Chips der Welt
Die Hersteller von Computerchips bereiten einen Technologiesprung vor. Mit einer neuen Produktionstechnik setzen sich deutsche Forscher an die Weltspitze.
Hässlicher kann ein Laborgebäude kaum sein. Dabei findet im Inneren eine technische Revolution statt. Dort, im Münchner Stadtteil Perlach, entsteht der Chip der Zukunft. Die Ingenieure des Halbleiterherstellers Infineon haben einen klaren Auftrag: elektronische Schaltungen eines Computerchips auf atomare Größe zu schrumpfen. „Je kleiner, desto geiler“, sagt Entwickler Daniel Kehrer und wirft seinen Frequenzmesser an. „Wir schrumpfen, bis der Arzt kommt.“ (...)
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/cn_artikel/id/133/id/62…
Chip demand exceeding supply through 2005, says analyst
Silicon Strategies, 6/24/04,
LONDON -- "Industry utilization (Auslastung) is climbing steadily, but sales are climbing faster. No amount of die shrinking, yield, or productivity improvements can reconcile these two radically different growth rates. Capacity is set to be tight through 2004 and well into 2005," said Malcolm Penn, chief executive officer of Future Horizons, in a statement Thursday (June 24).
The head of the Sevenoaks-based semiconductor analysis firm has argued that industry caution and delayed and slow-ramping deliveries of chipmaking equipment are likely to delay the point at which the chip industry returns to oversupply and prices collapse until 2006.
In the past Penn has argued in favor of very strong chip market growth in 2004 of 32 percent and 2005 chip market growth almost as strong at 28 percent.
Penn`s latest contribution to a continuing bullish position is based in part on the SICAS wafer fab utilization figures that showed integrated circuit manufacturing capacity utilization reached 93.4 percent in the first quarter of 2004 versus 91.9 per cent in the fourth quarter of 2003. These figures were published in May.
Penn observed that Q1-2004 wafer fab capacity was the same as in Q4-2003 at almost 1.3 million 200-mm equivalent wafer starts per week, up almost 10 percent on Q1-2003. But in contrast, integrated circuit sales increased 32.3 percent in the same timeframe, equivalent to more than three times the rate of fab capacity increase.
The semiconductor industry invested around US$30 billion in fab capacity in 2003. At 18.0 percent of sales this is the lowest proportional level of investment since 1986-87. And the major part of the investment was aimed at introducing technology enhancements rather than increasing wafer volumes, Penn said. Investment estimates for 2004 are 60 percent higher at about US$50 billion dollar, although investment is being tempered by caution and the inability of the equipment firms to manufacture and deliver due to the extreme attrition they suffered in the preceding down cycle, Penn argued. As a result equipment deliveries will have to pick up markedly in the second half of 2004 to meet these numbers Penn argued.
In contrast to 2003, almost all of 2004`s investment is being targeted at increased wafer production, and will enable a 14 percent increase in the industry`s overall manufacturing capacity, once the plants are fully installed. The investment buys around 25 leading-edge fabs with a full production capability of 180,000 200-mm equivalent wafer starts per week.
With the bulk of the equipment deliveries not starting until the second half of 2004, it will not be until Q2-2005 that the new and expanded wafer fabs will start to produce the first saleable silicon, and not until the first half of 2006 before it ramps to full output capacity, the point at which the industry will again be tipped into an oversupply situation.
http://www.siliconstrategies.com/article/showArticle.jhtml?a…
Silicon Strategies, 6/24/04,
LONDON -- "Industry utilization (Auslastung) is climbing steadily, but sales are climbing faster. No amount of die shrinking, yield, or productivity improvements can reconcile these two radically different growth rates. Capacity is set to be tight through 2004 and well into 2005," said Malcolm Penn, chief executive officer of Future Horizons, in a statement Thursday (June 24).
The head of the Sevenoaks-based semiconductor analysis firm has argued that industry caution and delayed and slow-ramping deliveries of chipmaking equipment are likely to delay the point at which the chip industry returns to oversupply and prices collapse until 2006.
In the past Penn has argued in favor of very strong chip market growth in 2004 of 32 percent and 2005 chip market growth almost as strong at 28 percent.
Penn`s latest contribution to a continuing bullish position is based in part on the SICAS wafer fab utilization figures that showed integrated circuit manufacturing capacity utilization reached 93.4 percent in the first quarter of 2004 versus 91.9 per cent in the fourth quarter of 2003. These figures were published in May.
Penn observed that Q1-2004 wafer fab capacity was the same as in Q4-2003 at almost 1.3 million 200-mm equivalent wafer starts per week, up almost 10 percent on Q1-2003. But in contrast, integrated circuit sales increased 32.3 percent in the same timeframe, equivalent to more than three times the rate of fab capacity increase.
The semiconductor industry invested around US$30 billion in fab capacity in 2003. At 18.0 percent of sales this is the lowest proportional level of investment since 1986-87. And the major part of the investment was aimed at introducing technology enhancements rather than increasing wafer volumes, Penn said. Investment estimates for 2004 are 60 percent higher at about US$50 billion dollar, although investment is being tempered by caution and the inability of the equipment firms to manufacture and deliver due to the extreme attrition they suffered in the preceding down cycle, Penn argued. As a result equipment deliveries will have to pick up markedly in the second half of 2004 to meet these numbers Penn argued.
In contrast to 2003, almost all of 2004`s investment is being targeted at increased wafer production, and will enable a 14 percent increase in the industry`s overall manufacturing capacity, once the plants are fully installed. The investment buys around 25 leading-edge fabs with a full production capability of 180,000 200-mm equivalent wafer starts per week.
With the bulk of the equipment deliveries not starting until the second half of 2004, it will not be until Q2-2005 that the new and expanded wafer fabs will start to produce the first saleable silicon, and not until the first half of 2006 before it ramps to full output capacity, the point at which the industry will again be tipped into an oversupply situation.
http://www.siliconstrategies.com/article/showArticle.jhtml?a…
25.06.04, Studie zu Smartcard-ICs: Infineon dominiert
Auch 2003 behauptete Infineon Technologies laut Frost&Sullivan wie schon in den beiden Vorjahren seine führende Position als Smartcard-IC-Hersteller.
37 Prozent der weltweiten Umsätze in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar verbuchte der Münchener Halbleiterspezialist. Erst mit weitem Abstand und nahezu gleichauf folgen STMicroelectronics (13 Prozent), Renesas Technology (11,7 Prozent), Atmel (11,6 Prozent) und Philips Semiconductors (10,5 Prozent).
Noch deutlicher wird die Dominanz nach Units: Fast die Hälfte aller Smartcards (47,3 Prozent) ist mit Infineon-ICs bestückt. Auch in den einzelnen Produktsegmenten lag Infineon jeweils vorne und lieferte etwa 66,5 Prozent der Chipkarten-Sicherheitsspeicher und 30 Prozent der Mikrocontroller-Chips aus.
http://www.elektroniknet.de/news/index.php?mode=shownews&New…
Auch 2003 behauptete Infineon Technologies laut Frost&Sullivan wie schon in den beiden Vorjahren seine führende Position als Smartcard-IC-Hersteller.
37 Prozent der weltweiten Umsätze in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar verbuchte der Münchener Halbleiterspezialist. Erst mit weitem Abstand und nahezu gleichauf folgen STMicroelectronics (13 Prozent), Renesas Technology (11,7 Prozent), Atmel (11,6 Prozent) und Philips Semiconductors (10,5 Prozent).
Noch deutlicher wird die Dominanz nach Units: Fast die Hälfte aller Smartcards (47,3 Prozent) ist mit Infineon-ICs bestückt. Auch in den einzelnen Produktsegmenten lag Infineon jeweils vorne und lieferte etwa 66,5 Prozent der Chipkarten-Sicherheitsspeicher und 30 Prozent der Mikrocontroller-Chips aus.
http://www.elektroniknet.de/news/index.php?mode=shownews&New…
THEMA: Steigende DRAM-Durchschnittspreise seit Q1/2003,
dann wieder seit Ende Q4/2003:
Vergleich: DRAM Preise/Semiconductor Index 24/06, 25.06.04
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs.
Es handelt sich also quasi um einen gewichteten Durchschnittspreis, um einen Trend der gesamten DRAM Industrie anzuzeigen.
An dem DXI DRAMeXchange Index zeigt also den Trendverlauf der DRAM Industrie an.
Anbei ein Vergleich des DXI DRAMeXchange Index mit dem Semiconductor Index (SOX).
Tendenziell korrelieren beide Charts.
Der Semiconductor Index reagiert phasenweise recht träge auf die Preisentwicklung der DRAMs.
Chartstand: 24.06.04, 1.180,17 Punkte
http://www.boerse-go.de/usa/news.php?show=184223
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dann wieder seit Ende Q4/2003:
Vergleich: DRAM Preise/Semiconductor Index 24/06, 25.06.04
Der DXI DRAMeXchange Index basiert auf den Preisen der verschiedenen gebräuchlichsten DRAMs.
Es handelt sich also quasi um einen gewichteten Durchschnittspreis, um einen Trend der gesamten DRAM Industrie anzuzeigen.
An dem DXI DRAMeXchange Index zeigt also den Trendverlauf der DRAM Industrie an.
Anbei ein Vergleich des DXI DRAMeXchange Index mit dem Semiconductor Index (SOX).
Tendenziell korrelieren beide Charts.
Der Semiconductor Index reagiert phasenweise recht träge auf die Preisentwicklung der DRAMs.
Chartstand: 24.06.04, 1.180,17 Punkte
http://www.boerse-go.de/usa/news.php?show=184223
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Quelle zum 2. Chart in #482:http://www.dramexchange.com/market/dailyexpress/de_main.asp
Stabiler Aufschwung der Weltwirtschaft
Das Konjunkturklima kühlt leicht ab / Europa bleibt Schlußlicht
Frankfurter Allgemeine Zeitung 08.06.2004, S. 15
pwe. FRANKFURT, 7. Juni. Das Weltwirtschaftsklima hat sich im Frühjahr auf hohem Niveau stabilisiert. Nach Angaben des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung fiel der Indikator für das Weltwirtschaftsklima im zweiten Quartal leicht von 111 auf 110,1 Punkte. Damit liegt der Indikator immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 93 Punkten. Höher als zuletzt lag der Indikator nur im Boomjahr 2000. "Der weltweite Aufschwung hält an", kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse der Umfrage unter 1204 Fachleuten aus 91 Ländern. Diese schätzten die wirtschaftliche Lage besser ein als noch im ersten Quartal und sahen die Entwicklung in den kommenden sechs Monaten skeptischer.
Die Befragten erwarten, daß die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,4 Prozent wächst. Der Euro gilt weiterhin als überbewertet, für den amerikanischen Dollar wird eine Stabilisierung auf derzeitigem Niveau erwartet. Die Verbraucherpreise würden durchschnittlich um 2,8 Prozent zunehmen, heißt es.
Die Wachstumserwartungen zeigen große Unterschiede zwischen den Wirtschaftsräumen. "Europa läuft der Entwicklung erstaunlich weit hinterher", erklärte Sinn. Der Indikator für das Wirtschaftsklima ist im Euro-Raum nach fünfmaligem Anstieg leicht zurückgegangen. Die Experten erwarten jedoch eine andauernde wirtschaftliche Erholung und ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent in diesem Jahr. In den Vereinigten Staaten kühlte sich das Wirtschaftsklima im Frühjahr leicht ab. Der Konjunkturaufschwung sei aber weiter robust, heißt es. Die Fachleute erwarten für Nordamerika ein Wirtschaftswachstum von 3,8 Prozent in diesem Jahr. In Asien erklomm das Wirtschaftsklima zuletzt ein Rekordhoch. In Japan, Indien und den südostasiatischen Tigerländern berichteten die Fachleute von einer soliden und sich noch verstärkenden Entwicklung. Für China werde eine leichte Abkühlung der Konjunktur erwartet. Insgesamt prognostizierten die Befragten für Asien ein Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent in diesem Jahr.
http://www.ifo.de/servlet/page?_pageid=56&_dad=portal30&_sch…
Das Konjunkturklima kühlt leicht ab / Europa bleibt Schlußlicht
Frankfurter Allgemeine Zeitung 08.06.2004, S. 15
pwe. FRANKFURT, 7. Juni. Das Weltwirtschaftsklima hat sich im Frühjahr auf hohem Niveau stabilisiert. Nach Angaben des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung fiel der Indikator für das Weltwirtschaftsklima im zweiten Quartal leicht von 111 auf 110,1 Punkte. Damit liegt der Indikator immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 93 Punkten. Höher als zuletzt lag der Indikator nur im Boomjahr 2000. "Der weltweite Aufschwung hält an", kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse der Umfrage unter 1204 Fachleuten aus 91 Ländern. Diese schätzten die wirtschaftliche Lage besser ein als noch im ersten Quartal und sahen die Entwicklung in den kommenden sechs Monaten skeptischer.
Die Befragten erwarten, daß die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,4 Prozent wächst. Der Euro gilt weiterhin als überbewertet, für den amerikanischen Dollar wird eine Stabilisierung auf derzeitigem Niveau erwartet. Die Verbraucherpreise würden durchschnittlich um 2,8 Prozent zunehmen, heißt es.
Die Wachstumserwartungen zeigen große Unterschiede zwischen den Wirtschaftsräumen. "Europa läuft der Entwicklung erstaunlich weit hinterher", erklärte Sinn. Der Indikator für das Wirtschaftsklima ist im Euro-Raum nach fünfmaligem Anstieg leicht zurückgegangen. Die Experten erwarten jedoch eine andauernde wirtschaftliche Erholung und ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent in diesem Jahr. In den Vereinigten Staaten kühlte sich das Wirtschaftsklima im Frühjahr leicht ab. Der Konjunkturaufschwung sei aber weiter robust, heißt es. Die Fachleute erwarten für Nordamerika ein Wirtschaftswachstum von 3,8 Prozent in diesem Jahr. In Asien erklomm das Wirtschaftsklima zuletzt ein Rekordhoch. In Japan, Indien und den südostasiatischen Tigerländern berichteten die Fachleute von einer soliden und sich noch verstärkenden Entwicklung. Für China werde eine leichte Abkühlung der Konjunktur erwartet. Insgesamt prognostizierten die Befragten für Asien ein Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent in diesem Jahr.
http://www.ifo.de/servlet/page?_pageid=56&_dad=portal30&_sch…
Anzahl der Analysten
mit der Empfehlung:
---------------------------------------------------
Aggressiv kaufen 10
Kaufen 14
Halten 10
Reduzieren 5
Verkaufen 2
http://de.biz.yahoo.com/z/i/ifxgn.de.html
mit der Empfehlung:
---------------------------------------------------
Aggressiv kaufen 10
Kaufen 14
Halten 10
Reduzieren 5
Verkaufen 2
http://de.biz.yahoo.com/z/i/ifxgn.de.html
Zu #477 f., #482:
LRP: Schwäche bei Infineon für Positionsaufbau nutzen
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,40 EUR
2005: 0,80 EUR
Der Quartalsbericht von Micron Technology habe - neben positiven Branchenmeldungen - das positive Chip-Szenario bestätigt, meint Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Wir sehen daher keinen Grund an unserer Kaufempfehlung für die Infineon-Aktie zu rütteln." Phasen ausgeprägter Kursschwäche - die aktuelle sei saisonal bedingt niedrigen Chip-Preisen geschuldet - sollten Anleger daher zum Aufbau weiterer Positionen nutzen, lautet die Empfehlung des Analysten. Das hervorragende Ergebnis von Micron sei sowohl auf steigende Preise als auch auf eine zunehmende Nachfrage zurückzuführen. 24.6.04
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22868121
LRP: Schwäche bei Infineon für Positionsaufbau nutzen
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,40 EUR
2005: 0,80 EUR
Der Quartalsbericht von Micron Technology habe - neben positiven Branchenmeldungen - das positive Chip-Szenario bestätigt, meint Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Wir sehen daher keinen Grund an unserer Kaufempfehlung für die Infineon-Aktie zu rütteln." Phasen ausgeprägter Kursschwäche - die aktuelle sei saisonal bedingt niedrigen Chip-Preisen geschuldet - sollten Anleger daher zum Aufbau weiterer Positionen nutzen, lautet die Empfehlung des Analysten. Das hervorragende Ergebnis von Micron sei sowohl auf steigende Preise als auch auf eine zunehmende Nachfrage zurückzuführen. 24.6.04
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22868121
Vom Sand zum Superchip
300mm-Wafer für die Nanoelektronik
http://www.bmbf.de/pub/vom_sand_zum_superchip.pdf
300mm-Wafer für die Nanoelektronik
http://www.bmbf.de/pub/vom_sand_zum_superchip.pdf
Vom Transistor zum Maskenzentrum Dresden
Nanoelektronik für den Menschen
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Referat Publikationen; Internetredaktion
http://www.bmbf.de/pub/vom_transistor_zum_maskenzentrum_dres…
Nanoelektronik für den Menschen
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Referat Publikationen; Internetredaktion
http://www.bmbf.de/pub/vom_transistor_zum_maskenzentrum_dres…
ANALYSE: UBS senkt bei Infineon Prognosen - Weiter "Neutral"
LONDON (dpa-AFX) - UBS erwartet Preisrückgänge bei DRAM-Speicherchips und hat deshalb die Prognosen für den Münchener Chiphersteller Infineon zurückgenommen. In einer am Montag in London veröffentlichten Studie bestätigte das Analystenteam um Jonathan Dutton die Einstufung der Aktie mit "Neutral" und das Kursziel 11 Euro.
Für das laufende Quartals sehen sie den durchschnittlichem Verkaufspreis für 256-MB-Chips bei 5,30 Dollar. Bislang hatten sie 5,50 Dollar erwartet. Obwohl sie Infineon auf dem richtigen Weg sehen, um im vierten Quartal rund 70 Prozent der Fertigung in der 0,11-Micrometer-Technik zu fertigen, sollten die geringen Gewinnspannen den Ausstoß im laufenden Quartal um 3 Prozent drücken. Bislang hatten die Halbleiterexperten mit einem gegenüber dem Vorquartal unveränderten Absatz gerechnet. Für das September-Quartal nahmen sie ihre Prognose von 5,20 auf 5,00 Dollar je Chip zurück.
Die Analysten senkten deshalb die Gewinnerwartung bei dem Münchener Konzern für das laufende Jahr von 63 auf 40 Cent und für 2005/05 von 66 auf 61 Cent je Aktie. Die Umsatzprognose nahmen sie gleichzeitig von 7,4 auf 7,0 Milliarden und von 8,2 auf 8,0 Milliarden Euro zurück. Für das Jahr 2005/06 rechnen sie mit 7,8 Milliarden Euro Umsatz und 2 Cent Gewinn je Aktie, nachdem sie bislang bei 8,0 Milliarden Euro Umsatz mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet hatten.
Im April habe Infineon zudem die Übernahme der taiwanesischen ADM Tech abgeschlossen, die Kommunikationschips herstelle. Die Integration des Unternehmens werde die Verluste in der Mobilfunksparte im laufenden Quartal ausweiten, befürchteten die Analysten. Für das laufende Geschäftsjahre weiteten sie die Verlustprognose der Sparte von 61 auf 82 Millionen Euro aus. Mit der Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum Markt verlaufende Kursentwicklung mit maximal 10 Prozent Schwankungsbreite voraus./so/mw
Quelle: DPA-AFX
Kursziel erreicht, was?
LONDON (dpa-AFX) - UBS erwartet Preisrückgänge bei DRAM-Speicherchips und hat deshalb die Prognosen für den Münchener Chiphersteller Infineon zurückgenommen. In einer am Montag in London veröffentlichten Studie bestätigte das Analystenteam um Jonathan Dutton die Einstufung der Aktie mit "Neutral" und das Kursziel 11 Euro.
Für das laufende Quartals sehen sie den durchschnittlichem Verkaufspreis für 256-MB-Chips bei 5,30 Dollar. Bislang hatten sie 5,50 Dollar erwartet. Obwohl sie Infineon auf dem richtigen Weg sehen, um im vierten Quartal rund 70 Prozent der Fertigung in der 0,11-Micrometer-Technik zu fertigen, sollten die geringen Gewinnspannen den Ausstoß im laufenden Quartal um 3 Prozent drücken. Bislang hatten die Halbleiterexperten mit einem gegenüber dem Vorquartal unveränderten Absatz gerechnet. Für das September-Quartal nahmen sie ihre Prognose von 5,20 auf 5,00 Dollar je Chip zurück.
Die Analysten senkten deshalb die Gewinnerwartung bei dem Münchener Konzern für das laufende Jahr von 63 auf 40 Cent und für 2005/05 von 66 auf 61 Cent je Aktie. Die Umsatzprognose nahmen sie gleichzeitig von 7,4 auf 7,0 Milliarden und von 8,2 auf 8,0 Milliarden Euro zurück. Für das Jahr 2005/06 rechnen sie mit 7,8 Milliarden Euro Umsatz und 2 Cent Gewinn je Aktie, nachdem sie bislang bei 8,0 Milliarden Euro Umsatz mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet hatten.
Im April habe Infineon zudem die Übernahme der taiwanesischen ADM Tech abgeschlossen, die Kommunikationschips herstelle. Die Integration des Unternehmens werde die Verluste in der Mobilfunksparte im laufenden Quartal ausweiten, befürchteten die Analysten. Für das laufende Geschäftsjahre weiteten sie die Verlustprognose der Sparte von 61 auf 82 Millionen Euro aus. Mit der Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum Markt verlaufende Kursentwicklung mit maximal 10 Prozent Schwankungsbreite voraus./so/mw
Quelle: DPA-AFX
Kursziel erreicht, was?
UBS senkt bei Infineon Prognosen - Weiter `Neutral`
LONDON (dpa-AFX) - UBS erwartet Preisrückgänge bei DRAM-Speicherchips und hat deshalb die Prognosen für den Münchener Chiphersteller Infineon zurückgenommen. In einer am Montag in London veröffentlichten Studie bestätigte das Analystenteam um Jonathan Dutton die Einstufung der Aktie mit "Neutral" und das Kursziel 11 Euro.
Für das laufende Quartals sehen sie den durchschnittlichem Verkaufspreis für 256-MB-Chips bei 5,30 Dollar. Bislang hatten sie 5,50 Dollar erwartet. Obwohl sie Infineon auf dem richtigen Weg sehen, um im vierten Quartal rund 70 Prozent der Fertigung in der 0,11-Micrometer-Technik zu fertigen, sollten die geringen Gewinnspannen den Ausstoß im laufenden Quartal um 3 Prozent drücken. Bislang hatten die Halbleiterexperten mit einem gegenüber dem Vorquartal unveränderten Absatz gerechnet. Für das September-Quartal nahmen sie ihre Prognose von 5,20 auf 5,00 Dollar je Chip zurück.
Die Analysten senkten deshalb die Gewinnerwartung bei dem Münchener Konzern für das laufende Jahr von 63 auf 40 Cent und für 2005/05 von 66 auf 61 Cent je Aktie.
Die Umsatzprognose nahmen sie gleichzeitig von 7,4 auf 7,0 Milliarden und von 8,2 auf 8,0 Milliarden Euro zurück. Für das Jahr rechnen sie mit 7,8 Milliarden Euro Umsatz und 2 Cent Gewinn je Aktie, nachdem sie bislang bei 8,0 Milliarden Euro Umsatz mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet hatten.
Im April habe Infineon zudem die Übernahme der taiwanesischen ADM Tech abgeschlossen, die Kommunikationschips herstelle. Die Integration des Unternehmens werde die Verluste in der Mobilfunksparte im laufenden Quartal ausweiten, befürchteten die Analysten. Für das laufende Geschäftsjahre weiteten sie die Verlustprognose der Sparte von 61 auf 82 Millionen Euro aus. Mit der Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum Markt verlaufende Kursentwicklung mit maximal 10 Prozent Schwankungsbreite voraus. 28.06.04, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5034550
LONDON (dpa-AFX) - UBS erwartet Preisrückgänge bei DRAM-Speicherchips und hat deshalb die Prognosen für den Münchener Chiphersteller Infineon zurückgenommen. In einer am Montag in London veröffentlichten Studie bestätigte das Analystenteam um Jonathan Dutton die Einstufung der Aktie mit "Neutral" und das Kursziel 11 Euro.
Für das laufende Quartals sehen sie den durchschnittlichem Verkaufspreis für 256-MB-Chips bei 5,30 Dollar. Bislang hatten sie 5,50 Dollar erwartet. Obwohl sie Infineon auf dem richtigen Weg sehen, um im vierten Quartal rund 70 Prozent der Fertigung in der 0,11-Micrometer-Technik zu fertigen, sollten die geringen Gewinnspannen den Ausstoß im laufenden Quartal um 3 Prozent drücken. Bislang hatten die Halbleiterexperten mit einem gegenüber dem Vorquartal unveränderten Absatz gerechnet. Für das September-Quartal nahmen sie ihre Prognose von 5,20 auf 5,00 Dollar je Chip zurück.
Die Analysten senkten deshalb die Gewinnerwartung bei dem Münchener Konzern für das laufende Jahr von 63 auf 40 Cent und für 2005/05 von 66 auf 61 Cent je Aktie.
Die Umsatzprognose nahmen sie gleichzeitig von 7,4 auf 7,0 Milliarden und von 8,2 auf 8,0 Milliarden Euro zurück. Für das Jahr rechnen sie mit 7,8 Milliarden Euro Umsatz und 2 Cent Gewinn je Aktie, nachdem sie bislang bei 8,0 Milliarden Euro Umsatz mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet hatten.
Im April habe Infineon zudem die Übernahme der taiwanesischen ADM Tech abgeschlossen, die Kommunikationschips herstelle. Die Integration des Unternehmens werde die Verluste in der Mobilfunksparte im laufenden Quartal ausweiten, befürchteten die Analysten. Für das laufende Geschäftsjahre weiteten sie die Verlustprognose der Sparte von 61 auf 82 Millionen Euro aus. Mit der Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum Markt verlaufende Kursentwicklung mit maximal 10 Prozent Schwankungsbreite voraus. 28.06.04, http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5034550
US-Industrie schiebt Nano-Forschung an, EE Times, June 28, 2004
AUSTIN — Die Semiconductor Industry Association (SIA) will die Entwicklung exotischer Bauelemente im Nano-Maßstab vorantreiben.
Zu diesem Zweck hat der US-Branchenverband die `Nanoelectronics Research Initiative` (NRI) aus der Taufe gehoben. (...)
http://www.eetimes.de/semi/news/showArticle.jhtml?articleID=…
AUSTIN — Die Semiconductor Industry Association (SIA) will die Entwicklung exotischer Bauelemente im Nano-Maßstab vorantreiben.
Zu diesem Zweck hat der US-Branchenverband die `Nanoelectronics Research Initiative` (NRI) aus der Taufe gehoben. (...)
http://www.eetimes.de/semi/news/showArticle.jhtml?articleID=…
Laut UBS ist wohl das Kursziel erreicht!! Jetzt kann es nur noch abwärts gehen oder??? Mann Mann, diese HIRNLOSE Analytiker!!
Morgan Stanley, Infineon: Overweight, 30.06.04
Die Analysten von Morgan Stanley stufen in ihrer Analyse vom 25. Juni die Aktie des Chip-Herstellers Infineon Technologies AG mit "Overweight" ein. Das Kursziel beträgt 16 Euro.
Die einzige europäische Aktie im DRAM-Markt bleibe auch der "Top Pick" der Analysten. Sie haben einen sehr günstigen Ausblick für die DRAM-Preisentwicklung, da sich die PC-Nachfrage verbessere. Das Unternehmen scheine seine Kostenprobleme gelöst zu haben, die bis dato den größten Grund für die Underperformance der Aktie dargestellt hätten.
Mit einem 2005er EV/Umsatz-Verhältnis von 1 sei die Bewertung der Aktie attraktiv. Das Risiko für das Kursziel liege im Ausbleiben des Aufschwungs auf dem PC-Markt.
http://analysen.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?An…
Die Analysten von Morgan Stanley stufen in ihrer Analyse vom 25. Juni die Aktie des Chip-Herstellers Infineon Technologies AG mit "Overweight" ein. Das Kursziel beträgt 16 Euro.
Die einzige europäische Aktie im DRAM-Markt bleibe auch der "Top Pick" der Analysten. Sie haben einen sehr günstigen Ausblick für die DRAM-Preisentwicklung, da sich die PC-Nachfrage verbessere. Das Unternehmen scheine seine Kostenprobleme gelöst zu haben, die bis dato den größten Grund für die Underperformance der Aktie dargestellt hätten.
Mit einem 2005er EV/Umsatz-Verhältnis von 1 sei die Bewertung der Aktie attraktiv. Das Risiko für das Kursziel liege im Ausbleiben des Aufschwungs auf dem PC-Markt.
http://analysen.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?An…
Infineon-Joint-Venture Inotera schließt Börsengang ab 2006 nicht aus
MÜNCHEN (dpa-AFX)
Das taiwanische Chip-Gemeinschaftsunternehmen von Infineon und Nanya, Inotera Memories, schließt einen Börsengang ab dem übernächsten Jahr nicht aus. Das sei aber nur eine von mehreren Möglichkeiten für das Joint Venture, sagte ein Infineon-Sprecher am Mittwoch in München. "Die Voraussetzungen für einen Börsengang werden von Inotera derzeit geschaffen." Die Infineon Technologie AG stellt Speicherchips auch in Deutschland und den USA her. Diesen Juni hatte der Münchener Konzern entschieden, an seiner DRAM-Speicherchip-Sparte festzuhalten. Analysten sahen diese Entscheidung mit gemischten Gefühlen. Das Ergebnis des Konzerns werde noch immer größtenteils von den Speicherchips und ihren volatilen Marktpreisen diktiert./sbi/fn
Quelle: DPA-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX)
Das taiwanische Chip-Gemeinschaftsunternehmen von Infineon und Nanya, Inotera Memories, schließt einen Börsengang ab dem übernächsten Jahr nicht aus. Das sei aber nur eine von mehreren Möglichkeiten für das Joint Venture, sagte ein Infineon-Sprecher am Mittwoch in München. "Die Voraussetzungen für einen Börsengang werden von Inotera derzeit geschaffen." Die Infineon Technologie AG stellt Speicherchips auch in Deutschland und den USA her. Diesen Juni hatte der Münchener Konzern entschieden, an seiner DRAM-Speicherchip-Sparte festzuhalten. Analysten sahen diese Entscheidung mit gemischten Gefühlen. Das Ergebnis des Konzerns werde noch immer größtenteils von den Speicherchips und ihren volatilen Marktpreisen diktiert./sbi/fn
Quelle: DPA-AFX
Goldman Sachs, Infineon: Outperform, 30.06.04
Goldman Sachs stuft die Aktie der Infineon Technologies AG in der Studie vom 30. Juni unverändert mit "Outperform" ein.
Das Goldman Sachs Tech Symposium in London habe den Hang der Analysten zu Aktien mit PC-Bezug unterstützt, da im dritten Quartal eine normale Saisonalität erwartet werde, nachdem im Mai und Juni noch schwache Daten berichtet worden seien. So rechne nahezu jedes Unternehmen mit einer normalen Entwicklung im dritten Quartal. Darauf würden Gespräche mit Kunden hindeuten.
Zudem stabilisiere sich der DRAM-Preis.
http://analysen.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?An…
Goldman Sachs stuft die Aktie der Infineon Technologies AG in der Studie vom 30. Juni unverändert mit "Outperform" ein.
Das Goldman Sachs Tech Symposium in London habe den Hang der Analysten zu Aktien mit PC-Bezug unterstützt, da im dritten Quartal eine normale Saisonalität erwartet werde, nachdem im Mai und Juni noch schwache Daten berichtet worden seien. So rechne nahezu jedes Unternehmen mit einer normalen Entwicklung im dritten Quartal. Darauf würden Gespräche mit Kunden hindeuten.
Zudem stabilisiere sich der DRAM-Preis.
http://analysen.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?An…
Strategen sehen Aufholjagd im zweiten Halbjahr
Im Schnitt erwarten die Profis Dax-Anstieg um gut sieben Prozent - Einzeltitelauswahl bleibt jedoch der Erfolgsschlüssel (...)
http://www.welt.de/data/2004/07/01/299118.html
Im Schnitt erwarten die Profis Dax-Anstieg um gut sieben Prozent - Einzeltitelauswahl bleibt jedoch der Erfolgsschlüssel (...)
http://www.welt.de/data/2004/07/01/299118.html
30.06.2004
Infineon attraktiv
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" halten die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) für ein attraktives Investment.
In den letzten sechs Monaten habe sich per Saldo der Aktienkurs des Chipherstellers kaum verändert. Doch einiges spreche dafür, dass nun wieder die Nachfrage nach Speicherchips zunehmen werde, wovon natürlich auch die Aktie profitieren sollte. Diesen Trend habe am letzten Donnerstag auch Konkurrent Micron Technology bestätigt, die einen zweistelligen Umsatzschub und einen Gewinnsprung gemeldet hätten. Zudem habe die US-Firma einen positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr abgegeben.
Clevere Anleger setzen dennoch auf Infineon, denn die Aktien sind günstiger bewertet und verfügen über Nachholpotential, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 14 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 9,90 Euro abgesichert werden.
Weitere Analysen zu Infineon alle
30.06.2004 Infineon Outperformer Stadtsparkasse Köln
24.06.2004 Infineon Outperformer LRP
16.06.2004 Infineon Outperformer Stadtsparkasse Köln
Infineon attraktiv
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" halten die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) für ein attraktives Investment.
In den letzten sechs Monaten habe sich per Saldo der Aktienkurs des Chipherstellers kaum verändert. Doch einiges spreche dafür, dass nun wieder die Nachfrage nach Speicherchips zunehmen werde, wovon natürlich auch die Aktie profitieren sollte. Diesen Trend habe am letzten Donnerstag auch Konkurrent Micron Technology bestätigt, die einen zweistelligen Umsatzschub und einen Gewinnsprung gemeldet hätten. Zudem habe die US-Firma einen positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr abgegeben.
Clevere Anleger setzen dennoch auf Infineon, denn die Aktien sind günstiger bewertet und verfügen über Nachholpotential, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 14 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 9,90 Euro abgesichert werden.
Weitere Analysen zu Infineon alle
30.06.2004 Infineon Outperformer Stadtsparkasse Köln
24.06.2004 Infineon Outperformer LRP
16.06.2004 Infineon Outperformer Stadtsparkasse Köln
Infineon: Buy, M.M. Warburg, 1.7.2004
M.M. Warburg bewertet am 30. Juni die Aktie des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon Technologies AG mit dem Rating "Buy". Bei einem Besprechungskurs von 11,04 Euro wird ein Kursziel von 14 Euro genannt.
Nach Meinung der Analysten dürfte der Aktienkurs von mehren positiven Faktoren profitieren: Nach einer Phase fallender Preise für DRAM-Speicherbausteine seit April habe sich der Preis in den letzten Tagen behaupten können. Zudem habe der Wettbewerber Powerchip bekannt gegeben, dass man eine Steigerung der DRAM-Preise vom dritten Quartal diesen Jahres bis in die zweite Hälfte des nächsten Jahres erwarte.
Des Weiteren sei der Kurs des Wettbewerbers Micron Technology gestern um 5% gestiegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
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Infineon: Outperform, Goldman Sachs, 1.7.2004
Goldman Sachs bewertet am 1. Juli die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG mit dem Rating "Outperform".
Die Analysten haben ihre EPS-Schätzung für das dritte Quartal um 4 Eurocents auf 0,13 Euro angehoben. Man erwarte den Quartalsbericht am 20. Juli und gehe davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt auch die Konsensus-Schätzung angehoben werde.
Der positive Blick auf die Aktie sei durch folgende Faktoren getragen:
Die Erwartung eines Biegepunktes in der DRAM-Preisentwicklung im Juli,
die Neigung zur Erhöhung der EPS/APS-Konsensusschätzung,
und ein hohes Vertrauen in die Senkung der Kosten pro Bit auf unter 4 Dollar bis zum Ende des Geschäftsjahres.
Bei einer Sum-of-the-Parts-Analyse habe sich ein fairer Wert von 14,5 Euro pro Aktie ergeben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
M.M. Warburg bewertet am 30. Juni die Aktie des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon Technologies AG mit dem Rating "Buy". Bei einem Besprechungskurs von 11,04 Euro wird ein Kursziel von 14 Euro genannt.
Nach Meinung der Analysten dürfte der Aktienkurs von mehren positiven Faktoren profitieren: Nach einer Phase fallender Preise für DRAM-Speicherbausteine seit April habe sich der Preis in den letzten Tagen behaupten können. Zudem habe der Wettbewerber Powerchip bekannt gegeben, dass man eine Steigerung der DRAM-Preise vom dritten Quartal diesen Jahres bis in die zweite Hälfte des nächsten Jahres erwarte.
Des Weiteren sei der Kurs des Wettbewerbers Micron Technology gestern um 5% gestiegen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
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Infineon: Outperform, Goldman Sachs, 1.7.2004
Goldman Sachs bewertet am 1. Juli die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG mit dem Rating "Outperform".
Die Analysten haben ihre EPS-Schätzung für das dritte Quartal um 4 Eurocents auf 0,13 Euro angehoben. Man erwarte den Quartalsbericht am 20. Juli und gehe davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt auch die Konsensus-Schätzung angehoben werde.
Der positive Blick auf die Aktie sei durch folgende Faktoren getragen:
Die Erwartung eines Biegepunktes in der DRAM-Preisentwicklung im Juli,
die Neigung zur Erhöhung der EPS/APS-Konsensusschätzung,
und ein hohes Vertrauen in die Senkung der Kosten pro Bit auf unter 4 Dollar bis zum Ende des Geschäftsjahres.
Bei einer Sum-of-the-Parts-Analyse habe sich ein fairer Wert von 14,5 Euro pro Aktie ergeben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
IFX-Fundamentalanalyse (Consors, Analyse vom 25. Juni 2004)
http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do?ID_NAM…
http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do?ID_NAM…
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