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    Was machen die Deutschen mit ihrem Geld, warum wohnen so wenige in der eigenen Immo? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.04 15:16:59 von
    neuester Beitrag 23.06.04 20:27:29 von
    Beiträge: 37
    ID: 867.508
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      Avatar
      schrieb am 06.06.04 15:16:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      In kaum einem europäischen Land besitzt eine so geringe Anzahl Wohneigentum wie in Deutschland.
      Nur ca. 40 %der Deutschen haben Wohneigentum.

      In den meisten anderen Ländern liegt die Quote weit über 75 %, in Spanien wohnen zum Beispiel fast 90 % in der eigenen Immobilie.

      Versaufen die Deutschen Ihr Geld, oder was ist los?
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 15:34:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit welchem Geld ????
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 16:00:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 adam riese - wer rechnen kann, kann sich das - auch bürokratisch - überteuerte deutsche Bauland seit Basel II höchstens noch als Platz für die Erdmöbelimmobilie leisten....

      Und auch hier geht der Trend zum 20jährigen 1m²-Urnengrab-Leasing:(
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 17:05:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso sagen dann die Politiker immer die Deutschen sind so reich?

      Vielleicht wollen die Deutschen auch nur den Staat schröpfen und Wohngeld kassieren!
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 17:11:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht sind im Ausland die Immos preiswerter?
      Bauweise oft ohne Keller.
      Vielleicht muss ein Spanier nur 20 Jahre seine Immo abbezahlen, in D aber 30 Jahre?

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      schrieb am 06.06.04 18:30:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      der Ansatz ist nicht ganz falsch!
      Auch ich denke,dass viele Leute ihre Kohle in jungen Jahren für andere Dinge verbraten.
      Versaufen nicht gerade.
      Ich habe mit 27 J. die erste ETW gekauft;ca. 9 Jahre später die zweite. Vor 4 Jahren beide verkauft und ein Haus mit ca. 170qm Wohnfläche,Garage und kleinem Garten gekauft.
      Auf Grund meines relativ hohen Eigenkapitalanteils zahle ich momentan ca. 615,-€ an die Bank.
      Das zahlen die meisten auch für eine 80qm Wohnung in mittlerer Lage. Jedenfalls hier bei uns.
      Dafür leiste ich mir allerdings nicht alle Nase lang einen Urlaub und fahre auch kein Super-Auto.
      Allerdings gebe ich gerne zu,dass ich heute vielleicht anders handeln würde; bei der Unsicherheit am Arbeitsmarkt würde ich wahrscheinlich auch ein zu großes Risiko scheuen.
      Und die Knete versaufen.........:laugh:

      M.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:54:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Versaufen...und dann zum Sozialamt laufen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 00:45:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      das meiste nimmt ihnen der staat .

      schau dir die immobilienpreise und die arbeitsmarktsituation an ! dann kannst du dir diese frage selbst beantworten.

      20-30 jahre läuft im durchschn. die finanzierung einer immobilie (ohne vitamin "b")

      die subventionen des staates (früher mal 7b ) zur förderung des wohneigentums - haben vor allem dazu geführt das die immob. preise gestiegen sind.

      ohne diese fehlgeleiteten subventionen ! und damit niedr.
      immob. preisen !wäre die zahl der wohnungs/immob. eigent. in diesem land wohl wesentlich höher.

      durch gesteuerte ausweisung/verknappung von bauland sowie
      bürokratie (bauvorschr.+++++)wurde der erwerb von wohn/immob. eigentum zusätzlich und nicht unerheblich verteuert.

      allein für die kosten des baulands (grundstück) in deutschland kann/konnte man in vielen ländern (resteuropa) eine komplette immobilie erwerben !

      statt einer politik für das volk wird in diesem land seit über 2 jahrzehnten eine politik "ausbeutung des volkes" betrieben !

      das verhältn. wohneigentum deutschland/rest europa ist eine zahl von vielen die belegen wie korrupt und unfähig
      die gesamte polit/parteienmafia in diesem land ist.

      amen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:00:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1
      Von welchem Geld sollen die sich denn eine Immobilie kaufen?
      Erstens sind die in Deutschland dreimal so teuer wie anderswo und zweitens geht bei der heutigen Arbeitsmarktlage niemand mehr ein derartigen Finanzierungsrisiko ein.
      Und die, die es dennoch tun, stehen bald im Zwangsversteigerungskalender.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:25:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutsche Immobilien sind unvergleichlich teuer. In den USA haben sehr viele ihr eigenes Haus, aber diese Häuser sind "Billigbau", diese Bauweise würde bei uns überhaupt nicht in Betracht gezogen. Vereinzelt gibt es Holzhäuser, aber auch diese mit Obergeschoß, Keller usw. Die säge- und energiefreundliche Preßspanplattenbauweise (mit der man in Kanada ganze Miethauswohnanlagen baut und bei der z.B. Rundtürbogen etc. einfach ausgesägt werden), ist bei uns so gut wie gar nicht zu finden. Immobilie in Deutschland - das ist Luxus pur!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:27:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      PS: Hinzu kommt, daß der Deutsche mittels seiner Immobilie tatsächlich immobil wird, denn er baut sie für sich und die nächsten Generationen. Die Fluktuation auch beim gekauften Heim ist in den USA weit größer. Klar, wenn`s denn nicht so teuer ist. Allerdings fliegen die Leichtbaudinger bei Tornados gleich ganz weg ... ein Steinbau hätte da wohl mehr Bestand.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:29:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kenne einige kaum haben sie übrige euros
      gehts ab in den Urlaub!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:43:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Klar; wären Immos billiger, würde man vielleicht eher bereit sein, welche zu kaufen. Immos wie die amerikanischen Stadtrandsiedlungshäuser muß man allerdings eher als "Verbrauchsgüter" denn als Objekte mit hohem Wertzuwachs ansehen, weil das Material eben schnell vergänglich ist. Ich habe in Kanada ein privates Wohnhaus gesehen, dessen Holzaußenschindeln man mit dem Finger eindrücken konnte. Renovieren ist da nutzlos; da hilft nur neu bauen. Haltbarer als Naturholzschindeln sind Leimholz und ähnliche Holzderivate, die man heute verwendet (Mehrfamilienhausneubau gesehen in Calgary). Aber insgesamt gesehen gibt es von dieser Art Häusern keine "Altbauten" im europäischen Sinne.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:51:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9-10

      Immobilien sind in D unvergleichbar billig !

      ZB in GB kosten Immos das dreifache wie in D.

      D ist zudem das einzige Land Europas wo die Immo-Preise in den letzten 30 Jahren kontinuierlich gesunken sind.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:02:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      hier im osten kannst du ganze innenstädte geschenkt bekommen, auf dem land gibts teilsanierte herrenhäuser
      mit 10.000 m2 land für 100.000,00 e

      aber d. ist pleite:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:09:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und solange die Sozialämter den Schmarotzern fürstliche Appartments bezahlen, werden die auch nicht auf die Idee kommen sich etwas eigenes zu kaufen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:10:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...wer Immo hat kriegt keine Stütze..., deswegen geben
      die meisten lieber ihren Bimbes sonstwohin aus...
      Und wenn´s alle ist, dann geht man eben zum Staat.
      Mit Immo wird es da 2 mal ungemütlich. Einmal beim
      Ersparen des Kaufbetrages, und wenn dann alle Stricke
      reissen, dann beim verlustreichen Objekt-Verkauf .
      Die Anderen, die dies Procedere nicht mitmachen haben
      es da wesentlich einfacher.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:37:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vom Arbeitnehmer wird doch flexibilität gefordert, immer schön dem Arbeitsplatz nachlaufen, da kann man doch keine Immobilie gebrauchen, höchstens nen Wohnwagen. Außerdem wird die zahl der singlehaushalte immer größer, und als single fühlt man sich im großen Haus auch nicht so gut.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:43:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 18
      Es geht hier nicht nur um ein großes Haus, sondern dies gilt auch analog für Singles mit einer 1-2-Zimmerwohnung.

      Aber die Leute, vor allem im Norden und Osten Deutschlands geben doch lieber Geld fürs Vergnügen aus, anstatt für eine der besten Altersvorsorgemäßnahmen - nämlich eigene Immobilie - zu sparen. Das Ausland macht es uns doch vor.:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:49:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Für viele mag es auch wichtig sein, die Freizeit nicht mit der Pflege der Immobilie zu verbringen ... Im Mietobjekt ist für das meiste gesorgt, angefangen von der Treppenhausreinigung bis zur Reparatur der Gemeinschaftswaschmaschine.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:52:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      In D könnte man den Anreiz eine selbst genutzte Immobilie zu kaufen ganz einfach dadurch drastisch erhöhen, wenn man alle Kreditzinsen in voller Höhe von der Einkommenssteuer abziehen könnte.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 01:32:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wo ist eigentlich das Problem?

      Mietwohnungen gehören doch auch jemandem, der Mieter zahlt dem Vermieter die Wohnung ab und noch 5% Rendite dazu, also, was soll´s?
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 01:50:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 twq

      Man merkt, daß Du keine eigene Immobilie hast. Und schon gar keine vermietete.

      Ich für meinen Teil bin schon froh, wenn ich pro Monat NUR 100 Euro für meine vermietete Wohnung zuzahlen muß.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 08:52:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Alles hat seine Vor- und Nachteile

      Für Gutverdienende und Unkündbare ist die eigene Imo wohl das Beste.

      Ein normaler Arbeiter muß sein Leben lang sparen, um die Imo abzustottern, wenn wenig Eigenkapital vorhanden ist und auch sonst keine größere Erbschaft oder Lottogewinn helfend eingreifen wird. Ist er dann vorzeitig kaputtgearbeitet, dann heißt es, Imo verkaufen und davon leben. Der Staat sagt dann: Ätsch, Pech gehabt....und selber Schuld....

      Derjenige der gleich sein ganzes Einkommen per Urlaub, Schlitten und (Weiber) Frauen verbraucht, kann zumindest im Altersheim dann ganz dollle Storrrys erzählen......und sagen: ich habe gelebt;)

      Da will niemand mehr wissen, dass du jahrelang jedes Wochenende gearbeitet hast usw.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 10:55:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und die Nebenkosten beim Kauf einer Immo sind auch nicht so mickrig. Neben Makler noch Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuchamt (die verlangen für eine popelige Änderung im Computer gleich einen 3-stelligen Betrag), die Bank verlangt für einen Kredit auch noch ihre Spesen und bei einem Neubau kommen noch fürstliche Anschlussgebühren dazu. Das lassen sich die Gemeinden auch ganz nett entlohnen. Da ist die staatliche Förderung gleich verbraten.
      So gesehen kann man da gar nicht so flexibel sein, wer das alle 5 Jahre bezahlen müsste, weil er den Arbeitsplatz wechselt, der weiss auch wofür er arbeiten geht. Ich nehme mal an, die Amis können da flexibler sein, weil die Kosten dafür niedriger sind.
      So gesehen ist es ein Witz, wenn die Politik auf der einen Seite dafür wirbt, die Leute sollen sich Eigentum anschaffen, dann aber schön die Nebenkosten beim Kauf nach oben treiben, und auf der anderen Seite aber Flexibilität fordern.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:30:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23 derwelsche

      Dann bist du halt eine Ausnahme. Ich glaube kaum, dass die große Mehrheit der Mietimmobilienbesitzer draufzahlt.

      Was bewegt Dich denn, diese Immobilie zu behalten, wenn Du damit Minus machst? Das macht doch keinen Sinn.

      Der einzige Grund, der mir einfällt, ist, dass Du den Schuppen unter Wert verkaufen müsstest, weil die Wertentwicklung den Kosten hinterherhinkt. Dann hast Du halt was falsch gemacht, falsch spekuliert sozusagen.

      Sorry, aber da bist Du dann selbst schuld.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 02:16:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      #23 twq

      Stimmt, bin selber schuld.

      Hab die Wohnung ursprünglich für Eigenbedarf gekauft.

      Sollte aus dem Saarland nach Berlin versetzt werden und hab den Kaufpreis mit Saarbrücker Verhältnissen verglichen.
      War der erste Fehler :mad:

      Hatte mich auf meine Hausbank bei der Vermittlung verlassen.
      War der zweite Fehler :mad::mad:

      Hab mir danach erst die Wohnung angesehen und zusätzlich 40tsd DM für Modernisierung und Renovierung investiert.
      War der dritte Fehler :mad::mad::mad:

      Hab die Firma gewechselt (Fusionsopfer) und Glück gehabt.
      Nix mit Umzug nach Berlin.

      Wohnung kostendeckend vermieten?
      Freifinanzierte Wohnungen kann in Berlin kaum jemand kostendeckend vermieten. Die Preise sind (bisher) durch maßenhaft subventionierte Wohnungen am Boden.

      Für einen vergleichbaren Mietpreis gibts in westdeutschen Städten gerade mal ein 1-Zimmer-Appartement.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 09:41:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 derwelsche

      Überaus ärgerlich, die ganze Geschichte, mannomann.

      Dass die Hausbank falsch berät, was Immobilien angeht, höre ich immer öfter. Haben die dort kein Personal, das über die neuesten Marktentwicklungen und Eventualitäten informiert ist oder was ist da los?

      Das mit den zusätzlichen Renovierungskosten finde ich den Hammer. Hast Du versucht, etwas gegen die Bank zu unternehmen?
      Bringt aber wahrscheinlich nix, weil Du ja dadurch, dass Du die Wohnung nicht vorher angeschaut hattest, quasi die Katze im Sack gekauft hast.

      Tja, blöd gelaufen.... Tut mir ehrlich leid für Dich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 10:51:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Ist der Bank doch wurscht, Hauptsache die kassieren ihre Zinsen und Tilgung...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 10:57:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      ..au ha, die Wohnung ohne selber vorher anzusehen gekauft, nur auf schöne Reden der Bank...?
      Da hast Du wirklich grosses Vertrauen zu Anderen
      (der Bank) bewiesen. ...Aber daran hast Du sicher auch schon -zigmal gedacht....
      ...und auch noch in Berlin, wo das Mieterverhalten ganz
      katastrophal ist ( reinziehen und einfach Miete nicht zahlen ).
      Tja - Beileid..., aber der Fuchs geht nur einmal in die
      selbe Falle. Über Berlin hab ich wirklich grössten
      Horrorgeschichten gehört, was Mieter angeht ....
      Hab schon geduldige Leute erlebt, die ihre Immo dort ,
      obwohl nicht weit weg wohnend , aus den erwähnten Gründen
      total entnervt und gestrichen voll ,verkauft haben.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 11:06:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      #14
      <D ist zudem das einzige Land Europas wo die Immo-Preise in den letzten 30 Jahren kontinuierlich gesunken sind.>


      Wo hast Du das denn her!:mad:

      Im übrigen sind die Immopreise in GB zwar hoch, aber auch nicht höher als hier in bevorzugten Gebieten. Zudem ist die Immoblase in GB kurz vorm platzen!
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 11:10:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31

      Schau Dir halt mal die Statistiken der Durchschnittspreise an.

      Und die Durchschnittspreise in D sind wirklich in den letzten 30 Jahren in D kontinuierlich gesunken.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 11:11:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      327

      Eigentlich finde ich so ein Gejammer eher voll lächerlich.

      Wenn jemand sich Aktien kauft und dazu bei der Bank einen Kredit aufnimmt, kann er ja auch nicht hergehen und über die Bank schimpfen, nur weil der Wert seiner Aktien fällt.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 12:05:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33 Blue Max

      Du meintest mit Deiner Antwort #27 derwelsche, oder?

      Warum nennst du seine Erläuterungen Gejammer? Ich empfinde das überhaupt nicht als Gejammer.
      Er hat hier zugegeben, dass er mehrere Fehler gemacht hat. Respekt, das machen hier nicht viele!

      Von so viel Ehrlichkeit könnten sich manch selbstherrliche Individuen hier, die ja immer ALLES richtig machen und solche Superspekulanten sind, mal eine Scheibe abschneiden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 16:40:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zustimm zu #34
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 20:13:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      #28 twq

      Ist ärgerlich. Aber ich kann damit leben. Und die Zeiten ändern sich AUCH IN BERLIN!

      Nebenbei: Der größte Brocken war nicht für Renovierung, sondern Modernisierung (Bad und Fenster). Zur Vermietung wärs aber nicht erforderlich gewesen.

      Die Banken wissen sehr genau, was eine Immo wert ist.
      Aber in erster Linie interessieren die sich für hohe Provisionen. Und die werden nun mal aus dem Kaufpreis errechnet.
      Bei guter Bonität drehen die Dir eine Lagerhalle als Luxusdomizil mit 1000 qm Wohnfläche an :D

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 20:27:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      #32 Blue Max

      Hab keine Ahnung wann und wo Du Deine Immos gekauft hast.
      Mein Nachbar hat 1981 ein Einfamilienhaus gebaut. Kosten DM 320tsd ohne Grundstück. Vor 2 Jahren hat er einen etwas kleineren Anbau für Euro 270tsd drangesetzt.

      Ich kann zwar erkennen, daß die Summe kleiner wurde, aber unter Berücksichtigung der Währungsbezeichnung würde ich behaupten: Der Preis hat sich etwa verdoppelt!

      Nach Deiner Art zu Rechnen bist Du vermutlich Berufspolitiker.

      derwelsche


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