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    Zeitschrift: "Der Freie Berater" mit interessanten Themen (z.B.LV) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.04 00:44:55 von
    neuester Beitrag 03.07.04 00:52:23 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 03.07.04 00:44:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      unter http://www.dfb-ev.de/
      nachzulesen:

      Ausgabe III/2004 erscheint am 02.07.2004

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      Liebe Leserinnen und Leser,

      die Deutschen sollen endlich mal wieder die Lebensfreude entdecken, sollen aufhören zu jammern, sich selbst nicht schlechter reden, als sie sind und doch bitte endlich mit der Angstsparerei aufhören. So jedenfalls die Musik, die den Mitbürgern die letzten Wochen aus der Presselandschaft entgegentönte. Es ist schon richtig, dass den Deutschen eine ordentliche Brise südländischer Leichtigkeit und Gegenwartsfreude gut ins Gesicht stehen würde.

      Andreas
      Müller-Alwart
      Chefredakteur

      Auch Bundespräsident Rau hat kurz vor dem Abpfiff seiner Amtszeit noch dieses Eigentor geschossen. Die Deutschen sollen mit dem Jammern und Angstsparen aufhören: Dabei liegt es doch in der Macht der Politik, die Reformen abzuschließen und den Deutschen wieder Sicherheit und Vertrauen zu geben.
      Der Freie Berater hat mal nach den " Angstsparern" Ausschau gehalten: Wo sind die? Chronisch Kranken zieht die Gesundheitsreform viel Geld aus der Tasche: Zum Sparen aus Angst bleibt da nichts. 33.906 Mitbürger sind seit 2003 insolvent, 40.000 kommen dieses Jahr hinzu, also auch keine Angstsparer. Von Rentnern werden seit diesem Jahr doppelte Krankenkassenbeiträge abverlangt: Also auch keine Angstsparer! 13-24 jährige sind heute bereits mit 1.800 Euro pro Kopf verschuldet: Jedes Sparen wäre hier ein Gebot der Vernunft! Dann gibt es noch 2,8 Millionen Mitbürger, die überschuldet sind: Wer Schulden hat, muss sparen. Hinzu kommen 37.800 für 2004 erwartete Firmenpleiten und rund 590.000 Arbeitsplätze, die 2004 wegfallen werden. Verständlich, wenn die betroffenen Unternehmer und Mitarbeiter bereits heute sparen - aus Vorsorge wohlgemerkt - nicht aus Angst! Und der klassische Geldanleger? Ist er ein Angstsparer? Nein, denn statistisch hat sich Ende 2003 die Sparquote auf 10,6 Prozent gesenkt: Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern fehlt das Kapital zum Angstsparen. Bei den Arbeitnehmern sind die Bruttoverdienste Ende 2003 wieder gesunken: Wer weniger hat, wird kaum mehr sparen. Führen vielleicht die Steuergeschenke zum Angstsparen? Nein - denn was die Reform auf der einen Seite den Steuerzahlern schenkte, zog sie auf der anderen Seite wieder ab. DER FREIE BERATER hat doch noch wenigstens einen Angstsparer gefunden in der financial times deutschland: " 2004 entzieht der Staat per saldo dem Wirtschaftskreislauf Geld. Auch wenn es gern übersehen wird: Er spart." (*) Die Ersparnisse kommen aus der Gesundheitsreform 2004 und diese entstanden aus der Angst vor davongaloppierenden Gesundheitskosten. Der Staat als Angstsparer… - jeden weiteren Kommentar hierzu sparen wir uns - aber nicht aus Angst! Viel Spaß mit dieser Ausgabe und vergessen Sie bitte nicht ab und zu zu lächeln!

      Ihr

      Andreas Müller Alwart

      (*) Marc Schieritz in der financial times deutschland, 14. Mai 2004


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      Ausgabe III/2004 - Themenübersicht
      Renditegrab Kapitallebensversicherung - Was tun mit vorhandenen Verträgen?
      In der letzten Ausgabe von Der Freie Berater wurde detailliert beschrieben, wie die Gesellschaften ihre Kundschaft mit angeblichen " Garantie-Zinssätzen" hinters Licht führen. Jeder, der diese Hintergründe kennt, wird in Zukunft einen großen Bogen um deutsche Lebensversicherer machen. Was tut aber der Kunde, der schon auf seinem Vertrag sitzt und heraus will?

      Sinneswandel eines vermeintlichen Verbraucherschützers?
      Es macht nicht allzu viel Freude, wenn man in der deutschen Blätterlandschaft auf die Suche nach wirklich unabhängigen Publikationen mit ernsthaftem, fachlichem Anspruch geht. Viele Publikationen der Finanz- und Versicherungsbranche zeichnen sich entweder durch oberflächliche Berichterstattung, durch inserentenkonforme Themanauswahl und werbekonforme Produktanalyse aus. Erfrischend anders, da objektiv, war bisher der “map-report” vom Fachjournalisten Manfred Poweleit. Doch seit Poweleit kürzlich vom einstigen Kritiker von Lebensversicherungen zum Befürworter wandelte, stellen unsere Autoren kritische Fragen zur Unabhängigkeit des “map-report”.

      So schliessen Sie die Rentenlücke
      Vor der Frage: “Wie schließe ich meine Rentenlücke?” - stehen mittlerweile alle Verbraucher dieser Nation. Die Sozialversicherungssysteme stehen vor ihrem großen Kollaps - niemand soll später mal behaupten, dass er dies nicht rechtzeitig erfahren hätte. Auch die Politiker wissen schon lange, dass das heutige Sozialversicherungssystem die nächsten Jahre nicht überleben wird, auch wenn sie den Verbrauchern täglich etwas anderes erzählen. Dass jeder Einzelne selbst mehr Vorsorge treffen muss, ist bekannt - nur die Frage nach der optimalen Vorsorge wartet noch auf eine Antwort. Jeder weiß, dass heute auf einen Rentner noch drei Berufstätige kommen und ab 2030 ist das Verhältnis 1 zu 1, also nicht mehr finanzierbar. Aktuelle Prognosen sprechen bereits vom Aussterben der Deutschen: Bis zum Jahre 2050 wird die deutsche Bevölkerung um 12 Millionen Menschen schrumpfen. Würde diese Prognose wahr, wäre das verheerend: Schließlich verlassen sich heute Berufstätige darauf, dass sie später eine Altersrente erhalten. Dass dies aus heutiger Sicht nicht finanzierbar ist und dass die Sozialversicherungen wie ein gigantisches Schneeballsystem platzen könnten, wissen unsere politischen Vertreter schon lange - davon kann man getrost ausgehen.

      Beteiligungsmodelle - Fluch oder Segen - Neue Chancen für den Vermögensaufbau
      Mit dem Wegfall des Steuerprivilegs der Lebensversicherung zum 01.01.2005 müssen neue Lösungen gefunden werden, um dem Einzelnen einen Ausweg vor der drohenden Altersarmut aufzeigen zu können. Ob dies die Beteiligungsmodelle des grauen Marktes leisten können, wie grau dieser Markt eigentlich ist, was der Einzelne tun kann und wie wichtig ein informierter und freier Vermittler ist, dazu diesmal unser Titelthema.

      Welche Produkte bietet der Beteiligungsmarkt?
      Eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Beteiligungsformen gibt einen Überblick und klärt über Chancen und Risiken auf.

      Die verschiedenen Rechtsformen von Anlageprodukten
      Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte informiert über die unterschiedlichen Rechtsformen von Anlageprodukten und deren Vor- und Nachteile.

      Januskopf - atypische stille Beteiligung
      Die atypische Unternehmensbeteiligung hat einen schlechten Ruf; die meisten denken an Pleiten, Pech und Pannen, spätestens seit in der so genannten " Göttinger Gruppe" Anlegergelder in schier uferlosem Umfang verbrannt wurden. Und erst jüngst beschied ein Richter in einem Prozess um die Göttinger Gruppe, dass Anleger schlechte Karten auf eine Klage haben, da es eben typisch für eine atypische Beteiligungsgesellschaft sei, dass diese hohe Chancen, aber eben auch hohe Risiken beinhalte. Wir gehen der Frage auf den Grund: Ist das wirklich typisch atypisch? Unsere Antworten werden Sie vielleicht überraschen.

      Alle sprechen von Hedgefonds - doch wer hat überhaupt Ahnung von diesem Geschäft?
      Ein neuer Trend, der in Zeiten schlechter Ergebnisse der herkömmlichen Produktangebote hoch im Kurs ist. Doch sind Hedgefonds nichts Neues, sondern vielleicht nur erstmals für Endkunden erreichbar.

      Investitionszulage verschenken?
      Am 31.12.2004 läuft die Antragsfrist für Investitionszulagen des Jahres 2000 aus. Viele Eigentümer von vermieteten, selbstgenutzten Wohnungen und auch viele Unternehmen wissen nicht, dass für sie Ansprüche auf Investitionszulagen bestehen. Gemeinsam informieren wir Sie in der heutigen und der nächsten Ausgabe über die wichtigsten Schwerpunkte.


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      DER FREIE BERATER teilt mit:
      Wer und was ist ein Freier Berater ???
      Was ist eigentlich ein " Freier Berater" und worin unterscheidet er sich von einem Vertreter einer Versicherung, dem Agenten einer Bausparkasse oder einem Bankberater? Bei wem können Sie eine unabhängige, auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Beratung erwarten? Der Freie Berater informiert Sie.

      Kaum zu glauben!
      Wer hat eigentlich Interesse an der Wahrheit?
      Zitat: " Ihr schreibt ja ganz schöne Korken..." Dieser Auszug aus einem Leserbrief, dessen Autor nicht genannt werden möchte, spricht Bände: Kaum eine Berichterstattung hat uns soviel " ungläubige" Resonanz eingebracht, wie die über die Reformen zur gesetzlichen Krankenkasse in den vorhergehenden Ausgaben.


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      Lebensversicherungen: Schmierentheater, Run auf Altersvorsorge-Opfer
      In der vergangenen Ausgabe hatte Der Freie Berater in seiner Titelstory ausführlich über die Ineffizienz und Intransparenz deutscher Lebensversicherungen berichtet. Die Reaktionen - vor allem von Kollegen aus der Finanzberatung - waren überwältigend positiv: Viel Zustimmung und Dank wegen der offenen Darstellung der Missstände traf hier ein. Im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG), über das wir an anderer Stelle in dieser Ausgabe berichten, fand seit der letzten Ausgabe ein unvorstellbares, politisches Schmierentheater statt - weil man sich vor allem um die Besteuerung der Kapitallebensversicherungen stritt. Der Freie Berater überreicht Ihnen nochmals einige Puzzle-Teile zur Lebensversicherung, die Sie bitte selbst zu einem gesamten Meinungsbild zusammensetzen möchten:

      Der Wahrheit ins Gesicht schauen - LVA Bescheid 22.02.2002
      Was - bitte schön - versteht man unter einer Erwerbsunfähigkeit? Lesen Sie einen unglaublichen Bescheid der LVA auf einen Rentenantrag.

      Alterseinkünftegesetz
      Während halb Deutschland darüber debattiert, ob die Renten noch sicher sind, hat über den Vermittlungssausschuss von Bundestag und Bundesrat ein Gesetz zur zunehmenden Besteuerung der (dann noch vorhandenen) Renten grünes Licht bekommen. Harmlos als Alterseinkünftegesetz benannt, bringt es eine Reihe von Veränderungen für jeden Mitbürger mit sich: Anwachsende Besteuerung der Renten, Besteuerung von Lebensversicherungen, Änderungen bei der Riesterrente und vieles mehr. Hier ein Überblick über einige Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben.

      Insiderstrategie
      Oder: Wie Sie auf Dauer besser als DAX und Dow- Jones abschneiden
      Die gesetzlich finanzierten Umlagesysteme bieten schon lange keine Alternative mehr für eine ausreichende Altersversorgung. Um der Armutsfalle zu entwischen, heißt ein wesentlicher Teil der Lösung " Private Vorsorge" . Da die gesetzliche Rente der Zukunft nur noch 43% des Bruttogehaltes betragen soll, stellt dies an die Leistungsfähigkeit des Bausteines " Private Vorsorge" sehr hohe Ansprüche.

      Wie man Fairness elIminiert
      Oder: " Danke" an die Stuttgarter Lebensversicherung
      In Ausgabe Juli/2003 lobte Der Freie Berater unter der Überschrift " Klein, aber fein" die faire und einzigartige Gewinnverwendungsart der Plus Lebensversicherung - jetzt wird diese von der Stuttgarter Lebensversicherung vom Markt genommen.

      Deutsche Banken - Totengräber der Nation
      Überraschung? - Die Rettung kommt aus dem Ausland
      Die Deutsche Wirtschaft am Boden, das Deutsche Bankensystem tut als Totengräber sein Übriges dazu. Die Banken verstecken sich hinter dem Basel 2 Abkommen und sehen zu, wie der Mittelstand weiterhin vor die Hunde geht. Doch nun kommt Hoffnung aus dem Ausland


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      SERIEN:
      VERTRIEBE UNTER DER LUPE
      Ein neuer Allfinanzvertrieb startet eine altbekannte Offensive: AFA, Allgemeine Finanz- & Assekuranzvermittlungs GmbH, Cottbus

      Interessante BGH-Urteile - Geld zurückfordern:
      Ihre Bank zahlt Ihnen den Malediven-Urlaub
      Produkte, die die Welt nicht braucht
      Stille Beteiligung an der Balz Finanz-Gruppe

      Diverses- im Kapitalmarkt
      FONDSranking
      Grauer Kapitalmarkt
      Bewusste Kommunikation:
      Sprich, damit ich dich sehe Warum eine Anlegerzeitschrift?
      Die Zielgruppe der Anlegerzeitschrift ist nicht etwa das gehobene Publikum oder Akademiker und Insider, nein, die Anlegerzeitschrift wendet sich an die breite Masse. Aus diesem Grunde wurde auch der Ton entsprechend gewählt, so dass der Normalbürger die Zeilen der Anlegerzeitschrift mit Freude studiert. Und genau das ist auf breiter Front der Fall.

      Medium für die Masse

      Die Anlegerzeitschrift ist nicht ein Medium mit dem Anspruch einer detaillierten Berichterstattung, das Juristen und Doktoren begeistern soll, sondern vielmehr ein Medium, um dem Verbraucher mit jeder einzelnen Ausgabe zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich ausschließlich an freie und ungebundene Berater zu wenden, da nur diese seine Interessen ernsthaft vertreten können. Und hier heiligt der Zweck die Mittel, da die Zielsetzung ehrenwert ist. Zeitschriften wie eine " Finanztest" der Stiftung Warentest, sind hierzu gewiss nicht geeignet. Im Gegenteil: Dieser staatlichen Verbrauchermanipulation muss entgegengewirkt werden. Das ist unser Ziel. Und auch hier sind wir völlig einzigartig und auf uns alleine gestellt. Kein Zweiter im Markt legt eine derartig aufwendige Zeitschrift für Anleger auf, ausgenommen die großen Strukturvertriebe. Und da kommen wir schon zu dem in unseren Augen schlimmsten Sachverhalt der Finanzbranche.

      Nur die Großen machen Werbung

      Wir haben eine Situation erreicht, in der nur die Großen durch Werbung und Marketing auf sich aufmerksam machen können. Jeder Verbraucher kennt aus der Werbung seine Bank, diverse Versicherungen sowie einen AWD und eine DVAG. Und genau diese Situation bewerten wir als sehr schlimm. Denn einmal mehr sind es gerade die abhängigen Ausschließlichkeitsvermittler, die von sich reden machen.

      Auch Maklerpools und Verbände unternehmen nichts

      Selbst die " größten Maklerpools" und die vielen Verbände haben in der Vergangenheit nichts unternommen, um das Image der freien Berater zu steigern. Sie werben vor Beratern für ihre Dienste, doch schaffen dem Berater keinen Bekanntheitsgrad vor dem Kunden.

      Der Freie Berater e.V. will dem deutschen Verbraucher näher bringen, wer sein erster Ansprechpartner ist. Der Verein will die Akzeptanz schaffen, für wirklich freie und ungebundene Vermittler. Der Einzelne kann hier leider nichts unternehmen. Er muss ständig kämpfen, um im Wettbewerb mit den Großen überhaupt existieren zu können. Und das kann doch nicht ewig so weitergehen. Denn was ist das für eine " perverse" Situation, dass die Anspruchsvollsten und qualitativ Hochwertigsten am wenigsten Image genießen? Wie lange sollen wir alle denn hier noch zuschauen? Untätig unseren Alltag verleben, statt endlich Energie dahingehend zu investieren, um diesen Schiefstand zu korrigieren?

      Wir wollen den Freien Berater an die erste Stelle der Verbrauchergunst bringen

      Und aus diesem Grunde wurde " Der Freie Berater e.V." gegründet. Denn alle wollen, dass das Image der freien Berater besser wird, unternehmen jedoch nichts dafür.

      Der Freie Berater e.V. liefert eine Anlegerzeitschrift, die es so bundesweit kein zweites Mal gibt. Diese Zeitschrift hat enorme Aufmerksamkeit auf sich gezogen und der Verein erhält täglich positives Feedback von den verschiedensten Seiten. Dies Zeitschrift schafft dem einzelnen Berater ein besseres Image. Und wer hat schon im Markt die Möglichkeit, eine derartige Anlegerzeitschrift an seine Kunden zu verteilen? Erneut leider wieder nur die Strukturvertriebe und Banken - über den Inhalt derer Blätter müssen wir nicht reden, dennoch bringt ein derartiges Medium eine enorme Kundenbindung an das Unternehmen. Und der Vermittler bringt sich automatisch regelmäßig bei seinen Kunden in Erinnerung, ohne ständig " auf der Matte" stehen zu müssen.

      Das fördert das Image der Freien Berater

      Zusätzlich prüft der Verein Berater und Vermittler auf eine Vielzahl von Gegebenheiten und liefert bei Bedarf einen Prüfbericht an Verbraucher. Geprüfte Berater können infolge als geprüfte " Freie Berater" empfohlen werden. Vereinsmitglieder können sich durch eine Mitgliedskarte gegenüber ihren Kunden ausweisen. Auch das schafft zusätzliches Image, da geprüfte Mitglieder ihren Kunden zusätzlich eine Anlegerzeitschrift mit klarer Information zu einem Vorzugsabopreis liefern können.

      Geschäft mit Leidenschaft

      Wer die Anlegerzeitschrift betrachtet, spürt, dass diese zu einer Leidenschaft der Verantwortlichen geworden ist. Denn egal was man von den ersten Exemplaren halten konnte, Der Freie Berater wird jetzt seit 07/2001 unter das Volk gebracht. Man investiert viel Geld in jede Ausgabe, das nur aufgrund einer klaren Zielsetzung.

      Wenn 1.000 Freie Berater jeweils 1.000 Exemplare der Anlegerzeitschrift " Der Freie Berater" (zu einem unglaublichen Vorzugspreis von rund 0,30 Euro je Exemplar) beziehen, sind das bereits 1.000.000 Exemplare. Nicht nur der Preis würde für die Berater weiter fallen, auch wäre das für das Image des Freien Beraters genial. Verstehen Sie, wo der Verein hin will? Nur ein Spiegel, Focus und Stern haben über 1 Million Auflage, allein deshalb schon wäre der Bekanntheitsgrad und die Wirkung vor der Öffentlichkeit gewiss enorm.

      Merkwürdiges Verhalten der Marktteilnehmer

      Derzeit haben noch einige Gesellschaften " Angst" bzw. " Respekt" vor unserer Zeitschrift, sie befürchten, selbst " unter die Räder zu kommen" . Offensichtlich haben alle berechtigte Ängste, sprich ausreichend Leichen im Keller verborgen. Ansonsten wäre diese Zurückhaltung nicht nachvollziehbar. Die Gesellschaften werben in philosophielosen " Mitschwimmerzeitschriften" , die immer gerade über denjenigen positiv berichten, der große Werbungen platziert. Zeitschriften, die für Strukturvertriebe öffentlich Werbeartikel verfassen, Zeitschriften, die echten Charakter vermissen lassen. Doch so ist sie, die Branche samt den Medien, die es zu revolutionieren gilt. Wir sagen, was wir denken, ohne Rücksicht zu nehmen. Manchmal müssen wir im Nachgang dafür " bluten" , aber lieber Strafen hinnehmen, als den Mund zu halten! Auch ist Hinfallen keine Schande, vielmehr das Liegenbleiben bzw. gar nicht erst Aufstehen!

      Unsere Vision

      Zurück zu unserer Vision: Heute bereits haben Vereinsmitglieder die Möglichkeit, eine Anlegerzeitschrift für wenig Geld zu beziehen, mit zunehmender Auflage wären hier weitere Vorteile möglich. Weiter befindet sich die Zeitschrift seit 2003 im Pressehandel und schafft damit zusätzlich Nachfrage. So schaffen wir täglich mehr an Aufmerksamkeit. Das Image der Freien Berater wird durch dieses Medium von Tag zu Tag verbessert und der Freie Berater wird von Tag zu Tag in immer mehr Köpfen fest verankert.

      Und jetzt überlegen Sie sich bitte, was in Deutschland geschehen würde, wenn wir über 1.000.000 Zeitschriften zusätzlich bundesweit an Verbraucher verteilen könnten? Glauben Sie, dass wir dann (gemeinsam) dafür sorgen könnten, dass ein " Freier Berater" einen Stellenwert erreichen würde? Glauben Sie, dass es dann eine positive Außenwirkung hätte, wenn Sie auf Ihre Briefbögen " Mitglied im Freien Berater e.V." drucken würden?

      Das ist mehr als eine Vision. Doch ohne Geschäftspartner, die unsere Vision als die ihre teilen, können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir benötigen das Mitwirken vieler Partner, um gemeinsam unser aller Image dorthin zu bewegen, wo es unzweifelhaft hin gehört.

      Also nehmen Sie teil, an der Revolution in der Verbraucher Köpfen.


      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 00:52:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ähnliches in der neuesten Ausgabe Finanztest Juli

      ONLINE-TEST aus VERSICHERUNG + VORSORGE 13.04.2004

      Kapital-Lebensversicherung
      Sparen im Nebel

      Was eine Kapital-Lebensversicherung wert ist, müssen sich Kunden bei vielen Versicherern mühsam selbst zusammenreimen. In den jährlichen Mitteilungen an die Kunden fehlen oft elementare Daten. 1 600 Schreiben von Versicherern an FINANZtest-Leser waren auf dem Prüfstand. Das Ergebnis ist bescheiden. Selbst beim mit Abstand besten Anbieter bleiben noch Fragen offen.




      Tücken im Detail
      Kapital-Lebensversicherungen sind eine komplizierte Geldanlage: Vom Beitrag müssen der Risikoschutz für den Todesfall, die Gebühren für die Verwaltung des Vertrags und die durch den Vertragsabschluss verursachten Kosten finanziert werden. Was nach Abzug dieser Posten übrig bleibt, wird angelegt. Auf den Anlagebetrag gibts zumindest den Garantiezins. Zusätzlich schreiben die Versicherer ihren Kunden Überschussbeteiligungen gut, die von Jahr zu Jahr neu berechnet werden. Schließlich und endlich erhalten Kunden, die bis zum Ende der Laufzeit durchhalten, oft noch eine besondere Abschluss-Gewinnbeteiligung.
      Mangel an Informationen
      Entsprechend hoch ist der Informationsbedarf der Kunden. Nach Ansicht von FINANZtest sollten die Mitteilungen der Versicherungen über 17 Punkte informieren. Davon ist selbst der beste Anbieter im Test noch weit entfernt. Die turnusmäßigen Informationen der KarstadtQuelle Versicherungen schaffen immerhin 12 der 17 Punkte. Doch selbst hier fehlen noch klare Angaben über die Zusammensetzung der Überschüsse. Auch der nach Abzug der Kosten für die Anlage verbleibende Sparbeitrag wird nicht ausdrücklich ausgewiesen.
      Oft fehlt mehr als die Hälfte
      Bei KarstadtQuelle Versicherungen besser als bei allen anderen Anbietern: Das Unternehmen legt offen, wie viel Geld für die Risikoabsicherung, die Verwaltung und den Abschluss des Vertrags verwendet wird. Da hüllt sich der Rest der Branche in gar nicht vornehmes Schweigen. Insgesamt ist das Ergebnis erschreckend schwach: Außer KarstadtQuelle schaffen nur Aachener & Münchener, Condor und R + V (jeweils 9 von 17 Punkten) mehr als die Hälfte des Pensums. Die übrigen Anbieter im Test kommen nicht über 7 von 17 Punkten hinaus. Ganz schwach: Die Standmitteilungen von Basler, Continentale, DEVK und Thuringia Generali enthalten so wenig klare Informationen, dass FINANZtest nur eine Wertung blieb: 0 Punkte.
      Durchblick für den Todesfall
      Immerhin: Die meisten Lebensversicherer informieren ihre Kunden korrekt über die für den Todesfall vorgesehene Leistung. Schon seltener sind die Informationen über die Auszahlung in Folge einer Kündigung vollständig. Auch die bei Ablauf des Vertrags mögliche Auszahlung kommt erstaunlich oft zu kurz.
      Vorsicht bei Vertragsabschluss
      Vor Abschluss von Kapitallebensversicherungsverträgen informieren Versicherer potenzielle Kunden mit Beispielrechnungen. Die Briefe der FINANZtest-Leser lassen jedoch erkennen, dass die Lage auch vor Vertragsschluss oft schon rosiger erscheint als angemessen. Nach wie vor nehmen viele Versicherungskunden zu spät wahr, dass bei vorzeitiger Kündigung von Kapitallebensversicherungsverträgen viel Geld verloren geht.


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