Wieso konnte ein Kinderfxxxxx ein Schloss für 300.000 Euro kaufen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.04 16:48:53 von
neuester Beitrag 26.07.04 17:42:51 von
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Man könnte ja die Ermittlungen ein wenig beschleunigen,
indem man ihm fürs erste mal seine Ohren zum Frühstück serviert.
indem man ihm fürs erste mal seine Ohren zum Frühstück serviert.
!
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etwas abgelegene,nicht so geschichtsträchtige chateaux kosten in frankreich recht wenig.
das angebot ist riesig.
schon ab 25 tsd € kann man eines erwerben.
der enorme kostenfaktor sind renovierungsarbeiten sowie der unterhalt der domäne.
das angebot ist riesig.
schon ab 25 tsd € kann man eines erwerben.
der enorme kostenfaktor sind renovierungsarbeiten sowie der unterhalt der domäne.
Das Geld stammt aus Raubzügen der französischen linksextremen Terrororganisation "Action directe" und ist von Fourniret nach Angaben eines Mitglieds ausgegraben wurden, wobei Fourniret noch gleich die Frau des Tippgebers ermordete...
#4
Ist ja mal wieder bezeichnend, dass Kinderfxxxxx und Linksextreme zusammen arbeiten !
Ist ja mal wieder bezeichnend, dass Kinderfxxxxx und Linksextreme zusammen arbeiten !
nanana, Vorsicht, sonst muss ich euch doch gleich verpetzen!
Nur um mal zu zeigen, wie flüchtig bestimmte Wahrheiten sind ( wie hier in #4 geäußert! )
heutige Meldung aus der Hamburger Abendblatt:
Die Zeitung "Libération" enthüllte: Fourniret hat die Goldmünzen und Goldbarren einer in Frankreich berühmt-berüchtigten Bankräuber-Bande gestohlen.
Zunächst gingen die Ermittler davon aus, das Geld stamme aus der Kriegskasse der Terrororganisation "Action Directe". Doch nun kam heraus: Fourniret hatte bei einem seiner Gefängnisaufenthalte Jean-Pierre Hellegouarch, Mitglied der Bankräuber-Gang, kennen gelernt - und sein Vertrauen gewonnen. Dessen Freundin führte Fourniret zu dem Versteck der Beute auf einem kleinen Friedhof bei Paris.
Nachdem er etwa 50 Kilogramm Gold ausgegraben hatte, erschoss Fourniret die "lästige Mitwisserin". Den Verdacht Hellegouarchs zerstreute er, indem er Trauer vortäuschte und der Familie der Ermordeten sogar bei der Suche nach der zunächst Verschwundenen half.
Von dem einstigen Millionenschatz fand die Polizei bisher nur 25 000 Euro in Goldmünzen wieder. Fourniret kaufte von dem Geld sein Jagdschloss "Le Sautou" in Nordfrankreich, wo er zwei Leichen seiner Mordserie vergrub. Das Schloss verkaufte er drei Jahre später, weil der mittlerweile aus der Haft entlassene Hellegouarch von dem Kauf erfahren hatte und sich an ihm rächen wollte. "Libération" berichtet: "Fourniret sah ihn kommen und flüchtete in seinem Auto." Die Gentleman-Gangster beherrschten in den 80er-Jahren die Schlagzeilen in Frankreich, weil sie sich mit Nadelstreifenanzügen, Perücken und falschen Schnurrbärten als feine Kunden tarnten und sich so Eingang in Banken verschafften.
1986 wurden vier Mitglieder der Bande gefasst. Einer von ihnen, nichts ahnend von dem "Verrat", wollte nach seiner Haftentlassung 1989 die Beute ausgraben, fand jedoch nichts. "Die Suche nach dem Schatz wurde bei ihm zur Obsession und machte ihn verrückt", schrieb die Zeitung. Der ehemalige Bankräuber sei im vergangenen Jahr mit 47 Jahren "in armseligen Verhältnissen" gestorben. dpa/afp/ap
http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/26/322182.html
Bevor der Autor von #4 "vergißt" diese politisch nicht so tolle Korrektur der "Wahrheit" zu posten
SB- der wahrheit verpflichtet!
heutige Meldung aus der Hamburger Abendblatt:
Die Zeitung "Libération" enthüllte: Fourniret hat die Goldmünzen und Goldbarren einer in Frankreich berühmt-berüchtigten Bankräuber-Bande gestohlen.
Zunächst gingen die Ermittler davon aus, das Geld stamme aus der Kriegskasse der Terrororganisation "Action Directe". Doch nun kam heraus: Fourniret hatte bei einem seiner Gefängnisaufenthalte Jean-Pierre Hellegouarch, Mitglied der Bankräuber-Gang, kennen gelernt - und sein Vertrauen gewonnen. Dessen Freundin führte Fourniret zu dem Versteck der Beute auf einem kleinen Friedhof bei Paris.
Nachdem er etwa 50 Kilogramm Gold ausgegraben hatte, erschoss Fourniret die "lästige Mitwisserin". Den Verdacht Hellegouarchs zerstreute er, indem er Trauer vortäuschte und der Familie der Ermordeten sogar bei der Suche nach der zunächst Verschwundenen half.
Von dem einstigen Millionenschatz fand die Polizei bisher nur 25 000 Euro in Goldmünzen wieder. Fourniret kaufte von dem Geld sein Jagdschloss "Le Sautou" in Nordfrankreich, wo er zwei Leichen seiner Mordserie vergrub. Das Schloss verkaufte er drei Jahre später, weil der mittlerweile aus der Haft entlassene Hellegouarch von dem Kauf erfahren hatte und sich an ihm rächen wollte. "Libération" berichtet: "Fourniret sah ihn kommen und flüchtete in seinem Auto." Die Gentleman-Gangster beherrschten in den 80er-Jahren die Schlagzeilen in Frankreich, weil sie sich mit Nadelstreifenanzügen, Perücken und falschen Schnurrbärten als feine Kunden tarnten und sich so Eingang in Banken verschafften.
1986 wurden vier Mitglieder der Bande gefasst. Einer von ihnen, nichts ahnend von dem "Verrat", wollte nach seiner Haftentlassung 1989 die Beute ausgraben, fand jedoch nichts. "Die Suche nach dem Schatz wurde bei ihm zur Obsession und machte ihn verrückt", schrieb die Zeitung. Der ehemalige Bankräuber sei im vergangenen Jahr mit 47 Jahren "in armseligen Verhältnissen" gestorben. dpa/afp/ap
http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/26/322182.html
Bevor der Autor von #4 "vergißt" diese politisch nicht so tolle Korrektur der "Wahrheit" zu posten
SB- der wahrheit verpflichtet!
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