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    Wirtschaftswissenschaftler sagt Kurs voraus: Yukos demnächst bei 0 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.04 07:00:28 von
    neuester Beitrag 12.04.05 07:24:31 von
    Beiträge: 17
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      schrieb am 14.07.04 07:00:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dies konnte man gestern in einem Bericht über die Universität Hamburg im "Hamburger Abendblatt" lesen:

      Wissenschaft

      Streit um Ehrung für Putin
      Universität: Wirtschaftswissenschaftler üben Kritik an Verleihung des Ehrendoktortitels.

      ... Ein Professor aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften äußert erhebliche Zweifel an der Verleihung des Ehrendoktors an den Präsidenten. Der aktuelle Fall des Ölkonzern Yukos zeige Putins unheilvollen Einfluss in der Wirtschaft. "Die Yukos-Aktien stehen demnächst bei null. Da werden viele Leute, und auch die Deutsche Bank, viel Geld verlieren. Unser Fachbereich droht sich mit dieser Auszeichnung lächerlich zu machen." ...


      Der Name des Professor wurde nicht genannt.

      erschienen am 13. Juli 2004
      http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/13/317490.html?prx=1


      Das Hamburger Abendblatt ist eine Lokalzeitung des Axel-Springer-Verlages in dem auch die Boulevardzeitung „Bild“ und die Tageszeitung „Die Welt“ erscheinen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 07:02:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der vollständige Artikel hier im Forum: "Der Fall Michail Borisowitsch Chodorkowskij (Yukos Gründer)" Thread: Der Fall Michail Borisowitsch Chodorkowskij (Yukos Gründer) #37
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:07:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bist Du die Brosche, die in München (!!) verkauft hat?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:14:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      dabeiseit1987

      :laugh::laugh::laugh:

      Nur mal so reingestellt, als Beispiel wie recht doch Kostolany mit seiner Meinung von Wirtschaftswissenschaftlern hatte.
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 09:16:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorry, ich bin hier gerade vom Stuhl gefallen..

      :laugh::laugh:

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      schrieb am 14.07.04 09:19:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      :cool::cool: der Affe will noch schnell den Kurs drücken damit er günstig noch was einsammeln kann :mad::mad: nicht mit uns meine Stücke bekommt er nicht:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 15:00:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tja, da werden demnächst vielleicht die Aktien bei einigen wertlos ausgebucht.

      Muss nicht, kann aber. :D
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 13:20:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo allerseits und Frage an alle:
      Yukos ist heiss, unbestritten aber wer glaubt das die 35 erreicht werden oder die Story bei o endetet ?
      Es wurde mit Steuerzahlungen begonnen = Aktie im Minus. Ich hättte auf eine leichte Erholung getippt. was meint Ihr oder gehe ich zu blauäugig ran?
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 13:42:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cool::cool: normal richtung norden aber manche machen kasse manche warten noch auf eine offizielle einigung ich denke wenn die sache erledigt sehen wir 35 da auch fonds kaufen müssen.:rolleyes::rolleyes: Da das unternehmen aber schon geld von banken bekommt und zahlt ist die sache hinter den fronten zum positiven erledigt.:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 21:49:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke Phonixbill für die Bestätigung. Mal sehen ob du mit deinem Wissen hinter den Kulissen recht hast. Dann müßte es bald nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 02:56:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die halbe Welt schaut auf die Aktion mit Yukos ,Putin kann und wird sich nicht erlauben können
      den Konzern Bankrot gehen zu lassen oder ihn zu verstaatlichen.
      Putin ist nicht dumm, aber anscheint ein Zocker.
      Wenn die Ausichten so schlecht wären hätten die Kreditgeber schon das Konkursverfahren in
      gang gesetzt.
      Momentan dürfen die Fonds wegen der Unsicherheit nicht investiert sein.
      GS hat die Aktie auf Kauf eingestuft und nich geändert.
      Ich denke letztendlich wird der Staat Großaktionär,was nicht schön ist,aber der Kurs wird über
      die 30 gehen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:20:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sollte er doch noch recht bekommen ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 19:01:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      #3844 von AlfaRus 30.11.04 19:33:45 Beitrag Nr.: 15.223.229 15223229
      YUKOS, NK ADR 4/

      Es geht weniger um Meinungen, als um Fakten. Fakt ist, dass der Versuch der Stimmungsmache zu Gunsten Yukos viele Kleinanleger eine ganze Stange Geld gekostet hat.

      Fakt ist, dass ganz clevere Banditen als Schreiber von Optionen in Form ausschließlicher calls nicht das sogenannte Nullgeschäft anvisieren. Fakt ist, dass eben diese Ganoven über Monate ihre Kaufempfehlungen, begleitet von absurden Kommentaren, sogenannten 1.000-Euro-Investoren um die Ohren schlagen (GoldmanSachs).

      Fakt ist, das dieses Board dazu benutzt wurde, Kleinanleger regelmäßig zu einer " Verbilligung" ihrer bereits getätigten Ankäufe zu stimulieren.

      Fakt ist, dass das vorhandene Zahlenwerk, die vorhandenen Gerichtsbeschlüsse seit dem Frühjahr 2004 und die russische Telefonjustiz keine andere Empfehlung zulassen konnte, als die, die Finger von Yukos zu lassen.

      Fakt ist, dass die Aasgeier (Deutsche Bank) bereits über dem Geschehen schweben und " Empfehlungen" an Gazprom aussprechen. Fakt ist, dass ich mit einer Deutschen Bank in Bezug auf Russland-Geschäfte noch nie einen Rubel verdient habe und Fakt ist, dass die Deutsche 1998 in Russland ihr enormes Können bestens unter Beweis gestellt hat (GKOs).

      Fakt ist, dass in meinem Umfeld zwischenzeitlich die Euphorie auf Seiten der Klenanleger genutzt wurde, größere Bestände abzubauen, um Verluste zu beschränken.

      Fakt ist, dass die Bestände inzwischen den Wert =0 erreicht haben.

      Fakt ist, dass es hier offenbar schwer fällt, Zusammenhänge zu erkennen und richtige Schlussfolgerungen zu ziehen und zu diskutieren.

      Fakt ist, dass dieses Board inzwischen den Eindruck macht, als tummelten sich hier nur Ertrinkende, die verzweifelt nach einem Rettungsring suchen.

      Tatsache ist, dass user wie reno11 kaum eine Chance haben, vernünftige Informationen zu bekommen und dann noch den Fehler begehen, Schwächen preis zu geben.

      Die einzige Empfehlung, die ich guten Gewissens geben kann, ist die: ein guter russischer Broker (London oder Nikosia), der der deutschen Sprache mächtig ist und dabei hilft, Geld zu verdienen bzw. Verluste zu begrenzen. Ich denke nicht daran, auch nur einen einzigen Namen zu nennen. Die Reaktionen hier kann ich mir lebhaft vorstellen.

      Bisher dachte ich, diese deutsche Boards dienen der Strategie. Da habe ich mich allerdings kräftig getäuscht. Fazit: 100% Verlust.

      Ebenfalls einen schönen Abend.

      Aus
      „Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille“
      Thread: Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 12:50:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:52:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Präsident Bush will mit Putin persönlich über Yukos reden
      Thread: Präsident Bush will mit Putin persönlich über Yukos reden
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 07:13:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mit Kapitalanlage hatte Yukos schon lange nix mehr zu tun, aber jetzt wird der Betrug doch zu offensichtlich. Hab dreimal mit Gewinn getradet, aber jetzt fliegt der Wert von meiner Watchlist.


      13:45 11Apr2005 RTRS-Zeitung - Rosneft lehnt Zahlung von Yugansk-Schulden ab

      Moskau, 11. Apr (Reuters) - Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft weigert sich Zeitungsberichten zufolge, Milliarden-Schulden seiner Tochter Yugansk zu begleichen.
      Rosneft, die Yugansk vom russischen Ölkonzern Yukos < YUKO.RTS> übernommen hatte, wolle 1,4 Milliarden Dollar Yugansk-Schulden nicht zahlen, berichtete die Wirtschaftszeitung " Wedomosti" am Montag. Rosneft habe den Gläubigerbanken, darunter der Deutschen Bank< DBKGn.DE> , der Societe Generale < SOGN.PA> und ING< ING.AS> bei einem Treffen mitgeteilt, sie sollten versuchen, das Geld bei Yukos einzutreiben. Die Zeitung zitierte zudem Bankenkreise, wonach Rosneft den Banken geraten habe, Rosneft nicht zu verklagen, sollten die Banken weiterhin an Geschäften in Russland und an guten Beziehungen zum Kreml interessiert sein. Rosneft wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.
      Russland hatte Yugansk wegen hohen Steuerschulden seiner Muttergesellschaft Yukos im Dezember zwangsversteigert. Überraschend hatte die bis dahin unbekannte Baikal-Finanzgruppe als einziger Bieter für 9,4 Milliarden Dollar den Zuschlag erhalten. Kurz darauf hatte Rosneft erklärt, Yugansk übernommen zu haben.
      Beobachter hatten die Zerschlagung von Yukos auch als politisch motiviertes Vorgehen des russischen Präsidenten Vladimir Putin gewertet, nachdem der damalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski politische Ambitionen gezeigt hatte. Chodorkowski, einst einer der reichsten Männer Russlands, sitzt seit Oktober 2003 wegen des Vorwurfs des Betrugs und der Steuerhinterziehung in Haft. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis.
      rve/rbo

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      < DBKGn.DE> < SOGN.PA> < YUKO.RTS> < DBKGn>
      Monday, 11 April 2005 13:45:02RTRS [nL11625367] {DE}ENDS



      aus dem Thread: Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille..
      Autor (Datum des Eintrages): noch-n-zocker (11.04.05 13:52:55)
      Beitrag: 9082 von 9086

      Thread: Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 07:24:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nur in einer österreichischen Zeitung zu lesen:

      12.04.2005 - Business / Economist
      Russland: Jukos: Neue Probleme für westliche Banken
      Der russische Staatskonzern Rosneft verweigert die Zahlung von Schulden der früheren Jukos-Tochter Jugansk.


      MOSKAU/BERLIN (ag.). Während am Montag die Schlussplädoyers im Strafverfahren gegen den einst reichsten Russen und früheren Besitzer des Ölkonzerns Jukos, Michail Chodorkowski, gehalten wurden, bereitet die "Causa Jukos" westlichen Banken neue Probleme. Rosneft, der vom Kreml kontrollierte Ölkonzern, verweigert nämlich die Zahlung von 1,4 Mrd. Dollar (1,1 Mrd. Euro) Schulden der einstigen Jukos-Tochter Jugansk. Diese war im Dezember 2004 wegen der Steuerschulden von Jukos in der Höhe von rund 20 Mrd. Dollar zwangsversteigert worden. Überraschend hatte die vermutliche Briefkastenfirma Baikal-Finanzgruppe als einzige Bieterin für 9,4 Mrd. Dollar den Zuschlag erhalten. Kurz darauf übernahm Rosneft Jugansk.

      Nun soll Rosneft laut der Zeitung "Wedomosti" den Gläubigerbanken von Jugansk, darunter Deutsche Bank, Société Générale und ING, mitgeteilt haben, die erwähnte Schuld nicht begleichen zu wollen. Zudem soll Rosneft den Banken von einer Klage abgeraten haben: Geschäftsmöglichkeiten in Russland und gute Beziehungen zum Kreml stünden ansonsten auf dem Spiel.

      Chodorkowski, der seit Oktober 2003 in Untersuchungshaft sitzt, drohen wegen Steuerhinterziehung und Bildung einer kriminellen Vereinigung bis zu zehn Jahre Haft. Am 27. April wird das Urteil gegen ihn verkündet; ein Freispruch gilt als unwahrscheinlich. http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…


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