Wirtschaftsweise erwarten Rekordefizit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.04 07:50:28 von
neuester Beitrag 22.07.04 11:36:19 von
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Haben die das auch schon bemerkt.
Man beachte die Zusage von H.Eichel für 2005. Das schafft er aber nur, wenn er eine ganze Menge Tafelsilber verkauft.
Das kanns aber auch nicht sein.
Man beachte die Zusage von H.Eichel für 2005. Das schafft er aber nur, wenn er eine ganze Menge Tafelsilber verkauft.
Das kanns aber auch nicht sein.
also um das vorherzusagen brauche ich kein wirtschaftsweiser zu sein.
allein 4,5 milliarden euro werden fehlen durch eichels fehlannahme das durch steueramnestie 5 milliarden steuern von aus dem ausland rückkommenden geldern zu erwarten sind.
anstatt 2,5 milliarden im ersten halbjahr betrug die einnahme nur 220 millionen euro .
5 milliarden waren eingeplant und wenn man es hochrechnet nimmt man bestenfalls 500 millionen ein.
weiterhin die mautausfälle sind nochmal 4 milliarden die fehlen.
statistik fälschen ist schön und gut aber wir haben in deutschland nach auskunft des hamburger wirtschaftsforschungsintituts 8,74 millionen arbeitslose und nicht wie man uns erzählen versucht 4,3 millionen .
bezahlen muß der staat 8,74 millionen menschen ohne arbeit. das ist fakt.
nur dafür hat der staat kein geld mehr.
weiterhin die ständig steigenden ausgaben für rentner , da jetzt die geburtenstarken jahrgänge von 1940 - 1945 in rente gehen.
ebenso die beamten mit ihren üppigen pensionen .
leider gibt es nur noch 26 millionen sozialversicherungspflichtige beschäftigungsverhältnisse.
diese 26 millionen müssen für den rest vonfast 60 millionen bundesbürgern asufkommen .
unmöglich.
und - wachstum in der weltwirtschaft haben wir ja - nur nicht hier.
die exportorientierten firmen und großkonzerene arbeiten mittlerweile global und haben andere sorgen als den deutschen sozial - und beamtenstaat zu finanzieren - soll heißen das man gemessen an der wertschöpfung fast keine steuern mehr zahlt.
jatzt bleibt der mittelstand.
dieser hat immerhin beigetragen zur fianzierung des staates , hat die meisten leute beschäftigt und lehrlinge ausgebildet. er war das rückgrat dieses staates.
durch bürokratie und größenwahn in seinen grundfundamenten zerstört und bekämpft wird man merken das auch der kleine handwerksmeister unabkömmlich für den staatserhalt ist.
heute sehen wir alle wie gewissenlos dieser staat ist.
managergehälter in millionenhöhe bei gleichzeitigen sozialstreichungen, steuerverschwendung und bildungsnotstand , arbeits und perspektivlosigkeit für viele junge menschen in diesem land
sachsen anhalt: 24 000 schulabgängern stehen genau 5200 offene lehrstellen zur verfügung. dabei sind vom letzten jahr noch 20 000 jugendliche auf lehrstellensuche.
das macht heute 44 000 jugendliche die sich um 5200 lehrstellen bemühen.
aber - und das tröstet mich - wir haben ja eine regierung und die wirtschaftsweisen - und einen herrn clement der sagt
der aufschwung ist da.
allein 4,5 milliarden euro werden fehlen durch eichels fehlannahme das durch steueramnestie 5 milliarden steuern von aus dem ausland rückkommenden geldern zu erwarten sind.
anstatt 2,5 milliarden im ersten halbjahr betrug die einnahme nur 220 millionen euro .
5 milliarden waren eingeplant und wenn man es hochrechnet nimmt man bestenfalls 500 millionen ein.
weiterhin die mautausfälle sind nochmal 4 milliarden die fehlen.
statistik fälschen ist schön und gut aber wir haben in deutschland nach auskunft des hamburger wirtschaftsforschungsintituts 8,74 millionen arbeitslose und nicht wie man uns erzählen versucht 4,3 millionen .
bezahlen muß der staat 8,74 millionen menschen ohne arbeit. das ist fakt.
nur dafür hat der staat kein geld mehr.
weiterhin die ständig steigenden ausgaben für rentner , da jetzt die geburtenstarken jahrgänge von 1940 - 1945 in rente gehen.
ebenso die beamten mit ihren üppigen pensionen .
leider gibt es nur noch 26 millionen sozialversicherungspflichtige beschäftigungsverhältnisse.
diese 26 millionen müssen für den rest vonfast 60 millionen bundesbürgern asufkommen .
unmöglich.
und - wachstum in der weltwirtschaft haben wir ja - nur nicht hier.
die exportorientierten firmen und großkonzerene arbeiten mittlerweile global und haben andere sorgen als den deutschen sozial - und beamtenstaat zu finanzieren - soll heißen das man gemessen an der wertschöpfung fast keine steuern mehr zahlt.
jatzt bleibt der mittelstand.
dieser hat immerhin beigetragen zur fianzierung des staates , hat die meisten leute beschäftigt und lehrlinge ausgebildet. er war das rückgrat dieses staates.
durch bürokratie und größenwahn in seinen grundfundamenten zerstört und bekämpft wird man merken das auch der kleine handwerksmeister unabkömmlich für den staatserhalt ist.
heute sehen wir alle wie gewissenlos dieser staat ist.
managergehälter in millionenhöhe bei gleichzeitigen sozialstreichungen, steuerverschwendung und bildungsnotstand , arbeits und perspektivlosigkeit für viele junge menschen in diesem land
sachsen anhalt: 24 000 schulabgängern stehen genau 5200 offene lehrstellen zur verfügung. dabei sind vom letzten jahr noch 20 000 jugendliche auf lehrstellensuche.
das macht heute 44 000 jugendliche die sich um 5200 lehrstellen bemühen.
aber - und das tröstet mich - wir haben ja eine regierung und die wirtschaftsweisen - und einen herrn clement der sagt
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