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    Gefängnisstrafe für Freier - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.04 17:32:05 von
    neuester Beitrag 12.09.04 16:24:40 von
    Beiträge: 32
    ID: 900.636
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      schrieb am 05.09.04 17:32:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      "...Alarmiert ergriffen die CSU-Justizministerin Beate Merk in München und die CDU-Rechtsexpertin und Bundestagsabgeordnete Ute Granold aus Mainz nun die Initiative: Gegen den Widerstand auch so manchen Mannes in der eigenen Partei stellten die konservativen Frauen innerhalb weniger Wochen einen Gesetzesentwurf auf die Beine: zur Bestrafung von Freiern, die „die Zwangslage der Opfer von Frauenhandel missbrauchen“. Der Passus soll das geplante Gesetz gegen Menschenhandel ergänzen. Denn, so die CSU-Justizministerin: „Schließlich schafft erst die Nachfrage den Markt.“ Und hätten „die Drahtzieher für ihr Tun keine Basis, wenn nicht Tag für Tag eine Vielzahl von Freiern die Situation der Opfer schamlos missbrauchen würde“.

      Noch vor der Sommerpause legten CDU/CSU ihren Gesetzesentwurf gegen „sexuellen Missbrauch von Menschenhandelsopfern“ vor. Danach sollen in Zukunft nicht nur die Händler, sondern auch die Kunden bestraft werden können, und zwar mit bis zu fünf Jahren Gefängnis.
      Und was sagt Rotgrün zu der Gesetzesinitiative der Schwarzen? Die Grünen lehnen wie immer jegliche Bestrafung von Freiern kategorisch ab, auch im Falle von Zwangsprostitution. So erklärte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen und Mitautorin des Gesetzentwurfes der taz: „Wir haben die Prostituierten gerade erfolgreich entkriminalisiert – da können wir nicht anfangen, die Freier zu kriminalisieren.“ Der EMMA gegenüber klang es ein bisschen anders, im Ergebnis jedoch gleich. Irmingard Schewe-Gerigk: „Ich kann den Vorschlag in der Zielsetzung und in der Symbolik nachvollziehen. Aber – wie wollen Sie einem Mann das nachweisen?“ Als sei das nicht bei vielen Verbrechen, vor allem Sexualverbrechen (zum Beispiel der Vergewaltigung in der Ehe) genau so – und verzichten wir dort auch nicht auf Bestrafung.
      ...
      Und die Sozialdemokraten? Am 9. Juli verbreitete eine Gruppe von SPDlerinnen nach einer Reise nach Russland, Lettland und Litauen (alles Spitzenlieferanten im Frauenhandel) eine Presseerklärung, in der es heißt: „Frauenhandel darf nicht länger als ein Nischenthema für soziale und Menschenrechtsorganisationen und ein paar andere Eingeweihte behandelt werden. Sie gehört ins Zentrum der gesellschaftlichen Debatte.“ Stimmt. Und die Oppositionspläne zur Bestrafung von Freiern? Denen wollen auch die Sozialdemokraten sich nicht ganz entziehen, „weil sie dazu beitragen können, hierzulande die Verantwortung und das öffentliche Problembewusstsein zu schärfen.“ Doch die Einschränkung folgt auf den Fuß: „Auch wenn man sich solchen Forderungen nicht anschließen mag.“ Wer, „man“? Und warum „mag“ man nicht? Weil alles, was von der CDU/CSU kommt, des Teufels ist?

      Da ist SPD-Justizministerin Brigitte Zypries schon weiter. Auf Anfrage von EMMA, was sie denn von der Bestrafung der Freier von Zwangsprostituierten halte, kündigte sie am 29. Juli an: „Wir werden diese Frage noch einmal sorgfältig prüfen und diskutieren.“ Mehr noch: Die Justizministerin erwägt „gegebenenfalls eine entsprechende gesetzliche Regelung durch den Rechtsausschuss des Bundestages noch in diesem Gesetzgebungsverfahren“. Ein Anti-Freier-Gesetz könnte nach ihr „gerne gemeinsam durch alle Fraktionen verabschiedet werden.“
      ....
      Es könnte also noch im Herbst 2004 zu einem rot-schwarzen Schulterschluss für ein Anti-Freier-Gesetz kommen. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass PDS und Grüne dabei mitziehen werden. Die PDS ist noch immer auf dem längst überholten Kurs, „die Prostitution noch stärker zu legalisieren“. Die Grünen und die alternative Szene, aus der sie ursprünglich kommen, sind seit Jahren führend bei der Verharmlosung und Legalisierung der Prostitution. Doch sie rehabilitierten damit nicht nur die Prostituierten – was im Sinne einer Abschaffung der Doppelmoral zu begrüßen ist – sondern leider auch die Zuhälter. Die grüne Toleranz geht weit. Sehr weit. So forderten in NRW die Grünen jüngst sogar die Abschaffung der rechtlichen Grundlage im NRW-Polizeigesetz für Razzien. Das Gesetz ermöglicht es, dass Wohnungen zur Abwehr dringender Gefahren, auch im Falle von Verdacht auf Prostitution, „jederzeit betreten werden“ können.
      ....
      Es fällt auf, dass vor allem die Konservativen bei Menschenhandel und Prostitution von der „Menschenwürde der Frauen“, deren Recht auf „persönliche Freiheit“ und „sexueller Selbstbestimmung“ reden (CSU-Justizministerin Merk); die „Fortschrittlichen“ jedoch von dem „Wirtschaftszweig Sexindustrie“. So KOK, der „Bundesweite Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V.“, dem das Bundesfrauenministerium in Potsdam ein Büro und drei Stellen finanziert. Obwohl KOK (phonetisch „Schwanz“ auf Englisch) die Dachorganisation von 34 sehr unterschiedlichen Frauenorganisationen ist – von der „Hurenselbsthilfe“ und „agisra“ bis hin zu christlichen Verbänden und Solwodi – vertritt der Dachverband eine stramm einseitige Position: nämlich die, „Sexarbeit“ sei eine Tätigkeit wie alle anderen. Auch in bezug auf KOK stellt sich schon lange die Frage, um wessen Interessen es hier eigentlich wirklich geht: die der Prostituierten – oder die der Zuhälter?
      ....
      Auch bei dem Berliner Hearing im Juni wiesen alle ExpertInnen darauf hin, dass der Kampf gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel ein so genanntes „Kontrolldelikt“ ist. Es ist die Ausnahme, dass die Opfer – die meist illegal im Land sind, oft kein Wort Deutsch sprechen und seelisch wie körperlich gebrochen sind – zur Polizei gehen. Darum muss die Polizei zu den Opfern gehen. Dazu aber muss sie die Möglichkeit zur Überwachung verdächtiger Personen und Kontrolle verdächtiger Orte haben. Denn Zwangsprostituierte werden meistens in Wohnungen gefangen gehalten, wo sie auch die Freier bedienen müssen oder von ihren Bewachern dem Kunden frei Haus geliefert werden, wie im Fall Friedman (siehe Seite 58). Oder aber sie arbeiten sogar in ganz legalen Bordellen, was niemanden zu stören scheint.

      Gesetzgeberisch stehen darum in Deutschland jetzt drei Dinge an: Erstens die Verbesserung der Umsetzung der EU-Richtlinie in deutsches Recht. Dazu gehört zweitens auch die Möglichkeit zur Bestrafung von Freiern, die die eigentlichen Verursacher des Frauenhandels sind. Und drittens die Rücknahme der fatalen Reform von 2002. Das Frauenministerium kündigt für 2005 eine Bilanzierung der Folgen dieser Reform an – spätestens dann wird offensichtlich sein, dass sie rückgängig gemacht werden muss. Die Reform betrifft übrigens nur das Drittel legaler und meist deutscher Prostituierter, das heute dem Gewerbe nachgeht. Doch selbst die wollen davon nichts wissen, arbeiten lieber weiter Brutto-für-Netto und möchten ihre Tätigkeit nicht unbedingt an die große Glocke hängen. So erklärte die Bundesanstalt für Angestellte auf die Nachfrage, wie viele Prostituierte sich denn seit der Reform bei ihnen angemeldet hätten, rund ein Jahr danach: „Die Anzahl tendiert gegen Null.“ Und auch die Krankenkassen haben keine Beitritte unter der Berufsfirmierung „Prostituierte“ zu verzeichnen.
      ...
      Gleichzeitig aber sind es vor allem die Freier, die den Frauen helfen könnten – und das so manches Mal auch tun. Darum sind sich heute alle einig, dass es für Freier, die zur Polizei gehen, eine „Kronzeugenregelung“ geben muss. Sie soll dem Freier von Zwangsprostituierten Straffreiheit garantieren, wenn er Informationen liefert, die zur Befreiung der Opfer und Bestrafung der Täter beitragen. ...

      Dieser Artikel gehört zum Dossier: Frauenhandel

      In EMMA zum Thema u.a.: Dossier Prostitution abschaffen! 3/2003, Das neue Prostitutionsgesetz 1/2002, Macht Prostitution frei? 7/1979."
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:53:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein unsinniges Gesetz mehr oder weniger, was solls.

      Vielleicht konzipiert man auch gleich ein Formular dazu, indem die Prostituierte mit Ihrer Unterschrift erklärt, daß Sie nicht Opfer einer kriminellen Vereinigung geworden ist. Wäre doch hilfreich.

      Nach jedem "Besuch" schicken die betroffenen Männer Ihr ausgefülltes und von beiden Seiten unterschriebenes Formular ans Finanzamt.:D

      Und jeder Mann sollte zwangsweise mehrere dieser Formulare mit sich führen müssen. Ansonsten Ordnungswidrigkeit und 100€ Geldbuße.:D
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:31:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      geahts no...??? :mad:
      I soll in Bau, wenn I die Resi bsuch...??:mad::mad:
      Emanzenpack...:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:40:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Bist du Albaner?

      Denn ich kenn die meisten Sprachen ausser Albanisch.
      Da ich deine nicht kenne .nehme ich an ,dass du Albaner bist,gelle!:cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:43:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese Inititiative kommt aus Bayern :laugh:

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      schrieb am 05.09.04 18:46:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, locht´s nuar....:mad:
      Hätt dr Schwigasohn net de Bettina mia ausgspannt, bräuch I die Resi au net....:mad:


      und aus Albanien bin i scho goar net...:mad:
      wo is des überhaupt..?? kumma immer so viele über de Grenz, aber i denk, da wär die Tscheschei, net Albanien...:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:54:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da haben sich die Bayern mal was Vernünftiges einfallen lassen :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 18:56:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 21:09:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was ist mit den Männern, die zum Überleben gezwungen sind,
      ihren Körper an einem Fabrikanten zu verkaufen?!

      Soll man den Bonzen deshalb auch bestrafen?!


      Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 05:43:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man sollte den frauen fürs F****n verbieten geld zu nehmen ,schon sind alle probleme gelöst,die sexuelle notlage von männer wird doch wohl finanziell von frauen ausgenützt und nicht umgekehrt.Kein Geld,keine Zuhälter,kein Frauenhandel,kein Ausnützen.Frauen die nichts dafür nehmen,sind unbezahlbar.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:27:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      0ptimale Lösung.

      Kämen dann aber alle für 1€/Stunde hartzmäßig an die Reihe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:18:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 10

      bei deiner Regelung müsste aber das Scheidungsrecht auch noch geändert werden! :D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:28:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn man weiber net fürs kochen und putzen bräucht...würd eine fürs ganze dorf reichen.

      (zitat h.söllner)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 22:46:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da wandern eben noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland ab.

      ---------------------------------
      Oberschlesien und die Prostitution
      Oberschlesien droht zum Bordell Polens zu verkommen

      Immer mehr junge Polinnen aus Oberschlesien verdienen ihr Geld mit der Ware Sex. Nach Berichten der " Gazeta Wyborcza" , verdrängen sie mittlerweile in Südpolen die Konkurrenz aus Russland und der Ukraine.
      Das einstige Kohlerevier Oberschlesien ist dabei zu einer Hochburg des Sexbusiness zu werden. Wie die Initiative " Parasol" berichtet, fahren seit ca. zwei Jahren Amateur-Huren scharenweise per Bus von Kattowitz nach Krakau. Dort arbeiten sie vier Tage die Woche und verdienen so im Monat ca. 1000 Euro. Das entspricht einem halben Jahresgehalt in ihren alten Jobs. Prostitution scheint mittlerweile derart verbreitet, dass Frauen, die in den regionalen Blättern seriöse Arbeit suchen, ihren Anzeigen vorsichtshalber den Zusatz " Geselligkeitsarbeit ausgeschlossen" hinzufügen.

      Wie viele Frauen sich und ihre Familien mit käuflichem Sex über Wasser halten, darüber gibt es noch keine Zahlen. Doch Initiativen wie " Parasol" schlagen Alarm. Oberschlesien kämpft mit den Folgen des Strukturwandels. Mehr als 200.000 Bergleute haben seit Mitte der 90er Jahre ihren Job verloren. In der Region liegt die Arbeitslosenquote bei über 20 Prozent. Die meisten Arbeitslose sind ehemalige Kumpel, die kaum noch Chancen haben, jemals wieder in die Arbeitswelt zurückzufinden. Es verwundert nicht, dass auch immer ältere Frauen (40 Jahre und älter), den Ausweg in der Prostitution suchen und finden.



      http://www.mdr.de/viaeuropa/645973.html
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:23:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      In einem skandinavischen Land werden Freier bereits bestraft und man hat dort gute Erfahrungen damit gemacht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:33:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erstausgabe
      wenn Prostitution überall da gedeiht, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist, dann müsste Deutschland einige Regionen haben, in denen die Prostitution wächst und gedeiht und wo die Frauen ihre "Familien mit käuflichem Sex über Wasser halten". Warum ist das bei uns nicht so wie in Polen? Sind sich die deutschen Frauen zu schade? HartzIV hätte nicht sein müssen, hätten die Frauen angeschafft :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:37:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      in D wird darüber keine statistik veröffentlicht

      ist aber genauso wie in P
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:41:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      viele polinen sind hier in D
      und verdienen ihren lebensunterhalt nicht mit 1,00 Oiro-jobs
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 00:39:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich hatte ja keene Zeit den janzen Artikel zu lesen, eijentlich hab ick ja nur die Threadüberschrift jelesen und ick muss sagen, ick bin schwer entsetzt.:eek:

      Bei solchen Gesetzen iss es ja keen Wunder das keener mehr in der Deutschen Nationalmannschaft mitspielen will.:confused:

      Ick jeb ja zu das der Paul Freier wirklich beschissen jespielt hat, aber gleich Knast deswegen.:eek:

      Da müsste ja der Kahn wegen seinem Patzer im WM-Endspiel gegen Brasilien jetzt noch einsitzen.:mad:

      Wat ick ooch nich verstehe das bei dieser hohen Arbeitslosigkeit sich immer noch so wenig deutsche Spieler bei unseren Bundesligaclubs bewerben.:(

      Sind sich wohl zu fein die Herren oda wat?

      Na ejahl, ick schweife schon wieda ab, muss jetzt wieda Glotze kieken ob ick noch irgendwat verpasst habe.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:01:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16

      Wie war das gleich mit Trabis und Westwagen ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:48:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15 von StellaLuna

      Deswegen gibt es einen florirenden Prostitutionstourismus aus Schweden und Finnland
      ins Baltikum und nach Nordpolen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:52:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Jaja, sperrt sie ein alle an einem Ort ein, die Freier ... dann brauchen die Damen wenigstens nicht so lange nach ihnen zu suchen ... :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:58:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      warum sind es immer nur hässliche,fette und alte,verbrauchte frauen (die sowieso keiner mehr will) die sich über prostitution aufregen ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 21:06:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kieberer
      #18 bist Du Dir da sicher?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 21:09:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23
      Misshandlungen hinterlassen Spuren und damit diese Zwangsprostituierten nicht hässlich, fett und verbraucht werden, will man sie schützen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 21:13:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      WilmaFlintstone
      Jaja, sperrt sie ein alle an einem Ort ein, die Freier ... dann brauchen die Damen wenigstens nicht so lange nach ihnen zu suchen -
      ich weiß nicht, ob das erstrebenswert wäre! Die würden doch alle vor Angst in die Hosen machen :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 00:17:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na und? Jene Damen sind doch mit Sekretionen aller Art vertraut. :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 01:22:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      #16 von StellaLuna

      wenn Prostitution überall da gedeiht, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist, dann müsste Deutschland einige Regionen haben, in denen die Prostitution wächst und gedeiht und wo die Frauen ihre " Familien mit käuflichem Sex über Wasser halten"

      Das is auch so wenn man z.B. Berlin mit München vergleicht.

      Zum Glück haben wir das Internet wo diese Sachverhalte Thema sind. Und da gibt es schon signifikante Unterschiede zw. München (geringe Arbeitslosigkeit) und Berlin (hohe Arbeitslosigkeit).

      Leider wird eine Quote von Prostituierten je Einwohner nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 12:40:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Erstausgabe
      wenn dem so wäre, dürfte die Arbeitslosigkeit in Berlin nicht so hoch sein.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 13:18:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es gibt auch männliche Protestler:laugh:
      Die nehmen wohl auch Geld, aber zumindest sieht man, wenn die Vergnügen empfinden, jedenfalls körperlichen! (Darf man dann den Preis kürzen? :laugh::laugh: )
      Einfache Formel!
      Solang jeder das macht, was er selber will ist es ok, ..... wenn gezwungen, dann natürlich nicht!!
      Meistens sind es wohl Frauen die gezwungen werden, aber mittlerweile befreien sie sich ja auch, wenn sie schlau sind!:)

      VMK:D
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 16:12:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      29 von StellaLuna
      wenn dem so wäre, dürfte die Arbeitslosigkeit in Berlin nicht so hoch sein.

      Die Damen sind arbeitslos gemeldet und verdienen sich schwarz etwas dazu.
      Es gibt z.B. im Internet genug Kontaktbörsen wo sie ihre Dienste anbieten, ohne daß Finanz-, Arbeitsamt usw. das alles unter Kontrolle haben.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 16:24:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nein, die dunkle Macht ist immer im Hintergrund!
      Beim ersten F.... dreht schon die Steuerschraube, an sich zu Recht, aber menschlich gesehen???
      Ich will das nicht werten!

      VMK :D


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