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    Bayern mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 % im ersten Halbjahr Spitze !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.04 16:36:16 von
    neuester Beitrag 01.10.04 04:55:45 von
    Beiträge: 85
    ID: 908.312
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      Avatar
      schrieb am 27.09.04 16:36:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da Bayern auf fast allen Politikfelder Spitzenplätze einnimmt, ist das natürlich nicht verwunderlich, dass Bayern auch beim Wirtschaftswachstum den Spitzenplatz einnimmt. Schließlich haben wir im Freistaat Bayern seit Jahrzehnten eine gute Landesregierung.

      Im ersten Halbjahr 2004 ergibt sich in Sachen Wirtschaftswachstum folgende Rangfolge (Quelle: statistisches Bundesamt)

      1. Bayern 2,3 % (CSU Regierung)
      2. Sachsen 2,3 % (CDU Regierung)
      3. Hessen 2,2 % (CDU Regierung)
      4. Schleswig Holstein 2,2 % (SPD Regierung)
      5. Baden Würtemberg 2,0 % (CDU/FDP Regierung)
      6. Niedersachsen 2,0 % (CDU/FDP Regierung)
      7. Rheinland Pfalz 1,8 % (SPD/FDP Regierung)
      8. Saarland 1,4 % (CDU Regierung)
      9. Thüringen 1,4 % (CDU Regierung)
      10. NRW 1,3 % (SPD/Grüne Regierung):laugh:dafür bei den Subventionen für Steinkohle, Windräder usw. an der Spitze
      11.Hamburg 1,2 %(CDU Regierung)
      12. Sachsen Anhalt 1,1 % (CDU Regierung)
      13. Mecklenburg-Vorpommern 1,0 % (SPD/PDS), wenn die Rot/Roten regieren sieht es dann ganz schlecht aus.
      14. Bremen (SPD/CDU Regierung)
      15. Berlin 0,8 % ( total rot)
      16. Brandenburg 0,8 %

      Die Chefsache Ost vom Schröder hat dazu geführt, dass trotz Milliarden von Subventionen es in den Ost-Ländern besonders schlecht aussieht (Ausnahme: das Musterland Sachsen !)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 17:08:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die West-Ost-Schere öffnet sich also weiter. Hatte Stasi-Opa Stolpe nicht erst letzte Woche gegenteiliges erklärt?
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 17:25:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nr.2 Der Stasi Opa Stolpe ist doch dafür verantwortlich, dass Brandenburg ganz, gaz hinten liegt. Millionen Steuergelder wurden unter der Regie von Stolpe an Pleitefirmen Cargo-Lifter, Lauritzring, Chipfabrik/Frankfurt/Oder und, und. verschwendet.Jetzt treibt er als abgetakelter Verkehrsminister sein Unwesen, indem Milliarden entgangene LKW Maut Einnahmen in den Sand gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:10:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie sieht das Wi-Wachstum in Deutschland denn inflationsbereinigt aus?
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:11:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieviele Arbeitsplätze hat denn der Aufschwung gekostet?:D

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      schrieb am 27.09.04 18:23:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das statistische Bundesamt meldet immer nur das reale , das heißt das inflationsbereinigte Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:28:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Daniela,

      wollte eben nur andeuten, daß der "Aufschwung" auf Kosten von Arbeitsplätzen, sprich : Restrukturierung, Rationalisierung und Subventionierung, stattfindet.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:38:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Wachstum im ersten Halbjahr 2004 ist allein durch den starken Export verursacht (nicht durch die Binnennachfrage, die weiterhin sehr schwach ist).
      "Die Exporte legten in den ersten 6 Monaten mit mehr als 12 % in Bayern so stark zu wie seit langem nicht mehr. Im Gegensatz dazu sei die Entwicklung in jenen Wirtschaftsbereichen , die primär von der anhaltend schwachen Binnennachfrage abhängen , weiter unbefriedigendverlaufen" so laut dem bayerischen Wirtschaftsminister Wiesheu.
      Stoiber sagte hierzu:
      "Sein Verzicht auf das Schuldenmachen stehe für Stabilität, Seriosität und Verlässlichkeit und diese Rahmenbedingungen werden von den Unternehmern in Bayern besonders geschätzt."
      Bayern wird im Jahre 2006 das erste Bundesland sein , dass keine neuen Schulden mehr aufnimmt. Auch darin ist Bayern Spitzenklasse !!!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:43:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schnauzevoll
      Es ist ja bekannt, dass in Deutschland erst ab einem realen Wachstum von 2 % neue Arbeitsplätze enstehen; bei weniger Wachsum werden Arbeitsplätze abgebaut, wie in den letzten Jahren geschehen.
      Deshalb muß man froh sein, dass es überhaupt ein Wachstum von 2 % gibt, damit nicht weitere Arbeitsplätze abgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 18:50:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Wobei diese Schwelle ja seit einiger Zeit reformbedingt am sinken ist. Duerfte wohl irgendwo zwischen 1,6 und 2.0 % liegen
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:01:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      ToscanOskar
      Die Beschäftigungsschwelle von ca 2 % könnte man noch mehr senken, wenn Unternehmer sich aufgrund der Kündigungsvorschriften usw. bei Neueinstellungen nicht so zurückhalten würden und zur Zeit die Mehrarbeit durch vermehrte Überstunden zu erledigen versuchen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:06:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ daniela: Bist du der Meinung, dass ewiges(=unendliches) Wachstum möglich ist? Dabei solltest du bedenken, dass dieses Wachstum exponentiell ist. Je höher mein BIP Vorjahreswert ist, desto höher muss ein prozentual gleiches wachstum in absoluten zahlen ausfallen. ein Wachstum von 1 auf 2 bedeutet 100% eines von 100 auf 101 lediglich 1% obwohl absolut gesehen das gleiche Wachstum erwirtschaftet wurde.

      Warum ich das erwähne? Wir haben aktuell das höchste BIP und die größte Geldmenge, die es jemals in Deutschland gab. Trotzdem haben wir so viele Probleme, weil überall das Geld knapp ist. Woher kommt dann diese Knappheit und wie ist es vorstellbar, dass wir von unserem Rekord-BIP noch signifikante Wachstumsraten erzielen...und das über mehrere Jahre???

      Ich warte gespannt auf Antwort ;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:12:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Daniela,

      ich sehe die steigenden Arbeitlosenzahlen mit den steigenden Gewinnen der großen Exporteure einhergehen.

      Denn was macht ein Großunternehmen mit den Gewinnen? Ein Teil wird über Dividenden ausgeschüttet, mit dem anderen werden kleinere und mittlere Firmen übernommen, integriert, rationalisiert. Wegfall weiterer Arbeitsplätze.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:45:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Punkt24
      Alleine durch die Tatsache, dass die Produktivität je Arbeitskraft ständig steigt, erfordert dies ein ständiges Wachstum, um das bisherige Arbeitsvolumen aufrechtzuerhalten. Da wir in den letzten Jahren in Deutschland Null-Wachstum hatten, sind daher pro Jahr ca
      600.000 Arbeitsplätze abgebaut worden. Kein reales Wachstum führt daher zwangsläufig zu einer höhere Arbeitslosigkeit.
      Deine Aussage , dass das Geld knapp ist stimmt nicht so.
      Die Sparquote in Deutschland ist so hoch wie noch nie,
      weil die Deutschen zur Zeit aufgrund einer diffusen Politik total verunsichert sind und wie noch nie sparen und Geld aus lauter Angst horten.
      Die Geldmenge ist hoch, weil die Leute hohe liquide Mittel
      halten (Festgelder usw.) und nicht ausgeben.
      Wir könnten daher ein viel höheres Wachstum haben, wenn die Leute ihre hohe Sparquote zurückfahren würden.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:55:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schnauzevoll
      Hohe Gewinne sind nicht für die hohe Arbeitslosigkeit schuld; ganz im Gegenteil, denn Unternehmer , die gute Gewinne machen, werden am wenigsten Arbeitsplätze abbauen.
      VW will ja zum Beispiel Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagern, weil die Gewinne bei VW zur Zeit einbrechen,
      was in den Medien zur Zeit zu lesen ist.
      Unternehmen wie z.B. BMW, die gute Gewinne machen, stellen neue Leute ein; hier in München zählt daher BMW zu den besten Arbeitgebern.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 20:00:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Daniela,

      die Menschen, die die wirklich großen Vermögen in Deutschland halten, sind doch gar nicht an Veränderungen interressiert.

      Jetzt, wo der Neoliberalismus sich auch in Deutschland ungehindert ausbreiten kann und Ihr Vermögen noch vermehrt.

      Denen sind doch ein paar Millionen Arbeitslose mehr auch egal.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 20:09:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      @daniela, #14 beantwortet meine Frage nur zum Teil, aber der gute Wille ist erkennbar:kiss: (was hab ich heute Kreide gefressen :rolleyes::laugh: )
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 20:24:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Thema: Bayern mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 % im ersten Halbjahr Spitze !!!!

      Das Schuldenporträt des Edmund Stoiber (1993 -2002)

      http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/stoiber.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/stoiber.htm

      Ergebnis Schuldenporträt Edmund Stoiber (Bayern): 1993-2002 :

      Edmund Stoiber beginnt als Ministerpäsident von Bayern 1993 mit 26 Milliarden und 491 Millionen Euro Schulden und steht im Jahr 2002 bei 33 Milliarden und 755 Millionen Euro. Das ergibt nach der Rückrechnung mit Hilfe der Zinseszinsrechnung eine durchschnittliche Wachstumsrate von 2,69%, ein zwar besserer, aber längst kein so guter Wert wie aus der Bayerischen Staatskanzlei immer tönt, verglichen mit den Schuldenwachstumswerten des Finanzchaoten Helmut Kohl aber eine Insel der Stabilität und auch deutlich besser als Roland Koch (Hessen).
      Auffällig bei Stoiber ist die extreme Unstetigkeit und mangelnde Kontinuität der Entwicklung, die geradezu chaotisch wirkt, als ob in der bayerischen Staatskanzlei die Schuldenentwicklung mit einem positiven Zufallsgenerator heraussgewürfelt wird.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 20:27:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 21:15:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Da können wir ja froh sein daß Stoiber nicht Kanzler geworden ist.

      Sonst wäre der Bund schon pleite.:(
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 21:17:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ connor: Der Bund ist pleite ;):look:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 21:30:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Daniela hat schon ein ausgeprägtes und besorgnis-erregendes, vermutlich schwer heilbares

      Bayern - Syndrom

      Halt etwas für Spezialisten....:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 21:32:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      wenn sie wenigstens echter Löwen-Fan wäre wie Theo Waigel,
      aber Stoiber und Bayern München,
      neeh besser nicht :D
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 21:53:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      #14 Daniela22

      was soll ich mit 3 Porsche, 5 Privatjets, 7 Zweitwohnungen, und 9 zusätzlichen Damen anfangen, in meinem Alter ????? :cool:

      Könnte alles nur "in Reihe" abarbeiten, nicht mal paralell, und wär mir zudem zu anstrengend.:(

      Gib mal Tipp´s:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 22:28:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Punkt
      Nun zur anderen Frage.
      Das ist mir natürlich auch klar, dass die prozentualen Wachstumsteigerungsraten nicht mehr so hoch sein können, wenn die Basis (Bruttosozialprodukt) bereits sehr hoch ist. Eine Wachstum von 10 % wie China können wir natürlich nicht mehr erreichen.
      Aber hier ging es um die Frage, warum die Wachstumsraten gerade in den neuen Bundesländer viel niedriger sind, wie in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern ist doch die Basis (Bruttosozialprodukt) viel niedriger wie in den alten Bundesländern, dann müßten doch nach deiner These, die neuen Bundesländer ein viel höheres Wirtschaftswachstum haben. In Tchechien, Polen, Slowakei, Ungarn sind die Wachstumsraten auch viel höher und die bekommen nicht so viele Milliarden Subventionen wie die neuen Bundesländer.
      Das ist doch erschreckende, dass die Chefsache Ost von Schröder und seinem Super Adlatus Stolpe anscheinend total in die Hosen gegangen ist.
      Was ist deine Erklärung dafür; das würde mich interessieren !
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 22:36:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Aarondac
      Darum geht es doch nicht;
      Es gibt eine Konsumverweigerung in diesem Lande, so beträgt zum Beispiel das Durchnittsalter der PKWs bei uns durchschnittlich 7 Jahre (so hoch wie noch nie), die Leute fahren halt ihre alte Kiste so lange bis es nicht mehr geht, obwohl sie das Geld hätten ein neues Auto zu kaufen, weil die Leute vor lauter Angst vor Arbeitslosigkeit, unsicheren Zeiten usw. sparen , was nur das Zeug hält.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 22:44:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Daniela,

      Es gibt weniger Konsumverweigerung als die Tatsache, daß sich viele der unteren Mittelschicht einfach kein neues Auto leisten können.

      Unterm Strich bleibt für über 50% aller Beschäftigten am Monatsende nämlich null über.

      Und mit Null kann man auch keine Raten bezahlen, auch wenn der Zinssatz 0,0 beträgt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 23:11:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      schnauzevoll
      Dein Hinweis kommt ja noch zusätzlich dazu , dass viele Leute weniger Geld wie früher zur Verfügung haben und einfach nicht mehr kaufen können; andere kaufen nicht, obwohl sie Geld hätten, weil sie Angst vor der Zukunft haben. Wenn die Politik ständig von Rentenkürzung spricht und im Falle der Arbeitslosigkeit (Hartz 4) die Arbeitslosenhilfe drastisch kürzt, dann kann man die Leute verstehen , wenn sie auf jeden Euro schauen , den sie ausgeben.
      Die Politik Schröders gerade bei den kleinen Leuten zu sparen , ist daher die falsche Politik; ab 1.1.2005 wird der Spitzensteuersatz auf 42 % gesenkt, während die Arbeitslosenhilfe usw. gesenkt wird; mit dieser Steuerpolitik kurbelt man auch nicht den privaten Konsum an, da ich nicht davon ausgehe, dass die Spitzenverdiener deshalb mehr ausgeben, weil sie ab 2005 erhebliche Steuergeschenke bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:53:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      #Daniela

      Ist das was für Dich:

      Helft endlich den Reichen

      http://www.impulse.de/heft/258866.html?viewstyle=print
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:12:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Aarondac
      Es ist doch die rot/grüne Regierung, die Du wahrscheinlich auch gewählt hast, die den Reichen Milliarden von Geschenken gemacht hat, das nur so die Wände wackeln.
      Alles wieder vergessen , oder wie oder was ????

      Durch die rot/grüne Regierung haben die großen Kapitalgesellschaften ab 2001 Milliarden von Steuergeschenken bekommen, dass sie jahrelang keine Steuern mehr bezahlen mußten.
      Ab 1.1.2005 wird weiterhin der Spitzensteuersatz
      gesenkt, nachdem der Spitzensteuersazu bereits zum
      1.1.2004 massiv gesenkt wurde.
      und, und.
      Wer den Reichen in diesem Lande in Wirklichkeit hilft, sollte damit eigentlich klar sein !!!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:16:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      ein Auszug aus dem Link von #29 :

      Den Steuerausfall, den der Wegzug eines Theo Müller ("Müller-Milch") oder der Schumacher-Brüder bedeutet, können auch 150.000 Ich-AGs nicht kompensieren. Andere Nationen haben dies längst erkannt. Und strengen sich an, die Erfolgreichen im Lande zu halten. Deren Erfolgsgeheimnis: Sie reden nicht über die Reichen, sondern mit ihnen. Und handeln individuelle Steuerpakete aus.

      Das Aushandeln individueller Steuerzahlungen und Steuerpauschalen... :D
      ich glaube, ich muß mal beim Finanzamt anklopfen
      und nachfragen, wo die persönliche Schmerzgrenze liegt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:27:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30 Daniela

      vermutlich war das noch zuwenig??????

      Es soll ja Leute geben, die kriegen den Kanal nie voll. Das ist ja Grundlage unseres Wirtschaftssystems. Wachsen, wachsen, wachsen usw.

      In der Natur wächst alles nur bis zu einem gewissen Punkt, und dann setzt der unaufhaltsame Verfall ein.

      Und wir sind auch ein Teil dieser Natur und können nicht über diese Gesetzmäßigkeit springen, zumindest derzeit noch nicht, auch wenn wir es mit aller Kraft versuchen.

      Aber ich glaube, damit kommen wir vom eigentlichen Thema "Bayern ist spitze" ab, oder???:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:32:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31 GillyBaer,

      einen Versuch währ´s doch wert, oder????:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:35:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aarondac
      Wachstum ergibt sich dadurch, dass sich die Produktivität
      erhöht. Wenn Du gegen Wachstum bist, dann bist Du offenbar dafür, dass sich zukünftig nicht mehr die Produktivität erhöhen soll. Für irgendetwas mußt Du Dich ja entscheiden, ob Du jetzt für Stillstand oder für Fortschritt bist !!!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:35:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      @daniela #28: ich sehe und staune :eek: so ein posting hätte ich dir nicht zugetraut ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:48:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      #30 Daniela,

      ich wähle mal dies, dann das, oder auch mal ganz was anderes, kommt auf meine Stimmung an. Das heißt, ich bin auch mal Protestwähler.
      Habe aber immer schon den Drang, mehr den Schwächeren zu helfen, sprich zu wählen. Bitte jetzt nichts reininterpretieren, ok.

      Die Überheblichkeit der bayerische CSU finde ich halt mittlerweile echt zum

      KOTZEN (für Nichtbayern: erbrechen)

      von den Skandalen und Affären ganz zu schweigen.

      Die CSU meint, Bayern ist ihr Eigentum, und kann tun und lassen was sie will.:confused:

      Aber, auch die längste Zeit, geht eines Tages zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:54:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36
      ich bin mit Sicherheit kein Freund von Spezlwirtschaft so wie es in der CSU gang und gäbe ist, aber das die Roten in Bayern nichts zu sagen haben ist für mich noch wichtiger !!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:01:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Daniela, wir drehen uns im Kreis,

      Wachstum alleine bringt gar nichts.
      Wir brauchen, um wachsen zu können, zuerst mal einen Bedarf.
      Der Bedarf ist bei Millionen von Menschen vorhanden, unbestreitbar.
      Aber, das passende Tauschmittel fehlt den meisten, Geld.

      Und, wie geht´s jetzt weiter??????:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:18:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      #37 krypo

      In einer ideologisch richtigen Demokratie ist meines Wissens eine starke Opposition sogar sehr förderlich für die Regierungspartei.

      Wie beim Autorennen. Wenn der Führende immer der gleiche ist, und über die Distanz des Rennens mit 2 Kilometer Abstand zum zweiten Teilnehmer des Rennens fährt, wird´s öde.

      Aber, die bayerische Opposition ist nicht in der Lage, sich aus diesen CSU Skandalen Vorteile zu verschafen.

      München ist so schön, warum sollen wir uns da wegen irgendwas streiten, Prost!!!!:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:31:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bayern ist Spitze!

      Daran ist sicherlich nicht die rot-grüne Opposition Schuld!


      Die Bayern wissen das!


      Edmund Stoiber macht einen guten Job!

      Und, ob Frau Hohlmeier ihre Kinder mit dem Dienstwagen zur
      Schule bringt, bevor sie ins Ministerium fährt ist mir wurscht!

      Jedenfalls feiert die CSU keine 30000€uro-Parties auf
      Staatskosten (um den Atomausstieg zu feiern zum Beispiel)

      Fakt ist, dass die Bundesländer, in denen die Union am Ruder ist besser dastehen als die rot-roten,rot-rot-grünen
      oder rot-grünen.


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:38:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39
      Tja öde ist es, aber nur für die die hinterherfahren.:laugh:
      Oder hat sich Schumacher schon mal beschwert !!
      Vorne ist da wo Bayern ist !!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:54:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      Jedenfalls feiert die CSU keine 30000€uro-Parties auf
      Staatskosten (um den Atomausstieg zu feiern zum Beispiel)



      stimmt, die feiern lieber auf hoher See,
      abseits der Schnüffler,
      mit Traumreisen a la L. Späth :laugh::laugh:

      ..oder nehmen im Kernkraftwerk an der
      500 hundersten Störfallparty teil ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:08:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40 Perkins

      ich weiß, das Leben ist am angenehmsten, wenn man immer im Windschatten des Vorgesetzten bleibt, und ihm huldigt, täglich, stündlich, dass er der Größte ist und es für alle Ewigkeit so bleiben wird, Hossianna, das wedeln mit den Palmwedeln nicht vergessen, ja und Weihrauch ghört auch dazu.:D:D

      Das gefällt der CSU und vor allem den Vorderen.

      Ist aber nicht mein Ding, hab da wohl nen Gen-Fehler.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:40:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      #40 Perkins, Bayern ist Spitze
      und
      #41 krypo, Vorne ist, wo Bayern ist

      Muß ich euch beiden recht geben, Beweise, hier:

      http://www.stoiber-skandale.de Buch anklicken

      http://www.filzgeschichten.de/

      http://www.gavagai.de Banane anklicken dann Amigos

      Material für Stunden, zum lesen

      Bayern ist Spitze, holdiradiooooodööööö:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:10:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      #44
      Genau das unterscheidet uns Bayern von den anderen, leben und leben lassen !!
      Da unterschlägt mir lieber ein Schwarzer etwas Kohle, und kurbelt die Wirtschaft an,als wenn ich es einem Roten Betonkopf ( Eichel) in den geldgierigen Rachen schmeiß !!und keinen Cent mehr davon sehe !
      Persönliche Verfehlungen wird`s immer geben, wer weiß ob Du selber nicht auch z.B. Schmiergeld annehmen würdest wenn Du könntest !!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:47:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      krypo
      So ist es !
      Der große Unterschied ist halt, dass es in rot regierten Ländern wie in NRW der Filz zwischen den Roten und der Wirtschaft nur so zum Himmel stinkt, wie zum Beispiel dies bei der Müllaffaire in NRW deutlich wurde, wo sich auch die Roten noch persönlich mit Hilfe von Korruption bereichert haben.
      Aber das allerschlimmste ist ja, dass die Roten darüberhinaus auch noch eine miserable Politik in NRW seit Jahrzenten betreiben; was schlimmste Folgen für die Bevölkerung (wie hohe Arbeitslosigkeit in NRW) hat.
      Die schlechten Wachstumraten in NRW beweisen dies eindeutig. Das Geld wurde für Milliarden Subventionen für Steinkohle/Windräder usw. in NRW nur so verschleudert , so dass für Forschung, neue Technologien kein Geld mehr übrig ist.
      Hier wurde in Bayern halt eine bessere Wirtschaftspolitik (High Tech Förderung seit Jahrzehnten)betrieben, so dass Bayern nun einen Spitzenplatz einnimmt !!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:51:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      #46,

      Bayern hat auch keine Kohle zu subventionieren, bei der die Subvention den Wert um ein vielfaches übersteigt.;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 20:47:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bin Parteilos, frei nach Schnautze gehe ich zum wählen, wenn ich darf.

      Ich kann einfach keinen SPD-Skandal in Bayern finden, find einfach nix.

      Der SPD Skandal in Bayern ist, dass die SPD als Opposition zu lieblich sind.

      Klar, Bestechung geht mit einer Tasse Kaffee an. Sicher nicht einfach für einen psychisch labilen Typen, da täglich Nein zu sagen.

      Ein ehemaliger Chef hat mich dazu benutzt, ich hatte die größten Probleme mit meinem Gewissen. Dann hab ich ihm gesagt, dazu stehe ich NIE wieder zur Verfügung.
      Und, es hat funktioniert, keine Repressalien, im Gegenteil, eine Beförderung war die Folge.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 20:58:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      #42

      GillyBaer

      Späth war in der CDU!

      Falls du den Unterschied kennst!

      Das mit dem Störfall find ich nicht so lustig!

      Über solche Sachen macht man keine Witze!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:00:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Daniela, auch in Bayern gibt´s immer mehr Windräder, ohne dass die SPD da was zu sagen hätte.:confused::confused:

      Und teuer ist der Windstrom sowieso, ist aber ein Lieblingsding der Grünen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:11:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Reichlich Lesestoff gibt´s dazu in dem Thread mit Thema:

      CSU gerät ins Visier der Justiz

      Thread: CSU gerät ins Visier der Justiz (etwas warten, bis der Thread erscheint)

      So ab Posting Nr. 100
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:11:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nr.48
      Der SPD Skandal in Bayern ist, dass die SPD als Opposition zu lieblich sind.
      zu lieblich ???? Ich würde sagen, dass die SPD noch nie ein überzeugendes Konzept in Bayern hatte und die CSU sich in der Vergangenheit alle möglichen Affairen (wie Amigo Affaire usw.) leisten konnte und trotzdem auf über 60 % bei Wahlen kommt und zuletzt sogar die 2/3 tel Mehrheit im bayerischen Landtag erreicht hat. Das ist ja das Erschreckende , dass wir in Bayern eine Flaschen-Opposition hoch drei haben, die nicht im geringsten der CSU Paroli bieten kann. Bei so einer miserablen rot/grünen Opposition erscheint mir auch die Demokratie in Bayern in Gefahr !!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:15:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52,

      wenn sich der rechte Rand der CSU abspalten würde (Gauweiler?:D), dann käme schon ein wenig Zund rein!;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:23:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      Den Osten hat bereits der Fleischklops vergurkt.
      Im Bayern wurde vor 40 Jahren subventioniert (Strukturschwäche, nur ein paar Kühe), als das Ruhrgebiet boomte. Davon profitieren sie jetzt. Das dreht sich bald wieder.

      Der Pott kocht bald wieder - es ist ein ewiges auf und ab. Wenn die junge Danny etwas weiser wird, wird sie das auch verstehen und nicht mehr bei WO den Wadenbeißer geben!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:39:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Daniela, die % Rechnung stimmt ja nicht ganz, bzw. ist verfälscht, da die Wahlbeteiligung ja bei ca. 60% liegt und die Nichtwähler der führenden Partei zugerechnet werden.:confused:

      Lieg ich da in etwa richtig?:confused:

      Die anderen Parteien laufen unter EXCLUSIV (entsprechend dem Synonym "sehr rahr")
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:46:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      In Bayern geht man in die Wahlkabine und kreuzt seit Jahrzehnten einfach (wie blind) das oberste Kästchen an.

      Würde man das oberste Kästchen einer anderen Partei als der CSU zuordnen, hätten wir wahrscheinlich einen (eventuell ungewollten) Regierungswechsel in Bayern.:D:D

      Könnte man doch mal austesten:D
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:50:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aarondac
      Die Nichtwähler werden nicht der führenden Partei zugeschlagen, sondern dieStimmen der kleineren Parteien, die unter 5 % geblieben sind (wie z.B. die FDP), kamem insbesondere der CSU zugute, so dass die CSU die 2/3 tel Mehrheit erreichen konnte, obwohl die CSU nur knapp über 60 % kam.
      Eine rechtsradikale Partei hat in Bayern keine Chance,
      weil die CSU von fast allen rechten Wähler wählbar ist.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:52:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nr.56
      Für so verblödet brauchst Du die bayerischen Wähler auch nicht zu halten !!!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:55:23
      Beitrag Nr. 59 ()
      # 49
      ja den Loddar Spätzle,
      den durften wir dann in Jena abbekommen .......
      irgendwo müssen ja die Ex-Ministerpräsidenten untergebracht werden, wenn in Brüssel nix frei ist :mad:

      Das mit den Störfällen findet Umweltminister Trittin
      auch nicht mehr lustig, und will jetzt vom Kollegen Stoiber endlich die Konzepte für die Zwischenlagerung
      der schwach radioaktiven Abfälle der bayerischen Kernkraftwerke sehen -
      Ende mit verschieben quer durch Europa nach Le Havre,
      und zum Schluß in Niedersachsen den Bayern-Atom-Müll elegant versenken :mad: läuft nicht mehr !!

      ...
      parkinson,
      schau dir mal ältere Sendungen des "Scheibenwischers" mit Dieter Hildebrandt an...

      da kommt der Sketch mit der 500 hundersten Störfallparty vor

      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:57:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Würde man eine Atombombe auf Bayern werfen, gäbe es 11,00€
      Sachschaden.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 21:57:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      Daniela,

      Danke für die Erklärung.

      Nö, mit den Rechten hab ich nichts am Hut, aber mein Enkel soll so aufwachsen, dass er zumindest sagen kann, ich schäme mich absolut

      NICHT

      ein Deutscher zu sein.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 22:03:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      GilyBär
      Der Trittin hat das Konzept zur Zwischenlagerung gefälligst vorlegen !!! Was macht denn dieser Versager Trittin den lieben langen Tag überhaupt ??? Außer dummen Sprüchen offenbar nichts !!!
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 22:52:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      abend gemeinde,

      was ist eigentlich der unterschied derzeit zwischen der spd und der csu...es gibt keinen...derzeit lebt man im so geliebten bayern eh vom wirklich grandiosen erbe eines gewissen strauß..da ist es eigentlich egal ob der mp stoiber oder sonstwer wäre..also liebe angela gibt dir einen schubs und kandiere endlich jedenfalls zu den bundestagswahlen mit der cdu in bayern, damit die schwarzen bolschewisten aus bayern zurechtgestuzt werden...mal drüber nachdenken....
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 23:11:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nr.63
      Mit der Angelika wird die CDU/CSU garantiert die Bundestagswahlen in 2006 verlieren. Mit ihrem schönen Augenaufschlag wird die Angelika mit Sicherheit nicht gegen den Politiker Profi Schröder gewinnen; das ist einfach zu wenig ! Das große Problem der CDU/CSU Opposition ist es , dass sie keinen überzeugenden Oppositiosführer(in) Zeit hat. Das ist ja zur Zeit ein wilder Hühnerhaufen bei der CSU/CDU.
      Das weiß inzwischen auch der Edmund und die CSU , dass man mit der Angelika kein Blumentopf gewinnen kann. Ich schätze , dass die CSU die Angelika politisch noch mehrmals auflaufen läßt (wie bei der Gesundheit usw.),
      so dass der Stoiber wieder zum Kanzlerkandidat gekürt werden kann.
      Man muß ja sehen, dass der Edmund nur ganz knapp gegen Schröder verloren hat und beim zweiten Anlauf die Chancen besser sind; aber mit der Angelika braucht die Union gar nicht erst antreten !!!
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 00:07:34
      Beitrag Nr. 65 ()
      # 64 Daniela 22

      meinst du etwa den Kandidaten,
      kurz nach Schließung der Wahllokale :




      "Wir haben gewonnen " :laugh:




      seine politische Botschaft

      ------------
      der Bundeskanzler fürchtet im Wahlk(r)ampf
      Angela Merkel, aber doch nich Eddi,
      der wird im TV-Duell III und IV mit dem Kanzler
      auf seine kleine, bayerische Schuhgrüße zurechtgestutzt

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 07:18:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65
      Da ist ein " basta" und "hol mir mal ein Bier"natürlich schon aussagekräftiger !:laugh:


      #60:yawn:

      #48 Ich weiß nicht, wenn eine Stadt wie München unter Rot/Grün so gut wie Pleite ist ? Ob das nicht auch ein Skandal ist !
      Die Geldverschwendungen wirst Du ja wohl selber kennen !!
      Ein Skandal ist nicht nur wenn sich eine Person bereichert, sondern wenn unnötig Geld verbraten wird ! , und in dem sind sich alle Parteien gleich !
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 09:13:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Einfache Lösung aller Probleme:

      Wachstum, jetzt wachs mal endlich, du dummes Wachstum, verstehst auch gar nix.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 09:52:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:01:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      krypo
      Entscheidend sind die Fakten und da sind sind die rot regierten Länder mit derm Schuldenmachen und der Geldverschwendung einfach Spitze !

      Öffentliche Finanzen
      - Schuldenstand in EUR je Einwohner *

      2002 2003
      Schuldenstand des öffentlichen
      Gesamthaushaltes in EUR je Einwohner nach Ebenen
      --------------------------------------- 2002-------2003
      Öffentlicher Gesamthaushalt 15 195 16 066
      Bund 1 8 723 9 216
      Sondervermögen des Bundes 718 713
      Länder 4 665 5 029
      Gemeinden / Gv. und Zweckverbände 1 171 1 192
      Schuldenstand der öffentlichen
      Haushalte 2 je Einwohner in den Ländern

      Baden-Württemberg 3 796 4 003
      Bayern 2 732 2 901
      Brandenburg 6 360 7 010
      Hessen 5 446 5 833
      Mecklenburg-Vorpommern 6 170 6 675
      Niedersachsen 6 017 6 427
      Nordrhein-Westfalen 6 456 6 852
      Rheinland-Pfalz 6 262 6 609
      Saarland 7 012 7 420
      Sachsen 3 782 3 917
      Sachsen-Anhalt 7 413 7 902
      Schleswig-Holstein 6 958 7 440
      Thüringen 6 325 6 726
      Berlin 13 172 14 368
      Bremen 14 505 16 003
      Hamburg 10 535 11 176

      Bayern hatte in 2003 eine Pro Kopf Verschuldung von nur 2.901, Bremen von 16.003, Berlin 14.368.
      Auch NRW hat eine mehr als doppelt so hohe Verschuldung wie Bayern. Wo die Roten lange regiert haben, sieht es besonders grauenvoll aus !!!
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:10:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Schlimmste Fälle öffentlicher Steuerverschwendung von über 30 Mrd in einem Jahr deckte der Steuerzahler-Bund auf:

      http://schwarzbuch.steuerzahler.de/pdf/Statement2004.pdf
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 11:05:55
      Beitrag Nr. 71 ()
      @daniela

      immer nur die allseits bekannten zahlen aufzulisten bringt nichts,davon wirds auch nicht besser.... mal lieber stellung nehmen zu den konkreten vorstellungen der csu..

      ich denke euer führer der edmund hat ein nahe zu selbstzertörerisches psychogramm...er hat m.M. nach sich ein einziges nie errreichbares machtpolitisches ziel gesetzt..besser zu sein als sein vörganger der strauß..
      das ist sein einziger lenbensinhalt geworden...deshalb wie du auch schon erwähnt hast die ständigen querschüsse..

      paßt bloß auf das er euch damit keinen irreperablen schaden zufügt...
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 11:12:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Daniela,
      zur Info für Dich:
      http://derstandard.at/?id=1807198 (die rote Quelle); http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i… (die schwarzrote Quelle zum selben Thema). Und Eichel hat wohl gewusst warum er kneift...
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 11:24:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      FCINTERSIBU
      Der irreperable Schaden für die Union wäre, wenn die Frau Merkel Kanzlerkandidatin 2006 würde. Das wünscht sicht sich insbesondere einer und das ist der größte Schauspieler aller Zeiten Gerhard Schröder.
      Das Konzept der CSU und von Stoiber ist sozial ausgewogener, was sich beim Gesundhets-, Steuerkonzept der beiden Schwesternparteien deutlich zeigt.
      Die CSU ist und war immer eine Partei der "kleinen Leute"
      , nur so konnte die CSU seit Jahrzehnten bei Wahlen immer fast 60 % erreichen. Das hat noch keine andere Partei in Deutschland geschafft !
      Die Union hat in 2006 nur eine Chance , wenn sie soziale Vorstellungen vertritt und dafür steht zweifellos die CSU !
      Sollte die CDU Anfang 2005 bei den Wahlen in NRW bzw. in Schleswig Holstein erfolglos sein, dann ist Frau Merkel weg vom Fenster und der Stoiber wieder erste Wahl !
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 11:33:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      Prinz
      Danke für den Artikel. Das der totale Versager Eichel nicht Wahrheit hören will ,ist ja bekannt.

      Grasser attackiert Deutschland erneut: "Nicht wettbewerbsfähig"
      Einen Auftritt in Berlin nutzte der Finanzminister zu Vorhaltungen an die Adresse der deutschen Regierung - Eichel hatte wegen der Einladung Grassers seine Teilnahme abgesagt



      Als Finanzminister Karl-Heinz Grasser beim Steuerkongress des Bundes Deutscher Industrie (BDI) am Dienstag zu sprechen begann, verließen die anderen Referenten das Podium. "Das ist aber kein gutes Zeichen", meinte Grasser lächelnd. Die parlamentarische Staatssekretärin Barbara Hendricks (SPD), CDU-Steuerexperte Friedrich Merz und BDI-Chef Michael Rogowski wollten nur einen besseren Blick auf die Zahlen haben, die Grasser an die Wand werfen ließ.

      Werbung für den Standort Österreich - und für sich selbst

      Grasser marschierte als einziger auf dem Podium herum und nutzte seinen Auftritt in Berlin als Werbung für den Standort Österreich und wohl auch für sich selbst. Er wies genüsslich darauf hin, dass die Körperschaftsteuer in Österreich ab 2005 nur noch 25 Prozent betragen werde. Grasser ließ es sich auch nicht nehmen, der rot-grünen Regierung unerbetene Ratschläge zu erteilen. Er rate den Deutschen dringend zu Steuersenkungen, sagte Grasser mit leichter Häme. "Die Frage ist nicht, ob Sie es sich leisten können. Wenn Sie nichts tun, können Sie sich bald gar nichts mehr leisten." Denn die rund 38,5 prozentige Steuerlast für Unternehmen in Deutschland sei "nicht wettbewerbsfähig".

      Er wandte sich direkt an Hendricks: "Bei aller Wertschätzung, Frau Staatssekretärin. Das ist nicht der Weg, der nachhaltig erfolgreich sein wird. Sie können so nicht attraktiv sein als Unternehmensstandort. Als Freund und als Nachbarland sage ich ihnen, diese Unternehmerbesteuerung kann so nicht funktionieren." Es brauche "einen großen Wurf", fügte Grasser hinzu. Hendricks ging nur einmal auf Grasser Attacken ein: "Wir waren vor sechs Jahren bei 60 Prozent, jetzt sind wir bei 38,5 Prozent. Wenn man schon sagt, wir sollen uns dem Steuerwettbewerb stellen, dann sollte man das mindestens würdigen und erwähnen."

      Eichel sagte Teilnahme ab

      Wie der STANDARD aus Kreisen des Finanzministeriums erfuhr, sagte Grassers Amtskollege Hans Eichel die Teilnahme an dem BDI-Steuerkongress ab, als er erfuhr, dass auch Grasser teilnehmen würde. Die Einladung zum Kongress war kurz nach den Attacken Grassers in Berlin erfolgt, als dieser Eichels Finanzpolitik scharf kritisiert hatte. Damals hatte der SPD-Politiker aus Verärgerung über Grasser seine Teilnahme am Treffen der Finanzminister Deutschlands, Österreichs und der Schweiz abgesagt.

      Vom Schatten-Finanzminister der Opposition bekam Grasser für seinen Auftritt jedoch Lob: "Das ist ein Beispiel wie man positive Stimmung erzeugen kann", meinte der CDU-Politiker Merz. Der Hauptgeschäftsführer des BDI, Ludolf von Wartenberg, meinte: "Das war eine richtig gute Performance. So macht Politik auch Spaß." BDI-Chef Rogowski griff in seinem Schlusswort mehrfach Aussagen Grassers auf, wenn er etwas unterstreichen wollte.

      Konsequenzen für Griechenland gefordert

      Im Gespräch mit Journalisten forderte Grasser dann noch nach den Defizitmanipulationen Griechenlands für den EU-Stabilitätspakt Konsequenzen. Die Sanktionen könnten von finanziellen Forderungen bis zur Einbehaltung von EU-Förderungen reichen, so Grasser – ehe er nach der Berliner Stippvisite wieder nach Wien entschwand. (Alexandra Föderl-Schmid aus Berlin, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 29.9.2004)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 18:38:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      Der gescheiterte österreichische Finanzminister Grasser ist nun der denkbar schlechteste Kronzeuge für eine Beurteilung der deutschen Bundesregierung.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 18:42:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      #75:
      Man mag von Grasser halten was man will, aber woran ist denn Grasser gescheitert, lieber Connor? Weil Gerd ihm nicht die Hände schütteln will? Weil er nicht dieselbe Staatsverschuldung wie Eichel zusammenbringt?

      Mach uns schlau bitte, Connor!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 18:51:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Was hat denn Schröder mit Grasser zu tun?

      Leidest Du an einem Schröder-Syndrom?:laugh::laugh::laugh:

      Grasser ist innenpolitisch und vor allem innerparteilich gescheitert und der Hauptverantwortliche für das beispiellose Umfragetief der österreichischen Bundesregierung. Nach der nächsten verlorenen Landtagswahl dürfte er geschaßt werden.:(
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 18:59:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      Budgetdefizit explodiert: Grasser steht vor Rätsel


      Das österreichische Maastricht-Defizit wird heuer mindestens auf rund 1,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) ansteigen und damit doppelt so hoch liegen wie im Voranschlag berechnet. Diese Fehlkalkulation musste Finanzminister Karl-Heinz Grasser gestern einräumen.

      Die Opposition hatte schon im Vorjahr davor gewarnt, dass sich Grassers Budgetziel nicht ausgehen kann. Auf die Frage, woher das Loch von derzeit einer Milliarde Euro komme, weiß Grasser nach eigenen Angaben selbst keine Antwort.

      http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/…


      Ein feiner Fachmann, der ehrenwerte Herr Grasser :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:04:01
      Beitrag Nr. 79 ()
      #77:
      Grasser ist innenpolitisch und vor allem innerparteilich gescheitert und der Hauptverantwortliche für das beispiellose Umfragetief der österreichischen Bundesregierung.

      Ein echter Connor, diese Aussage.
      Als Parteiloser (in den VP-Vorstand kooptiert) ist er sicherlich innerparteilich in der Grasserpartei gescheitert (woran?).
      Woran ist er innenpolitisch gescheitert?
      Und warum ist er der Hauptverantwortliche für ein Umfragetief(?), welches wiederum warum `beispiellos` ist?
      Connor, Du wirst doch nicht von Deiner sonstigen absoluten Faktentreue auf einem zu Stehsätzen greifen? Du? Niemals nicht?
      Und was kümmern Grasser Landtagswahlen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:08:21
      Beitrag Nr. 80 ()
      # 70,
      Schlimmste Fälle öffentlicher Steuerverschwendung von über 30 Mrd in einem Jahr deckte der Steuerzahler-Bund auf..

      sorry, Daniela,
      ich komme nicht auf die Summe von 30 Mrd € Steuerverschwendung :confused:

      hilf den usern mal auf die Sprünge !

      Der Verein klingt - äusserlich seriös - und propagiert seine Überparteilichkeit und politische Unabhängigkeit ?

      Er setzt sich aber laut Eigenverständnis vorwiegend aus Mitgliedern des Mittelstandes und der Kleinunternehmen zusammen,
      also aus den Reihen der FDP und der katholischen Liga (CDU) :look: -

      nur so sind die Verschwendungs- und Stimmmungsaufmacher (so berechtigt sie auch sein mögen)
      gegen die Grünen,Minister Trittin zu erst genannt (Partyfeier),
      und Finanzminister Eichel (SPD) zu verstehen !
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:09:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      Connor
      Du träumst schon gewaltig.
      Die Östereicher sehen ja , wie erfolglos die rot/grüne Regierung in Deutschland ist.
      Österreich steht auf allen Gebieten besser dar
      -hohe Kapitalzuflüsse und Unternehmensinvestitionen
      -höheres Wachstum, geringere Verschuldung, geringere Arbeitslosigkeit usw.

      Die östereichischen Wähler müßten ja total bescheuert sein, wenn sie die Rot/Grünen in die Regierung wählen würden. Es reicht ja , wenn Rot/Grün in Deutschland die Wirtschaft an die Wand fährt !
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:19:11
      Beitrag Nr. 82 ()
      Daniela,
      glaubt man den hiesigen Auguren, dann sind die Österreicher tatsächlich bescheuert genug bei der nächsten NR-Wahl. Und gegen den SP-Matznetter ist sogar Lafontaine ein vwliches Genie...
      :(
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 00:42:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      #79,

      Grasser ist lt. Umfragen der Hauptverantwortliche für den demoskopischen Absturz der Volkspartei nach den letzten Nationalratswahlen.

      Und was kümmern Grasser Landtagswahlen?

      Das frage ich mich allerdings auch. Scheinbar gar nichts.:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 00:51:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      #81,

      freut mich, daß Du Dich in der österreichischen Innenpolitik so gut auskennst.:laugh:

      Offenbar nicht gut genug, denn die Wirklichkeit sieht anders aus. Österreich hat die höchste Arbeitslosenahl aller Zeiten. Das wirkt sich natürlich auf die politische Stimmung im Lande aus:


      NEWS-Gallup-Umfrage: 57 Prozent Rot-Grün gegen 43 Prozent Schwarz-Blau

      Kritisches Regierungs-Zeugnis zur ersten Halbzeit
      Pensions-Harmonisierung für 76 Prozent "ungerecht"

      Derzeit ist die Bundesregierung weit von einer Mehrheit entfernt, so das Ergebnis der jüngsten NEWS-Gallup-Umfrage: Würde am kommenden Sonntag gewählt, so kommt die ÖVP nur auf 35, die FPÖ auf acht Prozent der Wählerstimmen: Schwarz-Blau kommt also zusammen auf 43 Prozent.

      Auf 43 Prozent der Stimmen kommt in der jüngsten Gallup-Umfrage allein die SPÖ. Gemeinsam mit 14 Prozent für die Grünen gibt es derzeit eine rot-grüne Mehrheit von 57 Prozent. Grund dafür ist offenbar die hohe Unzufriedenheit der Bevölkerung mit den bisherigen Reformen der Regierung, wie eine im morgen erscheinenden NEWS veröffentlichte Gallup-Umfrage zeigt:
      - 46 Prozent von 400 Befragten sind wenig oder gar nicht zufrieden mit der Regierungsarbeit.
      - Nur drei Prozent sehr und weitere 16 Prozent eher zufrieden.
      - Damit gibt es nur die Durchschnittsnote 3,46 zur Regierungs-Halbzeit, genau zwei Jahre nach Auflösung des Nationalrats im Gefolge Knittelfelds.
      - Bundeskanzler Wolfgang Schüssel selbst spaltet die Nation: 36 Prozent zeigen sich mit seiner Arbeit zufrieden, 35 unzufrieden.
      - Deutlich schlechtere Noten hagelt es für Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Mit seiner Bilanz sind nur noch 21 Prozent der Befragten zufrieden, 50 Prozent aber wenig bis überhaupt nicht.

      Die jüngste Pensions-Harmonisierungs-Reform der Regierung wird in der jüngsten NEWS-Gallup-Umfrage von Befragten vernichtend bewertet:
      - 76 Prozent der Befragten sagen, "die Belastungen bei der Pensionreform sind ungerecht verteilt"
      - Nur 16 Prozent finden die Belastungen bei den Pensionskürzungen "als gerecht verteilt"


      http://www.networld.at/index.html?/articles/0439/10/93412.sh…


      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 04:55:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84:
      Ja genau, NEWS ist die beste Zeitschrift für Menschen, denen die BILD viel zu kompliziert erscheint.
      Was Umfragen betrifft empfehle ich jedoch die derStandard-Onlineumfragen zu zitieren, dort hat rotgrün bei jedem Thema (und sei es Sport, Kultur oder das Wetter) mindestens 80% Zustimmung...
      :laugh:


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      Bayern mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 % im ersten Halbjahr Spitze !!!!