ad hoc: BILANZ DER ERDE AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.04 11:04:06 von
neuester Beitrag 22.10.04 13:56:14 von
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Seit 1970 ist ein Drittel der Wildtiere von der Erde verschwunden. Das geht aus dem "Living Planet Report 2004" hervor, den die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) am Donnerstag in Frankfurt am Main vorgelegt hat. "Derzeit erleben wir das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier", kommentierte WWF-Deutschland-Geschäftsführer Peter Prokosch den Bericht, der die Bestandsdaten von mehr als 1.100 Tierarten analysiert.
Verantwortlich dafür ist nach Darstellung der Naturschutzexperten der Mensch. Die Menschheit lebe über ihre Verhältnisse, kritisierte der WWF. Weit mehr natürliche Güter der Erde würden verbraucht als der Planet erneuern könne. Der westliche Lebensstil und der Energiehunger der Industrieländer seien alarmierend.
Rein rechnerisch steht der Studie zufolge jedem Erdenbürger eine Fläche von 1,8 Hektar zur Verfügung, um seinen Bedarf an Nahrung, Energie, Verkehrswegen und Gebäuden zu decken. Tatsächlich liege aber der "ökologische Fußabdruck" - so wird der Flächenverbrauch im "Living Planet Report" genannt - derzeit bei durchschnittlich 2,2 Hektar pro Kopf. Erheblich mehr Fläche brauchten die Menschen in den Industrieländern - in Deutschland im Schnitt 4,8 Hektar, in Nordamerika sogar 9,2 Hektar.
Ein besonders gravierendes Problem sei der große Energiehunger der Welt. Zwischen 1961 und 2001 habe sich der Energiebedarf weltweit versiebenfacht. Klimaveränderungen mit Gefahren für Mensch und Natur seien die Folge. "Wenn jeder Mensch so viel natürliche Ressourcen konsumieren und den gleichen Ausstoß an Kohlendioxid produzieren würde wie US-Amerikaner, Deutsche oder Franzosen, bräuchten wir fast drei neue Planeten", sagte Prokosch.
N-TV 22.10.2004
Verantwortlich dafür ist nach Darstellung der Naturschutzexperten der Mensch. Die Menschheit lebe über ihre Verhältnisse, kritisierte der WWF. Weit mehr natürliche Güter der Erde würden verbraucht als der Planet erneuern könne. Der westliche Lebensstil und der Energiehunger der Industrieländer seien alarmierend.
Rein rechnerisch steht der Studie zufolge jedem Erdenbürger eine Fläche von 1,8 Hektar zur Verfügung, um seinen Bedarf an Nahrung, Energie, Verkehrswegen und Gebäuden zu decken. Tatsächlich liege aber der "ökologische Fußabdruck" - so wird der Flächenverbrauch im "Living Planet Report" genannt - derzeit bei durchschnittlich 2,2 Hektar pro Kopf. Erheblich mehr Fläche brauchten die Menschen in den Industrieländern - in Deutschland im Schnitt 4,8 Hektar, in Nordamerika sogar 9,2 Hektar.
Ein besonders gravierendes Problem sei der große Energiehunger der Welt. Zwischen 1961 und 2001 habe sich der Energiebedarf weltweit versiebenfacht. Klimaveränderungen mit Gefahren für Mensch und Natur seien die Folge. "Wenn jeder Mensch so viel natürliche Ressourcen konsumieren und den gleichen Ausstoß an Kohlendioxid produzieren würde wie US-Amerikaner, Deutsche oder Franzosen, bräuchten wir fast drei neue Planeten", sagte Prokosch.
N-TV 22.10.2004
Ein paar Puts auf Erde AG !
Sicheres Ding, Stoploss könnt Ihr Euch schenken.
Sicheres Ding, Stoploss könnt Ihr Euch schenken.
Tja, irgendwann sterben auch wir Dinosaurier dann aus.
Charto
Charto
Weisheit der Indianer:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Geld nicht essen kann.‘‘
„Vieles ist töricht an eurer Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld
nach,
bis ihr so viel habt,
daß ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um es auszugeben.
Ihr plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe,
als käme nach euch keine Generation mehr,
die all dies ebenfalls braucht.
Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören.‘‘
gruss
celtic
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Geld nicht essen kann.‘‘
„Vieles ist töricht an eurer Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld
nach,
bis ihr so viel habt,
daß ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um es auszugeben.
Ihr plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe,
als käme nach euch keine Generation mehr,
die all dies ebenfalls braucht.
Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören.‘‘
gruss
celtic
#3 und 4
und so ganz nebenbei ist das was sich Ökonomie nennt
in eine Spekulationskultur mutiert, durchzogen
von wirtschaftskriminellen Strukturen (siehe Thread-Nr.: 917236, Quelle lesen!). Nicht genug damit, es ist ein leiser Krieg, der das Land zermürbt, uns zu unmündigen Statisten
degradiert und der Strafverfolgung Fesseln anlegt.
Wie sagte Fischer kürzlich auf die Frage nach gesetzlicher Verankerung von Volksabstimmungen: "Ich finde unsere repräsentative Demokratie funktioniert gut". Aber jadoch:
Im Sinne der Repräsentanten und Eliten schon aber die wären bereits alle in die Wüste geschickt worden wenn es anders wäre.
Gleichwohl, Priorität hat natürlich erstmal Krieg gegen Terror.
und so ganz nebenbei ist das was sich Ökonomie nennt
in eine Spekulationskultur mutiert, durchzogen
von wirtschaftskriminellen Strukturen (siehe Thread-Nr.: 917236, Quelle lesen!). Nicht genug damit, es ist ein leiser Krieg, der das Land zermürbt, uns zu unmündigen Statisten
degradiert und der Strafverfolgung Fesseln anlegt.
Wie sagte Fischer kürzlich auf die Frage nach gesetzlicher Verankerung von Volksabstimmungen: "Ich finde unsere repräsentative Demokratie funktioniert gut". Aber jadoch:
Im Sinne der Repräsentanten und Eliten schon aber die wären bereits alle in die Wüste geschickt worden wenn es anders wäre.
Gleichwohl, Priorität hat natürlich erstmal Krieg gegen Terror.
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