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    Die Spur der Millionen - Arafats Finanzimperium - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.04 17:56:20 von
    neuester Beitrag 12.12.04 12:52:09 von
    Beiträge: 15
    ID: 922.518
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      schrieb am 06.11.04 17:56:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Palästinenser-Präsident Arafat hat über Millionensummen verfügt - Nicht einmal sein Finanzberater weiß, wo sie sind
      von Guido Heinen


      Auf der Intensivstation des Militärkrankenhauses Percy bei Paris herrscht derzeit die schiere Verzweiflung - allerdings wohl nicht so sehr bei den Ärzten, die nach wie vor um das Leben ihres prominenten Patienten Jassir Arafat ringen. Verzweifelt sind vor allem Arafats Ehefrau Suha und Mohammed Raschid - und das nicht nur aus Sorge um den palästinensischen Präsidenten.


      Denn beide stehen vor einem großen Problem: Nicht einmal Ehefrau Suha und Raschid, sein jahrzehntelanger engster Finanzberater, wissen, wo genau das Geld ist, über das Arafat in den vergangenen Jahren verfügt hat. Es geht um mehrere hundert Millionen Euro. Kontoverbindungen, Scheinfirmen-, Bank- und Notarnamen - sie sind sicher, aber unerreichbar gespeichert im Kopf des 75jährigen, der seit Donnerstag im Koma liegt.


      Dabei würde sich ein Gespräch über die internationalen Verstecke des Geldes lohnen. Über das Ausmaß des Finanzimperiums Arafats wird immer wieder spekuliert, Untersuchungen verstrickten sich schnell in einem undurchdringlichen Gestrüpp aus Korruption und Vetternwirtschaft, das für die palästinensische Autonomieverwaltung geradezu konstitutiv zu sein scheint. Immer wieder blitzten Details auf, wenn mal wieder in Privathäusern kistenweise Schmuck und Diamanten auftauchten, irgendwo auf der Welt einige Millionen sichergestellt oder aus rätselhaften Quellen mal eben zwei Privatjets bezahlt wurden.


      Seitdem der Internationale Weltwährungsfonds vor einem Jahr die Schattenwirtschaft dokumentierte, liegt erstmals eine präzise Größenordnung vor. Demnach verschwanden allein zwischen 1995 und 2000 rund 900 Millionen Dollar (rund 750 Millionen Euro) aus den öffentlichen Kassen Palästinas. In dieser Summe vermischen sich Geld der alten PLO und Summen aus der Korruptions- und Vetternwirtschaft des Landes. Das Land nimmt den 103. Platz auf dem Korruptionsindex von Transparency International ein, hinter Eritrea, aber noch vor dem Kongo.


      Das Geld der über Jahrzehnte terroristisch operierenden PLO wurde - neben Spenden arabischer Staaten - über die klassischen illegalen und halblegalen Strukturen beschafft: Geldwäsche, Betrug, Waffenschmuggel, Schutzgelderpressung und Drogenhandel. Auf einer geheimen Sitzung des PLO-Finanzausschusses 1983, kurz nachdem die Organisation aus dem Libanon verbannt worden war, soll Arafats damaliger Finanzchef Sallah Dabbagh gesagt haben, daß "die gesamte Zukunft des PLO-Kampfes für die Freiheit von unserem Export von Drogen in die ganze Welt abhängen könnte".


      Die palästinensische Autonomiebehörde, de facto Nachfolgerin der PLO, schöpft seit Jahren Geld aus Korruption. Unklar ist noch, in welchem Ausmaß auch ausländische Hilfe, etwa der EU, mißbraucht wurden. In den vergangenen zehn Jahren flossen insgesamt 1,4 Milliarden Euro, aktuell sind es 9,3 Millionen Euro im Monat. Die EU-Zahlungen werden seit Anfang des Jahres von der Antibetrugsbehörde OLAF untersucht. Eine erste Zwischenbilanz signalisierte zwar Entwarnung, ein offizieller Endbericht liegt jedoch noch nicht vor.



      7000 fiktive Polizisten
      Dabei ist gerade bei den internationalen Hilfsgeldern, der wichtigsten legalen Einnahmequelle des palästinensischen Staates, am meisten zu holen. Jährlich fließen insgesamt mehr als 1,3 Milliarden Dollar in Arafats Kassen, der Großteil aus arabischen Staaten und den USA. Diese Summe verdoppelte sich allein zwischen 1998 und 2001. Bis zuletzt zeichnete Arafat alle Quittungen über 200 Dollar selbst gegen - wenn es denn überhaupt Quittungen gab. Denn die Verschleierung der Geldströme geschieht nach bester Geldwäschemanier: durch Barzahlung. So entlohnte Sicherheitschef Haj Ismail Jabber seine vermeintlich 37 000 Polizisten grundsätzlich in bar. Pech nur für die Staatskasse, daß das Land nur 30 000 Polizisten hatte - die Gehaltsdifferenz, rund zwei Millionen Dollar monatlich, versickerte bei den Verantwortlichen. Die Einführung von bargeldlosen Zahlungen durch den international anerkannten Finanzreformer Salam Fayyad stellte vor diesem Hintergrund schon eine Revolution dar. Seit Ende 2003 ringt er mit dem undurchsichtigen Finanzsystem und den Satrapen, die es bewachen.


      Die Welt
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:21:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die sollten seinen Friedens-Nobelpreis veräußern,
      denn den hätte er nie bekommen dürfen...
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:36:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wo denkst du hin - die "Weltgemeinschaft" wird es zu verhindern wissen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 19:26:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Präsident Bush wäre ja ein hoffnungsvoller Anwärter für den

      Friedensnobelpreis, nachdem er Irak, Iran, Nordkorea,

      Sudan, Yemen etc. befriedet hat.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 21:59:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Bis zuletzt zeichnete Arafat alle Quittungen über 200 Dollar selbst gegen

      arbeitsam war er ja - beinahe schon ein penetranter Bürokrat,könnte man meinen.
      Solch fleißige Politiker kann man sich eigentlich nur wünschen.

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      schrieb am 06.11.04 22:39:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      (5)

      Eddy,

      von dem kann sich der Eichel eine Scheibe abschneiden. Wenn der Arafat den Job vom Eichel gemacht hätte, wären wir jetzt nicht pleite.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 22:53:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Joe,

      falls ich mich recht entsinne,hofierte eichel yasi arafat als er ob in kassel war.er hätte also durchaus von ihm ein wenig lernen können.na wenigstens brachte eichel ohne unterschriebene eröffnungsbilanz die privatisierung der telekom erfolgreich über bühne.hunz und kunz wurden spätestens bei der 2.ausgabe um ihre groschen von staatswegen - dem eichel sei´s mit gedankt - betrogen.

      ... ein fall für den staatsanwalt .... der eichel.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 22:56:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      (7)

      Eddy,

      >... ein fall für den staatsanwalt .... der eichel.

      Da hast du wohl recht. Wenn`s dem mal so schlecht wie dem Arafat geht, werden sich die deutschen Ärzte wohl nicht so um seine Wiederbelebung bemühen...
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:22:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 Barnyxxl

      in den staaten gibt´s dafür vermutlich den oskar.arnie hat ihn schon - er ist ja auch ein tüchtiger politiker.

      ja,ja die lieben österreicher ... da war doch noch was:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 12:38:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9:

      da war doch noch was

      ... und Terminatoren ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 12:49:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 7, Freddy,
      ... ein fall für den staatsanwalt .... der eichel.

      reich doch eine Klage ein, es steht dir frei .. !!

      doch vorher sollte du die Anklage gegen den Verbrecher A. Sharon, dem Schlächter des Libanon, vorbereiten,
      der Schwerstkriminelle gehört vor das Internationale Gerichtstribunal in Den Haag gestellt,
      mit einer Einzelzelle gleich neben den grössenwahnsinnigen Schlächter Sloboban Milo.
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 13:07:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      (11)

      GillyBaer,

      übernehmen ich für den Eddy, bin am Montag früh sowieso auf dem Polizeirevier und kann den Sharon dann gleich mit anzeigen. Erstmal vorsorglich, damit die Sache in Gang kommt. Soll ich Mord sagen oder ist Völkermord besser? Was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 19:23:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      wir sollten jetzt erstmal im sinne der pietät (yasi arafat) das thema ruhen lassen.
      danach können wir uns der plo-greuel im libanon widmen.

      wir können uns dann auch über sabra und shatila unterhalten - wie´s wirklich war.

      bis dahin kannst du dein autosuggestives verhalten auskurieren.

      mfg.

      p.s. bitte sei doch nicht immer so agressiv
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 20:08:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Farce der Madame Susu (Arafat)

      Jerusalem, 8. November 2004 - "Das palästinensische Volk soll wissen, dass da eine Bande nach Paris kommen will, um Arafats Erbschaft zu erschleichen. Ihr solltet Euch der Ausmaße dieser Verschwörung klar sein. Ich sage Euch, die wollen nach Paris kommen, um Abu Amar (Arafats Kriegsname) lebendig zu begraben." Suha Arafat, von den Palästinensern wenig liebevoll "Madame Susu" genannt, échaufierte sich telefonisch beim arabischen Fernsehsender Al Dschesira. Mit ihren Vorwürfen gegen die palästinensische Führungsspitze brachte sie die delikaten Bemühungen um eine geordnete Nachfolge Arafats durcheinander. Mahmoud Abbas, Ahmad Kurei, Außenminister Nabil Schaath und der Parlamentsvorsitzende Rouhi Khatoub wollten eigentlich am Montag nach Paris fliegen, "um sich selber vom Zustand Arafats zu überzeugen". Gleichwohl wissen sie, dass Suha seit Tagen niemanden in das Krankenzimmer Arafats vorlässt und dass die französischen Ärzte sich an die strikten Regeln des Ärztegeheimnisses halten.
      Nach der kläffenden Verkündung Suhas hat die Vierergruppe kurzfristig die Reise nach Paris abgesagt oder um 24 Stunden verschoben. "Ihre Äußerungen kommen einem Verbrechen gleich", sagte Imad Schakour, seit 38 Jahren Weggefährte und Berater Arafats. Er hatte als Erster von einer "ernsthaften Erkrankung" Arafats gesprochen und wurde deshalb scharf verurteilt.
      "Suha ist nicht Teil der palästinensischen Führung. Sie sollte die Finger von der Politik weglassen", warnte Arafats Sicherheitsberater Dschibril Radschoub im israelischen Fernsehen. Aber es stellt sich heraus, dass Madame Susu zur Zeit das palästinensische Volk aus ganz menschlich-egoistischen Gründen im Würgegriff hält.
      Die romantische Darstellung, dass Arafat "mit der palästinensischen Revolution" verheiratet sei und sich nur dem palästinensischen Volk gewidmet habe, platzte spätestens, als das französische Militärkrankenhaus allein "Familienangehörigen" den Vortritt gewährten. Plötzlich stellte sich heraus, dass Suha mit Arafat verheiratet ist und mehr Rechte hat, als das palästinensische Volk. So darf allein sie offizielle Erklärungen zum Zustand Arafats abgeben. Suha wurde auch die Vollmacht zugestanden, über Leben oder Tod des allmächtigen Palästinenserpräsidenten zu bestimmen. Denn nur sie dürfe eine zweite Probe zur endgültigen Feststellung seines Todes genehmigen.
      Das französische Militärhospital hatte zunächst das Spiel der Suha Arafat mitgespielt. Die offiziellen Erklärungen des Krankenhaussprechers waren "mit der Familie abgestimmt". Weil die Franzosen das aber wohl nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinen konnten oder nicht in innerpalästinensische Machtkämpfe verwickelt werden wollten, verzichten die Ärzte auf die Verlesung weiterer Bulletins. Laut israelischen Presseberichten, wolle das Hospital der Suha nur noch bei der "Entlassung Arafats aus dem Krankenhaus" behilflich sein.
      Suha ist bei den Palästinensern verhasst wegen ihrer christlichen Abstammung und ihres luxuriösen Lebenswandels. Ein israelischer Geschäftsmann behauptet, in einem Hangar in Genf einen Business-Jet gesehen zu haben, der bei der Firma Gulfstream auf ihren Namen eingetragen sei. Er habe sie sogar mehrmals bei dem Flugzeug getroffen. Fast vier Jahre lang hatte sie sich in den Palästinensergebieten nicht blicken lassen. Weil Gaza ihr "zu dreckig" war, gebahr sie die gemeinsame Tochter Sahwa in Paris und blieb dort.
      Immad Schakour behauptet, dass es Suha "allein um das Geld geht". Über eine Milliarde Dollar liegen angeblich auf Namenskonten des Palästinenserpräsidenten. "Suha beansprucht die Gelder für sich, aber die Gelder gehören dem palästinensischen Volk", sagt verbittert Schakour. Er weiß jedoch, dass Privatkonten in Europa nach dem Tod ihres Inhabers erst einmal gesperrt werden. Die Gelder werden danach durch den Gerichtsvollzieher gemäß den Verfügungen eines Testaments verteilt, falls vorhanden. Ansonsten stehen die Gelder den gesetzlichen Erben zu, den Familienangehörigen. Schakour deutete da "Probleme" an und bezichtigte Arafat eines "Fehlers", öffentliche Gelder auf Privatkonten eingezahlt zu haben. Auch Suha sagt offen, dass es ums Geld geht, indem sie die "Verschwörerbande" bezichtigt, nach Paris kommen zu wollen, um Arafat zu "beerben" und lebendigen Leibes zu begraben. Unbekannt ist, ob Suha oder sogar die Palästinenserführung alle Bankverbindungen Arafats kennen. Ein kleines "schwarzes Büchlein", das Arafat immer bei sich trug, und in dem seine Kontonummern standen, sei seit seiner Abreise nach Paris "spurlos verschwunden", wird in Ramallah erzählt.
      Am Sonntag Abend hieß es aus Ramallah, dass die Palästinenserführer mit dem baldigen Tod Arafats rechnen. Geplant sei eine große Trauerfeier für Arafat in Paris mit Honorationen aus aller Welt. In Gaza oder sonst wo hätte dann Arafat "im kleinen Familienkreis" verscharrt werden können. Da hätte viele Komplikationen mit den Israelis und wegen der Sicherheit erspart, falls die Staatstrauer in Gaza stattgefunden hätte. Als Alternative für die Trauerfeier wurde auch schon Kairo gehandelt. Aber offen wird über das Thema nicht geredet, weil Arafat noch nicht offiziell tot ist und niemand wirklich weiß, wie es um ihn steht.


      ULRICH W. SAHM
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 12:52:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zuerst stehlen :cry::cry: dann Spenden :cry:

      600 Mio. Dollar aus Arafats Konten an PA
      Arafats Finanzberater Muhammed Rashid erklärte sich bereit, von den Geldern, die illegal auf Arafats Konten gelagert sind, 600 Mio. Dollar an die palästinensische Regierung auszuhändigen. Zuerst stahl Arafat das Geld, das von der UNO und der EU stammte und für das palästinensische Volk bestimmt war und nun macht man daraus eine große Geste, indem man es in kleinen Teilsummen an die PA zurückgibt.

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107



      EU-Gelder für Arafat stehen in der Kritik
      Parlamentarier fordern Untersuchungsausschuss, um die Verwendung von 10 Millionen Euro zu überprüfen
      von Andreas Middel

      Brüssel - Ein Untersuchungsausschuss des Europaparlaments über die Verwendung der EU-Gelder an die Palästinenser-Behörde von Jassir Arafat rückt näher. Inzwischen haben die parteiübergreifenden Initiatoren eines solchen U-Ausschusses 137 Unterschriften unter den Europaabgeordneten gesammelt, es fehlen ihnen nur noch 20 Stimmen zur Mindeststimmenzahl für einen solchen Ausschuss.


      Unterstützung könnten sie bald von den Abgeordneten der CDU und CSU erhalten. Ende des Monats wollen die deutschen Parlamentarier entscheiden, ob sie den U-Ausschuss unterstützen. Er soll klären, ob die EU mit ihren monatlichen Zahlungen in Höhe von zehn Millionen Euro an Arafats Palästinenser-Behörde indirekt palästinensischen Terror gegen Israel unterstützt.


      Die Vorwürfe, die die Parlamentarier in diesem Zusammenhang erheben, sind massiv. So sollen sich auf den Gehaltslisten der Palästinenser-Behörde, die rund 120 000 Menschen beschäftigt, mindestens drei namentlich bekannte Attentäter befinden, die an Anschlägen gegen Israel beteiligt waren. Außerdem sollen alle Mitarbeiter und Beamten der Palästinenser-Behörden eine „Fatah-Zwangsabgabe“ in Höhe von 1,5 bis zwei Prozent ihres Gehaltes entrichten. Die EU trägt mit ihren monatlichen Direktzahlung rund ein Siebtel zum gesamten Palästinenser-Haushalt in Höhe von 70 Millionen Dollar bei. Und der Verdacht, dass EU-Millionen indirekt an die Fatah fließen könnten, lässt den Abgeordneten keine Ruhe.


      .

      http://www.welt.de/data/2003/01/15/32934.html


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