checkAd

    Shell V-Power - glaubt jemand daran ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.04 10:43:55 von
    neuester Beitrag 15.11.04 11:53:17 von
    Beiträge: 7
    ID: 925.816
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.034
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 10:43:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mag ja sein, das die Oktanzhal mit 100 etwas höher ist, aber da alle Motoren vom Werk aus auf Normal (95) bzw Super (98) abgestimmt sind, bringt Sprit wie V-Power in der Regel eben keine Leistungssteigerung.

      Und selbst wenn jemand sich den Motor speziell auf eine Oktanzahl von 100 abstimmen lässt, was bringen dann 3-15 % Leistungssteigerung, wenn der Sprit dafür 20 % teurer ist ?


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:09:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      20% weniger in der Brieftasche ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:13:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer bei Shell V-Power oder bei Aral Ultimate tankt, der hat meiner Meinung nach echt nicht alle Schrauben an der Karosse!

      Egal ob Diesel oder Benzin, außer Spesen nix gewesen!

      Ich hab mir mal den Spass gemacht und den teureren Diesel von beiden Anbietern getestet, bei Aral war mein Motor leiser (Verbrauch + Leistung gleich) und bei Shell keine Veränderung außer stärkerem Rußverhalten! Mag sich jeder selber seine Meinung bilden, aber es ist echt rausgeschmissenes Geld!
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:19:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      soll ja umweltschonender sein...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:29:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es sind wohl neben den 100 Oktan noch Additive drinnen, die den Motor reinigen. Den Effekt erreicht man aber auch mit handelsüblichen Additiven.

      Alte Autos laufen etwas runder, bei neuen Modellen merkt man keinen Unterschied. 2 Cent mehr wären Ok, aber gleich 10 Cent ist Abzocke.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:46:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 2

      20 % mehr für die Schellaktionäre ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:53:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.aral-forschung.de/forschung/homepage/kraftstoffe/…

      Auch Aral bietet Benzin mit 100 Oktan an:

      Aral ultimate 100 verbindet mehr Leistung mit weniger Schadstoffen und weniger Verbrauch

      Unter den Namen „ultimate 100“ hat Aral einen neuen Superkraftstoff auf den Markt gebracht, der einen Quantensprung in der Kraftstoffentwicklung darstellt. Der neue Ottokraftstoff wurde in der Bochumer Aral Forschung entwickelt und getestet. Von allen Kraftstoffkomponenten durfte es nur das Beste sein. Zusammengemischt wird er in der Ruhr Oel Raffinerie in Gelsenkirchen.
      ultimate 100 zeichnet sich durch Eigenschaften aus, die bisher in der Kraftstoffentwicklung für unvereinbar galten: Der Kraftstoff ist besonders sauber (weniger Aromaten), leistungsstark (100 Oktan) und umweltverträglich. Er senkt Verbrauch und Schadstoffausstoß.


      100 Oktan
      Der Kraftstoff hat 100 Oktan . Das garantiert die maximale Ausnutzung der Motorleistung.


      Optimierter Siedeverlauf
      Ottokraftstoff besteht aus einer Vielzahl an leicht-, mittel- und schwerer flüchtigen Bestandteilen. Die heute gültige Kraftstoffnorm erlaubt ein Siedeende bei Ottokraftstoffen von max. 210°C (im Destillationsturm der Raffinerie). Dabei gelangen auch relativ schwer flüchtige Kraftstoffkomponenten (größere Moleküle) in den Kraftstoff. Diese können, weil sie unter Umständen im Ottomotor nicht vollständig verbrennen, die Abgasemissionen verschlechtern und zu schädlichen Ablagerungen, beispielsweise auf den Ventilen, beitragen. Deshalb schreibt die Aral Forschung der Raffinerie in ihrer Spezifikation für ultimate 100 ein um 20°C niedrigeres Siedeende von max. 190°C vor. So können „schwere“ Komponenten nicht in ultimate 100 landen. Der optimierte Siedeverlauf garantiert eine ideale Verdampfung und dadurch sehr gute Verbrennung. Das niedrige Siedeende verhindert das sich Ventil- und Brennraumablagerungen bilden.


      Weniger Aromaten
      Aral ultimate 100 hält schon heute die ab 1. Januar 2005 in der Europäischen Union vorgeschriebene „Sauberkeit“ von Ottokraftstoffen ein. Sie dürfen EU-weit ab 1.1.2005 nur noch höchstens 35 Volumenprozent Aromaten enthalten statt der heute üblichen 42 Prozent. Aromatische Verbindungen sind ringförmige Kohlenwasserstoffe, bei deren Verbrennung Schadstoffe im Abgas entstehen. Um die Abgasemissionen von Pkw zu verbessern, hat die EU die Begrenzung der Aromaten vorgeschrieben. Aromaten haben im Kraftstoff auch eine erwünschte Eigenschaft. Je höher ihre Konzentration, desto höher ist die Oktanzahl. Deshalb kann die EU-Vorschrift für Anbieter von hochoktanigen Kraftstoffen zum Problem werden: 98 oder gar 100 Oktan sind nur schwer zu realisieren, wenn der Aromatenanteil im Kraftstoff auf maximal 35 Prozent gesenkt werden muss. Aral hat dies mit ultimate 100 schon heute erreicht.



      Hochleistungs-Additiv
      Aral ultimate 100 reinigt dank eines eigens entwickelten Additivpakets den Motor. Dieses neue Hochkleistungs-Additiv schützt ihn zuverlässig vor Ablagerungen sowie Korrosion und trägt zu der Kraftstoffersparnis bei. Wichtiger Bestandteil des Additivs ist auch ein Reibungsminderer („Friction reducer“) der neuesten Generation, der die Reibung zwischen Zylinderwand und Kolben spürbar verringert.


      Weniger Kraftstoffverbrauch
      Aral ultimate 100 sorgt aber nicht nur für eine saubere Verbrennung, sondern auch für weniger Kraftstoffverbrauch. Beim Langzeittest mit einer Flotte von ca. 100 Fahrzeugen, die insgesamt mehr als eine Million Kilometer mit ultimate 100 und mit konventionellem Kraftstoff abspulten, verbrauchten die mit Aral ultimate 100 betankten Autos im Durchschnitt 3 Prozent (max. 6 %) weniger Kraftstoff.



      Saubere Leistung
      Trotz seines geringen Aromatenanteils stellt ultimate 100 den Fahrzeugmotoren im Durchschnitt vier Prozent mehr Höchstleistung zur Verfügung als marktüblicher Superkraftstoff mit 95 Oktan, in einzelnen Fahrzeugen bis zu 10 Prozent. Das Beschleunigungsvermögen nimmt um 2,5 Prozent zu, in Einzelfällen bis zu 8,5 Prozent. Außerdem verbrauchen Fahrzeuge mit ultimate 100 im Tank durchschnittlich drei Prozent weniger Kraftstoff (bis zu 6 Prozent). Diese Mehrleistung ist gepaart mit weniger Schadstoffen im Abgas. Die unverbrannten Kohlenwasserstoffe (HC) nehmen durchschnittlich um 8,5 Prozent ab, Kohlenmonoxid (CO) um 3 Prozent und die Stickoxide (NOx) um 9,5 Prozent. So lauten die Ergebnisse eines Flottentests der Aral Forschung und des Rheinisch Westfälischen TÜV mit 90 Pkw.

      ---

      Im Durchschnitt von 100 getesteten Autos 3 % weniger Benzinverbrauch. Das heisst also, es gibt auch Autos, bei denen Oktanzahl 100 überhaupt keine Ersparniss bringt !

      :laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Shell V-Power - glaubt jemand daran ?