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    WER ist : Condoleezza Rice ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.04 22:22:18 von
    neuester Beitrag 09.02.05 04:23:53 von
    Beiträge: 27
    ID: 929.295
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      Avatar
      schrieb am 24.11.04 22:22:18
      Beitrag Nr. 1 ()


      Condoleezza Rice

      Das Hirn des Präsidenten

      Thread: WER ist : Condoleezza Rice ???
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 22:45:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf anhieb viel mir die Reportin bei "Al Bundy" ein :laugh:

      Aber die heißt ja Miranda Veracruz de la Jolla Cardenal :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 23:06:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      eine außenministerin, die nicht mit steinen wirft :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 23:14:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      @#2:)
      :laugh:
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:58:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3: sondern mit Bomben? :eek:

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      schrieb am 04.02.05 11:25:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt:
      mächtigste Frau der Welt


      Attraktiv, elegant und hochintelligent: US-Außenministerin Condoleezza Rice (50) ist heute in Berlin



      Die mächtigste Frau der Welt, niemandem vertraut der
      Präsident mehr. Klügster Kopf im Kabinett. Ex-Professorin der Elite-Uni Stanford, Top-Deutschland-Kennerin (schrieb Buch über die deutsche Einheit
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:43:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6: Attraktiv ??? :laugh:

      Da leidet wohl jemand unter Geschmacksverirrung.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:53:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gueldner leidet nur unter befall der Kuehe eigenen krankheit,schade das er kein Huhn ist,ich würde ihm zum fressen lieben.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:57:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sie arbeitet für Exxon und spielt Klavier.:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:04:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich glaube, die hat zwei eier in der hose.:eek:
      gruss
      sks
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:32:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      man kann sie mögen, oder nicht
      man kann neidisch sein oder nicht
      bevor sie in die politik ging war sie in der elite uni stanford die jüngste proffessorin aller zeiten, mit 27 jahren.
      das wird einigen pisa leuten hier im board schon ein grund sein sie zu hassen.

      übrigens find ich unseren wichtigtuenden elite aussenminister unsymphatischer.

      was will der eigentlich schon wieder in thailand,
      geld verteilen oder aufpassen, dass es richtig verteilt wird?
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:38:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schon merkwuerdig: kaum schafft es eine Frau auf so einen Posten, schon werden die Kommentare schal und sexistisch: Guckt Euch doch mal Euren Aussenminister an: der hat sein Spielzeug in den letzen 2 Jahren vermutlich nur im (Vergroesserungs-)Spiegel gesehen und ueber sein 5-fach Kinn muss er an jedem Morgen mit dem Buegeleisen ...
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:43:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Condoleeza Rice, one of the National Treasures!! :cool:

      Was Sie persönlich geschafft hat ist auch bewundernswert.
      Das ist aber kein Grund, Ihre politische Haltung nicht zu kritisieren. Für mich jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:46:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13
      Jau, soviel Differenzierung muss schon sein; nur so bleiben wir nachhaltig (Kanzlers Lieblingswort) ueber Halbaffenniveau!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 19:17:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine eiskalte und rücksichtslose Frau, menschliche Züge sind bei ihr schwer festzustellen.
      Kommnt mir vor wie eine Außerirdische.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 23:58:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      >>>Attraktiv, elegant und hochintelligent: US-Außenministerin Condoleezza Rice (50) ist heute in Berlin<<<

      Gueldner, dass kann nicht dein Ernst sein.

      Diese Frau ist mitverantwortlich für mehr als 1300 tote Amerikaner und mehr als 15000 tote Iraker.

      Ich hoffe, man hat ihr in Berlin keine Tasse Kaffe angeboten. Nicht einmal den göne ich ihr. Ist der Schröder bekloppt? Diese Bande darf keinerlei Unterstützung bekommen.Schon gar nicht mit meinen Steuern.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 03:35:07
      Beitrag Nr. 17 ()



      ...das Frauenbild der
      beiden verschiedenen Parteien,
      zeigt eindeutig und entlavend,
      dass die Konservativen,
      alles daransetzen, die
      Frauen in ihrer ursprünglichen
      Rolle zu belassen.
      So dass sie ihren
      "natürlichen Neigungen" am
      besten nachkommen können,
      die insbesondere im Privaten
      Bereich (Heim, Herd, Mann) zu finden sind
      ...wie reaktionär aber auch....
      ...währenddessen die Demokraten in
      Theorie und Praxis , die
      aufgeklärten, emanzipierten
      Frauen bevorzugen, die sich nicht mehr an die überkommenen Rollenklischees halten wollen,






      sondern sie rigoros ablehnen






      und im Gegenteil dem emanzipierten Frauenbild in besonderer Weise huldigen...
      Man sollte solche Parteien wie die Demokraten unterstützen, die die festgemauerten und einzementierten Frauenbilder...
      auflösen wollen, und ihnen auch ( wahrscheinlich in ferner Zukunft , aber immerhin,
      das ist ja schon mal ´ne Perspektive) politische und wissenschaftliche
      .
      Verantwortuzng übertragen
      und anvertrauen wollen.
      Bei den Konservativen ,
      die ja gerade auch noch einen herben Rückfall in christlich-fundamentalistische Zustände erfahren ,
      wie man hier überall hört...
      (christliche Taliban), ist sowas in aller Ewigkeit nicht abzusehen. Da haben sich die Demokraten , die unverdrossen am modernen Frauenbild arbeiten , einen guten
      Ruf erworben...und sollten bei
      der Frauenarbeit da. wo sie gerade stehen nicht verweilen, sondern weiter hart daran arbeiten. Es vorbildlich anzusehen, wie sehr demokratische Spitzenkräfte persönlich darum bemühen sich ein Bild von dieser fortschreitenden unablässigen Frauenarbeit zu machen. Man schont sich nicht...!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 08:12:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Condoleezza Rice wurde als Tochter eines schwarzen Pastors in Birmingham, Alabama, geboren, als dort noch die Rassengesetze galten. Am 15. September 1963 zündeten weiße Rassisten vom Ku Klux Klan in der Baptistenkirche der 16. Straße Dynamitstangen. Vier Mädchen, darunter zwei Freundinnen von Condi Rice starben. Familie Rice war auch mit der Familie Powell befreundet. Hier wuchs Condoleezza Rice auf und lernte Eiskunstlauf und Klavierspielen. Als ausgebildete Konzertpianistin tritt sie - allerdings selten - auch mit Größen des Musikgeschäfts auf.

      Mit 15 Jahren, sie hatte zwei Klassen übersprungen, ging sie an die Universität von Denver und machte 1974 ihren Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften cum laude. Sie war Mitglied der elitären Studentenverbindung Phi Beta Kappa. Ihr Interesse an der Außenpolitik resultierte aus der Begegnung mit ihrem akademischen Lehrer, dem aus der Tschechoslowakei stammenden Professor Josef Korbel, dem Vater der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright. Darauf folgte der Master-Abschluss 1975 an der Notre Dame Universität von South Bend, Indiana und 1981 die Promotion (Dr.Phil.) wiederum an der Universität von Denver. Von 1993 bis 1999 war sie Provost (etwa: akademische Präsidentin, entspricht dem deutschen Probst) der Stanford-Universität.

      Sie war u.a. Mitglied im Direktorium des Ölkonzerns Chevron Corporation. Nach ihr wurde der Öltanker "Condoleezza Rice" benannt, der später stillschweigend in "Altair Voyager" umbenannt wurde.

      Weitere Stationen ihrer Karriere waren u.a. Tätigkeiten bei der Investment-Firma Charles Schwab Corporation, der William and Flora Hewlett Foundation, einer Stiftung des Hewlett-Packard-Mitbegründers und seiner Frau mit laut eigener Aussage sozialen und umweltschützenden Zielsetzungen, dem Versicherungskonzern Transamerica sowie bei der Investment-Bank J. P. Morgan. Sie gehörte auch längere Zeit dem Board of Governors (Verwaltungsrat) des San Francisco Symphony Orchestra an, in dem immer noch die Ehefrau von Charles Schwab sitzt."

      (Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_Rice)
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 14:06:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Condoleezza Rice – eine Kindheit im Rassenkonflikt







      Condoleezza Rice

      Magnolie aus Stahl wird sie in Washington genannt, die neue Aussenministerin der USA. Und dass Condoleezza Rice, die ‚mächtigste Frau der Welt’, ähnlich gläubig sein soll wie George W. Bush, macht sie den europäischen Medien doppelt verdächtig.

      Regelmässig verschwiegen wird, dass sie aus einer reformierten Pastorenfamilie stammt. Condoleezzas Vater John W. Rice Jr. leitete die Westminster Presbyterian Church in der Grossstadt Birmingham im südlichen Bundesstaat Alabama.

      Als sie 1954 geboren wurde, wünschte die Mutter, eine Musiklehrerin und Organistin, dass ihre Tochter nach einer Vortragsbezeichnung für Musikstücke benannt würde: con dolcezza, auf süsse Weise. So ungewöhnlich war der Name, dass er falsch, mit e statt c, eingetragen wurde.

      Mit drei am Klavier
      Zu einer Zeit des Rassenhasses gegen die Schwarzen gaben die Eltern Condoleezza jede mögliche Gelegenheit, sich zu entfalten. Das erste Klavierstück, das ihr die Grossmutter beibrachte, war „Welch ein Freund ist unser Jesus“. Dreijährig spielte sie der Familie vor, mit fünf sass sie neben ihrer Mutter auf der Orgelbank. „She always was the little lady“, erzählte ihre Tante der Reporterin von Christianity Today.

      1963, Condi war neun, explodierte an einem Sonntagmorgen unweit der Kirche eine Bombe. Sie galt der benachbarten Baptistenkirche. Vier schwarze Mädchen, darunter eine Schulkollegin von Condi, kamen um. Die Untat bereitete den Weg zum Bürgerrechtsgesetz von 1964, dem grossen Sieg der Bewegung um Martin Luther King.

      Gott gibt Selbstwertgefühl
      Weil den Schwarzen die Freizeiträume der Weissen versperrt waren, schuf Vater Rice eine Jugendgruppe. Da wurde die Bibel gelesen, getanzt und ausgefahren. Für John Rice gab es zwei Schlüssel, um die Schwarzen aus ihrer Misere zu befreien: Gott und Bildung.

      Der Rassismus bestärkte Condoleezzas Eltern im Bestreben, ihrer Tochter ein gesundes Selbstwertgefühl als Kind Gottes zu vermitteln, ihr Eigenständigkeit und Zielstrebigkeit mitzugeben. Um mit den Weissen gleichzuziehen und in ihrer Welt eine Chance zu haben, musste sie doppelt so gut sein.

      Abschied vom Künstlertraum
      Die Familie zog vom heissen Alabama ins kühle Denver, als der Vater dort eine Dozentenstelle bekam. In der katholischen Schule nahm Condi Eiskunstlauf-, Tennis- und natürlich Klavierunterricht. Mit 15 schrieb sie sich bereits an der Universität ein.

      Doch nach jahrelangem fleissigen Üben realisierte Condi, dass sie nicht zu den grossen Pianisten gehören würde. Sie eröffnete ihren schockierten Eltern, dass sie fortan politische Wissenschaften studieren werde.

      Den Weg wies ihr der exil-tschechische Dozent Joseph Korbel, der Vater von Madeleine Albright, der die Bedeutung der uramerikanischen Ideale Freiheit und Demokratie für die Studenten eindrücklich verkörperte. Condoleezza Rice wurde – Ostblock-Expertin.

      Fortsetzung morgen.

      Quelle: Livenet/Christianity Today



      Autor: Peter Schmid

      Datum: 19.11.2004
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 17:03:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Condoleezza Rice wurde – Ostblock-Expertin.

      Ja und Ostblock/Expertin blieb Sie, bis Bush sie zur nationalen Sicherheitsberaterin machte und ins Weisse Haus holte. Miss Rice als Ostblock-Expertin dachte weiterhin in ihren "Kalter Krieg Kategorien" und beschäftigte sich lieber mit der Bedrohung durch ballistische Raketensysteme und ignorierte dabei Memos ihrer Geheimdienste, die vor Terrorangriffen warnten, bei denen Terroristen zivile Flugzeuge für Angriffe auf die USA benutzen könnten.
      Aber am 11.09.2001 passierte just dasselbige, nur damals wusste die Öffentlichkeit noch nichts von einem Memo, das Miss Condi, die nationale Sicherheitsberaterin, kurz vor den Terror-Anschlägen ignoriert hatte.
      In den darauffolgenden Jahren lag das Hauptaugenmerk von Miss Condoleeza darauf, die amerikanische Öffentlichkeit über die Kriegsgründe für den Irak Feldzug ( sie sah bereits Atompilze verursacht von Saddams Raketen über der USA aufsteigen) und das Desaster, das die USA im Irak veranstaltet haben und nach wie vor tun, zu belügen.

      Für diese ausserordentlichen Leistungen als nationale Sicherheitsberaterin wurde Rice dann von ihrem Oberguru Bush zur Aussenministerin befördert. Mrs. Rice gehört nämlich zum Typ von Jasagern gegenüber ihren Vorgesetzten und der Präsident mag es nunmal nicht, wenn Leute wie der vormalige Aussenminister Powell seine beschissene Politik kritisieren. Bei Miss Condi besteht in der Hinsicht keine Gefahr, weil die ihrem Bush treu ergeben ist.
      Fortsetzung folgt vielleicht.

      B@N (USA)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:41:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Condoleezza Rice ignorierte Arafats Grab
      Die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice traf gestern in Ramallah mit dem Vorsitzenden der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas zusammen. Gegenüber anderen Staatsmännern und Ministern, die nach Ramallah kamen und an Arafats Grab einen Kranz niederlegten oder ihn durch eine Schweigeminute ehrten, ignorierte Rice jedoch das Grab Arafats. Die Autonomiebehörde zog es vor, dieses Verhalten zu übersehen, um die Beziehungen mit den USA nicht zu trüben.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:10:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      20,

      seh ich genauso.

      Was die Rice da auf Ihrr Reise von sich gibt sind die üblichen bubbles der Bushisten.

      Was ich ja noch nie verstanden hab:

      Warum gehört Israel nicht zu den US-Verbündeten im Iraq?

      Oder haben die keine Lus,sich die Hände schmutzig zumachen?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 22:11:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Frau Rice, fliegen Sie in die Staaten zurück.

      Und kommen Sie bitte nicht wieder.

      Hier mag Sie niemand.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 22:39:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Tja Spatzi, dann hast Du ja etwas mit ihr gemeinsam. Nur: wo schicken wir Dich denn hin?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 23:46:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Warum gehört Israel nicht zu den US-Verbündeten im Iraq?

      Oder haben die keine Lus,sich die Hände schmutzig zumachen?


      Warum gab es in Auschwitz keine israelischen Aufseher?

      Oder:

      Warum gibt es in Nordkorea keine Südkoreanischen Sicherheitskräfte?

      Das wären etwas genauso idiotische Frage gewesen.
      Oder was glaubst du, wie lange ein Israeli im Irak überleben würde?

      Pandur
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 00:08:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24,

      ich glaube nicht, dass ich bei mehr als 50000 Usern auf Ignore stehe.

      Im RL aber, wenn ich mir eine rote Mütze aufsetze und eine Trillerpfeife in den Mund nehme, bin ich so leistungsfähig und beliebt, dass ich in die erste Reihe darf. Vielleicht hast du mich schon im Fernsehen gesehen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 04:23:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      #28
      Oh jetzt hast Du mich aber schwer erwischt (der Chardonnay aus dem Suff Store ist alledings auch eine Granate, sag ich Dir!). RL? what`s the hell is that?

      Guut, dass es Google gibt: die bieten Radio Lberty an.

      Also dort bist Du mit roter Muetze (ich nehme mal an, Du meinst keine Republikanermuetze mit einem grossen W04 drauf ..., sondern sondern so eine typische DGB-Sommerlosercap) und gibst mit Trillerpfeife in der Schnauze wie ein Affe herumspringend den Anti-Hartzdemonstranten. Zahlt sich das denn aus? Ich meine, geben Dir die RL people dafur wnigstens den einen oder anderen Greenback auf die Kralle? Nice to cu, aber ich habe diesen Sender einfach nicht im Abo. Kannst Du nicht mal ein Bild von Dir hier reinstellen?


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